dass der hessische Antisemitismus Beauftragte Becker ein Buch von Höcke als jugendgefährdend einstufen lassen will, ist zu begrüßen. Von mir aus kann das Buch mit den widerwärtigen Thesen ganz verschwinden. Ich möchte jetzt nicht unbedingt Textteile zitieren, es sind die üblichen rassistischen Höcke Thesen.(siehe Link) Ja, solche Menschen wie Höcke vergiften unser gesellschaftliches Klima, da gebe ich Höcke recht.
Die Niedersachsen-AfD wollte ein bissi die Werbetrommel rühren und hat im Wahlkampf kleine Gummibärchenpackungen verschenkt, mit dem roten AfD-Pfeil als Weingummis. Heraus kamen kleine nette Pimmel:
Heute entscheidet sich in Cottbus die Wahl zum Oberbürgermeister zwischen AfD und SPD. Ich selbst wäre für Demokratie und Vielfalt und gegen Ausgrenzung, Hass und Hetze. AfD-Bewerber Lars Schieske und SPD-Kandidaten Tobias Schick stehen zur Wahl.
Hintergrund:
"Bei der Kommunal- und der Landtagswahl 2019 war die AfD in Cottbus jeweils stärkste Kraft geworden. Bei der Bundestagswahl 2021 ging das Mandat an die SPD, die AfD lag dahinter."
dass der hessische Antisemitismus Beauftragte Becker ein Buch von Höcke als jugendgefährdend einstufen lassen will, ist zu begrüßen. Von mir aus kann das Buch mit den widerwärtigen Thesen ganz verschwinden. Ich möchte jetzt nicht unbedingt Textteile zitieren, es sind die üblichen rassistischen Höcke Thesen.(siehe Link) Ja, solche Menschen wie Höcke vergiften unser gesellschaftliches Klima, da gebe ich Höcke recht.
Heute entscheidet sich in Cottbus die Wahl zum Oberbürgermeister zwischen AfD und SPD. Ich selbst wäre für Demokratie und Vielfalt und gegen Ausgrenzung, Hass und Hetze. AfD-Bewerber Lars Schieske und SPD-Kandidaten Tobias Schick stehen zur Wahl.
Hintergrund:
"Bei der Kommunal- und der Landtagswahl 2019 war die AfD in Cottbus jeweils stärkste Kraft geworden. Bei der Bundestagswahl 2021 ging das Mandat an die SPD, die AfD lag dahinter."
Es geht inzwischen eher Richtung 30 % für den AfD-Mann. Ohne Frage viel zu viel, aber offensichtlich sind viele Bürger in Cottbus nur zur Wahl gegangen, um den AfD-Kandidaten zu verhindern. Das werte ich eher als positives Zeichen für den demokratischen Grundgedanken in schwierigen Zeiten.
Es geht inzwischen eher Richtung 30 % für den AfD-Mann. Ohne Frage viel zu viel, aber offensichtlich sind viele Bürger in Cottbus nur zur Wahl gegangen, um den AfD-Kandidaten zu verhindern. Das werte ich eher als positives Zeichen für den demokratischen Grundgedanken in schwierigen Zeiten.
Ich werte es vor allem als positives Zeichen, dass die Wahlbeteiligung sogar noch leicht gestiegen ist gegenüber dem 1. Wahlgang. 54-55 % Wahlbeteiligung klingt zunächst mal nicht super, aber zum Vergleich... Die Wahlbeteiligung bei der OB-Wahl in Frankfurt lag zuletzt bei 35 % (2012) bzw. 30 % (2018). Da brauchen wir demokratischen Wessis lieber nicht mehr mit dem Finger auf andere zeigen...
Der AfD-Kandidat steigert sein Ergebnis im ersten Wahlgang um 5 % (das ist vermutlich großteils das, was die Basis dort geholt hat im 1. Wahlgang), der SPD-Kandidat um 37 %.
Dass der SPD-Kanidat gewinnt, war klar, aber ich habe mit 60:40 gerechnet und nicht mit 68,5 : 41,5 (was es in etwa jetzt werden wird, fehlt ja nur noch ein Ergebnis). Dass der AfD-Kandidat fast nix dazu gewinnt aus dem Lager der anderen und diese auch konsequent wählen gehen um ihn zu verhindern, das ist gut.
