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Allgemeine Diskussion über Hunde, abseits der Frage nach dem Budget fürs Sylvesterfeuerwerk


Thread wurde von Haliaeetus am Dienstag, 10. Dezember 2019, 17:15 Uhr um 17:15 Uhr verschoben weil:
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35 KG bei 7 Monaten. Der wächst noch den ein oder anderen Zentimeter. Da hast dun halbes Kalb Zuhause. Mein Goldie macht ausgewachsen 27,5 Kilo. Gut, ist auch ein Weibchen.

Hoffentlich macht er nicht wirklich maln Satz. Dann wirds sicher schwer ihn zu halten.
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35 KG bei 7 Monaten. Der wächst noch den ein oder anderen Zentimeter. Da hast dun halbes Kalb Zuhause. Mein Goldie macht ausgewachsen 27,5 Kilo. Gut, ist auch ein Weibchen.

Hoffentlich macht er nicht wirklich maln Satz. Dann wirds sicher schwer ihn zu halten.
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Jojo1994 schrieb:

35 KG bei 7 Monaten. Der wächst noch den ein oder anderen Zentimeter. Da hast dun halbes Kalb Zuhause. Mein Goldie macht ausgewachsen 27,5 Kilo. Gut, ist auch ein Weibchen.

Hoffentlich macht er nicht wirklich maln Satz. Dann wirds sicher schwer ihn zu halten.

Kalb is er jetzt schon
Das geht eher so in Richtung Jungbulle.
Ich kann ihn schon halten, aber das ist schon der Hammer was der für ne Kraft hat. Bis er ausgewachsen ist, müss ma das mit dem auf Menschen hören im Griff haben, sonst hat der Spaß ein Loch!
Aber ich bin da sehr zuversichtlich!
Is wirklich der Hammer wie schnell und gern der lernt. Merkt man halt, dass er ein selbständiges Arbeitstier ist!
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Jetzt ist er seit einer knappen Woche da, unser neuer Hund.
Eine Altdeutsche Hütehund Mischung aus süddeutschem Schwarzen und Gelbbacke!
55cm hoch, 35kg schwer und 7 Monate alt - ein Riesenbaby!
Hütehund heißt bei dem grad, dass man ihn behüten muss!
Der kennt und kann echt gar nix bislang. Fährt ein Auto vorbei - gefährlich, Mann mit Kinderwagen - gaaaanz bedrohlich, Staubsauger - muss man anknurren.
Nur andere Hunde sind gar kein Problem. Irgend einen Vorteil muss es ja haben, wenn man die frühe Kindheit im Tierheim verbringt.
Ich hab noch nie einen Hund gesehen, der schneller lernt. Ich hab aber auch noch nie einen erlebt, der sein gehorchen mehr davon abhängig macht, ob er glaubt, dass es das bringt. Man merkt, das ist eine Hundesorte, die dafür da ist, eigenständig zu arbeiten.
Das wird richtig viel Arbeit!
Vom Wesen her ist er nett und zugewandt und halt stur wie ein Maulesel.
Leckerlies gehen ihm komplett am Ars.ch vorbei. Die nimmt er gnädig an, dafür machen tut er nix. Allein dem ein Grundkommando brizubringen ist echt ein totaler Schlauch. Ich bin gespannt!
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FrankenAdler schrieb:

Der kennt und kann echt gar nix bislang. Fährt ein Auto vorbei - gefährlich, Mann mit Kinderwagen - gaaaanz bedrohlich, Staubsauger - muss man anknurren.
Nur andere Hunde sind gar kein Problem. Irgend einen Vorteil muss es ja haben, wenn man die frühe Kindheit im Tierheim verbringt.

Erinnert mich an die Hündin die meine Ex und ich aus dem Tierheim Koblenz hatten. Geboren und 3 Jahre nur im Tierheim gelebt (davon 1 1/2 Jahre in Rumänien). Da war am Anfang auch alles böse. Geschirr anziehen? Iihh pfui geh weg. Staubsauger? Hilfe ich sterbe. Fuß gehen oder Kommandos lernen? Oohh weia was macht ihr hier mit mir. In fast allen Situationen war Rute unter den Bauch oder sich gleich auf den Rüclen fallen lassen die Reaktion von ihr. Nur mich irgendwann anknurren ging ganz gut. Glücklicherweise war sie mit ihren 52 cm und 19 Kilo da wesentlich einfacher zu handhaben.
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Jojo1994 schrieb:

35 KG bei 7 Monaten. Der wächst noch den ein oder anderen Zentimeter. Da hast dun halbes Kalb Zuhause. Mein Goldie macht ausgewachsen 27,5 Kilo. Gut, ist auch ein Weibchen.

