Sollte die Info stimmen, dass die SGE den Scheißvertrag mit Lagardere bereits zum Sommer 2019 auflöst und vor allem die Vermarktung selbst übernimmt, wäre das durchaus ein mittlerer Meilenstein.
Sollte die Info stimmen, dass die SGE den Scheißvertrag mit Lagardere bereits zum Sommer 2019 auflöst und vor allem die Vermarktung selbst übernimmt, wäre das durchaus ein mittlerer Meilenstein.
Was mich etwas erstaunt, ist die doch relativ geringe Einsparung von 3 Mio. € durch die Eigenvermarktung. Entweder kam zu den kolportierten Zahlungen von 6 Mio. € p.a. noch eine Beteiligung von X% oder man verspricht sich von der Eigenvermarktung noch bessere Abschlüsse als durch den Vermarkter.
Yep! Bester Nachricht heute! Jetzt Konzentration auf neuen Mietvertrag / Stadionbetreiber / Stadionausbau. Die EM 2024, auch wenn die uns jetzt alle wg. den DFB-Heinis nervt, ist da auch ein netter Boost.
Guter Beitrag in der Rundschau heute , bitte weiter so... Grüße
Stimmt. Aber es wäre halt schön, wenn insbesondere die FR wie am Anfang der Saison nicht immer alles gleich schlecht schreibt und sich auch mal etwas in Geduld üben würde. Es war doch von Anfang an klar (zumindest mir), dass es unter Hütter erstmal holprig werden würde. Wenn man da die Berichte vor ein paar Monaten nochmal hervor holt (nach Supercup und Pokalaus in Ulm), war man ja laut der Meinung von der FR fast schon ein sicherer Absteiger. Aber so sind die Medien leider häufig. Schreiben wie nach dem "Fähnchen im Wind". Jetzt halt mal wieder ein rosiger Bericht. Sollte es in den nächsten Spielen aber nicht die gewünschten Punkte geben, geht es wieder in die andere Richtung...
Ob der Ingo selbst den größten Sachverstand bezüglich Fußball hat? Dieses ständige wiederholen, der Ballbesitzfußball wäre für alle Zeiten nutzlos und überholt, das hätte die WM oder jetzt Bayern bewiesen - kann man nicht mal hinterfragen, dass es vielleicht Trainer gibt, die nachhaltigen Erfolg damit erreichen können? Wenn man solchen Standfußball spielt wie die N11 oder die Bayern in den letzten 3 Wochen, dann sieht man natürlich kein Land. Aber daraus einen allgemeingültigen Zustand abzuleiten, naja.
Letztlich muss man für jedes System die richtigen Spieler - und den richtigen Trainer haben. Die Nationalmannschaft hat zur zwei vielleicht grade beides nicht so wirklich Deswegen das Ende einer Ära auszurufen halte ich aber auch für zu verfrüht
Letztlich ist der Ballbesitzfußball auch nur eine von mehreren Möglichkeiten, den Gegner zu bespielen und wenn man sein Tiki-Taka beherrscht (und die Spieler dafür hat), dann kann man damit sehr wohl noch erfolgreich sein.
Ja, die WM hat den Trend zum Gegenpressing und zu einer gesteigerten Athletik und Durchsetzungskraft in der vordersten Reihe gezeigt. Und für diese Taktik die Eintracht auch im Moment die richtigen Spieler.
