Ich muss nochmal was zum vermeintlichen Handspiel von Jovic loswerden, dass hier sicher schon erwähnt wurde, mir aber insgesamt, insbesondere von Seiten der berichtenden Medien, viel zu kurz gekommen ist. Ob das Hand war oder nicht, ist völlig egal, wenn es um Rebics Tor geht, zumindest was ein mögliches Einschreiten des VAR betrifft. Nach der Szene hat Bremen einige Chancen den Ball zu klären, ist sogar selbst einmal am Ball! Was soll der Blödsinn eigentlich? Das wäre genau so eine VAR-Nummer, die nie jemand haben wollte und auch nicht will!
Ich muss nochmal was zum vermeintlichen Handspiel von Jovic loswerden, dass hier sicher schon erwähnt wurde, mir aber insgesamt, insbesondere von Seiten der berichtenden Medien, viel zu kurz gekommen ist. Ob das Hand war oder nicht, ist völlig egal, wenn es um Rebics Tor geht, zumindest was ein mögliches Einschreiten des VAR betrifft. Nach der Szene hat Bremen einige Chancen den Ball zu klären, ist sogar selbst einmal am Ball! Was soll der Blödsinn eigentlich? Das wäre genau so eine VAR-Nummer, die nie jemand haben wollte und auch nicht will!
Ich weiß nicht ob es sowas wie eine Frist beim VAR gibt, wieviele Minuten danach er immernoch eine vorangegangene Situation bewerten darf. Von daher ist es ja im Prinzip egal, ob Bremen den Ball hätte klären können, weil Handspiel nunmal Handspiel ist. Ändert aber trotzdem nix daran, dass Jovic den Ball eher mit der Schulter spielt als mit der Hand.
Meiner bescheidenen Meinung nach muss man den Umgang mit dem VAR nochmal überdenken. Dass er einige Situationen zum Positiven ändert, mag ja alles sein, aber mich stört da schon noch einiges. Der Fakt, dass man nach wirklich JEDEM Tor noch den Gedanken hat "hoffentlich gibts da nix zu überprüfen" ist die eine Sache und stört mich persönlich schon extrem, aber auch die Ungleichheit bei Anwendung.
Prüft jedes Tor auf Abseits, prüft von mir aus auch automatisch, ob eine rote Karte jeweils berechtigt ist, aber mich nervt diese Inkonsequenz: In einer Szene wirds direkt in Köln geprüft und freigegeben, in der anderen schaut der Schiri es sich im Monitor an, in der anderen bleibt Köln anscheinend komplett still, das nervt einfach. Gebt jedem Trainer pro Halbzeit 3 Mal die Möglichkeit etwas prüfen zu lassen, ist die ursprüngliche Entscheidung richtig, hat der Trainer nur noch 2 Challenges, wird sie revidiert, behält er alle 3. So kann sich kein Trainer beschweren, dass jemand bevorteilt wird und mit den heutigen Möglichkeiten (Livebilder während des Spiels auf der Trainerbank, Headset Co-Trainer zu Trainer auf der Tribüne etc.) wird sicher jede Mannschaft wissen, welche Situation sie nochmal anschauen lassen will und welche nicht.
Das mit der Frist ist schwer, aber auch hier würde ich dann bei der Challenge ein Limit setzen: So ab der Situation kann der Trainer für X Minuten eine Flagge werfen und bei der nächsten Unterbrechung schaut es sich der Schiri halt an. Kann man sicher noch etwas dran feilen, aber so wie es heute ist, nervt es meiner Meinung nach extrem.
Ich muss nochmal was zum vermeintlichen Handspiel von Jovic loswerden, dass hier sicher schon erwähnt wurde, mir aber insgesamt, insbesondere von Seiten der berichtenden Medien, viel zu kurz gekommen ist. Ob das Hand war oder nicht, ist völlig egal, wenn es um Rebics Tor geht, zumindest was ein mögliches Einschreiten des VAR betrifft. Nach der Szene hat Bremen einige Chancen den Ball zu klären, ist sogar selbst einmal am Ball! Was soll der Blödsinn eigentlich? Das wäre genau so eine VAR-Nummer, die nie jemand haben wollte und auch nicht will!
Ich muss nochmal was zum vermeintlichen Handspiel von Jovic loswerden, dass hier sicher schon erwähnt wurde, mir aber insgesamt, insbesondere von Seiten der berichtenden Medien, viel zu kurz gekommen ist. Ob das Hand war oder nicht, ist völlig egal, wenn es um Rebics Tor geht, zumindest was ein mögliches Einschreiten des VAR betrifft. Nach der Szene hat Bremen einige Chancen den Ball zu klären, ist sogar selbst einmal am Ball! Was soll der Blödsinn eigentlich? Das wäre genau so eine VAR-Nummer, die nie jemand haben wollte und auch nicht will!
