Kovac ist seit fast zwei Jahren Cheftrainer von Eintracht Frankfurt und in diesen fast zwei Jahren ist es nach Führung in 9 von 10 Fällen immer das Selbe: Die Mannschaft wird passiv und wartet auf das Gegentor. Irgendwann muss es ihm mal gelingen einen Plan zu entwickeln, wie man nach einer Führung spielt, außer sich zurück zu ziehen.
Ich bin restlos bedient nach dem Spiel heute. Schade dass die Winterpause diese Saison so kurz war.
Die Mannschaft wird passiv und wartet auf das Gegentor.
Nach dem 1:0 waren wir diesmal nicht unbedingt passiv. Da haben wir schon noch zehn Minuten Druck gemacht. Aber tatsächlich ist es so, dass man irgendwann zu passiv wird und nicht heiß genug auf das Zweite ist. Ich habe schon mal gesagt, die Mannschaft ist dermaßen auf Sicherheit eingetrichtert, dass es manchmal ins Negative umkehrt.
Die Mannschaft wird passiv und wartet auf das Gegentor.
Nach dem 1:0 waren wir diesmal nicht unbedingt passiv. Da haben wir schon noch zehn Minuten Druck gemacht. Aber tatsächlich ist es so, dass man irgendwann zu passiv wird und nicht heiß genug auf das Zweite ist. Ich habe schon mal gesagt, die Mannschaft ist dermaßen auf Sicherheit eingetrichtert, dass es manchmal ins Negative umkehrt.
Danke. Darauf wollte ich hinaus.
Als alter Statistiker mal eine Frage an dich: Gab es das schonmal, dass eine Mannschaft, die nicht abgestiegen ist, in einer ganzen Saison nie mit mehr als einem Tor Abstand gewonnen hat?
Gefühlt spielen wir besser, wenn wir erst mal in Rückstand sind. Gerade zu Hause ist eine Führung gefühlt gleichbedeutend mit dem Ausgleich. Wir haben in dieser Saison mit Ausnahme des Schlakespiels in jedem Heimspiel nach einer Führung immer erst mal den Ausgleich kassiert (ok, so oft haben wir es nicht geschafft zu Hause 1:0 in Führung zu gehen...).
Ach scheiß drauf... ist halt mal wieder das Wochenende versaut...
Kann man nicht verstehen und dieser Punkt ist ärgerlich und völligst unnötig weil man hier 3- Fach punkten muss!
Freiburg hat nur die Formation geändert und wir wussten dann nix mehr entgegen zu setzen . Diese Punkte können und werden noch richtig weh tun und das zurecht.
Wer oben mitspielen will und das wollen unsere spieler ja , laut eigener aussage muss man solche Gegner zuhause besiegen .
Freiburg hat nur die Formation geändert und wir wussten dann nix mehr entgegen zu setzen
Das macht mir auch Sorgen. Vielleicht liegt es an der doch schwierigeren Verständigung auf grund einiger Sprachdefizite, dass man nicht kurzfristig auf sowas auf dem Platz reagieren kann. Aber generell ist auch weiterhin ein Problem, dass wir aus drückender Überlegenheit nur ein einziges Tor schiessen.
Wie man bei einem Match mit solch einem Spielverlauf nicht als sicherer Sieger den Platz verläßt, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Zwei Punkte unnötigerweise liegenlassen, ein Freiburger Standard reicht, um uns den Dreier zu vermasseln.....vier Abwehrspieler stehen um den Koch rum, der unbedrängt einköpfen kann, eine Zuordnung wie auf dem Rummelplatz. Aber ich habs ja schon tausendfach erlebt, warum soll ich mich noch uffreesche....mach ich aber immer wieder.....so ein Kick muß man daheim gewinnen.....
Wie man bei einem Match mit solch einem Spielverlauf nicht als sicherer Sieger den Platz verläßt, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Zwei Punkte unnötigerweise liegenlassen, ein Freiburger Standard reicht, um uns den Dreier zu vermasseln.....vier Abwehrspieler stehen um den Koch rum, der unbedrängt einköpfen kann, eine Zuordnung wie auf dem Rummelplatz. Aber ich habs ja schon tausendfach erlebt, warum soll ich mich noch uffreesche....mach ich aber immer wieder.....so ein Kick muß man daheim gewinnen.....
