Durstewitz: Renat Dadashov. Der Stürmer hat sich einige schlimme Verfehlungen geleistet, die sich kein Trainerteam der Welt hätte gefallen lassen können.
Und von den aktuellen Jugendspielern, die einen Profivertrag ergattert haben, werden es Nelson Mandela, Noel Knothe und Dadashov eher nicht schaffen, vielleicht irgendwann mal Sahverdin Cetin.
Wenn Dadashov Mist baut, o.k. . Knothe schafft den Sprung nicht, o.k. . Ähm, aber NMM? Der hat nennen Kreuzbandriss, da sollte man mal abwarten wie er da rauskommt, bevor man ihn direkt total abschreibt.Gut, der braucht sicherlich jetzt etwas mehr Anlaufzeit.
Mit Dadashov war dies, was mir etwas Sorgen machte damals,man weiß nicht welche Auswirkungen sowas aufs Team hat. Vielleicht gibt es aber trotzdem 2,-€ für die Nachwuchsabteilung an Ablöse, ist ja A-Nationalspieler.
Im FNP Artikel fehlt mir ein Name: Barkok! Oder kann man den nicht zu unseren Talenten zählen? Dann erschließt sich mir auch der Zusammenhang zwischen abgemeldeter U23 und der Krise bei der U19 nicht? Hätte die U23 die Jugendspieler für die U19 ausgebildet? Da das so tolle Projekt mit viel Jugendarbeit in Leipzig auch die U23 abschafft und Stuttgart, was auch einen guten Ruf in der Ausbildung hat(te), ebenfalls von der U23 nicht ganz überzeugt ist, bestätigt dies unsere Entscheidung. Taucht aber auch nicht wirklich im Artikel auf...
Hmm. Natürlich ist es ein Argument, dass in der heutigen Zeit die Spieler entweder direkt den Sprung zu den Profis schaffen oder eben zu schlecht sind. Ich denke aber durchaus, dass es Sinn machen könnte, ein Auffangbecken (sei es ein kooperierender Verein oder eine U23) zu haben, um Spielern, die vielleicht die Klasse für die BL NOCH nicht haben, Spielpraxis geben zu können. Gerade bei der derzeitigen Fülle an jungen Talenten und den manchmal wahrscheinlich sehr geringen qualitativen Unterschieden kann es schon sein, dass der ein oder andere vielleicht erst später durchstartet. Außerdem gäbe es für einige Spieler unseres großen Kaders trotzdem die Möglichkeit an Wettkampfpraxis zu kommen.
Hmm. Natürlich ist es ein Argument, dass in der heutigen Zeit die Spieler entweder direkt den Sprung zu den Profis schaffen oder eben zu schlecht sind. Ich denke aber durchaus, dass es Sinn machen könnte, ein Auffangbecken (sei es ein kooperierender Verein oder eine U23) zu haben, um Spielern, die vielleicht die Klasse für die BL NOCH nicht haben, Spielpraxis geben zu können. Gerade bei der derzeitigen Fülle an jungen Talenten und den manchmal wahrscheinlich sehr geringen qualitativen Unterschieden kann es schon sein, dass der ein oder andere vielleicht erst später durchstartet. Außerdem gäbe es für einige Spieler unseres großen Kaders trotzdem die Möglichkeit an Wettkampfpraxis zu kommen.
Soweit ich mich entsinne kostete dieses Auffangbecken aber 800.000 Euro und mehr.
In den Genuss eines großen Kaders sind wir auch eher selten gekommen. Und ich glaube kaum das Barkok, Stendera und Blum wirklich Spaß dran hätten dort “Wettkampfpraxis“ zu bekommen.
Das Thema U23 hatte ich schon abgehakt, aber anscheinend muss man wohl schon wühlen um mal wieder was zu meckern zu finden
Hmm. Natürlich ist es ein Argument, dass in der heutigen Zeit die Spieler entweder direkt den Sprung zu den Profis schaffen oder eben zu schlecht sind. Ich denke aber durchaus, dass es Sinn machen könnte, ein Auffangbecken (sei es ein kooperierender Verein oder eine U23) zu haben, um Spielern, die vielleicht die Klasse für die BL NOCH nicht haben, Spielpraxis geben zu können. Gerade bei der derzeitigen Fülle an jungen Talenten und den manchmal wahrscheinlich sehr geringen qualitativen Unterschieden kann es schon sein, dass der ein oder andere vielleicht erst später durchstartet. Außerdem gäbe es für einige Spieler unseres großen Kaders trotzdem die Möglichkeit an Wettkampfpraxis zu kommen.
Hmm. Natürlich ist es ein Argument, dass in der heutigen Zeit die Spieler entweder direkt den Sprung zu den Profis schaffen oder eben zu schlecht sind. Ich denke aber durchaus, dass es Sinn machen könnte, ein Auffangbecken (sei es ein kooperierender Verein oder eine U23) zu haben, um Spielern, die vielleicht die Klasse für die BL NOCH nicht haben, Spielpraxis geben zu können. Gerade bei der derzeitigen Fülle an jungen Talenten und den manchmal wahrscheinlich sehr geringen qualitativen Unterschieden kann es schon sein, dass der ein oder andere vielleicht erst später durchstartet. Außerdem gäbe es für einige Spieler unseres großen Kaders trotzdem die Möglichkeit an Wettkampfpraxis zu kommen.
Soweit ich mich entsinne kostete dieses Auffangbecken aber 800.000 Euro und mehr.
In den Genuss eines großen Kaders sind wir auch eher selten gekommen. Und ich glaube kaum das Barkok, Stendera und Blum wirklich Spaß dran hätten dort “Wettkampfpraxis“ zu bekommen.
Das Thema U23 hatte ich schon abgehakt, aber anscheinend muss man wohl schon wühlen um mal wieder was zu meckern zu finden
Hmm. Natürlich ist es ein Argument, dass in der heutigen Zeit die Spieler entweder direkt den Sprung zu den Profis schaffen oder eben zu schlecht sind. Ich denke aber durchaus, dass es Sinn machen könnte, ein Auffangbecken (sei es ein kooperierender Verein oder eine U23) zu haben, um Spielern, die vielleicht die Klasse für die BL NOCH nicht haben, Spielpraxis geben zu können. Gerade bei der derzeitigen Fülle an jungen Talenten und den manchmal wahrscheinlich sehr geringen qualitativen Unterschieden kann es schon sein, dass der ein oder andere vielleicht erst später durchstartet. Außerdem gäbe es für einige Spieler unseres großen Kaders trotzdem die Möglichkeit an Wettkampfpraxis zu kommen.
Soweit ich mich entsinne kostete dieses Auffangbecken aber 800.000 Euro und mehr.
In den Genuss eines großen Kaders sind wir auch eher selten gekommen. Und ich glaube kaum das Barkok, Stendera und Blum wirklich Spaß dran hätten dort “Wettkampfpraxis“ zu bekommen.
Das Thema U23 hatte ich schon abgehakt, aber anscheinend muss man wohl schon wühlen um mal wieder was zu meckern zu finden
Ich nenne das am falschen Ende sparen. Das Thema kommt nicht umsonst immer wieder mal hoch, sei es um verletzte Spieler wieder in den Wettkampf näher zu bringen, Spieler die für die U19 zu alt sind zwischen zu parken oder damit die Ersatztorhüter wenigstens etwas Wettkampfpraxis haben. Und ob jemand Spaß da dran hat ist zweitrangig, sie wollen sich doch an die erste Mannschaft ran kämpfen und da muss man auch mal weniger spaßige Wege gehen.
Soweit ich mich entsinne kostete dieses Auffangbecken aber 800.000 Euro und mehr.
