Also die Grünen Und Veggies hier scheinen ja von Durstewitzs Fleisch-Kommentar ordentlich getriggert zu sein, wenn ihr euch immer noch darüber zankt. Vermutlich hat er sein Ziel damit erreicht
es ging doch ausschließlich darum warum es überhaupt erwähnt werden musste in dem FR Artikel!
Und das ist ja genau der Schwachsinn, weil solche Hinweise völlig deplaziert sind...ich kann solch versteckte Missionierungsversuche und subtile Bemerkungen nicht ab...Ende der Durchsage....
es ging doch ausschließlich darum warum es überhaupt erwähnt werden musste in dem FR Artikel!
Es war ein kleiner Scherz am Rande, mehr nicht. Vermutlich wollte Ingolein damit nur ausdrücken, dass er diesen ganzen Veggie-Hype und vegane Ernährungsberatung im Fußball für albern hält, und dass es auch Profis gibt, die ohne den ganzen Quatsch fit sind. Hätte man das erwähnen müssen? Nein. Ist es dramatisch, völlig daneben oder eine Diskussion weet? Ebenfalls nein. Da wurde schon über schlimmere Bemerkungen weniger diskutiert.
es ging doch ausschließlich darum warum es überhaupt erwähnt werden musste in dem FR Artikel!
Und das ist ja genau der Schwachsinn, weil solche Hinweise völlig deplaziert sind...ich kann solch versteckte Missionierungsversuche und subtile Bemerkungen nicht ab...Ende der Durchsage....
es ging doch ausschließlich darum warum es überhaupt erwähnt werden musste in dem FR Artikel!
Und das ist ja genau der Schwachsinn, weil solche Hinweise völlig deplaziert sind...ich kann solch versteckte Missionierungsversuche und subtile Bemerkungen nicht ab...Ende der Durchsage....
Ich nehme an du meinst die schwachsinnige subtile Bemerkung vom Durstewitz?
es ging doch ausschließlich darum warum es überhaupt erwähnt werden musste in dem FR Artikel!
Und das ist ja genau der Schwachsinn, weil solche Hinweise völlig deplaziert sind...ich kann solch versteckte Missionierungsversuche und subtile Bemerkungen nicht ab...Ende der Durchsage....
es ging doch ausschließlich darum warum es überhaupt erwähnt werden musste in dem FR Artikel!
Und das ist ja genau der Schwachsinn, weil solche Hinweise völlig deplaziert sind...ich kann solch versteckte Missionierungsversuche und subtile Bemerkungen nicht ab...Ende der Durchsage....
Ich nehme an du meinst die schwachsinnige subtile Bemerkung vom Durstewitz?
es ging doch ausschließlich darum warum es überhaupt erwähnt werden musste in dem FR Artikel!
Und das ist ja genau der Schwachsinn, weil solche Hinweise völlig deplaziert sind...ich kann solch versteckte Missionierungsversuche und subtile Bemerkungen nicht ab...Ende der Durchsage....
Ich nehme an du meinst die schwachsinnige subtile Bemerkung vom Durstewitz?
es ging doch ausschließlich darum warum es überhaupt erwähnt werden musste in dem FR Artikel!
Es war ein kleiner Scherz am Rande, mehr nicht. Vermutlich wollte Ingolein damit nur ausdrücken, dass er diesen ganzen Veggie-Hype und vegane Ernährungsberatung im Fußball für albern hält, und dass es auch Profis gibt, die ohne den ganzen Quatsch fit sind. Hätte man das erwähnen müssen? Nein. Ist es dramatisch, völlig daneben oder eine Diskussion weet? Ebenfalls nein. Da wurde schon über schlimmere Bemerkungen weniger diskutiert.
es ging doch ausschließlich darum warum es überhaupt erwähnt werden musste in dem FR Artikel!
Und das ist ja genau der Schwachsinn, weil solche Hinweise völlig deplaziert sind...ich kann solch versteckte Missionierungsversuche und subtile Bemerkungen nicht ab...Ende der Durchsage....
Ich nehme an du meinst die schwachsinnige subtile Bemerkung vom Durstewitz?
es ging doch ausschließlich darum warum es überhaupt erwähnt werden musste in dem FR Artikel!
Und das ist ja genau der Schwachsinn, weil solche Hinweise völlig deplaziert sind...ich kann solch versteckte Missionierungsversuche und subtile Bemerkungen nicht ab...Ende der Durchsage....
Ich nehme an du meinst die schwachsinnige subtile Bemerkung vom Durstewitz?
Wenn man sich überlegt, das auch ein Essverhalten heutzutage zu einer Weltanschauung hochstilisiert wird, dann weiß ich, das diejenigen immer genug zu fressen hatten. Wenn man das nämlich nicht hat, macht man keine Unterschiede mehr, weil der Kohldampf einen die Zehennägel fressen läßt. Diese Schwachsinnsdiskussionen gehen mir schon seit Jahren auf den Geist. Es bleibt jedem unbenommen, wie er sich ernährt...ich jedenfalls esse lieber ein saftiges Steak, als in einen Komposthaufen zu beißen....
Da fürchte ich, du hast den Sinn dieser "Schwachsinnsdiskussionen" nicht ganz verstanden. Und Adlerdenis scheinbar auch nicht.
Ich muß heutzutage auch nicht mehr alles verstehen, aber du kannst mich ja gerne erleuchten.....
Schon mal daran gedacht, dass es nicht ums "Missionieren" geht, wenn man darauf hinweist, dass der massenhafte Fleischverzehr Grund ist für a) Massentierhaltung und Tierquälerei b) Verunreinigung von Grund- und Trinkwasser sowie Mitursache ist für c) zahlreiche Krankheiten d) Klimaproblematik e) massenhaften Ressourcenverbrauch
Du bist doch auch schon im fortgeschrittenen Alter. Dann erinnerst du dich sicherlich, wie oft Fleisch vor 50 Jahren auf den Tisch kam und wie oft heute. Wie so oft liegt das Problem in der Maßlosigkeit.
Da fürchte ich, du hast den Sinn dieser "Schwachsinnsdiskussionen" nicht ganz verstanden. Und Adlerdenis scheinbar auch nicht.
Ich muß heutzutage auch nicht mehr alles verstehen, aber du kannst mich ja gerne erleuchten.....
Schon mal daran gedacht, dass es nicht ums "Missionieren" geht, wenn man darauf hinweist, dass der massenhafte Fleischverzehr Grund ist für a) Massentierhaltung und Tierquälerei b) Verunreinigung von Grund- und Trinkwasser sowie Mitursache ist für c) zahlreiche Krankheiten d) Klimaproblematik e) massenhaften Ressourcenverbrauch
Du bist doch auch schon im fortgeschrittenen Alter. Dann erinnerst du dich sicherlich, wie oft Fleisch vor 50 Jahren auf den Tisch kam und wie oft heute. Wie so oft liegt das Problem in der Maßlosigkeit.
Da fürchte ich, du hast den Sinn dieser "Schwachsinnsdiskussionen" nicht ganz verstanden. Und Adlerdenis scheinbar auch nicht.
Ich muß heutzutage auch nicht mehr alles verstehen, aber du kannst mich ja gerne erleuchten.....
Schon mal daran gedacht, dass es nicht ums "Missionieren" geht, wenn man darauf hinweist, dass der massenhafte Fleischverzehr Grund ist für a) Massentierhaltung und Tierquälerei b) Verunreinigung von Grund- und Trinkwasser sowie Mitursache ist für c) zahlreiche Krankheiten d) Klimaproblematik e) massenhaften Ressourcenverbrauch
Du bist doch auch schon im fortgeschrittenen Alter. Dann erinnerst du dich sicherlich, wie oft Fleisch vor 50 Jahren auf den Tisch kam und wie oft heute. Wie so oft liegt das Problem in der Maßlosigkeit.
Ja, ich erinnere mich, das es vor 50 Jahren nur einmal Fleisch pro Woche gab, meist Sonntags und das kannte man auch nicht anders...insofern gebe ich dir in puncto Maßlosigkeit auch recht.....nur die anderen Punkte, die du aufgezählt hast, werden seit zehntausenden von Jahren praktiziert, insbesondere die Nutztierhaltung, ohne deren Fleischverzehr der Mensch gar nicht überlebt hätte, weil die klimatischen Bedingungen damals noch weitaus extremer waren als heute....eins bedingt das andere, weil es primär immer um das nackte Überleben ging.....ich bin nur bedingt erleuchtet, man muß alle Facetten sehen....ich hab ja gesagt, das es jedem überlassen bleibt, wie er sich ernährt, aber das was du aufzählst, ist so neu nicht, wenn man mal die Menschheitsgeschichte betrachtet.
