>

Bürgerschaftswahl in Hamburg - 23.02.2020

#
SGE_Werner schrieb:

Die FDP müsste draußen sein.

Na immerhin. Wenigstens die Marktfaschisten sind raus!
#
FrankenAdler schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Die FDP müsste draußen sein.

Na immerhin. Wenigstens die Marktfaschisten sind raus!

Ich weiß, was Du meinst.
Dennoch bin ich sehr dafür mit der Faschismuskeule vorsichtiger umzugehen.
Schön ist's natürlich, aber auch Steigflug hat Recht.
Eintracht!
(Was für ein wunderbarer Name für unsere SG)
#
SGE_Werner schrieb:

Die FDP müsste draußen sein.

Na immerhin. Wenigstens die Marktfaschisten sind raus!
#
Hamburg muss für Dich ein Alptraum sein. Bis auf die Linke sind dort alle Parteien wirtschaftsliberal.
#
Hamburg muss für Dich ein Alptraum sein. Bis auf die Linke sind dort alle Parteien wirtschaftsliberal.
#
auch die mit Afderjucken?
#
auch die mit Afderjucken?
#
Keine Ahnung. Die AfD ist zugegebenermaßen die einzige größere Partei, mit deren Inhalten ich mich nicht beschäftige. Sie existiert für mich aus Prinzip nicht.
#
Keine Ahnung. Die AfD ist zugegebenermaßen die einzige größere Partei, mit deren Inhalten ich mich nicht beschäftige. Sie existiert für mich aus Prinzip nicht.
#
Weil du auf dem rechten Auge blind bist?
#
Keine Ahnung. Die AfD ist zugegebenermaßen die einzige größere Partei, mit deren Inhalten ich mich nicht beschäftige. Sie existiert für mich aus Prinzip nicht.
#
amsterdam_stranded schrieb:

Keine Ahnung. Die AfD ist zugegebenermaßen die einzige größere Partei, mit deren Inhalten ich mich nicht beschäftige. Sie existiert für mich aus Prinzip nicht.


Die könntest du dort abseits der bekannten Ressentiments sicherlich auch lange suchen
#
amsterdam_stranded schrieb:

Keine Ahnung. Die AfD ist zugegebenermaßen die einzige größere Partei, mit deren Inhalten ich mich nicht beschäftige. Sie existiert für mich aus Prinzip nicht.


Die könntest du dort abseits der bekannten Ressentiments sicherlich auch lange suchen
#
Eben.
#
Am Ende sind es 4,961 Prozent für die FDP. Diese wird vielleicht nach jetzigem Stand trotzdem in der Bürgerschaft vertreten sein, weil Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein in Blankenese eines der Direktmandate erreicht haben könnte.
#
Hamburg muss für Dich ein Alptraum sein. Bis auf die Linke sind dort alle Parteien wirtschaftsliberal.
#
amsterdam_stranded schrieb:

Hamburg muss für Dich ein Alptraum sein. Bis auf die Linke sind dort alle Parteien wirtschaftsliberal.

Wirtschaftsliberal ist die Republik mit ihrem Grundrecht auf Eigentum eh aufgestellt.
Zwischen Wirtschaftsliberal und Marktradikal passt allerdings so einiges.
So leichtfertig, pflege ich den Faschismusbegriff dann doch nicht zu benutzen!
#
Am Ende sind es 4,961 Prozent für die FDP. Diese wird vielleicht nach jetzigem Stand trotzdem in der Bürgerschaft vertreten sein, weil Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein in Blankenese eines der Direktmandate erreicht haben könnte.
#
SGE_Werner schrieb:

Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein in Blankenese

Das klingt so sehr nach FDP-Klischee. Hast du dir bestimmt ausgedacht.
#
SGE_Werner schrieb:

Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein in Blankenese

Das klingt so sehr nach FDP-Klischee. Hast du dir bestimmt ausgedacht.
#
Raggamuffin schrieb:

Das klingt so sehr nach FDP-Klischee. Hast du dir bestimmt ausgedacht.


Optisch erfüllt die auch das Klischee in meinen Augen.
#
Raggamuffin schrieb:

Das klingt so sehr nach FDP-Klischee. Hast du dir bestimmt ausgedacht.


Optisch erfüllt die auch das Klischee in meinen Augen.
#
Stimmt. Wenn sich ein Romanautor eine solche Figur ausgedacht hätte, würde ihm der Verleger vermutlich das Manuskript um die Ohren hauen.

Im direkten Kontakt bestätigt sie das Klischee aber nicht. Ich würde sie eher als nachdenkliche Person beschreiben, die allerdings ihre Meinung klar formuliert und auch dazu steht. Rumgeeier ist ihr fremd.

Ein kleiner Überblick über ihre Standpunkte findet sich unter den nachstehenden link:

https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/anna-von-treuenfels

Die Standpunkte werden hier vermutlich auf wenig Gegenliebe treffen. Man wird ihr aber kaum Opportunismus oder mehrfach gefilterte Anbiederungen an jedwede Position vorwerfen können.


Teilen