Es geht inzwischen eher Richtung 30 % für den AfD-Mann. Ohne Frage viel zu viel, aber offensichtlich sind viele Bürger in Cottbus nur zur Wahl gegangen, um den AfD-Kandidaten zu verhindern. Das werte ich eher als positives Zeichen für den demokratischen Grundgedanken in schwierigen Zeiten.
Es geht inzwischen eher Richtung 30 % für den AfD-Mann. Ohne Frage viel zu viel, aber offensichtlich sind viele Bürger in Cottbus nur zur Wahl gegangen, um den AfD-Kandidaten zu verhindern. Das werte ich eher als positives Zeichen für den demokratischen Grundgedanken in schwierigen Zeiten.
Ich werte es vor allem als positives Zeichen, dass die Wahlbeteiligung sogar noch leicht gestiegen ist gegenüber dem 1. Wahlgang. 54-55 % Wahlbeteiligung klingt zunächst mal nicht super, aber zum Vergleich... Die Wahlbeteiligung bei der OB-Wahl in Frankfurt lag zuletzt bei 35 % (2012) bzw. 30 % (2018). Da brauchen wir demokratischen Wessis lieber nicht mehr mit dem Finger auf andere zeigen...
Der AfD-Kandidat steigert sein Ergebnis im ersten Wahlgang um 5 % (das ist vermutlich großteils das, was die Basis dort geholt hat im 1. Wahlgang), der SPD-Kandidat um 37 %.
Dass der SPD-Kanidat gewinnt, war klar, aber ich habe mit 60:40 gerechnet und nicht mit 68,5 : 41,5 (was es in etwa jetzt werden wird, fehlt ja nur noch ein Ergebnis). Dass der AfD-Kandidat fast nix dazu gewinnt aus dem Lager der anderen und diese auch konsequent wählen gehen um ihn zu verhindern, das ist gut.
Es geht inzwischen eher Richtung 30 % für den AfD-Mann. Ohne Frage viel zu viel, aber offensichtlich sind viele Bürger in Cottbus nur zur Wahl gegangen, um den AfD-Kandidaten zu verhindern. Das werte ich eher als positives Zeichen für den demokratischen Grundgedanken in schwierigen Zeiten.
Ich werte es vor allem als positives Zeichen, dass die Wahlbeteiligung sogar noch leicht gestiegen ist gegenüber dem 1. Wahlgang. 54-55 % Wahlbeteiligung klingt zunächst mal nicht super, aber zum Vergleich... Die Wahlbeteiligung bei der OB-Wahl in Frankfurt lag zuletzt bei 35 % (2012) bzw. 30 % (2018). Da brauchen wir demokratischen Wessis lieber nicht mehr mit dem Finger auf andere zeigen...
Genau das wollte ich mit meinem Beitrag eigentlich zum Ausdruck bringen.
Es geht inzwischen eher Richtung 30 % für den AfD-Mann. Ohne Frage viel zu viel, aber offensichtlich sind viele Bürger in Cottbus nur zur Wahl gegangen, um den AfD-Kandidaten zu verhindern. Das werte ich eher als positives Zeichen für den demokratischen Grundgedanken in schwierigen Zeiten.
Ich werte es vor allem als positives Zeichen, dass die Wahlbeteiligung sogar noch leicht gestiegen ist gegenüber dem 1. Wahlgang. 54-55 % Wahlbeteiligung klingt zunächst mal nicht super, aber zum Vergleich... Die Wahlbeteiligung bei der OB-Wahl in Frankfurt lag zuletzt bei 35 % (2012) bzw. 30 % (2018). Da brauchen wir demokratischen Wessis lieber nicht mehr mit dem Finger auf andere zeigen...
Der AfD-Kandidat steigert sein Ergebnis im ersten Wahlgang um 5 % (das ist vermutlich großteils das, was die Basis dort geholt hat im 1. Wahlgang), der SPD-Kandidat um 37 %.
Dass der SPD-Kanidat gewinnt, war klar, aber ich habe mit 60:40 gerechnet und nicht mit 68,5 : 41,5 (was es in etwa jetzt werden wird, fehlt ja nur noch ein Ergebnis). Dass der AfD-Kandidat fast nix dazu gewinnt aus dem Lager der anderen und diese auch konsequent wählen gehen um ihn zu verhindern, das ist gut.