Hütter hat selbstverständlich etwas Zeit gebraucht, um alle so gut kennenzulernen, dass er ein funktionierendes System bauen konnte - und wir alle wissen, dass es da in der Spielfeldmitte noch reichlich Luft nach oben gibt -, und dass es auch nicht immer so gut klappen wird wie in der letzen englischen Woche. Aber mit unserem jetzigen Kader ist das der richtige Weg, so scheint's
Ja, die meisten lange Bälle nach vorne, was ja schon mal den Vorteil hat, dass er nicht mehr in der Nähe des eigenen Tores ist und man immer die drei Sekunden Zeit hat, um sich in Formation zu bringen. Was ich bei der Betrachtung aber vermisse, ist die Unterscheidung zwischen blinden Befreiungsschlägen und dem Versuch den Gegner lang zu überspielen. Zweites kann Sinn machen, wenn man pfeilschnelle Stürmer hat (Oh, so einen haben wir ja) oder wenn man einen extrem starken Zielspieler hat, der auch in großer Bedrängnis Bälle mit seinem magnetischen Körper annehmen und dann weiter verteilen kann (Oh, so einen haben wir ja auch noch)
Und das einzige, was in den letzten drei Spielen an Kumpelfußball erinnert hat, ist Danny daCostas Laufstil Aber damit kann man leben ...
Sehe ich genauso. Das ist doch wieder nur ein Spiel für die Medien, mit dem man einen Grund für das absolut katastrophale Auftreten bei einer WM begründen kann! Wenn man das beim FC Barcelona hört lacht man wahrscheinlich lauthals..
Ob der Ingo selbst den größten Sachverstand bezüglich Fußball hat? Dieses ständige wiederholen, der Ballbesitzfußball wäre für alle Zeiten nutzlos und überholt, das hätte die WM oder jetzt Bayern bewiesen - kann man nicht mal hinterfragen, dass es vielleicht Trainer gibt, die nachhaltigen Erfolg damit erreichen können? Wenn man solchen Standfußball spielt wie die N11 oder die Bayern in den letzten 3 Wochen, dann sieht man natürlich kein Land. Aber daraus einen allgemeingültigen Zustand abzuleiten, naja.
Letztlich muss man für jedes System die richtigen Spieler - und den richtigen Trainer haben. Die Nationalmannschaft hat zur zwei vielleicht grade beides nicht so wirklich Deswegen das Ende einer Ära auszurufen halte ich aber auch für zu verfrüht
Letztlich ist der Ballbesitzfußball auch nur eine von mehreren Möglichkeiten, den Gegner zu bespielen und wenn man sein Tiki-Taka beherrscht (und die Spieler dafür hat), dann kann man damit sehr wohl noch erfolgreich sein.
Ja, die WM hat den Trend zum Gegenpressing und zu einer gesteigerten Athletik und Durchsetzungskraft in der vordersten Reihe gezeigt. Und für diese Taktik die Eintracht auch im Moment die richtigen Spieler.
Hütter hat selbstverständlich etwas Zeit gebraucht, um alle so gut kennenzulernen, dass er ein funktionierendes System bauen konnte - und wir alle wissen, dass es da in der Spielfeldmitte noch reichlich Luft nach oben gibt -, und dass es auch nicht immer so gut klappen wird wie in der letzen englischen Woche. Aber mit unserem jetzigen Kader ist das der richtige Weg, so scheint's
Ja, die meisten lange Bälle nach vorne, was ja schon mal den Vorteil hat, dass er nicht mehr in der Nähe des eigenen Tores ist und man immer die drei Sekunden Zeit hat, um sich in Formation zu bringen. Was ich bei der Betrachtung aber vermisse, ist die Unterscheidung zwischen blinden Befreiungsschlägen und dem Versuch den Gegner lang zu überspielen. Zweites kann Sinn machen, wenn man pfeilschnelle Stürmer hat (Oh, so einen haben wir ja) oder wenn man einen extrem starken Zielspieler hat, der auch in großer Bedrängnis Bälle mit seinem magnetischen Körper annehmen und dann weiter verteilen kann (Oh, so einen haben wir ja auch noch)
Und das einzige, was in den letzten drei Spielen an Kumpelfußball erinnert hat, ist Danny daCostas Laufstil Aber damit kann man leben ...
