Ich gehe davon aus, dass wir unsere Anteile zu einem guten Preis zurückgekauft und zu einem teureren weiterverkauft haben. Natürlich ist das nur mit Hilfe der Freunde der Eintracht möglich.
Mit 15 Mios werden wir natürlich keine Bäume ausreißen. Aber es ist ein für uns riesiger Schritt. Ganz ohne Octagons...
Achso und wann stellen wir fest wann wir gegen den Abstieg spielen? Erstmal also nichts investieren, versuchen, weil es ja sein kann das wir absteigen .. Diese Logik ist höchst interessant!
Man holt einfach was wir bekommen, fertig aus. Werden schon paar "günstigere" zu uns kommen aber es wird auch bestimmt der ein oder andere etwas "teurere" verpflichtet.
Wichtig wird ein BOMBEN Innenverteidiger, dazu noch ein Talent?!. Im Mittelfeld muss abgewartet werden, wer gehen möchte, wer Angebote bekommt die man nicht ausschalgen kann und im Sturm, vielleicht noch was kreatives für die Außen! Außer Rebic haben wir keinen und ein Linksfuß der über Rechts kommt besitzen wir auch nicht.
Warten wir es ab, Mit 15 Millionen mehr wird man auch keine Bäume ausreißen können^^
Achso und wann stellen wir fest wann wir gegen den Abstieg spielen? Erstmal also nichts investieren, versuchen, weil es ja sein kann das wir absteigen .. Diese Logik ist höchst interessant!
Man holt einfach was wir bekommen, fertig aus. Werden schon paar "günstigere" zu uns kommen aber es wird auch bestimmt der ein oder andere etwas "teurere" verpflichtet.
Ich habe geschrieben, es könnte passieren, dass man nächstes Jahr gg. den Abstieg spielt. Natürlich wird es darauf hinauslaufen, das man günstige und teure Spieler holt. Mir ging es lediglich darum, das man dieses zusätzlich erhaltene Geld nicht sinnlos verprasst . Mir wäre es am liebsten man spart das Geld für schlechte Zeiten oder steckt es langfristig in die Infrastruktur. Es ist anscheinend nur geliehenes Geld. Und da wir auch diese Saison genug Geld erspielt haben um gute Spieler zu kaufen, sollte man davon die neuen Spieler bezahlen. Das sollte dicke reichen. Wahrscheinlich bekommen wir auch noch Verkaufserlöse. Und der Kader hat auch eine gute Breite.
Muss man denn von jeden Deal immer das letzte Detail wissen wollen? Fakt ist, dass wir 15 Mio bekommen haben und es sich augenscheinlich um keinen Kredit handelt. Eine wundersame Geldvermehrung. Also quasi wie bei den Detari Millionen, nur andersrum.
und es sich augenscheinlich um keinen Kredit handelt.
Da wäre ich mir nicht so sicher! Diese Aussage würde ich so ohne weiteres auch nicht tätigen. Die Geldvermehrung ist nicht nur wundersam sondern völlig undurchsichtig. Die Pressemitteilung der Eintracht ist ebenfalls nichtssagend. Letztlich spricht ja vieles für die ominösen Genusscheine oder ähnliches.....
Muss man denn von jeden Deal immer das letzte Detail wissen wollen? Fakt ist, dass wir 15 Mio bekommen haben und es sich augenscheinlich um keinen Kredit handelt. Eine wundersame Geldvermehrung.
Also, es täte mich schon interessieren, wie das funzt. So rein privat.
Muss man denn von jeden Deal immer das letzte Detail wissen wollen? Fakt ist, dass wir 15 Mio bekommen haben und es sich augenscheinlich um keinen Kredit handelt. Eine wundersame Geldvermehrung. Also quasi wie bei den Detari Millionen, nur andersrum.
Hoffentlich kümmert sich deine Frau zuhause um die Finanzen
Denke einfach die Freunde der Eintracht haben ihre Dividenden zusammengeschmissen und bei Bet&Win alles auf HF-Sieg in Gelsenkirchen gesetzt und den Gewinn der Eintracht überlassen 😂
Muss man denn von jeden Deal immer das letzte Detail wissen wollen? Fakt ist, dass wir 15 Mio bekommen haben und es sich augenscheinlich um keinen Kredit handelt. Eine wundersame Geldvermehrung. Also quasi wie bei den Detari Millionen, nur andersrum.
und es sich augenscheinlich um keinen Kredit handelt.
Da wäre ich mir nicht so sicher! Diese Aussage würde ich so ohne weiteres auch nicht tätigen. Die Geldvermehrung ist nicht nur wundersam sondern völlig undurchsichtig. Die Pressemitteilung der Eintracht ist ebenfalls nichtssagend. Letztlich spricht ja vieles für die ominösen Genusscheine oder ähnliches.....
