Mein erster Eindruck: Unübersichtlicher, die einzelnen "Bücher" (also Teile) bis auf den Frankfurtteil nicht mehr herausnehmbar, ich werde einige Zeit brauchen, mich an die Aufteilung der Ressorts zu gewöhnen. Die Trennung zwischen Kommentar/Nachrichten/Dokumentation und Politik aus In/Ausland ist noch etwas unübersichtlich, Gewöhnungssache.
Der Teil "Bronski" in der Print- wie in der Onlineausgabe gefällt mir, Kommunikation mit den Lesern als "Leserversteher", eine witzige und gute Idee.
Das Format ist gewöhnungsbedürftig, bis lang hatte ich auch auf dem Klo keine Probleme damit, mit der linken Hand konnte ich mich mit dem alten Format prima auf dem Waschbecken abstützen, geht jetzt nicht mehr !
Das wir dann eine weitere BILD auf dem Markt haben, nur unter anderem Namen. Die Presselandschaft in Deutschland wird immer erbärmlicher, bald nur noch unkritischer verblödeter Mist. Schade, die Frankfurter Rundschau war früher mal eine gute Zeitung, die Zeiten scheinen ja schon länger vorbei zu sein.
Wieso, es gibt doch die FAZ und wer es etwas leichter mag die SZ! Die FR ist halt etwas flach und man wird penetrant mit einer Meinung angegangen statt informiert zu werden.
Was das Format angeht, schade finde ich nur die fehlende Aufteilung, also das man Teile nicht mehr rausnehmen kann. Manches interessiert micht halt überhaupt nicht, so konnte man den Papierberg besser handhaben. Aber nun ist es ja insgesamt handlicher.
Ich find's irgendwie nervig, dass die Zeitung je nachdem wie man sie umschlägt (wenn man nur eine Seite vorne hat) auseinander fällt wenn man nicht aufpasst. Geht mir beim Kicker auch immer auf die Nerven. Wie soll man so in Ruhe in der Badewanne lesen können?
Ansonsten find ich's ganz ok, gewöhnt man sich mit Sicherheit dran. Und der Sportteil ist größer geworden, dass ist löblich. Jetzt noch 4 Seiten Eintracht pro Tag und ich bin zufrieden. Immerhin war heute der Artikel über Ina mal größer als die über die Oxxen und den Zweitliga-Spaßverein.
Unter verschärften Bedingungen (U 1 um 16:00 von Willy-Brandt-Platz bis Nordweststadt) ist es mir nicht gelungen, die neue FR inmitten von dutzenden Mitfahrer einigermaßen unfallfrei zu lesen. Die Finger verkrampften sich, damit die zeitung nicht auseinander fällt, es gelang schwerlich, die Seiten umzuschlagen ohne der Nachbarin (!) die Faust in die Augen zu drücken. In dem nun entstandenen Tumult war es mir dann nicht mehr möglich, einigermaßen Überblick über die entsprechenden Teile der Rundschau zu bewahren. Die Lektüre des Sportteils war noch nicht mal ansatzweise möglich, aufgebrachte Mitbürger riefen, daß ich der dritte Leser wäre, der aufgrund des dynamischen Umblättern in arge Schwierigkeiten gekommen wäre.
Ich rate euch allen: Lest die Rundschau weiter, aber nicht in der U-Bahn!!!!
r.adler schrieb: Formattest eindeutig nicht bestanden:
Unter verschärften Bedingungen (U 1 um 16:00 von Willy-Brandt-Platz bis Nordweststadt) ist es mir nicht gelungen, die neue FR inmitten von dutzenden Mitfahrer einigermaßen unfallfrei zu lesen. ........
Ähm, war das mit dem alten Format wirklich möglich/besser???
r.adler schrieb: Formattest eindeutig nicht bestanden:
Unter verschärften Bedingungen (U 1 um 16:00 von Willy-Brandt-Platz bis Nordweststadt) ist es mir nicht gelungen, die neue FR inmitten von dutzenden Mitfahrer einigermaßen unfallfrei zu lesen. ........
Ähm, war das mit dem alten Format wirklich möglich/besser???
Nee, aber damit haben sie massiv Werbung gemacht...
