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Allgemeine Diskussion über Hunde, abseits der Frage nach dem Budget fürs Sylvesterfeuerwerk


Thread wurde von Haliaeetus am Dienstag, 10. Dezember 2019, 17:15 Uhr um 17:15 Uhr verschoben weil:
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Brodowin schrieb:

Und die Sache mit der Hundekacke und der Tüte kann man umgehen, indem man mit dem Hund halt dort hin geht, wo es keinen stört, wenn er da hin scheißt.


Man kann ja in Offenbach Gassi gehen.
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Motoguzzi999 schrieb:

Brodowin schrieb:

Und die Sache mit der Hundekacke und der Tüte kann man umgehen, indem man mit dem Hund halt dort hin geht, wo es keinen stört, wenn er da hin scheißt.


Man kann ja in Offenbach Gassi gehen.

Guter Plan! Da kannst du jeden Hundehaufen noch für "Unsere Stadt soll schöner werden" einreichen.
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Motoguzzi999 schrieb:

Brodowin schrieb:

Und die Sache mit der Hundekacke und der Tüte kann man umgehen, indem man mit dem Hund halt dort hin geht, wo es keinen stört, wenn er da hin scheißt.


Man kann ja in Offenbach Gassi gehen.

Guter Plan! Da kannst du jeden Hundehaufen noch für "Unsere Stadt soll schöner werden" einreichen.
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Ich würde meinen Hund niemals so traumatisieren. Der soll nur an schöne Orte kommen.
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Ich würde meinen Hund niemals so traumatisieren. Der soll nur an schöne Orte kommen.
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Dauerhaft vielleicht keine Lösung. Aber man muss mit Hunden ja auch trainieren, dass sie mit Stresssituationen klar kommen.
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Adler_im_Exil schrieb:

Also empfindet ein Hundebesitzer ähnlich wie bei einem eigenen Kind? Allerdings ist das Wickeln der Kindern ja irgendwann vorbei, bei Hunden muss man sich aber immer um die Kacke kümmern.

Dass das irgendwann vorbei ist, dass man sich um die Scheiße kümmern muss, die die eigenen Kinder fabrizieren, halte ich für ein Gerücht!

Und wenn du dich vor Hunden ekelst, musst du dir ja keinen zulegen. Ich kann das verstehen. Ich finde den Geruch von Katzenpisse einen der schlimmsten Gerüche, den die Natur hervorgebracht hat. Daher könnte ich schwerlich mit einer Katze unter einem Dach leben. Und die Sache mit der Hundekacke und der Tüte kann man umgehen, indem man mit dem Hund halt dort hin geht, wo es keinen stört, wenn er da hin scheißt. Das ist natürlich innerhalb von Städten schwieriger als uff'm Land.
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Bei uns stört das so ziemlich jeden wenn der hunde wo hin macht. Wir haben bei uns am Main eine riesen Wiese. Da ist keine Sau, keine anderen Tiere, kein gar nichts. Da lassen die Leute ihre Hunde laufen. Kommt dann auch vor, das die Hunde da mal hin machen.

Problem: Diese Wiese ist von einem Bauern gepachtet, der möchte das Gras darauf für seine Kühe nehmen. Die Wiese ist aber nicht eingezäunt, es stehen keine Schilder, kein gar nichts. Probleme die dabei entstehen: Die Hunde, die dort buddeln können wohl wegen der Schlaglöcher die dort entstehen das Mähwerk kaputt machen. Zudem soll es wohl so sein, das wegen dem Hundekot die Kälber verenden können. Wurde mir zumindest so gesagt. Was macht dieser Bauer: Wenn ihm langweilig ist, dann düngt er das Feld, damit da ja keiner drauf geht. An anderen Orten siehts nicht besser aus, außer bei irgendwelchen Maisfeldern. Da interessiert es echt keinen. Die Hunde sind leider immer weniger willkommen. Hundekot Tütchen nehme ich aber immer mit, und mache es wo ich es sehe auch immer weg.
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Bei uns stört das so ziemlich jeden wenn der hunde wo hin macht. Wir haben bei uns am Main eine riesen Wiese. Da ist keine Sau, keine anderen Tiere, kein gar nichts. Da lassen die Leute ihre Hunde laufen. Kommt dann auch vor, das die Hunde da mal hin machen.