Da fürchte ich, du hast den Sinn dieser "Schwachsinnsdiskussionen" nicht ganz verstanden. Und Adlerdenis scheinbar auch nicht.
Ich muß heutzutage auch nicht mehr alles verstehen, aber du kannst mich ja gerne erleuchten.....
Schon mal daran gedacht, dass es nicht ums "Missionieren" geht, wenn man darauf hinweist, dass der massenhafte Fleischverzehr Grund ist für a) Massentierhaltung und Tierquälerei b) Verunreinigung von Grund- und Trinkwasser sowie Mitursache ist für c) zahlreiche Krankheiten d) Klimaproblematik e) massenhaften Ressourcenverbrauch
Du bist doch auch schon im fortgeschrittenen Alter. Dann erinnerst du dich sicherlich, wie oft Fleisch vor 50 Jahren auf den Tisch kam und wie oft heute. Wie so oft liegt das Problem in der Maßlosigkeit.
Zum Punkt "Massentierhaltung" gebe ich Dir völlig recht! Aber alle anderen Punkte kannst Du auch für Gemüse & Obst anführen: Regenwaldrodung wegen Soja & Palmölanbau, sowie andere: wie z.B. Bananen, Kokospalmen, Kaffee,.... Gemüseanbau in sehr Energie verbrauchenden Gewächshäusern, Import via Schiff & Flugzeug. Gemüseanbau in Regionen die dafür aufgrund des Wassermangels dort nicht geeignet sind (s. Spanien). Düngung von Getreide- und Gemüsefeldern mit Gülle - daraus relutierend Gwässerverschmutzung - daraus Krankheiten sowie Umweltschäden. Monokulturen bei Getreide und Gemüseanbau - resultierend daraus eine Verarmung der biologischen Vielfalt (weniger Insekten, weniger Vögel, .....). Du siehst, das, bzw. die Probleme kann man nicht nur am Thema Fleischkonsum festmachen! Von der restlichen Klimadiskussion mal ganz abgesehen! Trotzdem, und da hast Du völlig recht, sollte man schon sehen, was man selbst ändern kann!
Da fürchte ich, du hast den Sinn dieser "Schwachsinnsdiskussionen" nicht ganz verstanden. Und Adlerdenis scheinbar auch nicht.
Ich muß heutzutage auch nicht mehr alles verstehen, aber du kannst mich ja gerne erleuchten.....
Schon mal daran gedacht, dass es nicht ums "Missionieren" geht, wenn man darauf hinweist, dass der massenhafte Fleischverzehr Grund ist für a) Massentierhaltung und Tierquälerei b) Verunreinigung von Grund- und Trinkwasser sowie Mitursache ist für c) zahlreiche Krankheiten d) Klimaproblematik e) massenhaften Ressourcenverbrauch
Du bist doch auch schon im fortgeschrittenen Alter. Dann erinnerst du dich sicherlich, wie oft Fleisch vor 50 Jahren auf den Tisch kam und wie oft heute. Wie so oft liegt das Problem in der Maßlosigkeit.
Und was genau hat das jetzt alles mit Durstewitzs Spruch zu tun? Dann hab ich es ja scheinbar doch richtig verstanden, dass du/ihr einfach davon getriggert werdet, dass jemand Fleisch im positiven Sinne erwähnt. Hätte er geschrieben, wie toll vegane Ernährung ist, hättest du dich dann auch beschwert, was das denn mit dem Thema zu tun hat?
Da fürchte ich, du hast den Sinn dieser "Schwachsinnsdiskussionen" nicht ganz verstanden. Und Adlerdenis scheinbar auch nicht.
Ich muß heutzutage auch nicht mehr alles verstehen, aber du kannst mich ja gerne erleuchten.....
Schon mal daran gedacht, dass es nicht ums "Missionieren" geht, wenn man darauf hinweist, dass der massenhafte Fleischverzehr Grund ist für a) Massentierhaltung und Tierquälerei b) Verunreinigung von Grund- und Trinkwasser sowie Mitursache ist für c) zahlreiche Krankheiten d) Klimaproblematik e) massenhaften Ressourcenverbrauch
Du bist doch auch schon im fortgeschrittenen Alter. Dann erinnerst du dich sicherlich, wie oft Fleisch vor 50 Jahren auf den Tisch kam und wie oft heute. Wie so oft liegt das Problem in der Maßlosigkeit.
Da fürchte ich, du hast den Sinn dieser "Schwachsinnsdiskussionen" nicht ganz verstanden. Und Adlerdenis scheinbar auch nicht.
Ich muß heutzutage auch nicht mehr alles verstehen, aber du kannst mich ja gerne erleuchten.....
Schon mal daran gedacht, dass es nicht ums "Missionieren" geht, wenn man darauf hinweist, dass der massenhafte Fleischverzehr Grund ist für a) Massentierhaltung und Tierquälerei b) Verunreinigung von Grund- und Trinkwasser sowie Mitursache ist für c) zahlreiche Krankheiten d) Klimaproblematik e) massenhaften Ressourcenverbrauch
Du bist doch auch schon im fortgeschrittenen Alter. Dann erinnerst du dich sicherlich, wie oft Fleisch vor 50 Jahren auf den Tisch kam und wie oft heute. Wie so oft liegt das Problem in der Maßlosigkeit.
Ja, ich erinnere mich, das es vor 50 Jahren nur einmal Fleisch pro Woche gab, meist Sonntags und das kannte man auch nicht anders...insofern gebe ich dir in puncto Maßlosigkeit auch recht.....nur die anderen Punkte, die du aufgezählt hast, werden seit zehntausenden von Jahren praktiziert, insbesondere die Nutztierhaltung, ohne deren Fleischverzehr der Mensch gar nicht überlebt hätte, weil die klimatischen Bedingungen damals noch weitaus extremer waren als heute....eins bedingt das andere, weil es primär immer um das nackte Überleben ging.....ich bin nur bedingt erleuchtet, man muß alle Facetten sehen....ich hab ja gesagt, das es jedem überlassen bleibt, wie er sich ernährt, aber das was du aufzählst, ist so neu nicht, wenn man mal die Menschheitsgeschichte betrachtet.
Sorry, aber das ist leider Unsinn. Ich sprach von der Maßlosigkeit. Und maßlos waren unsere Vorfahren ganz bestimmt nicht. Das sind nur wir heute. Mit den entsprechenden Folgen, die keine Bagatellen sind, sondern unsere Existenz bedrohen.
Natürlich kann man jedem Menschen überlassen, wie er sich ernährt, wie er lebt und was er in seiner Freizeit macht. Das tun wir ja auch. Man sieht allerdings, wohin uns das gebracht hat.
Du musst dir darüber vermutlich keinen Kopf mehr machen. Aber deine Kinder. Enkel. Und Urenkel.
.ich hab ja gesagt, das es jedem überlassen bleibt, wie er sich ernährt,
So hört sich dein völlig überflüssiger Spruch von wegen in einen Komposthaufen beißen allerdings nicht an! Missionieren blöd zu finden verstehe ich, dann selbst abzuledern macht das nicht unbedingt besser!
Da fürchte ich, du hast den Sinn dieser "Schwachsinnsdiskussionen" nicht ganz verstanden. Und Adlerdenis scheinbar auch nicht.
Ich muß heutzutage auch nicht mehr alles verstehen, aber du kannst mich ja gerne erleuchten.....
Schon mal daran gedacht, dass es nicht ums "Missionieren" geht, wenn man darauf hinweist, dass der massenhafte Fleischverzehr Grund ist für a) Massentierhaltung und Tierquälerei b) Verunreinigung von Grund- und Trinkwasser sowie Mitursache ist für c) zahlreiche Krankheiten d) Klimaproblematik e) massenhaften Ressourcenverbrauch
Du bist doch auch schon im fortgeschrittenen Alter. Dann erinnerst du dich sicherlich, wie oft Fleisch vor 50 Jahren auf den Tisch kam und wie oft heute. Wie so oft liegt das Problem in der Maßlosigkeit.
