Alles rund um die AfD - 2020-2024
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Was mir allerdings fehlt bei der ganzen Nummer, ist die Reaktion, also der Teil der als "wehrhaft" an unserer Demokratie bezeichnet wird
Im Moment wird schön benannt, dass die AfD-Nazis alles mögliche tun, um diese Demokratie zu beschädigen, es gibt aber keine Idee, sie daran zu hindern.
Das reicht mir persönlich nicht.
+1
Mir schon immer nicht, gar nicht!
Was für ein Vorzeige-Patriot! 🤢
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/theo-mueller-und-die-afd-muellermilch-chef-nennt-alice-weidel-eine-freundin-a-71ddc09f-fc46-4530-84c6-86a86ea1b346?sara_ref=re-so-app-sh
Berufssteuerflüchtling Theo Müller von MüllerMilch und die Berufsextreme Alice Weidel "AfD" passen doch gut zusammen!
Und wohl auch Werbespezialist. Während etliche Unternehmer vor einem Erstarken der AfD warnen, macht er keinen Hehl aus seiner Vorliebe für Braun-Blaues.
Im Übrigen ist das ein Konzern, der schon IMMER sehr fragwürdig war. In der Zeit bis 2005 hatte der Konzern 70 Millionen an staatlicher Subvention (also: Steuergelder) eingesackt, die für den Erhalt und Ausbau der Arbeitsplätze in einem recht neuen Werk in Sachsen dienen sollten .... um danach dort Arbeitsplätze abzubauen.
https://www.stern.de/wirtschaft/news/mueller-milch-----die-weckt--was-in-dir-steckt--3289688.html
Ein A-loch-Unternehmen mit einem A-Loch-Chef.
Im übrigen hat nun einer der Top-Manager, Thomas Ingelfinger, beim Müller-Konzern gekündigt. Da er auch einen Posten im Aufsichtsrat bei ProSieben inne hat, wurde sein Engagement im Müller-Konzern aufgrund der Positionierung Theo Müllers kritisch beäugt:
https://www.fr.de/wirtschaft/molkerei-konzern-mueller-konsequenzen-nach-afd-treffen-top-manager-verlaesst-92914398.html
Da sich ja im Bereich Wirtschaft und Finanzen einige Manager und Ökonomen gezielt gegen die AfD stellen, bin ich mal gespannt, wie sich hier die Dinge noch entwickeln.
Ich meine: Demos schön und gut. Die AfD'ler zucken mal kurz mit den Schultern und sagen: weiter geht's.
Politiker positionieren sich gegen die AfD... AfD'ler zucken nicht nur mit den Schultern, sondern machen sich einen Spaß draus, Parteien vor sich her zu treiben.
Aber wenn die Wirtschaft die AfD peu a peu ausgrenzt, geht es auch ums Geld. Und wirtschaftliche Einflussnahme. Das könnte schon irgendwann weh tun. Wie heißt es nämlich so schön: Geld regiert die Welt.
Was für ein Vorzeige-Patriot! 🤢
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/theo-mueller-und-die-afd-muellermilch-chef-nennt-alice-weidel-eine-freundin-a-71ddc09f-fc46-4530-84c6-86a86ea1b346?sara_ref=re-so-app-sh
Berufssteuerflüchtling Theo Müller von MüllerMilch und die Berufsextreme Alice Weidel "AfD" passen doch gut zusammen!
In den 70ern wurden massenhaft Menschen ausgegrenzt und verfolgt, weil man ihnen Verfassungsfeindlichkeit vorgeworfen hat. Und du und ich, mussten beide unsere Verfassungstreue bekunden, um im öffentlichen Dienst arbeiten zu können.
Es gibt die Möglichkeit der gezielten Nadelstiche und der offenen Konfrontation im Umgang mit der AfD. Nur scheut man sich, hier tätig zu werden und sitzt wie das Kaninchen vor der Schlange.
Ich wollte es schon lange mal schreiben. Denn es ging damals weit über das hinaus, was du schreibst.
Vor 5 Jahren an einer linken Demo teilgenommen? Nix da öffentlicher Dienst. Politische Diskussionen mit linken Teilnehmern geführt? Dich wollen wir nicht. Gegen den Vietnamkrieg oder gegen Atomkraft demonstriert? Du bist uns verdächtig. Man musste nicht nur die Verfassungstreue bekunden, man wurde einer regelrechten Gesinnungsprüfung unterworfen. Und wie in der McCarthy-Ära in den USA reichten schon Kleinigkeiten, um dich von öffentlichen Ämtern auszuschließen. In der öffentlichen Diskussion ging es um nichts anderes als Berufsverbote.
