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SAW 09.07. - 15.07. - Trainingslagergebabbel

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Der Franklinville-Schwarzwald Männerchor ist schon mal gut!
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Gibt ja doch noch ein paar Nachtschwärmer.Ich dachte ich wäre der einzige Vollhorst
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Steinat1975 schrieb:

Gibt ja doch noch ein paar Nachtschwärmer.Ich dachte ich wäre der einzige Vollhorst

wir haben die eintacht im testspiel gesehn, mit kamada!
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Zimboooo
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mittelbucher schrieb:

Zimboooo

Bester Co-Kommentator überhaupt. Fehlt nur noch der Moppes.
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Wer das Spiel nicht auf Eintracht.TV schauen will findet einen Livestream auf dem Youtubekanal der Eintracht.
Die Qualität dürfte gleich sein aber auf Youtube gibt es einen Chat wo wir uns gegenseitig auf die Nerven gehen können
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Maddux schrieb:

Wer das Spiel nicht auf Eintracht.TV schauen will findet einen Livestream auf dem Youtubekanal der Eintracht.



Dank dir. Auf Youtube ist das Bild ca 2 Sec früher
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Maddux schrieb:

Wer das Spiel nicht auf Eintracht.TV schauen will findet einen Livestream auf dem Youtubekanal der Eintracht.



Dank dir. Auf Youtube ist das Bild ca 2 Sec früher
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Norschter schrieb:

Maddux schrieb:

Wer das Spiel nicht auf Eintracht.TV schauen will findet einen Livestream auf dem Youtubekanal der Eintracht.



Dank dir. Auf Youtube ist das Bild ca 2 Sec früher

Net spoilern bitte !
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Norschter schrieb:

Maddux schrieb:

Wer das Spiel nicht auf Eintracht.TV schauen will findet einen Livestream auf dem Youtubekanal der Eintracht.



Dank dir. Auf Youtube ist das Bild ca 2 Sec früher

Net spoilern bitte !
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mittelbucher schrieb:

Norschter schrieb:

Maddux schrieb:

Wer das Spiel nicht auf Eintracht.TV schauen will findet einen Livestream auf dem Youtubekanal der Eintracht.



Dank dir. Auf Youtube ist das Bild ca 2 Sec früher

Net spoilern bitte !


Ok, ich verrate net, wie es gerade steht.
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tobago schrieb:

Adler_Steigflug schrieb:

Man muss sich ja einfach mal gewahr werden, wie vor wenigen Jahren noch die Situation war. Vielleicht entspannen sich dann auch mal die Leute, die bei jedem Kack heutzutage den Weltuntergang ausrufen.

Für mich hatte die Fahrt der BuLi, was Vermarktung, Kommerzialisierung etc. angehen und die Schere, die sich langsam auftat, so langsam in den 90ern angefangen. 2006 war ganz klar der Katalysator dieser Entwicklung... aber den Anfang sehe bereits so Mitte der 90er. Keine Ahnung, ob es am Bosman-Urteil lag. Aber mit dem Abstieg von Frankfurt und Lautern 1996 hatten sich auch zwei Schwergewichte und Gründungsmitglieder von der Bühne verabschiedet. Lautern hatte noch einmal ein Comeback, um sich dann später wieder zu versenken. Jetzt ist dieser Verein zu ziemlich entgültig tot. Die einzigen Schwergewichte, die damals verweilten, waren Bayern und Dortmund. Und letztere standen dann Anfang der 2000er finanziell vor dem Aus.

Wir hatten uns in der Phase von 1996 bis 2002 fast komplett versenkt. 2003 dann das Zittern um den Wiederaufstieg und das Wahnsinnsspiel gegen Reutlingen. Danach kam die Zeit des Wundenleckens und der wirtschaftlichen Regeneration unter Bruchhagen. Das machte damals Sinn... es ging erst einmal um das Verweilen in der BuLi mit geringsten Mitteln.

