Du hast es nicht verstanden, du bekommst aber keinen Kredit wenn du so wenig verdienst. Du hast nämlich keine Sicherheit ohne Unterschrift, und beim Autohändler bekommst du keine Unterschrift ohne Kredit.... Und so geht es Millionen hier in Deutschland.
Tja. Dann liegt es halt an der letzten Bundesregierung, die sich das ausgedacht hat, dass der Leasingnehmer in Vorleistung treten muss. War glaub ich die Union im Verkehrsministerium. Ganz sicher bin ich aber nicht.
Ehhh ne? Das ist sch seit gefühlt drölfzillionen Jahrne so, ich war sehr sehr lange Geringverdiener bis ich aufgestiegen bin.
Jetzt hast du mich nicht verstanden: man hätte das doch so regeln können, dass entweder der Autohändler oder der Leasinggeber die 9.000 Euro direkt vom Hersteller und Staat abholt. Oder was hätte da dagegen gesprochen?
Du hast es nicht verstanden, du bekommst aber keinen Kredit wenn du so wenig verdienst. Du hast nämlich keine Sicherheit ohne Unterschrift, und beim Autohändler bekommst du keine Unterschrift ohne Kredit.... Und so geht es Millionen hier in Deutschland.
Tja. Dann liegt es halt an der letzten Bundesregierung, die sich das ausgedacht hat, dass der Leasingnehmer in Vorleistung treten muss. War glaub ich die Union im Verkehrsministerium. Ganz sicher bin ich aber nicht.
Ehhh ne? Das ist sch seit gefühlt drölfzillionen Jahrne so, ich war sehr sehr lange Geringverdiener bis ich aufgestiegen bin.
Jetzt hast du mich nicht verstanden: man hätte das doch so regeln können, dass entweder der Autohändler oder der Leasinggeber die 9.000 Euro direkt vom Hersteller und Staat abholt. Oder was hätte da dagegen gesprochen?
Dem ist aber nicht so, ergo kann sich nicht jeder einen leisten.
Dem ist aber nicht so, ergo kann sich nicht jeder einen leisten.
Gleich wird er behaupten, dass er gefühlt mindestens 12 Leute kennt, bei denen das genau so funktioniert hat. Und mindestens einer von denen hat nicht nur ein E Auto geleast, sondern auch noch drei weitere für die Frau und die Kinder, die in den Kindergarten und in die zweite Klasse gehen. Damit bezahlen sich die Autos nämlich nicht nur von selbst, er verdient sogar noch Geld damit. Und außerdem stoppt er damit ganz alleine den Klimawandel.
Ich bleib dabei. Selten jemand gesehen der so mit Scheuklappen durch die Welt läuft, wenns nicht in die eigene Welt passt. Weltfremd.
Ja, Danke, Brady. Jetzt liegt es daran, dass jemand die Einmalzahlung, die er wenige Wochen später zurückbekommt, nicht leisten kann. Eine einfache Verfahrensänderung und das wäre kein Problem.
Ich hab's schon mal gesagt: das sind keine Argumente. BK hat wenigstens welche.
Bub. Ich habe dir oben ein ganz einfaches Beispiel gebracht. Wenn du das nicht verstehst, verstehen willst, verstehen kannst, ist das nicht mein Problem. In der Welt in der ich lebe, bekommt nicht jeder mal eben so ein Auto geleast. In deiner Welt schon eher. Wär schön wenn jeder in deiner Welt leben könnte.
Du hast es nicht verstanden, du bekommst aber keinen Kredit wenn du so wenig verdienst. Du hast nämlich keine Sicherheit ohne Unterschrift, und beim Autohändler bekommst du keine Unterschrift ohne Kredit.... Und so geht es Millionen hier in Deutschland.
Tja. Dann liegt es halt an der letzten Bundesregierung, die sich das ausgedacht hat, dass der Leasingnehmer in Vorleistung treten muss. War glaub ich die Union im Verkehrsministerium. Ganz sicher bin ich aber nicht.
Ehhh ne? Das ist sch seit gefühlt drölfzillionen Jahrne so, ich war sehr sehr lange Geringverdiener bis ich aufgestiegen bin.
Jetzt hast du mich nicht verstanden: man hätte das doch so regeln können, dass entweder der Autohändler oder der Leasinggeber die 9.000 Euro direkt vom Hersteller und Staat abholt. Oder was hätte da dagegen gesprochen?
Dem ist aber nicht so, ergo kann sich nicht jeder einen leisten.
Ich hab's schon mal gesagt: das sind keine Argumente. BK hat wenigstens welche.
Bub. Ich habe dir oben ein ganz einfaches Beispiel gebracht. Wenn du das nicht verstehst, verstehen willst, verstehen kannst, ist das nicht mein Problem. In der Welt in der ich lebe, bekommt nicht jeder mal eben so ein Auto geleast. In deiner Welt schon eher. Wär schön wenn jeder in deiner Welt leben könnte.
Ich hab ja versprochen, das mal zu checken. Hab ich soeben gemacht und bei der Bank angerufen. Folgendes bekam ich zur Antwort:
Für die 9.000 Euro E-Auto-Zuschuss würde man keinen Kredit vergeben, das wäre für die kurze Laufzeit viel zu aufwendig. Man würde aber dem Kunden in diesem Fall jederzeit, auch ohne weitere Sicherheiten, einen zweckgebundenen Überbrückungsrahmen auf seinem Girokonto in Höhe der o.a. Summe gewähren. Ist der Leasingvertrag für Privat, würde er es jederzeit machen und hat es auch schon gemacht. Auch bei Gering- oder Alleinverdienern. Bei gewerblichen Kunden wäre es schwieriger. Bitte gerne gegenchecken bei eurer Bank.
Und, BK: ich hab das ja schon vorgerechnet: für die 3.000 Euro, die angespart wurden, kann der/die Leasingnehmer/in die Leasingraten 3 Jahre lang begleichen. Ohne jeden Kreditbedarf. In diesen drei Jahren hat er definitiv weniger Unterhaltskosten als bei einem Verbrenner. Der Vollkaskoversicherung setze ich die vollkommene Befreiung von der Kfz-Steuer, die Garantie eines Neufahrzeugs (keine Reparaturen), die mindestens Halbierung der Spritkosten sowie die mindestens Halbierung von Inspektionskosten entgegen.
Bei den Spritkosten könnt ihr ja selbst mal vergleichen: Normalstrom an der Ladesäule kostet durchschnittlich 4,50 Euro/100 km. Macht insgesamt eine satte Ersparnis, die er zum Ansparen des nächsten Leasingautos verwenden kann.
Genau genommen ist es auch sinnvoll, einen Zuschuß erst zu bezahlen, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind. Und das ist nun mal erst, wenn das Auto auch auf den Käufer zugelassen wurde. Und dass die Bearbeitung eines Antrages nun auch mal etwas dauern kann ist auch keine Vorgabe der Union.
Wo wäre denn das Problem, wenn der Autohändler resp. der Leasinggeber direkt Anrecht und Zugriff auf die Zuschüsse hätte? Dann könnte sich auch der Geringverdiener ein Fahrzeug für 89 Euro im Monat leisten.
Das Problem wäre, dass der Autohändler nur eine mäßige Motivation haben dürfte, 9.000 € über Wochen zwischen zu finanzieren. Und das womöglich mehrfach. Und ich zweifel immer noch daran, dass sich der Arbeitnehmer aus Bradys Rechnung mindestens 100 Euro monatlich für Leasing plus Vollkasko locker flockig leisten kann.