Ja, ich erinnere mich, das es vor 50 Jahren nur einmal Fleisch pro Woche gab, meist Sonntags und das kannte man auch nicht anders...insofern gebe ich dir in puncto Maßlosigkeit auch recht.....nur die anderen Punkte, die du aufgezählt hast, werden seit zehntausenden von Jahren praktiziert, insbesondere die Nutztierhaltung, ohne deren Fleischverzehr der Mensch gar nicht überlebt hätte, weil die klimatischen Bedingungen damals noch weitaus extremer waren als heute....eins bedingt das andere, weil es primär immer um das nackte Überleben ging.....ich bin nur bedingt erleuchtet, man muß alle Facetten sehen....ich hab ja gesagt, das es jedem überlassen bleibt, wie er sich ernährt, aber das was du aufzählst, ist so neu nicht, wenn man mal die Menschheitsgeschichte betrachtet.
Sorry, aber das ist leider Unsinn. Ich sprach von der Maßlosigkeit. Und maßlos waren unsere Vorfahren ganz bestimmt nicht. Das sind nur wir heute. Mit den entsprechenden Folgen, die keine Bagatellen sind, sondern unsere Existenz bedrohen.
Natürlich kann man jedem Menschen überlassen, wie er sich ernährt, wie er lebt und was er in seiner Freizeit macht. Das tun wir ja auch. Man sieht allerdings, wohin uns das gebracht hat.
Du musst dir darüber vermutlich keinen Kopf mehr machen. Aber deine Kinder. Enkel. Und Urenkel.
Sorry, aber das ist leider Unsinn. Ich sprach von der Maßlosigkeit. Und maßlos waren unsere Vorfahren ganz bestimmt nicht. Das sind nur wir heute. Mit den entsprechenden Folgen, die keine Bagatellen sind, sondern unsere Existenz bedrohen.
Natürlich kann man jedem Menschen überlassen, wie er sich ernährt, wie er lebt und was er in seiner Freizeit macht. Das tun wir ja auch. Man sieht allerdings, wohin uns das gebracht hat.
Du musst dir darüber vermutlich keinen Kopf mehr machen. Aber deine Kinder. Enkel. Und Urenkel.
Wenn wir uns erinnern, dann sollten wir uns auch richtig erinnern....Maßlosigkeit ist ein Wohlstandsaspekt, den es so ja in der jüngeren Geschichte nie gegeben hat. Es ist jedem überlassen, ob er sich dem wider besseren Wissens anschließt oder nicht. Ich lasse mir auch kein Schuldbewußtsein einreden, weil ich erleben mußte, was jahrelange Mangelernährung und Entbehrungen mit einem Menschen machen kann und wie es ihn künftig in seinem Verhalten prägt. Kein Nachgeborener kann das auch nur im Ansatz nachvollziehen. Trotzdem befreit das natürlich nicht von der Verantwortung, das ist ja alles richtig. Und ich mache mir sehr wohl einen Kopf darüber, wie man einen Verlauf stoppen oder verhindern kann, aber den mußte sich jede Generation machen, offenbar aber mit wenig Erfolg. Deshalb ist für mich nicht erkennbar, inwieweit ich mein Verhalten, das durchaus maßvoll ist, grundlegend verändern sollte.
Du hast völlig recht Maßlosigkeit ist das problem. Man kann nur sagen man will sich nicht vorschreiben lassen wie man zu leben und was man zu essen hat, diese freihheit hat man aber nur wenn man sie nicht auf unser aller Kosten ausübt. Und das tun wir seit mehreren Jarhzehnten.
Allerdings stört mich dann eine Inkonsequenz in der Debatte von all jenen die (vielleicht zurecht) meinen es ist nicht 5 vor Zwölf sondern Punkt zwölf.
Wenn es also punkt zwölf ist , dann müssten im Grunde morgen auch alle Handelverträge mit Staaten wie USA oder Brasilien gekündigt werden, weil sie aus dem Klimaabkommen aussteigen, neue Kohlekraftwerke ans Netz hängen und den Regenwald abholzen. im Gegenteil man müsste diese (und andere) Staaten mit Zöllen oder Embargos belegen, bis sie zur Vernunft kommen.
Diese sehr schmerzliche Konsequenz will dann aber doch wieder keiner ziehen - so Punkt 12 ist es dann doch wieder nicht...
Da fürchte ich, du hast den Sinn dieser "Schwachsinnsdiskussionen" nicht ganz verstanden. Und Adlerdenis scheinbar auch nicht.
Ich muß heutzutage auch nicht mehr alles verstehen, aber du kannst mich ja gerne erleuchten.....
Schon mal daran gedacht, dass es nicht ums "Missionieren" geht, wenn man darauf hinweist, dass der massenhafte Fleischverzehr Grund ist für a) Massentierhaltung und Tierquälerei b) Verunreinigung von Grund- und Trinkwasser sowie Mitursache ist für c) zahlreiche Krankheiten d) Klimaproblematik e) massenhaften Ressourcenverbrauch
Du bist doch auch schon im fortgeschrittenen Alter. Dann erinnerst du dich sicherlich, wie oft Fleisch vor 50 Jahren auf den Tisch kam und wie oft heute. Wie so oft liegt das Problem in der Maßlosigkeit.
Ja, ich erinnere mich, das es vor 50 Jahren nur einmal Fleisch pro Woche gab, meist Sonntags und das kannte man auch nicht anders...insofern gebe ich dir in puncto Maßlosigkeit auch recht.....nur die anderen Punkte, die du aufgezählt hast, werden seit zehntausenden von Jahren praktiziert, insbesondere die Nutztierhaltung, ohne deren Fleischverzehr der Mensch gar nicht überlebt hätte, weil die klimatischen Bedingungen damals noch weitaus extremer waren als heute....eins bedingt das andere, weil es primär immer um das nackte Überleben ging.....ich bin nur bedingt erleuchtet, man muß alle Facetten sehen....ich hab ja gesagt, das es jedem überlassen bleibt, wie er sich ernährt, aber das was du aufzählst, ist so neu nicht, wenn man mal die Menschheitsgeschichte betrachtet.
.ich hab ja gesagt, das es jedem überlassen bleibt, wie er sich ernährt,
So hört sich dein völlig überflüssiger Spruch von wegen in einen Komposthaufen beißen allerdings nicht an! Missionieren blöd zu finden verstehe ich, dann selbst abzuledern macht das nicht unbedingt besser!
.ich hab ja gesagt, das es jedem überlassen bleibt, wie er sich ernährt,
So hört sich dein völlig überflüssiger Spruch von wegen in einen Komposthaufen beißen allerdings nicht an! Missionieren blöd zu finden verstehe ich, dann selbst abzuledern macht das nicht unbedingt besser!
Das war zugegebenermaßen überspitzt, trifft aber meine Grundhaltung....die muß auch nicht jedem gefallen...
Sorry, aber das ist leider Unsinn. Ich sprach von der Maßlosigkeit. Und maßlos waren unsere Vorfahren ganz bestimmt nicht. Das sind nur wir heute. Mit den entsprechenden Folgen, die keine Bagatellen sind, sondern unsere Existenz bedrohen.
Natürlich kann man jedem Menschen überlassen, wie er sich ernährt, wie er lebt und was er in seiner Freizeit macht. Das tun wir ja auch. Man sieht allerdings, wohin uns das gebracht hat.
Du musst dir darüber vermutlich keinen Kopf mehr machen. Aber deine Kinder. Enkel. Und Urenkel.
Sorry, aber das ist leider Unsinn. Ich sprach von der Maßlosigkeit. Und maßlos waren unsere Vorfahren ganz bestimmt nicht. Das sind nur wir heute. Mit den entsprechenden Folgen, die keine Bagatellen sind, sondern unsere Existenz bedrohen.
Natürlich kann man jedem Menschen überlassen, wie er sich ernährt, wie er lebt und was er in seiner Freizeit macht. Das tun wir ja auch. Man sieht allerdings, wohin uns das gebracht hat.
Du musst dir darüber vermutlich keinen Kopf mehr machen. Aber deine Kinder. Enkel. Und Urenkel.
