wenn ich heute Profikicker wäre, müßte ich zu Vertragsverhandlungen keinen Berater, der ja mitverdienen möchte, sondern einen Fachanwalt für Vertrags-und Sportrecht mitbringen
Das ist so und nicht nur bei Profifußballern. Wenn ich mir z.B. anschaue, was ich bei meinem aktuellen AG bei der Einstellung unterschrieben habe (allein das Pamphlet zur Bonusregelung hat etliche Seiten), dann gehe ich mal davon aus, daß ein Jungprofi da ohne wirklich fachkundige Hilfe keine Chance hat, zu verstehen, was er da unterschreibt.
Umso plausibler erscheint Kovacs Erklärung des "dynamischen Tages"
Wurde das Thema Wolf-AK und Höhe der AK eigentlich mittlerweile in irgendeiner Form von der Eintracht kommentiert / bestätigt? Auch wenn's prinzipiell hinfällig ist, würde es mich interessieren.
Wurde das Thema Wolf-AK und Höhe der AK eigentlich mittlerweile in irgendeiner Form von der Eintracht kommentiert / bestätigt? Auch wenn's prinzipiell hinfällig ist, würde es mich interessieren.
Nein, das hat noch keiner kommentiert. Aber ich behaupte jetzt einfach mal, dass man sich geäußert hätte, wenn die wirklichen Zahlen stark davon abweichen würden. Also bei 10 Mio wäre bestimmt zumindest ein Kommentar gekommen, dass man nicht alles glauben darf, was in der Presse steht. Oder es waren 30 Mio und man hält sich zurück, damit die anderen Vereine nicht wissen, wie viel Geld wir wirklich zur Verfügung haben.
Warum wird so ein Brief nicht zuerst auf der offiziellen SGE Seite veröffentlicht und geht von hier aus dann weiter an die Medien? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das Alex Meier abgeschlagen hat. Na, passt irgendwie ins Bild der letzten Tage.
Max Goldt hat es einfach immer und immer wieder passend formuliert: "Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muß so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun."
Warum wird so ein Brief nicht zuerst auf der offiziellen SGE Seite veröffentlicht und geht von hier aus dann weiter an die Medien? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das Alex Meier abgeschlagen hat. Na, passt irgendwie ins Bild der letzten Tage.
Na ja, es bringt halt mehr Geld, wenn die Bild den Abschiedsbrief erst mal exklusiv hat.
Wenn ich Bobic wäre, würde ich Alex einbestellen und über seinen Anschlussvertrag sprechen. Diese Nummer, die er da gerade abzieht, spricht nicht gerade davon, dass sie im Interesse der SGE ist.
Das Bild, das Alex z.Z. abliefert, ist die eines Kindes, das kein Eis bekommt.
Kommen wir also zur AK: Wenn ich eine 5Mio AK für einen Fehler halte, dann sage ich damit nicht: Der Vorstand hat ohne sich etwas zu überlegen und ohne Druck von anderen Interessen die AK da hereingeschrieben. Natürlich haben sie sich etwas überlegt, haben verhandelt und haben sich dann nach Abwägen von Vor- und Nachteilen darauf eingelassen. Aber muss man solche Banalitäten wirklich dazu sagen? Meine Kritik geht ja gerade auf diese Kalkulationen. Und mir leuchtet keine, auch die von dir genannte, ein im Sinne von: jetzt verstehe ich, warum das gut für Eintracht Frankfurt war. Hier im Forum werden unsere Mini-Ablösesümmchen immer schön geredet. Das ist eine Nachwirkung von der Bruchhagen-Zeit und ich befürchte dieses Denken ist in der AG auch noch nicht ganz raus. Dabei ist es so: einen Wolf zu heute marktüblichen Konditionen verkauft: das entspricht finanziell einer CL-Teilnahme. Da entgeht der AG Geld, das sie sich durch ihre tolle Arbeit eigentlich erarbeitet hätte, da wird der Lohn nicht eingefahren. Das ist das Problem. DIE Lösung gibt es nicht, aber viele Alternativen. a) Mehr Risiko eingehen. Von 5 Wolfs jedes Jahr einen teuer verkaufen, schafft durchaus Spielraum bei den Gehältern. b) Hohe, realisierte Forderungen von uns machen alle unsere Spieler teurer. c) Spieler, die auf AKs unter 50 Mio (meinetwegen 30 Mio) bestehen, verpflichten wir nicht. Warum? Wir subventionieren keine Topvereine. d) Spielern klar machen: Holt euch ein Spitzenverein für eine geringe Summe, seid ihr dort nicht viel wert. ...
Zunächst einmal finde ich die sachliche Auseinandersetzung, die zwischen Euch stattfindet sehr angenehm! Ich möchte mich auf die Causa Wolf beziehen, warum es generell Klauseln gibt, ist wohl jedem klar.
Es geht bei einer Verpflichtung eines Spielers des Kalibers Wolf ganz klassisch um R&O, Risk and Opportunity Abwägung. Ich hole einen 'gescheiterten' aber talentierten Spieler an Bord. Zu dieser Zeit ist sein Marktwert in meinen Augen mit den kolportierten 500.000Euro ganz gut dargestellt. Da man zwar hofft, aber sich auch nicht sicher sein kann, bietet man ihm ein 'überschaubares' Gehalt. Der Spieler sagt sich "OK, ich schlage ein, da ihr mir eine Chance in der BL eröffnet. Sollte ich mich nach Euren und meinen Vorstellungen entwickeln, will ich aber auch die Chance bekommen dürfen zu einem anderen Verein zu wechseln, der mir dann erheblich mehr zahlen muss/kann". Die Eintracht stimmt zu und man einigt sich auf eine AK von x (5 Millionen laut Gazetten). Zum Zeitpunkt der Verhandlungen hat die Eintracht also eine Verzehnfachung des Wertes bei Verpflichtung eingetragen. Klappt das mit der Entwicklung nicht hat man einen gescheiterten, aber talentierten Spieler auf der Payroll, den keiner haben will. Entwickelt er sich aber ein wenig weiter wird man den Einsatz tatsächlich vergolden. Das am Ende der Wolf innerhalb einer Spielzeit seinen Marktwert durch die Decke pusht, auch dank der Mitspieler, war doch nicht vorherzusehen. Mal weg von den absoluten Zahlen, wenn wir die Spielerwerte aller Neuverpflichtungen mit festgelegter AK Verzehnfachen, dann können sich die Bayern in 3 Jahren ein Fernglas kaufen.
Alles in allem denke ich, dass in der Retrospektive die AK von Wolf zu niedrig ist, aber hätte ich die Summe bei Verpflichtung der 'Graupe' gehört, hätte ich wohl auch mitleidig gelächelt, weil wirr das während der Vertragslaufzeit wohl nie erwirtschaften werden können
Schwieriges Feld, aber ich denke wir haben die richtigen handelnden Personen.
Man muss auch etwas weiter denken.
Durch die bekannt gewordenen AK´s (auch in der Vergangenheit) verbessert man sich in Zukunft nicht gerade die Verhandlungsposition für neue Spieler. Deren Berater bekommen ja mit, dass Eintracht Frankfurt "ein angenehmer" Verhandlungspartner ist. Bedeutet die Berater fordern, die Eintracht wägt ab, behaart auf ihre Grundsätzen, man kommt zu keiner adäquaten Lösung und am Ende gibt EF nach, weil sie den Spieler ja haben wollen. Also lassen sie sich auf die Bestimmungen des Verhandlungspartners ein.
Darin sehe ich die Gefahr in Zukunft. Und ohne DFB Pokalsieg und kalkulierbarer Einnahmen durch die EL hätte man diese Saison schon nur einen kleinen Spielraum für Investitionen gehabt.
Warum wird so ein Brief nicht zuerst auf der offiziellen SGE Seite veröffentlicht und geht von hier aus dann weiter an die Medien? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das Alex Meier abgeschlagen hat. Na, passt irgendwie ins Bild der letzten Tage.
Max Goldt hat es einfach immer und immer wieder passend formuliert: "Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muß so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun."
Kommen wir also zur AK: Wenn ich eine 5Mio AK für einen Fehler halte, dann sage ich damit nicht: Der Vorstand hat ohne sich etwas zu überlegen und ohne Druck von anderen Interessen die AK da hereingeschrieben. Natürlich haben sie sich etwas überlegt, haben verhandelt und haben sich dann nach Abwägen von Vor- und Nachteilen darauf eingelassen. Aber muss man solche Banalitäten wirklich dazu sagen? Meine Kritik geht ja gerade auf diese Kalkulationen. Und mir leuchtet keine, auch die von dir genannte, ein im Sinne von: jetzt verstehe ich, warum das gut für Eintracht Frankfurt war. Hier im Forum werden unsere Mini-Ablösesümmchen immer schön geredet. Das ist eine Nachwirkung von der Bruchhagen-Zeit und ich befürchte dieses Denken ist in der AG auch noch nicht ganz raus. Dabei ist es so: einen Wolf zu heute marktüblichen Konditionen verkauft: das entspricht finanziell einer CL-Teilnahme. Da entgeht der AG Geld, das sie sich durch ihre tolle Arbeit eigentlich erarbeitet hätte, da wird der Lohn nicht eingefahren. Das ist das Problem. DIE Lösung gibt es nicht, aber viele Alternativen. a) Mehr Risiko eingehen. Von 5 Wolfs jedes Jahr einen teuer verkaufen, schafft durchaus Spielraum bei den Gehältern. b) Hohe, realisierte Forderungen von uns machen alle unsere Spieler teurer. c) Spieler, die auf AKs unter 50 Mio (meinetwegen 30 Mio) bestehen, verpflichten wir nicht. Warum? Wir subventionieren keine Topvereine. d) Spielern klar machen: Holt euch ein Spitzenverein für eine geringe Summe, seid ihr dort nicht viel wert. ...