Vielleicht mal ein wenig zur Erklärung. Die Freunde der Eintracht wollten eigentlich 15 Millionen der Eintracht Fußball AG schenken. Der Gesetzgeber hat aber Schenkungssteuer verlangt. Da die 15 Millionen aber schon bei versteuert waren (da sie ja irgendjemand mal verdient hat), hat mal einen anderen Weg gesucht. Man hat eine GmbH gegründet und die Aktien verschoben. Eigentlich sind die Aktienbesitzer gleich geblieben. Wie genau dies rechtlich aussieht und warum jetzt keine Steuern fällig wurden, kann ich auch nicht sagen. Es hat aber jetzt fast 10 Monate gedauert, dieses Ei zu legen. Die 15 Millionen sollten schon Mitte 2017 fließen.
haustroll schrieb: Man hat eine GmbH gegründet und die Aktien verschoben. Eigentlich sind die Aktienbesitzer gleich geblieben. Wie genau dies rechtlich aussieht und warum jetzt keine Steuern fällig wurden, kann ich auch nicht sagen.
Das wär aber superinteressant zu wissen. Sowas geniales liest man im Konz nämlich nicht.
Vielleicht mal ein wenig zur Erklärung. Die Freunde der Eintracht wollten eigentlich 15 Millionen der Eintracht Fußball AG schenken. Der Gesetzgeber hat aber Schenkungssteuer verlangt. Da die 15 Millionen aber schon bei versteuert waren (da sie ja irgendjemand mal verdient hat), hat mal einen anderen Weg gesucht. Man hat eine GmbH gegründet und die Aktien verschoben. Eigentlich sind die Aktienbesitzer gleich geblieben. Wie genau dies rechtlich aussieht und warum jetzt keine Steuern fällig wurden, kann ich auch nicht sagen. Es hat aber jetzt fast 10 Monate gedauert, dieses Ei zu legen. Die 15 Millionen sollten schon Mitte 2017 fließen.
Wäre super wenn es so wäre, aber was sind dann die "günstigen Konditionen", von denen Frankenbach oder Hellmann da gesprochen haben? Hört sich mir auch eher nach den Genussrechten an...woher nimmst du diese Infos?
Sehr feiner und treffender Artikel von Herrn Durstewitz. Spricht mir zumindest ausm Herzen, auch wenns dafür wieder Kloppe von allen Seiten gibt. Auch ich glaube das das Internationale Geschäft noch viel zu früh kommt, die Mannschaft lieber weiter in Ruhe aufgebaut und wachsen soll.......
"Wenn die Hessen die Qualifikation über die europäischen Dörfer schaffen sollten, hätten die Frankfurter bis zum Jahresende, das Erreichen des Pokal-Achtelfinales vorausgesetzt, dann binnen fünf Monaten stolze 32 Pflichtspiele zu absolvieren.
Wie sollen sie das wuppen, wenn jetzt schon drei Spiele binnen einer Woche zu viel Körner kosten? Ist es so gesehen also überhaupt erstrebenswert, auf Teufel-komm-raus das internationale Geschäft anzustreben? Ganz offensichtlich gehen die Hessen ja schon bei den zwei Englischen Wochen in diesem Jahr am Stock. Und welche Auswirkungen diese Belastungen in Europa, Liga und Pokal auf Klubs aus der Mittelklasse haben, die das nicht gewohnt sind, hat die Eintracht selbst vor drei Jahren am eigenen Leib verspürt und spürt aktuell der 1. FC Köln."
"Wenn die Hessen die Qualifikation über die europäischen Dörfer schaffen sollten, hätten die Frankfurter bis zum Jahresende, das Erreichen des Pokal-Achtelfinales vorausgesetzt, dann binnen fünf Monaten stolze 32 Pflichtspiele zu absolvieren.
Wenn man nach dieser Logik geht, müssten die Bayern ständig gegen den Abstieg spielen. Deren Spieler machen ca. 60 Spiele pro Jahr. (Nationalmannschaft, Bundesliga, Pokal, Champions League) Außerdem müssen wir so oder so Vorbereitungsspiele absolvieren und ob es da ums Internationale Geschäft geht oder eben nur um die Startformation im Testspiel, das Spiel geht trotzdem 90 Minuten plus Nachspielzeit. Und reisen muss man auch manchmal bei Testspielen. Also ich bleibe dabei, wenn man sowas strukturiert angeht, kann sowas sogar zum Vorteil werden. Es darf halt nicht als Alibi gelten. Das machen die Münchner cleverer wie der Rest der Liga. Bei denen jammert keiner über zu viele Spiele. Bei uns wird schon gejammert, wenn eine englische Woche ansteht. Das dafür das Training ausfällt, wird dabei immer schön weggelassen. Und mir waren Spiele immer lieber, wie das Training.
Sehr feiner und treffender Artikel von Herrn Durstewitz. Spricht mir zumindest ausm Herzen, auch wenns dafür wieder Kloppe von allen Seiten gibt. Auch ich glaube das das Internationale Geschäft noch viel zu früh kommt, die Mannschaft lieber weiter in Ruhe aufgebaut und wachsen soll.......
"Wenn die Hessen die Qualifikation über die europäischen Dörfer schaffen sollten, hätten die Frankfurter bis zum Jahresende, das Erreichen des Pokal-Achtelfinales vorausgesetzt, dann binnen fünf Monaten stolze 32 Pflichtspiele zu absolvieren.