Ja für die Regionalliga. Für die 3.Liga ein vielfaches mehr, da sind wir deutlich im Millionenbereich. Eine U23 würde nur in der 3.Liga Sinn machen, da werden die Jungs gefordert und spielen vor teilweise grossen Kulissen. Eine vor sich hindümpelnde U23 die in der Regionalliga wahlweise mal 8. oder 14. wird ist totaler Käse. Dort sollen dann Barkok, Besuschkow und co jedes Wochenende spielen?
Es gibt ja eine Kooperation mit Hessen Dreieich. Die spielen nächste Saison mit hoher Wahrscheinlichkeit Regionalliga. Das macht Sinn für Jungs die es über die U19 hinaus nicht schaffen direkt einen Profivertrag zu bekommen. Die können ruhig mal 2 Jahre in der Regionalliga Spielpraxis sammeln. Wenn sie sich dort durchsetzen kann der nächste Schritt erfolgen.
Für die 2-3 talentiertesten pro Jahrgang die einen Profivertrag bekommen würde es Sinn machen einen Kooperationspartner in der 3.Liga zu haben. Der SV Wehen-Wiesbaden wäre da so ein Kandidat, oder Waldhof Mannheim (wenn die irgendwann mal den Aufstieg schaffen sollten).
Hmm. Natürlich ist es ein Argument, dass in der heutigen Zeit die Spieler entweder direkt den Sprung zu den Profis schaffen oder eben zu schlecht sind. Ich denke aber durchaus, dass es Sinn machen könnte, ein Auffangbecken (sei es ein kooperierender Verein oder eine U23) zu haben, um Spielern, die vielleicht die Klasse für die BL NOCH nicht haben, Spielpraxis geben zu können. Gerade bei der derzeitigen Fülle an jungen Talenten und den manchmal wahrscheinlich sehr geringen qualitativen Unterschieden kann es schon sein, dass der ein oder andere vielleicht erst später durchstartet. Außerdem gäbe es für einige Spieler unseres großen Kaders trotzdem die Möglichkeit an Wettkampfpraxis zu kommen.
Soweit ich mich entsinne kostete dieses Auffangbecken aber 800.000 Euro und mehr.
In den Genuss eines großen Kaders sind wir auch eher selten gekommen. Und ich glaube kaum das Barkok, Stendera und Blum wirklich Spaß dran hätten dort “Wettkampfpraxis“ zu bekommen.
Das Thema U23 hatte ich schon abgehakt, aber anscheinend muss man wohl schon wühlen um mal wieder was zu meckern zu finden
Hmm. Natürlich ist es ein Argument, dass in der heutigen Zeit die Spieler entweder direkt den Sprung zu den Profis schaffen oder eben zu schlecht sind. Ich denke aber durchaus, dass es Sinn machen könnte, ein Auffangbecken (sei es ein kooperierender Verein oder eine U23) zu haben, um Spielern, die vielleicht die Klasse für die BL NOCH nicht haben, Spielpraxis geben zu können. Gerade bei der derzeitigen Fülle an jungen Talenten und den manchmal wahrscheinlich sehr geringen qualitativen Unterschieden kann es schon sein, dass der ein oder andere vielleicht erst später durchstartet. Außerdem gäbe es für einige Spieler unseres großen Kaders trotzdem die Möglichkeit an Wettkampfpraxis zu kommen.
Soweit ich mich entsinne kostete dieses Auffangbecken aber 800.000 Euro und mehr.
In den Genuss eines großen Kaders sind wir auch eher selten gekommen. Und ich glaube kaum das Barkok, Stendera und Blum wirklich Spaß dran hätten dort “Wettkampfpraxis“ zu bekommen.
Das Thema U23 hatte ich schon abgehakt, aber anscheinend muss man wohl schon wühlen um mal wieder was zu meckern zu finden
Ich nenne das am falschen Ende sparen. Das Thema kommt nicht umsonst immer wieder mal hoch, sei es um verletzte Spieler wieder in den Wettkampf näher zu bringen, Spieler die für die U19 zu alt sind zwischen zu parken oder damit die Ersatztorhüter wenigstens etwas Wettkampfpraxis haben. Und ob jemand Spaß da dran hat ist zweitrangig, sie wollen sich doch an die erste Mannschaft ran kämpfen und da muss man auch mal weniger spaßige Wege gehen.
Und ob jemand Spaß da dran hat ist zweitrangig, sie wollen sich doch an die erste Mannschaft ran kämpfen und da muss man auch mal weniger spaßige Wege gehen.
Wie viele Spieler haben sich denn damals über die U23 an die ersten Mannschaft herangekämpft? Ich glaube 0.
Hmm. Natürlich ist es ein Argument, dass in der heutigen Zeit die Spieler entweder direkt den Sprung zu den Profis schaffen oder eben zu schlecht sind. Ich denke aber durchaus, dass es Sinn machen könnte, ein Auffangbecken (sei es ein kooperierender Verein oder eine U23) zu haben, um Spielern, die vielleicht die Klasse für die BL NOCH nicht haben, Spielpraxis geben zu können. Gerade bei der derzeitigen Fülle an jungen Talenten und den manchmal wahrscheinlich sehr geringen qualitativen Unterschieden kann es schon sein, dass der ein oder andere vielleicht erst später durchstartet. Außerdem gäbe es für einige Spieler unseres großen Kaders trotzdem die Möglichkeit an Wettkampfpraxis zu kommen.
Soweit ich mich entsinne kostete dieses Auffangbecken aber 800.000 Euro und mehr.
In den Genuss eines großen Kaders sind wir auch eher selten gekommen. Und ich glaube kaum das Barkok, Stendera und Blum wirklich Spaß dran hätten dort “Wettkampfpraxis“ zu bekommen.
Das Thema U23 hatte ich schon abgehakt, aber anscheinend muss man wohl schon wühlen um mal wieder was zu meckern zu finden
Ich nenne das am falschen Ende sparen. Das Thema kommt nicht umsonst immer wieder mal hoch, sei es um verletzte Spieler wieder in den Wettkampf näher zu bringen, Spieler die für die U19 zu alt sind zwischen zu parken oder damit die Ersatztorhüter wenigstens etwas Wettkampfpraxis haben. Und ob jemand Spaß da dran hat ist zweitrangig, sie wollen sich doch an die erste Mannschaft ran kämpfen und da muss man auch mal weniger spaßige Wege gehen.
Und ob jemand Spaß da dran hat ist zweitrangig, sie wollen sich doch an die erste Mannschaft ran kämpfen und da muss man auch mal weniger spaßige Wege gehen.
Wie viele Spieler haben sich denn damals über die U23 an die ersten Mannschaft herangekämpft? Ich glaube 0.
Und ob jemand Spaß da dran hat ist zweitrangig, sie wollen sich doch an die erste Mannschaft ran kämpfen und da muss man auch mal weniger spaßige Wege gehen.
Wie viele Spieler haben sich denn damals über die U23 an die ersten Mannschaft herangekämpft? Ich glaube 0.
Schön das du deine Ahnungslosigkeit so offen zur Schau stellst.
Ist eine sehr schwer zu beantwortende Frage. Pezzauoli meint ja auch, eine Spielrunde für eine U21 wäre nicht schlecht zu haben, schon um den Spielern, die in der U19 vielleicht noch nicht den vollen Durchbruch geschafft haben, noch eine Perspektive aufzuzeigen.
Natürlich sind es die herausragenden Talente, die auch schon im zarten Alter von 18 schon bei den Herren mithalten können. Bei vielen Spielern ist das aber ein Alter, in dem noch einiges unklar ist. Viele, die sich in den U-Mannschaften aufgrund körperlicher Vorteile (frühreif oder früher reif) durchsetzen können, verlieren diesen Vorsprung im Herrenbereich. Dann erst zeigt sich (wie z.B. bei Peniel Mlapa, der einst in den U-Nationalmannschaften alles weggeflext hat), ob es nur der körperliche Vorsprung war, oder ob sich das spielerische, läuferische und technische Talent auch im Herrenbereich bewähren kann.
