Was für eine gute Nachricht, dass Marco Fabián wieder mit auf dem Platz stehen kann. Da freut sich wohl nicht nur der Marco selber, sondern neben uns Fans auch die Mannschaft, dass wieder einer der ein Spiel lenken kann dabei ist.
Allen anderen angeschlagenen und verletzten Spielern unserer Mannschaft gute Besserung! Ihr werdet alle gebraucht!
12 von 18 Bundesligisten sprechen sich also für eine Reform von 50+1 aus. Unter diesen 12 Teams befinden wir uns auch. Im Prinzip stellt sich nicht die Frage, ob wir mal einen Investor bekommen, sondern nur noch wann und wer.
12 von 18 Bundesligisten sprechen sich also für eine Reform von 50+1 aus. Unter diesen 12 Teams befinden wir uns auch. Im Prinzip stellt sich nicht die Frage, ob wir mal einen Investor bekommen, sondern nur noch wann und wer.
Nein, es macht mir nur im Kombination mit der "Partnersuche" im arabischen Raum Sorgen in Bezug auf unsere Zukunft.
Axel Hellmann hat dazu gesagt, dass er Investoren-Angebote von "allen" Kontinenten auf dem Tisch hatte. Ein Investor müsse aber zur Identität und zu den Werten von Eintracht Frankfurt passen. Ob der dann Abdullah oder Dietmar heißt, ist mir egal, Hauptsache, er erfüllt die vorgegebenen Faktoren.
Nein, es macht mir nur im Kombination mit der "Partnersuche" im arabischen Raum Sorgen in Bezug auf unsere Zukunft.
Axel Hellmann hat dazu gesagt, dass er Investoren-Angebote von "allen" Kontinenten auf dem Tisch hatte. Ein Investor müsse aber zur Identität und zu den Werten von Eintracht Frankfurt passen. Ob der dann Abdullah oder Dietmar heißt, ist mir egal, Hauptsache, er erfüllt die vorgegebenen Faktoren.
Nein, es macht mir nur im Kombination mit der "Partnersuche" im arabischen Raum Sorgen in Bezug auf unsere Zukunft.
Axel Hellmann hat dazu gesagt, dass er Investoren-Angebote von "allen" Kontinenten auf dem Tisch hatte. Ein Investor müsse aber zur Identität und zu den Werten von Eintracht Frankfurt passen. Ob der dann Abdullah oder Dietmar heißt, ist mir egal, Hauptsache, er erfüllt die vorgegebenen Faktoren.
Grundsätzlich richtig. Wenn Abdullah aber Mitglied eines Familienklans ist, der eine brutale Diktatur in einem Golfstaat führt, oder aber diese direkt unterstützt... und ja, das kann man beim Verkauf prüfen. Aber was ist, wenn das dann 10 Jahre später dazu kommt? Dann sind die Anteile verkauft.
Eigentlich führt kein Weg an der Reform der 50+1 Regel vorbei. Von den Pissodsen wird sie ja eh schon untergraben, von VW auch und Kind will es auch. Daher sollte man die Sache im Sinne der Chancengleichheit reformieren und an die Bedingungen knüpfen, die Hellmann aufgeführt hat.
So wird wenigstens mal deutlich, dass es eben nicht immer die bösen anderen sind. Bei solchen Themen (TV-Gelder, Spieltagzerstückelung) wird liebend gern auf DFB (höchstens indirekt beteiligt), die DFL (das sind die Proficlubs inklusive Eintracht Frankfurt), die Bayern und ggf. noch auf die Plastikclubs verwiesen. Unsere Führung sei da ja besonnener und überhaupt. Außer Hübner natürlich. Auf den wird dann auch eingeprügelt, wenn er die Wahrheit unverblümt äußert!
Ist das jetzt alles schlecht? Sicher nicht! Man muss halt einen vernünftigen Weg finden und selbstbestimmt bleiben. Mein Problem damit: Was macht man, wenn andere weiter gehen und wir dann (wieder) weniger zur Verfügung haben? Was machen wir, wenn wir mal mit dem Rücken zur Wand stehen oder gar absteigen? Gehen wir dann einen Schritt weiter, um sportlich wieder in die Bahn zu kommen?
Ganz schwierige Nummer! Strunz meinte ja, dass jeder Club selbst entscheiden könne. Ist natürlich nur bedingt richtig. Wenn viele andere es machen und mein Verein dadurch finanziell nicht mithalten kann, muss ich das Spiel eigentlich auch mitspielen oder in die zweite Liga gehen...