Zunächst einmal finde ich die sachliche Auseinandersetzung, die zwischen Euch stattfindet sehr angenehm! Ich möchte mich auf die Causa Wolf beziehen, warum es generell Klauseln gibt, ist wohl jedem klar.
Es geht bei einer Verpflichtung eines Spielers des Kalibers Wolf ganz klassisch um R&O, Risk and Opportunity Abwägung. Ich hole einen 'gescheiterten' aber talentierten Spieler an Bord. Zu dieser Zeit ist sein Marktwert in meinen Augen mit den kolportierten 500.000Euro ganz gut dargestellt. Da man zwar hofft, aber sich auch nicht sicher sein kann, bietet man ihm ein 'überschaubares' Gehalt. Der Spieler sagt sich "OK, ich schlage ein, da ihr mir eine Chance in der BL eröffnet. Sollte ich mich nach Euren und meinen Vorstellungen entwickeln, will ich aber auch die Chance bekommen dürfen zu einem anderen Verein zu wechseln, der mir dann erheblich mehr zahlen muss/kann". Die Eintracht stimmt zu und man einigt sich auf eine AK von x (5 Millionen laut Gazetten). Zum Zeitpunkt der Verhandlungen hat die Eintracht also eine Verzehnfachung des Wertes bei Verpflichtung eingetragen. Klappt das mit der Entwicklung nicht hat man einen gescheiterten, aber talentierten Spieler auf der Payroll, den keiner haben will. Entwickelt er sich aber ein wenig weiter wird man den Einsatz tatsächlich vergolden. Das am Ende der Wolf innerhalb einer Spielzeit seinen Marktwert durch die Decke pusht, auch dank der Mitspieler, war doch nicht vorherzusehen. Mal weg von den absoluten Zahlen, wenn wir die Spielerwerte aller Neuverpflichtungen mit festgelegter AK Verzehnfachen, dann können sich die Bayern in 3 Jahren ein Fernglas kaufen.
Alles in allem denke ich, dass in der Retrospektive die AK von Wolf zu niedrig ist, aber hätte ich die Summe bei Verpflichtung der 'Graupe' gehört, hätte ich wohl auch mitleidig gelächelt, weil wirr das während der Vertragslaufzeit wohl nie erwirtschaften werden können
Schwieriges Feld, aber ich denke wir haben die richtigen handelnden Personen.
Man muss auch etwas weiter denken.
Durch die bekannt gewordenen AK´s (auch in der Vergangenheit) verbessert man sich in Zukunft nicht gerade die Verhandlungsposition für neue Spieler. Deren Berater bekommen ja mit, dass Eintracht Frankfurt "ein angenehmer" Verhandlungspartner ist. Bedeutet die Berater fordern, die Eintracht wägt ab, behaart auf ihre Grundsätzen, man kommt zu keiner adäquaten Lösung und am Ende gibt EF nach, weil sie den Spieler ja haben wollen. Also lassen sie sich auf die Bestimmungen des Verhandlungspartners ein.
Darin sehe ich die Gefahr in Zukunft. Und ohne DFB Pokalsieg und kalkulierbarer Einnahmen durch die EL hätte man diese Saison schon nur einen kleinen Spielraum für Investitionen gehabt.
(...) Und ohne DFB Pokalsieg und kalkulierbarer Einnahmen durch die EL hätte man diese Saison schon nur einen kleinen Spielraum für Investitionen gehabt.
Kleinen Spielraum? Es wurde doch schon länger darüber spekuliert, dass man wohl um die 20 Millionen für Transfers zur Verfügung hätte. Vor dieser Saison konnten wir ein Transferminus von um die 14 Mio stemmen. Alleine durch die Fernsehgelder bekommen wir 12 Mio mehr. Ich denke, dass die kolportierten 20 Mio da durchaus realistisch waren. Das ist für mich alles andere als ein kleiner Spielraum für Investitionen.
(...) Und ohne DFB Pokalsieg und kalkulierbarer Einnahmen durch die EL hätte man diese Saison schon nur einen kleinen Spielraum für Investitionen gehabt.
Kleinen Spielraum? Es wurde doch schon länger darüber spekuliert, dass man wohl um die 20 Millionen für Transfers zur Verfügung hätte. Vor dieser Saison konnten wir ein Transferminus von um die 14 Mio stemmen. Alleine durch die Fernsehgelder bekommen wir 12 Mio mehr. Ich denke, dass die kolportierten 20 Mio da durchaus realistisch waren. Das ist für mich alles andere als ein kleiner Spielraum für Investitionen.
Kleinerer Spielraum wie durch die zusätzlichen Einnahmen. (EL, DFB Pokalsieg, Supercup, zusätzliche Sponsoren) War etwas unglücklich ausgedrückt. In Zahlen könnte man es wie Werner halten. Statt 20 Millionen wie letztes Jahr haben wir jetzt einen Spielraum von 30-35 Mio.
Die AK ist ein (!) Vertragsbestandteil. Kennst Du / kennen die Berater alle anderen? Nein? Eben.
Was willst du damit äußern? Das die anderen Berater nichts von AK´s wissen, mitbekommen haben bzw. die anderen Berater so informationsresistent sind und nicht versuchen das "bestmögliche" für ihre Schützlinge rauszuholen?
Ich will damit sagen, dass es Bullshit ist zu behaupten, die Berater würden die Eintracht wegen dieses Vertragsbestandteils in diesem einen Fall nun generell als "angenehmen Verhandlungspartner", der sich am Ende auf die "Bestimmungen des Verhandlungspartners" einlässt, wahrnehmen. Deswegen wiederhole ich meine Frage, die Du noch nicht beantwortet hast: Kennst Du alle anderen Vertragsbestandteile, die Dich beurteilen lassen, ob die Eintracht hier ein weicher Verhandler ist/war?
Irgendwie scheinen mir die Medien ein wenig mittelpanisch. Da sind jetzt zwei Abgänge vollzogen und natürlich auch noch drei bis vier Weitere möglich. Und natürlich werden das dann echte Leistungsträger sein, Tribünenhocker sind leistungsstechnisch ja auch zu verschmerzen. Salcedo, Fabian, Gacinovic und vor allem Rebic spielen eine WM. Und jeder weiß, dass die WM ein Sommerschlußverkauf zu wahnsinnig überteuerten Preisen ist und wir damit rechnen müssen, dass am Ende alle weg sein können. Dazu noch Mascarell der mit seiner 4 Mio Klausel ebenfalls freie Wahl hat welches der Angebote (es werden schon ein paar sein) er annimmt wenn sein Wunschverein an Real die richtige Summe zahlt.
Aber so ist das doch bei jedem Verein in jedem Jahr und nach einer WM noch viel mehr. Ich bin da eher bei Bobic, wir haben ein gutes Grundgerüst das natürlich noch verstärkt werden muss. Vor allem brauchen wir Ersatz für Wolff (wobei ich mir hier auch sehr gut Chandler vorstellen kann, der hat es vorher mit Bravour gespielt), mindestens noch Ersatz für Rebic (hier habe ich nahezu keine Hoffnung), also einen Brecher im Sturm und die völlig überalterte Innenverteidigung braucht Nachwuchs sowie das defensive Mittelfeld.
Im Gegensatz zu den Vorjahren sind wir dieses Jahr nahezu reich und können durchaus den einen oder anderen Spieler holen der vorher nicht möglich war.
Dann können noch Leute für die Breite eingebaut werden denn eine Dreifachbelastung (im Pokal sollten wir zumindest mal die ersten beiden Runden überstehen) im ersten Halbjahr wird sehr viel Kraft kosten. Ich bin allerdings eher tiefenentspannt und freue mich vor allem auf Europa und coole Heim- und Auswärtsspiele.
Die AK ist ein (!) Vertragsbestandteil. Kennst Du / kennen die Berater alle anderen? Nein? Eben.
Was willst du damit äußern? Das die anderen Berater nichts von AK´s wissen, mitbekommen haben bzw. die anderen Berater so informationsresistent sind und nicht versuchen das "bestmögliche" für ihre Schützlinge rauszuholen?
Ich will damit sagen, dass es Bullshit ist zu behaupten, die Berater würden die Eintracht wegen dieses Vertragsbestandteils in diesem einen Fall nun generell als "angenehmen Verhandlungspartner", der sich am Ende auf die "Bestimmungen des Verhandlungspartners" einlässt, wahrnehmen. Deswegen wiederhole ich meine Frage, die Du noch nicht beantwortet hast: Kennst Du alle anderen Vertragsbestandteile, die Dich beurteilen lassen, ob die Eintracht hier ein weicher Verhandler ist/war?