Offensichtlich ist man heute der Überzeugung, dass man das alles bei einem 14jährigen schon sehen kann und man aussortieren kann, wer es bis 18, 19 nicht geschafft hat. Ich bin mir da auch nicht sicher, ob man da schon immer alles abschließend beurteilen kann.
Wie man an den Beispielen Dadaschov vs. Barkok sehen kann, geht es nach der Pubertät und im Übergang zu völliger Eigenverantwortlichkeit in den Köpfen der jungen Spieler ganz schön hin und her, und meiner Meinung nach kann man auch dann erst deutlicher sehen, ob der Spieler die Mentalität mit sich bringt, die für eine Profikickerkarriere heutzutage notwendig ist.
Will man geeignete Spieler entwickeln, gehört auch in diesem Bereich der Nachwuchsmannschaften eine (erschreckende) Professionalisierung der Spieler wie auch des Trainer- und Betreuerteams dazu. Bobic scheint sich mit Fischer halbwegs einig darüber zu sein, dass die bisherige Arbeit im Leistungszentrum diesen Ansprüchen nicht genügt. Dafür wurde Pezzauoli geholt, deswegen müssen unsere Ikonen nun ihre Plätze räumen (wobei ich hoffe, dass man sie weiter im Jugendbereich behält und sie vielleicht bei U14/U15 einsetzen kann.)
Es scheint zumindest so zu sein, dass dieser Bereich des JLZ nun ebenfalls eine professionelle Anpassung an die Zeiten erfährt, so wie es die AG schon in einigen Bereichen vorgemacht hat. Sehen wir den harten Schnitt bei der U19 mal als Aufbruchssignal in eine hoffentlich bessere Zukunft.
(Im Übrigen finde ich, dass die Artikel die Entwicklung von zb. Kittel viel zu negativ betrachtet. Unser Sonny räumt in der zwoten Liga grade kräftig ab, was vielleicht daran liegt, dass er endlich mal 15 Monate verletzungsfrei sein durfte)
Ist eine sehr schwer zu beantwortende Frage. Pezzauoli meint ja auch, eine Spielrunde für eine U21 wäre nicht schlecht zu haben, schon um den Spielern, die in der U19 vielleicht noch nicht den vollen Durchbruch geschafft haben, noch eine Perspektive aufzuzeigen.
Natürlich sind es die herausragenden Talente, die auch schon im zarten Alter von 18 schon bei den Herren mithalten können. Bei vielen Spielern ist das aber ein Alter, in dem noch einiges unklar ist. Viele, die sich in den U-Mannschaften aufgrund körperlicher Vorteile (frühreif oder früher reif) durchsetzen können, verlieren diesen Vorsprung im Herrenbereich. Dann erst zeigt sich (wie z.B. bei Peniel Mlapa, der einst in den U-Nationalmannschaften alles weggeflext hat), ob es nur der körperliche Vorsprung war, oder ob sich das spielerische, läuferische und technische Talent auch im Herrenbereich bewähren kann.
Offensichtlich ist man heute der Überzeugung, dass man das alles bei einem 14jährigen schon sehen kann und man aussortieren kann, wer es bis 18, 19 nicht geschafft hat. Ich bin mir da auch nicht sicher, ob man da schon immer alles abschließend beurteilen kann.
Wie man an den Beispielen Dadaschov vs. Barkok sehen kann, geht es nach der Pubertät und im Übergang zu völliger Eigenverantwortlichkeit in den Köpfen der jungen Spieler ganz schön hin und her, und meiner Meinung nach kann man auch dann erst deutlicher sehen, ob der Spieler die Mentalität mit sich bringt, die für eine Profikickerkarriere heutzutage notwendig ist.
Will man geeignete Spieler entwickeln, gehört auch in diesem Bereich der Nachwuchsmannschaften eine (erschreckende) Professionalisierung der Spieler wie auch des Trainer- und Betreuerteams dazu. Bobic scheint sich mit Fischer halbwegs einig darüber zu sein, dass die bisherige Arbeit im Leistungszentrum diesen Ansprüchen nicht genügt. Dafür wurde Pezzauoli geholt, deswegen müssen unsere Ikonen nun ihre Plätze räumen (wobei ich hoffe, dass man sie weiter im Jugendbereich behält und sie vielleicht bei U14/U15 einsetzen kann.)
Es scheint zumindest so zu sein, dass dieser Bereich des JLZ nun ebenfalls eine professionelle Anpassung an die Zeiten erfährt, so wie es die AG schon in einigen Bereichen vorgemacht hat. Sehen wir den harten Schnitt bei der U19 mal als Aufbruchssignal in eine hoffentlich bessere Zukunft.
(Im Übrigen finde ich, dass die Artikel die Entwicklung von zb. Kittel viel zu negativ betrachtet. Unser Sonny räumt in der zwoten Liga grade kräftig ab, was vielleicht daran liegt, dass er endlich mal 15 Monate verletzungsfrei sein durfte)
Finde es auch unsiing, ständig der U23 nachzujammern. Als ob ein Spieler, der Erstligaambitionen hat, dort motiviert zur Sache geht. Man muss sich doch nur Marius Wolf vor Augen führen, der in Hannovers U23 nur mtgeschwommen ist. Das hat ihn wahrscheinlich mehr von der ersten Mannschaft entfernt, als wenn er dort nicht zum Einsatz gekommen wäre.
Was ich hingegen gut fand, waren die Freundschaftsspiele unter der Woche, wie sie damals unter Thomas Schaaf regelmäßig durchgeführt wurden. Da kann man sich das Niveau der Gegner aussuchen und ist nicht limitiert in der Anzahl der einsetzbaren Spieler. Weiterhin ist das Ergebnis egal, so dass man hier auch neue Sachen einstudieren kann.
Was ich hingegen gut fand, waren die Freundschaftsspiele unter der Woche, wie sie damals unter Thomas Schaaf regelmäßig durchgeführt wurden. Da kann man sich das Niveau der Gegner aussuchen und ist nicht limitiert in der Anzahl der einsetzbaren Spieler. Weiterhin ist das Ergebnis egal, so dass man hier auch neue Sachen einstudieren kann.
Guter Punkt. Sehe ich auch so, insbesondere da wir zur Zeit einen Kader haben, der das ermöglichen sollte. Aber da vertraue ich ohne das geringste Zögern auf die Einschätzung unseres Trainerteams.
Als ob ein Spieler, der Erstligaambitionen hat, dort motiviert zur Sache geht.
Wir hatten schon einige Spieler die sich dort nach einer langen Verletzungspause ihre erste Spielpraxis gesammelt haben. Auch konnten die Ersatztorhüter dort zum Einsatz kommen und wenigstens etwas Spielpraxis sammeln.
Bruchibert schrieb: ... Was ich hingegen gut fand, waren die Freundschaftsspiele unter der Woche, wie sie damals unter Thomas Schaaf regelmäßig durchgeführt wurden. Da kann man sich das Niveau der Gegner aussuchen und ist nicht limitiert in der Anzahl der einsetzbaren Spieler. Weiterhin ist das Ergebnis egal, so dass man hier auch neue Sachen einstudieren kann.
Hmm. Natürlich ist es ein Argument, dass in der heutigen Zeit die Spieler entweder direkt den Sprung zu den Profis schaffen oder eben zu schlecht sind. Ich denke aber durchaus, dass es Sinn machen könnte, ein Auffangbecken (sei es ein kooperierender Verein oder eine U23) zu haben, um Spielern, die vielleicht die Klasse für die BL NOCH nicht haben, Spielpraxis geben zu können. Gerade bei der derzeitigen Fülle an jungen Talenten und den manchmal wahrscheinlich sehr geringen qualitativen Unterschieden kann es schon sein, dass der ein oder andere vielleicht erst später durchstartet. Außerdem gäbe es für einige Spieler unseres großen Kaders trotzdem die Möglichkeit an Wettkampfpraxis zu kommen.