Ich weiß nicht ob es sowas wie eine Frist beim VAR gibt, wieviele Minuten danach er immernoch eine vorangegangene Situation bewerten darf. Von daher ist es ja im Prinzip egal, ob Bremen den Ball hätte klären können, weil Handspiel nunmal Handspiel ist. Ändert aber trotzdem nix daran, dass Jovic den Ball eher mit der Schulter spielt als mit der Hand.
Meiner bescheidenen Meinung nach muss man den Umgang mit dem VAR nochmal überdenken. Dass er einige Situationen zum Positiven ändert, mag ja alles sein, aber mich stört da schon noch einiges. Der Fakt, dass man nach wirklich JEDEM Tor noch den Gedanken hat "hoffentlich gibts da nix zu überprüfen" ist die eine Sache und stört mich persönlich schon extrem, aber auch die Ungleichheit bei Anwendung.
Prüft jedes Tor auf Abseits, prüft von mir aus auch automatisch, ob eine rote Karte jeweils berechtigt ist, aber mich nervt diese Inkonsequenz: In einer Szene wirds direkt in Köln geprüft und freigegeben, in der anderen schaut der Schiri es sich im Monitor an, in der anderen bleibt Köln anscheinend komplett still, das nervt einfach. Gebt jedem Trainer pro Halbzeit 3 Mal die Möglichkeit etwas prüfen zu lassen, ist die ursprüngliche Entscheidung richtig, hat der Trainer nur noch 2 Challenges, wird sie revidiert, behält er alle 3. So kann sich kein Trainer beschweren, dass jemand bevorteilt wird und mit den heutigen Möglichkeiten (Livebilder während des Spiels auf der Trainerbank, Headset Co-Trainer zu Trainer auf der Tribüne etc.) wird sicher jede Mannschaft wissen, welche Situation sie nochmal anschauen lassen will und welche nicht.
Das mit der Frist ist schwer, aber auch hier würde ich dann bei der Challenge ein Limit setzen: So ab der Situation kann der Trainer für X Minuten eine Flagge werfen und bei der nächsten Unterbrechung schaut es sich der Schiri halt an. Kann man sicher noch etwas dran feilen, aber so wie es heute ist, nervt es meiner Meinung nach extrem.
Ich muss nochmal was zum vermeintlichen Handspiel von Jovic loswerden, dass hier sicher schon erwähnt wurde, mir aber insgesamt, insbesondere von Seiten der berichtenden Medien, viel zu kurz gekommen ist. Ob das Hand war oder nicht, ist völlig egal, wenn es um Rebics Tor geht, zumindest was ein mögliches Einschreiten des VAR betrifft. Nach der Szene hat Bremen einige Chancen den Ball zu klären, ist sogar selbst einmal am Ball! Was soll der Blödsinn eigentlich? Das wäre genau so eine VAR-Nummer, die nie jemand haben wollte und auch nicht will!
Ich weiß nicht ob es sowas wie eine Frist beim VAR gibt, wieviele Minuten danach er immernoch eine vorangegangene Situation bewerten darf. Von daher ist es ja im Prinzip egal, ob Bremen den Ball hätte klären können, weil Handspiel nunmal Handspiel ist. Ändert aber trotzdem nix daran, dass Jovic den Ball eher mit der Schulter spielt als mit der Hand.
Meiner bescheidenen Meinung nach muss man den Umgang mit dem VAR nochmal überdenken. Dass er einige Situationen zum Positiven ändert, mag ja alles sein, aber mich stört da schon noch einiges. Der Fakt, dass man nach wirklich JEDEM Tor noch den Gedanken hat "hoffentlich gibts da nix zu überprüfen" ist die eine Sache und stört mich persönlich schon extrem, aber auch die Ungleichheit bei Anwendung.
Prüft jedes Tor auf Abseits, prüft von mir aus auch automatisch, ob eine rote Karte jeweils berechtigt ist, aber mich nervt diese Inkonsequenz: In einer Szene wirds direkt in Köln geprüft und freigegeben, in der anderen schaut der Schiri es sich im Monitor an, in der anderen bleibt Köln anscheinend komplett still, das nervt einfach. Gebt jedem Trainer pro Halbzeit 3 Mal die Möglichkeit etwas prüfen zu lassen, ist die ursprüngliche Entscheidung richtig, hat der Trainer nur noch 2 Challenges, wird sie revidiert, behält er alle 3. So kann sich kein Trainer beschweren, dass jemand bevorteilt wird und mit den heutigen Möglichkeiten (Livebilder während des Spiels auf der Trainerbank, Headset Co-Trainer zu Trainer auf der Tribüne etc.) wird sicher jede Mannschaft wissen, welche Situation sie nochmal anschauen lassen will und welche nicht.