Aber ich denke, die Löw Ära neigt sich dem Ende zu. Er sitzt im gleichen Denkgefängnis wie der Veh damals. Irgendwann muss auch altbewertes auf den Prüfstand, die schlechtesten Spieler gestern, waren auch die, die die WM vermasselt haben. Die"große" Rotation gestern ist nur durch den Druck der Medien entstanden. Fazit Löw hat ausgedient, der Popel ist gelutscht.
Letztlich muss man für jedes System die richtigen Spieler - und den richtigen Trainer haben. Die Nationalmannschaft hat zur zwei vielleicht grade beides nicht so wirklich Deswegen das Ende einer Ära auszurufen halte ich aber auch für zu verfrüht
Letztlich ist der Ballbesitzfußball auch nur eine von mehreren Möglichkeiten, den Gegner zu bespielen und wenn man sein Tiki-Taka beherrscht (und die Spieler dafür hat), dann kann man damit sehr wohl noch erfolgreich sein.
Ja, die WM hat den Trend zum Gegenpressing und zu einer gesteigerten Athletik und Durchsetzungskraft in der vordersten Reihe gezeigt. Und für diese Taktik die Eintracht auch im Moment die richtigen Spieler.
Hütter hat selbstverständlich etwas Zeit gebraucht, um alle so gut kennenzulernen, dass er ein funktionierendes System bauen konnte - und wir alle wissen, dass es da in der Spielfeldmitte noch reichlich Luft nach oben gibt -, und dass es auch nicht immer so gut klappen wird wie in der letzen englischen Woche. Aber mit unserem jetzigen Kader ist das der richtige Weg, so scheint's
Ja, die meisten lange Bälle nach vorne, was ja schon mal den Vorteil hat, dass er nicht mehr in der Nähe des eigenen Tores ist und man immer die drei Sekunden Zeit hat, um sich in Formation zu bringen. Was ich bei der Betrachtung aber vermisse, ist die Unterscheidung zwischen blinden Befreiungsschlägen und dem Versuch den Gegner lang zu überspielen. Zweites kann Sinn machen, wenn man pfeilschnelle Stürmer hat (Oh, so einen haben wir ja) oder wenn man einen extrem starken Zielspieler hat, der auch in großer Bedrängnis Bälle mit seinem magnetischen Körper annehmen und dann weiter verteilen kann (Oh, so einen haben wir ja auch noch)
Und das einzige, was in den letzten drei Spielen an Kumpelfußball erinnert hat, ist Danny daCostas Laufstil Aber damit kann man leben ...
Guter Beitrag in der Rundschau heute , bitte weiter so... Grüße
Stimmt. Aber es wäre halt schön, wenn insbesondere die FR wie am Anfang der Saison nicht immer alles gleich schlecht schreibt und sich auch mal etwas in Geduld üben würde. Es war doch von Anfang an klar (zumindest mir), dass es unter Hütter erstmal holprig werden würde. Wenn man da die Berichte vor ein paar Monaten nochmal hervor holt (nach Supercup und Pokalaus in Ulm), war man ja laut der Meinung von der FR fast schon ein sicherer Absteiger. Aber so sind die Medien leider häufig. Schreiben wie nach dem "Fähnchen im Wind". Jetzt halt mal wieder ein rosiger Bericht. Sollte es in den nächsten Spielen aber nicht die gewünschten Punkte geben, geht es wieder in die andere Richtung...
Letztlich muss man für jedes System die richtigen Spieler - und den richtigen Trainer haben. Die Nationalmannschaft hat zur zwei vielleicht grade beides nicht so wirklich Deswegen das Ende einer Ära auszurufen halte ich aber auch für zu verfrüht
Letztlich ist der Ballbesitzfußball auch nur eine von mehreren Möglichkeiten, den Gegner zu bespielen und wenn man sein Tiki-Taka beherrscht (und die Spieler dafür hat), dann kann man damit sehr wohl noch erfolgreich sein.
Ja, die WM hat den Trend zum Gegenpressing und zu einer gesteigerten Athletik und Durchsetzungskraft in der vordersten Reihe gezeigt. Und für diese Taktik die Eintracht auch im Moment die richtigen Spieler.
