Also mal ganz im Ernst: ob das wegen der besonderen Empfindlichkeiten im Fußball besonders pfiffig von dem Verkäufer ist, sei mal dahin gestellt, aber so ein wenig Frotzelei gehört doch wohl auch dazu. Ich würde das sportlich nehmen. Sagste ihm halt was wie "schlechter Verlierer, Deine Mannschaft hats vorgelebt und Du machsts nach" oder genießt einfach im Stillen. Wenn er der Chef des Ladens ist, kannst Du ihm ja auch mal zu verstehen geben, dass sowas nicht unbedingt dienlich ist bei der Kundenbindung. Aber unterm Strich wars halt mal ein Spruch. Wenn Du jetzt so gut kontern könntest wie Rebic ...
Und dann noch alles kurz und klein schlagen.
Das versteht sich doch von selbst. Ohne alles kurz und klein zu schlagen wäre der Alltag doch arg trüb. Den Soundtrack zum Frankfurter Wesen hat übrigens eine Berliner Band geschrieben: https://www.youtube.com/watch?v=QWjBs79JygM
Das ist doch alles keine Lösung. In einem solchen Fall: Reingehen, ganz, ganz viele Bayernklamotten aus den Regalen nehmen, so dass der Berg auf dem Arm echt schwer wird, dann alles auf die Verkaufstheke legen - und dann den Laden verlassen.
Ein Freund von mir hat das 'mal in einem Supermarkt gebracht, über den er sich geärgert hatte. Der Markt hatte drei Kassen. Er ging mit zwei Kumpels hin, jeder mit einem großen Einkaufswagen. Die Wagen wurden vollgepackt mit möglichst vielem, möglichst kleinteiligem Zeug. Gehäuft voll. Dann in den Kassenschlangen so einreihen, dass man ungefähr auf gleicher Höhe ist. Geduldig warten, bis man am Band steht, schön alles aufs Kassenband laden - und dann rausgehen und verschwinden. Das legt den Laden für eine Viertelstunden lahm.
Das ist doch alles keine Lösung. In einem solchen Fall: Reingehen, ganz, ganz viele Bayernklamotten aus den Regalen nehmen, so dass der Berg auf dem Arm echt schwer wird, dann alles auf die Verkaufstheke legen - und dann den Laden verlassen.
Ein Freund von mir hat das 'mal in einem Supermarkt gebracht, über den er sich geärgert hatte. Der Markt hatte drei Kassen. Er ging mit zwei Kumpels hin, jeder mit einem großen Einkaufswagen. Die Wagen wurden vollgepackt mit möglichst vielem, möglichst kleinteiligem Zeug. Gehäuft voll. Dann in den Kassenschlangen so einreihen, dass man ungefähr auf gleicher Höhe ist. Geduldig warten, bis man am Band steht, schön alles aufs Kassenband laden - und dann rausgehen und verschwinden. Das legt den Laden für eine Viertelstunden lahm.
Das ist doch alles keine Lösung. In einem solchen Fall: Reingehen, ganz, ganz viele Bayernklamotten aus den Regalen nehmen, so dass der Berg auf dem Arm echt schwer wird, dann alles auf die Verkaufstheke legen - und dann den Laden verlassen.
Ein Freund von mir hat das 'mal in einem Supermarkt gebracht, über den er sich geärgert hatte. Der Markt hatte drei Kassen. Er ging mit zwei Kumpels hin, jeder mit einem großen Einkaufswagen. Die Wagen wurden vollgepackt mit möglichst vielem, möglichst kleinteiligem Zeug. Gehäuft voll. Dann in den Kassenschlangen so einreihen, dass man ungefähr auf gleicher Höhe ist. Geduldig warten, bis man am Band steht, schön alles aufs Kassenband laden - und dann rausgehen und verschwinden. Das legt den Laden für eine Viertelstunden lahm.
Das ist doch auch keine Alternative, wenn man so viel Zeug erst einmal kurz und kleinteilig schlagen muss
Das ist doch alles keine Lösung. In einem solchen Fall: Reingehen, ganz, ganz viele Bayernklamotten aus den Regalen nehmen, so dass der Berg auf dem Arm echt schwer wird, dann alles auf die Verkaufstheke legen - und dann den Laden verlassen.
Ein Freund von mir hat das 'mal in einem Supermarkt gebracht, über den er sich geärgert hatte. Der Markt hatte drei Kassen. Er ging mit zwei Kumpels hin, jeder mit einem großen Einkaufswagen. Die Wagen wurden vollgepackt mit möglichst vielem, möglichst kleinteiligem Zeug. Gehäuft voll. Dann in den Kassenschlangen so einreihen, dass man ungefähr auf gleicher Höhe ist. Geduldig warten, bis man am Band steht, schön alles aufs Kassenband laden - und dann rausgehen und verschwinden. Das legt den Laden für eine Viertelstunden lahm.
Das ist doch alles keine Lösung. In einem solchen Fall: Reingehen, ganz, ganz viele Bayernklamotten aus den Regalen nehmen, so dass der Berg auf dem Arm echt schwer wird, dann alles auf die Verkaufstheke legen - und dann den Laden verlassen.
Ein Freund von mir hat das 'mal in einem Supermarkt gebracht, über den er sich geärgert hatte. Der Markt hatte drei Kassen. Er ging mit zwei Kumpels hin, jeder mit einem großen Einkaufswagen. Die Wagen wurden vollgepackt mit möglichst vielem, möglichst kleinteiligem Zeug. Gehäuft voll. Dann in den Kassenschlangen so einreihen, dass man ungefähr auf gleicher Höhe ist. Geduldig warten, bis man am Band steht, schön alles aufs Kassenband laden - und dann rausgehen und verschwinden. Das legt den Laden für eine Viertelstunden lahm.
