Adi Hütter - Diskussion
Thread wurde von prothurk am Sonntag, 30. Mai 2021, 10:00 Uhr um 10:00 Uhr verschoben weil:
Dieser Thread ist sicherlich im UE nicht mehr passend. Daher folgt er dem Thread unseres ehemaligen Vorstand Sport
Dieser Thread ist sicherlich im UE nicht mehr passend. Daher folgt er dem Thread unseres ehemaligen Vorstand Sport
Die Mannschaft hat sich gegen Augsburg zu einem absolut glücklichen Sieg gewurstelt. Glaubt doch keiner ernsthaft dass die so was gegen Mainz holen und dann wird man sicher auch noch das Kunststück hinkriegen das letzte Schalker Bundesligaheimspiel für was weiß ich für wie lange zu verlieren.
Einen Interimstrainer wie z.B. Schur, vllt. im Gespann mit Thomas Broich, der als Motivator nochmal ein paar Denkblockaden lösen kann das ist für mich viel erfolgsversprechender als am Hütter festzuhalten. Hütter war ja nie das große Taktikgenie seine größte und mMn einzige richtige Stärke ist das menschliche. Die Ausstrahlung und die natürlich Autorität und die dürfte durch den Wechsel doch total untergraben sein. Die völlig ausgewechselte Körpersprache der Mannschaft seit dem Wechsel ist für mich dafür ein klarer Zeichen.
Ist halt die Frage wie die Mannschaft das sieht. Ich vermute mal, dass sie hinter Hütter steht und das wäre nur einer von vielen Gründen, wieso der Trainerwechsel keinen Sinn macht.
Das muss man erst mal auf sich wirken lassen. Hütter ist kein Taktikgenie, den tollen Fußball diese Saison gibt es nur weil er Menschenfänger ist und der Mannschaft gut zugeredet hat Und jetzt schmeißen wir ihn raus und ersetzen ihn mit einem Schur der seit Jahren kein Trainer mehr ist und einem Broich, der seit 9 Monaten Trainer ist. Aber die anderen sind blind. Joooo.
Die Mannschaft hat sich gegen Augsburg zu einem absolut glücklichen Sieg gewurstelt. Glaubt doch keiner ernsthaft dass die so was gegen Mainz holen und dann wird man sicher auch noch das Kunststück hinkriegen das letzte Schalker Bundesligaheimspiel für was weiß ich für wie lange zu verlieren.
Einen Interimstrainer wie z.B. Schur, vllt. im Gespann mit Thomas Broich, der als Motivator nochmal ein paar Denkblockaden lösen kann das ist für mich viel erfolgsversprechender als am Hütter festzuhalten. Hütter war ja nie das große Taktikgenie seine größte und mMn einzige richtige Stärke ist das menschliche. Die Ausstrahlung und die natürlich Autorität und die dürfte durch den Wechsel doch total untergraben sein. Die völlig ausgewechselte Körpersprache der Mannschaft seit dem Wechsel ist für mich dafür ein klarer Zeichen.
Ist halt die Frage wie die Mannschaft das sieht. Ich vermute mal, dass sie hinter Hütter steht und das wäre nur einer von vielen Gründen, wieso der Trainerwechsel keinen Sinn macht.
Nach wie vor der Meinung, dass es für die restlichen Spiele egal ist, wer an der Seitenlinie steht. Taktisch wird sich nicht mehr groß was ändern. Und Mentalität und Einstellung vermitteln kann vermutlich der Busfahrer derzeit glaubhafter.
Ist halt die Frage wie die Mannschaft das sieht. Ich vermute mal, dass sie hinter Hütter steht und das wäre nur einer von vielen Gründen, wieso der Trainerwechsel keinen Sinn macht.
Nach wie vor der Meinung, dass es für die restlichen Spiele egal ist, wer an der Seitenlinie steht. Taktisch wird sich nicht mehr groß was ändern. Und Mentalität und Einstellung vermitteln kann vermutlich der Busfahrer derzeit glaubhafter.
