Belgien-Kroatien wäre doch mal ein geiles WM-Finale........mal ohne die üblichen Verdächtigen....und der Lukaku wäre doch einer für uns.....der hat bestimmt bei ManU keine allzu hohe AK......
Bei beiden Spielen ist das Ergebnis wirklich offen....ein Finale Frankreich-England, die sich ja über Jahrhunderte spinnefeind waren, hätte natürlich was..........aber mir wäre ein WM lieber, der bislang noch keiner war....ob das jetzt Belgien oder Kroatien wäre, beide hätten es sich verdient...
Ich muss das einfach mal loswerden: Aus der Riege der langweiligen, überheblichen oder besserwisserischen "Experten" ragt Thomas Hitzelsperger um Längen heraus. Seine Kommentare sind ruhig und gelassen, mitunter aber messerscharf und klug analysierend. Dabei drückt er sich gewählt aus, spricht flüssig, kommt sympathisch rüber und vergisst auch die Emotionen nicht (seine Begeisterung für Hazard z.B.). Angesichts der Matthäus, Effenberg, Kuntz und wie sie alle heißen eine wahre Erholung, Hitzelsperger zu sehen und zu hören.
Ich muss das einfach mal loswerden: Aus der Riege der langweiligen, überheblichen oder besserwisserischen "Experten" ragt Thomas Hitzelsperger um Längen heraus. Seine Kommentare sind ruhig und gelassen, mitunter aber messerscharf und klug analysierend. Dabei drückt er sich gewählt aus, spricht flüssig, kommt sympathisch rüber und vergisst auch die Emotionen nicht (seine Begeisterung für Hazard z.B.). Angesichts der Matthäus, Effenberg, Kuntz und wie sie alle heißen eine wahre Erholung, Hitzelsperger zu sehen und zu hören.
Geht mir auch so, er ist gut in seiner Analyse und zieht in meinem Augen gute Schlüsse, wirkt überhaupt nicht überheblich, guter Mann!
Ich muss das einfach mal loswerden: Aus der Riege der langweiligen, überheblichen oder besserwisserischen "Experten" ragt Thomas Hitzelsperger um Längen heraus. Seine Kommentare sind ruhig und gelassen, mitunter aber messerscharf und klug analysierend. Dabei drückt er sich gewählt aus, spricht flüssig, kommt sympathisch rüber und vergisst auch die Emotionen nicht (seine Begeisterung für Hazard z.B.). Angesichts der Matthäus, Effenberg, Kuntz und wie sie alle heißen eine wahre Erholung, Hitzelsperger zu sehen und zu hören.
Ich muss das einfach mal loswerden: Aus der Riege der langweiligen, überheblichen oder besserwisserischen "Experten" ragt Thomas Hitzelsperger um Längen heraus. Seine Kommentare sind ruhig und gelassen, mitunter aber messerscharf und klug analysierend. Dabei drückt er sich gewählt aus, spricht flüssig, kommt sympathisch rüber und vergisst auch die Emotionen nicht (seine Begeisterung für Hazard z.B.). Angesichts der Matthäus, Effenberg, Kuntz und wie sie alle heißen eine wahre Erholung, Hitzelsperger zu sehen und zu hören.
Geht mir auch so, er ist gut in seiner Analyse und zieht in meinem Augen gute Schlüsse, wirkt überhaupt nicht überheblich, guter Mann!
Vorhin beim Spiel um die Ananas fiel mir so ein, dass es ewig lange keinen Videobeweis mehr bei der WM gab, gefühlt der letzte in der Vorrunde.
Danach?
Und seitdem nur noch Europäer dabei sind, gab´s keine Fallsicht mehr, faire Zweikämpfe und keine schauspielerischen Glanzleistungen in Form einer fünffachen Schraube mit Schreikrämpfen.
Vorhin beim Spiel um die Ananas fiel mir so ein, dass es ewig lange keinen Videobeweis mehr bei der WM gab, gefühlt der letzte in der Vorrunde.
Danach?
Und seitdem nur noch Europäer dabei sind, gab´s keine Fallsicht mehr, faire Zweikämpfe und keine schauspielerischen Glanzleistungen in Form einer fünffachen Schraube mit Schreikrämpfen.
Gefällt mir.