Hoffentlich macht er nicht wirklich maln Satz. Dann wirds sicher schwer ihn zu halten.

Kalb is er jetzt schon
Das geht eher so in Richtung Jungbulle.
Ich kann ihn schon halten, aber das ist schon der Hammer was der für ne Kraft hat. Bis er ausgewachsen ist, müss ma das mit dem auf Menschen hören im Griff haben, sonst hat der Spaß ein Loch!
Aber ich bin da sehr zuversichtlich!
Is wirklich der Hammer wie schnell und gern der lernt. Merkt man halt, dass er ein selbständiges Arbeitstier ist!
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Wir haben seit ein paar Monaten einen eher mittelkleinen Hund aus einer Tötungsstation auf Zypern. Vorher immer Labbys o. Ä. gehabt, aber wir tun uns nicht mehr ganz so leicht mit dem Heben und Tragen (z. B. in den Bergen über ein Gatter o. Ä.).

Sie hat sich super eingewöhnt und auch schon sehr viel gelernt. Aber den Asphalt-Cowboy merkt man ihr auf Schritt und Tritt an. Iiihh, die Wiese ist ja feucht - da geh ich nicht drauf! Und: immer Rückendeckung und erhöhte Sitzposition. In jeder Lage. Und klar: 40 °C im Schatten machen uns nix, aber Regen. Sowas kennen wir gar nicht

Interessante Erfahrung, mal einen kleinen Straßenkämpfer im Haus zu haben.
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Wir haben seit ein paar Monaten einen eher mittelkleinen Hund aus einer Tötungsstation auf Zypern. Vorher immer Labbys o. Ä. gehabt, aber wir tun uns nicht mehr ganz so leicht mit dem Heben und Tragen (z. B. in den Bergen über ein Gatter o. Ä.).

Sie hat sich super eingewöhnt und auch schon sehr viel gelernt. Aber den Asphalt-Cowboy merkt man ihr auf Schritt und Tritt an. Iiihh, die Wiese ist ja feucht - da geh ich nicht drauf! Und: immer Rückendeckung und erhöhte Sitzposition. In jeder Lage. Und klar: 40 °C im Schatten machen uns nix, aber Regen. Sowas kennen wir gar nicht

Interessante Erfahrung, mal einen kleinen Straßenkämpfer im Haus zu haben.
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So jetzt mal anders herum! Wir hatten früher immer kleine bis mittelgroße Jagdhunde und jetzt haben wir einen (44kg  / 3 Jahre) Labrador Retriever in schwarz. Ab sofort geht der Hund im Winter schwimmen, liebt den Regen und Temperaturen unter +5°C fordern ihn zu erhöhter Lebensfreude auf.
Jede Pfütze wird gesucht und gefunden und Treppen steigen ist ein Gräuel!
Aber er ist extrem bestechlich, wie kein anderer Hund vorher!
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So jetzt mal anders herum! Wir hatten früher immer kleine bis mittelgroße Jagdhunde und jetzt haben wir einen (44kg  / 3 Jahre) Labrador Retriever in schwarz. Ab sofort geht der Hund im Winter schwimmen, liebt den Regen und Temperaturen unter +5°C fordern ihn zu erhöhter Lebensfreude auf.
Jede Pfütze wird gesucht und gefunden und Treppen steigen ist ein Gräuel!
Aber er ist extrem bestechlich, wie kein anderer Hund vorher!
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Du hast einen Labby. Da besteht kein Zweifel.
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Du hast einen Labby. Da besteht kein Zweifel.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Du hast einen Labby. Da besteht kein Zweifel.


Mit 44 Kilo auch einen leicht dicken noch dazu.
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Ich weiß nicht ob ichs überlesen habe aber:

Tipps für einen (ängstlichen) Hund an Silvester? Mein Hund kriegt jetzt schon halber die Krise. Sie liegt die ganze Zeit neben mir, und schläft zum Glück auch. Wenn ich mich aber mal weg bewege und es bollert, dann ist die Hölle los, und dann bleibt sie auch erstmal unruhig.

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WuerzburgerAdler schrieb:

Du hast einen Labby. Da besteht kein Zweifel.