Das mit der Frist ist schwer, aber auch hier würde ich dann bei der Challenge ein Limit setzen: So ab der Situation kann der Trainer für X Minuten eine Flagge werfen und bei der nächsten Unterbrechung schaut es sich der Schiri halt an. Kann man sicher noch etwas dran feilen, aber so wie es heute ist, nervt es meiner Meinung nach extrem.
Der VAR darf aber nur eingreifen, wenn die Szene unmittelbar mit dem Erzielen eines Tores verbunden ist. Und da könnte man dann diskutieren.
Ich denke jetzt an Willems nicht gegebenes Tor gegen Freiburg. Da war es also "unmittelbar", weil das Foul eine Aktion direkt vor dem Torabschluss war? Hätte Rebic gefoult zu XY abgespielt und der dann zu Willems, hätte der VAR nicht eingegriffen? Ich frage das ganz ernsthaft, denn ich kann im derzeitigen Vorgehen auch nur schwerlich eine wirkliche Linie erkennen.
Am Samstagabend hat man deutlich gesehen, welchen Wert Gelson für das Team hat. Mit Gelson und Seppl im DM hätte es in unserer Defensive wahrscheinlich nicht so vogelwild ausgesehen.
Nicht nur das. Man hat auch gesehen, dass Rodes Leistung extrem von seinem Mitspieler abhängen. War aber auch bekannt.
Am Samstagabend hat man deutlich gesehen, welchen Wert Gelson für das Team hat. Mit Gelson und Seppl im DM hätte es in unserer Defensive wahrscheinlich nicht so vogelwild ausgesehen.
Nicht nur das. Man hat auch gesehen, dass Rodes Leistung extrem von seinem Mitspieler abhängen. War aber auch bekannt.
Am Samstagabend hat man deutlich gesehen, welchen Wert Gelson für das Team hat. Mit Gelson und Seppl im DM hätte es in unserer Defensive wahrscheinlich nicht so vogelwild ausgesehen.
Nicht nur das. Man hat auch gesehen, dass Rodes Leistung extrem von seinem Mitspieler abhängen. War aber auch bekannt.
Volle Zustimmung, Basalti
Ich würde den Jungs aber auch Zeit lassen sich richtig zu finden.
Am Samstagabend hat man deutlich gesehen, welchen Wert Gelson für das Team hat. Mit Gelson und Seppl im DM hätte es in unserer Defensive wahrscheinlich nicht so vogelwild ausgesehen.
Nicht nur das. Man hat auch gesehen, dass Rodes Leistung extrem von seinem Mitspieler abhängen. War aber auch bekannt.
Am Samstagabend hat man deutlich gesehen, welchen Wert Gelson für das Team hat. Mit Gelson und Seppl im DM hätte es in unserer Defensive wahrscheinlich nicht so vogelwild ausgesehen.
Nicht nur das. Man hat auch gesehen, dass Rodes Leistung extrem von seinem Mitspieler abhängen. War aber auch bekannt.
Volle Zustimmung, Basalti
Ich würde den Jungs aber auch Zeit lassen sich richtig zu finden.
Der VAR darf aber nur eingreifen, wenn die Szene unmittelbar mit dem Erzielen eines Tores verbunden ist. Und da könnte man dann diskutieren.
Ich denke jetzt an Willems nicht gegebenes Tor gegen Freiburg. Da war es also "unmittelbar", weil das Foul eine Aktion direkt vor dem Torabschluss war? Hätte Rebic gefoult zu XY abgespielt und der dann zu Willems, hätte der VAR nicht eingegriffen? Ich frage das ganz ernsthaft, denn ich kann im derzeitigen Vorgehen auch nur schwerlich eine wirkliche Linie erkennen.
Der VAR darf aber nur eingreifen, wenn die Szene unmittelbar mit dem Erzielen eines Tores verbunden ist. Und da könnte man dann diskutieren.
Ich denke jetzt an Willems nicht gegebenes Tor gegen Freiburg. Da war es also "unmittelbar", weil das Foul eine Aktion direkt vor dem Torabschluss war? Hätte Rebic gefoult zu XY abgespielt und der dann zu Willems, hätte der VAR nicht eingegriffen? Ich frage das ganz ernsthaft, denn ich kann im derzeitigen Vorgehen auch nur schwerlich eine wirkliche Linie erkennen.
