Wer ist eigentlich bei euch der Spieler, den ihr am meisten mit Eintracht Frankfurt identifiziert?
Ich fang mal an, mein Gesicht des Vereins ist seit einiger Zeit Danny da Costa.
Ihm höre ich einfach am liebsten zu bei den Interviews, bei ihm habe ich am meisten das Gefühl, daß er selber sich hier wohl fühlt und auch sich mit dem Verein absolut identifiziert, Er ist für mich das Eintracht Gesicht.
Früher waren das bei mir mal Alex Meier, Alex Schur, Oka Nikolov, Uwe Bein und Uli Stein.
Wer ist eigentlich bei euch der Spieler, den ihr am meisten mit Eintracht Frankfurt identifiziert?
Im Betreff fragst Du nach Figur im Verein und dann im ersten Satz nach dem Spieler. Ich glaube genau diese Mischung macht es, zumindest bei mir. Es ist ein Konstrukt aus vielem. Es ist ein bisschen Charlie Körbel, Jay Jay, AMFG14, Sonny Kittel, Peter Fischer, die Ultras, die volle S-Bahn nach den Spielen und die unaufgeregte Kontinuität, die hier Einzug gehalten hat.
mehr denn jeh identifiziere ich mich zur Zeit mit dem gesamten Verein, eher als mit einem Spieler/einer Person, dafür zitiere ich mich mal selbst, etwas mehr als 2 Jahre später
(Originalthreat:"United Colors of Bembeltown - reloaded" , 17.08.17)
Zum ersten mal seit ich mich erinnern kann, haben wir eine solche Konstellation aus Professionalität, Weitsicht, Realitätssinn, fachlicher Kompetenz und Menschlichkeit in der Sportlichen Führungsriege.
Vereinzelt war dies sicher auch in der Vergangenheit schon mal der Fall, aber dass wir scheinbar auf fast allen Positionen die richtigen Personen haben, welche diesen Verein kurz-, mittel-, und langfristig nach oben bringen wollen, habe ich in der Form noch nicht erlebt.
Das die Mannschaft aus über 14 verschiedenen Nationen besteht finde ich fantastisch. Die Diskussionen um "Identifikationsfiguren" finde ich in dem Zusammenhang lächerlich. Es liegt an dem Charakter und der Leistung und wie lange einer hier ist ob jemand Identifikationsfigur wird oder nicht..... nicht an der Nationalität.
Cha, Antony, Jay-Jay, Oka, Jan-Aage, alle waren Sie Spieler mit denen man sich sehr, sehr gut "identifizieren" konnte..... und sicherlich noch andere die auch keinen deutschen Pass hatten.
Besonders in der heutigen Zeit wo genügend Spinner wie die AFD oder Donald T. in der Gesellschaft immer stärker werden oder sogar Länder anführen dürfen, ist es umso wichtiger wie ich finde, das "mein" Verein so geleitet wird wie es im Moment der Fall ist.
Und als Paradebeispiel nehme ich hierfür ein Zitat von Fredi Bobic "Hautfarbe, Religion: Das interessiert keinen"
Genau, sportlicher und finanzieller Erfolg bzw Weiterentwicklung, vernünftiger Umgang miteinander, das sind die Dinge für die wir uns interessieren sollten......denn genau dafür sollte meiner Meinung ein Verein stehen. Und genau dafür steht unsere Eintracht im Moment wieder.
vielen Dank dafür an alle Beteiligten!!.... und wer weiss, vielleicht können wir ja dann auch bald wieder an die Erfolge aus Zeiten der "Zeugen Yeboahs" und der "United Colors of Bembeltown" anknüpfen.
ich bin einfach nur super stolz auf alle Beteiligten im Moment.....dieser verein macht seit langer Zeit, ganz viel richtig!!
P.S. wie unfassbar geil ist es eigentlich, dass wir in den letzten 24 Monaten sogar erfolgreicher waren als in den besagten Anfang '90ern mit all den Spielern des "fussball 2000" ???
Russ, mit Abstrichen Stendera & Hasebe, danach kommt erst einmal ganz lange niemand. Rode und Trapp hätten auch diesen Status haben können, dafür waren sie aber zwischendurch zu lange weg.
