Ich versuche mal: Uns bzw. der Eintracht steht ein ereignisreicher Mai, respektive eine ereignisreiche Zeit bis Mai (und m.E. darüber hinaus) bevor. Wir haben in der Liga die Chance, einen Platz zwischen zwei und vier zu erobern und im Pokal, das Endspiel (und mehr) zu erreichen. Darüber hinaus stehen uns Verhandlungen um die Personalie Hradecky -und - bei weiter ansteigender Formkurve - der übrigen Spieler, wie z.B. ebendieser Timmy, entsprechende Avancen anderer Vereine bevor.
PS der Pokalsieg wäre mir wichtiger als dieses CL!
Mir nicht. Emotional mag ein Titel mehr wert sein, aber bzgl. der Entwicklung des ganzen Vereins sind die 25-30 Millionen € aus der Gruppenphase deutlich besser. Frag mal in Nürnberg nach, wie viel ein Pokalsieg wert ist.
Allerdings glaube ich noch immer weder an das eine noch das andere. Bzgl. EL ist diese Saison aber was drin, auch wenn der Weg dorthin noch immer verflucht weit ist.
PS der Pokalsieg wäre mir wichtiger als dieses CL!
Mir nicht. Emotional mag ein Titel mehr wert sein, aber bzgl. der Entwicklung des ganzen Vereins sind die 25-30 Millionen € aus der Gruppenphase deutlich besser. Frag mal in Nürnberg nach, wie viel ein Pokalsieg wert ist.
Allerdings glaube ich noch immer weder an das eine noch das andere. Bzgl. EL ist diese Saison aber was drin, auch wenn der Weg dorthin noch immer verflucht weit ist.
Geb dir da vollkommen Recht in Bezug auf die langfristige Entwicklung wäre eine CL besser, aber daran vermag ich auch nicht zu glauben. Erst mal gegen die Dosen spielen , vielleicht sind wir danach auch da schlauer....
Frei nach dem Motto "erst nach dem Krieg werden die Toten gezählt", vermag ich erst an etwas zu glauben, wenn das Ergebnis auch mathematisch unumstößlich ist. Für was anderes habe ich mit der Eintracht schon zu viel erlebt.
Eine CL Teilnahme könnte man getrost als Quantensprung bezeichnen , als die grösste Senasation im deutschen Fussball der letzten 10-15 Jahre (neben der CL Teilnahme die Gladbach damals schaffte)
Ich versuche mal: Uns bzw. der Eintracht steht ein ereignisreicher Mai, respektive eine ereignisreiche Zeit bis Mai (und m.E. darüber hinaus) bevor. Wir haben in der Liga die Chance, einen Platz zwischen zwei und vier zu erobern und im Pokal, das Endspiel (und mehr) zu erreichen. Darüber hinaus stehen uns Verhandlungen um die Personalie Hradecky -und - bei weiter ansteigender Formkurve - der übrigen Spieler, wie z.B. ebendieser Timmy, entsprechende Avancen anderer Vereine bevor.
Frei nach dem Motto "erst nach dem Krieg werden die Toten gezählt", vermag ich erst an etwas zu glauben, wenn das Ergebnis auch mathematisch unumstößlich ist. Für was anderes habe ich mit der Eintracht schon zu viel erlebt.
Eine CL Teilnahme könnte man getrost als Quantensprung bezeichnen , als die grösste Senasation im deutschen Fussball der letzten 10-15 Jahre (neben der CL Teilnahme die Gladbach damals schaffte)
Ich möchte noch erwähnen das wirr nicht die Punkte, bis vermeintlich sicheren 40 Punkten zählen müssen! Und das schon nach dem 22. Spieltag. Alleine dieser Umstand ist schon eine Klasse Leistung der Manschaft!