Nein, es macht mir nur im Kombination mit der "Partnersuche" im arabischen Raum Sorgen in Bezug auf unsere Zukunft.
Axel Hellmann hat dazu gesagt, dass er Investoren-Angebote von "allen" Kontinenten auf dem Tisch hatte. Ein Investor müsse aber zur Identität und zu den Werten von Eintracht Frankfurt passen. Ob der dann Abdullah oder Dietmar heißt, ist mir egal, Hauptsache, er erfüllt die vorgegebenen Faktoren.
Nein, es macht mir nur im Kombination mit der "Partnersuche" im arabischen Raum Sorgen in Bezug auf unsere Zukunft.
Axel Hellmann hat dazu gesagt, dass er Investoren-Angebote von "allen" Kontinenten auf dem Tisch hatte. Ein Investor müsse aber zur Identität und zu den Werten von Eintracht Frankfurt passen. Ob der dann Abdullah oder Dietmar heißt, ist mir egal, Hauptsache, er erfüllt die vorgegebenen Faktoren.
Grundsätzlich richtig. Wenn Abdullah aber Mitglied eines Familienklans ist, der eine brutale Diktatur in einem Golfstaat führt, oder aber diese direkt unterstützt... und ja, das kann man beim Verkauf prüfen. Aber was ist, wenn das dann 10 Jahre später dazu kommt? Dann sind die Anteile verkauft.
Nein, es macht mir nur im Kombination mit der "Partnersuche" im arabischen Raum Sorgen in Bezug auf unsere Zukunft.
Axel Hellmann hat dazu gesagt, dass er Investoren-Angebote von "allen" Kontinenten auf dem Tisch hatte. Ein Investor müsse aber zur Identität und zu den Werten von Eintracht Frankfurt passen. Ob der dann Abdullah oder Dietmar heißt, ist mir egal, Hauptsache, er erfüllt die vorgegebenen Faktoren.
Grundsätzlich richtig. Wenn Abdullah aber Mitglied eines Familienklans ist, der eine brutale Diktatur in einem Golfstaat führt, oder aber diese direkt unterstützt... und ja, das kann man beim Verkauf prüfen. Aber was ist, wenn das dann 10 Jahre später dazu kommt? Dann sind die Anteile verkauft.
Ich kann deine Bedenken verstehen, glaube/hoffe aber, dass man vor einem Verkauf alle Eventualitäten mit einberechnet.
Grundsätzlich richtig. Wenn Abdullah aber Mitglied eines Familienklans ist, der eine brutale Diktatur in einem Golfstaat führt, oder aber diese direkt unterstützt... und ja, das kann man beim Verkauf prüfen. Aber was ist, wenn das dann 10 Jahre später dazu kommt? Dann sind die Anteile verkauft.
So ein Risiko hast du aber nicht nur bei Abdullah, sondern bei praktisch jedem Investor. Muss ja keine Diktatur sein, reicht ja schon, wenn jemand Abgastests an Affen durchführt oder so.
Eigentlich führt kein Weg an der Reform der 50+1 Regel vorbei. Von den Pissodsen wird sie ja eh schon untergraben, von VW auch und Kind will es auch. Daher sollte man die Sache im Sinne der Chancengleichheit reformieren und an die Bedingungen knüpfen, die Hellmann aufgeführt hat.
Nein, es macht mir nur im Kombination mit der "Partnersuche" im arabischen Raum Sorgen in Bezug auf unsere Zukunft.
Axel Hellmann hat dazu gesagt, dass er Investoren-Angebote von "allen" Kontinenten auf dem Tisch hatte. Ein Investor müsse aber zur Identität und zu den Werten von Eintracht Frankfurt passen. Ob der dann Abdullah oder Dietmar heißt, ist mir egal, Hauptsache, er erfüllt die vorgegebenen Faktoren.
Grundsätzlich richtig. Wenn Abdullah aber Mitglied eines Familienklans ist, der eine brutale Diktatur in einem Golfstaat führt, oder aber diese direkt unterstützt... und ja, das kann man beim Verkauf prüfen. Aber was ist, wenn das dann 10 Jahre später dazu kommt? Dann sind die Anteile verkauft.
Nein, es macht mir nur im Kombination mit der "Partnersuche" im arabischen Raum Sorgen in Bezug auf unsere Zukunft.