2006 ist für mich nun ein gewisser Wendepunkt. Durch die WM im eigenen Land erfuhr der deutsche Profifußball eine Beschleunigung. Driftbewegungen in der Liga gingen -mitunter aber auch bedingt durch die Champions-League- schneller vonstatten. Die Liga war eben nicht zementiert. Sie befand sich mitten im Sprint. Die Eintracht verweilte hingegen im eigenen Koservatismus. Mit dem Pokal-Endspiel und der Teilnahme im UEFA-Cup kamen zwar kurzfristig Gelder in die Kassen. Der "Geldregen" war aber halt nicht von Nachhaltigkeit und wurde mit den 2 Spielereinkäufen Caio und Fenin gekonnt versenkt. 3,5 Millionen an Transfersumme war auch damals schon in der BuLi kein wirklich großes Geld... für die Eintracht aber für lange Zeit die teuersten Transfers.

Mit dem Ende der Funkelzeit hätte Bruchhagen abdanken sollen. Schlechte Transferentscheidungen, wenig Plan, wie man Gelder generieren kann und das Verweilen in der eigenen Starre. Die Beton-Theorie wurde dann als Schutzschild für das eigene Handeln oder eben Nichthandeln aufgebaut. Betoniert war die Eintracht selber, da man schon seit Jahren den Anker geworfen hatte, währen alle anderen Boote schon auf gewisse Ziele zu segelten. Der Abstieg 2011 war dann logische Konsequenz. Das Kind war hier schon in den Brunnen gefallen und spätestens JETZT hätten drastische Konsequenzen folgen müssen. Bruchhagen hätte abdanken und der schmerzhafte Schnitt des Jahres 2016 schon 2011 erfolgen müssen.

Was folgte, war das Phänomen, das man schon 2006 erlebt hatte: Mit dem Atomaufstieg, der Super-Saison 12/13 und dem Einzug in den UEFA-Cup wurde ein kurzfristiger Erfolg verbucht, der nicht nachhaltig wirkte und eher ablenkte. Ein klein wenig Umstrukturierung folgte... aber noch war die Bundesliga ja immer noch total zementiert. Das Geld durch den UEFA-Cup musste man eher aufwenden, um die Lücken, die der Abstieg riss, ein wenig zu kitten. Und verbleibende 3 Millionen hatte man gekonnt wieder mit Veh's Traumtransfer Kadlec versenkt.

Danach war halt wieder Ebbe in der Kasse. 2016 hatte man WIEDER die Konsequenzen des eigenen Handelns beinahe spüren dürfen. Danach erfolgte ENDLICH der Abgang Bruchhagens. Es war, als ob Dämme brechen würden. Dieser tiefe und auch schmerzhafte Schnitt bei der Eintracht erfolgte. Man befand sich immer noch in einer schlechten wirtschaftlichen Verfassung und hatte bei Spielerkäufen vorgegriffen, so dass man nur mittels Verkäufe mit dem Geld hinkam. Die Konsequenz: Erst einmal Spieler leihen.

Doch mit diesem Schnitt, der Arbeit unter den Neuen Bobic, Ben Manga etc. und auch der guten Leistung von Kovac erfolgte innerhalb von 2 Jahren die Gesundung, finanzielle Stabilität und sportlicher Erfolg:
Von Platz 16 auf 11 und dann auf 8 geklettert. 2 mal Pokalfinale und einmal Titelgewinn. Verbindungen zu einem Top-Club wie Real. Ausbaupläne für das Stadion. Gelder für den Bau einer neuen Geschäftsstelle. Rekordumsätze. Es werden Wunsch(nachwuchs)spieler gelockt und auch für Summen zwischen 3 und 7 Millionen einfach gekauft.
2014 konnten wir noch nicht mithalten, als Hannover Joselu für 5 Millionen kaufte und uns somit ausbootete. Das ist noch der Stand von vor gerade mal 4 Jahren!


Eine sehr gute Darstellung der Historie seit dem ersten Abstieg. Ich sehe das in weiten Teilen genauso. Der Betonmischer war nicht nur der Retter in erster Instanz, er war auch fast unser Totengräber. Zum Glück für uns nur fast.

Gruß
tobago


Es ist schon erstaunlich, was kurz nachdem er weg war hier auf einmal doch alles möglich war und wie schnell sich das alles entwickelt hat (und hoffentlich genauso weiterentwickelt).