Es geht inzwischen eher Richtung 30 % für den AfD-Mann. Ohne Frage viel zu viel, aber offensichtlich sind viele Bürger in Cottbus nur zur Wahl gegangen, um den AfD-Kandidaten zu verhindern. Das werte ich eher als positives Zeichen für den demokratischen Grundgedanken in schwierigen Zeiten.
Ich werte es vor allem als positives Zeichen, dass die Wahlbeteiligung sogar noch leicht gestiegen ist gegenüber dem 1. Wahlgang. 54-55 % Wahlbeteiligung klingt zunächst mal nicht super, aber zum Vergleich... Die Wahlbeteiligung bei der OB-Wahl in Frankfurt lag zuletzt bei 35 % (2012) bzw. 30 % (2018). Da brauchen wir demokratischen Wessis lieber nicht mehr mit dem Finger auf andere zeigen...
Genau das wollte ich mit meinem Beitrag eigentlich zum Ausdruck bringen.
Es geht inzwischen eher Richtung 30 % für den AfD-Mann. Ohne Frage viel zu viel, aber offensichtlich sind viele Bürger in Cottbus nur zur Wahl gegangen, um den AfD-Kandidaten zu verhindern. Das werte ich eher als positives Zeichen für den demokratischen Grundgedanken in schwierigen Zeiten.
Ich werte es vor allem als positives Zeichen, dass die Wahlbeteiligung sogar noch leicht gestiegen ist gegenüber dem 1. Wahlgang. 54-55 % Wahlbeteiligung klingt zunächst mal nicht super, aber zum Vergleich... Die Wahlbeteiligung bei der OB-Wahl in Frankfurt lag zuletzt bei 35 % (2012) bzw. 30 % (2018). Da brauchen wir demokratischen Wessis lieber nicht mehr mit dem Finger auf andere zeigen...
Der AfD-Kandidat steigert sein Ergebnis im ersten Wahlgang um 5 % (das ist vermutlich großteils das, was die Basis dort geholt hat im 1. Wahlgang), der SPD-Kandidat um 37 %.
Dass der SPD-Kanidat gewinnt, war klar, aber ich habe mit 60:40 gerechnet und nicht mit 68,5 : 41,5 (was es in etwa jetzt werden wird, fehlt ja nur noch ein Ergebnis). Dass der AfD-Kandidat fast nix dazu gewinnt aus dem Lager der anderen und diese auch konsequent wählen gehen um ihn zu verhindern, das ist gut.
Und ich als absoluter Zahlen-Dilettant dachte noch "Lies mal kurz über diesen Zahlen-Vertauscher großzügig hinweg und tue so, als hättest du es nicht bemerkt". Aber macht ihr Mods euch ruhig mal gegenseitig rund.
Und ich als absoluter Zahlen-Dilettant dachte noch "Lies mal kurz über diesen Zahlen-Vertauscher großzügig hinweg und tue so, als hättest du es nicht bemerkt". Aber macht ihr Mods euch ruhig mal gegenseitig rund.
Und ich als absoluter Zahlen-Dilettant dachte noch "Lies mal kurz über diesen Zahlen-Vertauscher großzügig hinweg und tue so, als hättest du es nicht bemerkt". Aber macht ihr Mods euch ruhig mal gegenseitig rund.
Es geht inzwischen eher Richtung 30 % für den AfD-Mann. Ohne Frage viel zu viel, aber offensichtlich sind viele Bürger in Cottbus nur zur Wahl gegangen, um den AfD-Kandidaten zu verhindern. Das werte ich eher als positives Zeichen für den demokratischen Grundgedanken in schwierigen Zeiten.
Ich werte es vor allem als positives Zeichen, dass die Wahlbeteiligung sogar noch leicht gestiegen ist gegenüber dem 1. Wahlgang. 54-55 % Wahlbeteiligung klingt zunächst mal nicht super, aber zum Vergleich... Die Wahlbeteiligung bei der OB-Wahl in Frankfurt lag zuletzt bei 35 % (2012) bzw. 30 % (2018). Da brauchen wir demokratischen Wessis lieber nicht mehr mit dem Finger auf andere zeigen...