Problem: Diese Wiese ist von einem Bauern gepachtet, der möchte das Gras darauf für seine Kühe nehmen. Die Wiese ist aber nicht eingezäunt, es stehen keine Schilder, kein gar nichts. Probleme die dabei entstehen: Die Hunde, die dort buddeln können wohl wegen der Schlaglöcher die dort entstehen das Mähwerk kaputt machen. Zudem soll es wohl so sein, das wegen dem Hundekot die Kälber verenden können. Wurde mir zumindest so gesagt. Was macht dieser Bauer: Wenn ihm langweilig ist, dann düngt er das Feld, damit da ja keiner drauf geht. An anderen Orten siehts nicht besser aus, außer bei irgendwelchen Maisfeldern. Da interessiert es echt keinen. Die Hunde sind leider immer weniger willkommen. Hundekot Tütchen nehme ich aber immer mit, und mache es wo ich es sehe auch immer weg.
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Ein gutes Beispiel deiner Unwissenheit. Ja es ist für Kühe tatsächlich nicht gesund wenn sie Hundekot essen und der Bauer beschwert sich da zurecht. Für mich gehört das zum gesunden Menschenverstand dazu das man seinen Hund nicht auf Wiesen scheißen lässt die für Nutzvieh als Nahrung genutzt werden

Für mich ist eher das, zumindest für mich, eher unzufrieden stellende Angebot von Mülleimern an viel genutzten Hundestrecken ein Ärgernis. Mit einem Hund geht es ja noch, und wie schon erwähnt eignet sich so ein benutzter Kotbeutel gut als Taschenwärmer, aber mit 2 Hunden und bei einer längeren Strecke hat man irgendwann nicht mehr genug Taschen übrig. Unsere Gemeinde sieht es aber auch so gar nicht ein an den ausgeschilderten Rad- und Wanderwegen mal Mülleimer hin zu stellen.
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Ein gutes Beispiel deiner Unwissenheit. Ja es ist für Kühe tatsächlich nicht gesund wenn sie Hundekot essen und der Bauer beschwert sich da zurecht. Für mich gehört das zum gesunden Menschenverstand dazu das man seinen Hund nicht auf Wiesen scheißen lässt die für Nutzvieh als Nahrung genutzt werden

Für mich ist eher das, zumindest für mich, eher unzufrieden stellende Angebot von Mülleimern an viel genutzten Hundestrecken ein Ärgernis. Mit einem Hund geht es ja noch, und wie schon erwähnt eignet sich so ein benutzter Kotbeutel gut als Taschenwärmer, aber mit 2 Hunden und bei einer längeren Strecke hat man irgendwann nicht mehr genug Taschen übrig. Unsere Gemeinde sieht es aber auch so gar nicht ein an den ausgeschilderten Rad- und Wanderwegen mal Mülleimer hin zu stellen.
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Schöne Vorstellung, dich mit vollen bis überlaufenden Taschen nach Hause laufen zu sehen...
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Ein gutes Beispiel deiner Unwissenheit. Ja es ist für Kühe tatsächlich nicht gesund wenn sie Hundekot essen und der Bauer beschwert sich da zurecht. Für mich gehört das zum gesunden Menschenverstand dazu das man seinen Hund nicht auf Wiesen scheißen lässt die für Nutzvieh als Nahrung genutzt werden

Für mich ist eher das, zumindest für mich, eher unzufrieden stellende Angebot von Mülleimern an viel genutzten Hundestrecken ein Ärgernis. Mit einem Hund geht es ja noch, und wie schon erwähnt eignet sich so ein benutzter Kotbeutel gut als Taschenwärmer, aber mit 2 Hunden und bei einer längeren Strecke hat man irgendwann nicht mehr genug Taschen übrig. Unsere Gemeinde sieht es aber auch so gar nicht ein an den ausgeschilderten Rad- und Wanderwegen mal Mülleimer hin zu stellen.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Ein gutes Beispiel deiner Unwissenheit. Ja es ist für Kühe tatsächlich nicht gesund wenn sie Hundekot essen und der Bauer beschwert sich da zurecht. Für mich gehört das zum gesunden Menschenverstand dazu das man seinen Hund nicht auf Wiesen scheißen lässt die für Nutzvieh als Nahrung genutzt werden