Wie sollen sie das wuppen, wenn jetzt schon drei Spiele binnen einer Woche zu viel Körner kosten? Ist es so gesehen also überhaupt erstrebenswert, auf Teufel-komm-raus das internationale Geschäft anzustreben? Ganz offensichtlich gehen die Hessen ja schon bei den zwei Englischen Wochen in diesem Jahr am Stock. Und welche Auswirkungen diese Belastungen in Europa, Liga und Pokal auf Klubs aus der Mittelklasse haben, die das nicht gewohnt sind, hat die Eintracht selbst vor drei Jahren am eigenen Leib verspürt und spürt aktuell der 1. FC Köln."
Also vielleicht bin ich ja ein hoffnungsloser Optimist, aber ich traue diesem breiten Kader mit weiteren punktuellen Verstärkungen durchaus die Doppelbelastung zu. Sicher wäre es eine Herausforderung, aber wie soll man in der Tabelle weiter nach oben kommen, ohne in der Tabelle weiter nach oben zu kommen? Und das heißt ab Platz 7 nunmal Europa...diese Wunschvorstellung, uns erstmal auf höherem Niveau zu stabilisieren, und dann weiter oben anzugreifen, würde ich ja direkt unterschreiben, halte ich nur leider im Fußballgeschäft für völlig unrealistisch....denn die Konkurrenz schläft ja auch nicht und kann im Zweifel auch einfach unsere Leistungsträger wegkaufen, spätestens, wenn sich abzeichnet, dass dieser Plan, langsam, aber sicher nach oben zu kommen, funktioniert...
So war es nicht gemeint. Sorry. Klingt sehr nach den Genussscheinen, was man ja auch die ganze Zeit im Sinn hatte. Die Inhaber haben dann am Ende der Laufzeit einen Anspruch auf Rückzahlung des Kapitals.
So war es nicht gemeint. Sorry. Klingt sehr nach den Genussscheinen, was man ja auch die ganze Zeit im Sinn hatte. Die Inhaber haben dann am Ende der Laufzeit einen Anspruch auf Rückzahlung des Kapitals.
Ist ja alles wunderschön mit den 15 mil Ich verstehe nicht warum die Eintracht den Stadionumbau mit finanzieren soll. Seit Jahren Mieter dieses überteuerten Gebäude Das Stadion seit 2006 finanziert Die Stadt lacht sich doch schlapp
Vielleicht mal ein wenig zur Erklärung. Die Freunde der Eintracht wollten eigentlich 15 Millionen der Eintracht Fußball AG schenken. Der Gesetzgeber hat aber Schenkungssteuer verlangt. Da die 15 Millionen aber schon bei versteuert waren (da sie ja irgendjemand mal verdient hat), hat mal einen anderen Weg gesucht. Man hat eine GmbH gegründet und die Aktien verschoben. Eigentlich sind die Aktienbesitzer gleich geblieben. Wie genau dies rechtlich aussieht und warum jetzt keine Steuern fällig wurden, kann ich auch nicht sagen. Es hat aber jetzt fast 10 Monate gedauert, dieses Ei zu legen. Die 15 Millionen sollten schon Mitte 2017 fließen.
haustroll schrieb: Man hat eine GmbH gegründet und die Aktien verschoben. Eigentlich sind die Aktienbesitzer gleich geblieben. Wie genau dies rechtlich aussieht und warum jetzt keine Steuern fällig wurden, kann ich auch nicht sagen.
Das wär aber superinteressant zu wissen. Sowas geniales liest man im Konz nämlich nicht.
Muss man denn von jeden Deal immer das letzte Detail wissen wollen? Fakt ist, dass wir 15 Mio bekommen haben und es sich augenscheinlich um keinen Kredit handelt. Eine wundersame Geldvermehrung. Also quasi wie bei den Detari Millionen, nur andersrum.
Muss man denn von jeden Deal immer das letzte Detail wissen wollen? Fakt ist, dass wir 15 Mio bekommen haben und es sich augenscheinlich um keinen Kredit handelt. Eine wundersame Geldvermehrung.
Also, es täte mich schon interessieren, wie das funzt. So rein privat.
Was nützt die Geldvermehrung wenn der grosse Teil in Struktur und Umbau Stadion gesteckt wird, obwohl mit Miete schon das ganze finanziert ist Ich verstehe das nicht
Muss man denn von jeden Deal immer das letzte Detail wissen wollen? Fakt ist, dass wir 15 Mio bekommen haben und es sich augenscheinlich um keinen Kredit handelt. Eine wundersame Geldvermehrung.
Also, es täte mich schon interessieren, wie das funzt. So rein privat.
Was nützt die Geldvermehrung wenn der grosse Teil in Struktur und Umbau Stadion gesteckt wird, obwohl mit Miete schon das ganze finanziert ist Ich verstehe das nicht
Was nützt die Geldvermehrung wenn der grosse Teil in Struktur und Umbau Stadion gesteckt wird, obwohl mit Miete schon das ganze finanziert ist Ich verstehe das nicht
Naja, es könnte doch vielleicht sein, dass der Umbau in Zusammenhang mit einem neuen Vertrag mit der Stadt steht. Ich glaube nicht, dass Hellmann so dumm ist und ein Stadion umbaut, für das er dann die selbe Miete zahlt wie zuvor. Auch andere Gedankenmodelle sind möglich.