Der AfD-Kandidat steigert sein Ergebnis im ersten Wahlgang um 5 % (das ist vermutlich großteils das, was die Basis dort geholt hat im 1. Wahlgang), der SPD-Kandidat um 37 %.
Dass der SPD-Kanidat gewinnt, war klar, aber ich habe mit 60:40 gerechnet und nicht mit 68,5 : 41,5 (was es in etwa jetzt werden wird, fehlt ja nur noch ein Ergebnis). Dass der AfD-Kandidat fast nix dazu gewinnt aus dem Lager der anderen und diese auch konsequent wählen gehen um ihn zu verhindern, das ist gut.
Die hessische Rechtspopulistin Joana Cotar tritt aus der AFD aus!
Für mich durchaus interessant: "Deutschland steuert im Moment ungebremst auf den Abgrund zu. Doch anstatt sich um die wirklichen Probleme zu kümmern, beschäftigt sich die Politik mit wokem Unsinn, diskutiert über sogenannte „Aktivisten“, die sich in Windeln auf Straßen festkleben und darüber, wie oft man im Jahr das Geschlecht wechseln sollte.
Ich möchte jetzt nicht unbedingt Textteile zitieren, es sind die üblichen rassistischen Höcke Thesen.(siehe Link)
Ja, solche Menschen wie Höcke vergiften unser gesellschaftliches Klima, da gebe ich Höcke recht.
https://www.hessenschau.de/politik/ein-hesse-will-das-buch-des-afd-politikers-bjoern-hoecke-auf-den-index-bringen,antisemitismusbeauftragter-indizierung-hoecke-buch-100.html
Bin mir nicht ganz sicher, ob ich das jetzt richtig verstehe?
Die Niedersachsen-AfD wollte ein bissi die Werbetrommel rühren und hat im Wahlkampf kleine Gummibärchenpackungen verschenkt, mit dem roten AfD-Pfeil als Weingummis. Heraus kamen kleine nette Pimmel:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Penis-oder-Pfeil-AfD-Gummibaerchen-amuesieren-die-Netzwelt,afd2928.html
Ich selbst wäre für Demokratie und Vielfalt und gegen Ausgrenzung, Hass und Hetze.
AfD-Bewerber Lars Schieske und
SPD-Kandidaten Tobias Schick stehen zur Wahl.
Hintergrund:
"Bei der Kommunal- und der Landtagswahl 2019 war die AfD in Cottbus jeweils stärkste Kraft geworden.
Bei der Bundestagswahl 2021 ging das Mandat an die SPD, die AfD lag dahinter."
https://www.sueddeutsche.de/politik/cottbus-wahl-oberbuergermeister-schick-schieske-1.5655401
Nach 10 von 106 Wahlbezirken steht es 60:40 für den SPD-Kandidaten. Die dürfte entschieden sein.
Ich möchte jetzt nicht unbedingt Textteile zitieren, es sind die üblichen rassistischen Höcke Thesen.(siehe Link)
Ja, solche Menschen wie Höcke vergiften unser gesellschaftliches Klima, da gebe ich Höcke recht.
https://www.hessenschau.de/politik/ein-hesse-will-das-buch-des-afd-politikers-bjoern-hoecke-auf-den-index-bringen,antisemitismusbeauftragter-indizierung-hoecke-buch-100.html
Bin mir nicht ganz sicher, ob ich das jetzt richtig verstehe?
Sorry
Bin mir nicht ganz sicher, ob ich das jetzt richtig verstehe?
Sorry
Sorry
Die haben Sarah Wagenknecht auf der AfD-Demo vom Band gespielt.
Auch spooky
Ich selbst wäre für Demokratie und Vielfalt und gegen Ausgrenzung, Hass und Hetze.
AfD-Bewerber Lars Schieske und
SPD-Kandidaten Tobias Schick stehen zur Wahl.
Hintergrund:
"Bei der Kommunal- und der Landtagswahl 2019 war die AfD in Cottbus jeweils stärkste Kraft geworden.
Bei der Bundestagswahl 2021 ging das Mandat an die SPD, die AfD lag dahinter."
https://www.sueddeutsche.de/politik/cottbus-wahl-oberbuergermeister-schick-schieske-1.5655401
Nach 10 von 106 Wahlbezirken steht es 60:40 für den SPD-Kandidaten. Die dürfte entschieden sein.
