Es ist ja auch so. Wenn 50+1 fällt sind wir nicht der einzige Verein der einen Scheich hat. 17 andere Bundesligisten werden auch einen haben (zu den bereits bestehenden Geldzugaben durch VW, Kühne, SAP, Bayer, etc.). Wenn die nächste oder übernächste Saison ohne 50+1 startet wird das uns in keinster weise zu einem finanziell besseren Verein machen. Das einzige was dann passiert ist das die Attraktivität der Bundesliga für Investoren steigt und die Vereine aus der 2. und 3. Liga noch mehr in die Röhre schauen...
So Leute wie Strunz, die ihr Geld als Berater und Vermittler verdienen, darf man genau so wenig fragen, wie die Frösche, wenn man einen Teich trocken legen will.
Das noch größere Problem ist, dass die größten Frösche da sitzen, wo entschieden wird.
So Leute wie Strunz, die ihr Geld als Berater und Vermittler verdienen, darf man genau so wenig fragen, wie die Frösche, wenn man einen Teich trocken legen will.
Das noch größere Problem ist, dass die größten Frösche da sitzen, wo entschieden wird.
Da scheint aber einer (zurecht) ganz schön angefressen zu sein...
Hradecky beklagt die Überheblichkeit von einigen Spielern im Spiel gegen Augsburg. Dazu hätte es wohl nach dem Gladbach-Spiel von paar Spielern Posts von der aktuellen Tabelle gegeben...
Naja, so lässt sich dann der Auftritt in Augsburg erklären. So gehts natürlich nicht. Das war hoffentlich ein rechtzeitiger Schuss vor den Bug...
Ein Investor wird irgendwann kommen und der Fussball wird noch mehr zum Medienspektakel. Zum leidwesen der alten Fans, aber man kann sich ja jederzeit abwenden oder in die Kreisliga wechseln
Die von Hellmann geforderten Bedingungen für eine 50+1-Reform sind lächerlich:
1. Der Standort eines Vereins muss unverrückbar sein. "Dass ein Mehrheitseigner ein Team oder den ganzen Klub in eine andere Stadt verpflanzt, darf es niemals geben. Amerikanische Verhältnisse sind undenkbar",
Diese Bedingung wird wohl als letzte fallen, wurde aber eigentlich schon von RB Leipzig ausgehebelt.
2. Die Vereinsfarben, das Wappen oder Logo dürfen von einem Investor nicht geändert werden.
Wie hoch ist der Preis?
3. Der Fankultur muss sich der Investor verschreiben, zum Beispiel mit dem Erhalt von Stehplätzen und sozialverträglichen Ticketpreisen.
Ein Investor hat kein Interesse an sozialverträglichen Ticketpreisen.
4. Der Mehrheitseigner/Investor muss über eine zu definierende Mindesthaltefrist seinen Verpflichtungen nachkommen. Verkauft er einen Teil seiner Anteile oder sogar alle Anteile, dann muss dem Stammverein eine Mitwirkungspflicht eingeräumt werden, selbst wenn dieser nur ein Prozent der Anteile halten sollte. Hellmann: "Ohne diese Klausel würde Zockern Tür und Tor geöffnet. Die Filetstücke eines Vereins könnten ausgeschlachtet werden, der Rest an den Stammverein zurückfallen. Es wäre sein Exitus."
Wie soll denn eine Mitwirkungspflicht aussehen? Vorkaufsrecht des Stammvereins und wenn der nicht kann?
Fällt die 50+1-Regel, dann lautet es nicht mehr Verein A geben Verein B, sondern Bankkonto gegen Bankkonto.
Nur dadurch, dass auf einmal die Vereine mehr Geld zur Verfügung haben, vermehren sich nicht die guten Spieler, lediglich bisher preiswerte Spieler werden teurer.
Diese umstrittene Regelung soll nun überarbeitet werden. "Schwammig" und "nicht eindeutig" nannte sie etwa Augsburgs Präsident Klaus Hofmann unlängst im kicker-Interview und kritisierte: "Die aktuelle Situation ist unhaltbar. Alle Ausnahmeregelungen gehören abgeschafft.
Tja, man muss halt wissen, was man möchte. Auf der einen Seite wird die "Aufbruchstimmung" im Verein immer gelobt und dass Eintracht Frankfurt endlich mal seine "Potenziale" nutzt. Dass damit aber auch Risiken verbunden sind und man sich immer weiter von dem Fußball entfernt, den die Fans sehen möchten, wird gerne totgeschwiegen. Sowohl von den Verantwortlichen als auch von den Fans!
Beispiel Emirate und Co.: Als Hellmann wieder dort war und betont hat, wie wichtig doch die gesamte Region (bevor wieder einer kommt und meint, dass die VAE ja viel besser seien als Katar oder andere Nachbarstaaten) für die Liga und Eintracht Frankfurt sei, kamen hier zwei, drei Kommentare nach dem Motto: "Ach Gott, ich dachte das wäre vorbei!" und das war´s!
Aber dann regt sich jeder über die Spieltagzerstückelung usw. auf. Denkt denn jemand, dass Investoren auf solche Wünsche achten? Die Punkte, die Hellmann aufführt, sind mit Ausnahme der Stehhplatzerhaltung und günstiger Ticketpreise (in diesem Bereich) doch eh albern. Als würde jemand den Standort von Eintracht Frankfurt ändern oder auch das Logo/ Wappen. Wenn das jemand macht, interessiert diesen Verein keine Sau mehr. Aber egal: Der Punkt ist doch der, dass so etwas grundsätzlich nicht möglich sein darf. Der Verein soll und muss immer die Entscheidungsgewalt behalten. Das mögen andere Clubs anders handhaben, aber für Eintracht Frankfurt muss es so sein. Jetzt werden wieder einige argumentieren, dass ein Großinvestor zu solchen Zusagen nicht bereit ist. Ja ok, aber die Eintracht darf sich nicht verkaufen und dann kann man eben nicht ins Geschäft kommen!
Aber man muss doch nur nach England oder in die USA schauen, um zu sehen, wie es laufen wird, wenn die Bundesliga diesen Schritt geht. Dann gibt es keine halben Sachen. Das kann sich nur der FC Bayern leisten! Wenn es erstmal losgeht, werden das alle mitmachen müssen oder in den sauren Apfel beißen.
Vielleicht geht es anders nicht. Aber dann soll mir bitte keiner mit Fannähe und blabla kommen. Das ist alles nur schönes Gerede, um die Meute zu besänftigen. Funktioniert ja auch. Beispiel Hübner: Er sagt, wie es ist! Dafür wurde er hier an den Pranger gestellt. Dabei hat er nur gesagt, was alle Verantwortlichen denken...
Aber man muss doch nur nach England oder in die USA schauen, um zu sehen, wie es laufen wird, wenn die Bundesliga diesen Schritt geht. Dann gibt es keine halben Sachen. Das kann sich nur der FC Bayern leisten! Wenn es erstmal losgeht, werden das alle mitmachen müssen oder in den sauren Apfel beißen.
Ich kann dieses Investorengelaber eh net mehr hören. Wer glaubt das dann besserer Fussball gespielt wird ist irgendwie ein Traumtänzer, das Einzige was das bewirken wird das die Fussballer teurer werden und das war es dann auch schon. Gut gespielt wird da wo die besseren Leute sitzen welche die Fussballer für ihren Verein sichten und die Mannschaft zusammen stellen.
Tja, man muss halt wissen, was man möchte. Auf der einen Seite wird die "Aufbruchstimmung" im Verein immer gelobt und dass Eintracht Frankfurt endlich mal seine "Potenziale" nutzt. Dass damit aber auch Risiken verbunden sind und man sich immer weiter von dem Fußball entfernt, den die Fans sehen möchten, wird gerne totgeschwiegen. Sowohl von den Verantwortlichen als auch von den Fans!
Beispiel Emirate und Co.: Als Hellmann wieder dort war und betont hat, wie wichtig doch die gesamte Region (bevor wieder einer kommt und meint, dass die VAE ja viel besser seien als Katar oder andere Nachbarstaaten) für die Liga und Eintracht Frankfurt sei, kamen hier zwei, drei Kommentare nach dem Motto: "Ach Gott, ich dachte das wäre vorbei!" und das war´s!