Axel Hellmann hat dazu gesagt, dass er Investoren-Angebote von "allen" Kontinenten auf dem Tisch hatte. Ein Investor müsse aber zur Identität und zu den Werten von Eintracht Frankfurt passen. Ob der dann Abdullah oder Dietmar heißt, ist mir egal, Hauptsache, er erfüllt die vorgegebenen Faktoren.
Grundsätzlich richtig. Wenn Abdullah aber Mitglied eines Familienklans ist, der eine brutale Diktatur in einem Golfstaat führt, oder aber diese direkt unterstützt... und ja, das kann man beim Verkauf prüfen. Aber was ist, wenn das dann 10 Jahre später dazu kommt? Dann sind die Anteile verkauft.
Ich kann deine Bedenken verstehen, glaube/hoffe aber, dass man vor einem Verkauf alle Eventualitäten mit einberechnet.
Durch die Streichung der 50+1 wird mehr Geld in die Liga fließen. Sicher richtig. Ob sich deshalb auch das Ungleichgewicht zwischen den Geldsäcken und den sogenannten armen Traditionsvereinen ändert, bezweifle ich doch stark. Reicher werden die Spieler und ihre Clans und natürlich derern Berater. Irgendwann kostet dann ein Messi eine Milliarde. So Leute wie Strunz, die ihr Geld als Berater und Vermittler verdienen, darf man genau so wenig fragen, wie die Frösche, wenn man einen Teich trocken legen will.
So Leute wie Strunz, die ihr Geld als Berater und Vermittler verdienen, darf man genau so wenig fragen, wie die Frösche, wenn man einen Teich trocken legen will.
Das noch größere Problem ist, dass die größten Frösche da sitzen, wo entschieden wird.
Nein, es macht mir nur im Kombination mit der "Partnersuche" im arabischen Raum Sorgen in Bezug auf unsere Zukunft.
Axel Hellmann hat dazu gesagt, dass er Investoren-Angebote von "allen" Kontinenten auf dem Tisch hatte. Ein Investor müsse aber zur Identität und zu den Werten von Eintracht Frankfurt passen. Ob der dann Abdullah oder Dietmar heißt, ist mir egal, Hauptsache, er erfüllt die vorgegebenen Faktoren.
Grundsätzlich richtig. Wenn Abdullah aber Mitglied eines Familienklans ist, der eine brutale Diktatur in einem Golfstaat führt, oder aber diese direkt unterstützt... und ja, das kann man beim Verkauf prüfen. Aber was ist, wenn das dann 10 Jahre später dazu kommt? Dann sind die Anteile verkauft.
Grundsätzlich richtig. Wenn Abdullah aber Mitglied eines Familienklans ist, der eine brutale Diktatur in einem Golfstaat führt, oder aber diese direkt unterstützt... und ja, das kann man beim Verkauf prüfen. Aber was ist, wenn das dann 10 Jahre später dazu kommt? Dann sind die Anteile verkauft.
So ein Risiko hast du aber nicht nur bei Abdullah, sondern bei praktisch jedem Investor. Muss ja keine Diktatur sein, reicht ja schon, wenn jemand Abgastests an Affen durchführt oder so.
Grundsätzlich richtig. Wenn Abdullah aber Mitglied eines Familienklans ist, der eine brutale Diktatur in einem Golfstaat führt, oder aber diese direkt unterstützt... und ja, das kann man beim Verkauf prüfen. Aber was ist, wenn das dann 10 Jahre später dazu kommt? Dann sind die Anteile verkauft.
So ein Risiko hast du aber nicht nur bei Abdullah, sondern bei praktisch jedem Investor. Muss ja keine Diktatur sein, reicht ja schon, wenn jemand Abgastests an Affen durchführt oder so.
Jetzt wird's aber abenteuerlich! Wer macht denn so was?
Grundsätzlich richtig. Wenn Abdullah aber Mitglied eines Familienklans ist, der eine brutale Diktatur in einem Golfstaat führt, oder aber diese direkt unterstützt... und ja, das kann man beim Verkauf prüfen. Aber was ist, wenn das dann 10 Jahre später dazu kommt? Dann sind die Anteile verkauft.
So ein Risiko hast du aber nicht nur bei Abdullah, sondern bei praktisch jedem Investor. Muss ja keine Diktatur sein, reicht ja schon, wenn jemand Abgastests an Affen durchführt oder so.
Grundsätzlich richtig. Wenn Abdullah aber Mitglied eines Familienklans ist, der eine brutale Diktatur in einem Golfstaat führt, oder aber diese direkt unterstützt... und ja, das kann man beim Verkauf prüfen. Aber was ist, wenn das dann 10 Jahre später dazu kommt? Dann sind die Anteile verkauft.