Mit 44 Kilo auch einen leicht dicken noch dazu.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Du hast einen Labby. Da besteht kein Zweifel.


Mit 44 Kilo auch einen leicht dicken noch dazu.


Fürn Labby ist das echt ordentlich. Meine Tante hat auch einen, der wiegt aber "nur" 40 Kilo, und der ist schon wesentlich breiter als mein Goldie (Dame).
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vonNachtmahr1982 schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Du hast einen Labby. Da besteht kein Zweifel.


Mit 44 Kilo auch einen leicht dicken noch dazu.


Fürn Labby ist das echt ordentlich. Meine Tante hat auch einen, der wiegt aber "nur" 40 Kilo, und der ist schon wesentlich breiter als mein Goldie (Dame).
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Ich glaube der FCI Rassestandard bei Labrador Retrievern liegt zwischen 35 und 40 Kilo. Die Nachbarn von meiner Ex hatten 4 Labbys. Da war der kleinste (und gleichzeitig älteste) mit 36 Kilo gut führbar und optisch hübsch. Die anderen drei Lagen jenseits der 40 Kilo und waren gelinde gesagt fett.
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Ich weiß nicht ob ichs überlesen habe aber:

Tipps für einen (ängstlichen) Hund an Silvester? Mein Hund kriegt jetzt schon halber die Krise. Sie liegt die ganze Zeit neben mir, und schläft zum Glück auch. Wenn ich mich aber mal weg bewege und es bollert, dann ist die Hölle los, und dann bleibt sie auch erstmal unruhig.

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Viel machen kannst du nicht. Geh mit ihr rechtzeitig ausführlich laufen, wenn alles noch einigermaßen ruhig ist. In der Nacht bleib bei ihr, wenn es zu arg wird, geh mit ihr in den Keller (falls du einen hast) oder mach laute Musik an.
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Viel machen kannst du nicht. Geh mit ihr rechtzeitig ausführlich laufen, wenn alles noch einigermaßen ruhig ist. In der Nacht bleib bei ihr, wenn es zu arg wird, geh mit ihr in den Keller (falls du einen hast) oder mach laute Musik an.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Viel machen kannst du nicht. Geh mit ihr rechtzeitig ausführlich laufen, wenn alles noch einigermaßen ruhig ist. In der Nacht bleib bei ihr, wenn es zu arg wird, geh mit ihr in den Keller (falls du einen hast) oder mach laute Musik an.


Das mit dem Gassi gehen ist mir im ersten Jahr mit ihr passiert. Da wir damals den Nachbarshund hatten (der ist so gechillt, der geht sogar raus und schaut sich die Sache an) bin ich Abends mit ihr um 20 Uhr raus. Nachdem sie da ein Welpe war, und echt Angst hatte, hab ich sie dann heimgetragen.

Danke für die Tipps!
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Ich glaube der FCI Rassestandard bei Labrador Retrievern liegt zwischen 35 und 40 Kilo. Die Nachbarn von meiner Ex hatten 4 Labbys. Da war der kleinste (und gleichzeitig älteste) mit 36 Kilo gut führbar und optisch hübsch. Die anderen drei Lagen jenseits der 40 Kilo und waren gelinde gesagt fett.
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Mein Hund ist nicht fett, der ist "vollschlank" und sein Vater hat das gleiche Gewicht (Show-Linie)!
Aber ich gebe zu, dass 2-3 kg weniger für ihn sicher besser wären. Wir arbeiten dran!
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Ich weiß nicht ob ichs überlesen habe aber:

Tipps für einen (ängstlichen) Hund an Silvester? Mein Hund kriegt jetzt schon halber die Krise. Sie liegt die ganze Zeit neben mir, und schläft zum Glück auch. Wenn ich mich aber mal weg bewege und es bollert, dann ist die Hölle los, und dann bleibt sie auch erstmal unruhig.

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Jojo1994 schrieb:

Ich weiß nicht ob ichs überlesen habe aber:

Tipps für einen (ängstlichen) Hund an Silvester? Mein Hund kriegt jetzt schon halber die Krise. Sie liegt die ganze Zeit neben mir, und schläft zum Glück auch. Wenn ich mich aber mal weg bewege und es bollert, dann ist die Hölle los, und dann bleibt sie auch erstmal unruhig.



https://twitter.com/parcelpanic/status/1211975460680273921
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WuerzburgerAdler schrieb:

Viel machen kannst du nicht. Geh mit ihr rechtzeitig ausführlich laufen, wenn alles noch einigermaßen ruhig ist. In der Nacht bleib bei ihr, wenn es zu arg wird, geh mit ihr in den Keller (falls du einen hast) oder mach laute Musik an.


