Alles rund um die AfD - 2020-2024
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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ich würde ja fast noch weitergehen - viele fühlen sich von Medien und Politikern auch vorgeführt und dumm dargestellt und sehen das jetzt als Ventil eines "wir haben es Euch doch gezeigt"
Politiker und Medien spielen da natürlich auch eine große Rolle. Aber auch die Mehrheitsgesellschaft (unter die ich jetzt Mal die Nicht-AfDler packe) meine ich unter anderem damit, wenn ich immer wieder darauf hinweise dass ein Abstempeln als Nazis und in eine bestimmte Schublade stecken, höchst kontraproduktiv ist.
Denn da kommen wir dann wieder zu dem Punkt des persönlichen Ungerechtigkeitsempfindens, was eben eine eminent große Rolle bei der Wahlentscheidung spielt. Bevormundung, nicht ernst genommen und abgestempelt werden und noch viel mehr, während gleichzeitig Politiker der sogenannten Mitte sich in Skandal um Skandal verstricken, stärkt nur die Ablehnung des existierenden Staatskörpers.
Es gibt kein Dogma und Selbstjustiz bei Unzufriedenheit AfD zu wählen. Mitdenken ist beim Wählen ausdrücklich erwünscht
Am Ende muss man jeden Menschen zuhören und das Individuum sehen. Wenn man zuhört, hört man viel und kann dann in einer sachlichen Debatte zumindest Punkte zum Anregen geben. Bis Menschen dann tatsächlich ihre Meinung und oder Einstellung zu Themen ändern, dauert dann natürlich meistens eine gewisse Zeit. So zumindest meine Erfahrung im Privatbereich. Da fallen Diskussionen mE auch meistens leichter als hier im Forum, hier wird es meistens sehr schnell sehr hitzig . Aber verborte Ansichten gibt es definitiv auch im Privatbereich.
Im Übrigen habe ich letztens gelesen, dass an Orten im Osten, wo Geflüchtete angesiedelt worden sind, die Stimmanteile für die AfD zurück gegangen seien. Das spricht mE klar dafür, Menschen nicht aufzugeben, sondern immer im Gespräch zu bleiben. Die Rahmenbedingungen und äußeren Einflüsse sind entscheidend.
Die Hetzer und Demagogen gehören selbstverständlich hart bekämpft.
Politiker und Medien spielen da natürlich auch eine große Rolle. Aber auch die Mehrheitsgesellschaft (unter die ich jetzt Mal die Nicht-AfDler packe) meine ich unter anderem damit, wenn ich immer wieder darauf hinweise dass ein Abstempeln als Nazis und in eine bestimmte Schublade stecken, höchst kontraproduktiv ist.
Denn da kommen wir dann wieder zu dem Punkt des persönlichen Ungerechtigkeitsempfindens, was eben eine eminent große Rolle bei der Wahlentscheidung spielt. Bevormundung, nicht ernst genommen und abgestempelt werden und noch viel mehr, während gleichzeitig Politiker der sogenannten Mitte sich in Skandal um Skandal verstricken, stärkt nur die Ablehnung des existierenden Staatskörpers.
Es gibt kein Dogma und Selbstjustiz bei Unzufriedenheit AfD zu wählen. Mitdenken ist beim Wählen ausdrücklich erwünscht
gegen das kritisieren spricht ja auch nix - zumal das m.E. auch essentieller Bestandteil menschlichen Zusammenlebens ist. Nur schadet es ja auch nie, zu schauen, warum Menschen dieses oder jenes tun. Und wenn ich feststelle, dass manche AFD-Position auch von mir selbst kommen kann, kann ich erschrecken oder dies hinterfragen oder schauen, ob nicht manches davon gesellschaftlich zumindest diskutabel sein muss.
Und solange wir uns nicht an Fakten und Tatsachen halten, und wenigstens versuchen zu verstehen warum die Wahlergebnisse so sind um etwas ändern zu können, ist es sehr doppelzüngig und scheinheilig andere abzustempeln. Zumal damit nicht ansatzweise der Versuch offen gelassen wird wieder eine Besinnung und Einigung herbeizuführen. Ausgrenzung, genau das ist dieses Kategorisieren nämlich in der Konsequenz, hilft nicht ansatzweise weiter.
Es gibt kein Dogma und Selbstjustiz bei Unzufriedenheit AfD zu wählen. Mitdenken ist beim Wählen ausdrücklich erwünscht
gegen das kritisieren spricht ja auch nix - zumal das m.E. auch essentieller Bestandteil menschlichen Zusammenlebens ist. Nur schadet es ja auch nie, zu schauen, warum Menschen dieses oder jenes tun. Und wenn ich feststelle, dass manche AFD-Position auch von mir selbst kommen kann, kann ich erschrecken oder dies hinterfragen oder schauen, ob nicht manches davon gesellschaftlich zumindest diskutabel sein muss.
Politiker und Medien spielen da natürlich auch eine große Rolle. Aber auch die Mehrheitsgesellschaft (unter die ich jetzt Mal die Nicht-AfDler packe) meine ich unter anderem damit, wenn ich immer wieder darauf hinweise dass ein Abstempeln als Nazis und in eine bestimmte Schublade stecken, höchst kontraproduktiv ist.
