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Eure Identifikationsfigur im Verein

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Was hat das jetzt mit Bruno zu tun?
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MainzA-dler schrieb:

Was hat das jetzt mit Bruno zu tun?

Bruno Pezzey
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MainzA-dler schrieb:

Was hat das jetzt mit Bruno zu tun?

Bruno Pezzey
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Ja richtig,  der war auch groß. War bei Bruno Hühner hängen geblieben. Aber um die ein oder andere Fanutensilie zu erstehen, bin halt in den Nickelshop gegangen. Und dann war da noch die Kunst Ecken direkt zu verwandeln.
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Ja richtig,  der war auch groß. War bei Bruno Hühner hängen geblieben. Aber um die ein oder andere Fanutensilie zu erstehen, bin halt in den Nickelshop gegangen. Und dann war da noch die Kunst Ecken direkt zu verwandeln.
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Shice Autokorrektur: Hübner
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Identifikationsfigur aller Zeiten unter allen: Charly Körbel

Identifikationsfigur aller Zeiten unter Spielern: Aufgrund meines noch jungen Alters Oka und Alex - wobei hier natürlich auch Charly stehen kann

Identifikationsfigur momentan: Das Team!!

Identifikationsfigur momentan unter Spielern: Abraham - aufgrund seiner Aussage nach der Eintracht nirgends hinzuwechseln außer in die Heimat und seinem Auftreten. Man merkt wie wohl er sich in der Stadt um im Verein fühlt, der Typ lebt das.
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Shice Autokorrektur: Hübner
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Obwohl, beim Vornamen ein "s" angehängt und beim Verschreiber ein "n", dann liest sich das gleich ganz anders.
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Schwierig einen Spieler zu nennen. Für mich sind es - insbesondere seit dem Pokalsieg und der EL-Doku - eher die Verantwortlichen. Weniger Hütter, mehr Moppes und co. Die Leute, die seit Jahren im Hintergrund für uns arbeiten. Aber auch Bobic, der noch gar nicht so lang bei uns ist.

Ganz oben ist aber Peter Fischer. Seine Aussagen gegen die Nazi-Partei und ihre Mitläufer haben mich richtig stolz auf diesen Verein gemacht. Solch einen Stolz konnte ich vorher noch nie mit der Eintracht verbinden.
Die jammern ja immer noch unter jedem Bericht zur Eintracht, daher war das ein Volltreffer, der immer noch nachhallt.

Müsste ich mich dann doch auf Spieler beschränken wären das wohl Zimbo und Russ, Abraham und Hasebe, Mijat für seine unglaublich wichtigen Auftritte seit Nürnberg, aber auch Rode, Trapp, Hinti holen stark auf, da sie mir das Gefühl geben, dass sie nix glücklicher macht als bei uns sein zu können und immer 100÷ geben. Man schaue sich nur Trapp an wie er im Interview den Tränen nah ist. Die brennen für uns!

Ich kann mich da echt nicht festlegen. Ich identifiziere mich mit dem ganzen Team, da das Team uns die magischen Momente im Pokal und im Europacup beschert hat. Wobei mir ein Haller, den ich zum Beispiel als Spieler am meisten mochte, durch seinen Abgang zu einem "Nicht-Topclub" komplett am Allerwertesten vorbei geht, auch wenn er uns weiter gebracht hat.
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Schöner Beitrag den ich einfach mal unterschreibe.
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Identifikationsfigur der Eintracht?
Ganz klar: mein Nachbar!
wer mit über 50 noch in Eintracht-Bettwäsche schläft lebt diesen Verein wirklich!
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Obwohl, beim Vornamen ein "s" angehängt und beim Verschreiber ein "n", dann liest sich das gleich ganz anders.
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So ein klein bissi Witwe Bolte schießt mir da durch den Kopf😊
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Identifikationsfigur? Also, DIE Identifikationsfigur gibt es heute sicher nicht mehr. Es gibt niemanden, mit dem ich mich zu 100% identifizieren würde. Wenn damit aber gemeint ist, wer für mich das Gesicht des Vereins ist, dann ist das eine andere Betrachtungsweise.

Das Gesicht des VEREINS ist ganz sicher der Peter. Nicht nur, weil er Präsident ist, sondern vor allem auch, weil er sich in den letzten Monaten durch seine glasklaren Stellungnahmen in Bezug auf die AFD eine hohen Respekt errungen hat, bei mir und bei sehr vielen anderen Menschen, vor allem auch bei solchen, die ansonsten mit Fußball im Allgemeinen und mit der Eintracht im Besonderen nichts am Hut haben.

Als Gesichter der Fußballabteilung kommen für mich am ehesten Maggo und Timmy in Frage. Weil sie schon sehr lange dabei sind, wohl auch bis zum Karriereende bleiben werden und sich somit selbst am meisten mit der Eintracht identfizieren.