Das Problem wäre, dass der Autohändler nur eine mäßige Motivation haben dürfte, 9.000 € über Wochen zwischen zu finanzieren. Und das womöglich mehrfach. Und ich zweifel immer noch daran, dass sich der Arbeitnehmer aus Bradys Rechnung mindestens 100 Euro monatlich für Leasing plus Vollkasko locker flockig leisten kann.
Mal abgesehn davon das einer 4köpfige Familie ganz sicher ein kleiner Zoe reicht.
Du hast es nicht verstanden, du bekommst aber keinen Kredit wenn du so wenig verdienst. Du hast nämlich keine Sicherheit ohne Unterschrift, und beim Autohändler bekommst du keine Unterschrift ohne Kredit.... Und so geht es Millionen hier in Deutschland.
Tja. Dann liegt es halt an der letzten Bundesregierung, die sich das ausgedacht hat, dass der Leasingnehmer in Vorleistung treten muss. War glaub ich die Union im Verkehrsministerium. Ganz sicher bin ich aber nicht.
Ehhh ne? Das ist sch seit gefühlt drölfzillionen Jahrne so, ich war sehr sehr lange Geringverdiener bis ich aufgestiegen bin.
Jetzt hast du mich nicht verstanden: man hätte das doch so regeln können, dass entweder der Autohändler oder der Leasinggeber die 9.000 Euro direkt vom Hersteller und Staat abholt. Oder was hätte da dagegen gesprochen?
Dem ist aber nicht so, ergo kann sich nicht jeder einen leisten.
Dem ist aber nicht so, ergo kann sich nicht jeder einen leisten.
Gleich wird er behaupten, dass er gefühlt mindestens 12 Leute kennt, bei denen das genau so funktioniert hat. Und mindestens einer von denen hat nicht nur ein E Auto geleast, sondern auch noch drei weitere für die Frau und die Kinder, die in den Kindergarten und in die zweite Klasse gehen. Damit bezahlen sich die Autos nämlich nicht nur von selbst, er verdient sogar noch Geld damit. Und außerdem stoppt er damit ganz alleine den Klimawandel.
Abgesehen davon, daß ich mir generell keinen Neuwagen leisten kann der minimal an das Ran kommt was ich benötige (was alles bei 25.000 aufwärts liegt) ist der Gebrauchtwagen-Markt im E-Auto bereich momentan noch komplett für die Hose.
Das Problem wäre, dass der Autohändler nur eine mäßige Motivation haben dürfte, 9.000 € über Wochen zwischen zu finanzieren. Und das womöglich mehrfach. Und ich zweifel immer noch daran, dass sich der Arbeitnehmer aus Bradys Rechnung mindestens 100 Euro monatlich für Leasing plus Vollkasko locker flockig leisten kann.
Das Problem wäre, dass der Autohändler nur eine mäßige Motivation haben dürfte, 9.000 € über Wochen zwischen zu finanzieren. Und das womöglich mehrfach. Und ich zweifel immer noch daran, dass sich der Arbeitnehmer aus Bradys Rechnung mindestens 100 Euro monatlich für Leasing plus Vollkasko locker flockig leisten kann.
Mal abgesehn davon das einer 4köpfige Familie ganz sicher ein kleiner Zoe reicht.
Lieber WA, du wolltest mich doch in meiner Argumentation in einem anderen Thread in diesem hier widerlegen....ich habe jetzt mal euren Diskurs verfolgt und da stehen sich reales Leben und grüne Illusionsblasen konträr gegenüber.. Auch deine Modellrechnungen stimmen nur teilweise, weil da auch viel Problemlosigkeit unterstellt, wird, die es in Wirklichkeit nicht gibt. Und deine Aussage, das es beim Leasing keinen Zeitwertverlust gibt, stimmt so auch nicht. Ein Leasingnehmer, z.B. auf drei Jahre, zahlt in dieser Zeit mit seiner Leasingrate den kompletten Wertverlust, seines Neuwagens mit... Und was den Ladestrom betrifft: Je nach Wohnsituation kann das ein großes Problem sein und ob dieser Strom nur aus erneuerbaren kommt, kann sein, aber nicht in der Mehrzahl. ..das ist zwar alles gut gemeint, hält aber der Realität des Alltags sehr vieler Bürger nicht stand, zumindest noch nicht. Ich lebe nicht mehr lange genug, um das grüne Wunderdeutschland noch betrachten zu können, eine Mischung aus Lastenfahrrädern, barfüßigen Rikschafahrern und leise summenden E-Autos, die alle glücklich machen, sofern sie überhaupt noch selbst fahren dürfen. Und ich selbst werden aus Altersgründen auch nicht mehr allzulange fahren und ich kann die Intention und die Verve, mit der du dafür einstehst, auch verstehen, weil sich auch vieles im Bewußtsein der Leute ändern muß. Aber solange noch zuvieles im Alltag nur schwer oder gar nicht umsetzbar ist, kannst du und andere Apostel es niemandem verdenken, wenn er mit seiner Mobilität beim Vertrauten und Gewohnten bleibt, vor allem dabei, was er sich auch leisten kann Ich werde kein E.Auto mehr fahren, weil ich zuviel Befürchtung hätte, das der Strom für meine Bedürfnisse nicht ausreicht und ich hab keinen Bock, ständig auf Ladeanzeigen zu schielen, ob`s auch ja noch langt. So tanke ich in 5 Min. und komm mindestens 700 km weit, statt stundenlang an einer Ladesäule zelten zu müssen und trotzdem nur 300 km weit zu kommen. Und deshalb wird auch mein nächsten und gleichzeitg letztes Auto ein Verbrenner sein, den ich auch noch selbst fahre...trotz aller grünen Bevormundungs-und Bekehrungsversuche....
Und deine Aussage, das es beim Leasing keinen Zeitwertverlust gibt, stimmt so auch nicht. Ein Leasingnehmer, z.B. auf drei Jahre, zahlt in dieser Zeit mit seiner Leasingrate den kompletten Wertverlust, seines Neuwagens mit...
Das ist richtig, muss ihn aber nicht kümmern. Er zahlt die 89 Euro, wofür kann ihm egal sein. Nach Ablauf der Leasingfrist least er wieder neu. Beim Gebrauchten für 3.000 Euro muss er dagegen mit Reparaturen rechnen, die er beim Neuwagen nicht zu fürchten braucht. Hyundai gibt auf den Kona 2 Jahre Garantie und 6 Jahre Garantie auf das empfndlichste Bauteil, den Akku.
cm47 schrieb:
Und was den Ladestrom betrifft: Je nach Wohnsituation kann das ein großes Problem sein und ob dieser Strom nur aus erneuerbaren kommt, kann sein, aber nicht in der Mehrzahl. ..das ist zwar alles gut gemeint, hält aber der Realität des Alltags sehr vieler Bürger nicht stand, zumindest noch nicht.
Ladesäulen können in bestimmten Gegenden tatsächlich ein Problem sein. Ich hatte bisher noch keine und ich bewege mich im gesamten süddeutschen Raum. Und ja, natürlich ist es bequemer, 5 Minuten zu tanken statt eine Stunde. Aber halt auch viel teurer. Alles eine Sache der Planung.
cm47 schrieb:
Aber solange noch zuvieles im Alltag nur schwer oder gar nicht umsetzbar ist, kannst du und andere Apostel es niemandem verdenken, wenn er mit seiner Mobilität beim Vertrauten und Gewohnten bleibt, vor allem dabei, was er sich auch leisten kann
Ich verdenke niemandem etwas. Ich möchte nur darlegen, dass die Mär vom unbezahlbaren E-Auto so nicht stimmt.