Dass man so etwas überhaupt erklären muss, finde ich schon grotesk.
Jojo, du lässt aber auch nichts aus. Gar nichts.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Ein gutes Beispiel deiner Unwissenheit. Ja es ist für Kühe tatsächlich nicht gesund wenn sie Hundekot essen und der Bauer beschwert sich da zurecht. Für mich gehört das zum gesunden Menschenverstand dazu das man seinen Hund nicht auf Wiesen scheißen lässt die für Nutzvieh als Nahrung genutzt werden


Dass man so etwas überhaupt erklären muss, finde ich schon grotesk.
Jojo, du lässt aber auch nichts aus. Gar nichts.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Dass man so etwas überhaupt erklären muss, finde ich schon grotesk.

Ich spüre bei dem ganzen auch für mich ein Potentielles "Du solltest besser keinen Hund haben."... aber gut. Ich bin da tatsächlich auch erst selber sehr für sensibilisiert worden als ich selber einen hatte. Und auch das Kopfschütteln über andere Hundehalter, und ihrem Umgang mit ihren Hunden und vor allen den Umgang in den Situationen wenn ihre Hunde unangeleint und nicht abrufbar kläffend auf "meinen" angeleinten Hund zu rennt, hat eher zu als abgenommen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Dass man so etwas überhaupt erklären muss, finde ich schon grotesk.

Ich spüre bei dem ganzen auch für mich ein Potentielles "Du solltest besser keinen Hund haben."... aber gut. Ich bin da tatsächlich auch erst selber sehr für sensibilisiert worden als ich selber einen hatte. Und auch das Kopfschütteln über andere Hundehalter, und ihrem Umgang mit ihren Hunden und vor allen den Umgang in den Situationen wenn ihre Hunde unangeleint und nicht abrufbar kläffend auf "meinen" angeleinten Hund zu rennt, hat eher zu als abgenommen.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Dass man so etwas überhaupt erklären muss, finde ich schon grotesk.

Ich spüre bei dem ganzen auch für mich ein Potentielles "Du solltest besser keinen Hund haben."... aber gut. Ich bin da tatsächlich auch erst selber sehr für sensibilisiert worden als ich selber einen hatte. Und auch das Kopfschütteln über andere Hundehalter, und ihrem Umgang mit ihren Hunden und vor allen den Umgang in den Situationen wenn ihre Hunde unangeleint und nicht abrufbar kläffend auf "meinen" angeleinten Hund zu rennt, hat eher zu als abgenommen.

Gleichzeitig stelle ich fest, dass die meisten Hunde, denen ich begegne, angeleint sind und/oder gutes Basiskönnen haben.
Unfassbar finde ich dann nur, wenn riesen Köter völlig unerzogen zwischen Menschen gebracht werden.
Auch Hunde die augenscheinlich null Erziehung hatten und ihre Menschen an der Leine durch die Gegend ziehen. Wenn man denen begegnet wird man noch angepöpelt, weil man mit seinem Hund vorbeiläuft und sie ihren kaum halten können.
Keine Ahnung, warum sich jemand sowas gibt.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Dass man so etwas überhaupt erklären muss, finde ich schon grotesk.

Ich spüre bei dem ganzen auch für mich ein Potentielles "Du solltest besser keinen Hund haben."... aber gut. Ich bin da tatsächlich auch erst selber sehr für sensibilisiert worden als ich selber einen hatte. Und auch das Kopfschütteln über andere Hundehalter, und ihrem Umgang mit ihren Hunden und vor allen den Umgang in den Situationen wenn ihre Hunde unangeleint und nicht abrufbar kläffend auf "meinen" angeleinten Hund zu rennt, hat eher zu als abgenommen.