Was nützt die Geldvermehrung wenn der grosse Teil in Struktur und Umbau Stadion gesteckt wird, obwohl mit Miete schon das ganze finanziert ist Ich verstehe das nicht
Was nützt die Geldvermehrung wenn der grosse Teil in Struktur und Umbau Stadion gesteckt wird, obwohl mit Miete schon das ganze finanziert ist Ich verstehe das nicht
Naja, es könnte doch vielleicht sein, dass der Umbau in Zusammenhang mit einem neuen Vertrag mit der Stadt steht. Ich glaube nicht, dass Hellmann so dumm ist und ein Stadion umbaut, für das er dann die selbe Miete zahlt wie zuvor. Auch andere Gedankenmodelle sind möglich.
Im Zuge der Investition ins Stadion, bekommt man ja vielleicht endlich Mitspracherecht in Form der Vermarktung durch die SGE und vielleicht sogar als Miteigentümer. Denke auch nicht dass der Vorstand mit dem Dreigestirn da Geld ins Stadion pumpen, aber alles beim alten bleibt.
Für die Geschäftsstelle - mit Zusatzfunktionen - und dem Trainingsplatz, gibt es zumindest in Frankfurt selber nur wenig Möglichkeiten, wobei jetzt der Platz für die Tennisspieler gesucht werden muss.
Sehr feiner und treffender Artikel von Herrn Durstewitz. Spricht mir zumindest ausm Herzen, auch wenns dafür wieder Kloppe von allen Seiten gibt. Auch ich glaube das das Internationale Geschäft noch viel zu früh kommt, die Mannschaft lieber weiter in Ruhe aufgebaut und wachsen soll.......
"Wenn die Hessen die Qualifikation über die europäischen Dörfer schaffen sollten, hätten die Frankfurter bis zum Jahresende, das Erreichen des Pokal-Achtelfinales vorausgesetzt, dann binnen fünf Monaten stolze 32 Pflichtspiele zu absolvieren.
Wie sollen sie das wuppen, wenn jetzt schon drei Spiele binnen einer Woche zu viel Körner kosten? Ist es so gesehen also überhaupt erstrebenswert, auf Teufel-komm-raus das internationale Geschäft anzustreben? Ganz offensichtlich gehen die Hessen ja schon bei den zwei Englischen Wochen in diesem Jahr am Stock. Und welche Auswirkungen diese Belastungen in Europa, Liga und Pokal auf Klubs aus der Mittelklasse haben, die das nicht gewohnt sind, hat die Eintracht selbst vor drei Jahren am eigenen Leib verspürt und spürt aktuell der 1. FC Köln."
Was nützt die Geldvermehrung wenn der grosse Teil in Struktur und Umbau Stadion gesteckt wird, obwohl mit Miete schon das ganze finanziert ist Ich verstehe das nicht
Naja, es könnte doch vielleicht sein, dass der Umbau in Zusammenhang mit einem neuen Vertrag mit der Stadt steht. Ich glaube nicht, dass Hellmann so dumm ist und ein Stadion umbaut, für das er dann die selbe Miete zahlt wie zuvor. Auch andere Gedankenmodelle sind möglich.
Im Zuge der Investition ins Stadion, bekommt man ja vielleicht endlich Mitspracherecht in Form der Vermarktung durch die SGE und vielleicht sogar als Miteigentümer. Denke auch nicht dass der Vorstand mit dem Dreigestirn da Geld ins Stadion pumpen, aber alles beim alten bleibt.
Für die Geschäftsstelle - mit Zusatzfunktionen - und dem Trainingsplatz, gibt es zumindest in Frankfurt selber nur wenig Möglichkeiten, wobei jetzt der Platz für die Tennisspieler gesucht werden muss.
Sehr feiner und treffender Artikel von Herrn Durstewitz. Spricht mir zumindest ausm Herzen, auch wenns dafür wieder Kloppe von allen Seiten gibt. Auch ich glaube das das Internationale Geschäft noch viel zu früh kommt, die Mannschaft lieber weiter in Ruhe aufgebaut und wachsen soll.......
"Wenn die Hessen die Qualifikation über die europäischen Dörfer schaffen sollten, hätten die Frankfurter bis zum Jahresende, das Erreichen des Pokal-Achtelfinales vorausgesetzt, dann binnen fünf Monaten stolze 32 Pflichtspiele zu absolvieren.
Wie sollen sie das wuppen, wenn jetzt schon drei Spiele binnen einer Woche zu viel Körner kosten? Ist es so gesehen also überhaupt erstrebenswert, auf Teufel-komm-raus das internationale Geschäft anzustreben? Ganz offensichtlich gehen die Hessen ja schon bei den zwei Englischen Wochen in diesem Jahr am Stock. Und welche Auswirkungen diese Belastungen in Europa, Liga und Pokal auf Klubs aus der Mittelklasse haben, die das nicht gewohnt sind, hat die Eintracht selbst vor drei Jahren am eigenen Leib verspürt und spürt aktuell der 1. FC Köln."
"Wenn die Hessen die Qualifikation über die europäischen Dörfer schaffen sollten, hätten die Frankfurter bis zum Jahresende, das Erreichen des Pokal-Achtelfinales vorausgesetzt, dann binnen fünf Monaten stolze 32 Pflichtspiele zu absolvieren.