So ein Risiko hast du aber nicht nur bei Abdullah, sondern bei praktisch jedem Investor. Muss ja keine Diktatur sein, reicht ja schon, wenn jemand Abgastests an Affen durchführt oder so.
Jetzt wird's aber abenteuerlich! Wer macht denn so was?
Die von Hellmann geforderten Bedingungen für eine 50+1-Reform sind lächerlich:
1. Der Standort eines Vereins muss unverrückbar sein. "Dass ein Mehrheitseigner ein Team oder den ganzen Klub in eine andere Stadt verpflanzt, darf es niemals geben. Amerikanische Verhältnisse sind undenkbar",
Diese Bedingung wird wohl als letzte fallen, wurde aber eigentlich schon von RB Leipzig ausgehebelt.
2. Die Vereinsfarben, das Wappen oder Logo dürfen von einem Investor nicht geändert werden.
Wie hoch ist der Preis?
3. Der Fankultur muss sich der Investor verschreiben, zum Beispiel mit dem Erhalt von Stehplätzen und sozialverträglichen Ticketpreisen.
Ein Investor hat kein Interesse an sozialverträglichen Ticketpreisen.
4. Der Mehrheitseigner/Investor muss über eine zu definierende Mindesthaltefrist seinen Verpflichtungen nachkommen. Verkauft er einen Teil seiner Anteile oder sogar alle Anteile, dann muss dem Stammverein eine Mitwirkungspflicht eingeräumt werden, selbst wenn dieser nur ein Prozent der Anteile halten sollte. Hellmann: "Ohne diese Klausel würde Zockern Tür und Tor geöffnet. Die Filetstücke eines Vereins könnten ausgeschlachtet werden, der Rest an den Stammverein zurückfallen. Es wäre sein Exitus."
Wie soll denn eine Mitwirkungspflicht aussehen? Vorkaufsrecht des Stammvereins und wenn der nicht kann?
Fällt die 50+1-Regel, dann lautet es nicht mehr Verein A geben Verein B, sondern Bankkonto gegen Bankkonto.
Nur dadurch, dass auf einmal die Vereine mehr Geld zur Verfügung haben, vermehren sich nicht die guten Spieler, lediglich bisher preiswerte Spieler werden teurer.
Diese umstrittene Regelung soll nun überarbeitet werden. "Schwammig" und "nicht eindeutig" nannte sie etwa Augsburgs Präsident Klaus Hofmann unlängst im kicker-Interview und kritisierte: "Die aktuelle Situation ist unhaltbar. Alle Ausnahmeregelungen gehören abgeschafft.
Nur dadurch, dass auf einmal die Vereine mehr Geld zur Verfügung haben, vermehren sich nicht die guten Spieler, lediglich bisher preiswerte Spieler werden teurer.
Tja, man muss halt wissen, was man möchte. Auf der einen Seite wird die "Aufbruchstimmung" im Verein immer gelobt und dass Eintracht Frankfurt endlich mal seine "Potenziale" nutzt. Dass damit aber auch Risiken verbunden sind und man sich immer weiter von dem Fußball entfernt, den die Fans sehen möchten, wird gerne totgeschwiegen. Sowohl von den Verantwortlichen als auch von den Fans!
Beispiel Emirate und Co.: Als Hellmann wieder dort war und betont hat, wie wichtig doch die gesamte Region (bevor wieder einer kommt und meint, dass die VAE ja viel besser seien als Katar oder andere Nachbarstaaten) für die Liga und Eintracht Frankfurt sei, kamen hier zwei, drei Kommentare nach dem Motto: "Ach Gott, ich dachte das wäre vorbei!" und das war´s!
Aber dann regt sich jeder über die Spieltagzerstückelung usw. auf. Denkt denn jemand, dass Investoren auf solche Wünsche achten? Die Punkte, die Hellmann aufführt, sind mit Ausnahme der Stehhplatzerhaltung und günstiger Ticketpreise (in diesem Bereich) doch eh albern. Als würde jemand den Standort von Eintracht Frankfurt ändern oder auch das Logo/ Wappen. Wenn das jemand macht, interessiert diesen Verein keine Sau mehr. Aber egal: Der Punkt ist doch der, dass so etwas grundsätzlich nicht möglich sein darf. Der Verein soll und muss immer die Entscheidungsgewalt behalten. Das mögen andere Clubs anders handhaben, aber für Eintracht Frankfurt muss es so sein. Jetzt werden wieder einige argumentieren, dass ein Großinvestor zu solchen Zusagen nicht bereit ist. Ja ok, aber die Eintracht darf sich nicht verkaufen und dann kann man eben nicht ins Geschäft kommen!