Das mit dem Gassi gehen ist mir im ersten Jahr mit ihr passiert. Da wir damals den Nachbarshund hatten (der ist so gechillt, der geht sogar raus und schaut sich die Sache an) bin ich Abends mit ihr um 20 Uhr raus. Nachdem sie da ein Welpe war, und echt Angst hatte, hab ich sie dann heimgetragen.

Danke für die Tipps!
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Jojo1994 schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Viel machen kannst du nicht. Geh mit ihr rechtzeitig ausführlich laufen, wenn alles noch einigermaßen ruhig ist. In der Nacht bleib bei ihr, wenn es zu arg wird, geh mit ihr in den Keller (falls du einen hast) oder mach laute Musik an.


Das mit dem Gassi gehen ist mir im ersten Jahr mit ihr passiert. Da wir damals den Nachbarshund hatten (der ist so gechillt, der geht sogar raus und schaut sich die Sache an) bin ich Abends mit ihr um 20 Uhr raus. Nachdem sie da ein Welpe war, und echt Angst hatte, hab ich sie dann heimgetragen.

Danke für die Tipps!

Du bist ja für sie quasi der Rudelanführer. Sie wird also deine Nähe suchen wenn ihr das alles zu ungeheuerlich wird. Sich im Keller aufhalten ist gut weil es da nicht ganz so krachig ist. Nehm sie dort mit zu dir auf die Couch, oder setzt dich neben sie ans Körbchen, und streichel sie und rede normal in ruhigen Ton mit ihr das alles gut ist usw.. Und so Momenten sind Hunde dann mehr ein Kind welches einen starken Beschützer braucht. 😬
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Jojo1994 schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Viel machen kannst du nicht. Geh mit ihr rechtzeitig ausführlich laufen, wenn alles noch einigermaßen ruhig ist. In der Nacht bleib bei ihr, wenn es zu arg wird, geh mit ihr in den Keller (falls du einen hast) oder mach laute Musik an.


Das mit dem Gassi gehen ist mir im ersten Jahr mit ihr passiert. Da wir damals den Nachbarshund hatten (der ist so gechillt, der geht sogar raus und schaut sich die Sache an) bin ich Abends mit ihr um 20 Uhr raus. Nachdem sie da ein Welpe war, und echt Angst hatte, hab ich sie dann heimgetragen.

Danke für die Tipps!

Du bist ja für sie quasi der Rudelanführer. Sie wird also deine Nähe suchen wenn ihr das alles zu ungeheuerlich wird. Sich im Keller aufhalten ist gut weil es da nicht ganz so krachig ist. Nehm sie dort mit zu dir auf die Couch, oder setzt dich neben sie ans Körbchen, und streichel sie und rede normal in ruhigen Ton mit ihr das alles gut ist usw.. Und so Momenten sind Hunde dann mehr ein Kind welches einen starken Beschützer braucht. 😬
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Unser Junghündchen is jetzt schon maximal damit ausgelastet, seinen ersten Besuch bei Freunden emotional zu meistern.
Nach gut 1 1/2 Stunden Gezappel liegt er jetzt entspannt unterm Tisch - auf den Füßen meiner Frau.
Das Geballer steckt er bislang total gut weg. Bin schon auf Mitternacht gespannt.
Seit Gestern gehn wir jetzt ohne Leine. Die Hundewurst von unserem Metzger ist dann doch durchgedrungen. Das erste Kommando, in Form eines Pfiffes, ist etabliert und er ist recht konstant abrufbar. Der gute ist sooo ein Schlauer und ich bin sowas von begeistert!
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Ich war vorhin mit meiner Familie in Frankfurt. Mit Hund. Wir sind vom Parkplatz ins Restaurant, waren ungefähr 300 Meter. Gefühlt war sie ruhiger als sonst immer bei dem Geböller. Man hat zwar gemerkt, das ihr da nicht ganz wohl ist, aber sie im großen und ganzen ruhig. Im Restaurant hat sie dann einfach sich hingelegt und so getan als wäre nichts, und geschlafen. Ich werde mich später mit ihr hinsetzen (so wie ich das Gestern schon getan habe) da lag sie neben mir und ich hab bisschen am PC gedaddelt und sie ab und zu gestreichelt. Das fand sie ganz gut.