Hütter hat selbstverständlich etwas Zeit gebraucht, um alle so gut kennenzulernen, dass er ein funktionierendes System bauen konnte - und wir alle wissen, dass es da in der Spielfeldmitte noch reichlich Luft nach oben gibt -, und dass es auch nicht immer so gut klappen wird wie in der letzen englischen Woche. Aber mit unserem jetzigen Kader ist das der richtige Weg, so scheint's
Ja, die meisten lange Bälle nach vorne, was ja schon mal den Vorteil hat, dass er nicht mehr in der Nähe des eigenen Tores ist und man immer die drei Sekunden Zeit hat, um sich in Formation zu bringen. Was ich bei der Betrachtung aber vermisse, ist die Unterscheidung zwischen blinden Befreiungsschlägen und dem Versuch den Gegner lang zu überspielen. Zweites kann Sinn machen, wenn man pfeilschnelle Stürmer hat (Oh, so einen haben wir ja) oder wenn man einen extrem starken Zielspieler hat, der auch in großer Bedrängnis Bälle mit seinem magnetischen Körper annehmen und dann weiter verteilen kann (Oh, so einen haben wir ja auch noch)
Und das einzige, was in den letzten drei Spielen an Kumpelfußball erinnert hat, ist Danny daCostas Laufstil Aber damit kann man leben ...
Aber ich denke, die Löw Ära neigt sich dem Ende zu. Er sitzt im gleichen Denkgefängnis wie der Veh damals. Irgendwann muss auch altbewertes auf den Prüfstand, die schlechtesten Spieler gestern, waren auch die, die die WM vermasselt haben. Die"große" Rotation gestern ist nur durch den Druck der Medien entstanden. Fazit Löw hat ausgedient, der Popel ist gelutscht.
Guter Beitrag in der Rundschau heute , bitte weiter so... Grüße
Stimmt. Aber es wäre halt schön, wenn insbesondere die FR wie am Anfang der Saison nicht immer alles gleich schlecht schreibt und sich auch mal etwas in Geduld üben würde. Es war doch von Anfang an klar (zumindest mir), dass es unter Hütter erstmal holprig werden würde. Wenn man da die Berichte vor ein paar Monaten nochmal hervor holt (nach Supercup und Pokalaus in Ulm), war man ja laut der Meinung von der FR fast schon ein sicherer Absteiger. Aber so sind die Medien leider häufig. Schreiben wie nach dem "Fähnchen im Wind". Jetzt halt mal wieder ein rosiger Bericht. Sollte es in den nächsten Spielen aber nicht die gewünschten Punkte geben, geht es wieder in die andere Richtung...
In der Hessenschau geht ja wieder ein hübscher Ausblick der Marke: "Wir warnen vor den vermeintlich leichten Gegnern der nächsten fünf Spiele, aber gewonnen werden müssen sie schon ... oder können, aber nur wenn der Gegner Fehler macht, denn unsere ganze Spielphilosophie ist darauf aufgebaut, dass der Gegner Fehler macht ..."
Wieder mal typisch, so eine eierlegende Wollmilchsau von Artikel
Natürlich ist es gut, wenn der Gegner Fehler macht Wenn er nämlich keine Fehler macht, schießt noch nicht mal Barcelona ein Tor. Was hier unterstellt wird, ist, dass unsere Jungs nicht in der Lage wären, den Gegner zu Fehlern zu zwingen, wenn der sich einfach hinten reinstellt wie es wohl von FD, VfB und 1. FCN erwartet wird, und von Limassol nicht vergessen
Ich denke nicht, dass wir schon soweit sind, dass man da einfach von 5 leichteren Spielen reden kann Grade der VfB wird unter Weinzierl sicher anders auftreten als zuletzt Wir müssen nach wie vor in jedem Spiel alles geben und voll drauf gehen, sonst wird das nichts und es wird kein Stück weniger spannend als die letzten 5 Spiele.