Aber dann regt sich jeder über die Spieltagzerstückelung usw. auf. Denkt denn jemand, dass Investoren auf solche Wünsche achten? Die Punkte, die Hellmann aufführt, sind mit Ausnahme der Stehhplatzerhaltung und günstiger Ticketpreise (in diesem Bereich) doch eh albern. Als würde jemand den Standort von Eintracht Frankfurt ändern oder auch das Logo/ Wappen. Wenn das jemand macht, interessiert diesen Verein keine Sau mehr. Aber egal: Der Punkt ist doch der, dass so etwas grundsätzlich nicht möglich sein darf. Der Verein soll und muss immer die Entscheidungsgewalt behalten. Das mögen andere Clubs anders handhaben, aber für Eintracht Frankfurt muss es so sein. Jetzt werden wieder einige argumentieren, dass ein Großinvestor zu solchen Zusagen nicht bereit ist. Ja ok, aber die Eintracht darf sich nicht verkaufen und dann kann man eben nicht ins Geschäft kommen!
Aber man muss doch nur nach England oder in die USA schauen, um zu sehen, wie es laufen wird, wenn die Bundesliga diesen Schritt geht. Dann gibt es keine halben Sachen. Das kann sich nur der FC Bayern leisten! Wenn es erstmal losgeht, werden das alle mitmachen müssen oder in den sauren Apfel beißen.
Vielleicht geht es anders nicht. Aber dann soll mir bitte keiner mit Fannähe und blabla kommen. Das ist alles nur schönes Gerede, um die Meute zu besänftigen. Funktioniert ja auch. Beispiel Hübner: Er sagt, wie es ist! Dafür wurde er hier an den Pranger gestellt. Dabei hat er nur gesagt, was alle Verantwortlichen denken...
Aber man muss doch nur nach England oder in die USA schauen, um zu sehen, wie es laufen wird, wenn die Bundesliga diesen Schritt geht. Dann gibt es keine halben Sachen. Das kann sich nur der FC Bayern leisten! Wenn es erstmal losgeht, werden das alle mitmachen müssen oder in den sauren Apfel beißen.
Tja, man muss halt wissen, was man möchte. Auf der einen Seite wird die "Aufbruchstimmung" im Verein immer gelobt und dass Eintracht Frankfurt endlich mal seine "Potenziale" nutzt. Dass damit aber auch Risiken verbunden sind und man sich immer weiter von dem Fußball entfernt, den die Fans sehen möchten, wird gerne totgeschwiegen. Sowohl von den Verantwortlichen als auch von den Fans!
Beispiel Emirate und Co.: Als Hellmann wieder dort war und betont hat, wie wichtig doch die gesamte Region (bevor wieder einer kommt und meint, dass die VAE ja viel besser seien als Katar oder andere Nachbarstaaten) für die Liga und Eintracht Frankfurt sei, kamen hier zwei, drei Kommentare nach dem Motto: "Ach Gott, ich dachte das wäre vorbei!" und das war´s!
Aber dann regt sich jeder über die Spieltagzerstückelung usw. auf. Denkt denn jemand, dass Investoren auf solche Wünsche achten? Die Punkte, die Hellmann aufführt, sind mit Ausnahme der Stehhplatzerhaltung und günstiger Ticketpreise (in diesem Bereich) doch eh albern. Als würde jemand den Standort von Eintracht Frankfurt ändern oder auch das Logo/ Wappen. Wenn das jemand macht, interessiert diesen Verein keine Sau mehr. Aber egal: Der Punkt ist doch der, dass so etwas grundsätzlich nicht möglich sein darf. Der Verein soll und muss immer die Entscheidungsgewalt behalten. Das mögen andere Clubs anders handhaben, aber für Eintracht Frankfurt muss es so sein. Jetzt werden wieder einige argumentieren, dass ein Großinvestor zu solchen Zusagen nicht bereit ist. Ja ok, aber die Eintracht darf sich nicht verkaufen und dann kann man eben nicht ins Geschäft kommen!
Aber man muss doch nur nach England oder in die USA schauen, um zu sehen, wie es laufen wird, wenn die Bundesliga diesen Schritt geht. Dann gibt es keine halben Sachen. Das kann sich nur der FC Bayern leisten! Wenn es erstmal losgeht, werden das alle mitmachen müssen oder in den sauren Apfel beißen.
Vielleicht geht es anders nicht. Aber dann soll mir bitte keiner mit Fannähe und blabla kommen. Das ist alles nur schönes Gerede, um die Meute zu besänftigen. Funktioniert ja auch. Beispiel Hübner: Er sagt, wie es ist! Dafür wurde er hier an den Pranger gestellt. Dabei hat er nur gesagt, was alle Verantwortlichen denken...
Ich kann dieses Investorengelaber eh net mehr hören. Wer glaubt das dann besserer Fussball gespielt wird ist irgendwie ein Traumtänzer, das Einzige was das bewirken wird das die Fussballer teurer werden und das war es dann auch schon. Gut gespielt wird da wo die besseren Leute sitzen welche die Fussballer für ihren Verein sichten und die Mannschaft zusammen stellen.
Eh klar. Mir wäre es auch lieber mit tatsächlich angewandtem financial fair play. Den einzigen Vorteil, den ich in einer baldigen Öffnung sehe, ist dass man es in Einverständnis tut und dem gewisse Regeln zugrunde legt bevor irgendjemand sich einklagt, womöglich Recht bekommt und das Ganze dann völlig ungezügelt läuft. Wie in den USA Vereine von Stadt zu Stadt geschoben werden, dürfte bekannt sein. Da lassen sich Städte regelrecht erpressen in Eigenregie und auf Kosten der Steuerzahler immer neue Stadien und Hallen zu bauen und werben so einander die Teams ab. Die Einnahmen und alle Vermarktungsrechte hat der Investor. Und so generös, wie die Stadt Frankfurt die Eintracht unterstützt, wären wir dann wohl bald komplett aus dem Profifußball verschwunden.
Naja, dass Geld auch Tore schießen kann, sieht man ja landauf, landab. Der springende Punkt ist ein anderer: die anderen haben ja auch mehr Geld. Also gleicht sich das dann wieder aus. Der einzige Vorteil, den man hätte, wäre der, dass man sich nicht jeden halbwegs ordentlichen Kicker wegkaufen lassen muss. Die richtig Guten wird man, sobald deren Name in England einigermaßen ruchbar wird, allerdings nicht halten können. Die Frage ist halt nur: zu welchem Preis kann man halbwegs ordentliche Spieler halten? Es wird darauf hinauslaufen, dass alle Vereine wie die Bekloppten nach Investoren suchen werden. Da wird dann halt auch mal ein Ismaik genommen. Genauso wie bei der Trikotwerbung dann halt mal der Wiesenhof auf die Brust kommt. Hauptsache die Kohle stimmt. Und wenn die Investoren sagen, sie haben Kunden in China und wir wollen deshalb gerne am Dienstag früh um 10 Uhr spielen, wird auch das noch gemacht.
Ich kann dieses Investorengelaber eh net mehr hören. Wer glaubt das dann besserer Fussball gespielt wird ist irgendwie ein Traumtänzer, das Einzige was das bewirken wird das die Fussballer teurer werden und das war es dann auch schon. Gut gespielt wird da wo die besseren Leute sitzen welche die Fussballer für ihren Verein sichten und die Mannschaft zusammen stellen.
Eh klar. Mir wäre es auch lieber mit tatsächlich angewandtem financial fair play. Den einzigen Vorteil, den ich in einer baldigen Öffnung sehe, ist dass man es in Einverständnis tut und dem gewisse Regeln zugrunde legt bevor irgendjemand sich einklagt, womöglich Recht bekommt und das Ganze dann völlig ungezügelt läuft. Wie in den USA Vereine von Stadt zu Stadt geschoben werden, dürfte bekannt sein. Da lassen sich Städte regelrecht erpressen in Eigenregie und auf Kosten der Steuerzahler immer neue Stadien und Hallen zu bauen und werben so einander die Teams ab. Die Einnahmen und alle Vermarktungsrechte hat der Investor. Und so generös, wie die Stadt Frankfurt die Eintracht unterstützt, wären wir dann wohl bald komplett aus dem Profifußball verschwunden.
Ich kann dieses Investorengelaber eh net mehr hören. Wer glaubt das dann besserer Fussball gespielt wird ist irgendwie ein Traumtänzer, das Einzige was das bewirken wird das die Fussballer teurer werden und das war es dann auch schon. Gut gespielt wird da wo die besseren Leute sitzen welche die Fussballer für ihren Verein sichten und die Mannschaft zusammen stellen.