Ich hab ja versprochen, das mal zu checken. Hab ich soeben gemacht und bei der Bank angerufen. Folgendes bekam ich zur Antwort:
Für die 9.000 Euro E-Auto-Zuschuss würde man keinen Kredit vergeben, das wäre für die kurze Laufzeit viel zu aufwendig. Man würde aber dem Kunden in diesem Fall jederzeit, auch ohne weitere Sicherheiten, einen zweckgebundenen Überbrückungsrahmen auf seinem Girokonto in Höhe der o.a. Summe gewähren. Ist der Leasingvertrag für Privat, würde er es jederzeit machen und hat es auch schon gemacht. Auch bei Gering- oder Alleinverdienern. Bei gewerblichen Kunden wäre es schwieriger. Bitte gerne gegenchecken bei eurer Bank.
Und, BK: ich hab das ja schon vorgerechnet: für die 3.000 Euro, die angespart wurden, kann der/die Leasingnehmer/in die Leasingraten 3 Jahre lang begleichen. Ohne jeden Kreditbedarf. In diesen drei Jahren hat er definitiv weniger Unterhaltskosten als bei einem Verbrenner. Der Vollkaskoversicherung setze ich die vollkommene Befreiung von der Kfz-Steuer, die Garantie eines Neufahrzeugs (keine Reparaturen), die mindestens Halbierung der Spritkosten sowie die mindestens Halbierung von Inspektionskosten entgegen.
Bei den Spritkosten könnt ihr ja selbst mal vergleichen: Normalstrom an der Ladesäule kostet durchschnittlich 4,50 Euro/100 km. Macht insgesamt eine satte Ersparnis, die er zum Ansparen des nächsten Leasingautos verwenden kann.
Man würde aber dem Kunden in diesem Fall jederzeit, auch ohne weitere Sicherheiten, einen zweckgebundenen Überbrückungsrahmen auf seinem Girokonto in Höhe der o.a. Summe gewähren.
Lieber WA, du wolltest mich doch in meiner Argumentation in einem anderen Thread in diesem hier widerlegen....ich habe jetzt mal euren Diskurs verfolgt und da stehen sich reales Leben und grüne Illusionsblasen konträr gegenüber.. Auch deine Modellrechnungen stimmen nur teilweise, weil da auch viel Problemlosigkeit unterstellt, wird, die es in Wirklichkeit nicht gibt. Und deine Aussage, das es beim Leasing keinen Zeitwertverlust gibt, stimmt so auch nicht. Ein Leasingnehmer, z.B. auf drei Jahre, zahlt in dieser Zeit mit seiner Leasingrate den kompletten Wertverlust, seines Neuwagens mit... Und was den Ladestrom betrifft: Je nach Wohnsituation kann das ein großes Problem sein und ob dieser Strom nur aus erneuerbaren kommt, kann sein, aber nicht in der Mehrzahl. ..das ist zwar alles gut gemeint, hält aber der Realität des Alltags sehr vieler Bürger nicht stand, zumindest noch nicht. Ich lebe nicht mehr lange genug, um das grüne Wunderdeutschland noch betrachten zu können, eine Mischung aus Lastenfahrrädern, barfüßigen Rikschafahrern und leise summenden E-Autos, die alle glücklich machen, sofern sie überhaupt noch selbst fahren dürfen. Und ich selbst werden aus Altersgründen auch nicht mehr allzulange fahren und ich kann die Intention und die Verve, mit der du dafür einstehst, auch verstehen, weil sich auch vieles im Bewußtsein der Leute ändern muß. Aber solange noch zuvieles im Alltag nur schwer oder gar nicht umsetzbar ist, kannst du und andere Apostel es niemandem verdenken, wenn er mit seiner Mobilität beim Vertrauten und Gewohnten bleibt, vor allem dabei, was er sich auch leisten kann Ich werde kein E.Auto mehr fahren, weil ich zuviel Befürchtung hätte, das der Strom für meine Bedürfnisse nicht ausreicht und ich hab keinen Bock, ständig auf Ladeanzeigen zu schielen, ob`s auch ja noch langt. So tanke ich in 5 Min. und komm mindestens 700 km weit, statt stundenlang an einer Ladesäule zelten zu müssen und trotzdem nur 300 km weit zu kommen. Und deshalb wird auch mein nächsten und gleichzeitg letztes Auto ein Verbrenner sein, den ich auch noch selbst fahre...trotz aller grünen Bevormundungs-und Bekehrungsversuche....
Und deine Aussage, das es beim Leasing keinen Zeitwertverlust gibt, stimmt so auch nicht. Ein Leasingnehmer, z.B. auf drei Jahre, zahlt in dieser Zeit mit seiner Leasingrate den kompletten Wertverlust, seines Neuwagens mit...
Das ist richtig, muss ihn aber nicht kümmern. Er zahlt die 89 Euro, wofür kann ihm egal sein. Nach Ablauf der Leasingfrist least er wieder neu. Beim Gebrauchten für 3.000 Euro muss er dagegen mit Reparaturen rechnen, die er beim Neuwagen nicht zu fürchten braucht. Hyundai gibt auf den Kona 2 Jahre Garantie und 6 Jahre Garantie auf das empfndlichste Bauteil, den Akku.
cm47 schrieb:
Und was den Ladestrom betrifft: Je nach Wohnsituation kann das ein großes Problem sein und ob dieser Strom nur aus erneuerbaren kommt, kann sein, aber nicht in der Mehrzahl. ..das ist zwar alles gut gemeint, hält aber der Realität des Alltags sehr vieler Bürger nicht stand, zumindest noch nicht.
Ladesäulen können in bestimmten Gegenden tatsächlich ein Problem sein. Ich hatte bisher noch keine und ich bewege mich im gesamten süddeutschen Raum. Und ja, natürlich ist es bequemer, 5 Minuten zu tanken statt eine Stunde. Aber halt auch viel teurer. Alles eine Sache der Planung.
cm47 schrieb:
Aber solange noch zuvieles im Alltag nur schwer oder gar nicht umsetzbar ist, kannst du und andere Apostel es niemandem verdenken, wenn er mit seiner Mobilität beim Vertrauten und Gewohnten bleibt, vor allem dabei, was er sich auch leisten kann
Ich verdenke niemandem etwas. Ich möchte nur darlegen, dass die Mär vom unbezahlbaren E-Auto so nicht stimmt.
Ich möchte nur darlegen, dass die Mär vom unbezahlbaren E-Auto so nicht stimmt.
Das hat auch nie jemand behauptet, dass das E Auto unbezahlbar wäre. Nur Du hast behauptet, dass sich jeder eins leisten kann. Leider wirst Du es nicht einsehen wollen und nicht zugeben wollen, dass Du Unrecht hast.
Wenn Du in drei Jahren ein neues E-Auto leasen willst, musst Du erst einmal sehen, wie hoch dann der Zuschuss ist und wie sich dann ggf. die Leasingrate verändert.
Stand jetzt fällt die Innovationsprämie, in unserem Beispiel 3000 Euro, ab 1.1.2022 weg. Das soll zwar bis 2025 verlängert werden, ist aber noch nicht fix.
Es steht dir frei, meine Aussagen zu überprüfen und zu widerlegen.