Was mich etwas erstaunt, ist die doch relativ geringe Einsparung von 3 Mio. € durch die Eigenvermarktung.
Entweder kam zu den kolportierten Zahlungen von 6 Mio. € p.a. noch eine Beteiligung von X% oder man verspricht sich von der Eigenvermarktung noch bessere Abschlüsse als durch den Vermarkter.
Grüße
Stimmt. Aber es wäre halt schön, wenn insbesondere die FR wie am Anfang der Saison nicht immer alles
gleich schlecht schreibt und sich auch mal etwas in Geduld üben würde. Es war doch von Anfang an klar (zumindest mir), dass es unter Hütter erstmal holprig werden würde. Wenn man da die Berichte vor ein paar Monaten nochmal hervor holt (nach Supercup und Pokalaus in Ulm), war man ja laut der Meinung von der FR fast schon ein sicherer Absteiger. Aber so sind die Medien leider häufig. Schreiben wie nach dem "Fähnchen im Wind".
Jetzt halt mal wieder ein rosiger Bericht. Sollte es in den nächsten Spielen aber nicht die gewünschten Punkte
geben, geht es wieder in die andere Richtung...
Dieses ständige wiederholen, der Ballbesitzfußball wäre für alle Zeiten nutzlos und überholt, das hätte die WM oder jetzt Bayern bewiesen - kann man nicht mal hinterfragen, dass es vielleicht Trainer gibt, die nachhaltigen Erfolg damit erreichen können?
Wenn man solchen Standfußball spielt wie die N11 oder die Bayern in den letzten 3 Wochen, dann sieht man natürlich kein Land. Aber daraus einen allgemeingültigen Zustand abzuleiten, naja.
Die Nationalmannschaft hat zur zwei vielleicht grade beides nicht so wirklich
Deswegen das Ende einer Ära auszurufen halte ich aber auch für zu verfrüht
Letztlich ist der Ballbesitzfußball auch nur eine von mehreren Möglichkeiten, den Gegner zu bespielen
und wenn man sein Tiki-Taka beherrscht (und die Spieler dafür hat), dann kann man damit sehr wohl noch erfolgreich sein.
Ja, die WM hat den Trend zum Gegenpressing und zu einer gesteigerten Athletik und Durchsetzungskraft in der vordersten Reihe gezeigt. Und für diese Taktik die Eintracht auch im Moment die richtigen Spieler.
Hütter hat selbstverständlich etwas Zeit gebraucht, um alle so gut kennenzulernen, dass er ein funktionierendes System bauen konnte - und wir alle wissen, dass es da in der Spielfeldmitte noch reichlich Luft nach oben gibt -, und dass es auch nicht immer so gut klappen wird wie in der letzen englischen Woche. Aber mit unserem jetzigen Kader ist das der richtige Weg, so scheint's
Ja, die meisten lange Bälle nach vorne, was ja schon mal den Vorteil hat, dass er nicht mehr in der Nähe des eigenen Tores ist und man immer die drei Sekunden Zeit hat, um sich in Formation zu bringen.
Was ich bei der Betrachtung aber vermisse, ist die Unterscheidung zwischen blinden Befreiungsschlägen und dem Versuch den Gegner lang zu überspielen. Zweites kann Sinn machen, wenn man pfeilschnelle Stürmer hat (Oh, so einen haben wir ja) oder wenn man einen extrem starken Zielspieler hat, der auch in großer Bedrängnis Bälle mit seinem magnetischen Körper annehmen und dann weiter verteilen kann (Oh, so einen haben wir ja auch noch)
Und das einzige, was in den letzten drei Spielen an Kumpelfußball erinnert hat, ist Danny daCostas Laufstil
Aber damit kann man leben ...
Wenn man das beim FC Barcelona hört lacht man wahrscheinlich lauthals..