Und heute? Du hast recht: wie das Kaninchen vor der Schlange.
War hier doch auch so, ich erinnere mich an Fälle da verloren Lehrer ihren Arbeitsplatz nur weil sie einen Anti-AKW-Aufkleber auf dem Auto hatten. Da gab es einfache Einteilungen, von Leuten wie z.B. FJS befeuert: Anti-AKW = links, Friedensdemo = links, Antifaschist = links, Umweltschützer = links, gegen Startbahn West = links, und noch einiges mehr. Wenn man sich aber die Themen anschaut weiß man das diese Einteilung Blödsinn ist, wurde aber nur zu gerne benutzt um die Leute und ihr Anliegen schlecht zu reden, sogar heute noch von einigen Unverbesserlichen verwendet. Warum wohl wird von einigen gegen LG aus allen Rohren geschossen und lässt Pegida und Co rechts liegen?
Ich wollte es schon lange mal schreiben. Denn es ging damals weit über das hinaus, was du schreibst.
Vor 5 Jahren an einer linken Demo teilgenommen? Nix da öffentlicher Dienst. Politische Diskussionen mit linken Teilnehmern geführt? Dich wollen wir nicht. Gegen den Vietnamkrieg oder gegen Atomkraft demonstriert? Du bist uns verdächtig. Man musste nicht nur die Verfassungstreue bekunden, man wurde einer regelrechten Gesinnungsprüfung unterworfen. Und wie in der McCarthy-Ära in den USA reichten schon Kleinigkeiten, um dich von öffentlichen Ämtern auszuschließen. In der öffentlichen Diskussion ging es um nichts anderes als Berufsverbote.
Und heute? Du hast recht: wie das Kaninchen vor der Schlange.
War hier doch auch so, ich erinnere mich an Fälle da verloren Lehrer ihren Arbeitsplatz nur weil sie einen Anti-AKW-Aufkleber auf dem Auto hatten. Da gab es einfache Einteilungen, von Leuten wie z.B. FJS befeuert: Anti-AKW = links, Friedensdemo = links, Antifaschist = links, Umweltschützer = links, gegen Startbahn West = links, und noch einiges mehr. Wenn man sich aber die Themen anschaut weiß man das diese Einteilung Blödsinn ist, wurde aber nur zu gerne benutzt um die Leute und ihr Anliegen schlecht zu reden, sogar heute noch von einigen Unverbesserlichen verwendet. Warum wohl wird von einigen gegen LG aus allen Rohren geschossen und lässt Pegida und Co rechts liegen?
Ja, ich meinte schon die Situation bei uns in den Siebzigern.
Das Beispiel LG vs. Pegida & Co. (versuchter Reichstagssturm etc.) ist gut gewählt. Man könnte auch noch einen Schritt weiter gehen und vergleichen, was damals (zu Recht) gegen die RAF aufgefahren wurde und wie man mit dem NSU umgegangen ist.
"Freiheit oder Sozialismus" hieß das Motto damals. Der Untergang des Landes unter einer sozialdemokratischen Regierung wurde als sicher angenommen. Was sich dann ja unter Brandt und Schmidt als wahr erwiesen hat. 🙄
War hier doch auch so, ich erinnere mich an Fälle da verloren Lehrer ihren Arbeitsplatz nur weil sie einen Anti-AKW-Aufkleber auf dem Auto hatten. Da gab es einfache Einteilungen, von Leuten wie z.B. FJS befeuert: Anti-AKW = links, Friedensdemo = links, Antifaschist = links, Umweltschützer = links, gegen Startbahn West = links, und noch einiges mehr. Wenn man sich aber die Themen anschaut weiß man das diese Einteilung Blödsinn ist, wurde aber nur zu gerne benutzt um die Leute und ihr Anliegen schlecht zu reden, sogar heute noch von einigen Unverbesserlichen verwendet. Warum wohl wird von einigen gegen LG aus allen Rohren geschossen und lässt Pegida und Co rechts liegen?
Ja, ich meinte schon die Situation bei uns in den Siebzigern.