Ich gestehe freimütig, dass ich wegen der Einmalzahlung etwas verunsichert war. Deshalb habe ich ausdrücklich gefragt: Würden Sie das auch bei einem Geringverdiener machen, der sonst nichts vorzuweisen hat, weder ein dickes Konto, noch ein Depot, noch sonst irgendwelche Sicherheiten? Seine Antwort war: ist es ein Privatleasing, sofort.
Und deine Aussage, das es beim Leasing keinen Zeitwertverlust gibt, stimmt so auch nicht. Ein Leasingnehmer, z.B. auf drei Jahre, zahlt in dieser Zeit mit seiner Leasingrate den kompletten Wertverlust, seines Neuwagens mit...
Das ist richtig, muss ihn aber nicht kümmern. Er zahlt die 89 Euro, wofür kann ihm egal sein. Nach Ablauf der Leasingfrist least er wieder neu. Beim Gebrauchten für 3.000 Euro muss er dagegen mit Reparaturen rechnen, die er beim Neuwagen nicht zu fürchten braucht. Hyundai gibt auf den Kona 2 Jahre Garantie und 6 Jahre Garantie auf das empfndlichste Bauteil, den Akku.
cm47 schrieb:
Und was den Ladestrom betrifft: Je nach Wohnsituation kann das ein großes Problem sein und ob dieser Strom nur aus erneuerbaren kommt, kann sein, aber nicht in der Mehrzahl. ..das ist zwar alles gut gemeint, hält aber der Realität des Alltags sehr vieler Bürger nicht stand, zumindest noch nicht.
Ladesäulen können in bestimmten Gegenden tatsächlich ein Problem sein. Ich hatte bisher noch keine und ich bewege mich im gesamten süddeutschen Raum. Und ja, natürlich ist es bequemer, 5 Minuten zu tanken statt eine Stunde. Aber halt auch viel teurer. Alles eine Sache der Planung.
cm47 schrieb:
Aber solange noch zuvieles im Alltag nur schwer oder gar nicht umsetzbar ist, kannst du und andere Apostel es niemandem verdenken, wenn er mit seiner Mobilität beim Vertrauten und Gewohnten bleibt, vor allem dabei, was er sich auch leisten kann
Ich verdenke niemandem etwas. Ich möchte nur darlegen, dass die Mär vom unbezahlbaren E-Auto so nicht stimmt.
Ich möchte nur darlegen, dass die Mär vom unbezahlbaren E-Auto so nicht stimmt.
Das hat auch nie jemand behauptet, dass das E Auto unbezahlbar wäre. Nur Du hast behauptet, dass sich jeder eins leisten kann. Leider wirst Du es nicht einsehen wollen und nicht zugeben wollen, dass Du Unrecht hast.
Wenn Du in drei Jahren ein neues E-Auto leasen willst, musst Du erst einmal sehen, wie hoch dann der Zuschuss ist und wie sich dann ggf. die Leasingrate verändert.
Stand jetzt fällt die Innovationsprämie, in unserem Beispiel 3000 Euro, ab 1.1.2022 weg. Das soll zwar bis 2025 verlängert werden, ist aber noch nicht fix.
Das muss man dann sehen, da geb ich dir recht. Ich kann natürlich nur Stand jetzt urteilen, alles andere wäre ja Spekulation. Genau so könnte es auch sein, dass der Benzinpreis weiter in schwindelerregende Höhen stiegt, während der Strompreis nur moderat steigt oder die EEG-Umlage gekippt wird. Könnte genauso sein. Wir wissen es beide nicht.
Es steht dir frei, meine Aussagen zu überprüfen und zu widerlegen.
Ich gestehe freimütig, dass ich wegen der Einmalzahlung etwas verunsichert war. Deshalb habe ich ausdrücklich gefragt: Würden Sie das auch bei einem Geringverdiener machen, der sonst nichts vorzuweisen hat, weder ein dickes Konto, noch ein Depot, noch sonst irgendwelche Sicherheiten? Seine Antwort war: ist es ein Privatleasing, sofort.
Es steht dir frei, meine Aussagen zu überprüfen und zu widerlegen.
Ich gestehe freimütig, dass ich wegen der Einmalzahlung etwas verunsichert war. Deshalb habe ich ausdrücklich gefragt: Würden Sie das auch bei einem Geringverdiener machen, der sonst nichts vorzuweisen hat, weder ein dickes Konto, noch ein Depot, noch sonst irgendwelche Sicherheiten? Seine Antwort war: ist es ein Privatleasing, sofort.
Haste denn auch mal daran gedacht, das sich mit E-Mobilität nicht jeder anfreunden kann und will, auch trotz möglicher Kostenersparnissen, weil diverse Nachteile immer noch überwiegen..? Als ich mit dem Autofahren begann, gab es noch verbleites Normalbenzin für 45 Pf. pro Liter....die Karren haben 13-15 Liter verbraucht, die Diesel für 35 Pf. pro Liter haben kohlschwarze Abgaswolken rausgehauen... Das sowas nicht unendlich geht und Umwelt sowie Klima insgesamt extrem schädigt, hat niemanden wirklich interessiert. Das heutige Dilemma ist zu einem nicht unerheblichen Teil solchem Verhalten zu verdanken, aber wir hatten damals ganz andere Probleme, als uns um die Umwelt Gedanken zu machen. Das geht nur in einer satten, wohlstandsverwöhnten und saturierten Gesellschaft, die offenbar keine anderen Probleme mehr hat. Deshalb muß man das auch im Zeitkontext sehen, weil das Bewußtsein für kommende Problematiken überhaupt nicht vorhanden war. Man war froh, überhaupt mobil sein zu können, was ja schon damals nicht immer so einfach war.
Heute kann man das natürlich alles negieren und Aufbruch sowie verändertes Bewußtsein propagieren, ist ja auch alles richtig. Nur muß man die Mehrzahl der Leute auch davon überzeugen können und nicht wie Bettelmönche im Mittelalter alle zwangsbekehren zu wollen. Und es geht ja auch nicht nur um PKW, sondern auch um LKW, landwirtschaftliche Maschinen und Traktoren, Busse usw....elektrische Flugzeuge, die nicht mehr Unmengen von Kerosin rausblasen, kämen noch hinzu....die schaffen es aber nicht mehr nonstop nach L.A, sondern nur nach Langenselbold und das noch mit Zwischenlandung in Babenhausen....ich überspitze jetzt bewußt, aber bis all diese Träume wahr werden, wird es noch Jahrzehnte, womöglich Jahrhunderte brauchen und die Natur wartet so lange nicht. Deshalb ist alles, was jetzt läuft, nur noch als letzte Schadensbegrenzung anzusehen und nicht mehr als Rettung, die Messe ist längst gesungen.
Ich möchte nur darlegen, dass die Mär vom unbezahlbaren E-Auto so nicht stimmt.
Das hat auch nie jemand behauptet, dass das E Auto unbezahlbar wäre. Nur Du hast behauptet, dass sich jeder eins leisten kann. Leider wirst Du es nicht einsehen wollen und nicht zugeben wollen, dass Du Unrecht hast.
Wenn Du in drei Jahren ein neues E-Auto leasen willst, musst Du erst einmal sehen, wie hoch dann der Zuschuss ist und wie sich dann ggf. die Leasingrate verändert.
Stand jetzt fällt die Innovationsprämie, in unserem Beispiel 3000 Euro, ab 1.1.2022 weg. Das soll zwar bis 2025 verlängert werden, ist aber noch nicht fix.
Das muss man dann sehen, da geb ich dir recht. Ich kann natürlich nur Stand jetzt urteilen, alles andere wäre ja Spekulation. Genau so könnte es auch sein, dass der Benzinpreis weiter in schwindelerregende Höhen stiegt, während der Strompreis nur moderat steigt oder die EEG-Umlage gekippt wird. Könnte genauso sein. Wir wissen es beide nicht.