Wenn man nach dieser Logik geht, müssten die Bayern ständig gegen den Abstieg spielen. Deren Spieler machen ca. 60 Spiele pro Jahr. (Nationalmannschaft, Bundesliga, Pokal, Champions League) Außerdem müssen wir so oder so Vorbereitungsspiele absolvieren und ob es da ums Internationale Geschäft geht oder eben nur um die Startformation im Testspiel, das Spiel geht trotzdem 90 Minuten plus Nachspielzeit. Und reisen muss man auch manchmal bei Testspielen. Also ich bleibe dabei, wenn man sowas strukturiert angeht, kann sowas sogar zum Vorteil werden. Es darf halt nicht als Alibi gelten. Das machen die Münchner cleverer wie der Rest der Liga. Bei denen jammert keiner über zu viele Spiele. Bei uns wird schon gejammert, wenn eine englische Woche ansteht. Das dafür das Training ausfällt, wird dabei immer schön weggelassen. Und mir waren Spiele immer lieber, wie das Training.
Wenn Du den Part "Auch ich glaube das das Internationale Geschäft noch viel zu früh kommt, die Mannschaft lieber weiter in Ruhe aufgebaut und wachsen soll......." mit zitiert hättest, würde Dir vermutlich auffallen, dass der Vergleich zu den Bayern Unfug ist.
"Wenn die Hessen die Qualifikation über die europäischen Dörfer schaffen sollten, hätten die Frankfurter bis zum Jahresende, das Erreichen des Pokal-Achtelfinales vorausgesetzt, dann binnen fünf Monaten stolze 32 Pflichtspiele zu absolvieren.
Wenn man nach dieser Logik geht, müssten die Bayern ständig gegen den Abstieg spielen. Deren Spieler machen ca. 60 Spiele pro Jahr. (Nationalmannschaft, Bundesliga, Pokal, Champions League) Außerdem müssen wir so oder so Vorbereitungsspiele absolvieren und ob es da ums Internationale Geschäft geht oder eben nur um die Startformation im Testspiel, das Spiel geht trotzdem 90 Minuten plus Nachspielzeit. Und reisen muss man auch manchmal bei Testspielen. Also ich bleibe dabei, wenn man sowas strukturiert angeht, kann sowas sogar zum Vorteil werden. Es darf halt nicht als Alibi gelten. Das machen die Münchner cleverer wie der Rest der Liga. Bei denen jammert keiner über zu viele Spiele. Bei uns wird schon gejammert, wenn eine englische Woche ansteht. Das dafür das Training ausfällt, wird dabei immer schön weggelassen. Und mir waren Spiele immer lieber, wie das Training.
Die Bayern sind aber auch der einzige Verein der die Doppelbelastung relativ problemlos schultert. Das liegt einerseits an der jahrelangen Erfahrung im Umgang mit dieser Belastung, hat aber auch einen anderen entscheidenden Grund: Im Vergleich zu allen anderen Bundesligisten sind die Bayern in der Lage ein Spiel zu gewinnen auch wenn sie nicht 100% Leistung abrufen. Bei denen reichen oft nur 70 oder 80% für 3 Punkte. Das heißt sie müssen sich in der Liga in der Regel körperlich und mental nicht so stark verausgaben wie bei einem CL-Spiel. Das spart mitunter Kräfte. Des weiteren können sie Spieler schonen, ohne einen extremen Leistungsabfall zu haben. Sie gewinnen dann eben mit Rudy und Wagner nur 2:0, statt mit Robben und Lewandowski 4:0.
Eintracht Frankfurt kann das nicht. Wenn wir bei einem Spiel nur 70% abrufen und 2-3 absolute Stammspieler schonen verlieren wir halt 0:3, und zwar gegen jeden Gegner. Siehe letzten Samstag. Und das gilt im Prinzip auch für alle anderen Bundesligisten.
Vielleicht mal ein wenig zur Erklärung. Die Freunde der Eintracht wollten eigentlich 15 Millionen der Eintracht Fußball AG schenken. Der Gesetzgeber hat aber Schenkungssteuer verlangt. Da die 15 Millionen aber schon bei versteuert waren (da sie ja irgendjemand mal verdient hat), hat mal einen anderen Weg gesucht. Man hat eine GmbH gegründet und die Aktien verschoben. Eigentlich sind die Aktienbesitzer gleich geblieben. Wie genau dies rechtlich aussieht und warum jetzt keine Steuern fällig wurden, kann ich auch nicht sagen. Es hat aber jetzt fast 10 Monate gedauert, dieses Ei zu legen. Die 15 Millionen sollten schon Mitte 2017 fließen.
Vielleicht mal ein wenig zur Erklärung. Die Freunde der Eintracht wollten eigentlich 15 Millionen der Eintracht Fußball AG schenken. Der Gesetzgeber hat aber Schenkungssteuer verlangt. Da die 15 Millionen aber schon bei versteuert waren (da sie ja irgendjemand mal verdient hat), hat mal einen anderen Weg gesucht. Man hat eine GmbH gegründet und die Aktien verschoben. Eigentlich sind die Aktienbesitzer gleich geblieben. Wie genau dies rechtlich aussieht und warum jetzt keine Steuern fällig wurden, kann ich auch nicht sagen. Es hat aber jetzt fast 10 Monate gedauert, dieses Ei zu legen. Die 15 Millionen sollten schon Mitte 2017 fließen.