Aber man muss doch nur nach England oder in die USA schauen, um zu sehen, wie es laufen wird, wenn die Bundesliga diesen Schritt geht. Dann gibt es keine halben Sachen. Das kann sich nur der FC Bayern leisten! Wenn es erstmal losgeht, werden das alle mitmachen müssen oder in den sauren Apfel beißen.
Vielleicht geht es anders nicht. Aber dann soll mir bitte keiner mit Fannähe und blabla kommen. Das ist alles nur schönes Gerede, um die Meute zu besänftigen. Funktioniert ja auch. Beispiel Hübner: Er sagt, wie es ist! Dafür wurde er hier an den Pranger gestellt. Dabei hat er nur gesagt, was alle Verantwortlichen denken...
Die von Hellmann geforderten Bedingungen für eine 50+1-Reform sind lächerlich:
1. Der Standort eines Vereins muss unverrückbar sein. "Dass ein Mehrheitseigner ein Team oder den ganzen Klub in eine andere Stadt verpflanzt, darf es niemals geben. Amerikanische Verhältnisse sind undenkbar",
Diese Bedingung wird wohl als letzte fallen, wurde aber eigentlich schon von RB Leipzig ausgehebelt.
2. Die Vereinsfarben, das Wappen oder Logo dürfen von einem Investor nicht geändert werden.
Wie hoch ist der Preis?
3. Der Fankultur muss sich der Investor verschreiben, zum Beispiel mit dem Erhalt von Stehplätzen und sozialverträglichen Ticketpreisen.
Ein Investor hat kein Interesse an sozialverträglichen Ticketpreisen.
4. Der Mehrheitseigner/Investor muss über eine zu definierende Mindesthaltefrist seinen Verpflichtungen nachkommen. Verkauft er einen Teil seiner Anteile oder sogar alle Anteile, dann muss dem Stammverein eine Mitwirkungspflicht eingeräumt werden, selbst wenn dieser nur ein Prozent der Anteile halten sollte. Hellmann: "Ohne diese Klausel würde Zockern Tür und Tor geöffnet. Die Filetstücke eines Vereins könnten ausgeschlachtet werden, der Rest an den Stammverein zurückfallen. Es wäre sein Exitus."
Wie soll denn eine Mitwirkungspflicht aussehen? Vorkaufsrecht des Stammvereins und wenn der nicht kann?
Fällt die 50+1-Regel, dann lautet es nicht mehr Verein A geben Verein B, sondern Bankkonto gegen Bankkonto.
Nur dadurch, dass auf einmal die Vereine mehr Geld zur Verfügung haben, vermehren sich nicht die guten Spieler, lediglich bisher preiswerte Spieler werden teurer.
Diese umstrittene Regelung soll nun überarbeitet werden. "Schwammig" und "nicht eindeutig" nannte sie etwa Augsburgs Präsident Klaus Hofmann unlängst im kicker-Interview und kritisierte: "Die aktuelle Situation ist unhaltbar. Alle Ausnahmeregelungen gehören abgeschafft.
Nur dadurch, dass auf einmal die Vereine mehr Geld zur Verfügung haben, vermehren sich nicht die guten Spieler, lediglich bisher preiswerte Spieler werden teurer.
Durch die Streichung der 50+1 wird mehr Geld in die Liga fließen. Sicher richtig. Ob sich deshalb auch das Ungleichgewicht zwischen den Geldsäcken und den sogenannten armen Traditionsvereinen ändert, bezweifle ich doch stark. Reicher werden die Spieler und ihre Clans und natürlich derern Berater. Irgendwann kostet dann ein Messi eine Milliarde. So Leute wie Strunz, die ihr Geld als Berater und Vermittler verdienen, darf man genau so wenig fragen, wie die Frösche, wenn man einen Teich trocken legen will.
So Leute wie Strunz, die ihr Geld als Berater und Vermittler verdienen, darf man genau so wenig fragen, wie die Frösche, wenn man einen Teich trocken legen will.
Das noch größere Problem ist, dass die größten Frösche da sitzen, wo entschieden wird.
So Leute wie Strunz, die ihr Geld als Berater und Vermittler verdienen, darf man genau so wenig fragen, wie die Frösche, wenn man einen Teich trocken legen will.