Der Schauspielerpreis geht in dieser Kategorie an Neymar. Warum Paris für den Depp damals 220 Millionen ausgegeben hat verstehe ich net. Der ist meiner Meinung total überbewertet...
Vorhin beim Spiel um die Ananas fiel mir so ein, dass es ewig lange keinen Videobeweis mehr bei der WM gab, gefühlt der letzte in der Vorrunde.
Danach?
Und seitdem nur noch Europäer dabei sind, gab´s keine Fallsicht mehr, faire Zweikämpfe und keine schauspielerischen Glanzleistungen in Form einer fünffachen Schraube mit Schreikrämpfen.
Vorhin beim Spiel um die Ananas fiel mir so ein, dass es ewig lange keinen Videobeweis mehr bei der WM gab, gefühlt der letzte in der Vorrunde.
Danach?
Und seitdem nur noch Europäer dabei sind, gab´s keine Fallsicht mehr, faire Zweikämpfe und keine schauspielerischen Glanzleistungen in Form einer fünffachen Schraube mit Schreikrämpfen.
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Der Schauspielerpreis geht in dieser Kategorie an Neymar. Warum Paris für den Depp damals 220 Millionen ausgegeben hat verstehe ich net. Der ist meiner Meinung total überbewertet...
Ich muss das einfach mal loswerden: Aus der Riege der langweiligen, überheblichen oder besserwisserischen "Experten" ragt Thomas Hitzelsperger um Längen heraus. Seine Kommentare sind ruhig und gelassen, mitunter aber messerscharf und klug analysierend. Dabei drückt er sich gewählt aus, spricht flüssig, kommt sympathisch rüber und vergisst auch die Emotionen nicht (seine Begeisterung für Hazard z.B.). Angesichts der Matthäus, Effenberg, Kuntz und wie sie alle heißen eine wahre Erholung, Hitzelsperger zu sehen und zu hören.
Gestern nach vielen Jahren wieder mal zufällig das Sportstudio gesehen. Was ist das für eine billige Sendung geworden.
Ne halbe Pyroshow, wenn die schillernden "Gastexperten" Rohr, Meier und Stanislawski ins Studio schlurfen. Ein Publikum, das selbst bei belanglosen Sätzen wie "Guten Tag" zum Beifall animiert wird. Ein Moderator, dem es gelingt, Grundsätzliches und Kritisches (DFB, FIFA, Putin) in Nebensätzen zu verstecken, dass es halt mal gesagt wurde, ansonsten sich an Anbiederung und Schleimerei von Minute zu Minute steigert. Und ein Daherplappern von Allgemeinplätzen und Platitüden der "Experten", verstärkt durch die hinzugeschalteten Dünnbrettbohrer Kahn und Lahm, denen so einschneidende wie revolutionäre Weisheiten einfallen wie: "Da muss man sich zusammensetzen, das muss man analysieren und dann wird man sehen." Wahnsinn.
Umso erholsamer die Auftritte von Hitzelsperger. Und ja, Xbuerger, seinen Humor hab ich bei meiner kleinen Laudatio weiter oben noch vergessen.
Gestern nach vielen Jahren wieder mal zufällig das Sportstudio gesehen. Was ist das für eine billige Sendung geworden.
Ne halbe Pyroshow, wenn die schillernden "Gastexperten" Rohr, Meier und Stanislawski ins Studio schlurfen. Ein Publikum, das selbst bei belanglosen Sätzen wie "Guten Tag" zum Beifall animiert wird. Ein Moderator, dem es gelingt, Grundsätzliches und Kritisches (DFB, FIFA, Putin) in Nebensätzen zu verstecken, dass es halt mal gesagt wurde, ansonsten sich an Anbiederung und Schleimerei von Minute zu Minute steigert. Und ein Daherplappern von Allgemeinplätzen und Platitüden der "Experten", verstärkt durch die hinzugeschalteten Dünnbrettbohrer Kahn und Lahm, denen so einschneidende wie revolutionäre Weisheiten einfallen wie: "Da muss man sich zusammensetzen, das muss man analysieren und dann wird man sehen." Wahnsinn.