Naja, dass Geld auch Tore schießen kann, sieht man ja landauf, landab. Der springende Punkt ist ein anderer: die anderen haben ja auch mehr Geld. Also gleicht sich das dann wieder aus. Der einzige Vorteil, den man hätte, wäre der, dass man sich nicht jeden halbwegs ordentlichen Kicker wegkaufen lassen muss. Die richtig Guten wird man, sobald deren Name in England einigermaßen ruchbar wird, allerdings nicht halten können. Die Frage ist halt nur: zu welchem Preis kann man halbwegs ordentliche Spieler halten? Es wird darauf hinauslaufen, dass alle Vereine wie die Bekloppten nach Investoren suchen werden. Da wird dann halt auch mal ein Ismaik genommen. Genauso wie bei der Trikotwerbung dann halt mal der Wiesenhof auf die Brust kommt. Hauptsache die Kohle stimmt. Und wenn die Investoren sagen, sie haben Kunden in China und wir wollen deshalb gerne am Dienstag früh um 10 Uhr spielen, wird auch das noch gemacht.
Der ganze Hasl um die Knete, macht mich taub und stumm. Für den halben Luxus leg ich mich nicht krumm, nur der Scheich ist wirklich reich.IDEAL Blaue Augen
Naja, dass Geld auch Tore schießen kann, sieht man ja landauf, landab. Der springende Punkt ist ein anderer: die anderen haben ja auch mehr Geld. Also gleicht sich das dann wieder aus. Der einzige Vorteil, den man hätte, wäre der, dass man sich nicht jeden halbwegs ordentlichen Kicker wegkaufen lassen muss. Die richtig Guten wird man, sobald deren Name in England einigermaßen ruchbar wird, allerdings nicht halten können. Die Frage ist halt nur: zu welchem Preis kann man halbwegs ordentliche Spieler halten? Es wird darauf hinauslaufen, dass alle Vereine wie die Bekloppten nach Investoren suchen werden. Da wird dann halt auch mal ein Ismaik genommen. Genauso wie bei der Trikotwerbung dann halt mal der Wiesenhof auf die Brust kommt. Hauptsache die Kohle stimmt. Und wenn die Investoren sagen, sie haben Kunden in China und wir wollen deshalb gerne am Dienstag früh um 10 Uhr spielen, wird auch das noch gemacht.
Es ist ja auch so. Wenn 50+1 fällt sind wir nicht der einzige Verein der einen Scheich hat. 17 andere Bundesligisten werden auch einen haben (zu den bereits bestehenden Geldzugaben durch VW, Kühne, SAP, Bayer, etc.). Wenn die nächste oder übernächste Saison ohne 50+1 startet wird das uns in keinster weise zu einem finanziell besseren Verein machen. Das einzige was dann passiert ist das die Attraktivität der Bundesliga für Investoren steigt und die Vereine aus der 2. und 3. Liga noch mehr in die Röhre schauen...
ohne dass ich jetzt groß nach investoren schreien würde, aber aktuell steht in der tabelle außer dem primus nur fremdgeld-gepimpertes: monsanto, red bull, abgezockte fan-aktionäre und billig-fleisch. mit unseren leuten und deren kohle könnte also ein sprung auf platz 2 schon eher gelingen.
insofern erscheint mir das fallen von 50+1 nur wie ein wiederherstellen von so etwas wie chancengleichheit. dass man mit vielviel kohle trotzdem vielviel müll produzieren kann, zeigen die abgasverbrechen und die gurkentruppe allerdings auch auf...
Es ist ja auch so. Wenn 50+1 fällt sind wir nicht der einzige Verein der einen Scheich hat. 17 andere Bundesligisten werden auch einen haben (zu den bereits bestehenden Geldzugaben durch VW, Kühne, SAP, Bayer, etc.). Wenn die nächste oder übernächste Saison ohne 50+1 startet wird das uns in keinster weise zu einem finanziell besseren Verein machen. Das einzige was dann passiert ist das die Attraktivität der Bundesliga für Investoren steigt und die Vereine aus der 2. und 3. Liga noch mehr in die Röhre schauen...
Sehr richtig! Und was kaum diskutiert wird: was passiert denn, wenn ein Investor sein Kapital aus einem Verein heraus zieht und kein neuer nachfolgt? Bestes Beispiel: Bayer Uerdingen - man schaue wo die nach dem Ende der Finanzierung durch Bayer geendet sind! Oder das Kaspertheater bei 1860 München! Oder HSV: trotz der ungezählten Kühne-Millionen haben die ein Minus von mehr als 100 Millionen Euro - wenn der mal abtritt und die Erben nicht weiterzahlen wollen, ist der HSV Geschichte - Neuanfang in Kreisliga C! Im übrigen - auch wir hatten mal einen Investor - Octagon - imHo eines der taurigsten Kapitel in der Geschichte der Eintracht! Pro 50+1! Trau keinem Scheich, denn das Unglück folgt oft sogleich!
Es ist ja auch so. Wenn 50+1 fällt sind wir nicht der einzige Verein der einen Scheich hat. 17 andere Bundesligisten werden auch einen haben (zu den bereits bestehenden Geldzugaben durch VW, Kühne, SAP, Bayer, etc.). Wenn die nächste oder übernächste Saison ohne 50+1 startet wird das uns in keinster weise zu einem finanziell besseren Verein machen. Das einzige was dann passiert ist das die Attraktivität der Bundesliga für Investoren steigt und die Vereine aus der 2. und 3. Liga noch mehr in die Röhre schauen...
ohne dass ich jetzt groß nach investoren schreien würde, aber aktuell steht in der tabelle außer dem primus nur fremdgeld-gepimpertes: monsanto, red bull, abgezockte fan-aktionäre und billig-fleisch. mit unseren leuten und deren kohle könnte also ein sprung auf platz 2 schon eher gelingen.
insofern erscheint mir das fallen von 50+1 nur wie ein wiederherstellen von so etwas wie chancengleichheit. dass man mit vielviel kohle trotzdem vielviel müll produzieren kann, zeigen die abgasverbrechen und die gurkentruppe allerdings auch auf...
Für mich ist das nur eine Milchmädchenrechnung. Klar profitieren augenscheinlich erst mal alle davon wenn jeder einen Investor hat. Aber Red Bull und VW werden nicht aufhören weiter hin noch Kohle dazu zu buttern. Die Marken BVB, FCB und S04 werden für Investoren auch erst mal interessanter sein als der FCA, SCF, H96 oder wir. Geld besitzen ist beruhigend aber es kommt immer noch da drauf an was man damit macht. Das kippen von 50+1 wird langfristig an der Konstellation der Bundesliga nichts ändern. Die, die jetzt oben stehen, stehen dann auch in 10 Jahren noch oben...
ohne dass ich jetzt groß nach investoren schreien würde, aber aktuell steht in der tabelle außer dem primus nur fremdgeld-gepimpertes: monsanto, red bull, abgezockte fan-aktionäre und billig-fleisch. mit unseren leuten und deren kohle könnte also ein sprung auf platz 2 schon eher gelingen.
insofern erscheint mir das fallen von 50+1 nur wie ein wiederherstellen von so etwas wie chancengleichheit. dass man mit vielviel kohle trotzdem vielviel müll produzieren kann, zeigen die abgasverbrechen und die gurkentruppe allerdings auch auf...
Für mich ist das nur eine Milchmädchenrechnung. Klar profitieren augenscheinlich erst mal alle davon wenn jeder einen Investor hat. Aber Red Bull und VW werden nicht aufhören weiter hin noch Kohle dazu zu buttern. Die Marken BVB, FCB und S04 werden für Investoren auch erst mal interessanter sein als der FCA, SCF, H96 oder wir. Geld besitzen ist beruhigend aber es kommt immer noch da drauf an was man damit macht. Das kippen von 50+1 wird langfristig an der Konstellation der Bundesliga nichts ändern. Die, die jetzt oben stehen, stehen dann auch in 10 Jahren noch oben...
Es ist ja auch so. Wenn 50+1 fällt sind wir nicht der einzige Verein der einen Scheich hat. 17 andere Bundesligisten werden auch einen haben (zu den bereits bestehenden Geldzugaben durch VW, Kühne, SAP, Bayer, etc.). Wenn die nächste oder übernächste Saison ohne 50+1 startet wird das uns in keinster weise zu einem finanziell besseren Verein machen. Das einzige was dann passiert ist das die Attraktivität der Bundesliga für Investoren steigt und die Vereine aus der 2. und 3. Liga noch mehr in die Röhre schauen...
Es ist ja auch so. Wenn 50+1 fällt sind wir nicht der einzige Verein der einen Scheich hat. 17 andere Bundesligisten werden auch einen haben (zu den bereits bestehenden Geldzugaben durch VW, Kühne, SAP, Bayer, etc.). Wenn die nächste oder übernächste Saison ohne 50+1 startet wird das uns in keinster weise zu einem finanziell besseren Verein machen. Das einzige was dann passiert ist das die Attraktivität der Bundesliga für Investoren steigt und die Vereine aus der 2. und 3. Liga noch mehr in die Röhre schauen...