Das noch größere Problem ist, dass die größten Frösche da sitzen, wo entschieden wird.
Nur dadurch, dass auf einmal die Vereine mehr Geld zur Verfügung haben, vermehren sich nicht die guten Spieler, lediglich bisher preiswerte Spieler werden teurer.
Da freut sich wohl nicht nur der Marco selber, sondern neben uns Fans auch die Mannschaft, dass wieder einer der ein Spiel lenken kann dabei ist.
Allen anderen angeschlagenen und verletzten Spielern unserer Mannschaft gute Besserung!
Ihr werdet alle gebraucht!
Nur die SGE!
Im Prinzip stellt sich nicht die Frage, ob wir mal einen Investor bekommen, sondern nur noch wann und wer.
Im Prinzip stellt sich nicht die Frage, ob wir mal einen Investor bekommen, sondern nur noch wann und wer.
Nein, es macht mir nur im Kombination mit der "Partnersuche" im arabischen Raum Sorgen in Bezug auf unsere Zukunft.
Nein, es macht mir nur im Kombination mit der "Partnersuche" im arabischen Raum Sorgen in Bezug auf unsere Zukunft.
Axel Hellmann hat dazu gesagt, dass er Investoren-Angebote von "allen" Kontinenten auf dem Tisch hatte. Ein Investor müsse aber zur Identität und zu den Werten von Eintracht Frankfurt passen. Ob der dann Abdullah oder Dietmar heißt, ist mir egal, Hauptsache, er erfüllt die vorgegebenen Faktoren.
Nein, es macht mir nur im Kombination mit der "Partnersuche" im arabischen Raum Sorgen in Bezug auf unsere Zukunft.
Axel Hellmann hat dazu gesagt, dass er Investoren-Angebote von "allen" Kontinenten auf dem Tisch hatte. Ein Investor müsse aber zur Identität und zu den Werten von Eintracht Frankfurt passen. Ob der dann Abdullah oder Dietmar heißt, ist mir egal, Hauptsache, er erfüllt die vorgegebenen Faktoren.
Grundsätzlich richtig. Wenn Abdullah aber Mitglied eines Familienklans ist, der eine brutale Diktatur in einem Golfstaat führt, oder aber diese direkt unterstützt... und ja, das kann man beim Verkauf prüfen. Aber was ist, wenn das dann 10 Jahre später dazu kommt? Dann sind die Anteile verkauft.
Ist das jetzt alles schlecht? Sicher nicht! Man muss halt einen vernünftigen Weg finden und selbstbestimmt bleiben. Mein Problem damit: Was macht man, wenn andere weiter gehen und wir dann (wieder) weniger zur Verfügung haben? Was machen wir, wenn wir mal mit dem Rücken zur Wand stehen oder gar absteigen? Gehen wir dann einen Schritt weiter, um sportlich wieder in die Bahn zu kommen?
Ganz schwierige Nummer! Strunz meinte ja, dass jeder Club selbst entscheiden könne. Ist natürlich nur bedingt richtig. Wenn viele andere es machen und mein Verein dadurch finanziell nicht mithalten kann, muss ich das Spiel eigentlich auch mitspielen oder in die zweite Liga gehen...
Axel Hellmann hat dazu gesagt, dass er Investoren-Angebote von "allen" Kontinenten auf dem Tisch hatte. Ein Investor müsse aber zur Identität und zu den Werten von Eintracht Frankfurt passen. Ob der dann Abdullah oder Dietmar heißt, ist mir egal, Hauptsache, er erfüllt die vorgegebenen Faktoren.
Grundsätzlich richtig. Wenn Abdullah aber Mitglied eines Familienklans ist, der eine brutale Diktatur in einem Golfstaat führt, oder aber diese direkt unterstützt... und ja, das kann man beim Verkauf prüfen. Aber was ist, wenn das dann 10 Jahre später dazu kommt? Dann sind die Anteile verkauft.
Ich kann deine Bedenken verstehen, glaube/hoffe aber, dass man vor einem Verkauf alle Eventualitäten mit einberechnet.
So ein Risiko hast du aber nicht nur bei Abdullah, sondern bei praktisch jedem Investor. Muss ja keine Diktatur sein, reicht ja schon, wenn jemand Abgastests an Affen durchführt oder so.
Das sind Wucherungen und Auswüchse am ganzen Körper nach übermäßigem Genuss von der rote Plörre!
Höchst pathologisch!
diese Frage steht ihnen nicht zu!