Wir waren einfach nicht gut. Der Schiri ist kein Heimschiri,die Abwehr wackelig und der Sturm wurde nicht gefüttert. Insgesamt sehr enttäuschend. Auffallend waren die vielen Ballverstolperer. Der Rasen hat auch schon bessere Zeiten gesehen.
Am Schiri lag es nicht, machste die Chancen aus HZ1 nicht..... Rest ist bekannt, alte Fussballweisheit. Ein User sprach es vor mir an, nach der Umstellung des SCF hat man darauf nicht reagiert. (Mangelnde Flexibilität heute?) Gefühlt, bis auf 5 bis 10 min, erinnerte mich das Spiel an die erste HZ in Leipzig. Mund abputzen und Wolfsburg schlagen.
Die Mannschaft wird passiv und wartet auf das Gegentor.
Nach dem 1:0 waren wir diesmal nicht unbedingt passiv. Da haben wir schon noch zehn Minuten Druck gemacht. Aber tatsächlich ist es so, dass man irgendwann zu passiv wird und nicht heiß genug auf das Zweite ist. Ich habe schon mal gesagt, die Mannschaft ist dermaßen auf Sicherheit eingetrichtert, dass es manchmal ins Negative umkehrt.
Die Mannschaft wird passiv und wartet auf das Gegentor.
Nach dem 1:0 waren wir diesmal nicht unbedingt passiv. Da haben wir schon noch zehn Minuten Druck gemacht. Aber tatsächlich ist es so, dass man irgendwann zu passiv wird und nicht heiß genug auf das Zweite ist. Ich habe schon mal gesagt, die Mannschaft ist dermaßen auf Sicherheit eingetrichtert, dass es manchmal ins Negative umkehrt.
Danke. Darauf wollte ich hinaus.
Als alter Statistiker mal eine Frage an dich: Gab es das schonmal, dass eine Mannschaft, die nicht abgestiegen ist, in einer ganzen Saison nie mit mehr als einem Tor Abstand gewonnen hat?
Gefühlt spielen wir besser, wenn wir erst mal in Rückstand sind. Gerade zu Hause ist eine Führung gefühlt gleichbedeutend mit dem Ausgleich. Wir haben in dieser Saison mit Ausnahme des Schlakespiels in jedem Heimspiel nach einer Führung immer erst mal den Ausgleich kassiert (ok, so oft haben wir es nicht geschafft zu Hause 1:0 in Führung zu gehen...).
Ach scheiß drauf... ist halt mal wieder das Wochenende versaut...
Als alter Statistiker mal eine Frage an dich: Gab es das schonmal, dass eine Mannschaft, die nicht abgestiegen ist, in einer ganzen Saison nie mit mehr als einem Tor Abstand gewonnen hat?
Höchste Werte
23 x mit min. zwei Toren Abstand gewonnen > Bayern München (12/13) 22 x Bayern München (13/14) 21 x Bayern München (72/73)
Niedrigste Werte
0 x VfB Leipzig - 1993/94 0 x VfL Bochum - 2009/10
Beide abgestiegen
Mit einem Sieg über 1 Tor Differenz hat es bisher 20 Mal gegeben, unter anderem auch Tasmania Berlin, nicht abgestiegen sind hierbei nur:
1969/70 : Werder Bremen (auf 11 - der einzige klare Sieg dann im letzten Heimspiel) 1988/89 : Eintracht Frankfurt (auf 16 - in der Relegation gerettet) 1991/92 : Hamburger SV (auf 12) 1991/92 : Gladbach (auf 12) 2006/07 : Wolfsburg (auf 15) 2009/10 : Mainz (auf 9!)
Interessant ist auch: Der niedrigste Wert an Siegen UND Niederlagen mit mehr als einem Tor Abstand, wir haben ja aktuell 0 , liegt bei 5. Den hatten Duisburg, Hannover (beide 67/68) und Wolfsburg 06/07.
Ich muss mal meinen Vater fragen, wann die Eintracht das letzte Mal gegen Freiburg gewonnen hat. Jedes Mal der gleiche Sch.eiß!!! Immer holen die mit einfachsten Mitteln Punkte gegen uns. Ecke, Kopfball, Tor ...