Sehr richtig! Und was kaum diskutiert wird: was passiert denn, wenn ein Investor sein Kapital aus einem Verein heraus zieht und kein neuer nachfolgt? Bestes Beispiel: Bayer Uerdingen - man schaue wo die nach dem Ende der Finanzierung durch Bayer geendet sind! Oder das Kaspertheater bei 1860 München! Oder HSV: trotz der ungezählten Kühne-Millionen haben die ein Minus von mehr als 100 Millionen Euro - wenn der mal abtritt und die Erben nicht weiterzahlen wollen, ist der HSV Geschichte - Neuanfang in Kreisliga C! Im übrigen - auch wir hatten mal einen Investor - Octagon - imHo eines der taurigsten Kapitel in der Geschichte der Eintracht! Pro 50+1! Trau keinem Scheich, denn das Unglück folgt oft sogleich!
Es ist ja auch so. Wenn 50+1 fällt sind wir nicht der einzige Verein der einen Scheich hat. 17 andere Bundesligisten werden auch einen haben (zu den bereits bestehenden Geldzugaben durch VW, Kühne, SAP, Bayer, etc.). Wenn die nächste oder übernächste Saison ohne 50+1 startet wird das uns in keinster weise zu einem finanziell besseren Verein machen. Das einzige was dann passiert ist das die Attraktivität der Bundesliga für Investoren steigt und die Vereine aus der 2. und 3. Liga noch mehr in die Röhre schauen...
Sehr richtig! Und was kaum diskutiert wird: was passiert denn, wenn ein Investor sein Kapital aus einem Verein heraus zieht und kein neuer nachfolgt? Bestes Beispiel: Bayer Uerdingen - man schaue wo die nach dem Ende der Finanzierung durch Bayer geendet sind! Oder das Kaspertheater bei 1860 München! Oder HSV: trotz der ungezählten Kühne-Millionen haben die ein Minus von mehr als 100 Millionen Euro - wenn der mal abtritt und die Erben nicht weiterzahlen wollen, ist der HSV Geschichte - Neuanfang in Kreisliga C! Im übrigen - auch wir hatten mal einen Investor - Octagon - imHo eines der taurigsten Kapitel in der Geschichte der Eintracht! Pro 50+1! Trau keinem Scheich, denn das Unglück folgt oft sogleich!
Da kann viel drunter und drüber gehen. Da wird es wohl immer wieder so kommen, dass die Kapitalgesellschaften sonst wo hin gehen, kann mir gut vorstellen das die e.V. unten neu Anfangen und dann die Profiabteilungen plötzlich ganz anders heißen. Da hat man dann plötzlich noch ein paar RB Leipzigs in der Bundesliga.
Zumindest etwas gutes in Deutschland, hier kann man als Verein - genauer e.V. - nochmal danach neu Anfangen, weil man verkauft ja nicht die e.V., sondern Teile der Kapitalgesellschaft. Aber man verschwindet dann doch erstmal im nirgendwo.
Aber noch so eine Sache mit Investoren, wenn "der Weg frei ist", wird es auch nicht gerechter, ein paar Vereine bekommen viel mehr Geld, die anderen viel weniger, da wird dann die Schere wenn es blöd läuft noch größer, grade zwischen den besagten Ligen.
PeterT. schrieb: Und was kaum diskutiert wird: was passiert denn, wenn ein Investor sein Kapital aus einem Verein heraus zieht und kein neuer nachfolgt?
Ist doch ganz einfach, wenn keiner seine Anteile kauft, bleibt er darauf sitzen.
Naja, dass Geld auch Tore schießen kann, sieht man ja landauf, landab. Der springende Punkt ist ein anderer: die anderen haben ja auch mehr Geld. Also gleicht sich das dann wieder aus. Der einzige Vorteil, den man hätte, wäre der, dass man sich nicht jeden halbwegs ordentlichen Kicker wegkaufen lassen muss. Die richtig Guten wird man, sobald deren Name in England einigermaßen ruchbar wird, allerdings nicht halten können. Die Frage ist halt nur: zu welchem Preis kann man halbwegs ordentliche Spieler halten? Es wird darauf hinauslaufen, dass alle Vereine wie die Bekloppten nach Investoren suchen werden. Da wird dann halt auch mal ein Ismaik genommen. Genauso wie bei der Trikotwerbung dann halt mal der Wiesenhof auf die Brust kommt. Hauptsache die Kohle stimmt. Und wenn die Investoren sagen, sie haben Kunden in China und wir wollen deshalb gerne am Dienstag früh um 10 Uhr spielen, wird auch das noch gemacht.
Der ganze Hasl um die Knete, macht mich taub und stumm. Für den halben Luxus leg ich mich nicht krumm, nur der Scheich ist wirklich reich.IDEAL Blaue Augen
Es ist ja auch so. Wenn 50+1 fällt sind wir nicht der einzige Verein der einen Scheich hat. 17 andere Bundesligisten werden auch einen haben (zu den bereits bestehenden Geldzugaben durch VW, Kühne, SAP, Bayer, etc.). Wenn die nächste oder übernächste Saison ohne 50+1 startet wird das uns in keinster weise zu einem finanziell besseren Verein machen. Das einzige was dann passiert ist das die Attraktivität der Bundesliga für Investoren steigt und die Vereine aus der 2. und 3. Liga noch mehr in die Röhre schauen...
Sehr richtig! Und was kaum diskutiert wird: was passiert denn, wenn ein Investor sein Kapital aus einem Verein heraus zieht und kein neuer nachfolgt? Bestes Beispiel: Bayer Uerdingen - man schaue wo die nach dem Ende der Finanzierung durch Bayer geendet sind! Oder das Kaspertheater bei 1860 München! Oder HSV: trotz der ungezählten Kühne-Millionen haben die ein Minus von mehr als 100 Millionen Euro - wenn der mal abtritt und die Erben nicht weiterzahlen wollen, ist der HSV Geschichte - Neuanfang in Kreisliga C! Im übrigen - auch wir hatten mal einen Investor - Octagon - imHo eines der taurigsten Kapitel in der Geschichte der Eintracht! Pro 50+1! Trau keinem Scheich, denn das Unglück folgt oft sogleich!
Es ist ja auch so. Wenn 50+1 fällt sind wir nicht der einzige Verein der einen Scheich hat. 17 andere Bundesligisten werden auch einen haben (zu den bereits bestehenden Geldzugaben durch VW, Kühne, SAP, Bayer, etc.). Wenn die nächste oder übernächste Saison ohne 50+1 startet wird das uns in keinster weise zu einem finanziell besseren Verein machen. Das einzige was dann passiert ist das die Attraktivität der Bundesliga für Investoren steigt und die Vereine aus der 2. und 3. Liga noch mehr in die Röhre schauen...
Sehr richtig! Und was kaum diskutiert wird: was passiert denn, wenn ein Investor sein Kapital aus einem Verein heraus zieht und kein neuer nachfolgt? Bestes Beispiel: Bayer Uerdingen - man schaue wo die nach dem Ende der Finanzierung durch Bayer geendet sind! Oder das Kaspertheater bei 1860 München! Oder HSV: trotz der ungezählten Kühne-Millionen haben die ein Minus von mehr als 100 Millionen Euro - wenn der mal abtritt und die Erben nicht weiterzahlen wollen, ist der HSV Geschichte - Neuanfang in Kreisliga C! Im übrigen - auch wir hatten mal einen Investor - Octagon - imHo eines der taurigsten Kapitel in der Geschichte der Eintracht! Pro 50+1! Trau keinem Scheich, denn das Unglück folgt oft sogleich!
Da kann viel drunter und drüber gehen. Da wird es wohl immer wieder so kommen, dass die Kapitalgesellschaften sonst wo hin gehen, kann mir gut vorstellen das die e.V. unten neu Anfangen und dann die Profiabteilungen plötzlich ganz anders heißen. Da hat man dann plötzlich noch ein paar RB Leipzigs in der Bundesliga.
Zumindest etwas gutes in Deutschland, hier kann man als Verein - genauer e.V. - nochmal danach neu Anfangen, weil man verkauft ja nicht die e.V., sondern Teile der Kapitalgesellschaft. Aber man verschwindet dann doch erstmal im nirgendwo.