Gleichzeitig stelle ich fest, dass die meisten Hunde, denen ich begegne, angeleint sind und/oder gutes Basiskönnen haben.
Unfassbar finde ich dann nur, wenn riesen Köter völlig unerzogen zwischen Menschen gebracht werden.
Auch Hunde die augenscheinlich null Erziehung hatten und ihre Menschen an der Leine durch die Gegend ziehen. Wenn man denen begegnet wird man noch angepöpelt, weil man mit seinem Hund vorbeiläuft und sie ihren kaum halten können.
Keine Ahnung, warum sich jemand sowas gibt.
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FrankenAdler schrieb:

Keine Ahnung, warum sich jemand sowas gibt.

Weil viele Menschen sich Hunde (und auch Katzen) nach dem Aussehen aussuchen und nicht danach was der Hund braucht (wofür er gezüchtet wurde), oder gar danach ob sie mit ihm fertig werden.
Ich hätte für mein Leben gerne einen irish Wolf, da der aber ca 25 Kg mehr wiegen würde als ich und ich ihn somit im Notfall nicht mal ins Auto heben könnte.... Tja, Pech gehabt.

Wobei mir immer wieder auffällt dass gerade die richtig großen Hunde viel besser erzogen sind als diese Fußhupen, Offensichtlich scheinen Halter das bei kleinen Hunden nicht nötig zu finden, fataler Fehler gerade bei quirligen und eh sturen Rassen wie Terriern.
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FrankenAdler schrieb:

Keine Ahnung, warum sich jemand sowas gibt.

Weil viele Menschen sich Hunde (und auch Katzen) nach dem Aussehen aussuchen und nicht danach was der Hund braucht (wofür er gezüchtet wurde), oder gar danach ob sie mit ihm fertig werden.
Ich hätte für mein Leben gerne einen irish Wolf, da der aber ca 25 Kg mehr wiegen würde als ich und ich ihn somit im Notfall nicht mal ins Auto heben könnte.... Tja, Pech gehabt.

Wobei mir immer wieder auffällt dass gerade die richtig großen Hunde viel besser erzogen sind als diese Fußhupen, Offensichtlich scheinen Halter das bei kleinen Hunden nicht nötig zu finden, fataler Fehler gerade bei quirligen und eh sturen Rassen wie Terriern.
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Taunusabbel schrieb:

Wobei mir immer wieder auffällt dass gerade die richtig großen Hunde viel besser erzogen sind als diese Fußhupen, Offensichtlich scheinen Halter das bei kleinen Hunden nicht nötig zu finden, fataler Fehler gerade bei quirligen und eh sturen Rassen wie Terriern.

Das liegt tatsächlich teils auch an den Rassen. Wenn ein Dackel in den Spiegel schaut sieht er einen 300 Kilo schweren Bären. Kleine Hunde haben oft ein sehr übertriebenes Selbstbewusstsein und lassen das auch raus hängen. Gerade auch solche Hunde erfordern eine sehr konsequente Erziehung aber Omachen Müller kann das halt mit ihrem kleinen Pfiffi nicht machen oder hat da auch kein Interesse dran. Darum entstehen dann so kleine kläffende Fußhupen.

Taunusabbel schrieb:

irish Wolf,

Mein Ex Chef hatte einen. Leider idr. eine sehr kurzlebige Rasse wegen der Größe. Seiner wurde auch nur 8 Jahre alt. Aber das muss die treuste und liebste Seele als Hund gewesen sein.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Ein gutes Beispiel deiner Unwissenheit. Ja es ist für Kühe tatsächlich nicht gesund wenn sie Hundekot essen und der Bauer beschwert sich da zurecht. Für mich gehört das zum gesunden Menschenverstand dazu das man seinen Hund nicht auf Wiesen scheißen lässt die für Nutzvieh als Nahrung genutzt werden


Dass man so etwas überhaupt erklären muss, finde ich schon grotesk.
Jojo, du lässt aber auch nichts aus. Gar nichts.
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WuerzburgerAdler schrieb:

vonNachtmahr1982 schrieb:

Ein gutes Beispiel deiner Unwissenheit. Ja es ist für Kühe tatsächlich nicht gesund wenn sie Hundekot essen und der Bauer beschwert sich da zurecht. Für mich gehört das zum gesunden Menschenverstand dazu das man seinen Hund nicht auf Wiesen scheißen lässt die für Nutzvieh als Nahrung genutzt werden


Dass man so etwas überhaupt erklären muss, finde ich schon grotesk.
Jojo, du lässt aber auch nichts aus. Gar nichts.