PS: Falls jemand fragt warum ich den Hund mit ins Restaurant nehme: Der würde bei dem Geböller alleine Zuhause durchdrehn.
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Ich war vorhin mit meiner Familie in Frankfurt. Mit Hund. Wir sind vom Parkplatz ins Restaurant, waren ungefähr 300 Meter. Gefühlt war sie ruhiger als sonst immer bei dem Geböller. Man hat zwar gemerkt, das ihr da nicht ganz wohl ist, aber sie im großen und ganzen ruhig. Im Restaurant hat sie dann einfach sich hingelegt und so getan als wäre nichts, und geschlafen. Ich werde mich später mit ihr hinsetzen (so wie ich das Gestern schon getan habe) da lag sie neben mir und ich hab bisschen am PC gedaddelt und sie ab und zu gestreichelt. Das fand sie ganz gut.

PS: Falls jemand fragt warum ich den Hund mit ins Restaurant nehme: Der würde bei dem Geböller alleine Zuhause durchdrehn.
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Jojo1994 schrieb:

Ich war vorhin mit meiner Familie in Frankfurt. Mit Hund. Wir sind vom Parkplatz ins Restaurant, waren ungefähr 300 Meter. Gefühlt war sie ruhiger als sonst immer bei dem Geböller. Man hat zwar gemerkt, das ihr da nicht ganz wohl ist, aber sie im großen und ganzen ruhig. Im Restaurant hat sie dann einfach sich hingelegt und so getan als wäre nichts, und geschlafen. Ich werde mich später mit ihr hinsetzen (so wie ich das Gestern schon getan habe) da lag sie neben mir und ich hab bisschen am PC gedaddelt und sie ab und zu gestreichelt. Das fand sie ganz gut.

PS: Falls jemand fragt warum ich den Hund mit ins Restaurant nehme: Der würde bei dem Geböller alleine Zuhause durchdrehn.

Ich finde es völlig in Ordnung, dass der Hund mitkommt.
Mein Hund geht überall dahin mit  wo er mitdarf!
Sobald er cool genug dafür ist!
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Jojo1994 schrieb:

Ich war vorhin mit meiner Familie in Frankfurt. Mit Hund. Wir sind vom Parkplatz ins Restaurant, waren ungefähr 300 Meter. Gefühlt war sie ruhiger als sonst immer bei dem Geböller. Man hat zwar gemerkt, das ihr da nicht ganz wohl ist, aber sie im großen und ganzen ruhig. Im Restaurant hat sie dann einfach sich hingelegt und so getan als wäre nichts, und geschlafen. Ich werde mich später mit ihr hinsetzen (so wie ich das Gestern schon getan habe) da lag sie neben mir und ich hab bisschen am PC gedaddelt und sie ab und zu gestreichelt. Das fand sie ganz gut.

PS: Falls jemand fragt warum ich den Hund mit ins Restaurant nehme: Der würde bei dem Geböller alleine Zuhause durchdrehn.

Ich finde es völlig in Ordnung, dass der Hund mitkommt.
Mein Hund geht überall dahin mit  wo er mitdarf!
Sobald er cool genug dafür ist!
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Das machen wir in der Regel auch. Bei Restaurants fragen wir meistens vorher nach (wenn wirs nicht wissen). Dann nehmen wir sie mit. Manche gucken dann halt dumm, oder sonstiges. Aber das ist ne andere Sache.

Sie hat Silvester so gut es ging überstanden. Am Anfang hat sie richtig heftig gezittert. Habe Musik angemacht, war so gut es geht im ruhigen und von der Straße weg, und habe sie gestreichelt. Nichts zu machen. So gegen 10 nach 12 gings dann so langsam. Da hat sie sich auf mein Bein gelegt und hat dann "nur" noch laut geschnauft. Am Ende als es dann wiederrum ruhiger wurde ist sie ins Bad und hat sich unter das Waschbecken gelegt. Und jetzt schläft sie friedlich.
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Silvester steht vor der Tür, aber das ist eigentlich egal. Ich brauche fachmänniche Hundebesitzerhilfe und gute Tipps. Ab Montag habe ich einen 4 Monate alten Junghund, wie bekomme ich sie am schnellsten Stubenrein und dazu das sie mich mag? 😁


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