Denn da kommen wir dann wieder zu dem Punkt des persönlichen Ungerechtigkeitsempfindens, was eben eine eminent große Rolle bei der Wahlentscheidung spielt. Bevormundung, nicht ernst genommen und abgestempelt werden und noch viel mehr, während gleichzeitig Politiker der sogenannten Mitte sich in Skandal um Skandal verstricken, stärkt nur die Ablehnung des existierenden Staatskörpers.
Am Ende muss man jeden Menschen zuhören und das Individuum sehen. Wenn man zuhört, hört man viel und kann dann in einer sachlichen Debatte zumindest Punkte zum Anregen geben. Bis Menschen dann tatsächlich ihre Meinung und oder Einstellung zu Themen ändern, dauert dann natürlich meistens eine gewisse Zeit. So zumindest meine Erfahrung im Privatbereich. Da fallen Diskussionen mE auch meistens leichter als hier im Forum, hier wird es meistens sehr schnell sehr hitzig . Aber verborte Ansichten gibt es definitiv auch im Privatbereich.
Im Übrigen habe ich letztens gelesen, dass an Orten im Osten, wo Geflüchtete angesiedelt worden sind, die Stimmanteile für die AfD zurück gegangen seien. Das spricht mE klar dafür, Menschen nicht aufzugeben, sondern immer im Gespräch zu bleiben. Die Rahmenbedingungen und äußeren Einflüsse sind entscheidend.
Die Hetzer und Demagogen gehören selbstverständlich hart bekämpft.
Es gibt kein Dogma und Selbstjustiz bei Unzufriedenheit AfD zu wählen. Mitdenken ist beim Wählen ausdrücklich erwünscht
Und solange wir uns nicht an Fakten und Tatsachen halten, und wenigstens versuchen zu verstehen warum die Wahlergebnisse so sind um etwas ändern zu können, ist es sehr doppelzüngig und scheinheilig andere abzustempeln. Zumal damit nicht ansatzweise der Versuch offen gelassen wird wieder eine Besinnung und Einigung herbeizuführen. Ausgrenzung, genau das ist dieses Kategorisieren nämlich in der Konsequenz, hilft nicht ansatzweise weiter.
das habe weder ich noch andere m.W. im Forum gesagt.
Du wirst es global gemeint haben, da stimme ich Dir natürlich zu.
Und solange wir uns nicht an Fakten und Tatsachen halten, und wenigstens versuchen zu verstehen warum die Wahlergebnisse so sind um etwas ändern zu können, ist es sehr doppelzüngig und scheinheilig andere abzustempeln. Zumal damit nicht ansatzweise der Versuch offen gelassen wird wieder eine Besinnung und Einigung herbeizuführen. Ausgrenzung, genau das ist dieses Kategorisieren nämlich in der Konsequenz, hilft nicht ansatzweise weiter.
das habe weder ich noch andere m.W. im Forum gesagt.
Du wirst es global gemeint haben, da stimme ich Dir natürlich zu.
War nicht auf dich in Person bezogen sondern im Gesamtkonzept betrachtet.
gegen das kritisieren spricht ja auch nix - zumal das m.E. auch essentieller Bestandteil menschlichen Zusammenlebens ist. Nur schadet es ja auch nie, zu schauen, warum Menschen dieses oder jenes tun. Und wenn ich feststelle, dass manche AFD-Position auch von mir selbst kommen kann, kann ich erschrecken oder dies hinterfragen oder schauen, ob nicht manches davon gesellschaftlich zumindest diskutabel sein muss.
Es ist auch jedem selbst überlassen. Darum geht es nicht. Keiner wird gezwungen irgendeine Partei zu wählen oder nicht zu wählen.
Wenn du aber gerne weiterhin in einer Demokratie leben möchtest, du weiterhin in einem Forum wie diesem oder anderswo deine Meinung kundtun magst, ohne vom Staat verfolgt zu werden, solltest du dich dafür entscheiden, überzeugende Gründe für deine Bekannten zu finden, warum sie keine AfD wählen sollten. Denn die AfD ist rechtsextrem und wird unsere Demokratie gewiss nicht am Leben lassen, sollte sie mal an die Macht kommen.
Ich wage zu bezweifeln das es keine dummen Menschen sind, denn dann würden sie nicht so handeln. Vor ein paar Jahren sind die bestimmt dem Schönhuber hinterher gerannt und haben die REPs gewählt, da hörte man den gleichen Kram über solche Leute.
Das kann auch jeder wählen wie er will. Nur wenn er damit hausieren geht was er wählt, muss er auch damit zurecht kommen das es Leute gibt die damit nicht einverstanden sind und es ihm sagen.
das habe weder ich noch andere m.W. im Forum gesagt.
Du wirst es global gemeint haben, da stimme ich Dir natürlich zu.
War nicht auf dich in Person bezogen sondern im Gesamtkonzept betrachtet.
Es ist auch jedem selbst überlassen. Darum geht es nicht. Keiner wird gezwungen irgendeine Partei zu wählen oder nicht zu wählen.