Das ist zwar abseits der Diskussion aber: Woher soll ich wissen das genau Hundehaufen dafür sorgen? Was ist denn mit den Pferden die überall hinmachen? Das soll nicht gefährlich sein oder wie?
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WuerzburgerAdler schrieb:

vonNachtmahr1982 schrieb:

Ein gutes Beispiel deiner Unwissenheit. Ja es ist für Kühe tatsächlich nicht gesund wenn sie Hundekot essen und der Bauer beschwert sich da zurecht. Für mich gehört das zum gesunden Menschenverstand dazu das man seinen Hund nicht auf Wiesen scheißen lässt die für Nutzvieh als Nahrung genutzt werden


Dass man so etwas überhaupt erklären muss, finde ich schon grotesk.
Jojo, du lässt aber auch nichts aus. Gar nichts.


Das ist zwar abseits der Diskussion aber: Woher soll ich wissen das genau Hundehaufen dafür sorgen? Was ist denn mit den Pferden die überall hinmachen? Das soll nicht gefährlich sein oder wie?
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Du hast aber kein Pferd, sondern einen Hund. Und für dich ist eine Wiese, die einem Bauern gehört und der darauf seine Kühe grasen lässt, ein "Problem". Dass Hundekot für diese Kühe nicht zuträglich ist, könnte man erahnen, wenn man es schon nicht weiß.
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Du hast aber kein Pferd, sondern einen Hund. Und für dich ist eine Wiese, die einem Bauern gehört und der darauf seine Kühe grasen lässt, ein "Problem". Dass Hundekot für diese Kühe nicht zuträglich ist, könnte man erahnen, wenn man es schon nicht weiß.
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Gut, dann müsste das wie gesagt beim Pferdehaufen auch so sein, die machen da nämlich auch hin. Aber tatsächlich hat mir das bis damals noch niemand gesagt, woher soll man das als junger Mensch auch wissen. Klar ist, das Kot nicht unbdingt das gesündeste ist, da bin ich dabei, aber das es jetzt ausgerechnet Hundekot und nicht Pferdemist ist, ja.
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Gut, dann müsste das wie gesagt beim Pferdehaufen auch so sein, die machen da nämlich auch hin. Aber tatsächlich hat mir das bis damals noch niemand gesagt, woher soll man das als junger Mensch auch wissen. Klar ist, das Kot nicht unbdingt das gesündeste ist, da bin ich dabei, aber das es jetzt ausgerechnet Hundekot und nicht Pferdemist ist, ja.
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Jojo1994 schrieb:

woher soll man das als junger Mensch auch wissen.

Wenn man mal etwas nachdenkt darf man da gerne von alleine drauf kommen. Aber genau das scheint heut zu tage ein Problem zu sein. Wir haben hier ja öfters Beispiele dafür im Forum.
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FrankenAdler schrieb:

Keine Ahnung, warum sich jemand sowas gibt.

Weil viele Menschen sich Hunde (und auch Katzen) nach dem Aussehen aussuchen und nicht danach was der Hund braucht (wofür er gezüchtet wurde), oder gar danach ob sie mit ihm fertig werden.
Ich hätte für mein Leben gerne einen irish Wolf, da der aber ca 25 Kg mehr wiegen würde als ich und ich ihn somit im Notfall nicht mal ins Auto heben könnte.... Tja, Pech gehabt.

Wobei mir immer wieder auffällt dass gerade die richtig großen Hunde viel besser erzogen sind als diese Fußhupen, Offensichtlich scheinen Halter das bei kleinen Hunden nicht nötig zu finden, fataler Fehler gerade bei quirligen und eh sturen Rassen wie Terriern.
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Taunusabbel schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Keine Ahnung, warum sich jemand sowas gibt.

Weil viele Menschen sich Hunde (und auch Katzen) nach dem Aussehen aussuchen und nicht danach was der Hund braucht (wofür er gezüchtet wurde), oder gar danach ob sie mit ihm fertig werden.
Ich hätte für mein Leben gerne einen irish Wolf, da der aber ca 25 Kg mehr wiegen würde als ich und ich ihn somit im Notfall nicht mal ins Auto heben könnte.... Tja, Pech gehabt.