Ich will damit sagen, dass es Bullshit ist zu behaupten, die Berater würden die Eintracht wegen dieses Vertragsbestandteils in diesem einen Fall nun generell als "angenehmen Verhandlungspartner", der sich am Ende auf die "Bestimmungen des Verhandlungspartners" einlässt, wahrnehmen. Deswegen wiederhole ich meine Frage, die Du noch nicht beantwortet hast: Kennst Du alle anderen Vertragsbestandteile, die Dich beurteilen lassen, ob die Eintracht hier ein weicher Verhandler ist/war?
Ich kenne nur die Fakten und Resultate, die vorher durch absurd getätigte Aussagen der handelnden Personen sich letztlich anders darstellten wie vorher kommuniziert. Natürlich "muss" die Eintracht mal rein gar nichts eingehen und kann bei ihrer Position bleiben. Aber ob dadurch das verhandeln leichter wird sei mal dahingestellt. Denn "unwissend" sind Berater gerade wegen der Wolfchen-Geschichte bestimmt nicht. Mich würde interessieren wenn du dich in einen Berater hineinversetzen würdest, wie würdest du mit dem Verhandlungspartner EF in Sachen deines Schützlings umgehen?
Wie gesagt ich pauschalisiere hier mal gar nichts, aber die Berater sind Aasgeier, denen geht es mehr ums Geld (vernebelt und arrogant durch die Dollarzeichen auf den Augen), als manchen Spieler. Denn der Spieler wird sagen, "mach du mal, dafür wirst du ja bezahlt" und kommt am Ende dann zur Vertragsunterzeichnung.
Es gibt sicherlich auch jene Spieler, die bei allem dabei sein wollen oder auch sagen was sie von gewissen Vertragsoptionen halten, denke die Sorte stirbt aber auch so langsam aus.
Sorry wenn ich mich diesbezüglich so kritisch und negativ äußere, aber viele Beispiele im Profifußball zeigen doch genau diese Entwicklung an.
Irgendwie scheinen mir die Medien ein wenig mittelpanisch. Da sind jetzt zwei Abgänge vollzogen und natürlich auch noch drei bis vier Weitere möglich. Und natürlich werden das dann echte Leistungsträger sein, Tribünenhocker sind leistungsstechnisch ja auch zu verschmerzen. Salcedo, Fabian, Gacinovic und vor allem Rebic spielen eine WM. Und jeder weiß, dass die WM ein Sommerschlußverkauf zu wahnsinnig überteuerten Preisen ist und wir damit rechnen müssen, dass am Ende alle weg sein können. Dazu noch Mascarell der mit seiner 4 Mio Klausel ebenfalls freie Wahl hat welches der Angebote (es werden schon ein paar sein) er annimmt wenn sein Wunschverein an Real die richtige Summe zahlt.
Aber so ist das doch bei jedem Verein in jedem Jahr und nach einer WM noch viel mehr. Ich bin da eher bei Bobic, wir haben ein gutes Grundgerüst das natürlich noch verstärkt werden muss. Vor allem brauchen wir Ersatz für Wolff (wobei ich mir hier auch sehr gut Chandler vorstellen kann, der hat es vorher mit Bravour gespielt), mindestens noch Ersatz für Rebic (hier habe ich nahezu keine Hoffnung), also einen Brecher im Sturm und die völlig überalterte Innenverteidigung braucht Nachwuchs sowie das defensive Mittelfeld.
Im Gegensatz zu den Vorjahren sind wir dieses Jahr nahezu reich und können durchaus den einen oder anderen Spieler holen der vorher nicht möglich war.
Dann können noch Leute für die Breite eingebaut werden denn eine Dreifachbelastung (im Pokal sollten wir zumindest mal die ersten beiden Runden überstehen) im ersten Halbjahr wird sehr viel Kraft kosten. Ich bin allerdings eher tiefenentspannt und freue mich vor allem auf Europa und coole Heim- und Auswärtsspiele.
(...) Und ohne DFB Pokalsieg und kalkulierbarer Einnahmen durch die EL hätte man diese Saison schon nur einen kleinen Spielraum für Investitionen gehabt.
Kleinen Spielraum? Es wurde doch schon länger darüber spekuliert, dass man wohl um die 20 Millionen für Transfers zur Verfügung hätte. Vor dieser Saison konnten wir ein Transferminus von um die 14 Mio stemmen. Alleine durch die Fernsehgelder bekommen wir 12 Mio mehr. Ich denke, dass die kolportierten 20 Mio da durchaus realistisch waren. Das ist für mich alles andere als ein kleiner Spielraum für Investitionen.
(...) Und ohne DFB Pokalsieg und kalkulierbarer Einnahmen durch die EL hätte man diese Saison schon nur einen kleinen Spielraum für Investitionen gehabt.
Kleinen Spielraum? Es wurde doch schon länger darüber spekuliert, dass man wohl um die 20 Millionen für Transfers zur Verfügung hätte. Vor dieser Saison konnten wir ein Transferminus von um die 14 Mio stemmen. Alleine durch die Fernsehgelder bekommen wir 12 Mio mehr. Ich denke, dass die kolportierten 20 Mio da durchaus realistisch waren. Das ist für mich alles andere als ein kleiner Spielraum für Investitionen.
Kleinerer Spielraum wie durch die zusätzlichen Einnahmen. (EL, DFB Pokalsieg, Supercup, zusätzliche Sponsoren) War etwas unglücklich ausgedrückt. In Zahlen könnte man es wie Werner halten. Statt 20 Millionen wie letztes Jahr haben wir jetzt einen Spielraum von 30-35 Mio.
Ich will damit sagen, dass es Bullshit ist zu behaupten, die Berater würden die Eintracht wegen dieses Vertragsbestandteils in diesem einen Fall nun generell als "angenehmen Verhandlungspartner", der sich am Ende auf die "Bestimmungen des Verhandlungspartners" einlässt, wahrnehmen. Deswegen wiederhole ich meine Frage, die Du noch nicht beantwortet hast: Kennst Du alle anderen Vertragsbestandteile, die Dich beurteilen lassen, ob die Eintracht hier ein weicher Verhandler ist/war?
Ich will damit sagen, dass es Bullshit ist zu behaupten, die Berater würden die Eintracht wegen dieses Vertragsbestandteils in diesem einen Fall nun generell als "angenehmen Verhandlungspartner", der sich am Ende auf die "Bestimmungen des Verhandlungspartners" einlässt, wahrnehmen. Deswegen wiederhole ich meine Frage, die Du noch nicht beantwortet hast: Kennst Du alle anderen Vertragsbestandteile, die Dich beurteilen lassen, ob die Eintracht hier ein weicher Verhandler ist/war?
Ich kenne nur die Fakten und Resultate, die vorher durch absurd getätigte Aussagen der handelnden Personen sich letztlich anders darstellten wie vorher kommuniziert. Natürlich "muss" die Eintracht mal rein gar nichts eingehen und kann bei ihrer Position bleiben. Aber ob dadurch das verhandeln leichter wird sei mal dahingestellt. Denn "unwissend" sind Berater gerade wegen der Wolfchen-Geschichte bestimmt nicht. Mich würde interessieren wenn du dich in einen Berater hineinversetzen würdest, wie würdest du mit dem Verhandlungspartner EF in Sachen deines Schützlings umgehen?
Wie gesagt ich pauschalisiere hier mal gar nichts, aber die Berater sind Aasgeier, denen geht es mehr ums Geld (vernebelt und arrogant durch die Dollarzeichen auf den Augen), als manchen Spieler. Denn der Spieler wird sagen, "mach du mal, dafür wirst du ja bezahlt" und kommt am Ende dann zur Vertragsunterzeichnung.
Es gibt sicherlich auch jene Spieler, die bei allem dabei sein wollen oder auch sagen was sie von gewissen Vertragsoptionen halten, denke die Sorte stirbt aber auch so langsam aus.
Sorry wenn ich mich diesbezüglich so kritisch und negativ äußere, aber viele Beispiele im Profifußball zeigen doch genau diese Entwicklung an.
Es geht mir nicht um Deine kritische Äußerung als solche, sondern darum, dass Du davon ausgehst, dass die Ausstiegsklausel der allein seeligmachende Vertragsbestandteil ist und dass diese ja gar nicht offiziell bestätigte Summe in zukünftigen Verhandlungen mit der Eintracht präjudizierend für Verhandlungen mit wem auch immer ist.
Deswegen sagte ich, dass weder Du noch andere Berater die sonstigen Vertragsbestandteile kennen. Was, wenn Wolf pro Saison hier nur 300.000 Euro verdient hat? Was, wenn wir hohe Nachzahlungen vereinbart haben?
Du gehst doch auch nicht zum Autohändler um die Ecke und nimmst - ohne auf den Preis zu achten - den Wagen, der Dir am besten gefällt, nur weil Du gelesen hast, dass der Wagen zu 0,00% finanziert wird.
Daher ist 5 Mio nie und für niemanden eine Fantasie-AK. Entweder will den Spieler für die AK niemand - nämlich dann wenn er weniger bringt als ein Waldschmidt (ohne etwas über sein Talent sagen zu wollen). Oder aber die 5 Mio sind viel zu wenig. Diese 5 Mio-AK kann niemals und in keiner mir erdenklichen Situation für den Verein von Vorteil sein.
Dir fehlt hier m.E. nicht etwa reichtlich, sondern die wenige Phantasie, die es benötigt, um sich das mögliche Vertragsszenario zu vergegenwärtigen.