Das der Gegner bei 1:0 mit viel Schwung aus der Kabine kommt ist normal . Das ein Standard mal rein geht ist auch nix unnormales.
Das hat nix mit passiv werden und verwalten zu tun.
Aber das nach dem 1:1 knapp 20 Minuten gar kein Pass mehr ankommt, selbst die zurück zum TW ungenau sind ... auswärts hat uns glaub ein Gegentor noch nie so verunsichert.
Aber wenn man sich die restlichen Ergebnisse anschaut ... quasi nix passiert. Wir verlieren “nur“ den Anschluss an die CL
Vielleicht sind wir wirklich im Kopf zu sicherheitsfixiert, das der Mut fehlt, bei Führung auf weitere Tore zu gehen....natürlich ist das nicht ohne Risiko und kann auch schiefgehen, aber man sollte es bei Gegnern wie Freiburg wenigstens mal probieren und am Ende nicht froh sein, wenigstens einen Punkt ergattert zu haben in einem Spiel, wo drei möglich waren....mit Mutlosigkeit kommen wir nicht nach oben....
Ich denke das Ergebnis ist leicht erklärt: Wir müssen (!) vorne das Zweite machen und zwar schon in der ersten Hälfte. Dann haben, wie der Prince sagte, immer ein paar Zentimeter gefehlt. Freiburg mit zwei Torschüssen im ganzen Spiel. Aber bei der Ecke war etwas Unordnung in der Abwehr, was aber durchaus auch an den personellen Umstellungen gelegen haben könnte.
Das der Gegner bei 1:0 mit viel Schwung aus der Kabine kommt ist normal . Das ein Standard mal rein geht ist auch nix unnormales.
Das hat nix mit passiv werden und verwalten zu tun.
Aber das nach dem 1:1 knapp 20 Minuten gar kein Pass mehr ankommt, selbst die zurück zum TW ungenau sind ... auswärts hat uns glaub ein Gegentor noch nie so verunsichert.
Aber wenn man sich die restlichen Ergebnisse anschaut ... quasi nix passiert. Wir verlieren “nur“ den Anschluss an die CL
Das der Gegner bei 1:0 mit viel Schwung aus der Kabine kommt ist normal . Das ein Standard mal rein geht ist auch nix unnormales.
Das hat nix mit passiv werden und verwalten zu tun.
Aber das nach dem 1:1 knapp 20 Minuten gar kein Pass mehr ankommt, selbst die zurück zum TW ungenau sind ... auswärts hat uns glaub ein Gegentor noch nie so verunsichert.
Aber wenn man sich die restlichen Ergebnisse anschaut ... quasi nix passiert. Wir verlieren “nur“ den Anschluss an die CL
Ich denke das Ergebnis ist leicht erklärt: Wir müssen (!) vorne das Zweite machen und zwar schon in der ersten Hälfte. Dann haben, wie der Prince sagte, immer ein paar Zentimeter gefehlt. Freiburg mit zwei Torschüssen im ganzen Spiel. Aber bei der Ecke war etwas Unordnung in der Abwehr, was aber durchaus auch an den personellen Umstellungen gelegen haben könnte.
Kovac ist seit fast zwei Jahren Cheftrainer von Eintracht Frankfurt und in diesen fast zwei Jahren ist es nach Führung in 9 von 10 Fällen immer das Selbe: Die Mannschaft wird passiv und wartet auf das Gegentor. Irgendwann muss es ihm mal gelingen einen Plan zu entwickeln, wie man nach einer Führung spielt, außer sich zurück zu ziehen.
Ich bin restlos bedient nach dem Spiel heute. Schade dass die Winterpause diese Saison so kurz war.
Nach dem 1:0 waren wir diesmal nicht unbedingt passiv. Da haben wir schon noch zehn Minuten Druck gemacht. Aber tatsächlich ist es so, dass man irgendwann zu passiv wird und nicht heiß genug auf das Zweite ist. Ich habe schon mal gesagt, die Mannschaft ist dermaßen auf Sicherheit eingetrichtert, dass es manchmal ins Negative umkehrt.
Danke. Darauf wollte ich hinaus.