Wenn du aber gerne weiterhin in einer Demokratie leben möchtest, du weiterhin in einem Forum wie diesem oder anderswo deine Meinung kundtun magst, ohne vom Staat verfolgt zu werden, solltest du dich dafür entscheiden, überzeugende Gründe für deine Bekannten zu finden, warum sie keine AfD wählen sollten. Denn die AfD ist rechtsextrem und wird unsere Demokratie gewiss nicht am Leben lassen, sollte sie mal an die Macht kommen.
glaube ich nicht
Es ist auch jedem selbst überlassen. Darum geht es nicht. Keiner wird gezwungen irgendeine Partei zu wählen oder nicht zu wählen.
Wenn du aber gerne weiterhin in einer Demokratie leben möchtest, du weiterhin in einem Forum wie diesem oder anderswo deine Meinung kundtun magst, ohne vom Staat verfolgt zu werden, solltest du dich dafür entscheiden, überzeugende Gründe für deine Bekannten zu finden, warum sie keine AfD wählen sollten. Denn die AfD ist rechtsextrem und wird unsere Demokratie gewiss nicht am Leben lassen, sollte sie mal an die Macht kommen.
glaube ich nicht
haben die Leute 1929 auch gedacht
Glauben tut man in der Kirche.
Na dann solltest du dir mal anhören, was unter anderem Höcke und weitere führende Figuren dieser Partei so von sich geben.
glaube ich nicht
haben die Leute 1929 auch gedacht
Oder Leute, die in den USA Trump gewählt haben. Glücklicherweise hat Trumps Putsch nicht geklappt.
glaube ich nicht
Glauben tut man in der Kirche.
aus dem Verein bin ich glücklicherweise vor 26 Jahren ausgetreten
glaube ich nicht
Na dann solltest du dir mal anhören, was unter anderem Höcke und weitere führende Figuren dieser Partei so von sich geben.
Alles heiße Luft was die erzählen, wie bei den anderen Parteien auch...aber wie eingangs in meinem Post schon erwähnt... "die können mich ALLE mal am A**** lecken"
So, ziehe mich wieder aus dieser Diskussion zurück...
Glauben tut man in der Kirche.
aus dem Verein bin ich glücklicherweise vor 26 Jahren ausgetreten
In der Kirche zu glauben, gefährdet mittlerweile zumindest unsere Demokratie nicht mehr.
haben die Leute 1929 auch gedacht
Oder Leute, die in den USA Trump gewählt haben. Glücklicherweise hat Trumps Putsch nicht geklappt.
Na dann solltest du dir mal anhören, was unter anderem Höcke und weitere führende Figuren dieser Partei so von sich geben.
Alles heiße Luft was die erzählen, wie bei den anderen Parteien auch...aber wie eingangs in meinem Post schon erwähnt... "die können mich ALLE mal am A**** lecken"
So, ziehe mich wieder aus dieser Diskussion zurück...
Du darfst natürlich "glauben" was du willst und dich auch einfach wieder zurückziehen.
Nur halte ich deinen neuen "Glauben" mit Blick auf unsere eigene Geschichte und mit Blick auf die USA, wo es erst jüngst einen Umsturzversuch durch die Rechten gegeben hat, für äußerst naiv. Aber sei es drum.
aus dem Verein bin ich glücklicherweise vor 26 Jahren ausgetreten
In der Kirche zu glauben, gefährdet mittlerweile zumindest unsere Demokratie nicht mehr.
eher erschreckend, dass ein Verein, der rasant an Zuspruch verliert, meint immer noch in moralischen Fragen mitreden zu dürfen - ein Phänomen vergleich den ehemaligen Volksparteien. Auch diese Nische besetzt die AFD leider ganz gut.
Der Kirche haben wir es aber zu verdanken das nicht wenige Menschen dem lgbtqia+ ablehnend gegenüber stehen, kam von der Kirche sehr viele Jahre lang Ablehung gegen Menschen die nicht hetero sind. Es ist ja heute noch so das von Teilen der Kirche eine ablehnende Haltung kommt, da braucht man sich dann nicht wundern wenn nicht wenige Menschen auch so denken. Da diese Leute wegen dieser Haltung dann teilweise eine radikale Partei wählen kann man sogar behaupten das die Kirche mit dazu beiträgt die Demokratie zu gefährden.
In der Kirche zu glauben, gefährdet mittlerweile zumindest unsere Demokratie nicht mehr.
eher erschreckend, dass ein Verein, der rasant an Zuspruch verliert, meint immer noch in moralischen Fragen mitreden zu dürfen - ein Phänomen vergleich den ehemaligen Volksparteien. Auch diese Nische besetzt die AFD leider ganz gut.
Alles heiße Luft was die erzählen, wie bei den anderen Parteien auch...aber wie eingangs in meinem Post schon erwähnt... "die können mich ALLE mal am A**** lecken"
So, ziehe mich wieder aus dieser Diskussion zurück...
Einen raushauen und sich dann wieder (beleidigt) verkrümmeln kennt man ja von gewissen Ex-Foren Usern die der AfD auch gerne nahe standen.