Ich versuche es mal ganz allgemein: Wenn ein Spieler mit einer AK verpflichtet wird, gehen zwei Parteien des Vertrages quasi eine Wette auf die Zukunft ein.
Der Verein lässt sich eine AK in den Vertrag schwatzen, wird aber im Gegenzug sein Gehaltsangebot verringern oder etwa eine längere Laufzeit fordern. Er geht somit das Risko ein, später einmal eine geringere, vielleicht auch - sofern der Spieler einschlagen sollte - nicht marktangemessene Ablöse zu erzielen, hat aber mindestens zwei Vorteile: Erstens unterschreibt der Spieler und man zieht daraus den erwünschten sportlichen Nutzen. Zweitens spielt der Spieler - das darf man sicherlich unterstellen - für ein Salär, das nicht dem entspricht, was der Verein ohne eine AK zu zahlen bereit gewesen wäre.
Der Spieler wiederum setzt darauf, dass sich ein gewisser Gehaltsverzicht für den Zeitraum X letztlich im Wechselfall für ihn auszahlen wird. Solte der Spieler nicht durchstarten, hat er folglich ein wenig vorteilhaftes Geschäft gemacht, denn sein Wetteinsatz hat sich nicht gelohnt.
Ich würde dieses Vorgehen von Vereinsseite als eher konservativ, i.S. von weniger spekulativ, bezeichnen wollen. Für den Speiler gilt logischerweise das Gegenteil.
Es gibt aber noch einen weiteren Aspekt. Wenn hier bisweilen davon ausgegangen wird, (fast) jeder unserer Spieler hätte mutmaßlich eine AK, dann unterstellen wir doch mal die wirtschaftlichen Konsequenzen, was natürlich nur anhand rein spekulativer Zahlen erfolgen kann: Wenn der Verein in 20 Fällen Spieler seines Kaders mit einer von diesen gewünschten AK beglückt, dann wäre dies bei einer hypothetischen Gehaltsersparnis p.a. von sagen wir einmal 20 x 500.000,- im Jahr 10 Millionen Euro Gehaltsersparnis. Auch dies einmal als denkbar unterstellt, ließe sich so natürlich auch mal die ein oder andere Transfermindereinnahme auffangen oder im schönsten Fall mehr als das.
Ich halte es daher nicht für seriös, sich zum Vergleich in der Causa Wolf z.B. einen bestimmten Spieler aus Bremen oder Pusemuckel heranzuziehen, um so vermeintlich zu belegen, was bei der Eintracht falsch läuft. Richtigerweise müsste man wohl als Diskussionsgrundlage einen längeren Zeitraum vergleichen und innerhalb dessen Transfererlöse, fiktive Transferverluste und Gehälter, und letztlich natürlich auch die sportlichen Erfolge, da diese sich wiederum in Fernsehgelder, Sponsorenverträgen etc. wirtschaftlich niederschlagen, miteinbeziehen. Leider ist das nicht möglich, weil uns hierfür bereits die Zahlen fehlen. Außerdem würde das Erstellen eines dafür erforderlichen vereinsübergreifenden Vergleichsschlüssels wohl selbst gewiefte Statistiker und BWLler in Suizidnähe bringen.
So sehr man im Detail über solche Szenarien streiten und verschiedener Meinung sein kann, so kommt mir jedenfalls die tatsächliche Vielschichtigkeit dieser ganzen Vertrags- und AK-Geschichten hier erheblich zu kurz. Mit einem simplen, "den haben wir ja verschenkt, der ist mindestens das x-fache wert" ist es m.E. jedenfalls nicht einmal ansatzweise getan.
Dass meine obigen Beispiele allesamt nicht einmal ansatzweise den Tatsachen entsprechen werden, bedarf hoffentlich keiner Erwähnung. Ebensowenig, dass ich mir im Fall Wolf auch eine Ablöse von 20 Millionen für meine Eintracht gewünscht hätte. Aber ich ziehe in Erwägung und hoffe sehr, dass in dieser jüngsten Angelegenheit vielleicht nicht alles ganz trottelhaft vonstatten gegangen ist.
Dein sehr gut argumentierender Beitrag zeigt leider auf, wie verfahren die Diskussion ist. Denn mir kommt es so vor als bekommst du eher Zustimmung, weil du die sportliche Leistung entlastest als dafür, dass du über mögliche Kalkulationen aufklärst.
Ich kann ja nicht für jeden AK-Kritiker sprechen, aber mir muss niemand erklären, dass die Eintracht gut geführt ist. Aus meiner Sicht sind wir sogar der dynamischste Verein in der Bundesliga. Wir geben an allen Stellen ein gutes, stimmiges und einheitliches Bild ab. Vorstand, Mannschaft, Fans - eine Eintracht. Nicht alles ist schon gut, aber überall wird daran gearbeitet. Und dabei wird weder sportlich noch wirtschaftlich nur aufs hier und jetzt geschaut. Zumindest mittelfristige Perspektiven werden auch immer angedacht und angepackt.
Bloß: muss man all das immer dazu sagen, wenn man über diese AK und AKs allgemein diskutiert? Ist es nicht mehr möglich über eine Sache zu diskutieren und die nicht als absolutes Lob oder vernichtende Kritik des Vorstandes, sondern einfach nur als Diskussion über diese eine Sache zu verstehen?
Kommen wir also zur AK: Wenn ich eine 5Mio AK für einen Fehler halte, dann sage ich damit nicht: Der Vorstand hat ohne sich etwas zu überlegen und ohne Druck von anderen Interessen die AK da hereingeschrieben. Natürlich haben sie sich etwas überlegt, haben verhandelt und haben sich dann nach Abwägen von Vor- und Nachteilen darauf eingelassen. Aber muss man solche Banalitäten wirklich dazu sagen? Meine Kritik geht ja gerade auf diese Kalkulationen. Und mir leuchtet keine, auch die von dir genannte, ein im Sinne von: jetzt verstehe ich, warum das gut für Eintracht Frankfurt war. Hier im Forum werden unsere Mini-Ablösesümmchen immer schön geredet. Das ist eine Nachwirkung von der Bruchhagen-Zeit und ich befürchte dieses Denken ist in der AG auch noch nicht ganz raus. Dabei ist es so: einen Wolf zu heute marktüblichen Konditionen verkauft: das entspricht finanziell einer CL-Teilnahme. Da entgeht der AG Geld, das sie sich durch ihre tolle Arbeit eigentlich erarbeitet hätte, da wird der Lohn nicht eingefahren. Das ist das Problem. DIE Lösung gibt es nicht, aber viele Alternativen. a) Mehr Risiko eingehen. Von 5 Wolfs jedes Jahr einen teuer verkaufen, schafft durchaus Spielraum bei den Gehältern. b) Hohe, realisierte Forderungen von uns machen alle unsere Spieler teurer. c) Spieler, die auf AKs unter 50 Mio (meinetwegen 30 Mio) bestehen, verpflichten wir nicht. Warum? Wir subventionieren keine Topvereine. d) Spielern klar machen: Holt euch ein Spitzenverein für eine geringe Summe, seid ihr dort nicht viel wert. ...
Wir hätten die Saison ohne den Unterschiedsspieler Wolf genauso gut gespielt. Vielleicht wäre Barkok explodiert, vielleicht hätte Fabián mehr Spiele gemacht, ...
Wir sind nicht abhängig von einzelnen Spielern und ich würde meine Hand für den Wolf bei einem anderen Verein auch nicht ins Feuer legen. Wer schon solche Homestorys macht, der erinnert mich an Anicic. Aber ist auch egal. Wir hätten finanziell mehr davon profitieren müssen, wie er sich diese Saison bei uns präsentiert hat. Aber sollten nach der WM Rebic für 40 Mio, Fabian für 25 und Gacinović auch für 20-30 Mio gehen, dann werde ich mit Sicherheit Wolf als Ausnahme ansehen und alles ist gut. Aber blickt man auf die letzten Jahre zurück, ist Wolf leider die Regel und nicht die Ausnahme.
Danke für diesen tollen Beitrag. Sehe ich Punkt für Punkt genauso. Besonders mit dieser Passage "Hier im Forum werden unsere Mini-Ablösesümmchen immer schön geredet. Das ist eine Nachwirkung von der Bruchhagen-Zeit und ich befürchte dieses Denken ist in der AG auch noch nicht ganz raus" hast du vollkommen Recht. Dieser Mief aus der Bruchhagen-Ära ist leider immer noch in den Kleidern, er war der Grund weshalb wir 1 1/2 Dekaden nur rumgeirrt sind und Platz 14 vor der Saison als Ziel ausgegeben haben und diesen Platz am Ende dann auch noch gefeiert haben. - "Du, was ist dein Tipp für diese Saison?" - "Hauptsache nicht absteigen, alles andere wäre Zubrot. Aber ich denke wir sollten nicht so groß denken, sind ja schließlich nur die Eintracht blabla..." - Kein Wunder, dass wir hier eine Wohlfühloase waren. Trainer und Spieler wussten, hier kannst du es auch mal ruhiger angehen lassen und wirst dafür sogar fürstlich bezahlt.
Jetzt gerade lese ich, dass der Mainzer Diallo Dortmund mindestens 25 Mio kosten soll. Gladbach bietet 10 Mio für den komischen Füllkrug und Delaney geht wohl für 24 Mio über die Theke. Komischerweise haben da die Berater anscheinend nicht sooooviel zu sagen wie bei uns, nur bei uns heißt es "Ja,ohne AK oder zu hohe Ablöse, kommt der Spieler halt net" - Schon klar.