Aber noch so eine Sache mit Investoren, wenn "der Weg frei ist", wird es auch nicht gerechter, ein paar Vereine bekommen viel mehr Geld, die anderen viel weniger, da wird dann die Schere wenn es blöd läuft noch größer, grade zwischen den besagten Ligen.
Ich habe bei dem ganzen Themenkomplex ein ungutes Gefühl. Ich kann mitr einfach nicht vorstellen, das ein möglicher Investor aus tiefer Liebe zu einem Verein Geld reinbuttert, sich trotzdem aber jeglicher Einflußnahme auf sportliche und strategische Belange enthält. Sein Investment rechnet sich nur mit sportlichem Erfolg und darauf wird er sein Augenmerk legen, das geht aber nur mit Einfluß. Ich will jetzt nicht die krassen Beispiele wie 1860 und den HSV bemühen, wo Investments an Bedingungen geknüpft sind, auch Herr Kind in Hannover will ja den Verein "übernehmen", das hat für mich schon autokratische Züge. Auch hätte ich Bedenken bei einem Investor aus dem arabischen Raum, das muß man nicht moralisch bewerten, kann man aber. Die Entscheidungshoheit muß immer beim Verein und den Mitgliedern, die ihn tragen, bleiben. Etwas anderes kann doch keiner wollen.
Ich kann mitr einfach nicht vorstellen, das ein möglicher Investor aus tiefer Liebe zu einem Verein Geld reinbuttert, sich trotzdem aber jeglicher Einflußnahme auf sportliche und strategische Belange enthält.
Mit Ausnahmen, wird es sicher so sein, dass ein Investor Vorteile aus seinem Invest ziehen will, sei es in Form von Gewinnen, Image, Ego, Werbeplattform etc. und daher auch mitreden oder gar bestimmen will. Und letztendlich wird der Fan im Stadion immer mehr an Bedeutung verlieren, wenn es darum geht die Präsenz im TV/Internet zu erhöhen und damit auch die Einnahmen.
Sportlich wird sich dennoch nichts ändern, da der kapitalkräftigere Club (mit seinem Investor) immer noch die Topspieler wegholen wird, nur dann halt nicht mehr für 10 Mio. sondern für 50 Mio.. Da aber der Perspektivspieler dann 10 statt 2 Mio. kostet, findet das aktuelle Spiel nur auf einem höheren (finanziellen) Niveau statt. Und die Gefahr die Schraube zu überdrehen besteht definitiv. Denn langfristig wird das Interesse am Produkt Bundesliga schwinden wird, wenn es nur noch ums Geld geht. Ob das den evtl. kurzfristigen Erfolg der höheren Einnahmen wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Es sehe langfristig mehr Nach- als Vorteile beim Wegfall von 50+1.
Ich habe bei dem ganzen Themenkomplex ein ungutes Gefühl. Ich kann mitr einfach nicht vorstellen, das ein möglicher Investor aus tiefer Liebe zu einem Verein Geld reinbuttert, sich trotzdem aber jeglicher Einflußnahme auf sportliche und strategische Belange enthält. Sein Investment rechnet sich nur mit sportlichem Erfolg und darauf wird er sein Augenmerk legen, das geht aber nur mit Einfluß. Ich will jetzt nicht die krassen Beispiele wie 1860 und den HSV bemühen, wo Investments an Bedingungen geknüpft sind, auch Herr Kind in Hannover will ja den Verein "übernehmen", das hat für mich schon autokratische Züge. Auch hätte ich Bedenken bei einem Investor aus dem arabischen Raum, das muß man nicht moralisch bewerten, kann man aber. Die Entscheidungshoheit muß immer beim Verein und den Mitgliedern, die ihn tragen, bleiben. Etwas anderes kann doch keiner wollen.
Ich kann mitr einfach nicht vorstellen, das ein möglicher Investor aus tiefer Liebe zu einem Verein Geld reinbuttert, sich trotzdem aber jeglicher Einflußnahme auf sportliche und strategische Belange enthält.
Mit Ausnahmen, wird es sicher so sein, dass ein Investor Vorteile aus seinem Invest ziehen will, sei es in Form von Gewinnen, Image, Ego, Werbeplattform etc. und daher auch mitreden oder gar bestimmen will. Und letztendlich wird der Fan im Stadion immer mehr an Bedeutung verlieren, wenn es darum geht die Präsenz im TV/Internet zu erhöhen und damit auch die Einnahmen.
Sportlich wird sich dennoch nichts ändern, da der kapitalkräftigere Club (mit seinem Investor) immer noch die Topspieler wegholen wird, nur dann halt nicht mehr für 10 Mio. sondern für 50 Mio.. Da aber der Perspektivspieler dann 10 statt 2 Mio. kostet, findet das aktuelle Spiel nur auf einem höheren (finanziellen) Niveau statt. Und die Gefahr die Schraube zu überdrehen besteht definitiv. Denn langfristig wird das Interesse am Produkt Bundesliga schwinden wird, wenn es nur noch ums Geld geht. Ob das den evtl. kurzfristigen Erfolg der höheren Einnahmen wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Es sehe langfristig mehr Nach- als Vorteile beim Wegfall von 50+1.
Mit Ausnahmen, wird es sicher so sein, dass ein Investor Vorteile aus seinem Invest ziehen will, sei es in Form von Gewinnen, Image, Ego, Werbeplattform etc. und daher auch mitreden oder gar bestimmen will.
Na ja, deshalb soll doch 50+1 gekippt werden, ansonsten könnte man es lassen wie es ist.
Es ist ja auch so. Wenn 50+1 fällt sind wir nicht der einzige Verein der einen Scheich hat. 17 andere Bundesligisten werden auch einen haben (zu den bereits bestehenden Geldzugaben durch VW, Kühne, SAP, Bayer, etc.). Wenn die nächste oder übernächste Saison ohne 50+1 startet wird das uns in keinster weise zu einem finanziell besseren Verein machen. Das einzige was dann passiert ist das die Attraktivität der Bundesliga für Investoren steigt und die Vereine aus der 2. und 3. Liga noch mehr in die Röhre schauen...
Sehr richtig! Und was kaum diskutiert wird: was passiert denn, wenn ein Investor sein Kapital aus einem Verein heraus zieht und kein neuer nachfolgt? Bestes Beispiel: Bayer Uerdingen - man schaue wo die nach dem Ende der Finanzierung durch Bayer geendet sind! Oder das Kaspertheater bei 1860 München! Oder HSV: trotz der ungezählten Kühne-Millionen haben die ein Minus von mehr als 100 Millionen Euro - wenn der mal abtritt und die Erben nicht weiterzahlen wollen, ist der HSV Geschichte - Neuanfang in Kreisliga C! Im übrigen - auch wir hatten mal einen Investor - Octagon - imHo eines der taurigsten Kapitel in der Geschichte der Eintracht! Pro 50+1! Trau keinem Scheich, denn das Unglück folgt oft sogleich!
PeterT. schrieb: Und was kaum diskutiert wird: was passiert denn, wenn ein Investor sein Kapital aus einem Verein heraus zieht und kein neuer nachfolgt?
Ist doch ganz einfach, wenn keiner seine Anteile kauft, bleibt er darauf sitzen.
Einer seiner besten Sprüche.
Das noch größere Problem ist, dass die größten Frösche da sitzen, wo entschieden wird.
Da sitzen Ochsenfrösche, die schlucken alles.
Hradecky beklagt die Überheblichkeit von einigen Spielern im Spiel gegen
Augsburg. Dazu hätte es wohl nach dem Gladbach-Spiel von paar Spielern
Posts von der aktuellen Tabelle gegeben...
Naja, so lässt sich dann der Auftritt in Augsburg erklären.
So gehts natürlich nicht. Das war hoffentlich ein rechtzeitiger Schuss vor den
Bug...
Zum leidwesen der alten Fans, aber man kann sich ja jederzeit abwenden oder in die Kreisliga wechseln
1. Der Standort eines Vereins muss unverrückbar sein. "Dass ein Mehrheitseigner ein Team oder den ganzen Klub in eine andere Stadt verpflanzt, darf es niemals geben. Amerikanische Verhältnisse sind undenkbar",
Diese Bedingung wird wohl als letzte fallen, wurde aber eigentlich schon von RB Leipzig ausgehebelt.
2. Die Vereinsfarben, das Wappen oder Logo dürfen von einem Investor nicht geändert werden.
Wie hoch ist der Preis?
3. Der Fankultur muss sich der Investor verschreiben, zum Beispiel mit dem Erhalt von Stehplätzen und sozialverträglichen Ticketpreisen.
Ein Investor hat kein Interesse an sozialverträglichen Ticketpreisen.