Was eine kontinuierliche Entwicklung betrifft, wäre die CL-Teilnahme natürlich ein großer Schritt. Allerdings sind die Einnahmen daraus nichts, was die großen Geldgeber von Schalke, Hamburg, Wolfsburg, Salzburg, Hannover, Hoffenheim oder Leverkusen nicht mal eben ausgleichen könnten (vielleicht nicht bei allen davon auf einen Schlag aber auf einmal verbrennen können wirs ja auch nicht, da wir uns ja etwas aufbauen müssen). Insofern wäre das keine Gewähr dafür, dass wir uns damit irgendwie festsetzen könnten und mir wäre endlich mal ein Titel auch lieber.
Eine Gewähr gibt's für gar nix. Allerdings ist jede eingenommen Mio für die Eintracht immens wichtig. Dann lässt sich auch die Strategie, Spieler für 10 Mio kaufen und für >30 Mio verkaufen, leichter umsetzen. Ein weiterer Pokalsieg auf dem Briefkopf ist natürlich für's Image ebenso Gold wert.
Was eine kontinuierliche Entwicklung betrifft, wäre die CL-Teilnahme natürlich ein großer Schritt. Allerdings sind die Einnahmen daraus nichts, was die großen Geldgeber von Schalke, Hamburg, Wolfsburg, Salzburg, Hannover, Hoffenheim oder Leverkusen nicht mal eben ausgleichen könnten (vielleicht nicht bei allen davon auf einen Schlag aber auf einmal verbrennen können wirs ja auch nicht, da wir uns ja etwas aufbauen müssen). Insofern wäre das keine Gewähr dafür, dass wir uns damit irgendwie festsetzen könnten und mir wäre endlich mal ein Titel auch lieber.
Es wäre aber eine Möglichkeit sich von den anderen Mannschaften abzusetzen, d.h. wir wären näher an den von Dir genannten Mannschaften. Wobei ich aber finde, dass H96 nicht in die Aufzählung gehört, da Kind nun mal wirklich nicht mit einem Kühne zu vergleichen ist.
Was eine kontinuierliche Entwicklung betrifft, wäre die CL-Teilnahme natürlich ein großer Schritt. Allerdings sind die Einnahmen daraus nichts, was die großen Geldgeber von Schalke, Hamburg, Wolfsburg, Salzburg, Hannover, Hoffenheim oder Leverkusen nicht mal eben ausgleichen könnten (vielleicht nicht bei allen davon auf einen Schlag aber auf einmal verbrennen können wirs ja auch nicht, da wir uns ja etwas aufbauen müssen). Insofern wäre das keine Gewähr dafür, dass wir uns damit irgendwie festsetzen könnten und mir wäre endlich mal ein Titel auch lieber.
Eine Gewähr gibt's für gar nix. Allerdings ist jede eingenommen Mio für die Eintracht immens wichtig. Dann lässt sich auch die Strategie, Spieler für 10 Mio kaufen und für >30 Mio verkaufen, leichter umsetzen. Ein weiterer Pokalsieg auf dem Briefkopf ist natürlich für's Image ebenso Gold wert.
Die Eintracht benötigt noch zwei erfolgreiche Jahre auf dem Transfermarkt, um nicht nur vom Europapokal zu träumen, sondern sich aussichtsreich um einen Platz zu bewerben.
Die Unverschämtheit vom Offebäscher namens Hess aus der FAZ werde ich nicht verlinken. Eine widerliche Herabwürdigung der bisherigen Saison-Leistung.
Da gebe ich dir vollkommen recht!!!
Ein typischer Auswuchs der neoliberalen Gesinnung dieses Blattes.
Diese Herren mit den FDP-Frisuren meinen doch tatsächlich, dass man nur immer weiter auf die großen Haufen sch...en muss, damit es allen besser geht.
Dauerteilnehmer an der Champions League werden über diesen Wettbewerb mit irren Geldsummen gestopft. Dazu werden die Fernsehgelder in D so verteilt, dass die Vereine, die oben stehen, auch darüber dauerhaft mehr Geld generieren. Das Ergebnis kann man in Form der langweiligen Dauerdominanz der Bayern bewundern. Wobei man denen noch zu Gute halten kann, dass sie sich an die Regeln des Financial Fairplay halten. Das kann man von Real Madrid, Paris St. Germain und dergleichen nicht behaupten.
