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Erlebnisse aus Leipzig

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reggaetyp schrieb:

Zwei Anmerkungen:
Was sich einige Leute auf der Hinfahrt im ICE leisteten, war unter aller Sau.
Kotzen, Rauchen auf dem Klo, völlig asoziale Gesänge, als Families mit kleinen Kindern im Abteil waren und natürlich den Müll einfach auf dem Boden oder dem Sitz liegenlassen.
Keinerlei Rücksichtnahme auf andere.

Ihr Trottels seid nicht allein auf der Welt, und in einem Regelzug sollte man ein bisschen Rücksicht auf Leute, die keinen Bock auf ein vormittägliches Besäufnis ohne Hemmungen nehmen.
Gepflegt einen trinken, und ein paar Sprüche oder bissi singen - kein Thema. Aber es gibt Grenzen.

Und dann wieder die Situation nach dem Spiel: Wer zur Trambahn wollte, anstatt sich in die Viehtransportbusse zu zwängen, durfte wie immer komplett das Stadion umrunden.
Ich verstehe es nicht und ich werde es auch nie verstehen. Das ist einfach nur Schikane, und hat nichts mit Fantrennung zu tun.
Man trifft dann halt an einer anderen Stelle auf die Heimfans. Zumal das Dosenvolk eh völlig belanglos ist und es keine bis wenig Befürchtungen gab und gibt, dass da größeres Konfliktpontenzial besteht.


In diesem Falle waren es wohl unsere, aber ich muss jetzt aber auch mal einen  "Einwurf" machen; denn nicht immer ist es der "böse" Fußball-Fan. Leider ist dies eine "Modeerscheinung" der heutigen Zeit. Da ich im Sauerland nahe Winterberg wohne, sehe ich öfters in den Zügen nach Winterberg Verschmutzungen durch das vollgesoffene "Partyvolk" das zu den Wochenenden immer in Winterberg einfällt. In jeder Gruppierung gibt es eben Vernünftige aber auch leider "Schmutzfinken".
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AdlerNRW58 schrieb:

Leider ist dies eine "Modeerscheinung" der heutigen Zeit.

Diese Modeerscheinung kenne ich seit den 70ern


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