Ich muss ehrlich gestehen, dass es für mich mittlerweile so etwas wie Identifikationsfiguren nicht mehr gibt bzw. nur noch in ganz selten Ausnahmefällen.
Dazu hat sich das Geschäft in den letzten 5-10 Jahren einfach zu sehr zum schlechten entwickelt. Spieler verlängern den Vertrag und posaunen, etwas aufbauen zu wollen und am nächsten Tag zu streiken, wenn der Wechsel nicht klappt, da der Verein es wagt, auf den Vertrag hinzuweisen.
Spieler schwärmen von den eigenen Fans und wie wohl sie sich fühlen um am nächsten Tag zu wechseln und auf ihrer Insta-Plattform zu posten, dass sie ja schon als kleines Kind bei dem neuen Verein spielen wollten und die Fans die Besten der Welt sind.
Und von Spielern, die die Vereinswappen küssen, brauche ich gar nicht anzufangen.
Letztlich kennt man die Spieler einfach nicht. Niemand weiß wie ein Kostic, Rebic, Hasebe, etc. wirklich ticken. Mehr als die üblichen 0815-Interviews oder Posts auf Social-Media erfährt man über diese ohnehin nicht.
Sorry klingt vielleicht etwas resigniert, aber die letzten Jahre hat grundsätzlich meine Einstellung gegenüber den einzelnen Spielern verändert. Emotionale Bindung will bei mir anders als früher einfach nicht mehr aufkommen.
Eine Ausnahme hiervon könnte Hinti machen. Dazu müsste er aber erstmal ein paar Jahre hier spielen und schauen, ob er auch bleibt, wenn es mal richtig schlecht läuft.
Eine Ausnahme hiervon könnte Hinti machen. Dazu müsste er aber erstmal ein paar Jahre hier spielen und schauen, ob er auch bleibt, wenn es mal richtig schlecht läuft.
Aber ja, der Fischer lebt und liebt den Verein. Aber da es ja wohl um Spieler geht, würde ich die nennen, die schon länger da sind: Russ, Zimbo, Hasebe, Abraham und irgendwie auch die Integrationsminister Mijat und Fernandes oder den eloquenten Da Costa oder Falette, von dem ich den Eindruck habe, dass der sich bei uns einfach so richtig wohl fühlt.
Das Gute daran ist, selbst wenn mal einer geht, hat man immer noch genügend Identifikationsfiguren ... Wenn man denn welche braucht.
Aber ja, der Fischer lebt und liebt den Verein. Aber da es ja wohl um Spieler geht, würde ich die nennen, die schon länger da sind: Russ, Zimbo, Hasebe, Abraham und irgendwie auch die Integrationsminister Mijat und Fernandes oder den eloquenten Da Costa oder Falette, von dem ich den Eindruck habe, dass der sich bei uns einfach so richtig wohl fühlt.
Das Gute daran ist, selbst wenn mal einer geht, hat man immer noch genügend Identifikationsfiguren ... Wenn man denn welche braucht.
Nordwestkurve. Und "das Stadion", gegen das man nicht gewinnen kann.
In der Mannschaft hab ich niemanden, aber ein paar, die es werden könn(t)en: Trapp, Hinti, N'dicka,Torró, Gacinović, Joveljić - Rebić, wenn er noch Jahre hier bleibt oder noch einen Titel holt.
Inzwischen kann man doch kaum noch einen Spieler für voll nehmen. 99,9% sind Ich-AGs, die von der "geilen Stimmung" labern, erst das Wappen küssen und dann die Biege machen, weil woanders halt mehr Geld bezahlt wird. Zum Beispiel zu einem mittelmäßigen englischen Verein.
Daher: Vielleicht am ehesten Mijat. Ich mag ihn, und ich mag tragische Helden, sowas hat er ja ein bisschen. Und für das 3:1 werde ich ihn immer mögen.