Umso erholsamer die Auftritte von Hitzelsperger. Und ja, Xbuerger, seinen Humor hab ich bei meiner kleinen Laudatio weiter oben noch vergessen.
ist Hitzlsberger irgendwo operativ tätig, arbeitet er als Berater beim VfB? Ich fand ihn neben Kramer als den besten Experten und könnte mir den sehr gut in einer verantwortunsgvollen Aufgabe im Fussball vorstellen.
ist Hitzlsberger irgendwo operativ tätig, arbeitet er als Berater beim VfB? Ich fand ihn neben Kramer als den besten Experten und könnte mir den sehr gut in einer verantwortunsgvollen Aufgabe im Fussball vorstellen.
Die Diskussion um die Zukunft des deutschen Fußballs wird in meinen Augen vollkommen falsch geführt. Da geht es zuerst um Personal (Spieler wie Trainer, Manager etc.) und erst in zweiter Linie um Fußball. Dabei sind die Mängel des deutschen Fußballs evident:
Er ist zu statisch und zu eindimensional.
Zu statisch, weil er zu langsam gespielt wird. Das Ballgeschiebe hat die Oberhand. Gesprintet wird eigentlich fast nur gegen den Ball. Wird einmal schnell und vertikal gespielt, hat der Adressat nicht die Qualität, mittels Körpertäuschung, schneller Drehung o. Ä. das Zuspiel zu verwerten und lässt den Ball zurückprallen.
Zu eindimensional, weil das Kombiationsspiel über allem steht. Wenn diese WM etwas gezeigt hat (neben der Wichtigkeit von Standards), dann, dass die individuelle Qualität der einzelnen Spieler den Ausschlag gibt. Die Qualität in der BL und Nationalmannschaft beschränkt sich aber einzig und allein auf das Perfektionieren des Kombinationsspiels. Kein Dribbling wie Hazard, kein Spurt mit eng am Fuß liegenden Ball durchs Mittelfeld wie De Bruyne, kein robustes Durchsetzen wie Rebic, kein eiskaltes Abschließen wie Kane oder Mandzukic (die Namen nicht als Richtschnur, sondern nur als Verdeutlichung, was ich meine). Und das gilt für die BL wie für die NM gleichermaßen. Logisch.
Insofern gehen personelle Forderungen vollkommen fehl. Z. B. fordert Professor Thomas Hässler, dass Löw inskünftig ausschließlich auf junge Spieler setzen solle. Ein Super-Vorschlag, wenn diese Jungen noch nicht einmal ein vernünftiges Dribbling zustande bringen (Kimmich, Goretzka u. a.).
Zunächst einmal muss man über die Grundausrichtuing des Fußballs in D reden und hier dringend über die individuelle Qualität, die momentan das Ergebnis einer eindimensionalen Ausbildung und Ausrichtung ist. Und erst dann kann man darüber reden, welche Personen dazu in der Lage sind, dies umzusetzen.
Die Diskussion um die Zukunft des deutschen Fußballs wird in meinen Augen vollkommen falsch geführt. Da geht es zuerst um Personal (Spieler wie Trainer, Manager etc.) und erst in zweiter Linie um Fußball. Dabei sind die Mängel des deutschen Fußballs evident:
Er ist zu statisch und zu eindimensional.
Zu statisch, weil er zu langsam gespielt wird. Das Ballgeschiebe hat die Oberhand. Gesprintet wird eigentlich fast nur gegen den Ball. Wird einmal schnell und vertikal gespielt, hat der Adressat nicht die Qualität, mittels Körpertäuschung, schneller Drehung o. Ä. das Zuspiel zu verwerten und lässt den Ball zurückprallen.
Zu eindimensional, weil das Kombiationsspiel über allem steht. Wenn diese WM etwas gezeigt hat (neben der Wichtigkeit von Standards), dann, dass die individuelle Qualität der einzelnen Spieler den Ausschlag gibt. Die Qualität in der BL und Nationalmannschaft beschränkt sich aber einzig und allein auf das Perfektionieren des Kombinationsspiels. Kein Dribbling wie Hazard, kein Spurt mit eng am Fuß liegenden Ball durchs Mittelfeld wie De Bruyne, kein robustes Durchsetzen wie Rebic, kein eiskaltes Abschließen wie Kane oder Mandzukic (die Namen nicht als Richtschnur, sondern nur als Verdeutlichung, was ich meine). Und das gilt für die BL wie für die NM gleichermaßen. Logisch.