Jetzt gerade lese ich, dass der Mainzer Diallo Dortmund mindestens 25 Mio kosten soll. Gladbach bietet 10 Mio für den komischen Füllkrug und Delaney geht wohl für 24 Mio über die Theke. Komischerweise haben da die Berater anscheinend nicht sooooviel zu sagen wie bei uns, nur bei uns heißt es "Ja,ohne AK oder zu hohe Ablöse, kommt der Spieler halt net" - Schon klar.
Das ist es eben. Klar kann man mit dem Argument kommen, "WIR" sind aber Pokalsieger, "WIR" haben nie etwas mit dem Abstieg zu tun gehabt. Alles richtig, alles richtig gemacht für 17/18. Nur darüber kräht kein Hahn mehr, wenn ich jetzt nicht auf der Welle weiter reite. Ich hoffe, dass wir nur bei Wolf solch eine AK eingebaut haben, bzw. wir andere "Deals" mit lukrativen Sponsoren in der Hand halten, um mit den anderen Vereinen zu konkurrieren, die mehr investieren können/wollen/werden, gerade weil es bei denen nicht lief. Heißt aber auch nicht, dass es bei denen nächste Saison besser läuft und bei uns schlechter. Dann lacht keiner mehr, von wegen, und was bringt Mainz das ganze Geld, die wären fast abgestiegen etc.
Es geht doch vorwärts, wenn auch bisweilen nur in kleinen Schritten. 4,5 Mio Euro an einem Spieler haben wir, außer bei Trapp, bisher noch nicht verdient.
Ja, es ist noch zu wenig. Ja, es hieß mal keine AK mehr.
Aber Rom wurde nicht an einem Tag erbaut und es ist nun wenig hilfreich, wenn man immer und immer wieder auf dem gleichen Fehler rumhackt ohne etwas neues dazu zu sagen.
Ich will damit sagen, dass es Bullshit ist zu behaupten, die Berater würden die Eintracht wegen dieses Vertragsbestandteils in diesem einen Fall nun generell als "angenehmen Verhandlungspartner", der sich am Ende auf die "Bestimmungen des Verhandlungspartners" einlässt, wahrnehmen. Deswegen wiederhole ich meine Frage, die Du noch nicht beantwortet hast: Kennst Du alle anderen Vertragsbestandteile, die Dich beurteilen lassen, ob die Eintracht hier ein weicher Verhandler ist/war?
Ich kenne nur die Fakten und Resultate, die vorher durch absurd getätigte Aussagen der handelnden Personen sich letztlich anders darstellten wie vorher kommuniziert. Natürlich "muss" die Eintracht mal rein gar nichts eingehen und kann bei ihrer Position bleiben. Aber ob dadurch das verhandeln leichter wird sei mal dahingestellt. Denn "unwissend" sind Berater gerade wegen der Wolfchen-Geschichte bestimmt nicht. Mich würde interessieren wenn du dich in einen Berater hineinversetzen würdest, wie würdest du mit dem Verhandlungspartner EF in Sachen deines Schützlings umgehen?
Wie gesagt ich pauschalisiere hier mal gar nichts, aber die Berater sind Aasgeier, denen geht es mehr ums Geld (vernebelt und arrogant durch die Dollarzeichen auf den Augen), als manchen Spieler. Denn der Spieler wird sagen, "mach du mal, dafür wirst du ja bezahlt" und kommt am Ende dann zur Vertragsunterzeichnung.
Es gibt sicherlich auch jene Spieler, die bei allem dabei sein wollen oder auch sagen was sie von gewissen Vertragsoptionen halten, denke die Sorte stirbt aber auch so langsam aus.
Sorry wenn ich mich diesbezüglich so kritisch und negativ äußere, aber viele Beispiele im Profifußball zeigen doch genau diese Entwicklung an.
Es geht mir nicht um Deine kritische Äußerung als solche, sondern darum, dass Du davon ausgehst, dass die Ausstiegsklausel der allein seeligmachende Vertragsbestandteil ist und dass diese ja gar nicht offiziell bestätigte Summe in zukünftigen Verhandlungen mit der Eintracht präjudizierend für Verhandlungen mit wem auch immer ist.
Deswegen sagte ich, dass weder Du noch andere Berater die sonstigen Vertragsbestandteile kennen. Was, wenn Wolf pro Saison hier nur 300.000 Euro verdient hat? Was, wenn wir hohe Nachzahlungen vereinbart haben?
Du gehst doch auch nicht zum Autohändler um die Ecke und nimmst - ohne auf den Preis zu achten - den Wagen, der Dir am besten gefällt, nur weil Du gelesen hast, dass der Wagen zu 0,00% finanziert wird.
Es geht mir nicht um Deine kritische Äußerung als solche, sondern darum, dass Du davon ausgehst, dass die Ausstiegsklausel der allein seeligmachende Vertragsbestandteil ist und dass diese ja gar nicht offiziell bestätigte Summe in zukünftigen Verhandlungen mit der Eintracht präjudizierend für Verhandlungen mit wem auch immer ist.
Deswegen sagte ich, dass weder Du noch andere Berater die sonstigen Vertragsbestandteile kennen. Was, wenn Wolf pro Saison hier nur 300.000 Euro verdient hat? Was, wenn wir hohe Nachzahlungen vereinbart haben?
Du gehst doch auch nicht zum Autohändler um die Ecke und nimmst - ohne auf den Preis zu achten - den Wagen, der Dir am besten gefällt, nur weil Du gelesen hast, dass der Wagen zu 0,00% finanziert wird.
Natürlich sind auch andere Faktoren Bestandteil eines Vertrages. Laufzeit, Gehalt, Bonifikationen, Handgeld etc. Das ist aber bei jedem Berater so und bei jedem handelnden Verein die gleiche Position. Ein Berater wird gegeben falls seine Zahlen abändern, aber das Rad doch nicht groß neu erfinden.
Wenn der Berater einen Spieler hat den er bei 4 Vereinen anbietet, dann wird er natürlich schauen wie das Angebot mit allen Faktoren für seinen Schützling ist. Wenn sein Schützling 10 Mio. Handgeld bekommt bzw. ein horrendes Gehalt, dann ist die AK dementsprechend auch höher. Nur glaube ich, dass Spieler von Mainz nicht unbedingt bessere Konditionen haben als Spieler von EF. Ich lasse mich gerne überzeugen und bin sogar noch fröhlicher, wenn wir konstant mit 500000 EURO Spielern eine Saison absolvieren. Das unterschriebe ich dir gerne.
Danke für diesen tollen Beitrag. Sehe ich Punkt für Punkt genauso. Besonders mit dieser Passage "Hier im Forum werden unsere Mini-Ablösesümmchen immer schön geredet. Das ist eine Nachwirkung von der Bruchhagen-Zeit und ich befürchte dieses Denken ist in der AG auch noch nicht ganz raus" hast du vollkommen Recht. Dieser Mief aus der Bruchhagen-Ära ist leider immer noch in den Kleidern, er war der Grund weshalb wir 1 1/2 Dekaden nur rumgeirrt sind und Platz 14 vor der Saison als Ziel ausgegeben haben und diesen Platz am Ende dann auch noch gefeiert haben. - "Du, was ist dein Tipp für diese Saison?" - "Hauptsache nicht absteigen, alles andere wäre Zubrot. Aber ich denke wir sollten nicht so groß denken, sind ja schließlich nur die Eintracht blabla..." - Kein Wunder, dass wir hier eine Wohlfühloase waren. Trainer und Spieler wussten, hier kannst du es auch mal ruhiger angehen lassen und wirst dafür sogar fürstlich bezahlt.
Jetzt gerade lese ich, dass der Mainzer Diallo Dortmund mindestens 25 Mio kosten soll. Gladbach bietet 10 Mio für den komischen Füllkrug und Delaney geht wohl für 24 Mio über die Theke. Komischerweise haben da die Berater anscheinend nicht sooooviel zu sagen wie bei uns, nur bei uns heißt es "Ja,ohne AK oder zu hohe Ablöse, kommt der Spieler halt net" - Schon klar.
Jetzt gerade lese ich, dass der Mainzer Diallo Dortmund mindestens 25 Mio kosten soll. Gladbach bietet 10 Mio für den komischen Füllkrug und Delaney geht wohl für 24 Mio über die Theke. Komischerweise haben da die Berater anscheinend nicht sooooviel zu sagen wie bei uns, nur bei uns heißt es "Ja,ohne AK oder zu hohe Ablöse, kommt der Spieler halt net" - Schon klar.
Das ist es eben. Klar kann man mit dem Argument kommen, "WIR" sind aber Pokalsieger, "WIR" haben nie etwas mit dem Abstieg zu tun gehabt. Alles richtig, alles richtig gemacht für 17/18. Nur darüber kräht kein Hahn mehr, wenn ich jetzt nicht auf der Welle weiter reite. Ich hoffe, dass wir nur bei Wolf solch eine AK eingebaut haben, bzw. wir andere "Deals" mit lukrativen Sponsoren in der Hand halten, um mit den anderen Vereinen zu konkurrieren, die mehr investieren können/wollen/werden, gerade weil es bei denen nicht lief. Heißt aber auch nicht, dass es bei denen nächste Saison besser läuft und bei uns schlechter. Dann lacht keiner mehr, von wegen, und was bringt Mainz das ganze Geld, die wären fast abgestiegen etc.