Nach 10 von 106 Wahlbezirken steht es 60:40 für den SPD-Kandidaten. Die dürfte entschieden sein.
Ich werte es vor allem als positives Zeichen, dass die Wahlbeteiligung sogar noch leicht gestiegen ist gegenüber dem 1. Wahlgang. 54-55 % Wahlbeteiligung klingt zunächst mal nicht super, aber zum Vergleich... Die Wahlbeteiligung bei der OB-Wahl in Frankfurt lag zuletzt bei 35 % (2012) bzw. 30 % (2018). Da brauchen wir demokratischen Wessis lieber nicht mehr mit dem Finger auf andere zeigen...
Der AfD-Kandidat steigert sein Ergebnis im ersten Wahlgang um 5 % (das ist vermutlich großteils das, was die Basis dort geholt hat im 1. Wahlgang), der SPD-Kandidat um 37 %.
Dass der SPD-Kanidat gewinnt, war klar, aber ich habe mit 60:40 gerechnet und nicht mit 68,5 : 41,5 (was es in etwa jetzt werden wird, fehlt ja nur noch ein Ergebnis). Dass der AfD-Kandidat fast nix dazu gewinnt aus dem Lager der anderen und diese auch konsequent wählen gehen um ihn zu verhindern, das ist gut.
Ich werte es vor allem als positives Zeichen, dass die Wahlbeteiligung sogar noch leicht gestiegen ist gegenüber dem 1. Wahlgang. 54-55 % Wahlbeteiligung klingt zunächst mal nicht super, aber zum Vergleich... Die Wahlbeteiligung bei der OB-Wahl in Frankfurt lag zuletzt bei 35 % (2012) bzw. 30 % (2018). Da brauchen wir demokratischen Wessis lieber nicht mehr mit dem Finger auf andere zeigen...
Der AfD-Kandidat steigert sein Ergebnis im ersten Wahlgang um 5 % (das ist vermutlich großteils das, was die Basis dort geholt hat im 1. Wahlgang), der SPD-Kandidat um 37 %.
Dass der SPD-Kanidat gewinnt, war klar, aber ich habe mit 60:40 gerechnet und nicht mit 68,5 : 41,5 (was es in etwa jetzt werden wird, fehlt ja nur noch ein Ergebnis). Dass der AfD-Kandidat fast nix dazu gewinnt aus dem Lager der anderen und diese auch konsequent wählen gehen um ihn zu verhindern, das ist gut.
Genau das wollte ich mit meinem Beitrag eigentlich zum Ausdruck bringen.
Oh je, 110 %. Da werden die Querdenker wieder von Wahlbetrug schwadronieren.
Es haben sich viele (trotz allem) untergehakt und die AFD verhindert!
Danke nach Cottbus.
Ich werte es vor allem als positives Zeichen, dass die Wahlbeteiligung sogar noch leicht gestiegen ist gegenüber dem 1. Wahlgang. 54-55 % Wahlbeteiligung klingt zunächst mal nicht super, aber zum Vergleich... Die Wahlbeteiligung bei der OB-Wahl in Frankfurt lag zuletzt bei 35 % (2012) bzw. 30 % (2018). Da brauchen wir demokratischen Wessis lieber nicht mehr mit dem Finger auf andere zeigen...
Der AfD-Kandidat steigert sein Ergebnis im ersten Wahlgang um 5 % (das ist vermutlich großteils das, was die Basis dort geholt hat im 1. Wahlgang), der SPD-Kandidat um 37 %.
Dass der SPD-Kanidat gewinnt, war klar, aber ich habe mit 60:40 gerechnet und nicht mit 68,5 : 41,5 (was es in etwa jetzt werden wird, fehlt ja nur noch ein Ergebnis). Dass der AfD-Kandidat fast nix dazu gewinnt aus dem Lager der anderen und diese auch konsequent wählen gehen um ihn zu verhindern, das ist gut.
Genau das wollte ich mit meinem Beitrag eigentlich zum Ausdruck bringen.