Es steht dir frei, meine Aussagen zu überprüfen und zu widerlegen.
Ich gestehe freimütig, dass ich wegen der Einmalzahlung etwas verunsichert war. Deshalb habe ich ausdrücklich gefragt: Würden Sie das auch bei einem Geringverdiener machen, der sonst nichts vorzuweisen hat, weder ein dickes Konto, noch ein Depot, noch sonst irgendwelche Sicherheiten? Seine Antwort war: ist es ein Privatleasing, sofort.
Es steht dir frei, meine Aussagen zu überprüfen und zu widerlegen.
Ich gestehe freimütig, dass ich wegen der Einmalzahlung etwas verunsichert war. Deshalb habe ich ausdrücklich gefragt: Würden Sie das auch bei einem Geringverdiener machen, der sonst nichts vorzuweisen hat, weder ein dickes Konto, noch ein Depot, noch sonst irgendwelche Sicherheiten? Seine Antwort war: ist es ein Privatleasing, sofort.
Es steht dir frei, meine Aussagen zu überprüfen und zu widerlegen.
Ich gestehe freimütig, dass ich wegen der Einmalzahlung etwas verunsichert war. Deshalb habe ich ausdrücklich gefragt: Würden Sie das auch bei einem Geringverdiener machen, der sonst nichts vorzuweisen hat, weder ein dickes Konto, noch ein Depot, noch sonst irgendwelche Sicherheiten? Seine Antwort war: ist es ein Privatleasing, sofort.
Weltfremd, illusorisch, nur in meiner Welt.
Meine Bank teilte mir mit, das es nicht geht.
Dann haben wir in der Tat zwei verschiedene Welten.
Haste denn auch mal daran gedacht, das sich mit E-Mobilität nicht jeder anfreunden kann und will, auch trotz möglicher Kostenersparnissen, weil diverse Nachteile immer noch überwiegen..? Als ich mit dem Autofahren begann, gab es noch verbleites Normalbenzin für 45 Pf. pro Liter....die Karren haben 13-15 Liter verbraucht, die Diesel für 35 Pf. pro Liter haben kohlschwarze Abgaswolken rausgehauen... Das sowas nicht unendlich geht und Umwelt sowie Klima insgesamt extrem schädigt, hat niemanden wirklich interessiert. Das heutige Dilemma ist zu einem nicht unerheblichen Teil solchem Verhalten zu verdanken, aber wir hatten damals ganz andere Probleme, als uns um die Umwelt Gedanken zu machen. Das geht nur in einer satten, wohlstandsverwöhnten und saturierten Gesellschaft, die offenbar keine anderen Probleme mehr hat. Deshalb muß man das auch im Zeitkontext sehen, weil das Bewußtsein für kommende Problematiken überhaupt nicht vorhanden war. Man war froh, überhaupt mobil sein zu können, was ja schon damals nicht immer so einfach war.
Heute kann man das natürlich alles negieren und Aufbruch sowie verändertes Bewußtsein propagieren, ist ja auch alles richtig. Nur muß man die Mehrzahl der Leute auch davon überzeugen können und nicht wie Bettelmönche im Mittelalter alle zwangsbekehren zu wollen. Und es geht ja auch nicht nur um PKW, sondern auch um LKW, landwirtschaftliche Maschinen und Traktoren, Busse usw....elektrische Flugzeuge, die nicht mehr Unmengen von Kerosin rausblasen, kämen noch hinzu....die schaffen es aber nicht mehr nonstop nach L.A, sondern nur nach Langenselbold und das noch mit Zwischenlandung in Babenhausen....ich überspitze jetzt bewußt, aber bis all diese Träume wahr werden, wird es noch Jahrzehnte, womöglich Jahrhunderte brauchen und die Natur wartet so lange nicht. Deshalb ist alles, was jetzt läuft, nur noch als letzte Schadensbegrenzung anzusehen und nicht mehr als Rettung, die Messe ist längst gesungen.
Alles richtig, was du schreibst. Aber können wir angesichts der drohenden Szenarien wirklich einfach so weitermachen?
Natürlich nicht, in dem Gedanken sind wir uns ja auch einig. Ich kann nur bislang, natürlich Stand jetzt, noch keine wirkliche Mobilitätsalternativen erkennen, die im Alltag wirklich für jeden tragfähig, sinnvoll und auch bezahlbar wären. Das Umdenken hat ja quasi erst angefangen, natürlich wie immer längst zu spät...und die technischen Voraussetzungen für kompletten Umstieg, weg vom Verbrenner, sind noch längst nicht so technisch ausgereift, als das sie alltagstauglich in der Masse und Fläche wären. So sehe ich die Tatsachen, die sich an der alltäglichen Lebensrealität orientieren. Die Mehrheit wohnt zur Miete und nicht im eigenen Hexenhäuschen mit Garage und allem drumherum....wie sollen die das denn alles stemmen, wenn schon für viele die monatlichen Mietzahlungen zum Problem werden...?...so ist das alles Wolkenkuckucksheim, gut gemeint, würde ich nie in Abrede stellen, aber man wird eben immer von der Realität eingeholt....
Es steht dir frei, meine Aussagen zu überprüfen und zu widerlegen.
Ich gestehe freimütig, dass ich wegen der Einmalzahlung etwas verunsichert war. Deshalb habe ich ausdrücklich gefragt: Würden Sie das auch bei einem Geringverdiener machen, der sonst nichts vorzuweisen hat, weder ein dickes Konto, noch ein Depot, noch sonst irgendwelche Sicherheiten? Seine Antwort war: ist es ein Privatleasing, sofort.
Es steht dir frei, meine Aussagen zu überprüfen und zu widerlegen.
Ich gestehe freimütig, dass ich wegen der Einmalzahlung etwas verunsichert war. Deshalb habe ich ausdrücklich gefragt: Würden Sie das auch bei einem Geringverdiener machen, der sonst nichts vorzuweisen hat, weder ein dickes Konto, noch ein Depot, noch sonst irgendwelche Sicherheiten? Seine Antwort war: ist es ein Privatleasing, sofort.
Weltfremd, illusorisch, nur in meiner Welt.
Meine Bank teilte mir mit, das es nicht geht.
Dann haben wir in der Tat zwei verschiedene Welten.
Jetzt hast du mich nicht verstanden: man hätte das doch so regeln können, dass entweder der Autohändler oder der Leasinggeber die 9.000 Euro direkt vom Hersteller und Staat abholt. Oder was hätte da dagegen gesprochen?
Dem ist aber nicht so, ergo kann sich nicht jeder einen leisten.
Eigentlich ne blöde Sache, findest du nicht?
Gleich wird er behaupten, dass er gefühlt mindestens 12 Leute kennt, bei denen das genau so funktioniert hat.
Und mindestens einer von denen hat nicht nur ein E Auto geleast, sondern auch noch drei weitere für die Frau und die Kinder, die in den Kindergarten und in die zweite Klasse gehen. Damit bezahlen sich die Autos nämlich nicht nur von selbst, er verdient sogar noch Geld damit.
Und außerdem stoppt er damit ganz alleine den Klimawandel.
Nein. Aber wie gesagt. Weltfremd und sinnlos.
Ich hab's schon mal gesagt: das sind keine Argumente. BK hat wenigstens welche.