4. Der Mehrheitseigner/Investor muss über eine zu definierende Mindesthaltefrist seinen Verpflichtungen nachkommen. Verkauft er einen Teil seiner Anteile oder sogar alle Anteile, dann muss dem Stammverein eine Mitwirkungspflicht eingeräumt werden, selbst wenn dieser nur ein Prozent der Anteile halten sollte. Hellmann: "Ohne diese Klausel würde Zockern Tür und Tor geöffnet. Die Filetstücke eines Vereins könnten ausgeschlachtet werden, der Rest an den Stammverein zurückfallen. Es wäre sein Exitus."
Wie soll denn eine Mitwirkungspflicht aussehen? Vorkaufsrecht des Stammvereins und wenn der nicht kann?
Fällt die 50+1-Regel, dann lautet es nicht mehr Verein A geben Verein B, sondern Bankkonto gegen Bankkonto.
Nur dadurch, dass auf einmal die Vereine mehr Geld zur Verfügung haben, vermehren sich nicht die guten Spieler, lediglich bisher preiswerte Spieler werden teurer.
Diese umstrittene Regelung soll nun überarbeitet werden. "Schwammig" und "nicht eindeutig" nannte sie etwa Augsburgs Präsident Klaus Hofmann unlängst im kicker-Interview und kritisierte: "Die aktuelle Situation ist unhaltbar. Alle Ausnahmeregelungen gehören abgeschafft.
Richtig!
Beispiel Emirate und Co.: Als Hellmann wieder dort war und betont hat, wie wichtig doch die gesamte Region (bevor wieder einer kommt und meint, dass die VAE ja viel besser seien als Katar oder andere Nachbarstaaten) für die Liga und Eintracht Frankfurt sei, kamen hier zwei, drei Kommentare nach dem Motto: "Ach Gott, ich dachte das wäre vorbei!" und das war´s!
Aber dann regt sich jeder über die Spieltagzerstückelung usw. auf. Denkt denn jemand, dass Investoren auf solche Wünsche achten? Die Punkte, die Hellmann aufführt, sind mit Ausnahme der Stehhplatzerhaltung und günstiger Ticketpreise (in diesem Bereich) doch eh albern. Als würde jemand den Standort von Eintracht Frankfurt ändern oder auch das Logo/ Wappen. Wenn das jemand macht, interessiert diesen Verein keine Sau mehr. Aber egal: Der Punkt ist doch der, dass so etwas grundsätzlich nicht möglich sein darf. Der Verein soll und muss immer die Entscheidungsgewalt behalten. Das mögen andere Clubs anders handhaben, aber für Eintracht Frankfurt muss es so sein. Jetzt werden wieder einige argumentieren, dass ein Großinvestor zu solchen Zusagen nicht bereit ist. Ja ok, aber die Eintracht darf sich nicht verkaufen und dann kann man eben nicht ins Geschäft kommen!
Aber man muss doch nur nach England oder in die USA schauen, um zu sehen, wie es laufen wird, wenn die Bundesliga diesen Schritt geht. Dann gibt es keine halben Sachen. Das kann sich nur der FC Bayern leisten! Wenn es erstmal losgeht, werden das alle mitmachen müssen oder in den sauren Apfel beißen.
Vielleicht geht es anders nicht. Aber dann soll mir bitte keiner mit Fannähe und blabla kommen. Das ist alles nur schönes Gerede, um die Meute zu besänftigen. Funktioniert ja auch. Beispiel Hübner: Er sagt, wie es ist! Dafür wurde er hier an den Pranger gestellt. Dabei hat er nur gesagt, was alle Verantwortlichen denken...
Eben, ein bisschen Schwanger gibt es nicht.
Beispiel Emirate und Co.: Als Hellmann wieder dort war und betont hat, wie wichtig doch die gesamte Region (bevor wieder einer kommt und meint, dass die VAE ja viel besser seien als Katar oder andere Nachbarstaaten) für die Liga und Eintracht Frankfurt sei, kamen hier zwei, drei Kommentare nach dem Motto: "Ach Gott, ich dachte das wäre vorbei!" und das war´s!
Aber dann regt sich jeder über die Spieltagzerstückelung usw. auf. Denkt denn jemand, dass Investoren auf solche Wünsche achten? Die Punkte, die Hellmann aufführt, sind mit Ausnahme der Stehhplatzerhaltung und günstiger Ticketpreise (in diesem Bereich) doch eh albern. Als würde jemand den Standort von Eintracht Frankfurt ändern oder auch das Logo/ Wappen. Wenn das jemand macht, interessiert diesen Verein keine Sau mehr. Aber egal: Der Punkt ist doch der, dass so etwas grundsätzlich nicht möglich sein darf. Der Verein soll und muss immer die Entscheidungsgewalt behalten. Das mögen andere Clubs anders handhaben, aber für Eintracht Frankfurt muss es so sein. Jetzt werden wieder einige argumentieren, dass ein Großinvestor zu solchen Zusagen nicht bereit ist. Ja ok, aber die Eintracht darf sich nicht verkaufen und dann kann man eben nicht ins Geschäft kommen!
Aber man muss doch nur nach England oder in die USA schauen, um zu sehen, wie es laufen wird, wenn die Bundesliga diesen Schritt geht. Dann gibt es keine halben Sachen. Das kann sich nur der FC Bayern leisten! Wenn es erstmal losgeht, werden das alle mitmachen müssen oder in den sauren Apfel beißen.
Vielleicht geht es anders nicht. Aber dann soll mir bitte keiner mit Fannähe und blabla kommen. Das ist alles nur schönes Gerede, um die Meute zu besänftigen. Funktioniert ja auch. Beispiel Hübner: Er sagt, wie es ist! Dafür wurde er hier an den Pranger gestellt. Dabei hat er nur gesagt, was alle Verantwortlichen denken...
Eben, ein bisschen Schwanger gibt es nicht.
Beispiel Emirate und Co.: Als Hellmann wieder dort war und betont hat, wie wichtig doch die gesamte Region (bevor wieder einer kommt und meint, dass die VAE ja viel besser seien als Katar oder andere Nachbarstaaten) für die Liga und Eintracht Frankfurt sei, kamen hier zwei, drei Kommentare nach dem Motto: "Ach Gott, ich dachte das wäre vorbei!" und das war´s!
Aber dann regt sich jeder über die Spieltagzerstückelung usw. auf. Denkt denn jemand, dass Investoren auf solche Wünsche achten? Die Punkte, die Hellmann aufführt, sind mit Ausnahme der Stehhplatzerhaltung und günstiger Ticketpreise (in diesem Bereich) doch eh albern. Als würde jemand den Standort von Eintracht Frankfurt ändern oder auch das Logo/ Wappen. Wenn das jemand macht, interessiert diesen Verein keine Sau mehr. Aber egal: Der Punkt ist doch der, dass so etwas grundsätzlich nicht möglich sein darf. Der Verein soll und muss immer die Entscheidungsgewalt behalten. Das mögen andere Clubs anders handhaben, aber für Eintracht Frankfurt muss es so sein. Jetzt werden wieder einige argumentieren, dass ein Großinvestor zu solchen Zusagen nicht bereit ist. Ja ok, aber die Eintracht darf sich nicht verkaufen und dann kann man eben nicht ins Geschäft kommen!
Aber man muss doch nur nach England oder in die USA schauen, um zu sehen, wie es laufen wird, wenn die Bundesliga diesen Schritt geht. Dann gibt es keine halben Sachen. Das kann sich nur der FC Bayern leisten! Wenn es erstmal losgeht, werden das alle mitmachen müssen oder in den sauren Apfel beißen.
Vielleicht geht es anders nicht. Aber dann soll mir bitte keiner mit Fannähe und blabla kommen. Das ist alles nur schönes Gerede, um die Meute zu besänftigen. Funktioniert ja auch. Beispiel Hübner: Er sagt, wie es ist! Dafür wurde er hier an den Pranger gestellt. Dabei hat er nur gesagt, was alle Verantwortlichen denken...
Den einzigen Vorteil, den ich in einer baldigen Öffnung sehe, ist dass man es in Einverständnis tut und dem gewisse Regeln zugrunde legt bevor irgendjemand sich einklagt, womöglich Recht bekommt und das Ganze dann völlig ungezügelt läuft. Wie in den USA Vereine von Stadt zu Stadt geschoben werden, dürfte bekannt sein. Da lassen sich Städte regelrecht erpressen in Eigenregie und auf Kosten der Steuerzahler immer neue Stadien und Hallen zu bauen und werben so einander die Teams ab. Die Einnahmen und alle Vermarktungsrechte hat der Investor.