Soweit ich mich entsinne kostete dieses Auffangbecken aber 800.000 Euro und mehr.
In den Genuss eines großen Kaders sind wir auch eher selten gekommen. Und ich glaube kaum das Barkok, Stendera und Blum wirklich Spaß dran hätten dort “Wettkampfpraxis“ zu bekommen.
Das Thema U23 hatte ich schon abgehakt, aber anscheinend muss man wohl schon wühlen um mal wieder was zu meckern zu finden
Soweit ich mich entsinne kostete dieses Auffangbecken aber 800.000 Euro und mehr.
Ja für die Regionalliga. Für die 3.Liga ein vielfaches mehr, da sind wir deutlich im Millionenbereich. Eine U23 würde nur in der 3.Liga Sinn machen, da werden die Jungs gefordert und spielen vor teilweise grossen Kulissen. Eine vor sich hindümpelnde U23 die in der Regionalliga wahlweise mal 8. oder 14. wird ist totaler Käse. Dort sollen dann Barkok, Besuschkow und co jedes Wochenende spielen?
Es gibt ja eine Kooperation mit Hessen Dreieich. Die spielen nächste Saison mit hoher Wahrscheinlichkeit Regionalliga. Das macht Sinn für Jungs die es über die U19 hinaus nicht schaffen direkt einen Profivertrag zu bekommen. Die können ruhig mal 2 Jahre in der Regionalliga Spielpraxis sammeln. Wenn sie sich dort durchsetzen kann der nächste Schritt erfolgen.
Für die 2-3 talentiertesten pro Jahrgang die einen Profivertrag bekommen würde es Sinn machen einen Kooperationspartner in der 3.Liga zu haben. Der SV Wehen-Wiesbaden wäre da so ein Kandidat, oder Waldhof Mannheim (wenn die irgendwann mal den Aufstieg schaffen sollten).
Für die 2-3 talentiertesten pro Jahrgang die einen Profivertrag bekommen würde es Sinn machen einen Kooperationspartner in der 3.Liga zu haben. Der SV Wehen-Wiesbaden wäre da so ein Kandidat, oder Waldhof Mannheim (wenn die irgendwann mal den Aufstieg schaffen sollten).
Eigentlich gibt's doch im Umkreis von ca. einer Stunde Fahrtzeit für jeden Leistungsstand einen oder mehrere Vereine: 2. Liga Darmstadt 3. Liga Wiesbaden, Würzburg Regionalliga FSV, OF, MA, MZ, Steinbach, Stadtallendorf
Auf diese Vereine müsste man halt zugehen und vereinbaren, dass wir der erste Ansprechpartner sind, wenn sie Bedarf an Spielern haben.
Finde es auch unsiing, ständig der U23 nachzujammern. Als ob ein Spieler, der Erstligaambitionen hat, dort motiviert zur Sache geht. Man muss sich doch nur Marius Wolf vor Augen führen, der in Hannovers U23 nur mtgeschwommen ist. Das hat ihn wahrscheinlich mehr von der ersten Mannschaft entfernt, als wenn er dort nicht zum Einsatz gekommen wäre.
Was ich hingegen gut fand, waren die Freundschaftsspiele unter der Woche, wie sie damals unter Thomas Schaaf regelmäßig durchgeführt wurden. Da kann man sich das Niveau der Gegner aussuchen und ist nicht limitiert in der Anzahl der einsetzbaren Spieler. Weiterhin ist das Ergebnis egal, so dass man hier auch neue Sachen einstudieren kann.
Was ich hingegen gut fand, waren die Freundschaftsspiele unter der Woche, wie sie damals unter Thomas Schaaf regelmäßig durchgeführt wurden. Da kann man sich das Niveau der Gegner aussuchen und ist nicht limitiert in der Anzahl der einsetzbaren Spieler. Weiterhin ist das Ergebnis egal, so dass man hier auch neue Sachen einstudieren kann.
Guter Punkt. Sehe ich auch so, insbesondere da wir zur Zeit einen Kader haben, der das ermöglichen sollte. Aber da vertraue ich ohne das geringste Zögern auf die Einschätzung unseres Trainerteams.
Und ob jemand Spaß da dran hat ist zweitrangig, sie wollen sich doch an die erste Mannschaft ran kämpfen und da muss man auch mal weniger spaßige Wege gehen.
Wie viele Spieler haben sich denn damals über die U23 an die ersten Mannschaft herangekämpft? Ich glaube 0.
Und ob jemand Spaß da dran hat ist zweitrangig, sie wollen sich doch an die erste Mannschaft ran kämpfen und da muss man auch mal weniger spaßige Wege gehen.
Wie viele Spieler haben sich denn damals über die U23 an die ersten Mannschaft herangekämpft? Ich glaube 0.
Schön das du deine Ahnungslosigkeit so offen zur Schau stellst.
Finde es auch unsiing, ständig der U23 nachzujammern. Als ob ein Spieler, der Erstligaambitionen hat, dort motiviert zur Sache geht. Man muss sich doch nur Marius Wolf vor Augen führen, der in Hannovers U23 nur mtgeschwommen ist. Das hat ihn wahrscheinlich mehr von der ersten Mannschaft entfernt, als wenn er dort nicht zum Einsatz gekommen wäre.
Was ich hingegen gut fand, waren die Freundschaftsspiele unter der Woche, wie sie damals unter Thomas Schaaf regelmäßig durchgeführt wurden. Da kann man sich das Niveau der Gegner aussuchen und ist nicht limitiert in der Anzahl der einsetzbaren Spieler. Weiterhin ist das Ergebnis egal, so dass man hier auch neue Sachen einstudieren kann.
Als ob ein Spieler, der Erstligaambitionen hat, dort motiviert zur Sache geht.
Wir hatten schon einige Spieler die sich dort nach einer langen Verletzungspause ihre erste Spielpraxis gesammelt haben. Auch konnten die Ersatztorhüter dort zum Einsatz kommen und wenigstens etwas Spielpraxis sammeln.
Finde es auch unsiing, ständig der U23 nachzujammern. Als ob ein Spieler, der Erstligaambitionen hat, dort motiviert zur Sache geht. Man muss sich doch nur Marius Wolf vor Augen führen, der in Hannovers U23 nur mtgeschwommen ist. Das hat ihn wahrscheinlich mehr von der ersten Mannschaft entfernt, als wenn er dort nicht zum Einsatz gekommen wäre.
Was ich hingegen gut fand, waren die Freundschaftsspiele unter der Woche, wie sie damals unter Thomas Schaaf regelmäßig durchgeführt wurden. Da kann man sich das Niveau der Gegner aussuchen und ist nicht limitiert in der Anzahl der einsetzbaren Spieler. Weiterhin ist das Ergebnis egal, so dass man hier auch neue Sachen einstudieren kann.
Bruchibert schrieb: ... Was ich hingegen gut fand, waren die Freundschaftsspiele unter der Woche, wie sie damals unter Thomas Schaaf regelmäßig durchgeführt wurden. Da kann man sich das Niveau der Gegner aussuchen und ist nicht limitiert in der Anzahl der einsetzbaren Spieler. Weiterhin ist das Ergebnis egal, so dass man hier auch neue Sachen einstudieren kann.
Da wäre auch noch die Option, Spieler zu verleihen. Bei Gerezgiher hat das leider nicht geklappt, aber wenn wir Vallejo für Real ind die Spur kriegen können, dann findet sich vielleicht auch ein Verein, der unseren Talenten Spielpraxis gibt.
Die 800Tsd€ waren in den Sand gesetzt, es war praktisch ein Stammkader aus Spielern die kaum Chancen hatten es in die Bundesliga zu schaffen. Kempf hat einige Spiele gemacht, sonst spielt nur Albanis in einer ersten Liga. Özer spielt oder besser gesagt sitzt in der 2.Liga in den NL. Oesterhelweg spielt in der 3.Liga. Kempf hat man eher vergrault.