Und dann schwadroniert der Sportjournalist einer in Frankfurt ansässigen Zeitung, dass der Erfolg einer Mannschaft und eines Vereins, der auf hervorragender Arbeit in den letzten zwei Jahren beruht, ein Beweis für den Niedergang des deutschen Fußballs sei. Unglaublich!!!!
Die Frage ist doch eher, warum die nach den Bayern finanziell am besten ausgestatteten Vereine bzw Konstrukte viel zu wenig aus ihren Mitteln machen, z.B. Wolfsburg, HSV, Schalke, Dortmund usw..
Ja, drüberstehen sollte man. Das ist schon richtig, aber deshalb muss ich es hier nicht verlinken. Verkneife ich mir beim Boulevard auch manches mal. Ich habe es ja immerhin thematisiert. Schade, da ich die FASZ immer gern hatte, aber der Hess hat nix druff.
Ja, drüberstehen sollte man. Das ist schon richtig, aber deshalb muss ich es hier nicht verlinken. Verkneife ich mir beim Boulevard auch manches mal. Ich habe es ja immerhin thematisiert. Schade, da ich die FASZ immer gern hatte, aber der Hess hat nix druff.
FAZ und Rundschau sind mittlerweile nichts anderes als Bild Zeitung mit anderem Logo. Anders lässt es sich nicht erklären, wenn die FAZ in Facebook sogar schon postet, wie das Kind von Kim Kar....äh....toffel......oder so heißen wird.
Ja, drüberstehen sollte man. Das ist schon richtig, aber deshalb muss ich es hier nicht verlinken. Verkneife ich mir beim Boulevard auch manches mal. Ich habe es ja immerhin thematisiert. Schade, da ich die FASZ immer gern hatte, aber der Hess hat nix druff.
Die Eintracht benötigt noch zwei erfolgreiche Jahre auf dem Transfermarkt, um nicht nur vom Europapokal zu träumen, sondern sich aussichtsreich um einen Platz zu bewerben.
Ja, drüberstehen sollte man. Das ist schon richtig, aber deshalb muss ich es hier nicht verlinken. Verkneife ich mir beim Boulevard auch manches mal. Ich habe es ja immerhin thematisiert. Schade, da ich die FASZ immer gern hatte, aber der Hess hat nix druff.
FAZ und Rundschau sind mittlerweile nichts anderes als Bild Zeitung mit anderem Logo. Anders lässt es sich nicht erklären, wenn die FAZ in Facebook sogar schon postet, wie das Kind von Kim Kar....äh....toffel......oder so heißen wird.
Was eine kontinuierliche Entwicklung betrifft, wäre die CL-Teilnahme natürlich ein großer Schritt. Allerdings sind die Einnahmen daraus nichts, was die großen Geldgeber von Schalke, Hamburg, Wolfsburg, Salzburg, Hannover, Hoffenheim oder Leverkusen nicht mal eben ausgleichen könnten (vielleicht nicht bei allen davon auf einen Schlag aber auf einmal verbrennen können wirs ja auch nicht, da wir uns ja etwas aufbauen müssen). Insofern wäre das keine Gewähr dafür, dass wir uns damit irgendwie festsetzen könnten und mir wäre endlich mal ein Titel auch lieber.
Was eine kontinuierliche Entwicklung betrifft, wäre die CL-Teilnahme natürlich ein großer Schritt. Allerdings sind die Einnahmen daraus nichts, was die großen Geldgeber von Schalke, Hamburg, Wolfsburg, Salzburg, Hannover, Hoffenheim oder Leverkusen nicht mal eben ausgleichen könnten (vielleicht nicht bei allen davon auf einen Schlag aber auf einmal verbrennen können wirs ja auch nicht, da wir uns ja etwas aufbauen müssen). Insofern wäre das keine Gewähr dafür, dass wir uns damit irgendwie festsetzen könnten und mir wäre endlich mal ein Titel auch lieber.