Werden auf allen Ebenen gute Entscheidungen getroffen, dann ist so etwas wie bei uns möglich, das hat eben nicht „nur“ mit Geld zu tun. Geld kann es beschleunigen, aber Geld bringt dir zum Beispiel gar nichts, wenn nicht die richtigen Entscheidungen getroffen werden, Beispiele kennen wir ja genügend. Und um richtige Entscheidungen treffen zu können, braucht man insbesondere in der Führung die richtigen Leute. Wir scheinen die zu haben, deshalb macht es gerade so einen Spaß, Eintracht macht wieder richtig Laune

In dieser Liga geht und ging schon immer sehr viel, es gab in den letzten 20 Jahren langfristig gesehen und gemessen an den zur Verfügung stehenden Mitteln genügend Absteiger (Kaiserslautern, Hamburg Nürnberg, Bremen, ...), aber auch einige Aufsteiger (Mainz, Dortmund, Freiburg, wir derzeit, ...). Zement gab es aber noch nie.

Mögen unsere Verantwortlichen weiterhin die richtigen Entscheidungen treffen und mögen wir weiterhin die richtigen Entscheider haben. Was ist eigentlich mit Bobics und Hübners Vertrag, gibt es da Neuigkeiten?
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Aceton-Adler schrieb:

Es ist schon erstaunlich, was kurz nachdem er weg war hier auf einmal doch alles möglich war und wie schnell sich das alles entwickelt hat (und hoffentlich genauso weiterentwickelt).

Werden auf allen Ebenen gute Entscheidungen getroffen, dann ist so etwas wie bei uns möglich, das hat eben nicht „nur“ mit Geld zu tun. Geld kann es beschleunigen, aber Geld bringt dir zum Beispiel gar nichts, wenn nicht die richtigen Entscheidungen getroffen werden, Beispiele kennen wir ja genügend. Und um richtige Entscheidungen treffen zu können, braucht man insbesondere in der Führung die richtigen Leute. Wir scheinen die zu haben, deshalb macht es gerade so einen Spaß, Eintracht macht wieder richtig Laune

In dieser Liga geht und ging schon immer sehr viel, es gab in den letzten 20 Jahren langfristig gesehen und gemessen an den zur Verfügung stehenden Mitteln genügend Absteiger (Kaiserslautern, Hamburg Nürnberg, Bremen, ...), aber auch einige Aufsteiger (Mainz, Dortmund, Freiburg, wir derzeit, ...). Zement gab es aber noch nie.

Mögen unsere Verantwortlichen weiterhin die richtigen Entscheidungen treffen und mögen wir weiterhin die richtigen Entscheider haben. Was ist eigentlich mit Bobics und Hübners Vertrag, gibt es da Neuigkeiten?                                                        

Hättet ihr beiden das so geschrieben als Herr Bruchagen noch da war, dann hätte man euch hier zerrissen. Man muss nicht immer an althergebrachtem festhalten. Neue Wege führen manchmal schneller zum Ziel (Erfolg).
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Es ist eben nicht nebensächlich.
Modeste hatte in den 2 Jahren 40 Ligatore erzielt (keine 45), 15 in der ersten Saison und 25 in der zweiten Saison und das bei fast identischen Einsatzzeiten.
Der Unterschied in der zweiten Saison war einfach das er weit überdurchschnittlich viele seiner Torschüsse verwandelt hat und auch weit mehr als statistisch erwartbar. Mit einer ähnlichen Quote wie in der ersten Saison hätte Modeste in der zweiten Saison maximal 17 Tore erzielt. Mindestens 8 Tore weniger als er erzielt hatte und viele davon zum Ausgleich oder Siegtreffer.  
Köln war gerade mal 12 Punkte vom Relegationsplatz weg. Wenn man da die ca 20 Punkte abzieht die Köln durch Modestes überdurchschnittliche Saison und die Fehlentscheidungen der Schiris hatte dann wäre Köln schon in der Vorsaison auf einem der letzten Plätze gelandet.
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Maddux schrieb:

Es ist eben nicht nebensächlich.
Modeste hatte in den 2 Jahren 40 Ligatore erzielt (keine 45), 15 in der ersten Saison und 25 in der zweiten Saison und das bei fast identischen Einsatzzeiten.
Der Unterschied in der zweiten Saison war einfach das er weit überdurchschnittlich viele seiner Torschüsse verwandelt hat und auch weit mehr als statistisch erwartbar. Mit einer ähnlichen Quote wie in der ersten Saison hätte Modeste in der zweiten Saison maximal 17 Tore erzielt. Mindestens 8 Tore weniger als er erzielt hatte und viele davon zum Ausgleich oder Siegtreffer.  
Köln war gerade mal 12 Punkte vom Relegationsplatz weg. Wenn man da die ca 20 Punkte abzieht die Köln durch Modestes überdurchschnittliche Saison und die Fehlentscheidungen der Schiris hatte dann wäre Köln schon in der Vorsaison auf einem der letzten Plätze gelandet.


Du kannst auch gern die Pokaltore abziehen und hätte, hätte, wäre und "statistisch erwartbar" schreiben. Und es wäre wahrscheinlich dunkel, wenn es die Sonne nicht gäbe. Aber was hat das nun mit meiner Aussage zu zun, dass sie den riesigen Fehler gemacht haben ihn abzugeben und deren Abstieg in erster Linie mit seinem Abgang zu tun hatte?
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Die Argumentation ist wohl, dass nicht der Modeste-Verkauf der Fehler war, sondern wie die Millionen dann nicht genutzt wurden, um den Kader in der Breite genug zu verstärken, während zusätzlich noch ein Festhalten an alten Fehlstellungen (Konditionstraining) zu verzeichnen war und der Umstand, dass der FC nur mit sehr viel Dusel (Trefferquote und Schiris) daoben gelandet ist, in der Planung vernachlässigt/unterschätzt wurde.
Hört sich doch eigtl. recht schlüssig an?
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Also unsere Testspielergebnisse laufen schon mal schlecht, das ist meistens ein gutes Zeichen.
Auf in eine neue Saison.
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Die Argumentation ist wohl, dass nicht der Modeste-Verkauf der Fehler war, sondern wie die Millionen dann nicht genutzt wurden, um den Kader in der Breite genug zu verstärken, während zusätzlich noch ein Festhalten an alten Fehlstellungen (Konditionstraining) zu verzeichnen war und der Umstand, dass der FC nur mit sehr viel Dusel (Trefferquote und Schiris) daoben gelandet ist, in der Planung vernachlässigt/unterschätzt wurde.
Hört sich doch eigtl. recht schlüssig an?
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PS: Zum FC-Dusel gehörte im übrigen auch unser Rückrundenabsturz, den der FC nutzen konnte. Da war schon wirklich viel Glück dabei, was man beim FC aber wohl anders sah.
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Also unsere Testspielergebnisse laufen schon mal schlecht, das ist meistens ein gutes Zeichen.
Auf in eine neue Saison.
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Hyundaii30 schrieb:

Also unsere Testspielergebnisse laufen schon mal schlecht, das ist meistens ein gutes Zeichen.
Auf in eine neue Saison.

Letztes Jahr lief es genauso in den USA... Lieber scheiss Ergebnisse ,damit das Trainerteam sieht wo es ansetzen muss ich bin optimistisch!
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Die Argumentation ist wohl, dass nicht der Modeste-Verkauf der Fehler war, sondern wie die Millionen dann nicht genutzt wurden, um den Kader in der Breite genug zu verstärken, während zusätzlich noch ein Festhalten an alten Fehlstellungen (Konditionstraining) zu verzeichnen war und der Umstand, dass der FC nur mit sehr viel Dusel (Trefferquote und Schiris) daoben gelandet ist, in der Planung vernachlässigt/unterschätzt wurde.
Hört sich doch eigtl. recht schlüssig an?
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Klar ist, dass es für einen solchen Absturz immer mehrere Gründe gibt.