Wäre super wenn es so wäre, aber was sind dann die "günstigen Konditionen", von denen Frankenbach oder Hellmann da gesprochen haben? Hört sich mir auch eher nach den Genussrechten an...woher nimmst du diese Infos?
Vielleicht mal ein wenig zur Erklärung. Die Freunde der Eintracht wollten eigentlich 15 Millionen der Eintracht Fußball AG schenken. Der Gesetzgeber hat aber Schenkungssteuer verlangt. Da die 15 Millionen aber schon bei versteuert waren (da sie ja irgendjemand mal verdient hat), hat mal einen anderen Weg gesucht. Man hat eine GmbH gegründet und die Aktien verschoben. Eigentlich sind die Aktienbesitzer gleich geblieben. Wie genau dies rechtlich aussieht und warum jetzt keine Steuern fällig wurden, kann ich auch nicht sagen. Es hat aber jetzt fast 10 Monate gedauert, dieses Ei zu legen. Die 15 Millionen sollten schon Mitte 2017 fließen.
Wäre super wenn es so wäre, aber was sind dann die "günstigen Konditionen", von denen Frankenbach oder Hellmann da gesprochen haben? Hört sich mir auch eher nach den Genussrechten an...woher nimmst du diese Infos?
Ok, ich muss mich selbst korrigieren...es heißt "hervorragende Konditionen". Hab nochmal alles gelesen, offenbar hast du Recht
Mit 15 Mios werden wir natürlich keine Bäume ausreißen. Aber es ist ein für uns riesiger Schritt. Ganz ohne Octagons...
Erstmal also nichts investieren, versuchen, weil es ja sein kann das wir absteigen ..
Diese Logik ist höchst interessant!
Man holt einfach was wir bekommen, fertig aus.
Werden schon paar "günstigere" zu uns kommen aber es wird auch bestimmt der ein oder andere etwas "teurere" verpflichtet.
Wichtig wird ein BOMBEN Innenverteidiger, dazu noch ein Talent?!.
Im Mittelfeld muss abgewartet werden, wer gehen möchte, wer Angebote bekommt die man nicht ausschalgen kann und im Sturm, vielleicht noch was kreatives für die Außen!
Außer Rebic haben wir keinen und ein Linksfuß der über Rechts kommt besitzen wir auch nicht.
Warten wir es ab, Mit 15 Millionen mehr wird man auch keine Bäume ausreißen können^^
Ich habe geschrieben, es könnte passieren, dass man nächstes Jahr gg. den Abstieg spielt. Natürlich wird es darauf hinauslaufen, das man günstige und teure Spieler holt.
Mir ging es lediglich darum, das man dieses zusätzlich erhaltene Geld nicht sinnlos verprasst .
Mir wäre es am liebsten man spart das Geld für schlechte Zeiten oder steckt es langfristig in die Infrastruktur.
Es ist anscheinend nur geliehenes Geld.
Und da wir auch diese Saison genug Geld erspielt haben um gute Spieler zu kaufen,
sollte man davon die neuen Spieler bezahlen. Das sollte dicke reichen.
Wahrscheinlich bekommen wir auch noch
Verkaufserlöse.
Und der Kader hat auch eine gute Breite.
Also quasi wie bei den Detari Millionen, nur andersrum.
Da wäre ich mir nicht so sicher! Diese Aussage würde ich so ohne weiteres auch nicht tätigen.
Die Geldvermehrung ist nicht nur wundersam sondern völlig undurchsichtig. Die Pressemitteilung der Eintracht ist ebenfalls nichtssagend. Letztlich spricht ja vieles für die ominösen Genusscheine oder ähnliches.....
Also, es täte mich schon interessieren, wie das funzt. So rein privat.
Hoffentlich kümmert sich deine Frau zuhause um die Finanzen
Also quasi wie bei den Detari Millionen, nur andersrum.
Da wäre ich mir nicht so sicher! Diese Aussage würde ich so ohne weiteres auch nicht tätigen.
Die Geldvermehrung ist nicht nur wundersam sondern völlig undurchsichtig. Die Pressemitteilung der Eintracht ist ebenfalls nichtssagend. Letztlich spricht ja vieles für die ominösen Genusscheine oder ähnliches.....
Das wär aber superinteressant zu wissen. Sowas geniales liest man im Konz nämlich nicht.
Wäre super wenn es so wäre, aber was sind dann die "günstigen Konditionen", von denen Frankenbach oder Hellmann da gesprochen haben? Hört sich mir auch eher nach den Genussrechten an...woher nimmst du diese Infos?
"Wenn die Hessen die Qualifikation über die europäischen Dörfer schaffen sollten, hätten die Frankfurter bis zum Jahresende, das Erreichen des Pokal-Achtelfinales vorausgesetzt, dann binnen fünf Monaten stolze 32 Pflichtspiele zu absolvieren.