Es wäre aber eine Möglichkeit sich von den anderen Mannschaften abzusetzen, d.h. wir wären näher an den von Dir genannten Mannschaften. Wobei ich aber finde, dass H96 nicht in die Aufzählung gehört, da Kind nun mal wirklich nicht mit einem Kühne zu vergleichen ist.
Die Unverschämtheit vom Offebäscher namens Hess aus der FAZ werde ich nicht verlinken. Eine widerliche Herabwürdigung der bisherigen Saison-Leistung.
Der Typ hat doch keine Ahnung. Anscheinend ein reiner Schreibtischtäter.
Ich hab das grad verlinkt, ohne das ich hier vorher reingeschaut hatte. Nicht weil ich den Artikel von diesem Schreiberling gut fand, sondern weil er eben grundsätzlich zeigt, welcher Kleingeist sich doch innerhalb des Autorenhirns outet. Der Weg den die Eintracht seit nun knapp 2 Jahren beschreitet ist ganz sicher kein Armutszeugnis für die deutsche Bundesliga. Im Gegenteil: Mit akribischer und fleißiger Arbeit, mit gutem Scouting und ebenso guten Transfers, mit einem durch und durch professionellem Team entsteht hier was richtig Gutes. Ohne Zig-Millionen von irgendwelchen Mäzenen, Konzernen oder Oligarchen. Schön, dass dies trotz der wettbewerbsverzerrenden Geldflüsse bei einem Traditionsverein so noch möglich ist. Eigentlich ein Grund dies lobend zu erwähnen, wenn man eben kein Kleingeist ist, sondern ein seriöser und objektiver Journalist!
Die Unverschämtheit vom Offebäscher namens Hess aus der FAZ werde ich nicht verlinken. Eine widerliche Herabwürdigung der bisherigen Saison-Leistung.
Da gebe ich dir vollkommen recht!!!
Ein typischer Auswuchs der neoliberalen Gesinnung dieses Blattes.
Diese Herren mit den FDP-Frisuren meinen doch tatsächlich, dass man nur immer weiter auf die großen Haufen sch...en muss, damit es allen besser geht.
Dauerteilnehmer an der Champions League werden über diesen Wettbewerb mit irren Geldsummen gestopft. Dazu werden die Fernsehgelder in D so verteilt, dass die Vereine, die oben stehen, auch darüber dauerhaft mehr Geld generieren. Das Ergebnis kann man in Form der langweiligen Dauerdominanz der Bayern bewundern. Wobei man denen noch zu Gute halten kann, dass sie sich an die Regeln des Financial Fairplay halten. Das kann man von Real Madrid, Paris St. Germain und dergleichen nicht behaupten.
Und dann schwadroniert der Sportjournalist einer in Frankfurt ansässigen Zeitung, dass der Erfolg einer Mannschaft und eines Vereins, der auf hervorragender Arbeit in den letzten zwei Jahren beruht, ein Beweis für den Niedergang des deutschen Fußballs sei. Unglaublich!!!!
Die Frage ist doch eher, warum die nach den Bayern finanziell am besten ausgestatteten Vereine bzw Konstrukte viel zu wenig aus ihren Mitteln machen, z.B. Wolfsburg, HSV, Schalke, Dortmund usw..
Die Unverschämtheit vom Offebäscher namens Hess aus der FAZ werde ich nicht verlinken. Eine widerliche Herabwürdigung der bisherigen Saison-Leistung.
Der Typ hat doch keine Ahnung. Anscheinend ein reiner Schreibtischtäter.