Als alter Statistiker mal eine Frage an dich: Gab es das schonmal, dass eine Mannschaft, die nicht abgestiegen ist, in einer ganzen Saison nie mit mehr als einem Tor Abstand gewonnen hat?
Gefühlt spielen wir besser, wenn wir erst mal in Rückstand sind. Gerade zu Hause ist eine Führung gefühlt gleichbedeutend mit dem Ausgleich.
Wir haben in dieser Saison mit Ausnahme des Schlakespiels in jedem Heimspiel nach einer Führung immer erst mal den Ausgleich kassiert (ok, so oft haben wir es nicht geschafft zu Hause 1:0 in Führung zu gehen...).
Ach scheiß drauf... ist halt mal wieder das Wochenende versaut...
Freiburg hat nur die Formation geändert und wir wussten dann nix mehr entgegen zu setzen . Diese Punkte können und werden noch richtig weh tun und das zurecht.
Wer oben mitspielen will und das wollen unsere spieler ja , laut eigener aussage muss man solche Gegner zuhause besiegen .
Das macht mir auch Sorgen. Vielleicht liegt es an der doch schwierigeren Verständigung auf grund einiger Sprachdefizite, dass man nicht kurzfristig auf sowas auf dem Platz reagieren kann. Aber generell ist auch weiterhin ein Problem, dass wir aus drückender Überlegenheit nur ein einziges Tor schiessen.
Mist. Doch verloren.
Zwei Punkte unnötigerweise liegenlassen, ein Freiburger Standard reicht, um uns den Dreier zu vermasseln.....vier Abwehrspieler stehen um den Koch rum, der unbedrängt einköpfen kann, eine Zuordnung wie auf dem Rummelplatz.
Aber ich habs ja schon tausendfach erlebt, warum soll ich mich noch uffreesche....mach ich aber immer wieder.....so ein Kick muß man daheim gewinnen.....
Lichtblicke heute Mascarell, Chandler und da Costa !
Zwei Punkte unnötigerweise liegenlassen, ein Freiburger Standard reicht, um uns den Dreier zu vermasseln.....vier Abwehrspieler stehen um den Koch rum, der unbedrängt einköpfen kann, eine Zuordnung wie auf dem Rummelplatz.
Aber ich habs ja schon tausendfach erlebt, warum soll ich mich noch uffreesche....mach ich aber immer wieder.....so ein Kick muß man daheim gewinnen.....
Lichtblicke heute Mascarell, Chandler und da Costa !
Der Schiri ist kein Heimschiri,die Abwehr wackelig und der Sturm wurde nicht gefüttert.
Insgesamt sehr enttäuschend.
Auffallend waren die vielen Ballverstolperer. Der Rasen hat auch schon bessere Zeiten gesehen.
Mund abputzen und Wolfsburg schlagen.
Nach dem 1:0 waren wir diesmal nicht unbedingt passiv. Da haben wir schon noch zehn Minuten Druck gemacht. Aber tatsächlich ist es so, dass man irgendwann zu passiv wird und nicht heiß genug auf das Zweite ist. Ich habe schon mal gesagt, die Mannschaft ist dermaßen auf Sicherheit eingetrichtert, dass es manchmal ins Negative umkehrt.
Danke. Darauf wollte ich hinaus.
Als alter Statistiker mal eine Frage an dich: Gab es das schonmal, dass eine Mannschaft, die nicht abgestiegen ist, in einer ganzen Saison nie mit mehr als einem Tor Abstand gewonnen hat?
Gefühlt spielen wir besser, wenn wir erst mal in Rückstand sind. Gerade zu Hause ist eine Führung gefühlt gleichbedeutend mit dem Ausgleich.
Wir haben in dieser Saison mit Ausnahme des Schlakespiels in jedem Heimspiel nach einer Führung immer erst mal den Ausgleich kassiert (ok, so oft haben wir es nicht geschafft zu Hause 1:0 in Führung zu gehen...).
Ach scheiß drauf... ist halt mal wieder das Wochenende versaut...