Grundsätzlich richtig. Wenn Abdullah aber Mitglied eines Familienklans ist, der eine brutale Diktatur in einem Golfstaat führt, oder aber diese direkt unterstützt... und ja, das kann man beim Verkauf prüfen. Aber was ist, wenn das dann 10 Jahre später dazu kommt? Dann sind die Anteile verkauft.
Ich kann deine Bedenken verstehen, glaube/hoffe aber, dass man vor einem Verkauf alle Eventualitäten mit einberechnet.
So Leute wie Strunz, die ihr Geld als Berater und Vermittler verdienen, darf man genau so wenig fragen, wie die Frösche, wenn man einen Teich trocken legen will.
Das noch größere Problem ist, dass die größten Frösche da sitzen, wo entschieden wird.
Grundsätzlich richtig. Wenn Abdullah aber Mitglied eines Familienklans ist, der eine brutale Diktatur in einem Golfstaat führt, oder aber diese direkt unterstützt... und ja, das kann man beim Verkauf prüfen. Aber was ist, wenn das dann 10 Jahre später dazu kommt? Dann sind die Anteile verkauft.
So ein Risiko hast du aber nicht nur bei Abdullah, sondern bei praktisch jedem Investor. Muss ja keine Diktatur sein, reicht ja schon, wenn jemand Abgastests an Affen durchführt oder so.
Jetzt wird's aber abenteuerlich! Wer macht denn so was?
Das sind Wucherungen und Auswüchse am ganzen Körper nach übermäßigem Genuss von der rote Plörre!
Höchst pathologisch!
So ein Risiko hast du aber nicht nur bei Abdullah, sondern bei praktisch jedem Investor. Muss ja keine Diktatur sein, reicht ja schon, wenn jemand Abgastests an Affen durchführt oder so.
Jetzt wird's aber abenteuerlich! Wer macht denn so was?
1. Der Standort eines Vereins muss unverrückbar sein. "Dass ein Mehrheitseigner ein Team oder den ganzen Klub in eine andere Stadt verpflanzt, darf es niemals geben. Amerikanische Verhältnisse sind undenkbar",
Diese Bedingung wird wohl als letzte fallen, wurde aber eigentlich schon von RB Leipzig ausgehebelt.
2. Die Vereinsfarben, das Wappen oder Logo dürfen von einem Investor nicht geändert werden.
Wie hoch ist der Preis?
3. Der Fankultur muss sich der Investor verschreiben, zum Beispiel mit dem Erhalt von Stehplätzen und sozialverträglichen Ticketpreisen.
Ein Investor hat kein Interesse an sozialverträglichen Ticketpreisen.
4. Der Mehrheitseigner/Investor muss über eine zu definierende Mindesthaltefrist seinen Verpflichtungen nachkommen. Verkauft er einen Teil seiner Anteile oder sogar alle Anteile, dann muss dem Stammverein eine Mitwirkungspflicht eingeräumt werden, selbst wenn dieser nur ein Prozent der Anteile halten sollte. Hellmann: "Ohne diese Klausel würde Zockern Tür und Tor geöffnet. Die Filetstücke eines Vereins könnten ausgeschlachtet werden, der Rest an den Stammverein zurückfallen. Es wäre sein Exitus."
Wie soll denn eine Mitwirkungspflicht aussehen? Vorkaufsrecht des Stammvereins und wenn der nicht kann?
Fällt die 50+1-Regel, dann lautet es nicht mehr Verein A geben Verein B, sondern Bankkonto gegen Bankkonto.
Nur dadurch, dass auf einmal die Vereine mehr Geld zur Verfügung haben, vermehren sich nicht die guten Spieler, lediglich bisher preiswerte Spieler werden teurer.
Diese umstrittene Regelung soll nun überarbeitet werden. "Schwammig" und "nicht eindeutig" nannte sie etwa Augsburgs Präsident Klaus Hofmann unlängst im kicker-Interview und kritisierte: "Die aktuelle Situation ist unhaltbar. Alle Ausnahmeregelungen gehören abgeschafft.
Richtig!
Und genau das ist des Pudels Kern.
Beispiel Emirate und Co.: Als Hellmann wieder dort war und betont hat, wie wichtig doch die gesamte Region (bevor wieder einer kommt und meint, dass die VAE ja viel besser seien als Katar oder andere Nachbarstaaten) für die Liga und Eintracht Frankfurt sei, kamen hier zwei, drei Kommentare nach dem Motto: "Ach Gott, ich dachte das wäre vorbei!" und das war´s!