Also würde die SGE, wenn sie Gelder wie Mainz oder Bremen erzielen würden für die Abgabe einer ihrer Mitarbeiter, schlechter in der Bundesliga abschneiden als diese Saison? Ich dachte immer, dass ein ordentlicher finanzieller Spielraum eher die Wahrscheinlichkeit erhöhen würde, einen der oberen Tabellenplätze abzubekommen. Warum liest man da so oft, die Trottel aus dem Süden wären uneinholbar?
Danke für diesen tollen Beitrag. Sehe ich Punkt für Punkt genauso. Besonders mit dieser Passage "Hier im Forum werden unsere Mini-Ablösesümmchen immer schön geredet. Das ist eine Nachwirkung von der Bruchhagen-Zeit und ich befürchte dieses Denken ist in der AG auch noch nicht ganz raus" hast du vollkommen Recht. Dieser Mief aus der Bruchhagen-Ära ist leider immer noch in den Kleidern, er war der Grund weshalb wir 1 1/2 Dekaden nur rumgeirrt sind und Platz 14 vor der Saison als Ziel ausgegeben haben und diesen Platz am Ende dann auch noch gefeiert haben. - "Du, was ist dein Tipp für diese Saison?" - "Hauptsache nicht absteigen, alles andere wäre Zubrot. Aber ich denke wir sollten nicht so groß denken, sind ja schließlich nur die Eintracht blabla..." - Kein Wunder, dass wir hier eine Wohlfühloase waren. Trainer und Spieler wussten, hier kannst du es auch mal ruhiger angehen lassen und wirst dafür sogar fürstlich bezahlt.
Jetzt gerade lese ich, dass der Mainzer Diallo Dortmund mindestens 25 Mio kosten soll. Gladbach bietet 10 Mio für den komischen Füllkrug und Delaney geht wohl für 24 Mio über die Theke. Komischerweise haben da die Berater anscheinend nicht sooooviel zu sagen wie bei uns, nur bei uns heißt es "Ja,ohne AK oder zu hohe Ablöse, kommt der Spieler halt net" - Schon klar.
Es geht doch vorwärts, wenn auch bisweilen nur in kleinen Schritten. 4,5 Mio Euro an einem Spieler haben wir, außer bei Trapp, bisher noch nicht verdient.
Ja, es ist noch zu wenig. Ja, es hieß mal keine AK mehr.
Aber Rom wurde nicht an einem Tag erbaut und es ist nun wenig hilfreich, wenn man immer und immer wieder auf dem gleichen Fehler rumhackt ohne etwas neues dazu zu sagen.
Wohl wahr....aber an nur einem Tag erobert (am 24.08.410 durch den Westgotenkönig Alarich)...d.h.das man mögliche Fehler, die bei Vertragsangelegenheiten in der Vergangenheit passierten, möglichst minimiert oder ganz vermeidet....ich denke und hoffe darauf, das diesbezgl mittlerweile Erkenntnisgewinne vorliegen.....
Und was die hier angeführten Beispiele angeht. Mainz, Freiburg & co mögen ja immer mal wieder den einen oder anderen Volltreffer dabei haben, den sie sich dann entsprechend vergolden, nur was passiert denn danach? Wird da jede Saison das Ziel CL-Plätze ausgegeben? Spielen die entsprechende Vereine jede Saison im oberen Drittel mit, weil die so töfte scouten und jeden Spieler sofort ersetzen können? Nein? Um was geht es hier denn dann bitteschön? Scheint ja auf ein "DIE VERDIENEN ABER MEHR WIE WIR!!!!!! raus zu laufen, da sich der sportliche Erfolg eben auch die die erzielten Verkaufserlöse nicht in Permanenz einstellt. Wenn es also wieder mal nur um "Neid" geht möchte ich den krakelenden, Sozialneidern hier in passender Form antworten:
Umso plausibler erscheint Kovacs Erklärung des "dynamischen Tages"
Dynamischer Tag stimmt ja auch, der war so dynamisch, der hat glatt 350 Stunden angedauert.
Nein, das hat noch keiner kommentiert. Aber ich behaupte jetzt einfach mal, dass man sich geäußert hätte, wenn die wirklichen Zahlen stark davon abweichen würden. Also bei 10 Mio wäre bestimmt zumindest ein Kommentar gekommen, dass man nicht alles glauben darf, was in der Presse steht.
Oder es waren 30 Mio und man hält sich zurück, damit die anderen Vereine nicht wissen, wie viel Geld wir wirklich zur Verfügung haben.
"Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muß so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun."
Na ja, es bringt halt mehr Geld, wenn die Bild den Abschiedsbrief erst mal exklusiv hat.
Wenn ich Bobic wäre, würde ich Alex einbestellen und über seinen Anschlussvertrag sprechen. Diese Nummer, die er da gerade abzieht, spricht nicht gerade davon, dass sie im Interesse der SGE ist.
Das Bild, das Alex z.Z. abliefert, ist die eines Kindes, das kein Eis bekommt.
Man muss auch etwas weiter denken.
Durch die bekannt gewordenen AK´s (auch in der Vergangenheit) verbessert man sich in Zukunft nicht gerade die Verhandlungsposition für neue Spieler. Deren Berater bekommen ja mit, dass Eintracht Frankfurt "ein angenehmer" Verhandlungspartner ist.
Bedeutet die Berater fordern, die Eintracht wägt ab, behaart auf ihre Grundsätzen, man kommt zu keiner adäquaten Lösung und am Ende gibt EF nach, weil sie den Spieler ja haben wollen.
Also lassen sie sich auf die Bestimmungen des Verhandlungspartners ein.
Darin sehe ich die Gefahr in Zukunft. Und ohne DFB Pokalsieg und kalkulierbarer Einnahmen durch die EL hätte man diese Saison schon nur einen kleinen Spielraum für Investitionen gehabt.
Diese Aussage ist eindeutig falsch. Es sei denn, Du vergleichst unseren Spielraum mit dem von Buyern oder VW.
Ich denk, unser finanzieller Spielraum für Transfers hätte ohne EL bei 15 Mio gelegen, jetzt mit alledem und Wolf dürfte er bei 25-30 liegen.
Ob 15 Mio dann "klein" sind oder nicht, ist tatsächlich Betrachtungssache. Es ist zumindest kein Spielraum für ein Team aus den oberen 6.
"Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muß so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun."
Diese Aussage ist eindeutig falsch. Es sei denn, Du vergleichst unseren Spielraum mit dem von Buyern oder VW.
Ich denk, unser finanzieller Spielraum für Transfers hätte ohne EL bei 15 Mio gelegen, jetzt mit alledem und Wolf dürfte er bei 25-30 liegen.
Ob 15 Mio dann "klein" sind oder nicht, ist tatsächlich Betrachtungssache. Es ist zumindest kein Spielraum für ein Team aus den oberen 6.
Man muss auch etwas weiter denken.
Durch die bekannt gewordenen AK´s (auch in der Vergangenheit) verbessert man sich in Zukunft nicht gerade die Verhandlungsposition für neue Spieler. Deren Berater bekommen ja mit, dass Eintracht Frankfurt "ein angenehmer" Verhandlungspartner ist.
Bedeutet die Berater fordern, die Eintracht wägt ab, behaart auf ihre Grundsätzen, man kommt zu keiner adäquaten Lösung und am Ende gibt EF nach, weil sie den Spieler ja haben wollen.
Also lassen sie sich auf die Bestimmungen des Verhandlungspartners ein.
Darin sehe ich die Gefahr in Zukunft. Und ohne DFB Pokalsieg und kalkulierbarer Einnahmen durch die EL hätte man diese Saison schon nur einen kleinen Spielraum für Investitionen gehabt.
Kleinen Spielraum? Es wurde doch schon länger darüber spekuliert, dass man wohl um die 20 Millionen für Transfers zur Verfügung hätte. Vor dieser Saison konnten wir ein Transferminus von um die 14 Mio stemmen. Alleine durch die Fernsehgelder bekommen wir 12 Mio mehr. Ich denke, dass die kolportierten 20 Mio da durchaus realistisch waren. Das ist für mich alles andere als ein kleiner Spielraum für Investitionen.
Kleinerer Spielraum wie durch die zusätzlichen Einnahmen. (EL, DFB Pokalsieg, Supercup, zusätzliche Sponsoren)
War etwas unglücklich ausgedrückt. In Zahlen könnte man es wie Werner halten. Statt 20 Millionen wie letztes Jahr haben wir jetzt einen Spielraum von 30-35 Mio.
Was willst du damit äußern?
Das die anderen Berater nichts von AK´s wissen, mitbekommen haben bzw. die anderen Berater so informationsresistent sind und nicht versuchen das "bestmögliche" für ihre Schützlinge rauszuholen?
Ich denk, unser finanzieller Spielraum für Transfers hätte ohne EL bei 15 Mio gelegen, jetzt mit alledem und Wolf dürfte er bei 25-30 liegen.
Ob 15 Mio dann "klein" sind oder nicht, ist tatsächlich Betrachtungssache. Es ist zumindest kein Spielraum für ein Team aus den oberen 6.