Wenn wir uns erinnern, dann sollten wir uns auch richtig erinnern....Maßlosigkeit ist ein Wohlstandsaspekt, den es so ja in der jüngeren Geschichte nie gegeben hat. Es ist jedem überlassen, ob er sich dem wider besseren Wissens anschließt oder nicht. Ich lasse mir auch kein Schuldbewußtsein einreden, weil ich erleben mußte, was jahrelange Mangelernährung und Entbehrungen mit einem Menschen machen kann und wie es ihn künftig in seinem Verhalten prägt. Kein Nachgeborener kann das auch nur im Ansatz nachvollziehen. Trotzdem befreit das natürlich nicht von der Verantwortung, das ist ja alles richtig. Und ich mache mir sehr wohl einen Kopf darüber, wie man einen Verlauf stoppen oder verhindern kann, aber den mußte sich jede Generation machen, offenbar aber mit wenig Erfolg. Deshalb ist für mich nicht erkennbar, inwieweit ich mein Verhalten, das durchaus maßvoll ist, grundlegend verändern sollte.
Trotzdem befreit das natürlich nicht von der Verantwortung, das ist ja alles richtig. Und ich mache mir sehr wohl einen Kopf darüber, wie man einen Verlauf stoppen oder verhindern kann, aber den mußte sich jede Generation machen, offenbar aber mit wenig Erfolg. Deshalb ist für mich nicht erkennbar, inwieweit ich mein Verhalten, das durchaus maßvoll ist, grundlegend verändern sollte.
Ich kann mich an keine Generation erinnern, die ihr eigenes Überleben und vor allem das ihrer Kinder derart mutwillig aufs Spiel gesetzt hat wie die unsere. Insofern liegt hier eine etwas besondere Verantwortung vor. Da musst du jetzt nicht mit Mangelernährung kommen, wenn wir hier über einen jedes Maß sprengenden Fleischverzehr sprechen. Dem du mit deinem "lieber ein herzhaftes Steak als einen Komposthaufen"-Spruch noch befeuerst.
Und wenn niemand sein eigenes Verhalten mal hinterfragt, geht es halt weiter. Ungebremst. Und das hat nichts mit "Missionieren" zu tun, sondern ist die bittere Realität.
.ich hab ja gesagt, das es jedem überlassen bleibt, wie er sich ernährt,
So hört sich dein völlig überflüssiger Spruch von wegen in einen Komposthaufen beißen allerdings nicht an! Missionieren blöd zu finden verstehe ich, dann selbst abzuledern macht das nicht unbedingt besser!
.ich hab ja gesagt, das es jedem überlassen bleibt, wie er sich ernährt,
So hört sich dein völlig überflüssiger Spruch von wegen in einen Komposthaufen beißen allerdings nicht an! Missionieren blöd zu finden verstehe ich, dann selbst abzuledern macht das nicht unbedingt besser!
Das war zugegebenermaßen überspitzt, trifft aber meine Grundhaltung....die muß auch nicht jedem gefallen...
Sorry, aber das ist leider Unsinn. Ich sprach von der Maßlosigkeit. Und maßlos waren unsere Vorfahren ganz bestimmt nicht. Das sind nur wir heute. Mit den entsprechenden Folgen, die keine Bagatellen sind, sondern unsere Existenz bedrohen.
Natürlich kann man jedem Menschen überlassen, wie er sich ernährt, wie er lebt und was er in seiner Freizeit macht. Das tun wir ja auch. Man sieht allerdings, wohin uns das gebracht hat.
Du musst dir darüber vermutlich keinen Kopf mehr machen. Aber deine Kinder. Enkel. Und Urenkel.
Du hast völlig recht Maßlosigkeit ist das problem. Man kann nur sagen man will sich nicht vorschreiben lassen wie man zu leben und was man zu essen hat, diese freihheit hat man aber nur wenn man sie nicht auf unser aller Kosten ausübt. Und das tun wir seit mehreren Jarhzehnten.
Allerdings stört mich dann eine Inkonsequenz in der Debatte von all jenen die (vielleicht zurecht) meinen es ist nicht 5 vor Zwölf sondern Punkt zwölf.
Wenn es also punkt zwölf ist , dann müssten im Grunde morgen auch alle Handelverträge mit Staaten wie USA oder Brasilien gekündigt werden, weil sie aus dem Klimaabkommen aussteigen, neue Kohlekraftwerke ans Netz hängen und den Regenwald abholzen. im Gegenteil man müsste diese (und andere) Staaten mit Zöllen oder Embargos belegen, bis sie zur Vernunft kommen.
Diese sehr schmerzliche Konsequenz will dann aber doch wieder keiner ziehen - so Punkt 12 ist es dann doch wieder nicht...
Da fürchte ich, du hast den Sinn dieser "Schwachsinnsdiskussionen" nicht ganz verstanden. Und Adlerdenis scheinbar auch nicht.
Ich muß heutzutage auch nicht mehr alles verstehen, aber du kannst mich ja gerne erleuchten.....
Schon mal daran gedacht, dass es nicht ums "Missionieren" geht, wenn man darauf hinweist, dass der massenhafte Fleischverzehr Grund ist für a) Massentierhaltung und Tierquälerei b) Verunreinigung von Grund- und Trinkwasser sowie Mitursache ist für c) zahlreiche Krankheiten d) Klimaproblematik e) massenhaften Ressourcenverbrauch
Du bist doch auch schon im fortgeschrittenen Alter. Dann erinnerst du dich sicherlich, wie oft Fleisch vor 50 Jahren auf den Tisch kam und wie oft heute. Wie so oft liegt das Problem in der Maßlosigkeit.
Da fürchte ich, du hast den Sinn dieser "Schwachsinnsdiskussionen" nicht ganz verstanden. Und Adlerdenis scheinbar auch nicht.
Ich muß heutzutage auch nicht mehr alles verstehen, aber du kannst mich ja gerne erleuchten.....
Schon mal daran gedacht, dass es nicht ums "Missionieren" geht, wenn man darauf hinweist, dass der massenhafte Fleischverzehr Grund ist für a) Massentierhaltung und Tierquälerei b) Verunreinigung von Grund- und Trinkwasser sowie Mitursache ist für c) zahlreiche Krankheiten d) Klimaproblematik e) massenhaften Ressourcenverbrauch
Du bist doch auch schon im fortgeschrittenen Alter. Dann erinnerst du dich sicherlich, wie oft Fleisch vor 50 Jahren auf den Tisch kam und wie oft heute. Wie so oft liegt das Problem in der Maßlosigkeit.
Zum Punkt "Massentierhaltung" gebe ich Dir völlig recht! Aber alle anderen Punkte kannst Du auch für Gemüse & Obst anführen: Regenwaldrodung wegen Soja & Palmölanbau, sowie andere: wie z.B. Bananen, Kokospalmen, Kaffee,.... Gemüseanbau in sehr Energie verbrauchenden Gewächshäusern, Import via Schiff & Flugzeug. Gemüseanbau in Regionen die dafür aufgrund des Wassermangels dort nicht geeignet sind (s. Spanien). Düngung von Getreide- und Gemüsefeldern mit Gülle - daraus relutierend Gwässerverschmutzung - daraus Krankheiten sowie Umweltschäden. Monokulturen bei Getreide und Gemüseanbau - resultierend daraus eine Verarmung der biologischen Vielfalt (weniger Insekten, weniger Vögel, .....). Du siehst, das, bzw. die Probleme kann man nicht nur am Thema Fleischkonsum festmachen! Von der restlichen Klimadiskussion mal ganz abgesehen! Trotzdem, und da hast Du völlig recht, sollte man schon sehen, was man selbst ändern kann!
Naja, deine Beispiele sind ja genau die, die man ändern muss und die von den "Missionaren" der Linksgrün-Versifften ja auch hinreichend kritisiert werden. Im Übrigen mit konkreten Alternativvorschlägen. Insofern geht dein Beitrag ins Leere.
Zum Punkt "Massentierhaltung" gebe ich Dir völlig recht! Aber alle anderen Punkte kannst Du auch für Gemüse & Obst anführen: Regenwaldrodung wegen Soja
Der Sojaanbau in Brasilien erfolgt (vermutlich ausschließlich) für die Fleischproduktion. Nur zur Info.
Du hast völlig recht Maßlosigkeit ist das problem. Man kann nur sagen man will sich nicht vorschreiben lassen wie man zu leben und was man zu essen hat, diese freihheit hat man aber nur wenn man sie nicht auf unser aller Kosten ausübt. Und das tun wir seit mehreren Jarhzehnten.