Ich identifiziere mich mit der Eintracht insgesamt, nicht mit einzelnen Spielern. Natürlich hatte ich auch meine Lieblingsspieler, aber über allen steht der Verein an sich. Attila ist auch mein Liebling, weil er ein prächtiger und majestätischer Adler ist, der genau zur Eintracht als Symbol passt. Hätten wir den damals schon in Glasgow gegen Madrid gehabt, wäre es möglicherweise anders gelaufen, denn die Spanier hatten weder einen Torero noch einen Stier dabei.....
Bobic & Fischer, ganz vergessen. Schande über mich.
Vorallem Bobic, als Architekt und Vordenker der "neuen" Eintracht, hat es verdient hier genannt zu werden. Nach der Übernahme hat er es innerhalb von 3 Jahren Geschäft die Eintracht auf ein neues Level zu heben.
Ich kann und will mir keine Eintracht mehr ohne ihn vorstellen. Diese Lücke wird in ein paar Jahren auch schwer bis unmöglich zu schließen sein.
Auf dem Platz ist es schwierig. Aktuell würde ich Trapp sagen, bei ihm merkt man einfach am meisten, wieviel Bock er auf den Verein hat, und dass dieser ihm wirklich gefehlt hat.
Aber es ist schon schwer, da einen rauszufischen, Trapp kommt mir da allerdings als erstes in den Sinn. Aber eventuell auch weil er öfters unseren Block anpeitscht, die Fans mitnimmt etc. Hinti ist wohl mindestens genau so froh, ist aber eher ein ruhigerer Typ.
Und natürlich habe langjährige und treue Spieler einen hohen Stellenwert bei mir, sind deswegen aber für mich nicht unbedingt Identifikationsfiguren. War ein Alex Meier z.b. auch nicht, da er für den verrückten Verein, von der Art viel zu ruhig war. Die aber für Ihn natürlich passte und ihn auch sympathisch gemacht hat.
Es ist aktuell vor allem so schwer, weil wir wirklich da unten ein Team haben, das wirklich alles gibt, und nicht einzelne Spieler. Dies war viele Jahre(zehnte) nicht der Fall.
Ich fang mal an, mein Gesicht des Vereins ist seit einiger Zeit Danny da Costa.
Ihm höre ich einfach am liebsten zu bei den Interviews, bei ihm habe ich am meisten das Gefühl, daß er selber sich hier wohl fühlt und auch sich mit dem Verein absolut identifiziert, Er ist für mich das Eintracht Gesicht.
Früher waren das bei mir mal Alex Meier, Alex Schur, Oka Nikolov, Uwe Bein und Uli Stein.
Im Betreff fragst Du nach Figur im Verein und dann im ersten Satz nach dem Spieler. Ich glaube genau diese Mischung macht es, zumindest bei mir. Es ist ein Konstrukt aus vielem.
Es ist ein bisschen Charlie Körbel, Jay Jay, AMFG14, Sonny Kittel, Peter Fischer, die Ultras, die volle S-Bahn nach den Spielen und die unaufgeregte Kontinuität, die hier Einzug gehalten hat.
(Originalthreat:"United Colors of Bembeltown - reloaded" , 17.08.17)
Zum ersten mal seit ich mich erinnern kann, haben wir eine solche Konstellation aus Professionalität, Weitsicht, Realitätssinn, fachlicher Kompetenz und Menschlichkeit in der Sportlichen Führungsriege.
Vereinzelt war dies sicher auch in der Vergangenheit schon mal der Fall, aber dass wir scheinbar auf fast allen Positionen die richtigen Personen haben, welche diesen Verein kurz-, mittel-, und langfristig nach oben bringen wollen, habe ich in der Form noch nicht erlebt.
Das die Mannschaft aus über 14 verschiedenen Nationen besteht finde ich fantastisch. Die Diskussionen um "Identifikationsfiguren" finde ich in dem Zusammenhang lächerlich. Es liegt an dem Charakter und der Leistung und wie lange einer hier ist ob jemand Identifikationsfigur wird oder nicht..... nicht an der Nationalität.
Cha, Antony, Jay-Jay, Oka, Jan-Aage, alle waren Sie Spieler mit denen man sich sehr, sehr gut "identifizieren" konnte..... und sicherlich noch andere die auch keinen deutschen Pass hatten.