Ich kann es auch nur erahnen bzw. von dem herleiten, was immer so erzählt wird von Reportern, Experten, etc. Ein Tor wird aberkannt, wenn das Foul während des zum Tor führenden Spielzugs stattfindet. Würde der Ball nach dem Foul erst nochmal hinten rum gespielt, darf also auch nicht eingegriffen werden. Rebic hat den Ball ja quasi direkt vorgelegt bzw. den Torabschluss eingeleitet. Es würde auch zurückgepfiffen, wenn Rebic Foul spielt, auf außen weiterleitet und die anschließende Hereingabe verwertet würde.
Es soll aber nicht so sein, dass ewig im Spielzug zurückgegangen wird. Jovics vermeintliches Handspiel hat den Spielzug zwar eingeleitet, aber die Hereingabe wurde geblockt und ein Bremer hatte sogar die Chance, den Ball zu klären. Diese Klärung hat der Bremer Spieler nicht hinbekommen. Sein Klärungsversuch wurde von De Guzman abgefangen. Es liegt eine neue Spielsituation vor! Bei den Highlights auf YouTube sagt der Reporter sehr schön: "Zweiter Ball mal für Frankfurt in der gegnerischen Hälfte..."
Für mich ganz klar kein Eingreifen des VAR möglich und nötig. Mal ganz abgesehen davon, dass das vermeintliche Handspiel in keiner Weise so klar war, dass die auf dem Platz getroffene Entscheidung zurückgenommen werden sollte und dürfte. Letzteres hätte übrigens auch für Rebics vermeintliches Foul gelten müssen, was die Schwächen des Systems klar aufzeigt. Es wird uneinheitlich entschieden. Es ist auch grober Unfug, dass der Schiri auf dem Platz die letzte Entscheidung trifft. Wenn er etwas falsch beurteilt hat und das mittels Bildmaterial klar zu sehen ist, müssen auch die "Video-Experten" entscheiden. Der Schiri auf dem Platz ist im Zweifel durch seine Entscheidung voreingenommen.
Der VAR darf aber nur eingreifen, wenn die Szene unmittelbar mit dem Erzielen eines Tores verbunden ist. Und da könnte man dann diskutieren.
Ich denke jetzt an Willems nicht gegebenes Tor gegen Freiburg. Da war es also "unmittelbar", weil das Foul eine Aktion direkt vor dem Torabschluss war? Hätte Rebic gefoult zu XY abgespielt und der dann zu Willems, hätte der VAR nicht eingegriffen? Ich frage das ganz ernsthaft, denn ich kann im derzeitigen Vorgehen auch nur schwerlich eine wirkliche Linie erkennen.
Der VAR darf aber nur eingreifen, wenn die Szene unmittelbar mit dem Erzielen eines Tores verbunden ist. Und da könnte man dann diskutieren.
Ich denke jetzt an Willems nicht gegebenes Tor gegen Freiburg. Da war es also "unmittelbar", weil das Foul eine Aktion direkt vor dem Torabschluss war? Hätte Rebic gefoult zu XY abgespielt und der dann zu Willems, hätte der VAR nicht eingegriffen? Ich frage das ganz ernsthaft, denn ich kann im derzeitigen Vorgehen auch nur schwerlich eine wirkliche Linie erkennen.
Ich kann es auch nur erahnen bzw. von dem herleiten, was immer so erzählt wird von Reportern, Experten, etc. Ein Tor wird aberkannt, wenn das Foul während des zum Tor führenden Spielzugs stattfindet. Würde der Ball nach dem Foul erst nochmal hinten rum gespielt, darf also auch nicht eingegriffen werden. Rebic hat den Ball ja quasi direkt vorgelegt bzw. den Torabschluss eingeleitet. Es würde auch zurückgepfiffen, wenn Rebic Foul spielt, auf außen weiterleitet und die anschließende Hereingabe verwertet würde.
Es soll aber nicht so sein, dass ewig im Spielzug zurückgegangen wird. Jovics vermeintliches Handspiel hat den Spielzug zwar eingeleitet, aber die Hereingabe wurde geblockt und ein Bremer hatte sogar die Chance, den Ball zu klären. Diese Klärung hat der Bremer Spieler nicht hinbekommen. Sein Klärungsversuch wurde von De Guzman abgefangen. Es liegt eine neue Spielsituation vor! Bei den Highlights auf YouTube sagt der Reporter sehr schön: "Zweiter Ball mal für Frankfurt in der gegnerischen Hälfte..."
Für mich ganz klar kein Eingreifen des VAR möglich und nötig. Mal ganz abgesehen davon, dass das vermeintliche Handspiel in keiner Weise so klar war, dass die auf dem Platz getroffene Entscheidung zurückgenommen werden sollte und dürfte. Letzteres hätte übrigens auch für Rebics vermeintliches Foul gelten müssen, was die Schwächen des Systems klar aufzeigt. Es wird uneinheitlich entschieden. Es ist auch grober Unfug, dass der Schiri auf dem Platz die letzte Entscheidung trifft. Wenn er etwas falsch beurteilt hat und das mittels Bildmaterial klar zu sehen ist, müssen auch die "Video-Experten" entscheiden. Der Schiri auf dem Platz ist im Zweifel durch seine Entscheidung voreingenommen.