Allerdings stört mich dann eine Inkonsequenz in der Debatte von all jenen die (vielleicht zurecht) meinen es ist nicht 5 vor Zwölf sondern Punkt zwölf.
Wenn es also punkt zwölf ist , dann müssten im Grunde morgen auch alle Handelverträge mit Staaten wie USA oder Brasilien gekündigt werden, weil sie aus dem Klimaabkommen aussteigen, neue Kohlekraftwerke ans Netz hängen und den Regenwald abholzen. im Gegenteil man müsste diese (und andere) Staaten mit Zöllen oder Embargos belegen, bis sie zur Vernunft kommen.
Diese sehr schmerzliche Konsequenz will dann aber doch wieder keiner ziehen - so Punkt 12 ist es dann doch wieder nicht...
Sorry, aber das ist leider Unsinn. Ich sprach von der Maßlosigkeit. Und maßlos waren unsere Vorfahren ganz bestimmt nicht. Das sind nur wir heute. Mit den entsprechenden Folgen, die keine Bagatellen sind, sondern unsere Existenz bedrohen.
Natürlich kann man jedem Menschen überlassen, wie er sich ernährt, wie er lebt und was er in seiner Freizeit macht. Das tun wir ja auch. Man sieht allerdings, wohin uns das gebracht hat.
Du musst dir darüber vermutlich keinen Kopf mehr machen. Aber deine Kinder. Enkel. Und Urenkel.
Wenn wir uns erinnern, dann sollten wir uns auch richtig erinnern....Maßlosigkeit ist ein Wohlstandsaspekt, den es so ja in der jüngeren Geschichte nie gegeben hat. Es ist jedem überlassen, ob er sich dem wider besseren Wissens anschließt oder nicht. Ich lasse mir auch kein Schuldbewußtsein einreden, weil ich erleben mußte, was jahrelange Mangelernährung und Entbehrungen mit einem Menschen machen kann und wie es ihn künftig in seinem Verhalten prägt. Kein Nachgeborener kann das auch nur im Ansatz nachvollziehen. Trotzdem befreit das natürlich nicht von der Verantwortung, das ist ja alles richtig. Und ich mache mir sehr wohl einen Kopf darüber, wie man einen Verlauf stoppen oder verhindern kann, aber den mußte sich jede Generation machen, offenbar aber mit wenig Erfolg. Deshalb ist für mich nicht erkennbar, inwieweit ich mein Verhalten, das durchaus maßvoll ist, grundlegend verändern sollte.
Trotzdem befreit das natürlich nicht von der Verantwortung, das ist ja alles richtig. Und ich mache mir sehr wohl einen Kopf darüber, wie man einen Verlauf stoppen oder verhindern kann, aber den mußte sich jede Generation machen, offenbar aber mit wenig Erfolg. Deshalb ist für mich nicht erkennbar, inwieweit ich mein Verhalten, das durchaus maßvoll ist, grundlegend verändern sollte.
Ich kann mich an keine Generation erinnern, die ihr eigenes Überleben und vor allem das ihrer Kinder derart mutwillig aufs Spiel gesetzt hat wie die unsere. Insofern liegt hier eine etwas besondere Verantwortung vor. Da musst du jetzt nicht mit Mangelernährung kommen, wenn wir hier über einen jedes Maß sprengenden Fleischverzehr sprechen. Dem du mit deinem "lieber ein herzhaftes Steak als einen Komposthaufen"-Spruch noch befeuerst.
Und wenn niemand sein eigenes Verhalten mal hinterfragt, geht es halt weiter. Ungebremst. Und das hat nichts mit "Missionieren" zu tun, sondern ist die bittere Realität.
Trotzdem befreit das natürlich nicht von der Verantwortung, das ist ja alles richtig. Und ich mache mir sehr wohl einen Kopf darüber, wie man einen Verlauf stoppen oder verhindern kann, aber den mußte sich jede Generation machen, offenbar aber mit wenig Erfolg. Deshalb ist für mich nicht erkennbar, inwieweit ich mein Verhalten, das durchaus maßvoll ist, grundlegend verändern sollte.
Ich kann mich an keine Generation erinnern, die ihr eigenes Überleben und vor allem das ihrer Kinder derart mutwillig aufs Spiel gesetzt hat wie die unsere. Insofern liegt hier eine etwas besondere Verantwortung vor. Da musst du jetzt nicht mit Mangelernährung kommen, wenn wir hier über einen jedes Maß sprengenden Fleischverzehr sprechen. Dem du mit deinem "lieber ein herzhaftes Steak als einen Komposthaufen"-Spruch noch befeuerst.
Und wenn niemand sein eigenes Verhalten mal hinterfragt, geht es halt weiter. Ungebremst. Und das hat nichts mit "Missionieren" zu tun, sondern ist die bittere Realität.
... und wir leben vielleicht erstmals in einer Zeit, in der das Verhalten der Menschen, individuell wie insgesamt, die Wege bestimmt.
Und wenn niemand sein eigenes Verhalten mal hinterfragt, geht es halt weiter. Ungebremst. Und das hat nichts mit "Missionieren" zu tun, sondern ist die bittere Realität.
Ich hinterfrage mich ständig, ob meine Sichtweise richtig ist oder andere Argumente mich möglicherweise überzeugen, eine Veränderung herbeizuführen...und die Realität war immer bitter, mal mehr, mal weniger und dann ist eben die Frage, was man daraus macht, damit sie weniger bitter ist....
Trotzdem befreit das natürlich nicht von der Verantwortung, das ist ja alles richtig. Und ich mache mir sehr wohl einen Kopf darüber, wie man einen Verlauf stoppen oder verhindern kann, aber den mußte sich jede Generation machen, offenbar aber mit wenig Erfolg. Deshalb ist für mich nicht erkennbar, inwieweit ich mein Verhalten, das durchaus maßvoll ist, grundlegend verändern sollte.
Ich kann mich an keine Generation erinnern, die ihr eigenes Überleben und vor allem das ihrer Kinder derart mutwillig aufs Spiel gesetzt hat wie die unsere. Insofern liegt hier eine etwas besondere Verantwortung vor. Da musst du jetzt nicht mit Mangelernährung kommen, wenn wir hier über einen jedes Maß sprengenden Fleischverzehr sprechen. Dem du mit deinem "lieber ein herzhaftes Steak als einen Komposthaufen"-Spruch noch befeuerst.
Und wenn niemand sein eigenes Verhalten mal hinterfragt, geht es halt weiter. Ungebremst. Und das hat nichts mit "Missionieren" zu tun, sondern ist die bittere Realität.
Alle Beiträge vom WA empfehle ich der Lektüre und des drüber Nachdenken. Danke dafür!
Da fürchte ich, du hast den Sinn dieser "Schwachsinnsdiskussionen" nicht ganz verstanden. Und Adlerdenis scheinbar auch nicht.
Ich muß heutzutage auch nicht mehr alles verstehen, aber du kannst mich ja gerne erleuchten.....
Schon mal daran gedacht, dass es nicht ums "Missionieren" geht, wenn man darauf hinweist, dass der massenhafte Fleischverzehr Grund ist für a) Massentierhaltung und Tierquälerei b) Verunreinigung von Grund- und Trinkwasser sowie Mitursache ist für c) zahlreiche Krankheiten d) Klimaproblematik e) massenhaften Ressourcenverbrauch
Du bist doch auch schon im fortgeschrittenen Alter. Dann erinnerst du dich sicherlich, wie oft Fleisch vor 50 Jahren auf den Tisch kam und wie oft heute. Wie so oft liegt das Problem in der Maßlosigkeit.
Zum Punkt "Massentierhaltung" gebe ich Dir völlig recht! Aber alle anderen Punkte kannst Du auch für Gemüse & Obst anführen: Regenwaldrodung wegen Soja & Palmölanbau, sowie andere: wie z.B. Bananen, Kokospalmen, Kaffee,.... Gemüseanbau in sehr Energie verbrauchenden Gewächshäusern, Import via Schiff & Flugzeug. Gemüseanbau in Regionen die dafür aufgrund des Wassermangels dort nicht geeignet sind (s. Spanien). Düngung von Getreide- und Gemüsefeldern mit Gülle - daraus relutierend Gwässerverschmutzung - daraus Krankheiten sowie Umweltschäden. Monokulturen bei Getreide und Gemüseanbau - resultierend daraus eine Verarmung der biologischen Vielfalt (weniger Insekten, weniger Vögel, .....). Du siehst, das, bzw. die Probleme kann man nicht nur am Thema Fleischkonsum festmachen! Von der restlichen Klimadiskussion mal ganz abgesehen! Trotzdem, und da hast Du völlig recht, sollte man schon sehen, was man selbst ändern kann!