Unter anderem, dass der Verein sehr abhängig von Modeste war und es keine sinnvolle Strategie nach seinem Abgang gab.
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Maddux schrieb:

Es ist eben nicht nebensächlich.
Modeste hatte in den 2 Jahren 40 Ligatore erzielt (keine 45), 15 in der ersten Saison und 25 in der zweiten Saison und das bei fast identischen Einsatzzeiten.
Der Unterschied in der zweiten Saison war einfach das er weit überdurchschnittlich viele seiner Torschüsse verwandelt hat und auch weit mehr als statistisch erwartbar. Mit einer ähnlichen Quote wie in der ersten Saison hätte Modeste in der zweiten Saison maximal 17 Tore erzielt. Mindestens 8 Tore weniger als er erzielt hatte und viele davon zum Ausgleich oder Siegtreffer.  
Köln war gerade mal 12 Punkte vom Relegationsplatz weg. Wenn man da die ca 20 Punkte abzieht die Köln durch Modestes überdurchschnittliche Saison und die Fehlentscheidungen der Schiris hatte dann wäre Köln schon in der Vorsaison auf einem der letzten Plätze gelandet.


Du kannst auch gern die Pokaltore abziehen und hätte, hätte, wäre und "statistisch erwartbar" schreiben. Und es wäre wahrscheinlich dunkel, wenn es die Sonne nicht gäbe. Aber was hat das nun mit meiner Aussage zu zun, dass sie den riesigen Fehler gemacht haben ihn abzugeben und deren Abstieg in erster Linie mit seinem Abgang zu tun hatte?
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Modeste ist ein 15-Tore-Stürmer der ein einziges Mal eine Ausnahmesaison hatte in der er den FC vorm Abstieg bewahrt hat. So eine Saison hätte er nie wieder gespielt und Köln wäre auch abgestiegen wenn sie letzte Saison Modeste statt Cordoba gehabt hätten. Nicht ganz so deutlich aber sie wären höchstens in die Relegation gekommen.

Um nicht abzusteigen hätten sie Modeste durch einen Stürmer Marke Lewandowski oder Ronaldo ersetzen oder Modeste behalten und einen Stürmer verpflichten müssen der, zusätzlich zu Modestes Toren, selbst 15 Tore schießt.
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Aceton-Adler schrieb:

Es ist schon erstaunlich, was kurz nachdem er weg war hier auf einmal doch alles möglich war und wie schnell sich das alles entwickelt hat (und hoffentlich genauso weiterentwickelt).

Werden auf allen Ebenen gute Entscheidungen getroffen, dann ist so etwas wie bei uns möglich, das hat eben nicht „nur“ mit Geld zu tun. Geld kann es beschleunigen, aber Geld bringt dir zum Beispiel gar nichts, wenn nicht die richtigen Entscheidungen getroffen werden, Beispiele kennen wir ja genügend. Und um richtige Entscheidungen treffen zu können, braucht man insbesondere in der Führung die richtigen Leute. Wir scheinen die zu haben, deshalb macht es gerade so einen Spaß, Eintracht macht wieder richtig Laune

In dieser Liga geht und ging schon immer sehr viel, es gab in den letzten 20 Jahren langfristig gesehen und gemessen an den zur Verfügung stehenden Mitteln genügend Absteiger (Kaiserslautern, Hamburg Nürnberg, Bremen, ...), aber auch einige Aufsteiger (Mainz, Dortmund, Freiburg, wir derzeit, ...). Zement gab es aber noch nie.

Mögen unsere Verantwortlichen weiterhin die richtigen Entscheidungen treffen und mögen wir weiterhin die richtigen Entscheider haben. Was ist eigentlich mit Bobics und Hübners Vertrag, gibt es da Neuigkeiten?                                                        

Hättet ihr beiden das so geschrieben als Herr Bruchagen noch da war, dann hätte man euch hier zerrissen. Man muss nicht immer an althergebrachtem festhalten. Neue Wege führen manchmal schneller zum Ziel (Erfolg).
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Genauso so ist es, mal ins Risiko gehen mal neue Wege gehen war hier verboten .
Die ersten 2-3 HB Jahre war das sicher richtig, hier wurde es aber zum ewigen Forums Mantra.
Dieselben bejubeln heute jede Bobic Aktion grad dafür, dass es anders ist als damals.

Wenn man damals sagte die Eintracht gehört eigentlich unter die ersten 7-8war man Erfolgsfan und Phantast. Jetzt siehts auf einmal jeder so.
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Genauso so ist es, mal ins Risiko gehen mal neue Wege gehen war hier verboten .
Die ersten 2-3 HB Jahre war das sicher richtig, hier wurde es aber zum ewigen Forums Mantra.
Dieselben bejubeln heute jede Bobic Aktion grad dafür, dass es anders ist als damals.