Bub. Ich habe dir oben ein ganz einfaches Beispiel gebracht. Wenn du das nicht verstehst, verstehen willst, verstehen kannst, ist das nicht mein Problem. In der Welt in der ich lebe, bekommt nicht jeder mal eben so ein Auto geleast. In deiner Welt schon eher. Wär schön wenn jeder in deiner Welt leben könnte.
Dem ist aber nicht so, ergo kann sich nicht jeder einen leisten.
Eigentlich ne blöde Sache, findest du nicht?
Blöd das deine Aussage, jeder könne sich ein E-Auto leisten, einfach verpufft.
Ich hab's schon mal gesagt: das sind keine Argumente. BK hat wenigstens welche.
Bub. Ich habe dir oben ein ganz einfaches Beispiel gebracht. Wenn du das nicht verstehst, verstehen willst, verstehen kannst, ist das nicht mein Problem. In der Welt in der ich lebe, bekommt nicht jeder mal eben so ein Auto geleast. In deiner Welt schon eher. Wär schön wenn jeder in deiner Welt leben könnte.
Eigentlich ne blöde Sache, findest du nicht?
Blöd das deine Aussage, jeder könne sich ein E-Auto leisten, einfach verpufft.
Für die 9.000 Euro E-Auto-Zuschuss würde man keinen Kredit vergeben, das wäre für die kurze Laufzeit viel zu aufwendig. Man würde aber dem Kunden in diesem Fall jederzeit, auch ohne weitere Sicherheiten, einen zweckgebundenen Überbrückungsrahmen auf seinem Girokonto in Höhe der o.a. Summe gewähren. Ist der Leasingvertrag für Privat, würde er es jederzeit machen und hat es auch schon gemacht. Auch bei Gering- oder Alleinverdienern. Bei gewerblichen Kunden wäre es schwieriger.
Bitte gerne gegenchecken bei eurer Bank.
Und, BK: ich hab das ja schon vorgerechnet: für die 3.000 Euro, die angespart wurden, kann der/die Leasingnehmer/in die Leasingraten 3 Jahre lang begleichen. Ohne jeden Kreditbedarf. In diesen drei Jahren hat er definitiv weniger Unterhaltskosten als bei einem Verbrenner. Der Vollkaskoversicherung setze ich die vollkommene Befreiung von der Kfz-Steuer, die Garantie eines Neufahrzeugs (keine Reparaturen), die mindestens Halbierung der Spritkosten sowie die mindestens Halbierung von Inspektionskosten entgegen.
Bei den Spritkosten könnt ihr ja selbst mal vergleichen: Normalstrom an der Ladesäule kostet durchschnittlich 4,50 Euro/100 km. Macht insgesamt eine satte Ersparnis, die er zum Ansparen des nächsten Leasingautos verwenden kann.
Wo wäre denn das Problem, wenn der Autohändler resp. der Leasinggeber direkt Anrecht und Zugriff auf die Zuschüsse hätte? Dann könnte sich auch der Geringverdiener ein Fahrzeug für 89 Euro im Monat leisten.
Und ich zweifel immer noch daran, dass sich der Arbeitnehmer aus Bradys Rechnung mindestens 100 Euro monatlich für Leasing plus Vollkasko locker flockig leisten kann.
Mal abgesehn davon das einer 4köpfige Familie ganz sicher ein kleiner Zoe reicht.
Dem ist aber nicht so, ergo kann sich nicht jeder einen leisten.
Gleich wird er behaupten, dass er gefühlt mindestens 12 Leute kennt, bei denen das genau so funktioniert hat.
Und mindestens einer von denen hat nicht nur ein E Auto geleast, sondern auch noch drei weitere für die Frau und die Kinder, die in den Kindergarten und in die zweite Klasse gehen. Damit bezahlen sich die Autos nämlich nicht nur von selbst, er verdient sogar noch Geld damit.
Und außerdem stoppt er damit ganz alleine den Klimawandel.
Und ich zweifel immer noch daran, dass sich der Arbeitnehmer aus Bradys Rechnung mindestens 100 Euro monatlich für Leasing plus Vollkasko locker flockig leisten kann.
Mal abgesehn davon das einer 4köpfige Familie ganz sicher ein kleiner Zoe reicht.
Auch deine Modellrechnungen stimmen nur teilweise, weil da auch viel Problemlosigkeit unterstellt, wird, die es in Wirklichkeit nicht gibt.
Und deine Aussage, das es beim Leasing keinen Zeitwertverlust gibt, stimmt so auch nicht.
Ein Leasingnehmer, z.B. auf drei Jahre, zahlt in dieser Zeit mit seiner Leasingrate den kompletten Wertverlust, seines Neuwagens mit...
Und was den Ladestrom betrifft:
Je nach Wohnsituation kann das ein großes Problem sein und ob dieser Strom nur aus erneuerbaren kommt, kann sein, aber nicht in der Mehrzahl. ..das ist zwar alles gut gemeint, hält aber der Realität des Alltags sehr vieler Bürger nicht stand, zumindest noch nicht.
Ich lebe nicht mehr lange genug, um das grüne Wunderdeutschland noch betrachten zu können, eine Mischung aus Lastenfahrrädern, barfüßigen Rikschafahrern und leise summenden E-Autos, die alle glücklich machen, sofern sie überhaupt noch selbst fahren dürfen.
Und ich selbst werden aus Altersgründen auch nicht mehr allzulange fahren und ich kann die Intention und die Verve, mit der du dafür einstehst, auch verstehen, weil sich auch vieles im Bewußtsein der Leute ändern muß.
Aber solange noch zuvieles im Alltag nur schwer oder gar nicht umsetzbar ist, kannst du und andere Apostel es niemandem verdenken, wenn er mit seiner Mobilität beim Vertrauten und Gewohnten bleibt, vor allem dabei, was er sich auch leisten kann
Ich werde kein E.Auto mehr fahren, weil ich zuviel Befürchtung hätte, das der Strom für meine Bedürfnisse nicht ausreicht und ich hab keinen Bock, ständig auf Ladeanzeigen zu schielen, ob`s auch ja noch langt.
So tanke ich in 5 Min. und komm mindestens 700 km weit, statt stundenlang an einer Ladesäule zelten zu müssen und trotzdem nur 300 km weit zu kommen.
Und deshalb wird auch mein nächsten und gleichzeitg letztes Auto ein Verbrenner sein, den ich auch noch selbst fahre...trotz aller grünen Bevormundungs-und Bekehrungsversuche....
Das ist richtig, muss ihn aber nicht kümmern. Er zahlt die 89 Euro, wofür kann ihm egal sein. Nach Ablauf der Leasingfrist least er wieder neu. Beim Gebrauchten für 3.000 Euro muss er dagegen mit Reparaturen rechnen, die er beim Neuwagen nicht zu fürchten braucht. Hyundai gibt auf den Kona 2 Jahre Garantie und 6 Jahre Garantie auf das empfndlichste Bauteil, den Akku.
Ladesäulen können in bestimmten Gegenden tatsächlich ein Problem sein. Ich hatte bisher noch keine und ich bewege mich im gesamten süddeutschen Raum. Und ja, natürlich ist es bequemer, 5 Minuten zu tanken statt eine Stunde. Aber halt auch viel teurer. Alles eine Sache der Planung.
Ich verdenke niemandem etwas. Ich möchte nur darlegen, dass die Mär vom unbezahlbaren E-Auto so nicht stimmt.
Blöd das deine Aussage, jeder könne sich ein E-Auto leisten, einfach verpufft.