Höchste Werte
23 x mit min. zwei Toren Abstand gewonnen > Bayern München (12/13)
22 x Bayern München (13/14)
21 x Bayern München (72/73)
Niedrigste Werte
0 x VfB Leipzig - 1993/94
0 x VfL Bochum - 2009/10
Beide abgestiegen
Mit einem Sieg über 1 Tor Differenz hat es bisher 20 Mal gegeben, unter anderem auch Tasmania Berlin, nicht abgestiegen sind hierbei nur:
1969/70 : Werder Bremen (auf 11 - der einzige klare Sieg dann im letzten Heimspiel)
1988/89 : Eintracht Frankfurt (auf 16 - in der Relegation gerettet)
1991/92 : Hamburger SV (auf 12)
1991/92 : Gladbach (auf 12)
2006/07 : Wolfsburg (auf 15)
2009/10 : Mainz (auf 9!)
Interessant ist auch: Der niedrigste Wert an Siegen UND Niederlagen mit mehr als einem Tor Abstand, wir haben ja aktuell 0 , liegt bei 5. Den hatten Duisburg, Hannover (beide 67/68) und Wolfsburg 06/07.
Jedes Mal der gleiche Sch.eiß!!! Immer holen die mit einfachsten Mitteln Punkte gegen uns. Ecke, Kopfball, Tor ...
Das der Gegner bei 1:0 mit viel Schwung aus der Kabine kommt ist normal . Das ein Standard mal rein geht ist auch nix unnormales.
Das hat nix mit passiv werden und verwalten zu tun.
Aber das nach dem 1:1 knapp 20 Minuten gar kein Pass mehr ankommt, selbst die zurück zum TW ungenau sind ... auswärts hat uns glaub ein Gegentor noch nie so verunsichert.
Aber wenn man sich die restlichen Ergebnisse anschaut ... quasi nix passiert. Wir verlieren “nur“ den Anschluss an die CL
Saisonziel droht, verpasst zu werden
Da hast du recht. Bei uns ist das leider völlig normal. Das hat uns in der Hinrunde schon das Leben richtig schwer gemacht.
Gruß
Cantiere
Wir müssen (!) vorne das Zweite machen und zwar schon in der ersten Hälfte.
Dann haben, wie der Prince sagte, immer ein paar Zentimeter gefehlt.
Freiburg mit zwei Torschüssen im ganzen Spiel.
Aber bei der Ecke war etwas Unordnung in der Abwehr, was aber durchaus auch an den personellen Umstellungen gelegen haben könnte.
eine sehr wohlwollende Umschreibung für ein Tor, das so nie fallen darf.....
Das der Gegner bei 1:0 mit viel Schwung aus der Kabine kommt ist normal . Das ein Standard mal rein geht ist auch nix unnormales.
Das hat nix mit passiv werden und verwalten zu tun.
Aber das nach dem 1:1 knapp 20 Minuten gar kein Pass mehr ankommt, selbst die zurück zum TW ungenau sind ... auswärts hat uns glaub ein Gegentor noch nie so verunsichert.
Aber wenn man sich die restlichen Ergebnisse anschaut ... quasi nix passiert. Wir verlieren “nur“ den Anschluss an die CL
Saisonziel droht, verpasst zu werden
Das der Gegner bei 1:0 mit viel Schwung aus der Kabine kommt ist normal . Das ein Standard mal rein geht ist auch nix unnormales.
Das hat nix mit passiv werden und verwalten zu tun.
Aber das nach dem 1:1 knapp 20 Minuten gar kein Pass mehr ankommt, selbst die zurück zum TW ungenau sind ... auswärts hat uns glaub ein Gegentor noch nie so verunsichert.
Aber wenn man sich die restlichen Ergebnisse anschaut ... quasi nix passiert. Wir verlieren “nur“ den Anschluss an die CL
Da hast du recht. Bei uns ist das leider völlig normal. Das hat uns in der Hinrunde schon das Leben richtig schwer gemacht.
Wir müssen (!) vorne das Zweite machen und zwar schon in der ersten Hälfte.
Dann haben, wie der Prince sagte, immer ein paar Zentimeter gefehlt.
Freiburg mit zwei Torschüssen im ganzen Spiel.
Aber bei der Ecke war etwas Unordnung in der Abwehr, was aber durchaus auch an den personellen Umstellungen gelegen haben könnte.
eine sehr wohlwollende Umschreibung für ein Tor, das so nie fallen darf.....