Ich hab das grad verlinkt, ohne das ich hier vorher reingeschaut hatte. Nicht weil ich den Artikel von diesem Schreiberling gut fand, sondern weil er eben grundsätzlich zeigt, welcher Kleingeist sich doch innerhalb des Autorenhirns outet. Der Weg den die Eintracht seit nun knapp 2 Jahren beschreitet ist ganz sicher kein Armutszeugnis für die deutsche Bundesliga. Im Gegenteil: Mit akribischer und fleißiger Arbeit, mit gutem Scouting und ebenso guten Transfers, mit einem durch und durch professionellem Team entsteht hier was richtig Gutes. Ohne Zig-Millionen von irgendwelchen Mäzenen, Konzernen oder Oligarchen. Schön, dass dies trotz der wettbewerbsverzerrenden Geldflüsse bei einem Traditionsverein so noch möglich ist. Eigentlich ein Grund dies lobend zu erwähnen, wenn man eben kein Kleingeist ist, sondern ein seriöser und objektiver Journalist!
Ich hab das grad verlinkt, ohne das ich hier vorher reingeschaut hatte. Nicht weil ich den Artikel von diesem Schreiberling gut fand, sondern weil er eben grundsätzlich zeigt, welcher Kleingeist sich doch innerhalb des Autorenhirns outet. Der Weg den die Eintracht seit nun knapp 2 Jahren beschreitet ist ganz sicher kein Armutszeugnis für die deutsche Bundesliga. Im Gegenteil: Mit akribischer und fleißiger Arbeit, mit gutem Scouting und ebenso guten Transfers, mit einem durch und durch professionellem Team entsteht hier was richtig Gutes. Ohne Zig-Millionen von irgendwelchen Mäzenen, Konzernen oder Oligarchen. Schön, dass dies trotz der wettbewerbsverzerrenden Geldflüsse bei einem Traditionsverein so noch möglich ist. Eigentlich ein Grund dies lobend zu erwähnen, wenn man eben kein Kleingeist ist, sondern ein seriöser und objektiver Journalist!
Was der Hess vielleicht meinte: diese Plastikvereine wie RB und Hoppeldorf sind nicht nur in Deutschland, sondern auch international eine Schande für eine Liga
Uns bzw. der Eintracht steht ein ereignisreicher Mai, respektive eine ereignisreiche Zeit bis Mai (und m.E. darüber hinaus) bevor.
Wir haben in der Liga die Chance, einen Platz zwischen zwei und vier zu erobern und im Pokal, das Endspiel (und mehr) zu erreichen. Darüber hinaus stehen uns Verhandlungen um die Personalie Hradecky -und - bei weiter ansteigender Formkurve - der übrigen Spieler, wie z.B. ebendieser Timmy, entsprechende Avancen anderer Vereine bevor.
So ungefähr korrekt, Ffm60er?
Mir nicht. Emotional mag ein Titel mehr wert sein, aber bzgl. der Entwicklung des ganzen Vereins sind die 25-30 Millionen € aus der Gruppenphase deutlich besser.
Frag mal in Nürnberg nach, wie viel ein Pokalsieg wert ist.
Allerdings glaube ich noch immer weder an das eine noch das andere. Bzgl. EL ist diese Saison aber was drin, auch wenn der Weg dorthin noch immer verflucht weit ist.
nur darum geht doch! Nein? Aufem Römer bzw. Balkon nach dreizig Jahren, in Zahlen 30, mit dem Pokal!
Mir nicht. Emotional mag ein Titel mehr wert sein, aber bzgl. der Entwicklung des ganzen Vereins sind die 25-30 Millionen € aus der Gruppenphase deutlich besser.
Frag mal in Nürnberg nach, wie viel ein Pokalsieg wert ist.
Allerdings glaube ich noch immer weder an das eine noch das andere. Bzgl. EL ist diese Saison aber was drin, auch wenn der Weg dorthin noch immer verflucht weit ist.
Eine CL Teilnahme könnte man getrost als Quantensprung bezeichnen , als die grösste Senasation im deutschen Fussball der letzten 10-15 Jahre (neben der CL Teilnahme die Gladbach damals schaffte)
Uns bzw. der Eintracht steht ein ereignisreicher Mai, respektive eine ereignisreiche Zeit bis Mai (und m.E. darüber hinaus) bevor.