Für die 9.000 Euro E-Auto-Zuschuss würde man keinen Kredit vergeben, das wäre für die kurze Laufzeit viel zu aufwendig. Man würde aber dem Kunden in diesem Fall jederzeit, auch ohne weitere Sicherheiten, einen zweckgebundenen Überbrückungsrahmen auf seinem Girokonto in Höhe der o.a. Summe gewähren. Ist der Leasingvertrag für Privat, würde er es jederzeit machen und hat es auch schon gemacht. Auch bei Gering- oder Alleinverdienern. Bei gewerblichen Kunden wäre es schwieriger.
Bitte gerne gegenchecken bei eurer Bank.
Und, BK: ich hab das ja schon vorgerechnet: für die 3.000 Euro, die angespart wurden, kann der/die Leasingnehmer/in die Leasingraten 3 Jahre lang begleichen. Ohne jeden Kreditbedarf. In diesen drei Jahren hat er definitiv weniger Unterhaltskosten als bei einem Verbrenner. Der Vollkaskoversicherung setze ich die vollkommene Befreiung von der Kfz-Steuer, die Garantie eines Neufahrzeugs (keine Reparaturen), die mindestens Halbierung der Spritkosten sowie die mindestens Halbierung von Inspektionskosten entgegen.
Bei den Spritkosten könnt ihr ja selbst mal vergleichen: Normalstrom an der Ladesäule kostet durchschnittlich 4,50 Euro/100 km. Macht insgesamt eine satte Ersparnis, die er zum Ansparen des nächsten Leasingautos verwenden kann.
Zu welchen Konditionen?
Auch deine Modellrechnungen stimmen nur teilweise, weil da auch viel Problemlosigkeit unterstellt, wird, die es in Wirklichkeit nicht gibt.
Und deine Aussage, das es beim Leasing keinen Zeitwertverlust gibt, stimmt so auch nicht.
Ein Leasingnehmer, z.B. auf drei Jahre, zahlt in dieser Zeit mit seiner Leasingrate den kompletten Wertverlust, seines Neuwagens mit...
Und was den Ladestrom betrifft:
Je nach Wohnsituation kann das ein großes Problem sein und ob dieser Strom nur aus erneuerbaren kommt, kann sein, aber nicht in der Mehrzahl. ..das ist zwar alles gut gemeint, hält aber der Realität des Alltags sehr vieler Bürger nicht stand, zumindest noch nicht.
Ich lebe nicht mehr lange genug, um das grüne Wunderdeutschland noch betrachten zu können, eine Mischung aus Lastenfahrrädern, barfüßigen Rikschafahrern und leise summenden E-Autos, die alle glücklich machen, sofern sie überhaupt noch selbst fahren dürfen.
Und ich selbst werden aus Altersgründen auch nicht mehr allzulange fahren und ich kann die Intention und die Verve, mit der du dafür einstehst, auch verstehen, weil sich auch vieles im Bewußtsein der Leute ändern muß.
Aber solange noch zuvieles im Alltag nur schwer oder gar nicht umsetzbar ist, kannst du und andere Apostel es niemandem verdenken, wenn er mit seiner Mobilität beim Vertrauten und Gewohnten bleibt, vor allem dabei, was er sich auch leisten kann
Ich werde kein E.Auto mehr fahren, weil ich zuviel Befürchtung hätte, das der Strom für meine Bedürfnisse nicht ausreicht und ich hab keinen Bock, ständig auf Ladeanzeigen zu schielen, ob`s auch ja noch langt.
So tanke ich in 5 Min. und komm mindestens 700 km weit, statt stundenlang an einer Ladesäule zelten zu müssen und trotzdem nur 300 km weit zu kommen.
Und deshalb wird auch mein nächsten und gleichzeitg letztes Auto ein Verbrenner sein, den ich auch noch selbst fahre...trotz aller grünen Bevormundungs-und Bekehrungsversuche....
Das ist richtig, muss ihn aber nicht kümmern. Er zahlt die 89 Euro, wofür kann ihm egal sein. Nach Ablauf der Leasingfrist least er wieder neu. Beim Gebrauchten für 3.000 Euro muss er dagegen mit Reparaturen rechnen, die er beim Neuwagen nicht zu fürchten braucht. Hyundai gibt auf den Kona 2 Jahre Garantie und 6 Jahre Garantie auf das empfndlichste Bauteil, den Akku.
Ladesäulen können in bestimmten Gegenden tatsächlich ein Problem sein. Ich hatte bisher noch keine und ich bewege mich im gesamten süddeutschen Raum. Und ja, natürlich ist es bequemer, 5 Minuten zu tanken statt eine Stunde. Aber halt auch viel teurer. Alles eine Sache der Planung.
Ich verdenke niemandem etwas. Ich möchte nur darlegen, dass die Mär vom unbezahlbaren E-Auto so nicht stimmt.
Das hat auch nie jemand behauptet, dass das E Auto unbezahlbar wäre. Nur Du hast behauptet, dass sich jeder eins leisten kann. Leider wirst Du es nicht einsehen wollen und nicht zugeben wollen, dass Du Unrecht hast.
Wenn Du in drei Jahren ein neues E-Auto leasen willst, musst Du erst einmal sehen, wie hoch dann der Zuschuss ist und wie sich dann ggf. die Leasingrate verändert.
Stand jetzt fällt die Innovationsprämie, in unserem Beispiel 3000 Euro, ab 1.1.2022 weg. Das soll zwar bis 2025 verlängert werden, ist aber noch nicht fix.
Ich gestehe freimütig, dass ich wegen der Einmalzahlung etwas verunsichert war. Deshalb habe ich ausdrücklich gefragt: Würden Sie das auch bei einem Geringverdiener machen, der sonst nichts vorzuweisen hat, weder ein dickes Konto, noch ein Depot, noch sonst irgendwelche Sicherheiten? Seine Antwort war: ist es ein Privatleasing, sofort.
Weltfremd, illusorisch, nur in meiner Welt.
Das ist richtig, muss ihn aber nicht kümmern. Er zahlt die 89 Euro, wofür kann ihm egal sein. Nach Ablauf der Leasingfrist least er wieder neu. Beim Gebrauchten für 3.000 Euro muss er dagegen mit Reparaturen rechnen, die er beim Neuwagen nicht zu fürchten braucht. Hyundai gibt auf den Kona 2 Jahre Garantie und 6 Jahre Garantie auf das empfndlichste Bauteil, den Akku.
Ladesäulen können in bestimmten Gegenden tatsächlich ein Problem sein. Ich hatte bisher noch keine und ich bewege mich im gesamten süddeutschen Raum. Und ja, natürlich ist es bequemer, 5 Minuten zu tanken statt eine Stunde. Aber halt auch viel teurer. Alles eine Sache der Planung.
Ich verdenke niemandem etwas. Ich möchte nur darlegen, dass die Mär vom unbezahlbaren E-Auto so nicht stimmt.
Das hat auch nie jemand behauptet, dass das E Auto unbezahlbar wäre. Nur Du hast behauptet, dass sich jeder eins leisten kann. Leider wirst Du es nicht einsehen wollen und nicht zugeben wollen, dass Du Unrecht hast.
Wenn Du in drei Jahren ein neues E-Auto leasen willst, musst Du erst einmal sehen, wie hoch dann der Zuschuss ist und wie sich dann ggf. die Leasingrate verändert.
Stand jetzt fällt die Innovationsprämie, in unserem Beispiel 3000 Euro, ab 1.1.2022 weg. Das soll zwar bis 2025 verlängert werden, ist aber noch nicht fix.