Aber dann regt sich jeder über die Spieltagzerstückelung usw. auf. Denkt denn jemand, dass Investoren auf solche Wünsche achten? Die Punkte, die Hellmann aufführt, sind mit Ausnahme der Stehhplatzerhaltung und günstiger Ticketpreise (in diesem Bereich) doch eh albern. Als würde jemand den Standort von Eintracht Frankfurt ändern oder auch das Logo/ Wappen. Wenn das jemand macht, interessiert diesen Verein keine Sau mehr. Aber egal: Der Punkt ist doch der, dass so etwas grundsätzlich nicht möglich sein darf. Der Verein soll und muss immer die Entscheidungsgewalt behalten. Das mögen andere Clubs anders handhaben, aber für Eintracht Frankfurt muss es so sein. Jetzt werden wieder einige argumentieren, dass ein Großinvestor zu solchen Zusagen nicht bereit ist. Ja ok, aber die Eintracht darf sich nicht verkaufen und dann kann man eben nicht ins Geschäft kommen!
Aber man muss doch nur nach England oder in die USA schauen, um zu sehen, wie es laufen wird, wenn die Bundesliga diesen Schritt geht. Dann gibt es keine halben Sachen. Das kann sich nur der FC Bayern leisten! Wenn es erstmal losgeht, werden das alle mitmachen müssen oder in den sauren Apfel beißen.
Vielleicht geht es anders nicht. Aber dann soll mir bitte keiner mit Fannähe und blabla kommen. Das ist alles nur schönes Gerede, um die Meute zu besänftigen. Funktioniert ja auch. Beispiel Hübner: Er sagt, wie es ist! Dafür wurde er hier an den Pranger gestellt. Dabei hat er nur gesagt, was alle Verantwortlichen denken...
1. Der Standort eines Vereins muss unverrückbar sein. "Dass ein Mehrheitseigner ein Team oder den ganzen Klub in eine andere Stadt verpflanzt, darf es niemals geben. Amerikanische Verhältnisse sind undenkbar",
Diese Bedingung wird wohl als letzte fallen, wurde aber eigentlich schon von RB Leipzig ausgehebelt.
2. Die Vereinsfarben, das Wappen oder Logo dürfen von einem Investor nicht geändert werden.
Wie hoch ist der Preis?
3. Der Fankultur muss sich der Investor verschreiben, zum Beispiel mit dem Erhalt von Stehplätzen und sozialverträglichen Ticketpreisen.
Ein Investor hat kein Interesse an sozialverträglichen Ticketpreisen.
4. Der Mehrheitseigner/Investor muss über eine zu definierende Mindesthaltefrist seinen Verpflichtungen nachkommen. Verkauft er einen Teil seiner Anteile oder sogar alle Anteile, dann muss dem Stammverein eine Mitwirkungspflicht eingeräumt werden, selbst wenn dieser nur ein Prozent der Anteile halten sollte. Hellmann: "Ohne diese Klausel würde Zockern Tür und Tor geöffnet. Die Filetstücke eines Vereins könnten ausgeschlachtet werden, der Rest an den Stammverein zurückfallen. Es wäre sein Exitus."
Wie soll denn eine Mitwirkungspflicht aussehen? Vorkaufsrecht des Stammvereins und wenn der nicht kann?
Fällt die 50+1-Regel, dann lautet es nicht mehr Verein A geben Verein B, sondern Bankkonto gegen Bankkonto.
Nur dadurch, dass auf einmal die Vereine mehr Geld zur Verfügung haben, vermehren sich nicht die guten Spieler, lediglich bisher preiswerte Spieler werden teurer.
Diese umstrittene Regelung soll nun überarbeitet werden. "Schwammig" und "nicht eindeutig" nannte sie etwa Augsburgs Präsident Klaus Hofmann unlängst im kicker-Interview und kritisierte: "Die aktuelle Situation ist unhaltbar. Alle Ausnahmeregelungen gehören abgeschafft.
Richtig!
Und genau das ist des Pudels Kern.
diese Frage steht ihnen nicht zu!
So Leute wie Strunz, die ihr Geld als Berater und Vermittler verdienen, darf man genau so wenig fragen, wie die Frösche, wenn man einen Teich trocken legen will.
Das noch größere Problem ist, dass die größten Frösche da sitzen, wo entschieden wird.
Da sitzen Ochsenfrösche, die schlucken alles.
Und genau das ist des Pudels Kern.
Einer seiner besten Sprüche.