Naja, deine Beispiele sind ja genau die, die man ändern muss und die von den "Missionaren" der Linksgrün-Versifften ja auch hinreichend kritisiert werden. Im Übrigen mit konkreten Alternativvorschlägen. Insofern geht dein Beitrag ins Leere.
Hört doch mal bitte auf, dieses Klima-Thema da immer mit reinzuziehen. Dass der deutsche Fleischkonsum ursächlich für Klima-Probleme sei, ist einfach Humbug.
Und das ist ja genau der Schwachsinn, weil solche Hinweise völlig deplaziert sind...ich kann solch versteckte Missionierungsversuche und subtile Bemerkungen nicht ab...Ende der Durchsage....
Es war ein kleiner Scherz am Rande, mehr nicht. Vermutlich wollte Ingolein damit nur ausdrücken, dass er diesen ganzen Veggie-Hype und vegane Ernährungsberatung im Fußball für albern hält, und dass es auch Profis gibt, die ohne den ganzen Quatsch fit sind. Hätte man das erwähnen müssen? Nein. Ist es dramatisch, völlig daneben oder eine Diskussion weet? Ebenfalls nein. Da wurde schon über schlimmere Bemerkungen weniger diskutiert.
Und das ist ja genau der Schwachsinn, weil solche Hinweise völlig deplaziert sind...ich kann solch versteckte Missionierungsversuche und subtile Bemerkungen nicht ab...Ende der Durchsage....
Ich nehme an du meinst die schwachsinnige subtile Bemerkung vom Durstewitz?
Und das ist ja genau der Schwachsinn, weil solche Hinweise völlig deplaziert sind...ich kann solch versteckte Missionierungsversuche und subtile Bemerkungen nicht ab...Ende der Durchsage....
Ich nehme an du meinst die schwachsinnige subtile Bemerkung vom Durstewitz?
Natürlich...niemand anderen..
Es war ein kleiner Scherz am Rande, mehr nicht. Vermutlich wollte Ingolein damit nur ausdrücken, dass er diesen ganzen Veggie-Hype und vegane Ernährungsberatung im Fußball für albern hält, und dass es auch Profis gibt, die ohne den ganzen Quatsch fit sind. Hätte man das erwähnen müssen? Nein. Ist es dramatisch, völlig daneben oder eine Diskussion weet? Ebenfalls nein. Da wurde schon über schlimmere Bemerkungen weniger diskutiert.
Fällt wahrscheinlich keinem auf das die Pro Fleisch Missionierer wesentlich penetranter sind
Ich nehme an du meinst die schwachsinnige subtile Bemerkung vom Durstewitz?
Natürlich...niemand anderen..
Wenn man das nämlich nicht hat, macht man keine Unterschiede mehr, weil der Kohldampf einen die Zehennägel fressen läßt.
Diese Schwachsinnsdiskussionen gehen mir schon seit Jahren auf den Geist.
Es bleibt jedem unbenommen, wie er sich ernährt...ich jedenfalls esse lieber ein saftiges Steak, als in einen Komposthaufen zu beißen....
Und Adlerdenis scheinbar auch nicht.
Ich muß heutzutage auch nicht mehr alles verstehen, aber du kannst mich ja gerne erleuchten.....
Und zwar welchen?
Und Adlerdenis scheinbar auch nicht.
Ich muß heutzutage auch nicht mehr alles verstehen, aber du kannst mich ja gerne erleuchten.....
Schon mal daran gedacht, dass es nicht ums "Missionieren" geht, wenn man darauf hinweist, dass der massenhafte Fleischverzehr Grund ist für
a) Massentierhaltung und Tierquälerei
b) Verunreinigung von Grund- und Trinkwasser
sowie Mitursache ist für
c) zahlreiche Krankheiten
d) Klimaproblematik
e) massenhaften Ressourcenverbrauch
Du bist doch auch schon im fortgeschrittenen Alter. Dann erinnerst du dich sicherlich, wie oft Fleisch vor 50 Jahren auf den Tisch kam und wie oft heute. Wie so oft liegt das Problem in der Maßlosigkeit.
Jetzt einigermaßen erleuchtet?
Wenn nicht - hier:
https://www.zeit.de/kultur/2019-08/fleischkonsum-ernaehrung-vegetarismus-vernunft-idealismus
Und Adlerdenis scheinbar auch nicht.
Und zwar welchen?
Ich muß heutzutage auch nicht mehr alles verstehen, aber du kannst mich ja gerne erleuchten.....
Schon mal daran gedacht, dass es nicht ums "Missionieren" geht, wenn man darauf hinweist, dass der massenhafte Fleischverzehr Grund ist für
a) Massentierhaltung und Tierquälerei
b) Verunreinigung von Grund- und Trinkwasser
sowie Mitursache ist für
c) zahlreiche Krankheiten
d) Klimaproblematik
e) massenhaften Ressourcenverbrauch
Du bist doch auch schon im fortgeschrittenen Alter. Dann erinnerst du dich sicherlich, wie oft Fleisch vor 50 Jahren auf den Tisch kam und wie oft heute. Wie so oft liegt das Problem in der Maßlosigkeit.
Jetzt einigermaßen erleuchtet?
Wenn nicht - hier:
https://www.zeit.de/kultur/2019-08/fleischkonsum-ernaehrung-vegetarismus-vernunft-idealismus
Ja, ich erinnere mich, das es vor 50 Jahren nur einmal Fleisch pro Woche gab, meist Sonntags und das kannte man auch nicht anders...insofern gebe ich dir in puncto Maßlosigkeit auch recht.....nur die anderen Punkte, die du aufgezählt hast, werden seit zehntausenden von Jahren praktiziert, insbesondere die Nutztierhaltung, ohne deren Fleischverzehr der Mensch gar nicht überlebt hätte, weil die klimatischen Bedingungen damals noch weitaus extremer waren als heute....eins bedingt das andere, weil es primär immer um das nackte Überleben ging.....ich bin nur bedingt erleuchtet, man muß alle Facetten sehen....ich hab ja gesagt, das es jedem überlassen bleibt, wie er sich ernährt, aber das was du aufzählst, ist so neu nicht, wenn man mal die Menschheitsgeschichte betrachtet.
Zum Punkt "Massentierhaltung" gebe ich Dir völlig recht!
Aber alle anderen Punkte kannst Du auch für Gemüse & Obst anführen:
Regenwaldrodung wegen Soja & Palmölanbau, sowie andere: wie z.B. Bananen, Kokospalmen, Kaffee,....
Gemüseanbau in sehr Energie verbrauchenden Gewächshäusern, Import via Schiff & Flugzeug.
Gemüseanbau in Regionen die dafür aufgrund des Wassermangels dort nicht geeignet sind (s. Spanien).
Düngung von Getreide- und Gemüsefeldern mit Gülle - daraus relutierend Gwässerverschmutzung - daraus Krankheiten sowie Umweltschäden.
Monokulturen bei Getreide und Gemüseanbau - resultierend daraus eine Verarmung der biologischen Vielfalt (weniger Insekten, weniger Vögel, .....).
Du siehst, das, bzw. die Probleme kann man nicht nur am Thema Fleischkonsum festmachen! Von der restlichen Klimadiskussion mal ganz abgesehen!
Trotzdem, und da hast Du völlig recht, sollte man schon sehen, was man selbst ändern kann!
Und was genau hat das jetzt alles mit Durstewitzs Spruch zu tun? Dann hab ich es ja scheinbar doch richtig verstanden, dass du/ihr einfach davon getriggert werdet, dass jemand Fleisch im positiven Sinne erwähnt. Hätte er geschrieben, wie toll vegane Ernährung ist, hättest du dich dann auch beschwert, was das denn mit dem Thema zu tun hat?