Und damit dann glücklicherweise trotzdem hinter uns landen.
Und damit dann glücklicherweise trotzdem hinter uns landen.
Und damit dann glücklicherweise trotzdem hinter uns landen.
Aber so ist das doch bei jedem Verein in jedem Jahr und nach einer WM noch viel mehr. Ich bin da eher bei Bobic, wir haben ein gutes Grundgerüst das natürlich noch verstärkt werden muss. Vor allem brauchen wir Ersatz für Wolff (wobei ich mir hier auch sehr gut Chandler vorstellen kann, der hat es vorher mit Bravour gespielt), mindestens noch Ersatz für Rebic (hier habe ich nahezu keine Hoffnung), also einen Brecher im Sturm und die völlig überalterte Innenverteidigung braucht Nachwuchs sowie das defensive Mittelfeld.
Im Gegensatz zu den Vorjahren sind wir dieses Jahr nahezu reich und können durchaus den einen oder anderen Spieler holen der vorher nicht möglich war.
Dann können noch Leute für die Breite eingebaut werden denn eine Dreifachbelastung (im Pokal sollten wir zumindest mal die ersten beiden Runden überstehen) im ersten Halbjahr wird sehr viel Kraft kosten. Ich bin allerdings eher tiefenentspannt und freue mich vor allem auf Europa und coole Heim- und Auswärtsspiele.
Gruß
tobago
Was willst du damit äußern?
Das die anderen Berater nichts von AK´s wissen, mitbekommen haben bzw. die anderen Berater so informationsresistent sind und nicht versuchen das "bestmögliche" für ihre Schützlinge rauszuholen?
Ich kenne nur die Fakten und Resultate, die vorher durch absurd getätigte Aussagen der handelnden Personen sich letztlich anders darstellten wie vorher kommuniziert.
Natürlich "muss" die Eintracht mal rein gar nichts eingehen und kann bei ihrer Position bleiben. Aber ob dadurch das verhandeln leichter wird sei mal dahingestellt. Denn "unwissend" sind Berater gerade wegen der Wolfchen-Geschichte bestimmt nicht. Mich würde interessieren wenn du dich in einen Berater hineinversetzen würdest, wie würdest du mit dem Verhandlungspartner EF in Sachen deines Schützlings umgehen?
Wie gesagt ich pauschalisiere hier mal gar nichts, aber die Berater sind Aasgeier, denen geht es mehr ums Geld (vernebelt und arrogant durch die Dollarzeichen auf den Augen), als manchen Spieler. Denn der Spieler wird sagen, "mach du mal, dafür wirst du ja bezahlt" und kommt am Ende dann zur Vertragsunterzeichnung.
Es gibt sicherlich auch jene Spieler, die bei allem dabei sein wollen oder auch sagen was sie von gewissen Vertragsoptionen halten, denke die Sorte stirbt aber auch so langsam aus.
Sorry wenn ich mich diesbezüglich so kritisch und negativ äußere, aber viele Beispiele im Profifußball zeigen doch genau diese Entwicklung an.
Aber so ist das doch bei jedem Verein in jedem Jahr und nach einer WM noch viel mehr. Ich bin da eher bei Bobic, wir haben ein gutes Grundgerüst das natürlich noch verstärkt werden muss. Vor allem brauchen wir Ersatz für Wolff (wobei ich mir hier auch sehr gut Chandler vorstellen kann, der hat es vorher mit Bravour gespielt), mindestens noch Ersatz für Rebic (hier habe ich nahezu keine Hoffnung), also einen Brecher im Sturm und die völlig überalterte Innenverteidigung braucht Nachwuchs sowie das defensive Mittelfeld.
Im Gegensatz zu den Vorjahren sind wir dieses Jahr nahezu reich und können durchaus den einen oder anderen Spieler holen der vorher nicht möglich war.
Dann können noch Leute für die Breite eingebaut werden denn eine Dreifachbelastung (im Pokal sollten wir zumindest mal die ersten beiden Runden überstehen) im ersten Halbjahr wird sehr viel Kraft kosten. Ich bin allerdings eher tiefenentspannt und freue mich vor allem auf Europa und coole Heim- und Auswärtsspiele.
Gruß
tobago
Kleinen Spielraum? Es wurde doch schon länger darüber spekuliert, dass man wohl um die 20 Millionen für Transfers zur Verfügung hätte. Vor dieser Saison konnten wir ein Transferminus von um die 14 Mio stemmen. Alleine durch die Fernsehgelder bekommen wir 12 Mio mehr. Ich denke, dass die kolportierten 20 Mio da durchaus realistisch waren. Das ist für mich alles andere als ein kleiner Spielraum für Investitionen.
Kleinerer Spielraum wie durch die zusätzlichen Einnahmen. (EL, DFB Pokalsieg, Supercup, zusätzliche Sponsoren)
War etwas unglücklich ausgedrückt. In Zahlen könnte man es wie Werner halten. Statt 20 Millionen wie letztes Jahr haben wir jetzt einen Spielraum von 30-35 Mio.
Ich kenne nur die Fakten und Resultate, die vorher durch absurd getätigte Aussagen der handelnden Personen sich letztlich anders darstellten wie vorher kommuniziert.
Natürlich "muss" die Eintracht mal rein gar nichts eingehen und kann bei ihrer Position bleiben. Aber ob dadurch das verhandeln leichter wird sei mal dahingestellt. Denn "unwissend" sind Berater gerade wegen der Wolfchen-Geschichte bestimmt nicht. Mich würde interessieren wenn du dich in einen Berater hineinversetzen würdest, wie würdest du mit dem Verhandlungspartner EF in Sachen deines Schützlings umgehen?
Wie gesagt ich pauschalisiere hier mal gar nichts, aber die Berater sind Aasgeier, denen geht es mehr ums Geld (vernebelt und arrogant durch die Dollarzeichen auf den Augen), als manchen Spieler. Denn der Spieler wird sagen, "mach du mal, dafür wirst du ja bezahlt" und kommt am Ende dann zur Vertragsunterzeichnung.
Es gibt sicherlich auch jene Spieler, die bei allem dabei sein wollen oder auch sagen was sie von gewissen Vertragsoptionen halten, denke die Sorte stirbt aber auch so langsam aus.
Sorry wenn ich mich diesbezüglich so kritisch und negativ äußere, aber viele Beispiele im Profifußball zeigen doch genau diese Entwicklung an.
Deswegen sagte ich, dass weder Du noch andere Berater die sonstigen Vertragsbestandteile kennen. Was, wenn Wolf pro Saison hier nur 300.000 Euro verdient hat? Was, wenn wir hohe Nachzahlungen vereinbart haben?
Du gehst doch auch nicht zum Autohändler um die Ecke und nimmst - ohne auf den Preis zu achten - den Wagen, der Dir am besten gefällt, nur weil Du gelesen hast, dass der Wagen zu 0,00% finanziert wird.
Dein sehr gut argumentierender Beitrag zeigt leider auf, wie verfahren die Diskussion ist. Denn mir kommt es so vor als bekommst du eher Zustimmung, weil du die sportliche Leistung entlastest als dafür, dass du über mögliche Kalkulationen aufklärst.
Ich kann ja nicht für jeden AK-Kritiker sprechen, aber mir muss niemand erklären, dass die Eintracht gut geführt ist. Aus meiner Sicht sind wir sogar der dynamischste Verein in der Bundesliga. Wir geben an allen Stellen ein gutes, stimmiges und einheitliches Bild ab. Vorstand, Mannschaft, Fans - eine Eintracht. Nicht alles ist schon gut, aber überall wird daran gearbeitet. Und dabei wird weder sportlich noch wirtschaftlich nur aufs hier und jetzt geschaut. Zumindest mittelfristige Perspektiven werden auch immer angedacht und angepackt.
Bloß: muss man all das immer dazu sagen, wenn man über diese AK und AKs allgemein diskutiert? Ist es nicht mehr möglich über eine Sache zu diskutieren und die nicht als absolutes Lob oder vernichtende Kritik des Vorstandes, sondern einfach nur als Diskussion über diese eine Sache zu verstehen?
Kommen wir also zur AK: Wenn ich eine 5Mio AK für einen Fehler halte, dann sage ich damit nicht: Der Vorstand hat ohne sich etwas zu überlegen und ohne Druck von anderen Interessen die AK da hereingeschrieben. Natürlich haben sie sich etwas überlegt, haben verhandelt und haben sich dann nach Abwägen von Vor- und Nachteilen darauf eingelassen. Aber muss man solche Banalitäten wirklich dazu sagen? Meine Kritik geht ja gerade auf diese Kalkulationen. Und mir leuchtet keine, auch die von dir genannte, ein im Sinne von: jetzt verstehe ich, warum das gut für Eintracht Frankfurt war. Hier im Forum werden unsere Mini-Ablösesümmchen immer schön geredet. Das ist eine Nachwirkung von der Bruchhagen-Zeit und ich befürchte dieses Denken ist in der AG auch noch nicht ganz raus. Dabei ist es so: einen Wolf zu heute marktüblichen Konditionen verkauft: das entspricht finanziell einer CL-Teilnahme. Da entgeht der AG Geld, das sie sich durch ihre tolle Arbeit eigentlich erarbeitet hätte, da wird der Lohn nicht eingefahren. Das ist das Problem. DIE Lösung gibt es nicht, aber viele Alternativen. a) Mehr Risiko eingehen. Von 5 Wolfs jedes Jahr einen teuer verkaufen, schafft durchaus Spielraum bei den Gehältern. b) Hohe, realisierte Forderungen von uns machen alle unsere Spieler teurer. c) Spieler, die auf AKs unter 50 Mio (meinetwegen 30 Mio) bestehen, verpflichten wir nicht. Warum? Wir subventionieren keine Topvereine. d) Spielern klar machen: Holt euch ein Spitzenverein für eine geringe Summe, seid ihr dort nicht viel wert. ...