Über die Spielweise/Statistiken: wenn juckts
Dieses ständige wiederholen, der Ballbesitzfußball wäre für alle Zeiten nutzlos und überholt, das hätte die WM oder jetzt Bayern bewiesen - kann man nicht mal hinterfragen, dass es vielleicht Trainer gibt, die nachhaltigen Erfolg damit erreichen können?
Wenn man solchen Standfußball spielt wie die N11 oder die Bayern in den letzten 3 Wochen, dann sieht man natürlich kein Land. Aber daraus einen allgemeingültigen Zustand abzuleiten, naja.
Die Nationalmannschaft hat zur zwei vielleicht grade beides nicht so wirklich
Deswegen das Ende einer Ära auszurufen halte ich aber auch für zu verfrüht
Letztlich ist der Ballbesitzfußball auch nur eine von mehreren Möglichkeiten, den Gegner zu bespielen
und wenn man sein Tiki-Taka beherrscht (und die Spieler dafür hat), dann kann man damit sehr wohl noch erfolgreich sein.
Ja, die WM hat den Trend zum Gegenpressing und zu einer gesteigerten Athletik und Durchsetzungskraft in der vordersten Reihe gezeigt. Und für diese Taktik die Eintracht auch im Moment die richtigen Spieler.
Hütter hat selbstverständlich etwas Zeit gebraucht, um alle so gut kennenzulernen, dass er ein funktionierendes System bauen konnte - und wir alle wissen, dass es da in der Spielfeldmitte noch reichlich Luft nach oben gibt -, und dass es auch nicht immer so gut klappen wird wie in der letzen englischen Woche. Aber mit unserem jetzigen Kader ist das der richtige Weg, so scheint's
Ja, die meisten lange Bälle nach vorne, was ja schon mal den Vorteil hat, dass er nicht mehr in der Nähe des eigenen Tores ist und man immer die drei Sekunden Zeit hat, um sich in Formation zu bringen.
Was ich bei der Betrachtung aber vermisse, ist die Unterscheidung zwischen blinden Befreiungsschlägen und dem Versuch den Gegner lang zu überspielen. Zweites kann Sinn machen, wenn man pfeilschnelle Stürmer hat (Oh, so einen haben wir ja) oder wenn man einen extrem starken Zielspieler hat, der auch in großer Bedrängnis Bälle mit seinem magnetischen Körper annehmen und dann weiter verteilen kann (Oh, so einen haben wir ja auch noch)
Und das einzige, was in den letzten drei Spielen an Kumpelfußball erinnert hat, ist Danny daCostas Laufstil
Aber damit kann man leben ...
Die Nationalmannschaft hat zur zwei vielleicht grade beides nicht so wirklich
Deswegen das Ende einer Ära auszurufen halte ich aber auch für zu verfrüht
Letztlich ist der Ballbesitzfußball auch nur eine von mehreren Möglichkeiten, den Gegner zu bespielen
und wenn man sein Tiki-Taka beherrscht (und die Spieler dafür hat), dann kann man damit sehr wohl noch erfolgreich sein.
Ja, die WM hat den Trend zum Gegenpressing und zu einer gesteigerten Athletik und Durchsetzungskraft in der vordersten Reihe gezeigt. Und für diese Taktik die Eintracht auch im Moment die richtigen Spieler.
Hütter hat selbstverständlich etwas Zeit gebraucht, um alle so gut kennenzulernen, dass er ein funktionierendes System bauen konnte - und wir alle wissen, dass es da in der Spielfeldmitte noch reichlich Luft nach oben gibt -, und dass es auch nicht immer so gut klappen wird wie in der letzen englischen Woche. Aber mit unserem jetzigen Kader ist das der richtige Weg, so scheint's
Ja, die meisten lange Bälle nach vorne, was ja schon mal den Vorteil hat, dass er nicht mehr in der Nähe des eigenen Tores ist und man immer die drei Sekunden Zeit hat, um sich in Formation zu bringen.