Wie sollen sie das wuppen, wenn jetzt schon drei Spiele binnen einer Woche zu viel Körner kosten? Ist es so gesehen also überhaupt erstrebenswert, auf Teufel-komm-raus das internationale Geschäft anzustreben? Ganz offensichtlich gehen die Hessen ja schon bei den zwei Englischen Wochen in diesem Jahr am Stock. Und welche Auswirkungen diese Belastungen in Europa, Liga und Pokal auf Klubs aus der Mittelklasse haben, die das nicht gewohnt sind, hat die Eintracht selbst vor drei Jahren am eigenen Leib verspürt und spürt aktuell der 1. FC Köln."
Alles andere viel zu gefährlich.
Wenn man nach dieser Logik geht, müssten die Bayern ständig gegen den Abstieg spielen.
Deren Spieler machen ca. 60 Spiele pro Jahr. (Nationalmannschaft, Bundesliga, Pokal, Champions League)
Außerdem müssen wir so oder so Vorbereitungsspiele absolvieren und ob es da ums Internationale Geschäft geht oder eben nur um die Startformation im Testspiel, das Spiel geht trotzdem 90 Minuten plus Nachspielzeit.
Und reisen muss man auch manchmal bei Testspielen.
Also ich bleibe dabei, wenn man sowas strukturiert angeht, kann sowas sogar zum Vorteil werden.
Es darf halt nicht als Alibi gelten. Das machen die Münchner cleverer wie der Rest der Liga.
Bei denen jammert keiner über zu viele Spiele.
Bei uns wird schon gejammert, wenn eine englische Woche ansteht.
Das dafür das Training ausfällt, wird dabei immer schön weggelassen.
Und mir waren Spiele immer lieber, wie das Training.
Also vielleicht bin ich ja ein hoffnungsloser Optimist, aber ich traue diesem breiten Kader mit weiteren punktuellen Verstärkungen durchaus die Doppelbelastung zu. Sicher wäre es eine Herausforderung, aber wie soll man in der Tabelle weiter nach oben kommen, ohne in der Tabelle weiter nach oben zu kommen? Und das heißt ab Platz 7 nunmal Europa...diese Wunschvorstellung, uns erstmal auf höherem Niveau zu stabilisieren, und dann weiter oben anzugreifen, würde ich ja direkt unterschreiben, halte ich nur leider im Fußballgeschäft für völlig unrealistisch....denn die Konkurrenz schläft ja auch nicht und kann im Zweifel auch einfach unsere Leistungsträger wegkaufen, spätestens, wenn sich abzeichnet, dass dieser Plan, langsam, aber sicher nach oben zu kommen, funktioniert...
Dafür braucht es keine !!!!!!!!
Ein "haben sie nicht" reicht auch.
Dafür braucht es keine !!!!!!!!
Ein "haben sie nicht" reicht auch.
Klingt sehr nach den Genussscheinen, was man ja auch die ganze Zeit im Sinn hatte.
Die Inhaber haben dann am Ende der Laufzeit einen Anspruch auf Rückzahlung des Kapitals.
Dafür braucht es keine !!!!!!!!
Ein "haben sie nicht" reicht auch.
Klingt sehr nach den Genussscheinen, was man ja auch die ganze Zeit im Sinn hatte.
Die Inhaber haben dann am Ende der Laufzeit einen Anspruch auf Rückzahlung des Kapitals.
Ich verstehe nicht warum die Eintracht den
Stadionumbau mit finanzieren soll.
Seit Jahren Mieter dieses überteuerten Gebäude
Das Stadion seit 2006 finanziert
Die Stadt lacht sich doch schlapp
Das wär aber superinteressant zu wissen. Sowas geniales liest man im Konz nämlich nicht.
Also quasi wie bei den Detari Millionen, nur andersrum.
Also, es täte mich schon interessieren, wie das funzt. So rein privat.
Ich verstehe das nicht
Also, es täte mich schon interessieren, wie das funzt. So rein privat.
Ich verstehe das nicht
Naja, es könnte doch vielleicht sein, dass der Umbau in Zusammenhang mit einem neuen Vertrag mit der Stadt steht. Ich glaube nicht, dass Hellmann so dumm ist und ein Stadion umbaut, für das er dann die selbe Miete zahlt wie zuvor. Auch andere Gedankenmodelle sind möglich.
Ich verstehe das nicht
Naja, es könnte doch vielleicht sein, dass der Umbau in Zusammenhang mit einem neuen Vertrag mit der Stadt steht. Ich glaube nicht, dass Hellmann so dumm ist und ein Stadion umbaut, für das er dann die selbe Miete zahlt wie zuvor. Auch andere Gedankenmodelle sind möglich.
Denke auch nicht dass der Vorstand mit dem Dreigestirn da Geld ins Stadion pumpen, aber alles beim alten bleibt.
Für die Geschäftsstelle - mit Zusatzfunktionen - und dem Trainingsplatz, gibt es zumindest in Frankfurt selber nur wenig Möglichkeiten, wobei jetzt der Platz für die Tennisspieler gesucht werden muss.