Besonders in der heutigen Zeit wo genügend Spinner wie die AFD oder Donald T. in der Gesellschaft immer stärker werden oder sogar Länder anführen dürfen, ist es umso wichtiger wie ich finde, das "mein" Verein so geleitet wird wie es im Moment der Fall ist.
Und als Paradebeispiel nehme ich hierfür ein Zitat von Fredi Bobic "Hautfarbe, Religion: Das interessiert keinen"
Genau, sportlicher und finanzieller Erfolg bzw Weiterentwicklung, vernünftiger Umgang miteinander, das sind die Dinge für die wir uns interessieren sollten......denn genau dafür sollte meiner Meinung ein Verein stehen. Und genau dafür steht unsere Eintracht im Moment wieder.
vielen Dank dafür an alle Beteiligten!!.... und wer weiss, vielleicht können wir ja dann auch bald wieder an die Erfolge aus Zeiten der "Zeugen Yeboahs" und der "United Colors of Bembeltown" anknüpfen.
ich bin einfach nur super stolz auf alle Beteiligten im Moment.....dieser verein macht seit langer Zeit, ganz viel richtig!!
P.S. wie unfassbar geil ist es eigentlich, dass wir in den letzten 24 Monaten sogar erfolgreicher waren als in den besagten Anfang '90ern mit all den Spielern des "fussball 2000" ???
Klar Danny ist absolut nachvollziehbar. Bin ich soweit bei Dir.
Aber wieso nicht Russ oder Zimbo, die beide auch echte Eintrachtler sind, mit deutlich längerer SGE Geschichte?
Es gibt für einige Spieler gute Gründe, sie als Identifikationsfigur zu sehen. Ich kann mich da nicht für einen entscheiden.
Ja das ist ja das schöne zur Zeit, das wir viele sympathische Spieler haben, einfach eine sympathische Truppe insgesamt.
Dazu hat sich das Geschäft in den letzten 5-10 Jahren einfach zu sehr zum schlechten entwickelt. Spieler verlängern den Vertrag und posaunen, etwas aufbauen zu wollen und am nächsten Tag zu streiken, wenn der Wechsel nicht klappt, da der Verein es wagt, auf den Vertrag hinzuweisen.
Spieler schwärmen von den eigenen Fans und wie wohl sie sich fühlen um am nächsten Tag zu wechseln und auf ihrer Insta-Plattform zu posten, dass sie ja schon als kleines Kind bei dem neuen Verein spielen wollten und die Fans die Besten der Welt sind.
Und von Spielern, die die Vereinswappen küssen, brauche ich gar nicht anzufangen.
Letztlich kennt man die Spieler einfach nicht. Niemand weiß wie ein Kostic, Rebic, Hasebe, etc. wirklich ticken.
Mehr als die üblichen 0815-Interviews oder Posts auf Social-Media erfährt man über diese ohnehin nicht.
Sorry klingt vielleicht etwas resigniert, aber die letzten Jahre hat grundsätzlich meine Einstellung gegenüber den einzelnen Spielern verändert. Emotionale Bindung will bei mir anders als früher einfach nicht mehr aufkommen.
Eine Ausnahme hiervon könnte Hinti machen. Dazu müsste er aber erstmal ein paar Jahre hier spielen und schauen, ob er auch bleibt, wenn es mal richtig schlecht läuft.
Das werden wir wohl nie erfahren.
Sehr gut. Das wäre auch meine Antwort.
Sehr gut. Das wäre auch meine Antwort.
Aber ja, der Fischer lebt und liebt den Verein. Aber da es ja wohl um Spieler geht, würde ich die nennen, die schon länger da sind: Russ, Zimbo, Hasebe, Abraham und irgendwie auch die Integrationsminister Mijat und Fernandes oder den eloquenten Da Costa oder Falette, von dem ich den Eindruck habe, dass der sich bei uns einfach so richtig wohl fühlt.
Das Gute daran ist, selbst wenn mal einer geht, hat man immer noch genügend Identifikationsfiguren ... Wenn man denn welche braucht.