Wir hätten die Saison ohne den Unterschiedsspieler Wolf genauso gut gespielt. Vielleicht wäre Barkok explodiert, vielleicht hätte Fabián mehr Spiele gemacht, ...
Wir sind nicht abhängig von einzelnen Spielern und ich würde meine Hand für den Wolf bei einem anderen Verein auch nicht ins Feuer legen. Wer schon solche Homestorys macht, der erinnert mich an Anicic. Aber ist auch egal. Wir hätten finanziell mehr davon profitieren müssen, wie er sich diese Saison bei uns präsentiert hat. Aber sollten nach der WM Rebic für 40 Mio, Fabian für 25 und Gacinović auch für 20-30 Mio gehen, dann werde ich mit Sicherheit Wolf als Ausnahme ansehen und alles ist gut. Aber blickt man auf die letzten Jahre zurück, ist Wolf leider die Regel und nicht die Ausnahme.
Jetzt gerade lese ich, dass der Mainzer Diallo Dortmund mindestens 25 Mio kosten soll. Gladbach bietet 10 Mio für den komischen Füllkrug und Delaney geht wohl für 24 Mio über die Theke. Komischerweise haben da die Berater anscheinend nicht sooooviel zu sagen wie bei uns, nur bei uns heißt es "Ja,ohne AK oder zu hohe Ablöse, kommt der Spieler halt net" - Schon klar.
Das ist es eben.
Klar kann man mit dem Argument kommen, "WIR" sind aber Pokalsieger, "WIR" haben nie etwas mit dem Abstieg zu tun gehabt. Alles richtig, alles richtig gemacht für 17/18.
Nur darüber kräht kein Hahn mehr, wenn ich jetzt nicht auf der Welle weiter reite.
Ich hoffe, dass wir nur bei Wolf solch eine AK eingebaut haben, bzw. wir andere "Deals" mit lukrativen Sponsoren in der Hand halten, um mit den anderen Vereinen zu konkurrieren, die mehr investieren können/wollen/werden, gerade weil es bei denen nicht lief.
Heißt aber auch nicht, dass es bei denen nächste Saison besser läuft und bei uns schlechter. Dann lacht keiner mehr, von wegen, und was bringt Mainz das ganze Geld, die wären fast abgestiegen etc.
Ja, es ist noch zu wenig. Ja, es hieß mal keine AK mehr.
Aber Rom wurde nicht an einem Tag erbaut und es ist nun wenig hilfreich, wenn man immer und immer wieder auf dem gleichen Fehler rumhackt ohne etwas neues dazu zu sagen.
Ich kenne nur die Fakten und Resultate, die vorher durch absurd getätigte Aussagen der handelnden Personen sich letztlich anders darstellten wie vorher kommuniziert.
Natürlich "muss" die Eintracht mal rein gar nichts eingehen und kann bei ihrer Position bleiben. Aber ob dadurch das verhandeln leichter wird sei mal dahingestellt. Denn "unwissend" sind Berater gerade wegen der Wolfchen-Geschichte bestimmt nicht. Mich würde interessieren wenn du dich in einen Berater hineinversetzen würdest, wie würdest du mit dem Verhandlungspartner EF in Sachen deines Schützlings umgehen?
Wie gesagt ich pauschalisiere hier mal gar nichts, aber die Berater sind Aasgeier, denen geht es mehr ums Geld (vernebelt und arrogant durch die Dollarzeichen auf den Augen), als manchen Spieler. Denn der Spieler wird sagen, "mach du mal, dafür wirst du ja bezahlt" und kommt am Ende dann zur Vertragsunterzeichnung.
Es gibt sicherlich auch jene Spieler, die bei allem dabei sein wollen oder auch sagen was sie von gewissen Vertragsoptionen halten, denke die Sorte stirbt aber auch so langsam aus.
Sorry wenn ich mich diesbezüglich so kritisch und negativ äußere, aber viele Beispiele im Profifußball zeigen doch genau diese Entwicklung an.
Deswegen sagte ich, dass weder Du noch andere Berater die sonstigen Vertragsbestandteile kennen. Was, wenn Wolf pro Saison hier nur 300.000 Euro verdient hat? Was, wenn wir hohe Nachzahlungen vereinbart haben?
Du gehst doch auch nicht zum Autohändler um die Ecke und nimmst - ohne auf den Preis zu achten - den Wagen, der Dir am besten gefällt, nur weil Du gelesen hast, dass der Wagen zu 0,00% finanziert wird.
Natürlich sind auch andere Faktoren Bestandteil eines Vertrages. Laufzeit, Gehalt, Bonifikationen, Handgeld etc.
Das ist aber bei jedem Berater so und bei jedem handelnden Verein die gleiche Position.
Ein Berater wird gegeben falls seine Zahlen abändern, aber das Rad doch nicht groß neu erfinden.
Wenn der Berater einen Spieler hat den er bei 4 Vereinen anbietet, dann wird er natürlich schauen wie das Angebot mit allen Faktoren für seinen Schützling ist.
Wenn sein Schützling 10 Mio. Handgeld bekommt bzw. ein horrendes Gehalt, dann ist die AK dementsprechend auch höher. Nur glaube ich, dass Spieler von Mainz nicht unbedingt bessere Konditionen haben als Spieler von EF.
Ich lasse mich gerne überzeugen und bin sogar noch fröhlicher, wenn wir konstant mit 500000 EURO Spielern eine Saison absolvieren. Das unterschriebe ich dir gerne.
Jetzt gerade lese ich, dass der Mainzer Diallo Dortmund mindestens 25 Mio kosten soll. Gladbach bietet 10 Mio für den komischen Füllkrug und Delaney geht wohl für 24 Mio über die Theke. Komischerweise haben da die Berater anscheinend nicht sooooviel zu sagen wie bei uns, nur bei uns heißt es "Ja,ohne AK oder zu hohe Ablöse, kommt der Spieler halt net" - Schon klar.
Das ist es eben.
Klar kann man mit dem Argument kommen, "WIR" sind aber Pokalsieger, "WIR" haben nie etwas mit dem Abstieg zu tun gehabt. Alles richtig, alles richtig gemacht für 17/18.
Nur darüber kräht kein Hahn mehr, wenn ich jetzt nicht auf der Welle weiter reite.
Ich hoffe, dass wir nur bei Wolf solch eine AK eingebaut haben, bzw. wir andere "Deals" mit lukrativen Sponsoren in der Hand halten, um mit den anderen Vereinen zu konkurrieren, die mehr investieren können/wollen/werden, gerade weil es bei denen nicht lief.
Heißt aber auch nicht, dass es bei denen nächste Saison besser läuft und bei uns schlechter. Dann lacht keiner mehr, von wegen, und was bringt Mainz das ganze Geld, die wären fast abgestiegen etc.
Jetzt gerade lese ich, dass der Mainzer Diallo Dortmund mindestens 25 Mio kosten soll. Gladbach bietet 10 Mio für den komischen Füllkrug und Delaney geht wohl für 24 Mio über die Theke. Komischerweise haben da die Berater anscheinend nicht sooooviel zu sagen wie bei uns, nur bei uns heißt es "Ja,ohne AK oder zu hohe Ablöse, kommt der Spieler halt net" - Schon klar.
Ja, es ist noch zu wenig. Ja, es hieß mal keine AK mehr.
Aber Rom wurde nicht an einem Tag erbaut und es ist nun wenig hilfreich, wenn man immer und immer wieder auf dem gleichen Fehler rumhackt ohne etwas neues dazu zu sagen.
Wohl wahr....aber an nur einem Tag erobert (am 24.08.410 durch den Westgotenkönig Alarich)...d.h.das man mögliche Fehler, die bei Vertragsangelegenheiten in der Vergangenheit passierten, möglichst minimiert oder ganz vermeidet....ich denke und hoffe darauf, das diesbezgl mittlerweile Erkenntnisgewinne vorliegen.....
Und was die hier angeführten Beispiele angeht. Mainz, Freiburg & co mögen ja immer mal wieder den einen oder anderen Volltreffer dabei haben, den sie sich dann entsprechend vergolden, nur was passiert denn danach? Wird da jede Saison das Ziel CL-Plätze ausgegeben? Spielen die entsprechende Vereine jede Saison im oberen Drittel mit, weil die so töfte scouten und jeden Spieler sofort ersetzen können?
Nein?
Um was geht es hier denn dann bitteschön?
Scheint ja auf ein "DIE VERDIENEN ABER MEHR WIE WIR!!!!!! raus zu laufen, da sich der sportliche Erfolg eben auch die die erzielten Verkaufserlöse nicht in Permanenz einstellt.
Wenn es also wieder mal nur um "Neid" geht möchte ich den krakelenden, Sozialneidern hier in passender Form antworten:
SELBER!!!!111
schönen Brückentag noch