Wenn man damals sagte die Eintracht gehört eigentlich unter die ersten 7-8war man Erfolgsfan und Phantast. Jetzt siehts auf einmal jeder so.
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municadler schrieb:

Genauso so ist es, mal ins Risiko gehen mal neue Wege gehen war hier verboten .
Die ersten 2-3 HB Jahre war das sicher richtig, hier wurde es aber zum ewigen Forums Mantra.
Dieselben bejubeln heute jede Bobic Aktion grad dafür, dass es anders ist als damals.

Wenn man damals sagte die Eintracht gehört eigentlich unter die ersten 7-8war man Erfolgsfan und Phantast. Jetzt siehts auf einmal jeder so.


Das ist Äpfel mit Birnen vergleichen. Wie auch immer generiert Bobic deutlich mehr Geld. Das wurde auch bisher gut angelegt ohne (zumindest offensichtlich ) "ins Risiko" zu gehen

Diejenigen die das vor ~5-7 Jahren forderten wollten das sich die Eintracht verschuldet.

Hier zählt also dein "Minderheit ausgelacht" nicht.

Als BH unter Funkel einmal "groß" eingekauft hatte wars sportlich aber auch eher ein Reinfall. Und ja, gegen Ende war dann doch jeder Bruchhagenmüde.

Neue Wege war bitter notwendig, (finanzielles) Risiko, in Form von Schulden ... Eher immer noch nicht. Wobei ich nicht ausschließen will das die Ausgaben für letzte Saison (Haller) fremdfinanziert sind ... Von im Vorjahr 2,5 Millionen auf irgendwas um  20 Millionen war doch ein sehr großer Schritt den die Pokaleinnahmen und die geile Vorrunde sicher nicht erklären.

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municadler schrieb:

Genauso so ist es, mal ins Risiko gehen mal neue Wege gehen war hier verboten .
Die ersten 2-3 HB Jahre war das sicher richtig, hier wurde es aber zum ewigen Forums Mantra.
Dieselben bejubeln heute jede Bobic Aktion grad dafür, dass es anders ist als damals.

Wenn man damals sagte die Eintracht gehört eigentlich unter die ersten 7-8war man Erfolgsfan und Phantast. Jetzt siehts auf einmal jeder so.


Das ist Äpfel mit Birnen vergleichen. Wie auch immer generiert Bobic deutlich mehr Geld. Das wurde auch bisher gut angelegt ohne (zumindest offensichtlich ) "ins Risiko" zu gehen

Diejenigen die das vor ~5-7 Jahren forderten wollten das sich die Eintracht verschuldet.

Hier zählt also dein "Minderheit ausgelacht" nicht.

Als BH unter Funkel einmal "groß" eingekauft hatte wars sportlich aber auch eher ein Reinfall. Und ja, gegen Ende war dann doch jeder Bruchhagenmüde.

Neue Wege war bitter notwendig, (finanzielles) Risiko, in Form von Schulden ... Eher immer noch nicht. Wobei ich nicht ausschließen will das die Ausgaben für letzte Saison (Haller) fremdfinanziert sind ... Von im Vorjahr 2,5 Millionen auf irgendwas um  20 Millionen war doch ein sehr großer Schritt den die Pokaleinnahmen und die geile Vorrunde sicher nicht erklären.

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Cyrillar schrieb:

municadler schrieb:

Genauso so ist es, mal ins Risiko gehen mal neue Wege gehen war hier verboten .
Die ersten 2-3 HB Jahre war das sicher richtig, hier wurde es aber zum ewigen Forums Mantra.
Dieselben bejubeln heute jede Bobic Aktion grad dafür, dass es anders ist als damals.

Wenn man damals sagte die Eintracht gehört eigentlich unter die ersten 7-8war man Erfolgsfan und Phantast. Jetzt siehts auf einmal jeder so.


Das ist Äpfel mit Birnen vergleichen. Wie auch immer generiert Bobic deutlich mehr Geld. Das wurde auch bisher gut angelegt ohne (zumindest offensichtlich ) "ins Risiko" zu gehen

Diejenigen die das vor ~5-7 Jahren forderten wollten das sich die Eintracht verschuldet.