Das Gesicht unserer momentanen Stammspieler ist ganz klar der Hase. Er ist unser Denker und Lenker. Er beruhigt unser Spiel, macht es schnell oder langsam je nach Bedarf, ist die sichere Bank in der defensiven Zentrale - und das alles auch schon seit mehreren Jahren.
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Martin Hinteregger. Der Junge lebt Eintracht Frankfurt
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Ich kann mich dem nur anschließen und zwar Hinteregger.
Der lebt denn Verein, dafür braucht es keinen aus der Jugend oder der ewig hier ist.
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Ich kann mich dem nur anschließen und zwar Hinteregger.
Der lebt denn Verein, dafür braucht es keinen aus der Jugend oder der ewig hier ist.
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Ok Rebic für die Gazetten, Glanz und Gloria....Hinti für die Fans und Kuttenträger
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Ein schoener Thread, wie immer der Spiegel der united colors of Bembeltown.
Ich identifiziere mich deutlich mit dem neuen Vorstand, dem eingeschlagenen Weg. Unfassbar schwieriger Balanceakt zwischen digitalem Fortschritt und dieser unfassbaren Wucht, die unser prall gefuelltes Waldstadion ausstrahlt. Voller Geschichten, Dank dieser bunten Kultur.
Der neue Ansatz des Vorstands ist ziemlich einzigartig und weit weg vom traditionellen Fussball aus den xxer Jahren. Anstatt knapp zweistellig in weitere Beine zu investieren, wird aus der Eintracht ein digitales Unternehmen, das durch gewonnene Erfahrung und Marktposition ein bedeutender player auf dem Gruendermarkt werden kann. Sollten die Ansaetze Fruechte tragen, dann gibt es sehr bald einen ROI, der uns in Dosenregionen vorstossen lassen koennte. Dieses zweigleisige gefaellt mir als Entrepreneur unheimlich gut, damit kann ich mich identifizieren. Teil 1 mit klassischem Spieler-trading hat bereits unglaublich gut funtioniert. Diesen Plan so stringent zu verfolgen ist bemerkenswert, da herrscht endlich mal Eintracht, trotz Eitelkeiten. Ich Danke den gesamten Entscheidungstraegern fuer ihr Panorama, zieht weiterhin an einem Strang, aber gebt die Zuegel dabei niemals aus eigener Hand, denn am Ende ist die Tradition und das Miteinander im Verein immernoch das hoechste Gut.
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Ein schoener Thread, wie immer der Spiegel der united colors of Bembeltown.
Ich identifiziere mich deutlich mit dem neuen Vorstand, dem eingeschlagenen Weg. Unfassbar schwieriger Balanceakt zwischen digitalem Fortschritt und dieser unfassbaren Wucht, die unser prall gefuelltes Waldstadion ausstrahlt. Voller Geschichten, Dank dieser bunten Kultur.
Der neue Ansatz des Vorstands ist ziemlich einzigartig und weit weg vom traditionellen Fussball aus den xxer Jahren. Anstatt knapp zweistellig in weitere Beine zu investieren, wird aus der Eintracht ein digitales Unternehmen, das durch gewonnene Erfahrung und Marktposition ein bedeutender player auf dem Gruendermarkt werden kann. Sollten die Ansaetze Fruechte tragen, dann gibt es sehr bald einen ROI, der uns in Dosenregionen vorstossen lassen koennte. Dieses zweigleisige gefaellt mir als Entrepreneur unheimlich gut, damit kann ich mich identifizieren. Teil 1 mit klassischem Spieler-trading hat bereits unglaublich gut funtioniert. Diesen Plan so stringent zu verfolgen ist bemerkenswert, da herrscht endlich mal Eintracht, trotz Eitelkeiten. Ich Danke den gesamten Entscheidungstraegern fuer ihr Panorama, zieht weiterhin an einem Strang, aber gebt die Zuegel dabei niemals aus eigener Hand, denn am Ende ist die Tradition und das Miteinander im Verein immernoch das hoechste Gut.
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Pascalito8883 schrieb:

...nnene Erfahrung und Marktposition ein bedeutender player auf dem Gruendermarkt werden kann. Sollten die Ansaetze Fruechte tragen, dann gibt es sehr bald einen ROI, der uns in Dosenregionen vorstossen lassen koennte.  

Ist zwar off Topic aber diesen Abschnitt verstehe ich nicht wirklich. Worauf beziehst Du den Return of Invest? Auf Spielertransfers?
Jedes größere Dax Unternehmen hat eine x-mal größere Investitionssumme um in Start Ups zu investieren. Was genau meinst Du hier mit Gründermarkt oder stehe ich gerade völlig auf dem Schlauch?
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Ganz klar: Der Professor. Makoto Hasebe
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Ich glaube wir sind uns alle bewusst, wie das Fussballgeschäft funktioniert, insofern sollte man da nicht zu viel drauf geben. Dennoch gibt es Spieler oder Verantwortliche die zumindest den Eindruck vermitteln, dass sie die SGE lieben.