Gladbach war ein deutlicher mentaler Knick. Das lässt sich nicht bestreiten.
Gegen Augsburg waren wir auch nicht gut, da waren wir aber selten gut. Gegen die haben wir uns oft sehr schwer getan. Gestern in Leverkusen habe ich uns nicht ansatzweise so schlecht gesehen wie das hier der Tenor ist. Der Sieg für Leverkusen war verdient, dennoch hätte das Spiel auch einen anderen Verlauf nehmen können, wir waren keinesfalls heillos überfordert wie das in vielen anderen Auswärtspartien in den letzten Jahren dort der Fall war.
Ich kann nur gebetsmühlenartig an andere Spiele in den letzten Wochen erinnern, schon vor der Bekanntgabe das Hütter geht. Bremen z.b. oder das Union-Heimspiel, auch gegen Wolfsburg war das eine ganz enge Kiste die anders hätte ausgehen können. Das wollen hier einige aber partout nicht sehen.
Hütter erreicht die Mannschaft nicht mehr und gehört gefeuert, basta. Das ist die Stimme des wütenden Volkes.
Na ja er hat schon Barkok statt Jovic gestellt. Ob es richtig ist AH jetzt zu entlassen müssen die Leute vor Ort entscheiden. Das ist von außen nicht u beurteilen.
Nach wie vor der Meinung, dass es für die restlichen Spiele egal ist, wer an der Seitenlinie steht. Taktisch wird sich nicht mehr groß was ändern. Und Mentalität und Einstellung vermitteln kann vermutlich der Busfahrer derzeit glaubhafter.
Gladbach war ein deutlicher mentaler Knick. Das lässt sich nicht bestreiten.
Gegen Augsburg waren wir auch nicht gut, da waren wir aber selten gut. Gegen die haben wir uns oft sehr schwer getan. Gestern in Leverkusen habe ich uns nicht ansatzweise so schlecht gesehen wie das hier der Tenor ist. Der Sieg für Leverkusen war verdient, dennoch hätte das Spiel auch einen anderen Verlauf nehmen können, wir waren keinesfalls heillos überfordert wie das in vielen anderen Auswärtspartien in den letzten Jahren dort der Fall war.
Ich kann nur gebetsmühlenartig an andere Spiele in den letzten Wochen erinnern, schon vor der Bekanntgabe das Hütter geht. Bremen z.b. oder das Union-Heimspiel, auch gegen Wolfsburg war das eine ganz enge Kiste die anders hätte ausgehen können. Das wollen hier einige aber partout nicht sehen.
Hütter erreicht die Mannschaft nicht mehr und gehört gefeuert, basta. Das ist die Stimme des wütenden Volkes.
Nach wie vor der Meinung, dass es für die restlichen Spiele egal ist, wer an der Seitenlinie steht. Taktisch wird sich nicht mehr groß was ändern. Und Mentalität und Einstellung vermitteln kann vermutlich der Busfahrer derzeit glaubhafter.
Na ja er hat schon Barkok statt Jovic gestellt. Ob es richtig ist AH jetzt zu entlassen müssen die Leute vor Ort entscheiden. Das ist von außen nicht u beurteilen.
Gladbach war ein deutlicher mentaler Knick. Das lässt sich nicht bestreiten.
Gegen Augsburg waren wir auch nicht gut, da waren wir aber selten gut. Gegen die haben wir uns oft sehr schwer getan. Gestern in Leverkusen habe ich uns nicht ansatzweise so schlecht gesehen wie das hier der Tenor ist. Der Sieg für Leverkusen war verdient, dennoch hätte das Spiel auch einen anderen Verlauf nehmen können, wir waren keinesfalls heillos überfordert wie das in vielen anderen Auswärtspartien in den letzten Jahren dort der Fall war.
Ich kann nur gebetsmühlenartig an andere Spiele in den letzten Wochen erinnern, schon vor der Bekanntgabe das Hütter geht. Bremen z.b. oder das Union-Heimspiel, auch gegen Wolfsburg war das eine ganz enge Kiste die anders hätte ausgehen können. Das wollen hier einige aber partout nicht sehen.