Das ist doch alles keine Lösung. In einem solchen Fall: Reingehen, ganz, ganz viele Bayernklamotten aus den Regalen nehmen, so dass der Berg auf dem Arm echt schwer wird, dann alles auf die Verkaufstheke legen - und dann den Laden verlassen.
Ein Freund von mir hat das 'mal in einem Supermarkt gebracht, über den er sich geärgert hatte. Der Markt hatte drei Kassen. Er ging mit zwei Kumpels hin, jeder mit einem großen Einkaufswagen. Die Wagen wurden vollgepackt mit möglichst vielem, möglichst kleinteiligem Zeug. Gehäuft voll. Dann in den Kassenschlangen so einreihen, dass man ungefähr auf gleicher Höhe ist. Geduldig warten, bis man am Band steht, schön alles aufs Kassenband laden - und dann rausgehen und verschwinden. Das legt den Laden für eine Viertelstunden lahm.
Das ist doch alles keine Lösung. In einem solchen Fall: Reingehen, ganz, ganz viele Bayernklamotten aus den Regalen nehmen, so dass der Berg auf dem Arm echt schwer wird, dann alles auf die Verkaufstheke legen - und dann den Laden verlassen.
Ein Freund von mir hat das 'mal in einem Supermarkt gebracht, über den er sich geärgert hatte. Der Markt hatte drei Kassen. Er ging mit zwei Kumpels hin, jeder mit einem großen Einkaufswagen. Die Wagen wurden vollgepackt mit möglichst vielem, möglichst kleinteiligem Zeug. Gehäuft voll. Dann in den Kassenschlangen so einreihen, dass man ungefähr auf gleicher Höhe ist. Geduldig warten, bis man am Band steht, schön alles aufs Kassenband laden - und dann rausgehen und verschwinden. Das legt den Laden für eine Viertelstunden lahm.
Das ist doch auch keine Alternative, wenn man so viel Zeug erst einmal kurz und kleinteilig schlagen muss
Oder der Chef heisst Klein Kurze?
Wäre es dann nicht eher angebracht ihn erst mal lang und groß zu schlagen?
Oder der Chef heisst Klein Kurze?
Wäre es dann nicht eher angebracht ihn erst mal lang und groß zu schlagen?
Aber schön, dass es jetzt endlich raus ist. Geht's besser? Oder doch erstmal irgendwas kurz und ... ?
Aber schön, dass es jetzt endlich raus ist. Geht's besser? Oder doch erstmal irgendwas kurz und ... ?
Das versteht sich doch von selbst. Ohne alles kurz und klein zu schlagen wäre der Alltag doch arg trüb.
Den Soundtrack zum Frankfurter Wesen hat übrigens eine Berliner Band geschrieben: https://www.youtube.com/watch?v=QWjBs79JygM
Ein Freund von mir hat das 'mal in einem Supermarkt gebracht, über den er sich geärgert hatte. Der Markt hatte drei Kassen. Er ging mit zwei Kumpels hin, jeder mit einem großen Einkaufswagen. Die Wagen wurden vollgepackt mit möglichst vielem, möglichst kleinteiligem Zeug. Gehäuft voll. Dann in den Kassenschlangen so einreihen, dass man ungefähr auf gleicher Höhe ist. Geduldig warten, bis man am Band steht, schön alles aufs Kassenband laden - und dann rausgehen und verschwinden. Das legt den Laden für eine Viertelstunden lahm.
Das ist doch auch keine Alternative, wenn man so viel Zeug erst einmal kurz und kleinteilig schlagen muss
Ein Freund von mir hat das 'mal in einem Supermarkt gebracht, über den er sich geärgert hatte. Der Markt hatte drei Kassen. Er ging mit zwei Kumpels hin, jeder mit einem großen Einkaufswagen. Die Wagen wurden vollgepackt mit möglichst vielem, möglichst kleinteiligem Zeug. Gehäuft voll. Dann in den Kassenschlangen so einreihen, dass man ungefähr auf gleicher Höhe ist. Geduldig warten, bis man am Band steht, schön alles aufs Kassenband laden - und dann rausgehen und verschwinden. Das legt den Laden für eine Viertelstunden lahm.
Ein Freund von mir hat das 'mal in einem Supermarkt gebracht, über den er sich geärgert hatte. Der Markt hatte drei Kassen. Er ging mit zwei Kumpels hin, jeder mit einem großen Einkaufswagen. Die Wagen wurden vollgepackt mit möglichst vielem, möglichst kleinteiligem Zeug. Gehäuft voll. Dann in den Kassenschlangen so einreihen, dass man ungefähr auf gleicher Höhe ist. Geduldig warten, bis man am Band steht, schön alles aufs Kassenband laden - und dann rausgehen und verschwinden. Das legt den Laden für eine Viertelstunden lahm.
Das ist doch auch keine Alternative, wenn man so viel Zeug erst einmal kurz und kleinteilig schlagen muss
Ich hätte an deiner Stelle alles kurz und klein geschlagen.
Normal sollte man Neutral sein wenn man so einen Laden hat bzw. betreibt. So Sprüche mögen lustig gemeint sein, aber nicht jeder findet sowas lustig.