Ich werte es vor allem als positives Zeichen, dass die Wahlbeteiligung sogar noch leicht gestiegen ist gegenüber dem 1. Wahlgang. 54-55 % Wahlbeteiligung klingt zunächst mal nicht super, aber zum Vergleich... Die Wahlbeteiligung bei der OB-Wahl in Frankfurt lag zuletzt bei 35 % (2012) bzw. 30 % (2018). Da brauchen wir demokratischen Wessis lieber nicht mehr mit dem Finger auf andere zeigen...
Der AfD-Kandidat steigert sein Ergebnis im ersten Wahlgang um 5 % (das ist vermutlich großteils das, was die Basis dort geholt hat im 1. Wahlgang), der SPD-Kandidat um 37 %.
Dass der SPD-Kanidat gewinnt, war klar, aber ich habe mit 60:40 gerechnet und nicht mit 68,5 : 41,5 (was es in etwa jetzt werden wird, fehlt ja nur noch ein Ergebnis). Dass der AfD-Kandidat fast nix dazu gewinnt aus dem Lager der anderen und diese auch konsequent wählen gehen um ihn zu verhindern, das ist gut.
Oh je, 110 %. Da werden die Querdenker wieder von Wahlbetrug schwadronieren.
Aber macht ihr Mods euch ruhig mal gegenseitig rund.
Ob die jetzt seine Corona Zahlen überprüfen?
Oh je, 110 %. Da werden die Querdenker wieder von Wahlbetrug schwadronieren.
Aber macht ihr Mods euch ruhig mal gegenseitig rund.
Der Werner ist rund und das Spiel dauert 90 Minuten. Ist halt so
Oh je, 110 %. Da werden die Querdenker wieder von Wahlbetrug schwadronieren.
Ob die jetzt seine Corona Zahlen überprüfen?
Aber macht ihr Mods euch ruhig mal gegenseitig rund.
Der Werner ist rund und das Spiel dauert 90 Minuten. Ist halt so
https://www.youtube.com/watch?v=X30vim9q-nY&ab_channel=Sesamstra%C3%9Fe
Grrrrr. Natürlich meinte ich 31,5.
Ich werte es vor allem als positives Zeichen, dass die Wahlbeteiligung sogar noch leicht gestiegen ist gegenüber dem 1. Wahlgang. 54-55 % Wahlbeteiligung klingt zunächst mal nicht super, aber zum Vergleich... Die Wahlbeteiligung bei der OB-Wahl in Frankfurt lag zuletzt bei 35 % (2012) bzw. 30 % (2018). Da brauchen wir demokratischen Wessis lieber nicht mehr mit dem Finger auf andere zeigen...
Der AfD-Kandidat steigert sein Ergebnis im ersten Wahlgang um 5 % (das ist vermutlich großteils das, was die Basis dort geholt hat im 1. Wahlgang), der SPD-Kandidat um 37 %.
Dass der SPD-Kanidat gewinnt, war klar, aber ich habe mit 60:40 gerechnet und nicht mit 68,5 : 41,5 (was es in etwa jetzt werden wird, fehlt ja nur noch ein Ergebnis). Dass der AfD-Kandidat fast nix dazu gewinnt aus dem Lager der anderen und diese auch konsequent wählen gehen um ihn zu verhindern, das ist gut.
Es haben sich viele (trotz allem) untergehakt und die AFD verhindert!
Danke nach Cottbus.
Das Ergebnis ist gut. Aber warum "trotz allem"? Was meinst Du damit?
Es haben sich viele (trotz allem) untergehakt und die AFD verhindert!
Danke nach Cottbus.
Das Ergebnis ist gut. Aber warum "trotz allem"? Was meinst Du damit?
Für mich durchaus interessant:
"Deutschland steuert im Moment ungebremst auf den Abgrund zu. Doch anstatt sich um die wirklichen Probleme zu kümmern, beschäftigt sich die Politik mit wokem Unsinn, diskutiert über sogenannte „Aktivisten“, die sich in Windeln auf Straßen festkleben und darüber, wie oft man im Jahr das Geschlecht wechseln sollte.
Dieser Wahnsinn muss aufhören."
Wo, ungezählte Male, hab ich das schon gehört? 🙊
Hier die Stellungnahme
https://joanacotar.de/alles-fuer-die-freiheit/
Sag es doch einfach, sind hier keine Ratestunde.