Wobei mir immer wieder auffällt dass gerade die richtig großen Hunde viel besser erzogen sind als diese Fußhupen, Offensichtlich scheinen Halter das bei kleinen Hunden nicht nötig zu finden, fataler Fehler gerade bei quirligen und eh sturen Rassen wie Terriern.

Das deckt sich mit dem, was unsere Tierheimmitarbeiterin sagt.
Unser Welpe, der ab Weihnachten zu uns zieht, lebt zusammen mit 5 anderen aus dem gleichen Wurf im Tierheim. Sie haben die Wuffers aufgepäppelt und entseucht von Pilz und Darmparasiten.
Ihr Kommentar:
"Ich bin froh, dass se schon so groß sind! Hätten wir se als kleine Welpen angeboten, wäre wieder die ach sind die süß Fraktion gekommen, die nicht wahrhaben hätte wollen, wie groß die noch werden. Und dann wären sie nur wieder ein halbes Jahr später zurückgekommen - völlig versaut durch falsche oder gar keine Erziehung"
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Taunusabbel schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Keine Ahnung, warum sich jemand sowas gibt.

Weil viele Menschen sich Hunde (und auch Katzen) nach dem Aussehen aussuchen und nicht danach was der Hund braucht (wofür er gezüchtet wurde), oder gar danach ob sie mit ihm fertig werden.
Ich hätte für mein Leben gerne einen irish Wolf, da der aber ca 25 Kg mehr wiegen würde als ich und ich ihn somit im Notfall nicht mal ins Auto heben könnte.... Tja, Pech gehabt.

Wobei mir immer wieder auffällt dass gerade die richtig großen Hunde viel besser erzogen sind als diese Fußhupen, Offensichtlich scheinen Halter das bei kleinen Hunden nicht nötig zu finden, fataler Fehler gerade bei quirligen und eh sturen Rassen wie Terriern.

Das deckt sich mit dem, was unsere Tierheimmitarbeiterin sagt.
Unser Welpe, der ab Weihnachten zu uns zieht, lebt zusammen mit 5 anderen aus dem gleichen Wurf im Tierheim. Sie haben die Wuffers aufgepäppelt und entseucht von Pilz und Darmparasiten.
Ihr Kommentar:
"Ich bin froh, dass se schon so groß sind! Hätten wir se als kleine Welpen angeboten, wäre wieder die ach sind die süß Fraktion gekommen, die nicht wahrhaben hätte wollen, wie groß die noch werden. Und dann wären sie nur wieder ein halbes Jahr später zurückgekommen - völlig versaut durch falsche oder gar keine Erziehung"
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FrankenAdler schrieb:

Ihr Kommentar:
"Ich bin froh, dass se schon so groß sind! Hätten wir se als kleine Welpen angeboten, wäre wieder die ach sind die süß Fraktion gekommen, die nicht wahrhaben hätte wollen, wie groß die noch werden. Und dann wären sie nur wieder ein halbes Jahr später zurückgekommen - völlig versaut durch falsche oder gar keine Erziehung"


Ohne mich groß auszukennen, aber mein Eindruck ist der selbige. Kleine Hunde sind eben auch Hunde und kein Mode-Zubehör. Leider werden viele kleinere Hunde genau so behandelt und nicht als das, was sie sind, Hunde.

Ich hatte früher panisch Angst vor Hunden (nach zwei Attacken als Kind) und habe mich die letzten Jahre sprichwörtlich desensibilisiert, vor allem an großen Hunden.
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Taunusabbel schrieb:

Wobei mir immer wieder auffällt dass gerade die richtig großen Hunde viel besser erzogen sind als diese Fußhupen, Offensichtlich scheinen Halter das bei kleinen Hunden nicht nötig zu finden, fataler Fehler gerade bei quirligen und eh sturen Rassen wie Terriern.