Also ist wirklich toll das neue Format, bin wirklich sehr zufrieden, klein, handlich, praktisch und voll mit Qualität, so wie man es gewohnt ist. ,-) ,-)
sgefan@hamid schrieb: ich finde das neue tabloid-format eigentlich sehr gut, ist handlicher und man kann dabei sehr gut die berichte über unsere eintracht lesen
Das wir dann eine weitere BILD auf dem Markt haben, nur unter anderem Namen. Die Presselandschaft in Deutschland wird immer erbärmlicher, bald nur noch unkritischer verblödeter Mist. Schade, die Frankfurter Rundschau war früher mal eine gute Zeitung, die Zeiten scheinen ja schon länger vorbei zu sein.
Wieso, es gibt doch die FAZ und wer es etwas leichter mag die SZ! Die FR ist halt etwas flach und man wird penetrant mit einer Meinung angegangen statt informiert zu werden.
Bei der FAZ wird man also nicht ständig mit einer Meinung angegangen, sondern neutral informiert????
Geil ist und das muss man mal erwähnen, dass mit dem neuen Format sogar in der Deutschlandausgabe jeden Tag Eintrachtberichte stehen. Das gabs in der überregionalen Ausgabe vorher fast gar nicht. Und das Format find ich auch besser, handlicher, nix gegen einzuwenden. Überleg mir seit Wochen, ob ich sie abonniere, hätt ich schon längst gemacht, wenn ich nicht leider völlig anders politisch orientiert wäre..
Hat einer, dem es möglicherweise ähnlich geht, nen Lösungsweg parad?
@sledge: Politisch einfach links-liberal-grün werden, dann geht das prima.
Ich war schon taz-, SZ-, FAZ-Abonnent. Zur Zeit leiste ich mir die FR und die ZEIT, wobei letztere, zugegebenermaßen nicht so viele Eintracht-Berichte bietet.
Der Teil "Bronski" in der Print- wie in der Onlineausgabe gefällt mir, Kommunikation mit den Lesern als "Leserversteher", eine witzige und gute Idee.
Das Format ist gewöhnungsbedürftig, bis lang hatte ich auch auf dem Klo keine Probleme damit, mit der linken Hand konnte ich mich mit dem alten Format prima auf dem Waschbecken abstützen, geht jetzt nicht mehr !
as
Wieso, es gibt doch die FAZ und wer es etwas leichter mag die SZ!
Die FR ist halt etwas flach und man wird penetrant mit einer Meinung angegangen statt informiert zu werden.
Was das Format angeht, schade finde ich nur die fehlende Aufteilung, also das man Teile nicht mehr rausnehmen kann. Manches interessiert micht halt überhaupt nicht, so konnte man den Papierberg besser handhaben.
Aber nun ist es ja insgesamt handlicher.
genau so gehts mir auch, ansonsten find ichs aber ganz in ordnung
Ansonsten find ich's ganz ok, gewöhnt man sich mit Sicherheit dran. Und der Sportteil ist größer geworden, dass ist löblich. Jetzt noch 4 Seiten Eintracht pro Tag und ich bin zufrieden. Immerhin war heute der Artikel über Ina mal größer als die über die Oxxen und den Zweitliga-Spaßverein.
außer Montags
Unter verschärften Bedingungen (U 1 um 16:00 von Willy-Brandt-Platz bis Nordweststadt) ist es mir nicht gelungen, die neue FR inmitten von dutzenden Mitfahrer einigermaßen unfallfrei zu lesen. Die Finger verkrampften sich, damit die zeitung nicht auseinander fällt, es gelang schwerlich, die Seiten umzuschlagen ohne der Nachbarin (!) die Faust in die Augen zu drücken.
In dem nun entstandenen Tumult war es mir dann nicht mehr möglich, einigermaßen Überblick über die entsprechenden Teile der Rundschau zu bewahren. Die Lektüre des Sportteils war noch nicht mal ansatzweise möglich, aufgebrachte Mitbürger riefen, daß ich der dritte Leser wäre, der aufgrund des dynamischen Umblättern in arge Schwierigkeiten gekommen wäre.
Ich rate euch allen: Lest die Rundschau weiter, aber nicht in der U-Bahn!!!!
Ähm, war das mit dem alten Format wirklich möglich/besser???
Nee, aber damit haben sie massiv Werbung gemacht...
btw: der Beitrag war etwas satirisch gemeint!!
format neu.
is mir also scheissegal.
,-) ,-)
Stimmt
Bei der FAZ wird man also nicht ständig mit einer Meinung angegangen, sondern neutral informiert????
Hat einer, dem es möglicherweise ähnlich geht, nen Lösungsweg parad?
Ich war schon taz-, SZ-, FAZ-Abonnent. Zur Zeit leiste ich mir die FR und die ZEIT, wobei letztere, zugegebenermaßen nicht so viele Eintracht-Berichte bietet.