Genau so könnte es auch sein, dass der Benzinpreis weiter in schwindelerregende Höhen stiegt, während der Strompreis nur moderat steigt oder die EEG-Umlage gekippt wird. Könnte genauso sein. Wir wissen es beide nicht.
Ich gestehe freimütig, dass ich wegen der Einmalzahlung etwas verunsichert war. Deshalb habe ich ausdrücklich gefragt: Würden Sie das auch bei einem Geringverdiener machen, der sonst nichts vorzuweisen hat, weder ein dickes Konto, noch ein Depot, noch sonst irgendwelche Sicherheiten? Seine Antwort war: ist es ein Privatleasing, sofort.
Weltfremd, illusorisch, nur in meiner Welt.
Meine Bank teilte mir mit, das es nicht geht.
Als ich mit dem Autofahren begann, gab es noch verbleites Normalbenzin für 45 Pf. pro Liter....die Karren haben 13-15 Liter verbraucht, die Diesel für 35 Pf. pro Liter haben kohlschwarze Abgaswolken rausgehauen...
Das sowas nicht unendlich geht und Umwelt sowie Klima insgesamt extrem schädigt, hat niemanden wirklich interessiert.
Das heutige Dilemma ist zu einem nicht unerheblichen Teil solchem Verhalten zu verdanken, aber wir hatten damals ganz andere Probleme, als uns um die Umwelt Gedanken zu machen.
Das geht nur in einer satten, wohlstandsverwöhnten und saturierten Gesellschaft, die offenbar keine anderen Probleme mehr hat.
Deshalb muß man das auch im Zeitkontext sehen, weil das Bewußtsein für kommende Problematiken überhaupt nicht vorhanden war.
Man war froh, überhaupt mobil sein zu können, was ja schon damals nicht immer so einfach war.
Heute kann man das natürlich alles negieren und Aufbruch sowie verändertes Bewußtsein propagieren, ist ja auch alles richtig.
Nur muß man die Mehrzahl der Leute auch davon überzeugen können und nicht wie Bettelmönche im Mittelalter alle zwangsbekehren zu wollen.
Und es geht ja auch nicht nur um PKW, sondern auch um LKW, landwirtschaftliche Maschinen und Traktoren, Busse usw....elektrische Flugzeuge, die nicht mehr Unmengen von Kerosin rausblasen, kämen noch hinzu....die schaffen es aber nicht mehr nonstop nach L.A, sondern nur nach Langenselbold und das noch mit Zwischenlandung in Babenhausen....ich überspitze jetzt bewußt, aber bis all diese Träume wahr werden, wird es noch Jahrzehnte, womöglich Jahrhunderte brauchen und die Natur wartet so lange nicht.
Deshalb ist alles, was jetzt läuft, nur noch als letzte Schadensbegrenzung anzusehen und nicht mehr als Rettung, die Messe ist längst gesungen.
Das hat auch nie jemand behauptet, dass das E Auto unbezahlbar wäre. Nur Du hast behauptet, dass sich jeder eins leisten kann. Leider wirst Du es nicht einsehen wollen und nicht zugeben wollen, dass Du Unrecht hast.
Wenn Du in drei Jahren ein neues E-Auto leasen willst, musst Du erst einmal sehen, wie hoch dann der Zuschuss ist und wie sich dann ggf. die Leasingrate verändert.
Stand jetzt fällt die Innovationsprämie, in unserem Beispiel 3000 Euro, ab 1.1.2022 weg. Das soll zwar bis 2025 verlängert werden, ist aber noch nicht fix.
Genau so könnte es auch sein, dass der Benzinpreis weiter in schwindelerregende Höhen stiegt, während der Strompreis nur moderat steigt oder die EEG-Umlage gekippt wird. Könnte genauso sein. Wir wissen es beide nicht.
Ich gestehe freimütig, dass ich wegen der Einmalzahlung etwas verunsichert war. Deshalb habe ich ausdrücklich gefragt: Würden Sie das auch bei einem Geringverdiener machen, der sonst nichts vorzuweisen hat, weder ein dickes Konto, noch ein Depot, noch sonst irgendwelche Sicherheiten? Seine Antwort war: ist es ein Privatleasing, sofort.
Weltfremd, illusorisch, nur in meiner Welt.
Meine Bank teilte mir mit, das es nicht geht.
Dann haben wir in der Tat zwei verschiedene Welten.
Als ich mit dem Autofahren begann, gab es noch verbleites Normalbenzin für 45 Pf. pro Liter....die Karren haben 13-15 Liter verbraucht, die Diesel für 35 Pf. pro Liter haben kohlschwarze Abgaswolken rausgehauen...
Das sowas nicht unendlich geht und Umwelt sowie Klima insgesamt extrem schädigt, hat niemanden wirklich interessiert.
Das heutige Dilemma ist zu einem nicht unerheblichen Teil solchem Verhalten zu verdanken, aber wir hatten damals ganz andere Probleme, als uns um die Umwelt Gedanken zu machen.
Das geht nur in einer satten, wohlstandsverwöhnten und saturierten Gesellschaft, die offenbar keine anderen Probleme mehr hat.
Deshalb muß man das auch im Zeitkontext sehen, weil das Bewußtsein für kommende Problematiken überhaupt nicht vorhanden war.
Man war froh, überhaupt mobil sein zu können, was ja schon damals nicht immer so einfach war.
Heute kann man das natürlich alles negieren und Aufbruch sowie verändertes Bewußtsein propagieren, ist ja auch alles richtig.
Nur muß man die Mehrzahl der Leute auch davon überzeugen können und nicht wie Bettelmönche im Mittelalter alle zwangsbekehren zu wollen.
Und es geht ja auch nicht nur um PKW, sondern auch um LKW, landwirtschaftliche Maschinen und Traktoren, Busse usw....elektrische Flugzeuge, die nicht mehr Unmengen von Kerosin rausblasen, kämen noch hinzu....die schaffen es aber nicht mehr nonstop nach L.A, sondern nur nach Langenselbold und das noch mit Zwischenlandung in Babenhausen....ich überspitze jetzt bewußt, aber bis all diese Träume wahr werden, wird es noch Jahrzehnte, womöglich Jahrhunderte brauchen und die Natur wartet so lange nicht.
Deshalb ist alles, was jetzt läuft, nur noch als letzte Schadensbegrenzung anzusehen und nicht mehr als Rettung, die Messe ist längst gesungen.
Natürlich nicht, in dem Gedanken sind wir uns ja auch einig.
Ich kann nur bislang, natürlich Stand jetzt, noch keine wirkliche Mobilitätsalternativen erkennen, die im Alltag wirklich für jeden tragfähig, sinnvoll und auch bezahlbar wären.
Das Umdenken hat ja quasi erst angefangen, natürlich wie immer längst zu spät...und die technischen Voraussetzungen für kompletten Umstieg, weg vom Verbrenner, sind noch längst nicht so technisch ausgereift, als das sie alltagstauglich in der Masse und Fläche wären.
So sehe ich die Tatsachen, die sich an der alltäglichen Lebensrealität orientieren.
Die Mehrheit wohnt zur Miete und nicht im eigenen Hexenhäuschen mit Garage und allem drumherum....wie sollen die das denn alles stemmen, wenn schon für viele die monatlichen Mietzahlungen zum Problem werden...?...so ist das alles Wolkenkuckucksheim, gut gemeint, würde ich nie in Abrede stellen, aber man wird eben immer von der Realität eingeholt....
Meine Bank teilte mir mit, das es nicht geht.
Dann haben wir in der Tat zwei verschiedene Welten.