Was ich wenn als Fehler sehe, dass man keinen Partner ins Boot geholt hat, wo man jedes Jahr ein paar Nachwuchsspieler parken kann.
Was ich wenn als Fehler sehe, dass man keinen Partner ins Boot geholt hat, wo man jedes Jahr ein paar Nachwuchsspieler parken kann.
Naja, daran arbeitet/e man ja. Keine Ahnung wie die Planung aktuell aussieht. Aber wenn selbst Leute die eigentlich weg wollen, wie Tawatha oder Regäsel, doch lieber bleiben, muss Kovac was magisches haben, das er so viele Spieler halten kann und sie immer wieder motivieren kann. Früher wäre jeden Tag ein anderer Spieler (ja selbst die Nachwuchskräfte) zu einem Zeitungsfritzen gerannt und hätte sich beschwert. Jetzt wechseln die meisten nichtmal, obwohl sie die Chancen dazu haben bzw. keine Steine in den Weg gelegt werden würden, weil der Kader groß genug ist. Wir hatten früher mal so eine schöne Bundesliga reserverunde, die hat mir immer noch am besten gefallen. Da konnte man auch Langzeitverletzte usw. einsetzen. Dazu gab es einige Statistiken und hatte einigen Spieler die Chance gegeben, sich für die erste Mannschaft zu empfehlen, die es auch genutzt haben.
Die 800Tsd€ waren in den Sand gesetzt, es war praktisch ein Stammkader aus Spielern die kaum Chancen hatten es in die Bundesliga zu schaffen. Kempf hat einige Spiele gemacht, sonst spielt nur Albanis in einer ersten Liga. Özer spielt oder besser gesagt sitzt in der 2.Liga in den NL. Oesterhelweg spielt in der 3.Liga. Kempf hat man eher vergrault.
Was ich wenn als Fehler sehe, dass man keinen Partner ins Boot geholt hat, wo man jedes Jahr ein paar Nachwuchsspieler parken kann.
Was ich wenn als Fehler sehe, dass man keinen Partner ins Boot geholt hat, wo man jedes Jahr ein paar Nachwuchsspieler parken kann.
Naja, daran arbeitet/e man ja. Keine Ahnung wie die Planung aktuell aussieht. Aber wenn selbst Leute die eigentlich weg wollen, wie Tawatha oder Regäsel, doch lieber bleiben, muss Kovac was magisches haben, das er so viele Spieler halten kann und sie immer wieder motivieren kann. Früher wäre jeden Tag ein anderer Spieler (ja selbst die Nachwuchskräfte) zu einem Zeitungsfritzen gerannt und hätte sich beschwert. Jetzt wechseln die meisten nichtmal, obwohl sie die Chancen dazu haben bzw. keine Steine in den Weg gelegt werden würden, weil der Kader groß genug ist. Wir hatten früher mal so eine schöne Bundesliga reserverunde, die hat mir immer noch am besten gefallen. Da konnte man auch Langzeitverletzte usw. einsetzen. Dazu gab es einige Statistiken und hatte einigen Spieler die Chance gegeben, sich für die erste Mannschaft zu empfehlen, die es auch genutzt haben.
Aber wenn selbst Leute die eigentlich weg wollen, wie Tawatha oder Regäsel, doch lieber bleiben, muss Kovac was magisches haben, das er so viele Spieler halten kann und sie immer wieder motivieren kann.
ich denke im Falle von Tawatha und insbes. Regässel hat das weniger mit Kovac zu tun, sondern mit fehlenden adäquaten Angeboten. Zumindest unterstelle ich das bei Regäsel, Tawatha wird vermutlich noch um seinen Platz kämpfen.
Das hat nichts mit dem magischen Kovac zu tun, sondern an fehlenden Alternativen. Regäsel trainiert doch schon länger nicht mehr mit der Mannschaft, sondern hält sich individuell fit und kassiert lieber bis Vertragsende fürs Nichtstun sein scheinbar ordentlich dotiertes Grundgehalt. Ich glaube kaum, dass Kovac den unbedingt halten und zum Bleiben motiviert hat. Und ob für den vogelfrei spielenden Tawatha dutzende Vereine Schlange stehen, wage ich auch mal zu bezweifeln. Der Gute überschätzt sein eigenes Leisitungsvermögen "ich würde bei jedem anderen Verein von Anfang an spielen". Und genau diese beiden Spieler sind zu "Zeitungsfritzen" gerannt und haben ihren Unmut freien Lauf gelassen, Regäsel sogar zweimal-
Was ich wenn als Fehler sehe, dass man keinen Partner ins Boot geholt hat, wo man jedes Jahr ein paar Nachwuchsspieler parken kann.
Naja, daran arbeitet/e man ja. Keine Ahnung wie die Planung aktuell aussieht. Aber wenn selbst Leute die eigentlich weg wollen, wie Tawatha oder Regäsel, doch lieber bleiben, muss Kovac was magisches haben, das er so viele Spieler halten kann und sie immer wieder motivieren kann. Früher wäre jeden Tag ein anderer Spieler (ja selbst die Nachwuchskräfte) zu einem Zeitungsfritzen gerannt und hätte sich beschwert. Jetzt wechseln die meisten nichtmal, obwohl sie die Chancen dazu haben bzw. keine Steine in den Weg gelegt werden würden, weil der Kader groß genug ist. Wir hatten früher mal so eine schöne Bundesliga reserverunde, die hat mir immer noch am besten gefallen. Da konnte man auch Langzeitverletzte usw. einsetzen. Dazu gab es einige Statistiken und hatte einigen Spieler die Chance gegeben, sich für die erste Mannschaft zu empfehlen, die es auch genutzt haben.
Aber wenn selbst Leute die eigentlich weg wollen, wie Tawatha oder Regäsel, doch lieber bleiben, muss Kovac was magisches haben, das er so viele Spieler halten kann und sie immer wieder motivieren kann.
ich denke im Falle von Tawatha und insbes. Regässel hat das weniger mit Kovac zu tun, sondern mit fehlenden adäquaten Angeboten. Zumindest unterstelle ich das bei Regäsel, Tawatha wird vermutlich noch um seinen Platz kämpfen.
ich denke im Falle von Tawatha und insbes. Regässel hat das weniger mit Kovac zu tun, sondern mit fehlenden adäquaten Angeboten. Zumindest unterstelle ich das bei Regäsel, Tawatha wird vermutlich noch um seinen Platz kämpfen.
Bei Regäsel könntest Du recht haben, aber es gibt auch noch Nachbarländer (Schweiz, Österreich) wo er unterkommen könnte. Naja, ist ja eigentlich egal, er hat seine Karriere deutlich selbst versaut. Ob Tawatha kämpfen will, oder er selber eingesehen hat, das er nicht wie gefordert, Stammspieler sein muss, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur, das er mal sagte, das er weg wollte und nicht hier auf der Bank sitzen möchte. Warum das nicht klappte, weiß ich nicht, oder ob er das gar nicht wollte. Trotzdem früher waren solche Spieler schneller weg, wie heute, das merkt man trotzdem. Ich bin da schon stolz darauf, denn das wird sich irgendwann auch wieder ändern.
Aber wenn selbst Leute die eigentlich weg wollen, wie Tawatha oder Regäsel, doch lieber bleiben, muss Kovac was magisches haben, das er so viele Spieler halten kann und sie immer wieder motivieren kann.
ich denke im Falle von Tawatha und insbes. Regässel hat das weniger mit Kovac zu tun, sondern mit fehlenden adäquaten Angeboten. Zumindest unterstelle ich das bei Regäsel, Tawatha wird vermutlich noch um seinen Platz kämpfen.
Für Regäsel wird es wohl keine Angebote mehr geben, er wollte wohl nie, jetzt will ihn keiner mehr. Bei Tawatha wird es wohl am passenden Angebot gefehlt haben, in diesem Winter. Aus Israel gab es sicher Interesse, nur dahin wird er wohl nicht zurück wollen, zumindest aktuell nicht.