Wir haben in der Liga die Chance, einen Platz zwischen zwei und vier zu erobern und im Pokal, das Endspiel (und mehr) zu erreichen. Darüber hinaus stehen uns Verhandlungen um die Personalie Hradecky -und - bei weiter ansteigender Formkurve - der übrigen Spieler, wie z.B. ebendieser Timmy, entsprechende Avancen anderer Vereine bevor.
So ungefähr korrekt, Ffm60er?
Dabei bin ich eigentlich gaaanz ruuuhig...
Eine CL Teilnahme könnte man getrost als Quantensprung bezeichnen , als die grösste Senasation im deutschen Fussball der letzten 10-15 Jahre (neben der CL Teilnahme die Gladbach damals schaffte)
Ein weiterer Pokalsieg auf dem Briefkopf ist natürlich für's Image ebenso Gold wert.
Es wäre aber eine Möglichkeit sich von den anderen Mannschaften abzusetzen, d.h. wir wären näher an den von Dir genannten Mannschaften. Wobei ich aber finde, dass H96 nicht in die Aufzählung gehört, da Kind nun mal wirklich nicht mit einem Kühne zu vergleichen ist.
Ein weiterer Pokalsieg auf dem Briefkopf ist natürlich für's Image ebenso Gold wert.
Die Eintracht benötigt noch zwei erfolgreiche Jahre auf dem Transfermarkt, um nicht nur vom Europapokal zu träumen, sondern sich aussichtsreich um einen Platz zu bewerben.
Der Typ hat doch keine Ahnung. Anscheinend ein reiner Schreibtischtäter.
Da gebe ich dir vollkommen recht!!!
Ein typischer Auswuchs der neoliberalen Gesinnung dieses Blattes.
Diese Herren mit den FDP-Frisuren meinen doch tatsächlich, dass man nur immer weiter auf die großen Haufen sch...en muss, damit es allen besser geht.
Dauerteilnehmer an der Champions League werden über diesen Wettbewerb mit irren Geldsummen gestopft. Dazu werden die Fernsehgelder in D so verteilt, dass die Vereine, die oben stehen, auch darüber dauerhaft mehr Geld generieren.
Das Ergebnis kann man in Form der langweiligen Dauerdominanz der Bayern bewundern. Wobei man denen noch zu Gute halten kann, dass sie sich an die Regeln des Financial Fairplay halten. Das kann man von Real Madrid, Paris St. Germain und dergleichen nicht behaupten.
Und dann schwadroniert der Sportjournalist einer in Frankfurt ansässigen Zeitung, dass der Erfolg einer Mannschaft und eines Vereins, der auf hervorragender Arbeit in den letzten zwei Jahren beruht, ein Beweis für den Niedergang des deutschen Fußballs sei.
Unglaublich!!!!
Die Frage ist doch eher, warum die nach den Bayern finanziell am besten ausgestatteten Vereine bzw Konstrukte viel zu wenig aus ihren Mitteln machen, z.B. Wolfsburg, HSV, Schalke, Dortmund usw..
Uffreesche, könnt isch misch, uffreesche!!!
Die Eintracht benötigt noch zwei erfolgreiche Jahre auf dem Transfermarkt, um nicht nur vom Europapokal zu träumen, sondern sich aussichtsreich um einen Platz zu bewerben.
Es wäre aber eine Möglichkeit sich von den anderen Mannschaften abzusetzen, d.h. wir wären näher an den von Dir genannten Mannschaften. Wobei ich aber finde, dass H96 nicht in die Aufzählung gehört, da Kind nun mal wirklich nicht mit einem Kühne zu vergleichen ist.
Der Typ hat doch keine Ahnung. Anscheinend ein reiner Schreibtischtäter.