Und so generös, wie die Stadt Frankfurt die Eintracht unterstützt, wären wir dann wohl bald komplett aus dem Profifußball verschwunden.
Der springende Punkt ist ein anderer: die anderen haben ja auch mehr Geld. Also gleicht sich das dann wieder aus. Der einzige Vorteil, den man hätte, wäre der, dass man sich nicht jeden halbwegs ordentlichen Kicker wegkaufen lassen muss. Die richtig Guten wird man, sobald deren Name in England einigermaßen ruchbar wird, allerdings nicht halten können.
Die Frage ist halt nur: zu welchem Preis kann man halbwegs ordentliche Spieler halten? Es wird darauf hinauslaufen, dass alle Vereine wie die Bekloppten nach Investoren suchen werden. Da wird dann halt auch mal ein Ismaik genommen. Genauso wie bei der Trikotwerbung dann halt mal der Wiesenhof auf die Brust kommt. Hauptsache die Kohle stimmt. Und wenn die Investoren sagen, sie haben Kunden in China und wir wollen deshalb gerne am Dienstag früh um 10 Uhr spielen, wird auch das noch gemacht.
So gehts halt dann dahin...
Den einzigen Vorteil, den ich in einer baldigen Öffnung sehe, ist dass man es in Einverständnis tut und dem gewisse Regeln zugrunde legt bevor irgendjemand sich einklagt, womöglich Recht bekommt und das Ganze dann völlig ungezügelt läuft. Wie in den USA Vereine von Stadt zu Stadt geschoben werden, dürfte bekannt sein. Da lassen sich Städte regelrecht erpressen in Eigenregie und auf Kosten der Steuerzahler immer neue Stadien und Hallen zu bauen und werben so einander die Teams ab. Die Einnahmen und alle Vermarktungsrechte hat der Investor.
Und so generös, wie die Stadt Frankfurt die Eintracht unterstützt, wären wir dann wohl bald komplett aus dem Profifußball verschwunden.
Der springende Punkt ist ein anderer: die anderen haben ja auch mehr Geld. Also gleicht sich das dann wieder aus. Der einzige Vorteil, den man hätte, wäre der, dass man sich nicht jeden halbwegs ordentlichen Kicker wegkaufen lassen muss. Die richtig Guten wird man, sobald deren Name in England einigermaßen ruchbar wird, allerdings nicht halten können.
Die Frage ist halt nur: zu welchem Preis kann man halbwegs ordentliche Spieler halten? Es wird darauf hinauslaufen, dass alle Vereine wie die Bekloppten nach Investoren suchen werden. Da wird dann halt auch mal ein Ismaik genommen. Genauso wie bei der Trikotwerbung dann halt mal der Wiesenhof auf die Brust kommt. Hauptsache die Kohle stimmt. Und wenn die Investoren sagen, sie haben Kunden in China und wir wollen deshalb gerne am Dienstag früh um 10 Uhr spielen, wird auch das noch gemacht.
So gehts halt dann dahin...
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH! (ich hasse diesen Satz und das gleich noch mehr, weil Rehhagel den genau so nie gemeint hatte)
Der ganze Hasl um die Knete, macht mich taub und stumm.
Für den halben Luxus leg ich mich nicht krumm,
nur der Scheich ist wirklich reich. IDEAL Blaue Augen
Der springende Punkt ist ein anderer: die anderen haben ja auch mehr Geld. Also gleicht sich das dann wieder aus. Der einzige Vorteil, den man hätte, wäre der, dass man sich nicht jeden halbwegs ordentlichen Kicker wegkaufen lassen muss. Die richtig Guten wird man, sobald deren Name in England einigermaßen ruchbar wird, allerdings nicht halten können.
Die Frage ist halt nur: zu welchem Preis kann man halbwegs ordentliche Spieler halten? Es wird darauf hinauslaufen, dass alle Vereine wie die Bekloppten nach Investoren suchen werden. Da wird dann halt auch mal ein Ismaik genommen. Genauso wie bei der Trikotwerbung dann halt mal der Wiesenhof auf die Brust kommt. Hauptsache die Kohle stimmt. Und wenn die Investoren sagen, sie haben Kunden in China und wir wollen deshalb gerne am Dienstag früh um 10 Uhr spielen, wird auch das noch gemacht.
So gehts halt dann dahin...
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH! (ich hasse diesen Satz und das gleich noch mehr, weil Rehhagel den genau so nie gemeint hatte)
Wir wissen nicht, was der freundliche Herr empfiehlt. Wir empfehlen: TOGAL!
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH! (ich hasse diesen Satz und das gleich noch mehr, weil Rehhagel den genau so nie gemeint hatte)
Wir wissen nicht, was der freundliche Herr empfiehlt. Wir empfehlen: TOGAL!
Einer seiner besten Sprüche.
monsanto, red bull, abgezockte fan-aktionäre und billig-fleisch. mit unseren leuten und deren kohle könnte also ein sprung auf platz 2 schon eher gelingen.
insofern erscheint mir das fallen von 50+1 nur wie ein wiederherstellen von so etwas wie chancengleichheit. dass man mit vielviel kohle trotzdem vielviel müll produzieren kann, zeigen die abgasverbrechen und die gurkentruppe allerdings auch auf...
Sehr richtig!
Und was kaum diskutiert wird: was passiert denn, wenn ein Investor sein Kapital aus einem Verein heraus zieht und kein neuer nachfolgt?
Bestes Beispiel: Bayer Uerdingen - man schaue wo die nach dem Ende der Finanzierung durch Bayer geendet sind!
Oder das Kaspertheater bei 1860 München!
Oder HSV: trotz der ungezählten Kühne-Millionen haben die ein Minus von mehr als 100 Millionen Euro - wenn der mal abtritt und die Erben nicht weiterzahlen wollen, ist der HSV Geschichte - Neuanfang in Kreisliga C!
Im übrigen - auch wir hatten mal einen Investor - Octagon - imHo eines der taurigsten Kapitel in der Geschichte der Eintracht!
Pro 50+1!
Trau keinem Scheich, denn das Unglück folgt oft sogleich!
monsanto, red bull, abgezockte fan-aktionäre und billig-fleisch. mit unseren leuten und deren kohle könnte also ein sprung auf platz 2 schon eher gelingen.
insofern erscheint mir das fallen von 50+1 nur wie ein wiederherstellen von so etwas wie chancengleichheit. dass man mit vielviel kohle trotzdem vielviel müll produzieren kann, zeigen die abgasverbrechen und die gurkentruppe allerdings auch auf...
monsanto, red bull, abgezockte fan-aktionäre und billig-fleisch. mit unseren leuten und deren kohle könnte also ein sprung auf platz 2 schon eher gelingen.
insofern erscheint mir das fallen von 50+1 nur wie ein wiederherstellen von so etwas wie chancengleichheit. dass man mit vielviel kohle trotzdem vielviel müll produzieren kann, zeigen die abgasverbrechen und die gurkentruppe allerdings auch auf...
Sehr richtig!
Und was kaum diskutiert wird: was passiert denn, wenn ein Investor sein Kapital aus einem Verein heraus zieht und kein neuer nachfolgt?
Bestes Beispiel: Bayer Uerdingen - man schaue wo die nach dem Ende der Finanzierung durch Bayer geendet sind!
Oder das Kaspertheater bei 1860 München!
Oder HSV: trotz der ungezählten Kühne-Millionen haben die ein Minus von mehr als 100 Millionen Euro - wenn der mal abtritt und die Erben nicht weiterzahlen wollen, ist der HSV Geschichte - Neuanfang in Kreisliga C!
Im übrigen - auch wir hatten mal einen Investor - Octagon - imHo eines der taurigsten Kapitel in der Geschichte der Eintracht!
Pro 50+1!
Trau keinem Scheich, denn das Unglück folgt oft sogleich!
Da kann viel drunter und drüber gehen.
Da wird es wohl immer wieder so kommen, dass die Kapitalgesellschaften sonst wo hin gehen, kann mir gut vorstellen das die e.V. unten neu Anfangen und dann die Profiabteilungen plötzlich ganz anders heißen. Da hat man dann plötzlich noch ein paar RB Leipzigs in der Bundesliga.
Zumindest etwas gutes in Deutschland, hier kann man als Verein - genauer e.V. - nochmal danach neu Anfangen, weil man verkauft ja nicht die e.V., sondern Teile der Kapitalgesellschaft.
Aber man verschwindet dann doch erstmal im nirgendwo.