Ist bekannt, was hier vorgefallen ist?
Wenn Dadashov Mist baut, o.k. .
Knothe schafft den Sprung nicht, o.k. .
Ähm, aber NMM? Der hat nennen Kreuzbandriss, da sollte man mal abwarten wie er da rauskommt, bevor man ihn direkt total abschreibt.Gut, der braucht sicherlich jetzt etwas mehr Anlaufzeit.
Mit Dadashov war dies, was mir etwas Sorgen machte damals,man weiß nicht welche Auswirkungen sowas aufs Team hat. Vielleicht gibt es aber trotzdem 2,-€ für die Nachwuchsabteilung an Ablöse, ist ja A-Nationalspieler.
Dann erschließt sich mir auch der Zusammenhang zwischen abgemeldeter U23 und der Krise bei der U19 nicht? Hätte die U23 die Jugendspieler für die U19 ausgebildet?
Da das so tolle Projekt mit viel Jugendarbeit in Leipzig auch die U23 abschafft und Stuttgart, was auch einen guten Ruf in der Ausbildung hat(te), ebenfalls von der U23 nicht ganz überzeugt ist, bestätigt dies unsere Entscheidung. Taucht aber auch nicht wirklich im Artikel auf...
Soweit ich mich entsinne kostete dieses Auffangbecken aber 800.000 Euro und mehr.
In den Genuss eines großen Kaders sind wir auch eher selten gekommen. Und ich glaube kaum das Barkok, Stendera und Blum wirklich Spaß dran hätten dort “Wettkampfpraxis“ zu bekommen.
Das Thema U23 hatte ich schon abgehakt, aber anscheinend muss man wohl schon wühlen um mal wieder was zu meckern zu finden
Soweit ich mich entsinne kostete dieses Auffangbecken aber 800.000 Euro und mehr.
In den Genuss eines großen Kaders sind wir auch eher selten gekommen. Und ich glaube kaum das Barkok, Stendera und Blum wirklich Spaß dran hätten dort “Wettkampfpraxis“ zu bekommen.
Das Thema U23 hatte ich schon abgehakt, aber anscheinend muss man wohl schon wühlen um mal wieder was zu meckern zu finden
Ich nenne das am falschen Ende sparen. Das Thema kommt nicht umsonst immer wieder mal hoch, sei es um verletzte Spieler wieder in den Wettkampf näher zu bringen, Spieler die für die U19 zu alt sind zwischen zu parken oder damit die Ersatztorhüter wenigstens etwas Wettkampfpraxis haben. Und ob jemand Spaß da dran hat ist zweitrangig, sie wollen sich doch an die erste Mannschaft ran kämpfen und da muss man auch mal weniger spaßige Wege gehen.
Ja für die Regionalliga. Für die 3.Liga ein vielfaches mehr, da sind wir deutlich im Millionenbereich.
Eine U23 würde nur in der 3.Liga Sinn machen, da werden die Jungs gefordert und spielen vor teilweise grossen Kulissen. Eine vor sich hindümpelnde U23 die in der Regionalliga wahlweise mal 8. oder 14. wird ist totaler Käse. Dort sollen dann Barkok, Besuschkow und co jedes Wochenende spielen?
Es gibt ja eine Kooperation mit Hessen Dreieich. Die spielen nächste Saison mit hoher Wahrscheinlichkeit Regionalliga. Das macht Sinn für Jungs die es über die U19 hinaus nicht schaffen direkt einen Profivertrag zu bekommen. Die können ruhig mal 2 Jahre in der Regionalliga Spielpraxis sammeln. Wenn sie sich dort durchsetzen kann der nächste Schritt erfolgen.
Für die 2-3 talentiertesten pro Jahrgang die einen Profivertrag bekommen würde es Sinn machen einen Kooperationspartner in der 3.Liga zu haben. Der SV Wehen-Wiesbaden wäre da so ein Kandidat, oder Waldhof Mannheim (wenn die irgendwann mal den Aufstieg schaffen sollten).
Soweit ich mich entsinne kostete dieses Auffangbecken aber 800.000 Euro und mehr.
In den Genuss eines großen Kaders sind wir auch eher selten gekommen. Und ich glaube kaum das Barkok, Stendera und Blum wirklich Spaß dran hätten dort “Wettkampfpraxis“ zu bekommen.
Das Thema U23 hatte ich schon abgehakt, aber anscheinend muss man wohl schon wühlen um mal wieder was zu meckern zu finden
Ich nenne das am falschen Ende sparen. Das Thema kommt nicht umsonst immer wieder mal hoch, sei es um verletzte Spieler wieder in den Wettkampf näher zu bringen, Spieler die für die U19 zu alt sind zwischen zu parken oder damit die Ersatztorhüter wenigstens etwas Wettkampfpraxis haben. Und ob jemand Spaß da dran hat ist zweitrangig, sie wollen sich doch an die erste Mannschaft ran kämpfen und da muss man auch mal weniger spaßige Wege gehen.
Wie viele Spieler haben sich denn damals über die U23 an die ersten Mannschaft herangekämpft? Ich glaube 0.
Ich nenne das am falschen Ende sparen. Das Thema kommt nicht umsonst immer wieder mal hoch, sei es um verletzte Spieler wieder in den Wettkampf näher zu bringen, Spieler die für die U19 zu alt sind zwischen zu parken oder damit die Ersatztorhüter wenigstens etwas Wettkampfpraxis haben. Und ob jemand Spaß da dran hat ist zweitrangig, sie wollen sich doch an die erste Mannschaft ran kämpfen und da muss man auch mal weniger spaßige Wege gehen.
Wie viele Spieler haben sich denn damals über die U23 an die ersten Mannschaft herangekämpft? Ich glaube 0.
Schön das du deine Ahnungslosigkeit so offen zur Schau stellst.
Natürlich sind es die herausragenden Talente, die auch schon im zarten Alter von 18 schon bei den Herren mithalten können. Bei vielen Spielern ist das aber ein Alter, in dem noch einiges unklar ist. Viele, die sich in den U-Mannschaften aufgrund körperlicher Vorteile (frühreif oder früher reif) durchsetzen können, verlieren diesen Vorsprung im Herrenbereich. Dann erst zeigt sich (wie z.B. bei Peniel Mlapa, der einst in den U-Nationalmannschaften alles weggeflext hat), ob es nur der körperliche Vorsprung war, oder ob sich das spielerische, läuferische und technische Talent auch im Herrenbereich bewähren kann.
Offensichtlich ist man heute der Überzeugung, dass man das alles bei einem 14jährigen schon sehen kann und man aussortieren kann, wer es bis 18, 19 nicht geschafft hat. Ich bin mir da auch nicht sicher, ob man da schon immer alles abschließend beurteilen kann.
Wie man an den Beispielen Dadaschov vs. Barkok sehen kann, geht es nach der Pubertät und im Übergang zu völliger Eigenverantwortlichkeit in den Köpfen der jungen Spieler ganz schön hin und her, und meiner Meinung nach kann man auch dann erst deutlicher sehen, ob der Spieler die Mentalität mit sich bringt, die für eine Profikickerkarriere heutzutage notwendig ist.
Will man geeignete Spieler entwickeln, gehört auch in diesem Bereich der Nachwuchsmannschaften eine (erschreckende) Professionalisierung der Spieler wie auch des Trainer- und Betreuerteams dazu. Bobic scheint sich mit Fischer halbwegs einig darüber zu sein, dass die bisherige Arbeit im Leistungszentrum diesen Ansprüchen nicht genügt. Dafür wurde Pezzauoli geholt, deswegen müssen unsere Ikonen nun ihre Plätze räumen (wobei ich hoffe, dass man sie weiter im Jugendbereich behält und sie vielleicht bei U14/U15 einsetzen kann.)