Letzteres hätte übrigens auch für Rebics vermeintliches Foul gelten müssen, was die Schwächen des Systems klar aufzeigt. Es wird uneinheitlich entschieden.
Das ist der Punkt. Rebics Aktion wird als klare Fehlentscheidung gewertet und der VAR greift unsinnigerweise ein, während der nicht gegebene Elfer nach dem klaren Foul an Jovic kein Fall für den VAR war.
Der VAR darf aber nur eingreifen, wenn die Szene unmittelbar mit dem Erzielen eines Tores verbunden ist. Und da könnte man dann diskutieren.
Ich denke jetzt an Willems nicht gegebenes Tor gegen Freiburg. Da war es also "unmittelbar", weil das Foul eine Aktion direkt vor dem Torabschluss war? Hätte Rebic gefoult zu XY abgespielt und der dann zu Willems, hätte der VAR nicht eingegriffen? Ich frage das ganz ernsthaft, denn ich kann im derzeitigen Vorgehen auch nur schwerlich eine wirkliche Linie erkennen.
Ich kann es auch nur erahnen bzw. von dem herleiten, was immer so erzählt wird von Reportern, Experten, etc. Ein Tor wird aberkannt, wenn das Foul während des zum Tor führenden Spielzugs stattfindet. Würde der Ball nach dem Foul erst nochmal hinten rum gespielt, darf also auch nicht eingegriffen werden. Rebic hat den Ball ja quasi direkt vorgelegt bzw. den Torabschluss eingeleitet. Es würde auch zurückgepfiffen, wenn Rebic Foul spielt, auf außen weiterleitet und die anschließende Hereingabe verwertet würde.
Es soll aber nicht so sein, dass ewig im Spielzug zurückgegangen wird. Jovics vermeintliches Handspiel hat den Spielzug zwar eingeleitet, aber die Hereingabe wurde geblockt und ein Bremer hatte sogar die Chance, den Ball zu klären. Diese Klärung hat der Bremer Spieler nicht hinbekommen. Sein Klärungsversuch wurde von De Guzman abgefangen. Es liegt eine neue Spielsituation vor! Bei den Highlights auf YouTube sagt der Reporter sehr schön: "Zweiter Ball mal für Frankfurt in der gegnerischen Hälfte..."
Für mich ganz klar kein Eingreifen des VAR möglich und nötig. Mal ganz abgesehen davon, dass das vermeintliche Handspiel in keiner Weise so klar war, dass die auf dem Platz getroffene Entscheidung zurückgenommen werden sollte und dürfte. Letzteres hätte übrigens auch für Rebics vermeintliches Foul gelten müssen, was die Schwächen des Systems klar aufzeigt. Es wird uneinheitlich entschieden. Es ist auch grober Unfug, dass der Schiri auf dem Platz die letzte Entscheidung trifft. Wenn er etwas falsch beurteilt hat und das mittels Bildmaterial klar zu sehen ist, müssen auch die "Video-Experten" entscheiden. Der Schiri auf dem Platz ist im Zweifel durch seine Entscheidung voreingenommen.
Letzteres hätte übrigens auch für Rebics vermeintliches Foul gelten müssen, was die Schwächen des Systems klar aufzeigt. Es wird uneinheitlich entschieden.
Das ist der Punkt. Rebics Aktion wird als klare Fehlentscheidung gewertet und der VAR greift unsinnigerweise ein, während der nicht gegebene Elfer nach dem klaren Foul an Jovic kein Fall für den VAR war.
Ich weiß nicht ob es sowas wie eine Frist beim VAR gibt, wieviele Minuten danach er immernoch eine vorangegangene Situation bewerten darf. Von daher ist es ja im Prinzip egal, ob Bremen den Ball hätte klären können, weil Handspiel nunmal Handspiel ist. Ändert aber trotzdem nix daran, dass Jovic den Ball eher mit der Schulter spielt als mit der Hand.
Meiner bescheidenen Meinung nach muss man den Umgang mit dem VAR nochmal überdenken. Dass er einige Situationen zum Positiven ändert, mag ja alles sein, aber mich stört da schon noch einiges. Der Fakt, dass man nach wirklich JEDEM Tor noch den Gedanken hat "hoffentlich gibts da nix zu überprüfen" ist die eine Sache und stört mich persönlich schon extrem, aber auch die Ungleichheit bei Anwendung.