Aber noch so eine Sache mit Investoren, wenn "der Weg frei ist", wird es auch nicht gerechter, ein paar Vereine bekommen viel mehr Geld, die anderen viel weniger, da wird dann die Schere wenn es blöd läuft noch größer, grade zwischen den besagten Ligen.
Ist doch ganz einfach, wenn keiner seine Anteile kauft, bleibt er darauf sitzen.
Der springende Punkt ist ein anderer: die anderen haben ja auch mehr Geld. Also gleicht sich das dann wieder aus. Der einzige Vorteil, den man hätte, wäre der, dass man sich nicht jeden halbwegs ordentlichen Kicker wegkaufen lassen muss. Die richtig Guten wird man, sobald deren Name in England einigermaßen ruchbar wird, allerdings nicht halten können.
Die Frage ist halt nur: zu welchem Preis kann man halbwegs ordentliche Spieler halten? Es wird darauf hinauslaufen, dass alle Vereine wie die Bekloppten nach Investoren suchen werden. Da wird dann halt auch mal ein Ismaik genommen. Genauso wie bei der Trikotwerbung dann halt mal der Wiesenhof auf die Brust kommt. Hauptsache die Kohle stimmt. Und wenn die Investoren sagen, sie haben Kunden in China und wir wollen deshalb gerne am Dienstag früh um 10 Uhr spielen, wird auch das noch gemacht.
So gehts halt dann dahin...
Der ganze Hasl um die Knete, macht mich taub und stumm.
Für den halben Luxus leg ich mich nicht krumm,
nur der Scheich ist wirklich reich. IDEAL Blaue Augen
Sehr richtig!
Und was kaum diskutiert wird: was passiert denn, wenn ein Investor sein Kapital aus einem Verein heraus zieht und kein neuer nachfolgt?
Bestes Beispiel: Bayer Uerdingen - man schaue wo die nach dem Ende der Finanzierung durch Bayer geendet sind!
Oder das Kaspertheater bei 1860 München!
Oder HSV: trotz der ungezählten Kühne-Millionen haben die ein Minus von mehr als 100 Millionen Euro - wenn der mal abtritt und die Erben nicht weiterzahlen wollen, ist der HSV Geschichte - Neuanfang in Kreisliga C!
Im übrigen - auch wir hatten mal einen Investor - Octagon - imHo eines der taurigsten Kapitel in der Geschichte der Eintracht!
Pro 50+1!
Trau keinem Scheich, denn das Unglück folgt oft sogleich!
Da kann viel drunter und drüber gehen.
Da wird es wohl immer wieder so kommen, dass die Kapitalgesellschaften sonst wo hin gehen, kann mir gut vorstellen das die e.V. unten neu Anfangen und dann die Profiabteilungen plötzlich ganz anders heißen. Da hat man dann plötzlich noch ein paar RB Leipzigs in der Bundesliga.
Zumindest etwas gutes in Deutschland, hier kann man als Verein - genauer e.V. - nochmal danach neu Anfangen, weil man verkauft ja nicht die e.V., sondern Teile der Kapitalgesellschaft.
Aber man verschwindet dann doch erstmal im nirgendwo.
Aber noch so eine Sache mit Investoren, wenn "der Weg frei ist", wird es auch nicht gerechter, ein paar Vereine bekommen viel mehr Geld, die anderen viel weniger, da wird dann die Schere wenn es blöd läuft noch größer, grade zwischen den besagten Ligen.
Ich kann mitr einfach nicht vorstellen, das ein möglicher Investor aus tiefer Liebe zu einem Verein Geld reinbuttert, sich trotzdem aber jeglicher Einflußnahme auf sportliche und strategische Belange enthält.
Sein Investment rechnet sich nur mit sportlichem Erfolg und darauf wird er sein Augenmerk legen, das geht aber nur mit Einfluß.
Ich will jetzt nicht die krassen Beispiele wie 1860 und den HSV bemühen, wo Investments an Bedingungen geknüpft sind, auch Herr Kind in Hannover will ja den Verein "übernehmen", das hat für mich schon autokratische Züge.
Auch hätte ich Bedenken bei einem Investor aus dem arabischen Raum, das muß man nicht moralisch bewerten, kann man aber.
Die Entscheidungshoheit muß immer beim Verein und den Mitgliedern, die ihn tragen, bleiben.
Etwas anderes kann doch keiner wollen.
Mit Ausnahmen, wird es sicher so sein, dass ein Investor Vorteile aus seinem Invest ziehen will, sei es in Form von Gewinnen, Image, Ego, Werbeplattform etc. und daher auch mitreden oder gar bestimmen will. Und letztendlich wird der Fan im Stadion immer mehr an Bedeutung verlieren, wenn es darum geht die Präsenz im TV/Internet zu erhöhen und damit auch die Einnahmen.
Sportlich wird sich dennoch nichts ändern, da der kapitalkräftigere Club (mit seinem Investor) immer noch die Topspieler wegholen wird, nur dann halt nicht mehr für 10 Mio. sondern für 50 Mio.. Da aber der Perspektivspieler dann 10 statt 2 Mio. kostet, findet das aktuelle Spiel nur auf einem höheren (finanziellen) Niveau statt. Und die Gefahr die Schraube zu überdrehen besteht definitiv. Denn langfristig wird das Interesse am Produkt Bundesliga schwinden wird, wenn es nur noch ums Geld geht. Ob das den evtl. kurzfristigen Erfolg der höheren Einnahmen wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Es sehe langfristig mehr Nach- als Vorteile beim Wegfall von 50+1.
Ich kann mitr einfach nicht vorstellen, das ein möglicher Investor aus tiefer Liebe zu einem Verein Geld reinbuttert, sich trotzdem aber jeglicher Einflußnahme auf sportliche und strategische Belange enthält.
Sein Investment rechnet sich nur mit sportlichem Erfolg und darauf wird er sein Augenmerk legen, das geht aber nur mit Einfluß.
Ich will jetzt nicht die krassen Beispiele wie 1860 und den HSV bemühen, wo Investments an Bedingungen geknüpft sind, auch Herr Kind in Hannover will ja den Verein "übernehmen", das hat für mich schon autokratische Züge.
Auch hätte ich Bedenken bei einem Investor aus dem arabischen Raum, das muß man nicht moralisch bewerten, kann man aber.
Die Entscheidungshoheit muß immer beim Verein und den Mitgliedern, die ihn tragen, bleiben.
Etwas anderes kann doch keiner wollen.
Mit Ausnahmen, wird es sicher so sein, dass ein Investor Vorteile aus seinem Invest ziehen will, sei es in Form von Gewinnen, Image, Ego, Werbeplattform etc. und daher auch mitreden oder gar bestimmen will. Und letztendlich wird der Fan im Stadion immer mehr an Bedeutung verlieren, wenn es darum geht die Präsenz im TV/Internet zu erhöhen und damit auch die Einnahmen.
Sportlich wird sich dennoch nichts ändern, da der kapitalkräftigere Club (mit seinem Investor) immer noch die Topspieler wegholen wird, nur dann halt nicht mehr für 10 Mio. sondern für 50 Mio.. Da aber der Perspektivspieler dann 10 statt 2 Mio. kostet, findet das aktuelle Spiel nur auf einem höheren (finanziellen) Niveau statt. Und die Gefahr die Schraube zu überdrehen besteht definitiv. Denn langfristig wird das Interesse am Produkt Bundesliga schwinden wird, wenn es nur noch ums Geld geht. Ob das den evtl. kurzfristigen Erfolg der höheren Einnahmen wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Es sehe langfristig mehr Nach- als Vorteile beim Wegfall von 50+1.
Na ja, deshalb soll doch 50+1 gekippt werden, ansonsten könnte man es lassen wie es ist.
Sehr richtig!
Und was kaum diskutiert wird: was passiert denn, wenn ein Investor sein Kapital aus einem Verein heraus zieht und kein neuer nachfolgt?
Bestes Beispiel: Bayer Uerdingen - man schaue wo die nach dem Ende der Finanzierung durch Bayer geendet sind!
Oder das Kaspertheater bei 1860 München!
Oder HSV: trotz der ungezählten Kühne-Millionen haben die ein Minus von mehr als 100 Millionen Euro - wenn der mal abtritt und die Erben nicht weiterzahlen wollen, ist der HSV Geschichte - Neuanfang in Kreisliga C!
Im übrigen - auch wir hatten mal einen Investor - Octagon - imHo eines der taurigsten Kapitel in der Geschichte der Eintracht!
Pro 50+1!
Trau keinem Scheich, denn das Unglück folgt oft sogleich!
Ist doch ganz einfach, wenn keiner seine Anteile kauft, bleibt er darauf sitzen.