Insofern gehen personelle Forderungen vollkommen fehl. Z. B. fordert Professor Thomas Hässler, dass Löw inskünftig ausschließlich auf junge Spieler setzen solle. Ein Super-Vorschlag, wenn diese Jungen noch nicht einmal ein vernünftiges Dribbling zustande bringen (Kimmich, Goretzka u. a.).
Zunächst einmal muss man über die Grundausrichtuing des Fußballs in D reden und hier dringend über die individuelle Qualität, die momentan das Ergebnis einer eindimensionalen Ausbildung und Ausrichtung ist. Und erst dann kann man darüber reden, welche Personen dazu in der Lage sind, dies umzusetzen.
Weder England noch Kroatien werdens schaffen. Eigentlich müsste das Finale die oben genannte Begegnung sein.
https://www.msn.com/de-de/sport/wm/twitter-trend-supernumberneymarchallenge-es-muss-nur-jemand-seinen-namen-rufen/ar-AAzMM7E?ocid=spartanntp
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Sehr spaßig!
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Dabei drückt er sich gewählt aus, spricht flüssig, kommt sympathisch rüber und vergisst auch die Emotionen nicht (seine Begeisterung für Hazard z.B.).
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Geht mir auch so, er ist gut in seiner Analyse und zieht in meinem Augen gute Schlüsse, wirkt überhaupt nicht überheblich, guter Mann!
hat echt spaß gemacht, ihm zu zuhören.
Dabei drückt er sich gewählt aus, spricht flüssig, kommt sympathisch rüber und vergisst auch die Emotionen nicht (seine Begeisterung für Hazard z.B.).
Angesichts der Matthäus, Effenberg, Kuntz und wie sie alle heißen eine wahre Erholung, Hitzelsperger zu sehen und zu hören.
Geht mir auch so, er ist gut in seiner Analyse und zieht in meinem Augen gute Schlüsse, wirkt überhaupt nicht überheblich, guter Mann!
Danach?
Und seitdem nur noch Europäer dabei sind, gab´s keine Fallsicht mehr, faire Zweikämpfe und keine schauspielerischen Glanzleistungen in Form einer fünffachen Schraube mit Schreikrämpfen.
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Der Schauspielerpreis geht in dieser Kategorie an Neymar.
Warum Paris für den Depp damals 220 Millionen ausgegeben hat verstehe ich net. Der ist meiner Meinung total überbewertet...
Danach?
Und seitdem nur noch Europäer dabei sind, gab´s keine Fallsicht mehr, faire Zweikämpfe und keine schauspielerischen Glanzleistungen in Form einer fünffachen Schraube mit Schreikrämpfen.
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Der Schauspielerpreis geht in dieser Kategorie an Neymar.
Warum Paris für den Depp damals 220 Millionen ausgegeben hat verstehe ich net. Der ist meiner Meinung total überbewertet...
Dabei drückt er sich gewählt aus, spricht flüssig, kommt sympathisch rüber und vergisst auch die Emotionen nicht (seine Begeisterung für Hazard z.B.).
Angesichts der Matthäus, Effenberg, Kuntz und wie sie alle heißen eine wahre Erholung, Hitzelsperger zu sehen und zu hören.
hat echt spaß gemacht, ihm zu zuhören.
Ne halbe Pyroshow, wenn die schillernden "Gastexperten" Rohr, Meier und Stanislawski ins Studio schlurfen. Ein Publikum, das selbst bei belanglosen Sätzen wie "Guten Tag" zum Beifall animiert wird. Ein Moderator, dem es gelingt, Grundsätzliches und Kritisches (DFB, FIFA, Putin) in Nebensätzen zu verstecken, dass es halt mal gesagt wurde, ansonsten sich an Anbiederung und Schleimerei von Minute zu Minute steigert. Und ein Daherplappern von Allgemeinplätzen und Platitüden der "Experten", verstärkt durch die hinzugeschalteten Dünnbrettbohrer Kahn und Lahm, denen so einschneidende wie revolutionäre Weisheiten einfallen wie: "Da muss man sich zusammensetzen, das muss man analysieren und dann wird man sehen."
Wahnsinn.
Umso erholsamer die Auftritte von Hitzelsperger. Und ja, Xbuerger, seinen Humor hab ich bei meiner kleinen Laudatio weiter oben noch vergessen.
hat echt spaß gemacht, ihm zu zuhören.