Es scheint zumindest so zu sein, dass dieser Bereich des JLZ nun ebenfalls eine professionelle Anpassung an die Zeiten erfährt, so wie es die AG schon in einigen Bereichen vorgemacht hat. Sehen wir den harten Schnitt bei der U19 mal als Aufbruchssignal in eine hoffentlich bessere Zukunft.
(Im Übrigen finde ich, dass die Artikel die Entwicklung von zb. Kittel viel zu negativ betrachtet. Unser Sonny räumt in der zwoten Liga grade kräftig ab, was vielleicht daran liegt, dass er endlich mal 15 Monate verletzungsfrei sein durfte)
Natürlich sind es die herausragenden Talente, die auch schon im zarten Alter von 18 schon bei den Herren mithalten können. Bei vielen Spielern ist das aber ein Alter, in dem noch einiges unklar ist. Viele, die sich in den U-Mannschaften aufgrund körperlicher Vorteile (frühreif oder früher reif) durchsetzen können, verlieren diesen Vorsprung im Herrenbereich. Dann erst zeigt sich (wie z.B. bei Peniel Mlapa, der einst in den U-Nationalmannschaften alles weggeflext hat), ob es nur der körperliche Vorsprung war, oder ob sich das spielerische, läuferische und technische Talent auch im Herrenbereich bewähren kann.
Offensichtlich ist man heute der Überzeugung, dass man das alles bei einem 14jährigen schon sehen kann und man aussortieren kann, wer es bis 18, 19 nicht geschafft hat. Ich bin mir da auch nicht sicher, ob man da schon immer alles abschließend beurteilen kann.
Wie man an den Beispielen Dadaschov vs. Barkok sehen kann, geht es nach der Pubertät und im Übergang zu völliger Eigenverantwortlichkeit in den Köpfen der jungen Spieler ganz schön hin und her, und meiner Meinung nach kann man auch dann erst deutlicher sehen, ob der Spieler die Mentalität mit sich bringt, die für eine Profikickerkarriere heutzutage notwendig ist.
Will man geeignete Spieler entwickeln, gehört auch in diesem Bereich der Nachwuchsmannschaften eine (erschreckende) Professionalisierung der Spieler wie auch des Trainer- und Betreuerteams dazu. Bobic scheint sich mit Fischer halbwegs einig darüber zu sein, dass die bisherige Arbeit im Leistungszentrum diesen Ansprüchen nicht genügt. Dafür wurde Pezzauoli geholt, deswegen müssen unsere Ikonen nun ihre Plätze räumen (wobei ich hoffe, dass man sie weiter im Jugendbereich behält und sie vielleicht bei U14/U15 einsetzen kann.)
Es scheint zumindest so zu sein, dass dieser Bereich des JLZ nun ebenfalls eine professionelle Anpassung an die Zeiten erfährt, so wie es die AG schon in einigen Bereichen vorgemacht hat. Sehen wir den harten Schnitt bei der U19 mal als Aufbruchssignal in eine hoffentlich bessere Zukunft.
(Im Übrigen finde ich, dass die Artikel die Entwicklung von zb. Kittel viel zu negativ betrachtet. Unser Sonny räumt in der zwoten Liga grade kräftig ab, was vielleicht daran liegt, dass er endlich mal 15 Monate verletzungsfrei sein durfte)
Als ob ein Spieler, der Erstligaambitionen hat, dort motiviert zur Sache geht.
Man muss sich doch nur Marius Wolf vor Augen führen, der in Hannovers U23 nur mtgeschwommen ist. Das hat ihn wahrscheinlich mehr von der ersten Mannschaft entfernt, als wenn er dort nicht zum Einsatz gekommen wäre.
Was ich hingegen gut fand, waren die Freundschaftsspiele unter der Woche, wie sie damals unter Thomas Schaaf regelmäßig durchgeführt wurden. Da kann man sich das Niveau der Gegner aussuchen und ist nicht limitiert in der Anzahl der einsetzbaren Spieler. Weiterhin ist das Ergebnis egal, so dass man hier auch neue Sachen einstudieren kann.
Guter Punkt. Sehe ich auch so, insbesondere da wir zur Zeit einen Kader haben, der das ermöglichen sollte. Aber da vertraue ich ohne das geringste Zögern auf die Einschätzung unseres Trainerteams.
Wir hatten schon einige Spieler die sich dort nach einer langen Verletzungspause ihre erste Spielpraxis gesammelt haben. Auch konnten die Ersatztorhüter dort zum Einsatz kommen und wenigstens etwas Spielpraxis sammeln.
Aber unter der Woche spielen wir doch CL
Soweit ich mich entsinne kostete dieses Auffangbecken aber 800.000 Euro und mehr.
In den Genuss eines großen Kaders sind wir auch eher selten gekommen. Und ich glaube kaum das Barkok, Stendera und Blum wirklich Spaß dran hätten dort “Wettkampfpraxis“ zu bekommen.
Das Thema U23 hatte ich schon abgehakt, aber anscheinend muss man wohl schon wühlen um mal wieder was zu meckern zu finden
Ja für die Regionalliga. Für die 3.Liga ein vielfaches mehr, da sind wir deutlich im Millionenbereich.
Eine U23 würde nur in der 3.Liga Sinn machen, da werden die Jungs gefordert und spielen vor teilweise grossen Kulissen. Eine vor sich hindümpelnde U23 die in der Regionalliga wahlweise mal 8. oder 14. wird ist totaler Käse. Dort sollen dann Barkok, Besuschkow und co jedes Wochenende spielen?
Es gibt ja eine Kooperation mit Hessen Dreieich. Die spielen nächste Saison mit hoher Wahrscheinlichkeit Regionalliga. Das macht Sinn für Jungs die es über die U19 hinaus nicht schaffen direkt einen Profivertrag zu bekommen. Die können ruhig mal 2 Jahre in der Regionalliga Spielpraxis sammeln. Wenn sie sich dort durchsetzen kann der nächste Schritt erfolgen.
Für die 2-3 talentiertesten pro Jahrgang die einen Profivertrag bekommen würde es Sinn machen einen Kooperationspartner in der 3.Liga zu haben. Der SV Wehen-Wiesbaden wäre da so ein Kandidat, oder Waldhof Mannheim (wenn die irgendwann mal den Aufstieg schaffen sollten).
Eigentlich gibt's doch im Umkreis von ca. einer Stunde Fahrtzeit für jeden Leistungsstand einen oder mehrere Vereine:
2. Liga Darmstadt
3. Liga Wiesbaden, Würzburg
Regionalliga FSV, OF, MA, MZ, Steinbach, Stadtallendorf
Auf diese Vereine müsste man halt zugehen und vereinbaren, dass wir der erste Ansprechpartner sind, wenn sie Bedarf an Spielern haben.
Als ob ein Spieler, der Erstligaambitionen hat, dort motiviert zur Sache geht.
Man muss sich doch nur Marius Wolf vor Augen führen, der in Hannovers U23 nur mtgeschwommen ist. Das hat ihn wahrscheinlich mehr von der ersten Mannschaft entfernt, als wenn er dort nicht zum Einsatz gekommen wäre.
Was ich hingegen gut fand, waren die Freundschaftsspiele unter der Woche, wie sie damals unter Thomas Schaaf regelmäßig durchgeführt wurden. Da kann man sich das Niveau der Gegner aussuchen und ist nicht limitiert in der Anzahl der einsetzbaren Spieler. Weiterhin ist das Ergebnis egal, so dass man hier auch neue Sachen einstudieren kann.
Guter Punkt. Sehe ich auch so, insbesondere da wir zur Zeit einen Kader haben, der das ermöglichen sollte. Aber da vertraue ich ohne das geringste Zögern auf die Einschätzung unseres Trainerteams.
Wie viele Spieler haben sich denn damals über die U23 an die ersten Mannschaft herangekämpft? Ich glaube 0.
Schön das du deine Ahnungslosigkeit so offen zur Schau stellst.