Makoto Hasebe ist ganz klar mein Lieblingsspieler, unglaublich was er noch leistet und auch als Typ wirkt er sympathisch. Wer kann schon von sich behaupten Mal einen Bestseller geschrieben zu haben?

Sebastian Rode hat und zwar verlassen, aber das könnte ich nachvollziehen und wenn man ihn so reden hört, das ist einfach einer aus der Region, das tut gut. Kann man natürlich auch über Marco Russ sagen.
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Bruno Hübner
- ewig dabei
- gibt alles für den Verein
- babbelt hessisch
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und Peter Fischer mit der N.W.K.
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Bruno Pezzey war der letzte SGE-Spieler der von mir verehrt wurde.Danach durchschaute ich so langsam die Machenschaften meiner geliebten Eintrachtler. Bsp. ? Unser Heimspiel gegen Austria Salzburg im Europapokal. Ein Typ wollte nach Japan, er nahm KEINEN Zweikampf an, null, immer wurde der Fuß zurückgezogen. Anstatt im G-Block saß ich auf der Gegentribüne Unterrang hatte also perfekte Sichtverhältnisse. Es war soooo wiederlich & erbärmlich. Wir schieden aus.  Danke du A.....   Es lag natürlich nicht NUR an ihm, das weiss ich auch.
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Spieler kommen, Spieler gehen.... Eintracht Frankfurt bleibt bestehen.

Da ist zurzeit keiner. Habe letztens ein schönes Interview gelesen, weiß gar nicht mehr welcher Spieler oder Trainer es war. Jedenfalls hat er sehr schön dargelegt das es im aktuellen Profifussball nur "Ich AG's" gibt.
Die wissen zwar, dass sie um Erfolg zu haben auch die Mitspieler brauchen, aber im Endeffekt zählt nur was für einen selbst hängen bleibt.
Das ist in soweit auch verständlich wenn man sich anschaut wie die Mannschaften heutzutage aussehen. Da sind ja im Gegensatz zu früher kaum noch Eigengewächse bzw. Spieler aus der Region.
Deswegen bin ich auch vorsichtig damit einen Spieler als Integrationsfigur zu sehen.

Wichtiger ist wirklich die sogenannte DNA des Vereins und da verkörpern dann eben Peter Fischer, Axel Hellmann und Fredi Bobic als Einzelpersonen Eintracht Frankfurt und die Fanszene als Gruppe.

Im Moment gefällt mir da vieles..
   
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Ganz klar: Danny da Costa und dahinter steckt eine völlig sinnfreie Geschichte: ich stand 2010 vor der Herausforderung meinen Sohn für den Fussball zu begeistern und darüber hinaus einen Eintrachtfan aus ihm zu machen. Also dachte ich mir das Finale um die deutsche Meisterschaft der B—Jugend am Bornheimer Hang wäre der optimale Rahmen; dicht dran in einer familiären Atmosphäre und hoffentlich am Ende mit einem Titel endgültig das Eintrachtvirus injiziert zu haben. Nebenbei konnte ich endlich mal den hochgelobten Kittel live sehen, von dem ich schon so viel Positives hörte. So der Plan.
In der Realität labte sich mein Junge an Currywurst, Fanta und Brezel, nach deren Verzehr er dann quengelte wie lang wir denn jetzt noch bleiben müssen. Und Kittel fiel mir nicht sonderlich, dafür spielte bei Leverkusen einer in der Defensive, der jeden Zweikampf gewann, total cool sowie souverän spielte und zudem permanent das Spiel seiner Mannschaft von hinten ankurbelte. Und ich dachte mir schei... ist das ein geiler Kicker — der wird mal der neue Beckenbauer (für die jüngeren Leser: ehem. dt. Nationalspieler. Kurzum: mein Besuch des BJugendFinals zerstörte die Hoffnung, dass ich jemals mit meinem Sohn gemeinsam Eintrachtspiele gucken werde und raubte mir die Hoffnung, dass in Kittel der nächste Star heran reift — der kickte eindeutig beim Gegner und hiess da Costa. Achja das Siegtor im Finale haben wir ebenso wie die Siegerehrung verpasst, da längst schon auf dem Heimweg. So schnell können Träume platzen.

9 Jahre später spielt mein Sohn begeistert in der Kreisliga Fussball, ist glühender Eintrachtfan und da Costa glänzt bei uns. Nichts was ich mir in meinem Hirn so zurecht plante hat funktioniert — aber alles wurde gut. Ach Quatsch, alles wurde bestens.


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