Ne halbe Pyroshow, wenn die schillernden "Gastexperten" Rohr, Meier und Stanislawski ins Studio schlurfen. Ein Publikum, das selbst bei belanglosen Sätzen wie "Guten Tag" zum Beifall animiert wird. Ein Moderator, dem es gelingt, Grundsätzliches und Kritisches (DFB, FIFA, Putin) in Nebensätzen zu verstecken, dass es halt mal gesagt wurde, ansonsten sich an Anbiederung und Schleimerei von Minute zu Minute steigert. Und ein Daherplappern von Allgemeinplätzen und Platitüden der "Experten", verstärkt durch die hinzugeschalteten Dünnbrettbohrer Kahn und Lahm, denen so einschneidende wie revolutionäre Weisheiten einfallen wie: "Da muss man sich zusammensetzen, das muss man analysieren und dann wird man sehen."
Wahnsinn.
Umso erholsamer die Auftritte von Hitzelsperger. Und ja, Xbuerger, seinen Humor hab ich bei meiner kleinen Laudatio weiter oben noch vergessen.
Ich fand ihn neben Kramer als den besten Experten und könnte mir den sehr gut in einer verantwortunsgvollen Aufgabe im Fussball vorstellen.
"Persönliches und soziales Engagement"
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Hitzlsperger
Ich fand ihn neben Kramer als den besten Experten und könnte mir den sehr gut in einer verantwortunsgvollen Aufgabe im Fussball vorstellen.
"Persönliches und soziales Engagement"
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Hitzlsperger
"Persönliches und soziales Engagement"
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jetzt wollte ich ihn gerade loben
ich bleibe aber dabei, Hitlsberger sticht unter den ehemaligen Nationalspieler sehr positv hervor
jetzt wollte ich ihn gerade loben
ich bleibe aber dabei, Hitlsberger sticht unter den ehemaligen Nationalspieler sehr positv hervor
Die Diskussion um die Zukunft des deutschen Fußballs wird in meinen Augen vollkommen falsch geführt.
Da geht es zuerst um Personal (Spieler wie Trainer, Manager etc.) und erst in zweiter Linie um Fußball. Dabei sind die Mängel des deutschen Fußballs evident:
Er ist zu statisch und zu eindimensional.
Zu statisch, weil er zu langsam gespielt wird. Das Ballgeschiebe hat die Oberhand. Gesprintet wird eigentlich fast nur gegen den Ball. Wird einmal schnell und vertikal gespielt, hat der Adressat nicht die Qualität, mittels Körpertäuschung, schneller Drehung o. Ä. das Zuspiel zu verwerten und lässt den Ball zurückprallen.
Zu eindimensional, weil das Kombiationsspiel über allem steht. Wenn diese WM etwas gezeigt hat (neben der Wichtigkeit von Standards), dann, dass die individuelle Qualität der einzelnen Spieler den Ausschlag gibt. Die Qualität in der BL und Nationalmannschaft beschränkt sich aber einzig und allein auf das Perfektionieren des Kombinationsspiels. Kein Dribbling wie Hazard, kein Spurt mit eng am Fuß liegenden Ball durchs Mittelfeld wie De Bruyne, kein robustes Durchsetzen wie Rebic, kein eiskaltes Abschließen wie Kane oder Mandzukic (die Namen nicht als Richtschnur, sondern nur als Verdeutlichung, was ich meine). Und das gilt für die BL wie für die NM gleichermaßen. Logisch.
Insofern gehen personelle Forderungen vollkommen fehl. Z. B. fordert Professor Thomas Hässler, dass Löw inskünftig ausschließlich auf junge Spieler setzen solle. Ein Super-Vorschlag, wenn diese Jungen noch nicht einmal ein vernünftiges Dribbling zustande bringen (Kimmich, Goretzka u. a.).
Zunächst einmal muss man über die Grundausrichtuing des Fußballs in D reden und hier dringend über die individuelle Qualität, die momentan das Ergebnis einer eindimensionalen Ausbildung und Ausrichtung ist. Und erst dann kann man darüber reden, welche Personen dazu in der Lage sind, dies umzusetzen.
https://www.zeit.de/sport/2018-07/fussball-deutschland-wm-niederlage-taktik-spielverstaendnis/komplettansicht
Hier ein externer Beitrag zum Thema.