Schon mal daran gedacht, dass es nicht ums "Missionieren" geht, wenn man darauf hinweist, dass der massenhafte Fleischverzehr Grund ist für
a) Massentierhaltung und Tierquälerei
b) Verunreinigung von Grund- und Trinkwasser
sowie Mitursache ist für
c) zahlreiche Krankheiten
d) Klimaproblematik
e) massenhaften Ressourcenverbrauch
Du bist doch auch schon im fortgeschrittenen Alter. Dann erinnerst du dich sicherlich, wie oft Fleisch vor 50 Jahren auf den Tisch kam und wie oft heute. Wie so oft liegt das Problem in der Maßlosigkeit.
Jetzt einigermaßen erleuchtet?
Wenn nicht - hier:
https://www.zeit.de/kultur/2019-08/fleischkonsum-ernaehrung-vegetarismus-vernunft-idealismus
Ja, ich erinnere mich, das es vor 50 Jahren nur einmal Fleisch pro Woche gab, meist Sonntags und das kannte man auch nicht anders...insofern gebe ich dir in puncto Maßlosigkeit auch recht.....nur die anderen Punkte, die du aufgezählt hast, werden seit zehntausenden von Jahren praktiziert, insbesondere die Nutztierhaltung, ohne deren Fleischverzehr der Mensch gar nicht überlebt hätte, weil die klimatischen Bedingungen damals noch weitaus extremer waren als heute....eins bedingt das andere, weil es primär immer um das nackte Überleben ging.....ich bin nur bedingt erleuchtet, man muß alle Facetten sehen....ich hab ja gesagt, das es jedem überlassen bleibt, wie er sich ernährt, aber das was du aufzählst, ist so neu nicht, wenn man mal die Menschheitsgeschichte betrachtet.
Natürlich kann man jedem Menschen überlassen, wie er sich ernährt, wie er lebt und was er in seiner Freizeit macht. Das tun wir ja auch. Man sieht allerdings, wohin uns das gebracht hat.
Du musst dir darüber vermutlich keinen Kopf mehr machen. Aber deine Kinder. Enkel. Und Urenkel.
So hört sich dein völlig überflüssiger Spruch von wegen in einen Komposthaufen beißen allerdings nicht an!
Missionieren blöd zu finden verstehe ich, dann selbst abzuledern macht das nicht unbedingt besser!
Ja, ich erinnere mich, das es vor 50 Jahren nur einmal Fleisch pro Woche gab, meist Sonntags und das kannte man auch nicht anders...insofern gebe ich dir in puncto Maßlosigkeit auch recht.....nur die anderen Punkte, die du aufgezählt hast, werden seit zehntausenden von Jahren praktiziert, insbesondere die Nutztierhaltung, ohne deren Fleischverzehr der Mensch gar nicht überlebt hätte, weil die klimatischen Bedingungen damals noch weitaus extremer waren als heute....eins bedingt das andere, weil es primär immer um das nackte Überleben ging.....ich bin nur bedingt erleuchtet, man muß alle Facetten sehen....ich hab ja gesagt, das es jedem überlassen bleibt, wie er sich ernährt, aber das was du aufzählst, ist so neu nicht, wenn man mal die Menschheitsgeschichte betrachtet.
Natürlich kann man jedem Menschen überlassen, wie er sich ernährt, wie er lebt und was er in seiner Freizeit macht. Das tun wir ja auch. Man sieht allerdings, wohin uns das gebracht hat.
Du musst dir darüber vermutlich keinen Kopf mehr machen. Aber deine Kinder. Enkel. Und Urenkel.
Wenn wir uns erinnern, dann sollten wir uns auch richtig erinnern....Maßlosigkeit ist ein Wohlstandsaspekt, den es so ja in der jüngeren Geschichte nie gegeben hat.
Es ist jedem überlassen, ob er sich dem wider besseren Wissens anschließt oder nicht.
Ich lasse mir auch kein Schuldbewußtsein einreden, weil ich erleben mußte, was jahrelange Mangelernährung und Entbehrungen mit einem Menschen machen kann und wie es ihn künftig in seinem Verhalten prägt. Kein Nachgeborener kann das auch nur im Ansatz nachvollziehen.
Trotzdem befreit das natürlich nicht von der Verantwortung, das ist ja alles richtig.
Und ich mache mir sehr wohl einen Kopf darüber, wie man einen Verlauf stoppen oder verhindern kann, aber den mußte sich jede Generation machen, offenbar aber mit wenig Erfolg.
Deshalb ist für mich nicht erkennbar, inwieweit ich mein Verhalten, das durchaus maßvoll ist, grundlegend verändern sollte.
Allerdings stört mich dann eine Inkonsequenz in der Debatte von all jenen die (vielleicht zurecht) meinen es ist nicht 5 vor Zwölf sondern Punkt zwölf.
Wenn es also punkt zwölf ist , dann müssten im Grunde morgen auch alle Handelverträge mit Staaten wie USA oder Brasilien gekündigt werden, weil sie aus dem Klimaabkommen aussteigen, neue Kohlekraftwerke ans Netz hängen und den Regenwald abholzen. im Gegenteil man müsste diese (und andere) Staaten mit Zöllen oder Embargos belegen, bis sie zur Vernunft kommen.
Diese sehr schmerzliche Konsequenz will dann aber doch wieder keiner ziehen - so Punkt 12 ist es dann doch wieder nicht...
Ja, ich erinnere mich, das es vor 50 Jahren nur einmal Fleisch pro Woche gab, meist Sonntags und das kannte man auch nicht anders...insofern gebe ich dir in puncto Maßlosigkeit auch recht.....nur die anderen Punkte, die du aufgezählt hast, werden seit zehntausenden von Jahren praktiziert, insbesondere die Nutztierhaltung, ohne deren Fleischverzehr der Mensch gar nicht überlebt hätte, weil die klimatischen Bedingungen damals noch weitaus extremer waren als heute....eins bedingt das andere, weil es primär immer um das nackte Überleben ging.....ich bin nur bedingt erleuchtet, man muß alle Facetten sehen....ich hab ja gesagt, das es jedem überlassen bleibt, wie er sich ernährt, aber das was du aufzählst, ist so neu nicht, wenn man mal die Menschheitsgeschichte betrachtet.
So hört sich dein völlig überflüssiger Spruch von wegen in einen Komposthaufen beißen allerdings nicht an!
Missionieren blöd zu finden verstehe ich, dann selbst abzuledern macht das nicht unbedingt besser!
Das war zugegebenermaßen überspitzt, trifft aber meine Grundhaltung....die muß auch nicht jedem gefallen...
Natürlich kann man jedem Menschen überlassen, wie er sich ernährt, wie er lebt und was er in seiner Freizeit macht. Das tun wir ja auch. Man sieht allerdings, wohin uns das gebracht hat.
Du musst dir darüber vermutlich keinen Kopf mehr machen. Aber deine Kinder. Enkel. Und Urenkel.
Wenn wir uns erinnern, dann sollten wir uns auch richtig erinnern....Maßlosigkeit ist ein Wohlstandsaspekt, den es so ja in der jüngeren Geschichte nie gegeben hat.
Es ist jedem überlassen, ob er sich dem wider besseren Wissens anschließt oder nicht.
Ich lasse mir auch kein Schuldbewußtsein einreden, weil ich erleben mußte, was jahrelange Mangelernährung und Entbehrungen mit einem Menschen machen kann und wie es ihn künftig in seinem Verhalten prägt. Kein Nachgeborener kann das auch nur im Ansatz nachvollziehen.
Trotzdem befreit das natürlich nicht von der Verantwortung, das ist ja alles richtig.
Und ich mache mir sehr wohl einen Kopf darüber, wie man einen Verlauf stoppen oder verhindern kann, aber den mußte sich jede Generation machen, offenbar aber mit wenig Erfolg.
Deshalb ist für mich nicht erkennbar, inwieweit ich mein Verhalten, das durchaus maßvoll ist, grundlegend verändern sollte.
Ich kann mich an keine Generation erinnern, die ihr eigenes Überleben und vor allem das ihrer Kinder derart mutwillig aufs Spiel gesetzt hat wie die unsere. Insofern liegt hier eine etwas besondere Verantwortung vor. Da musst du jetzt nicht mit Mangelernährung kommen, wenn wir hier über einen jedes Maß sprengenden Fleischverzehr sprechen. Dem du mit deinem "lieber ein herzhaftes Steak als einen Komposthaufen"-Spruch noch befeuerst.