Prüft jedes Tor auf Abseits, prüft von mir aus auch automatisch, ob eine rote Karte jeweils berechtigt ist, aber mich nervt diese Inkonsequenz: In einer Szene wirds direkt in Köln geprüft und freigegeben, in der anderen schaut der Schiri es sich im Monitor an, in der anderen bleibt Köln anscheinend komplett still, das nervt einfach. Gebt jedem Trainer pro Halbzeit 3 Mal die Möglichkeit etwas prüfen zu lassen, ist die ursprüngliche Entscheidung richtig, hat der Trainer nur noch 2 Challenges, wird sie revidiert, behält er alle 3. So kann sich kein Trainer beschweren, dass jemand bevorteilt wird und mit den heutigen Möglichkeiten (Livebilder während des Spiels auf der Trainerbank, Headset Co-Trainer zu Trainer auf der Tribüne etc.) wird sicher jede Mannschaft wissen, welche Situation sie nochmal anschauen lassen will und welche nicht.
Das mit der Frist ist schwer, aber auch hier würde ich dann bei der Challenge ein Limit setzen: So ab der Situation kann der Trainer für X Minuten eine Flagge werfen und bei der nächsten Unterbrechung schaut es sich der Schiri halt an. Kann man sicher noch etwas dran feilen, aber so wie es heute ist, nervt es meiner Meinung nach extrem.
Ich weiß nicht ob es sowas wie eine Frist beim VAR gibt, wieviele Minuten danach er immernoch eine vorangegangene Situation bewerten darf. Von daher ist es ja im Prinzip egal, ob Bremen den Ball hätte klären können, weil Handspiel nunmal Handspiel ist. Ändert aber trotzdem nix daran, dass Jovic den Ball eher mit der Schulter spielt als mit der Hand.
Meiner bescheidenen Meinung nach muss man den Umgang mit dem VAR nochmal überdenken. Dass er einige Situationen zum Positiven ändert, mag ja alles sein, aber mich stört da schon noch einiges. Der Fakt, dass man nach wirklich JEDEM Tor noch den Gedanken hat "hoffentlich gibts da nix zu überprüfen" ist die eine Sache und stört mich persönlich schon extrem, aber auch die Ungleichheit bei Anwendung.
Prüft jedes Tor auf Abseits, prüft von mir aus auch automatisch, ob eine rote Karte jeweils berechtigt ist, aber mich nervt diese Inkonsequenz: In einer Szene wirds direkt in Köln geprüft und freigegeben, in der anderen schaut der Schiri es sich im Monitor an, in der anderen bleibt Köln anscheinend komplett still, das nervt einfach. Gebt jedem Trainer pro Halbzeit 3 Mal die Möglichkeit etwas prüfen zu lassen, ist die ursprüngliche Entscheidung richtig, hat der Trainer nur noch 2 Challenges, wird sie revidiert, behält er alle 3. So kann sich kein Trainer beschweren, dass jemand bevorteilt wird und mit den heutigen Möglichkeiten (Livebilder während des Spiels auf der Trainerbank, Headset Co-Trainer zu Trainer auf der Tribüne etc.) wird sicher jede Mannschaft wissen, welche Situation sie nochmal anschauen lassen will und welche nicht.
Das mit der Frist ist schwer, aber auch hier würde ich dann bei der Challenge ein Limit setzen: So ab der Situation kann der Trainer für X Minuten eine Flagge werfen und bei der nächsten Unterbrechung schaut es sich der Schiri halt an. Kann man sicher noch etwas dran feilen, aber so wie es heute ist, nervt es meiner Meinung nach extrem.
Ich weiß nicht ob es sowas wie eine Frist beim VAR gibt, wieviele Minuten danach er immernoch eine vorangegangene Situation bewerten darf. Von daher ist es ja im Prinzip egal, ob Bremen den Ball hätte klären können, weil Handspiel nunmal Handspiel ist. Ändert aber trotzdem nix daran, dass Jovic den Ball eher mit der Schulter spielt als mit der Hand.
Meiner bescheidenen Meinung nach muss man den Umgang mit dem VAR nochmal überdenken. Dass er einige Situationen zum Positiven ändert, mag ja alles sein, aber mich stört da schon noch einiges. Der Fakt, dass man nach wirklich JEDEM Tor noch den Gedanken hat "hoffentlich gibts da nix zu überprüfen" ist die eine Sache und stört mich persönlich schon extrem, aber auch die Ungleichheit bei Anwendung.