"Wenn die Hessen die Qualifikation über die europäischen Dörfer schaffen sollten, hätten die Frankfurter bis zum Jahresende, das Erreichen des Pokal-Achtelfinales vorausgesetzt, dann binnen fünf Monaten stolze 32 Pflichtspiele zu absolvieren.
Wie sollen sie das wuppen, wenn jetzt schon drei Spiele binnen einer Woche zu viel Körner kosten? Ist es so gesehen also überhaupt erstrebenswert, auf Teufel-komm-raus das internationale Geschäft anzustreben? Ganz offensichtlich gehen die Hessen ja schon bei den zwei Englischen Wochen in diesem Jahr am Stock. Und welche Auswirkungen diese Belastungen in Europa, Liga und Pokal auf Klubs aus der Mittelklasse haben, die das nicht gewohnt sind, hat die Eintracht selbst vor drei Jahren am eigenen Leib verspürt und spürt aktuell der 1. FC Köln."
Alles andere viel zu gefährlich.
Naja, es könnte doch vielleicht sein, dass der Umbau in Zusammenhang mit einem neuen Vertrag mit der Stadt steht. Ich glaube nicht, dass Hellmann so dumm ist und ein Stadion umbaut, für das er dann die selbe Miete zahlt wie zuvor. Auch andere Gedankenmodelle sind möglich.
Denke auch nicht dass der Vorstand mit dem Dreigestirn da Geld ins Stadion pumpen, aber alles beim alten bleibt.
Für die Geschäftsstelle - mit Zusatzfunktionen - und dem Trainingsplatz, gibt es zumindest in Frankfurt selber nur wenig Möglichkeiten, wobei jetzt der Platz für die Tennisspieler gesucht werden muss.
"Wenn die Hessen die Qualifikation über die europäischen Dörfer schaffen sollten, hätten die Frankfurter bis zum Jahresende, das Erreichen des Pokal-Achtelfinales vorausgesetzt, dann binnen fünf Monaten stolze 32 Pflichtspiele zu absolvieren.
Wie sollen sie das wuppen, wenn jetzt schon drei Spiele binnen einer Woche zu viel Körner kosten? Ist es so gesehen also überhaupt erstrebenswert, auf Teufel-komm-raus das internationale Geschäft anzustreben? Ganz offensichtlich gehen die Hessen ja schon bei den zwei Englischen Wochen in diesem Jahr am Stock. Und welche Auswirkungen diese Belastungen in Europa, Liga und Pokal auf Klubs aus der Mittelklasse haben, die das nicht gewohnt sind, hat die Eintracht selbst vor drei Jahren am eigenen Leib verspürt und spürt aktuell der 1. FC Köln."
Wenn man nach dieser Logik geht, müssten die Bayern ständig gegen den Abstieg spielen.
Deren Spieler machen ca. 60 Spiele pro Jahr. (Nationalmannschaft, Bundesliga, Pokal, Champions League)
Außerdem müssen wir so oder so Vorbereitungsspiele absolvieren und ob es da ums Internationale Geschäft geht oder eben nur um die Startformation im Testspiel, das Spiel geht trotzdem 90 Minuten plus Nachspielzeit.
Und reisen muss man auch manchmal bei Testspielen.
Also ich bleibe dabei, wenn man sowas strukturiert angeht, kann sowas sogar zum Vorteil werden.
Es darf halt nicht als Alibi gelten. Das machen die Münchner cleverer wie der Rest der Liga.
Bei denen jammert keiner über zu viele Spiele.
Bei uns wird schon gejammert, wenn eine englische Woche ansteht.
Das dafür das Training ausfällt, wird dabei immer schön weggelassen.
Und mir waren Spiele immer lieber, wie das Training.
Die Bayern sind aber auch der einzige Verein der die Doppelbelastung relativ problemlos schultert.
Das liegt einerseits an der jahrelangen Erfahrung im Umgang mit dieser Belastung, hat aber auch einen anderen entscheidenden Grund:
Im Vergleich zu allen anderen Bundesligisten sind die Bayern in der Lage ein Spiel zu gewinnen auch wenn sie nicht 100% Leistung abrufen. Bei denen reichen oft nur 70 oder 80% für 3 Punkte. Das heißt sie müssen sich in der Liga in der Regel körperlich und mental nicht so stark verausgaben wie bei einem CL-Spiel. Das spart mitunter Kräfte.
Des weiteren können sie Spieler schonen, ohne einen extremen Leistungsabfall zu haben. Sie gewinnen dann eben mit Rudy und Wagner nur 2:0, statt mit Robben und Lewandowski 4:0.
Eintracht Frankfurt kann das nicht. Wenn wir bei einem Spiel nur 70% abrufen und 2-3 absolute Stammspieler schonen verlieren wir halt 0:3, und zwar gegen jeden Gegner. Siehe letzten Samstag.
Und das gilt im Prinzip auch für alle anderen Bundesligisten.
Wäre super wenn es so wäre, aber was sind dann die "günstigen Konditionen", von denen Frankenbach oder Hellmann da gesprochen haben? Hört sich mir auch eher nach den Genussrechten an...woher nimmst du diese Infos?
Ok, ich muss mich selbst korrigieren...es heißt "hervorragende Konditionen". Hab nochmal alles gelesen, offenbar hast du Recht