Und wenn niemand sein eigenes Verhalten mal hinterfragt, geht es halt weiter. Ungebremst. Und das hat nichts mit "Missionieren" zu tun, sondern ist die bittere Realität.
So hört sich dein völlig überflüssiger Spruch von wegen in einen Komposthaufen beißen allerdings nicht an!
Missionieren blöd zu finden verstehe ich, dann selbst abzuledern macht das nicht unbedingt besser!
Das war zugegebenermaßen überspitzt, trifft aber meine Grundhaltung....die muß auch nicht jedem gefallen...
Natürlich kann man jedem Menschen überlassen, wie er sich ernährt, wie er lebt und was er in seiner Freizeit macht. Das tun wir ja auch. Man sieht allerdings, wohin uns das gebracht hat.
Du musst dir darüber vermutlich keinen Kopf mehr machen. Aber deine Kinder. Enkel. Und Urenkel.
Allerdings stört mich dann eine Inkonsequenz in der Debatte von all jenen die (vielleicht zurecht) meinen es ist nicht 5 vor Zwölf sondern Punkt zwölf.
Wenn es also punkt zwölf ist , dann müssten im Grunde morgen auch alle Handelverträge mit Staaten wie USA oder Brasilien gekündigt werden, weil sie aus dem Klimaabkommen aussteigen, neue Kohlekraftwerke ans Netz hängen und den Regenwald abholzen. im Gegenteil man müsste diese (und andere) Staaten mit Zöllen oder Embargos belegen, bis sie zur Vernunft kommen.
Diese sehr schmerzliche Konsequenz will dann aber doch wieder keiner ziehen - so Punkt 12 ist es dann doch wieder nicht...
Ein Maß Rindersteak bitte und ein Maß Bier dazu. Sind schon zwei Maß!
Schon mal daran gedacht, dass es nicht ums "Missionieren" geht, wenn man darauf hinweist, dass der massenhafte Fleischverzehr Grund ist für
a) Massentierhaltung und Tierquälerei
b) Verunreinigung von Grund- und Trinkwasser
sowie Mitursache ist für
c) zahlreiche Krankheiten
d) Klimaproblematik
e) massenhaften Ressourcenverbrauch
Du bist doch auch schon im fortgeschrittenen Alter. Dann erinnerst du dich sicherlich, wie oft Fleisch vor 50 Jahren auf den Tisch kam und wie oft heute. Wie so oft liegt das Problem in der Maßlosigkeit.
Jetzt einigermaßen erleuchtet?
Wenn nicht - hier:
https://www.zeit.de/kultur/2019-08/fleischkonsum-ernaehrung-vegetarismus-vernunft-idealismus
Zum Punkt "Massentierhaltung" gebe ich Dir völlig recht!
Aber alle anderen Punkte kannst Du auch für Gemüse & Obst anführen:
Regenwaldrodung wegen Soja & Palmölanbau, sowie andere: wie z.B. Bananen, Kokospalmen, Kaffee,....
Gemüseanbau in sehr Energie verbrauchenden Gewächshäusern, Import via Schiff & Flugzeug.
Gemüseanbau in Regionen die dafür aufgrund des Wassermangels dort nicht geeignet sind (s. Spanien).
Düngung von Getreide- und Gemüsefeldern mit Gülle - daraus relutierend Gwässerverschmutzung - daraus Krankheiten sowie Umweltschäden.
Monokulturen bei Getreide und Gemüseanbau - resultierend daraus eine Verarmung der biologischen Vielfalt (weniger Insekten, weniger Vögel, .....).
Du siehst, das, bzw. die Probleme kann man nicht nur am Thema Fleischkonsum festmachen! Von der restlichen Klimadiskussion mal ganz abgesehen!
Trotzdem, und da hast Du völlig recht, sollte man schon sehen, was man selbst ändern kann!
Insofern geht dein Beitrag ins Leere.
Der Sojaanbau in Brasilien erfolgt (vermutlich ausschließlich) für die Fleischproduktion.
Nur zur Info.
Allerdings stört mich dann eine Inkonsequenz in der Debatte von all jenen die (vielleicht zurecht) meinen es ist nicht 5 vor Zwölf sondern Punkt zwölf.
Wenn es also punkt zwölf ist , dann müssten im Grunde morgen auch alle Handelverträge mit Staaten wie USA oder Brasilien gekündigt werden, weil sie aus dem Klimaabkommen aussteigen, neue Kohlekraftwerke ans Netz hängen und den Regenwald abholzen. im Gegenteil man müsste diese (und andere) Staaten mit Zöllen oder Embargos belegen, bis sie zur Vernunft kommen.
Diese sehr schmerzliche Konsequenz will dann aber doch wieder keiner ziehen - so Punkt 12 ist es dann doch wieder nicht...
Ein Maß Rindersteak bitte und ein Maß Bier dazu. Sind schon zwei Maß!
Wenn wir uns erinnern, dann sollten wir uns auch richtig erinnern....Maßlosigkeit ist ein Wohlstandsaspekt, den es so ja in der jüngeren Geschichte nie gegeben hat.
Es ist jedem überlassen, ob er sich dem wider besseren Wissens anschließt oder nicht.
Ich lasse mir auch kein Schuldbewußtsein einreden, weil ich erleben mußte, was jahrelange Mangelernährung und Entbehrungen mit einem Menschen machen kann und wie es ihn künftig in seinem Verhalten prägt. Kein Nachgeborener kann das auch nur im Ansatz nachvollziehen.
Trotzdem befreit das natürlich nicht von der Verantwortung, das ist ja alles richtig.
Und ich mache mir sehr wohl einen Kopf darüber, wie man einen Verlauf stoppen oder verhindern kann, aber den mußte sich jede Generation machen, offenbar aber mit wenig Erfolg.
Deshalb ist für mich nicht erkennbar, inwieweit ich mein Verhalten, das durchaus maßvoll ist, grundlegend verändern sollte.
Ich kann mich an keine Generation erinnern, die ihr eigenes Überleben und vor allem das ihrer Kinder derart mutwillig aufs Spiel gesetzt hat wie die unsere. Insofern liegt hier eine etwas besondere Verantwortung vor. Da musst du jetzt nicht mit Mangelernährung kommen, wenn wir hier über einen jedes Maß sprengenden Fleischverzehr sprechen. Dem du mit deinem "lieber ein herzhaftes Steak als einen Komposthaufen"-Spruch noch befeuerst.
Und wenn niemand sein eigenes Verhalten mal hinterfragt, geht es halt weiter. Ungebremst. Und das hat nichts mit "Missionieren" zu tun, sondern ist die bittere Realität.
... und wir leben vielleicht erstmals in einer Zeit, in der das Verhalten der Menschen, individuell wie insgesamt, die Wege bestimmt.
Ich hinterfrage mich ständig, ob meine Sichtweise richtig ist oder andere Argumente mich möglicherweise überzeugen, eine Veränderung herbeizuführen...und die Realität war immer bitter, mal mehr, mal weniger und dann ist eben die Frage, was man daraus macht, damit sie weniger bitter ist....
Alle Beiträge vom WA empfehle ich der Lektüre und des drüber Nachdenken.
Danke dafür!
Zum Punkt "Massentierhaltung" gebe ich Dir völlig recht!
Aber alle anderen Punkte kannst Du auch für Gemüse & Obst anführen:
Regenwaldrodung wegen Soja & Palmölanbau, sowie andere: wie z.B. Bananen, Kokospalmen, Kaffee,....
Gemüseanbau in sehr Energie verbrauchenden Gewächshäusern, Import via Schiff & Flugzeug.
Gemüseanbau in Regionen die dafür aufgrund des Wassermangels dort nicht geeignet sind (s. Spanien).
Düngung von Getreide- und Gemüsefeldern mit Gülle - daraus relutierend Gwässerverschmutzung - daraus Krankheiten sowie Umweltschäden.
Monokulturen bei Getreide und Gemüseanbau - resultierend daraus eine Verarmung der biologischen Vielfalt (weniger Insekten, weniger Vögel, .....).
Du siehst, das, bzw. die Probleme kann man nicht nur am Thema Fleischkonsum festmachen! Von der restlichen Klimadiskussion mal ganz abgesehen!
Trotzdem, und da hast Du völlig recht, sollte man schon sehen, was man selbst ändern kann!
Insofern geht dein Beitrag ins Leere.