Was ich bei der Betrachtung aber vermisse, ist die Unterscheidung zwischen blinden Befreiungsschlägen und dem Versuch den Gegner lang zu überspielen. Zweites kann Sinn machen, wenn man pfeilschnelle Stürmer hat (Oh, so einen haben wir ja) oder wenn man einen extrem starken Zielspieler hat, der auch in großer Bedrängnis Bälle mit seinem magnetischen Körper annehmen und dann weiter verteilen kann (Oh, so einen haben wir ja auch noch)
Und das einzige, was in den letzten drei Spielen an Kumpelfußball erinnert hat, ist Danny daCostas Laufstil
Aber damit kann man leben ...
Grüße
Stimmt. Aber es wäre halt schön, wenn insbesondere die FR wie am Anfang der Saison nicht immer alles
gleich schlecht schreibt und sich auch mal etwas in Geduld üben würde. Es war doch von Anfang an klar (zumindest mir), dass es unter Hütter erstmal holprig werden würde. Wenn man da die Berichte vor ein paar Monaten nochmal hervor holt (nach Supercup und Pokalaus in Ulm), war man ja laut der Meinung von der FR fast schon ein sicherer Absteiger. Aber so sind die Medien leider häufig. Schreiben wie nach dem "Fähnchen im Wind".
Jetzt halt mal wieder ein rosiger Bericht. Sollte es in den nächsten Spielen aber nicht die gewünschten Punkte
geben, geht es wieder in die andere Richtung...
Zu früh gefreut!
Hütter verspekuliert sich
Zuviel Rotation
Spieler sind noch nicht so weit
etc
Aber was soll's. Die dürfen sich schon zusammensinken, was sie wollen
Es reicht ja, wenn wir nicht ihrer Meinung sind
Die Nationalmannschaft hat zur zwei vielleicht grade beides nicht so wirklich
Deswegen das Ende einer Ära auszurufen halte ich aber auch für zu verfrüht
Letztlich ist der Ballbesitzfußball auch nur eine von mehreren Möglichkeiten, den Gegner zu bespielen
und wenn man sein Tiki-Taka beherrscht (und die Spieler dafür hat), dann kann man damit sehr wohl noch erfolgreich sein.
Ja, die WM hat den Trend zum Gegenpressing und zu einer gesteigerten Athletik und Durchsetzungskraft in der vordersten Reihe gezeigt. Und für diese Taktik die Eintracht auch im Moment die richtigen Spieler.
Hütter hat selbstverständlich etwas Zeit gebraucht, um alle so gut kennenzulernen, dass er ein funktionierendes System bauen konnte - und wir alle wissen, dass es da in der Spielfeldmitte noch reichlich Luft nach oben gibt -, und dass es auch nicht immer so gut klappen wird wie in der letzen englischen Woche. Aber mit unserem jetzigen Kader ist das der richtige Weg, so scheint's
Ja, die meisten lange Bälle nach vorne, was ja schon mal den Vorteil hat, dass er nicht mehr in der Nähe des eigenen Tores ist und man immer die drei Sekunden Zeit hat, um sich in Formation zu bringen.
Was ich bei der Betrachtung aber vermisse, ist die Unterscheidung zwischen blinden Befreiungsschlägen und dem Versuch den Gegner lang zu überspielen. Zweites kann Sinn machen, wenn man pfeilschnelle Stürmer hat (Oh, so einen haben wir ja) oder wenn man einen extrem starken Zielspieler hat, der auch in großer Bedrängnis Bälle mit seinem magnetischen Körper annehmen und dann weiter verteilen kann (Oh, so einen haben wir ja auch noch)
Und das einzige, was in den letzten drei Spielen an Kumpelfußball erinnert hat, ist Danny daCostas Laufstil
Aber damit kann man leben ...