Das liegt tatsächlich teils auch an den Rassen. Wenn ein Dackel in den Spiegel schaut sieht er einen 300 Kilo schweren Bären. Kleine Hunde haben oft ein sehr übertriebenes Selbstbewusstsein und lassen das auch raus hängen. Gerade auch solche Hunde erfordern eine sehr konsequente Erziehung aber Omachen Müller kann das halt mit ihrem kleinen Pfiffi nicht machen oder hat da auch kein Interesse dran. Darum entstehen dann so kleine kläffende Fußhupen.

Taunusabbel schrieb:

irish Wolf,

Mein Ex Chef hatte einen. Leider idr. eine sehr kurzlebige Rasse wegen der Größe. Seiner wurde auch nur 8 Jahre alt. Aber das muss die treuste und liebste Seele als Hund gewesen sein.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Mein Ex Chef hatte einen. Leider idr. eine sehr kurzlebige Rasse wegen der Größe. Seiner wurde auch nur 8 Jahre alt. Aber das muss die treuste und liebste Seele als Hund gewesen sein.

Sind sie auch, leider verstehen sie sich eher als Sofahunde das kann schon mal eng werden
Meiner Erfahrung nach sind die richtig großen Hunde tatsächlich viel relaxter als kleine, meine Kollegin hatte schon mehrere Doggen, gibt kaum was netteres
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Taunusabbel schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Keine Ahnung, warum sich jemand sowas gibt.

Weil viele Menschen sich Hunde (und auch Katzen) nach dem Aussehen aussuchen und nicht danach was der Hund braucht (wofür er gezüchtet wurde), oder gar danach ob sie mit ihm fertig werden.
Ich hätte für mein Leben gerne einen irish Wolf, da der aber ca 25 Kg mehr wiegen würde als ich und ich ihn somit im Notfall nicht mal ins Auto heben könnte.... Tja, Pech gehabt.

Wobei mir immer wieder auffällt dass gerade die richtig großen Hunde viel besser erzogen sind als diese Fußhupen, Offensichtlich scheinen Halter das bei kleinen Hunden nicht nötig zu finden, fataler Fehler gerade bei quirligen und eh sturen Rassen wie Terriern.

Das deckt sich mit dem, was unsere Tierheimmitarbeiterin sagt.
Unser Welpe, der ab Weihnachten zu uns zieht, lebt zusammen mit 5 anderen aus dem gleichen Wurf im Tierheim. Sie haben die Wuffers aufgepäppelt und entseucht von Pilz und Darmparasiten.
Ihr Kommentar:
"Ich bin froh, dass se schon so groß sind! Hätten wir se als kleine Welpen angeboten, wäre wieder die ach sind die süß Fraktion gekommen, die nicht wahrhaben hätte wollen, wie groß die noch werden. Und dann wären sie nur wieder ein halbes Jahr später zurückgekommen - völlig versaut durch falsche oder gar keine Erziehung"
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Das ist so absurd, wenn ich mir einen Arbeits- oder Jagdhund hole, dann muss ich doch wissen dass der sich mit Garten und 2 mal am Tag um den Block nicht zufrieden gibt und dann Verhaltensauffällig wird. Ich kann da immer nur den Kopf schütteln.
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Das ist so absurd, wenn ich mir einen Arbeits- oder Jagdhund hole, dann muss ich doch wissen dass der sich mit Garten und 2 mal am Tag um den Block nicht zufrieden gibt und dann Verhaltensauffällig wird. Ich kann da immer nur den Kopf schütteln.
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Taunusabbel schrieb:

einen Arbeits- oder Jagdhund hole

U.a. gibt es deswegen so viele Bissunfälle mit Border Collies, Schäferhunden, Labrador Retrievern und Golden Retrievern. Ein Punkt dürfte natürlich sein dass das ziemlich häufig vor kommende Hunderassen sind aber die bekommt man nicht mit 2 mal am Tag Spazieren gehen und mal 10 Minuten Bällchen schmeißen ausgelastet. Collies und Schäferhunde sind Hütehunde, die brauchen Aufgaben und Arbeit. Retriever sind Jagdhunde und sollten mit Fährten- und Apportieraufgaben ausgelastet werden. 30 Minuten gezielte Nasenarbeit ist für jeden Hund anstrengender als 2 Stunden spazieren gehen.


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