Aber ja, der Fischer lebt und liebt den Verein. Aber da es ja wohl um Spieler geht, würde ich die nennen, die schon länger da sind: Russ, Zimbo, Hasebe, Abraham und irgendwie auch die Integrationsminister Mijat und Fernandes oder den eloquenten Da Costa oder Falette, von dem ich den Eindruck habe, dass der sich bei uns einfach so richtig wohl fühlt.
Das Gute daran ist, selbst wenn mal einer geht, hat man immer noch genügend Identifikationsfiguren ... Wenn man denn welche braucht.
Die würde uns auch net mehr viel nützen
Nordwestkurve. Und "das Stadion", gegen das man nicht gewinnen kann.
In der Mannschaft hab ich niemanden, aber ein paar, die es werden könn(t)en: Trapp, Hinti, N'dicka,Torró, Gacinović, Joveljić - Rebić, wenn er noch Jahre hier bleibt oder noch einen Titel holt.
Klar Danny ist absolut nachvollziehbar. Bin ich soweit bei Dir.
Aber wieso nicht Russ oder Zimbo, die beide auch echte Eintrachtler sind, mit deutlich längerer SGE Geschichte?
Es gibt für einige Spieler gute Gründe, sie als Identifikationsfigur zu sehen. Ich kann mich da nicht für einen entscheiden.
Ja das ist ja das schöne zur Zeit, das wir viele sympathische Spieler haben, einfach eine sympathische Truppe insgesamt.
99,9% sind Ich-AGs, die von der "geilen Stimmung" labern, erst das Wappen küssen und dann die Biege machen, weil woanders halt mehr Geld bezahlt wird.
Zum Beispiel zu einem mittelmäßigen englischen Verein.
Daher: Vielleicht am ehesten Mijat. Ich mag ihn, und ich mag tragische Helden, sowas hat er ja ein bisschen. Und für das 3:1 werde ich ihn immer mögen.
Natürlich hatte ich auch meine Lieblingsspieler, aber über allen steht der Verein an sich.
Attila ist auch mein Liebling, weil er ein prächtiger und majestätischer Adler ist, der genau zur Eintracht als Symbol passt.
Hätten wir den damals schon in Glasgow gegen Madrid gehabt, wäre es möglicherweise anders gelaufen, denn die Spanier hatten weder einen Torero noch einen Stier dabei.....
Vorallem Bobic, als Architekt und Vordenker der "neuen" Eintracht, hat es verdient hier genannt zu werden. Nach der Übernahme hat er es innerhalb von 3 Jahren Geschäft die Eintracht auf ein neues Level zu heben.
Ich kann und will mir keine Eintracht mehr ohne ihn vorstellen. Diese Lücke wird in ein paar Jahren auch schwer bis unmöglich zu schließen sein.
Auf dem Platz ist es schwierig. Aktuell würde ich Trapp sagen, bei ihm merkt man einfach am meisten, wieviel Bock er auf den Verein hat, und dass dieser ihm wirklich gefehlt hat.
Aber es ist schon schwer, da einen rauszufischen, Trapp kommt mir da allerdings als erstes in den Sinn. Aber eventuell auch weil er öfters unseren Block anpeitscht, die Fans mitnimmt etc. Hinti ist wohl mindestens genau so froh, ist aber eher ein ruhigerer Typ.
Und natürlich habe langjährige und treue Spieler einen hohen Stellenwert bei mir, sind deswegen aber für mich nicht unbedingt Identifikationsfiguren. War ein Alex Meier z.b. auch nicht, da er für den verrückten Verein, von der Art viel zu ruhig war. Die aber für Ihn natürlich passte und ihn auch sympathisch gemacht hat.
Es ist aktuell vor allem so schwer, weil wir wirklich da unten ein Team haben, das wirklich alles gibt, und nicht einzelne Spieler. Dies war viele Jahre(zehnte) nicht der Fall.
Wolltest du nicht Albert Streit schreiben?
Wolltest du nicht Albert Streit schreiben?
- ewig dabei
- gibt alles für den Verein
- babbelt hessisch