Hütter erreicht die Mannschaft nicht mehr und gehört gefeuert, basta. Das ist die Stimme des wütenden Volkes.
Das kann man nachvollziehen. Da bin ich sogar bei Dir.
Ja, ich habe auch den Eindruck, dass Emotionen und der Wille deutlich zurück gegangen sind.
Ich sehe auch da einen klaren Zusammenhang zu Hütter, denn der wird emotional schon einen Gang zurück geschaltet haben, vielleicht nicht bewusst aber es ist doch völlig normal, wenn man in seiner Situation nicht mehr 100% geben kann und sich das auch auf die Mannschaft überträgt. Das hätte aber auch allen bei der Verkündung des Wechsels klar sein müssen. Aber offenbar war das egal.
Das kann man nachvollziehen. Da bin ich sogar bei Dir.
Ja, ich habe auch den Eindruck, dass Emotionen und der Wille deutlich zurück gegangen sind.
Ich sehe auch da einen klaren Zusammenhang zu Hütter, denn der wird emotional schon einen Gang zurück geschaltet haben, vielleicht nicht bewusst aber es ist doch völlig normal, wenn man in seiner Situation nicht mehr 100% geben kann und sich das auch auf die Mannschaft überträgt. Das hätte aber auch allen bei der Verkündung des Wechsels klar sein müssen. Aber offenbar war das egal.
Die Zeiten wo man nach dem Motto "Hauptsache was getan" gehandelt hat sind zum Glück vorbei.
Die Zeiten wo man nach dem Motto "Hauptsache was getan" gehandelt hat sind zum Glück vorbei.
Ich hab das Gefühl manche hätten diese Zeiten gerne zurück.
Sollen doch zum HSV oder Schalke wechseln... die brauchen Fans in der 2.Liga
Die Zeiten wo man nach dem Motto "Hauptsache was getan" gehandelt hat sind zum Glück vorbei.
Ich hab das Gefühl manche hätten diese Zeiten gerne zurück.
Sollen doch zum HSV oder Schalke wechseln... die brauchen Fans in der 2.Liga
Die Mannschaft hat sich gegen Augsburg zu einem absolut glücklichen Sieg gewurstelt. Glaubt doch keiner ernsthaft dass die so was gegen Mainz holen und dann wird man sicher auch noch das Kunststück hinkriegen das letzte Schalker Bundesligaheimspiel für was weiß ich für wie lange zu verlieren.
Einen Interimstrainer wie z.B. Schur, vllt. im Gespann mit Thomas Broich, der als Motivator nochmal ein paar Denkblockaden lösen kann das ist für mich viel erfolgsversprechender als am Hütter festzuhalten. Hütter war ja nie das große Taktikgenie seine größte und mMn einzige richtige Stärke ist das menschliche. Die Ausstrahlung und die natürlich Autorität und die dürfte durch den Wechsel doch total untergraben sein. Die völlig ausgewechselte Körpersprache der Mannschaft seit dem Wechsel ist für mich dafür ein klarer Zeichen.
Das muss man erst mal auf sich wirken lassen. Hütter ist kein Taktikgenie, den tollen Fußball diese Saison gibt es nur weil er Menschenfänger ist und der Mannschaft gut zugeredet hat Und jetzt schmeißen wir ihn raus und ersetzen ihn mit einem Schur der seit Jahren kein Trainer mehr ist und einem Broich, der seit 9 Monaten Trainer ist. Aber die anderen sind blind. Joooo.
Ich hab das Gefühl manche hätten diese Zeiten gerne zurück.
Sollen doch zum HSV oder Schalke wechseln... die brauchen Fans in der 2.Liga
Wenn man Hütter also nun entlassen würde, könnte man damit auch der Mannschaft einen Ankerpunkt des Vertrauens entziehen.