Als ob ein Spieler, der Erstligaambitionen hat, dort motiviert zur Sache geht.
Man muss sich doch nur Marius Wolf vor Augen führen, der in Hannovers U23 nur mtgeschwommen ist. Das hat ihn wahrscheinlich mehr von der ersten Mannschaft entfernt, als wenn er dort nicht zum Einsatz gekommen wäre.
Was ich hingegen gut fand, waren die Freundschaftsspiele unter der Woche, wie sie damals unter Thomas Schaaf regelmäßig durchgeführt wurden. Da kann man sich das Niveau der Gegner aussuchen und ist nicht limitiert in der Anzahl der einsetzbaren Spieler. Weiterhin ist das Ergebnis egal, so dass man hier auch neue Sachen einstudieren kann.
Wir hatten schon einige Spieler die sich dort nach einer langen Verletzungspause ihre erste Spielpraxis gesammelt haben. Auch konnten die Ersatztorhüter dort zum Einsatz kommen und wenigstens etwas Spielpraxis sammeln.
Als ob ein Spieler, der Erstligaambitionen hat, dort motiviert zur Sache geht.
Man muss sich doch nur Marius Wolf vor Augen führen, der in Hannovers U23 nur mtgeschwommen ist. Das hat ihn wahrscheinlich mehr von der ersten Mannschaft entfernt, als wenn er dort nicht zum Einsatz gekommen wäre.
Was ich hingegen gut fand, waren die Freundschaftsspiele unter der Woche, wie sie damals unter Thomas Schaaf regelmäßig durchgeführt wurden. Da kann man sich das Niveau der Gegner aussuchen und ist nicht limitiert in der Anzahl der einsetzbaren Spieler. Weiterhin ist das Ergebnis egal, so dass man hier auch neue Sachen einstudieren kann.
Aber unter der Woche spielen wir doch CL
Kempf hat einige Spiele gemacht, sonst spielt nur Albanis in einer ersten Liga.
Özer spielt oder besser gesagt sitzt in der 2.Liga in den NL.
Oesterhelweg spielt in der 3.Liga.
Kempf hat man eher vergrault.
Was ich wenn als Fehler sehe, dass man keinen Partner ins Boot geholt hat, wo man jedes Jahr ein paar Nachwuchsspieler parken kann.
Naja, daran arbeitet/e man ja. Keine Ahnung wie die Planung aktuell aussieht.
Aber wenn selbst Leute die eigentlich weg wollen, wie Tawatha oder Regäsel, doch lieber bleiben,
muss Kovac was magisches haben, das er so viele Spieler halten kann und sie immer wieder motivieren kann.
Früher wäre jeden Tag ein anderer Spieler (ja selbst die Nachwuchskräfte) zu einem Zeitungsfritzen gerannt und hätte sich beschwert. Jetzt wechseln die meisten nichtmal, obwohl sie die Chancen dazu haben bzw.
keine Steine in den Weg gelegt werden würden, weil der Kader groß genug ist.
Wir hatten früher mal so eine schöne Bundesliga reserverunde, die hat mir immer noch am besten gefallen.
Da konnte man auch Langzeitverletzte usw. einsetzen.
Dazu gab es einige Statistiken und hatte einigen Spieler die Chance gegeben, sich für die erste Mannschaft zu empfehlen, die es auch genutzt haben.
Kempf hat einige Spiele gemacht, sonst spielt nur Albanis in einer ersten Liga.
Özer spielt oder besser gesagt sitzt in der 2.Liga in den NL.
Oesterhelweg spielt in der 3.Liga.
Kempf hat man eher vergrault.
Was ich wenn als Fehler sehe, dass man keinen Partner ins Boot geholt hat, wo man jedes Jahr ein paar Nachwuchsspieler parken kann.
Naja, daran arbeitet/e man ja. Keine Ahnung wie die Planung aktuell aussieht.
Aber wenn selbst Leute die eigentlich weg wollen, wie Tawatha oder Regäsel, doch lieber bleiben,
muss Kovac was magisches haben, das er so viele Spieler halten kann und sie immer wieder motivieren kann.
Früher wäre jeden Tag ein anderer Spieler (ja selbst die Nachwuchskräfte) zu einem Zeitungsfritzen gerannt und hätte sich beschwert. Jetzt wechseln die meisten nichtmal, obwohl sie die Chancen dazu haben bzw.
keine Steine in den Weg gelegt werden würden, weil der Kader groß genug ist.
Wir hatten früher mal so eine schöne Bundesliga reserverunde, die hat mir immer noch am besten gefallen.
Da konnte man auch Langzeitverletzte usw. einsetzen.
Dazu gab es einige Statistiken und hatte einigen Spieler die Chance gegeben, sich für die erste Mannschaft zu empfehlen, die es auch genutzt haben.
ich denke im Falle von Tawatha und insbes. Regässel hat das weniger mit Kovac zu tun, sondern mit fehlenden adäquaten Angeboten. Zumindest unterstelle ich das bei Regäsel, Tawatha wird vermutlich noch um seinen Platz kämpfen.
Und ob für den vogelfrei spielenden Tawatha dutzende Vereine Schlange stehen, wage ich auch mal zu bezweifeln. Der
Gute überschätzt sein eigenes Leisitungsvermögen "ich würde bei jedem anderen Verein von Anfang an spielen".
Und genau diese beiden Spieler sind zu "Zeitungsfritzen" gerannt und haben ihren Unmut freien Lauf gelassen, Regäsel sogar zweimal-
Naja, daran arbeitet/e man ja. Keine Ahnung wie die Planung aktuell aussieht.
Aber wenn selbst Leute die eigentlich weg wollen, wie Tawatha oder Regäsel, doch lieber bleiben,
muss Kovac was magisches haben, das er so viele Spieler halten kann und sie immer wieder motivieren kann.
Früher wäre jeden Tag ein anderer Spieler (ja selbst die Nachwuchskräfte) zu einem Zeitungsfritzen gerannt und hätte sich beschwert. Jetzt wechseln die meisten nichtmal, obwohl sie die Chancen dazu haben bzw.
keine Steine in den Weg gelegt werden würden, weil der Kader groß genug ist.
Wir hatten früher mal so eine schöne Bundesliga reserverunde, die hat mir immer noch am besten gefallen.
Da konnte man auch Langzeitverletzte usw. einsetzen.
Dazu gab es einige Statistiken und hatte einigen Spieler die Chance gegeben, sich für die erste Mannschaft zu empfehlen, die es auch genutzt haben.
ich denke im Falle von Tawatha und insbes. Regässel hat das weniger mit Kovac zu tun, sondern mit fehlenden adäquaten Angeboten. Zumindest unterstelle ich das bei Regäsel, Tawatha wird vermutlich noch um seinen Platz kämpfen.
Bei Regäsel könntest Du recht haben, aber es gibt auch noch Nachbarländer (Schweiz, Österreich) wo er unterkommen
könnte. Naja, ist ja eigentlich egal, er hat seine Karriere deutlich selbst versaut.
Ob Tawatha kämpfen will, oder er selber eingesehen hat, das er nicht wie gefordert, Stammspieler sein muss,
kann ich nicht beurteilen.
Ich weiß nur, das er mal sagte, das er weg wollte und nicht hier auf der Bank sitzen möchte.
Warum das nicht klappte, weiß ich nicht, oder ob er das gar nicht wollte.
Trotzdem früher waren solche Spieler schneller weg, wie heute, das merkt man trotzdem.
Ich bin da schon stolz darauf, denn das wird sich irgendwann auch wieder ändern.
Für Regäsel wird es wohl keine Angebote mehr geben, er wollte wohl nie, jetzt will ihn keiner mehr.
Bei Tawatha wird es wohl am passenden Angebot gefehlt haben, in diesem Winter. Aus Israel gab es sicher Interesse, nur dahin wird er wohl nicht zurück wollen, zumindest aktuell nicht.