Stimmt. Aber es wäre halt schön, wenn insbesondere die FR wie am Anfang der Saison nicht immer alles
gleich schlecht schreibt und sich auch mal etwas in Geduld üben würde. Es war doch von Anfang an klar (zumindest mir), dass es unter Hütter erstmal holprig werden würde. Wenn man da die Berichte vor ein paar Monaten nochmal hervor holt (nach Supercup und Pokalaus in Ulm), war man ja laut der Meinung von der FR fast schon ein sicherer Absteiger. Aber so sind die Medien leider häufig. Schreiben wie nach dem "Fähnchen im Wind".
Jetzt halt mal wieder ein rosiger Bericht. Sollte es in den nächsten Spielen aber nicht die gewünschten Punkte
geben, geht es wieder in die andere Richtung...
Zu früh gefreut!
Hütter verspekuliert sich
Zuviel Rotation
Spieler sind noch nicht so weit
etc
Aber was soll's. Die dürfen sich schon zusammensinken, was sie wollen
Es reicht ja, wenn wir nicht ihrer Meinung sind
Was auch immer das heißen soll.
"Wir warnen vor den vermeintlich leichten Gegnern der nächsten fünf Spiele,
aber gewonnen werden müssen sie schon ...
oder können, aber nur wenn der Gegner Fehler macht,
denn unsere ganze Spielphilosophie ist darauf aufgebaut, dass der Gegner Fehler macht ..."
Wieder mal typisch, so eine eierlegende Wollmilchsau von Artikel
Natürlich ist es gut, wenn der Gegner Fehler macht
Wenn er nämlich keine Fehler macht, schießt noch nicht mal Barcelona ein Tor.
Was hier unterstellt wird, ist, dass unsere Jungs nicht in der Lage wären,
den Gegner zu Fehlern zu zwingen, wenn der sich einfach hinten reinstellt
wie es wohl von FD, VfB und 1. FCN erwartet wird, und von Limassol nicht vergessen
Ich denke nicht, dass wir schon soweit sind, dass man da einfach von 5 leichteren Spielen reden kann
Grade der VfB wird unter Weinzierl sicher anders auftreten als zuletzt
Wir müssen nach wie vor in jedem Spiel alles geben und voll drauf gehen, sonst wird das nichts
und es wird kein Stück weniger spannend als die letzten 5 Spiele.
Zu früh gefreut!
Hütter verspekuliert sich
Zuviel Rotation
Spieler sind noch nicht so weit
etc
Aber was soll's. Die dürfen sich schon zusammensinken, was sie wollen
Es reicht ja, wenn wir nicht ihrer Meinung sind
Was auch immer das heißen soll.
... zusammendenken ...
Was auch immer das heißen soll.
... zusammendenken ...
Man kann die Beiträge auch vorher mal lesen. Oder schaltet die Autokorrektur aus.
... zusammendenken ...
Man kann die Beiträge auch vorher mal lesen. Oder schaltet die Autokorrektur aus.
Aber da ich irgendwie immer die Augen auf der Tastatur habe,
rutscht halt der eine oder andere Quatsch durch
Sorry dafür
Man kann die Beiträge auch vorher mal lesen. Oder schaltet die Autokorrektur aus.
Aber da ich irgendwie immer die Augen auf der Tastatur habe,
rutscht halt der eine oder andere Quatsch durch
Sorry dafür
Hunnert Prozent, was sag ich, Dausend Prozent agree. Zusammen hinken, was zusammen gestört. Meine Rede seit 1704.
Prost.
Ich wäre ja eher dafür, es soll zusammensinken was nicht zusammen gehört. Also nur mal so angemerkt.
Hunnert Prozent, was sag ich, Dausend Prozent agree. Zusammen hinken, was zusammen gestört. Meine Rede seit 1704.
Prost.
Ach Du warst das damals. Auf wen hatten wir uns da nochmal bezogen? Mühselig ... beladen ... ?? Cheers.
Ich wäre ja eher dafür, es soll zusammensinken was nicht zusammen gehört. Also nur mal so angemerkt.