Hier zählt also dein "Minderheit ausgelacht" nicht.

Als BH unter Funkel einmal "groß" eingekauft hatte wars sportlich aber auch eher ein Reinfall. Und ja, gegen Ende war dann doch jeder Bruchhagenmüde.

Neue Wege war bitter notwendig, (finanzielles) Risiko, in Form von Schulden ... Eher immer noch nicht. Wobei ich nicht ausschließen will das die Ausgaben für letzte Saison (Haller) fremdfinanziert sind ... Von im Vorjahr 2,5 Millionen auf irgendwas um  20 Millionen war doch ein sehr großer Schritt den die Pokaleinnahmen und die geile Vorrunde sicher nicht erklären.

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Zudem sollte man fairerweise auch erwähnen, dass die Seriosität von HB es erst ermöglicht hat, dass FB und FH heute offene Türen vorfinden, durch die sie spazieren können. Ohne Herry wage ich zu spekulieren würden sie sich da wesentlich härter tun... - meine Meinung.
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Cyrillar schrieb:

municadler schrieb:

Genauso so ist es, mal ins Risiko gehen mal neue Wege gehen war hier verboten .
Die ersten 2-3 HB Jahre war das sicher richtig, hier wurde es aber zum ewigen Forums Mantra.
Dieselben bejubeln heute jede Bobic Aktion grad dafür, dass es anders ist als damals.

Wenn man damals sagte die Eintracht gehört eigentlich unter die ersten 7-8war man Erfolgsfan und Phantast. Jetzt siehts auf einmal jeder so.


Das ist Äpfel mit Birnen vergleichen. Wie auch immer generiert Bobic deutlich mehr Geld. Das wurde auch bisher gut angelegt ohne (zumindest offensichtlich ) "ins Risiko" zu gehen

Diejenigen die das vor ~5-7 Jahren forderten wollten das sich die Eintracht verschuldet.

Hier zählt also dein "Minderheit ausgelacht" nicht.

Als BH unter Funkel einmal "groß" eingekauft hatte wars sportlich aber auch eher ein Reinfall. Und ja, gegen Ende war dann doch jeder Bruchhagenmüde.

Neue Wege war bitter notwendig, (finanzielles) Risiko, in Form von Schulden ... Eher immer noch nicht. Wobei ich nicht ausschließen will das die Ausgaben für letzte Saison (Haller) fremdfinanziert sind ... Von im Vorjahr 2,5 Millionen auf irgendwas um  20 Millionen war doch ein sehr großer Schritt den die Pokaleinnahmen und die geile Vorrunde sicher nicht erklären.

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Zudem sollte man fairerweise auch erwähnen, dass die Seriosität von HB es erst ermöglicht hat, dass FB und FH heute offene Türen vorfinden, durch die sie spazieren können. Ohne Herry wage ich zu spekulieren würden sie sich da wesentlich härter tun... - meine Meinung.
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Herri hat seinen Anteil keine Frage. Wie es allerdings ohne ihn gelaufen wäre kann keiner sagen. Eventuell wäre ein Besserer gekommen.

Gruß
tobago
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Herri hat seinen Anteil keine Frage. Wie es allerdings ohne ihn gelaufen wäre kann keiner sagen. Eventuell wäre ein Besserer gekommen.

Gruß
tobago
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Das ist sogar wahrscheinlich.

Übrigens war seinerzeit SDB einer der Ersten, der erkannt hat, dass Herry eher ein Treibanker, denn ein Antreiber war. ich hatte damals deswegen noch wilde Diskussionen mit ihm und habe mich bei ihm auch per PN entschuldigt. Ich hatte halt 1-2 Jahre länger gebraucht und gehörte damals ca. 2008/2009 immer noch zu den frühen Kritiker, mit HeinzGründel und einigen anderen Exoten. Es haben dann mit jeder Saison mehr gemerkt, dass ein bloßes Bewahren ohne jede Innovation nicht sein kann.

Gleichwohl ist der Stamm derer, die herry gut fanden und immer noch gut finden immer noch beträchtlich.

Ich rede aber nicht von den ersten 2-3 Jahren, da tat er uns unstreitig gut, danach wurde es schlimmer und schlimmer.


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