Ich hab das grad verlinkt, ohne das ich hier vorher reingeschaut hatte. Nicht weil ich den Artikel von diesem Schreiberling gut fand, sondern weil er eben grundsätzlich zeigt, welcher Kleingeist sich doch innerhalb des Autorenhirns outet. Der Weg den die Eintracht seit nun knapp 2 Jahren beschreitet ist ganz sicher kein Armutszeugnis für die deutsche Bundesliga. Im Gegenteil: Mit akribischer und fleißiger Arbeit, mit gutem Scouting und ebenso guten Transfers, mit einem durch und durch professionellem Team entsteht hier was richtig Gutes. Ohne Zig-Millionen von irgendwelchen Mäzenen, Konzernen oder Oligarchen. Schön, dass dies trotz der wettbewerbsverzerrenden Geldflüsse bei einem Traditionsverein so noch möglich ist. Eigentlich ein Grund dies lobend zu erwähnen, wenn man eben kein Kleingeist ist, sondern ein seriöser und objektiver Journalist!
Da gebe ich dir vollkommen recht!!!
Ein typischer Auswuchs der neoliberalen Gesinnung dieses Blattes.
Diese Herren mit den FDP-Frisuren meinen doch tatsächlich, dass man nur immer weiter auf die großen Haufen sch...en muss, damit es allen besser geht.
Dauerteilnehmer an der Champions League werden über diesen Wettbewerb mit irren Geldsummen gestopft. Dazu werden die Fernsehgelder in D so verteilt, dass die Vereine, die oben stehen, auch darüber dauerhaft mehr Geld generieren.
Das Ergebnis kann man in Form der langweiligen Dauerdominanz der Bayern bewundern. Wobei man denen noch zu Gute halten kann, dass sie sich an die Regeln des Financial Fairplay halten. Das kann man von Real Madrid, Paris St. Germain und dergleichen nicht behaupten.
Und dann schwadroniert der Sportjournalist einer in Frankfurt ansässigen Zeitung, dass der Erfolg einer Mannschaft und eines Vereins, der auf hervorragender Arbeit in den letzten zwei Jahren beruht, ein Beweis für den Niedergang des deutschen Fußballs sei.
Unglaublich!!!!
Die Frage ist doch eher, warum die nach den Bayern finanziell am besten ausgestatteten Vereine bzw Konstrukte viel zu wenig aus ihren Mitteln machen, z.B. Wolfsburg, HSV, Schalke, Dortmund usw..
Uffreesche, könnt isch misch, uffreesche!!!
Wahrscheinlich ist auch die Tatsache, dass der Autor bei der renommierten FAZ arbeiten darf, ein Beweis für den Niedergang des Journalismus.
Der Typ hat doch keine Ahnung. Anscheinend ein reiner Schreibtischtäter.
Ich hab das grad verlinkt, ohne das ich hier vorher reingeschaut hatte. Nicht weil ich den Artikel von diesem Schreiberling gut fand, sondern weil er eben grundsätzlich zeigt, welcher Kleingeist sich doch innerhalb des Autorenhirns outet. Der Weg den die Eintracht seit nun knapp 2 Jahren beschreitet ist ganz sicher kein Armutszeugnis für die deutsche Bundesliga. Im Gegenteil: Mit akribischer und fleißiger Arbeit, mit gutem Scouting und ebenso guten Transfers, mit einem durch und durch professionellem Team entsteht hier was richtig Gutes. Ohne Zig-Millionen von irgendwelchen Mäzenen, Konzernen oder Oligarchen. Schön, dass dies trotz der wettbewerbsverzerrenden Geldflüsse bei einem Traditionsverein so noch möglich ist. Eigentlich ein Grund dies lobend zu erwähnen, wenn man eben kein Kleingeist ist, sondern ein seriöser und objektiver Journalist!
Was der Hess vielleicht meinte: diese Plastikvereine wie RB und Hoppeldorf
sind nicht nur in Deutschland, sondern auch international eine Schande für eine Liga