Du siehst, dass ich das alles auch nur im Konjunktiv schreibe da ich es schlichtweg auch nicht weiß. Ich sehe aber die Reaktionen der Spieler in diversen Interviews, sehe die grundsätzliche Leistungsbereitschaft der Mannschaft noch immer als gegeben. Ich sehe derzeit aber auch eine etwas verunsicherte Truppe, welche offenbar Angst vor der eigenen Courage bekommt.
Jetzt stelle ich einfach nochmal die Frage nach dem Risiko in den Raum, sprich, welches Risiko wärst du (und auch andere hier) bereit zu gehen, um die Jungs nicht noch weiter zu verunsichern?
Und um dir auch meine Antwort nicht schuldig zu bleiben: In Anbetracht der obigen Umstände würde ich hier kein Risiko mehr eingehen, da die derzeitige Gemengelage einfach dagegen spricht.
Wenn man Hütter also nun entlassen würde, könnte man damit auch der Mannschaft einen Ankerpunkt des Vertrauens entziehen.
Du siehst, dass ich das alles auch nur im Konjunktiv schreibe da ich es schlichtweg auch nicht weiß. Ich sehe aber die Reaktionen der Spieler in diversen Interviews, sehe die grundsätzliche Leistungsbereitschaft der Mannschaft noch immer als gegeben. Ich sehe derzeit aber auch eine etwas verunsicherte Truppe, welche offenbar Angst vor der eigenen Courage bekommt.
Jetzt stelle ich einfach nochmal die Frage nach dem Risiko in den Raum, sprich, welches Risiko wärst du (und auch andere hier) bereit zu gehen, um die Jungs nicht noch weiter zu verunsichern?
Und um dir auch meine Antwort nicht schuldig zu bleiben: In Anbetracht der obigen Umstände würde ich hier kein Risiko mehr eingehen, da die derzeitige Gemengelage einfach dagegen spricht.
Sehe ich genauso. Vielleicht sollte sich die Eintracht aber mittelfristig überlegen, ob sie zukünftig mit professioneller psychologischet Unterstützung arbeiten will. Gerade in Situationen wie diesen mit "Angst vor eigenen Courage" oder auch der Veränderng des Umfeldes durch Hübner, Bobic, Hütter inkl. Peintinger und Reuthershahn, wäre das sicher eine sinnvolle Unterstützung.
Mein Eindruck ist, dass da eben eher ein Brockhaus zwischen Mannschaft und Trainer passt als ein Blatt Papier. Dass die Jungs sich dazu nicht äußern, verwundert mich aber nicht.
Ganz im Gegenteil sogar:
Speziell Kevin Trapp hat einem möglichen Zusammenhang sogar explizit und wehement widersprochen.
Wenn man Hütter also nun entlassen würde, könnte man damit auch der Mannschaft einen Ankerpunkt des Vertrauens entziehen.
Du siehst, dass ich das alles auch nur im Konjunktiv schreibe da ich es schlichtweg auch nicht weiß. Ich sehe aber die Reaktionen der Spieler in diversen Interviews, sehe die grundsätzliche Leistungsbereitschaft der Mannschaft noch immer als gegeben. Ich sehe derzeit aber auch eine etwas verunsicherte Truppe, welche offenbar Angst vor der eigenen Courage bekommt.
Jetzt stelle ich einfach nochmal die Frage nach dem Risiko in den Raum, sprich, welches Risiko wärst du (und auch andere hier) bereit zu gehen, um die Jungs nicht noch weiter zu verunsichern?
Und um dir auch meine Antwort nicht schuldig zu bleiben: In Anbetracht der obigen Umstände würde ich hier kein Risiko mehr eingehen, da die derzeitige Gemengelage einfach dagegen spricht.
Sehe ich genauso. Vielleicht sollte sich die Eintracht aber mittelfristig überlegen, ob sie zukünftig mit professioneller psychologischet Unterstützung arbeiten will. Gerade in Situationen wie diesen mit "Angst vor eigenen Courage" oder auch der Veränderng des Umfeldes durch Hübner, Bobic, Hütter inkl. Peintinger und Reuthershahn, wäre das sicher eine sinnvolle Unterstützung.