Prüft jedes Tor auf Abseits, prüft von mir aus auch automatisch, ob eine rote Karte jeweils berechtigt ist, aber mich nervt diese Inkonsequenz: In einer Szene wirds direkt in Köln geprüft und freigegeben, in der anderen schaut der Schiri es sich im Monitor an, in der anderen bleibt Köln anscheinend komplett still, das nervt einfach. Gebt jedem Trainer pro Halbzeit 3 Mal die Möglichkeit etwas prüfen zu lassen, ist die ursprüngliche Entscheidung richtig, hat der Trainer nur noch 2 Challenges, wird sie revidiert, behält er alle 3. So kann sich kein Trainer beschweren, dass jemand bevorteilt wird und mit den heutigen Möglichkeiten (Livebilder während des Spiels auf der Trainerbank, Headset Co-Trainer zu Trainer auf der Tribüne etc.) wird sicher jede Mannschaft wissen, welche Situation sie nochmal anschauen lassen will und welche nicht.
Das mit der Frist ist schwer, aber auch hier würde ich dann bei der Challenge ein Limit setzen: So ab der Situation kann der Trainer für X Minuten eine Flagge werfen und bei der nächsten Unterbrechung schaut es sich der Schiri halt an. Kann man sicher noch etwas dran feilen, aber so wie es heute ist, nervt es meiner Meinung nach extrem.
Ich denke jetzt an Willems nicht gegebenes Tor gegen Freiburg. Da war es also "unmittelbar", weil das Foul eine Aktion direkt vor dem Torabschluss war? Hätte Rebic gefoult zu XY abgespielt und der dann zu Willems, hätte der VAR nicht eingegriffen? Ich frage das ganz ernsthaft, denn ich kann im derzeitigen Vorgehen auch nur schwerlich eine wirkliche Linie erkennen.
Nicht nur das. Man hat auch gesehen, dass Rodes Leistung extrem von seinem Mitspieler abhängen. War aber auch bekannt.
Volle Zustimmung, Basalti
Ich würde den Jungs aber auch Zeit lassen sich richtig zu finden.
Volle Zustimmung, Basalti
Ich würde den Jungs aber auch Zeit lassen sich richtig zu finden.
Ich denke jetzt an Willems nicht gegebenes Tor gegen Freiburg. Da war es also "unmittelbar", weil das Foul eine Aktion direkt vor dem Torabschluss war? Hätte Rebic gefoult zu XY abgespielt und der dann zu Willems, hätte der VAR nicht eingegriffen? Ich frage das ganz ernsthaft, denn ich kann im derzeitigen Vorgehen auch nur schwerlich eine wirkliche Linie erkennen.
Ich kann es auch nur erahnen bzw. von dem herleiten, was immer so erzählt wird von Reportern, Experten, etc. Ein Tor wird aberkannt, wenn das Foul während des zum Tor führenden Spielzugs stattfindet. Würde der Ball nach dem Foul erst nochmal hinten rum gespielt, darf also auch nicht eingegriffen werden. Rebic hat den Ball ja quasi direkt vorgelegt bzw. den Torabschluss eingeleitet. Es würde auch zurückgepfiffen, wenn Rebic Foul spielt, auf außen weiterleitet und die anschließende Hereingabe verwertet würde.
Es soll aber nicht so sein, dass ewig im Spielzug zurückgegangen wird. Jovics vermeintliches Handspiel hat den Spielzug zwar eingeleitet, aber die Hereingabe wurde geblockt und ein Bremer hatte sogar die Chance, den Ball zu klären. Diese Klärung hat der Bremer Spieler nicht hinbekommen. Sein Klärungsversuch wurde von De Guzman abgefangen. Es liegt eine neue Spielsituation vor! Bei den Highlights auf YouTube sagt der Reporter sehr schön: "Zweiter Ball mal für Frankfurt in der gegnerischen Hälfte..."
Für mich ganz klar kein Eingreifen des VAR möglich und nötig. Mal ganz abgesehen davon, dass das vermeintliche Handspiel in keiner Weise so klar war, dass die auf dem Platz getroffene Entscheidung zurückgenommen werden sollte und dürfte. Letzteres hätte übrigens auch für Rebics vermeintliches Foul gelten müssen, was die Schwächen des Systems klar aufzeigt. Es wird uneinheitlich entschieden. Es ist auch grober Unfug, dass der Schiri auf dem Platz die letzte Entscheidung trifft. Wenn er etwas falsch beurteilt hat und das mittels Bildmaterial klar zu sehen ist, müssen auch die "Video-Experten" entscheiden. Der Schiri auf dem Platz ist im Zweifel durch seine Entscheidung voreingenommen.
Ich denke jetzt an Willems nicht gegebenes Tor gegen Freiburg. Da war es also "unmittelbar", weil das Foul eine Aktion direkt vor dem Torabschluss war? Hätte Rebic gefoult zu XY abgespielt und der dann zu Willems, hätte der VAR nicht eingegriffen? Ich frage das ganz ernsthaft, denn ich kann im derzeitigen Vorgehen auch nur schwerlich eine wirkliche Linie erkennen.
Ich kann es auch nur erahnen bzw. von dem herleiten, was immer so erzählt wird von Reportern, Experten, etc. Ein Tor wird aberkannt, wenn das Foul während des zum Tor führenden Spielzugs stattfindet. Würde der Ball nach dem Foul erst nochmal hinten rum gespielt, darf also auch nicht eingegriffen werden. Rebic hat den Ball ja quasi direkt vorgelegt bzw. den Torabschluss eingeleitet. Es würde auch zurückgepfiffen, wenn Rebic Foul spielt, auf außen weiterleitet und die anschließende Hereingabe verwertet würde.
Es soll aber nicht so sein, dass ewig im Spielzug zurückgegangen wird. Jovics vermeintliches Handspiel hat den Spielzug zwar eingeleitet, aber die Hereingabe wurde geblockt und ein Bremer hatte sogar die Chance, den Ball zu klären. Diese Klärung hat der Bremer Spieler nicht hinbekommen. Sein Klärungsversuch wurde von De Guzman abgefangen. Es liegt eine neue Spielsituation vor! Bei den Highlights auf YouTube sagt der Reporter sehr schön: "Zweiter Ball mal für Frankfurt in der gegnerischen Hälfte..."
Für mich ganz klar kein Eingreifen des VAR möglich und nötig. Mal ganz abgesehen davon, dass das vermeintliche Handspiel in keiner Weise so klar war, dass die auf dem Platz getroffene Entscheidung zurückgenommen werden sollte und dürfte. Letzteres hätte übrigens auch für Rebics vermeintliches Foul gelten müssen, was die Schwächen des Systems klar aufzeigt. Es wird uneinheitlich entschieden. Es ist auch grober Unfug, dass der Schiri auf dem Platz die letzte Entscheidung trifft. Wenn er etwas falsch beurteilt hat und das mittels Bildmaterial klar zu sehen ist, müssen auch die "Video-Experten" entscheiden. Der Schiri auf dem Platz ist im Zweifel durch seine Entscheidung voreingenommen.
Das ist der Punkt. Rebics Aktion wird als klare Fehlentscheidung gewertet und der VAR greift unsinnigerweise ein, während der nicht gegebene Elfer nach dem klaren Foul an Jovic kein Fall für den VAR war.
Ich kann es auch nur erahnen bzw. von dem herleiten, was immer so erzählt wird von Reportern, Experten, etc. Ein Tor wird aberkannt, wenn das Foul während des zum Tor führenden Spielzugs stattfindet. Würde der Ball nach dem Foul erst nochmal hinten rum gespielt, darf also auch nicht eingegriffen werden. Rebic hat den Ball ja quasi direkt vorgelegt bzw. den Torabschluss eingeleitet. Es würde auch zurückgepfiffen, wenn Rebic Foul spielt, auf außen weiterleitet und die anschließende Hereingabe verwertet würde.
Es soll aber nicht so sein, dass ewig im Spielzug zurückgegangen wird. Jovics vermeintliches Handspiel hat den Spielzug zwar eingeleitet, aber die Hereingabe wurde geblockt und ein Bremer hatte sogar die Chance, den Ball zu klären. Diese Klärung hat der Bremer Spieler nicht hinbekommen. Sein Klärungsversuch wurde von De Guzman abgefangen. Es liegt eine neue Spielsituation vor! Bei den Highlights auf YouTube sagt der Reporter sehr schön: "Zweiter Ball mal für Frankfurt in der gegnerischen Hälfte..."
Für mich ganz klar kein Eingreifen des VAR möglich und nötig. Mal ganz abgesehen davon, dass das vermeintliche Handspiel in keiner Weise so klar war, dass die auf dem Platz getroffene Entscheidung zurückgenommen werden sollte und dürfte. Letzteres hätte übrigens auch für Rebics vermeintliches Foul gelten müssen, was die Schwächen des Systems klar aufzeigt. Es wird uneinheitlich entschieden. Es ist auch grober Unfug, dass der Schiri auf dem Platz die letzte Entscheidung trifft. Wenn er etwas falsch beurteilt hat und das mittels Bildmaterial klar zu sehen ist, müssen auch die "Video-Experten" entscheiden. Der Schiri auf dem Platz ist im Zweifel durch seine Entscheidung voreingenommen.
Das ist der Punkt. Rebics Aktion wird als klare Fehlentscheidung gewertet und der VAR greift unsinnigerweise ein, während der nicht gegebene Elfer nach dem klaren Foul an Jovic kein Fall für den VAR war.