In den letzten Tagen war hier mehrfach zu lesen, dass es ein Fehler war, nicht mehr mit der Doppel 10 zu spielen.
Dass Younes nicht fit genug für ein ganzes Spiel ist, dafür kann Hütter nichts. Dass Barkok gestern schwach war, war vor dem Spiel nicht abzusehen. Das einzige was man Hütter vorwerfen kann, ist dass er nicht schon zur Halbzeit getauscht hat.
Es ist auch nicht gesagt, dass es mit Jovic statt Barkok besser gewesen wäre. In Mönchengladbach war Jovic auch schlecht.
Tuta hatte in den letzten Spielen auch seine Unsicherheiten, daher war es wahrscheinlich auch relativ egal, ob er oder Ilse gespielt hätten. Für Ilse sprach vielleicht die Erfahrung.
Nichts für ungut. Du scheinst mir jemand zu sein, der jede Entscheidung falsch findet und Hütter genau die gleichen Vorwürfe gemacht hätte, wenn Jovic und Tuta gespielt hätten. Dir scheint es wirklich stets nur darum zu gehen, es im nachhinein besser gewusst zu haben.
Wenn man Hütter also nun entlassen würde, könnte man damit auch der Mannschaft einen Ankerpunkt des Vertrauens entziehen.
Du siehst, dass ich das alles auch nur im Konjunktiv schreibe da ich es schlichtweg auch nicht weiß. Ich sehe aber die Reaktionen der Spieler in diversen Interviews, sehe die grundsätzliche Leistungsbereitschaft der Mannschaft noch immer als gegeben. Ich sehe derzeit aber auch eine etwas verunsicherte Truppe, welche offenbar Angst vor der eigenen Courage bekommt.
Jetzt stelle ich einfach nochmal die Frage nach dem Risiko in den Raum, sprich, welches Risiko wärst du (und auch andere hier) bereit zu gehen, um die Jungs nicht noch weiter zu verunsichern?
Und um dir auch meine Antwort nicht schuldig zu bleiben: In Anbetracht der obigen Umstände würde ich hier kein Risiko mehr eingehen, da die derzeitige Gemengelage einfach dagegen spricht.
Mein Eindruck ist, dass da eben eher ein Brockhaus zwischen Mannschaft und Trainer passt als ein Blatt Papier. Dass die Jungs sich dazu nicht äußern, verwundert mich aber nicht.
Genauso hat die Doppelzehn sowas von nicht funktioniert das war auch kaum zu steigern. Dann sieht man halt schlecht aus weil es kaum zu Spielzügen kommt.
Welche Einstellung ist denn deiner Meinung nach verloren gegangen? Sorry, denn ich kann das so nicht erkennen. Die Jungs wollen nach wie vor jedes Spiel gewinnen, sind auch weiterhin motiviert und auch nach Niederlagen weiterhin verärgert, ob der eigenen Leistung.
Es greift derzeit halt leider eine gewisse Verunsicherung um sich. Aber was hat das jetzt bitte mit der Einstellung der Mannschaft zu tun? Vor allem, was könnte ein anderer Trainer jetzt, in der kurzen Zeit, noch verändern, um diese Blockade zu lösen?
Und auch hier: woraus ziehst du diesen (deinen) Schluss? Oder anders gefragt, welchen Anlass geben dir die Spieler zu dieser (deiner) Annahme?
Das sich die Jungs nicht mehr zu dem Thema äußern zeigt doch nur, dass sie keine Alibis suchen. Man kann es z. B. auch als Loyalität zum Trainer verstehen. Wenn man denn will ...
Daraus nun aber ein gestörtes Verhältnis zum Trainer zu konstruieren ist mir zu weit hergeholt.
Mein Eindruck ist, dass da eben eher ein Brockhaus zwischen Mannschaft und Trainer passt als ein Blatt Papier. Dass die Jungs sich dazu nicht äußern, verwundert mich aber nicht.
Genauso hat die Doppelzehn sowas von nicht funktioniert das war auch kaum zu steigern. Dann sieht man halt schlecht aus weil es kaum zu Spielzügen kommt.