Das Beispiel LG vs. Pegida & Co. (versuchter Reichstagssturm etc.) ist gut gewählt. Man könnte auch noch einen Schritt weiter gehen und vergleichen, was damals (zu Recht) gegen die RAF aufgefahren wurde und wie man mit dem NSU umgegangen ist.
"Freiheit oder Sozialismus" hieß das Motto damals. Der Untergang des Landes unter einer sozialdemokratischen Regierung wurde als sicher angenommen. Was sich dann ja unter Brandt und Schmidt als wahr erwiesen hat. 🙄
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/umstrittenes-treffen-afd-chef-trifft-in-frankfurter-lokal-konservative-19493405.html
Ein Treffen in Frankfurt, bei dem der hessische AfD-Chef Andreas Lichert vor Unternehmern und Konservativen sprach, empört die Gemüter.
Klar, war natürlich ein Treffen zur kulturellen Vielfalt, wie Frau von Luxburg, eine Kulturmanagerin behauptet, das glaube ich sofort .
Die FAZ hält sich mit einer Einordnung mamgels Belegen von Beteiligten zurück, obwohl klar ist, dass Redner Herr Lichert war, der vom Flügel ist und der der IB Immobilien besorgt hat. Teile der Konservativen hätten sich von Frau Luxburg schon seit Jahren distanziert, da ihre Nähe zum Rechten Rand bekannt zu sein scheint.
Na dann warten wir mal ab, was noch so rauskommt.
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/umstrittenes-treffen-afd-chef-trifft-in-frankfurter-lokal-konservative-19493405.html
Ein Treffen in Frankfurt, bei dem der hessische AfD-Chef Andreas Lichert vor Unternehmern und Konservativen sprach, empört die Gemüter.
Klar, war natürlich ein Treffen zur kulturellen Vielfalt, wie Frau von Luxburg, eine Kulturmanagerin behauptet, das glaube ich sofort .
Die FAZ hält sich mit einer Einordnung mamgels Belegen von Beteiligten zurück, obwohl klar ist, dass Redner Herr Lichert war, der vom Flügel ist und der der IB Immobilien besorgt hat. Teile der Konservativen hätten sich von Frau Luxburg schon seit Jahren distanziert, da ihre Nähe zum Rechten Rand bekannt zu sein scheint.
Na dann warten wir mal ab, was noch so rauskommt.
Was für ein Vorzeige-Patriot! 🤢
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/theo-mueller-und-die-afd-muellermilch-chef-nennt-alice-weidel-eine-freundin-a-71ddc09f-fc46-4530-84c6-86a86ea1b346?sara_ref=re-so-app-sh
Und wohl auch Werbespezialist. Während etliche Unternehmer vor einem Erstarken der AfD warnen, macht er keinen Hehl aus seiner Vorliebe für Braun-Blaues.
Im Übrigen ist das ein Konzern, der schon IMMER sehr fragwürdig war. In der Zeit bis 2005 hatte der Konzern 70 Millionen an staatlicher Subvention (also: Steuergelder) eingesackt, die für den Erhalt und Ausbau der Arbeitsplätze in einem recht neuen Werk in Sachsen dienen sollten .... um danach dort Arbeitsplätze abzubauen.
https://www.stern.de/wirtschaft/news/mueller-milch-----die-weckt--was-in-dir-steckt--3289688.html
Ein A-loch-Unternehmen mit einem A-Loch-Chef.
Schon 2005 wurde in dem Artikel zum Müller-Milch-Konzern geschrieben:
So gab es 1990 noch 360 Milchwerke in Deutschland, 2004 waren es noch 108, und für das Jahr 2010 erwartet der Verband der Milchindustrie, dass noch 30 Molkereien übrig bleiben.
Fakt ist, dass Monopolist Müller Milch mittlerweile 85 Prozent der gesamten sächsischen Milcherzeugnisse verarbeitet, was auf die sächsische Agrarstruktur wie ein Klotz wirkt.
Und die Aussage des damaligen Agrarsprecher des Bundes:
"Wir erleben nichts anderes als die Subventionierung des Verdrängungswettbewerbs".
Da hat so ein Mega-Konzern wie Müllermilch seinen aktiven Anteil am Milchbauern-Sterben in Sachsen gehabt. Und heute gehen tausende von Bauern auf die Straße, um gegen die jetzige grüne Ampelregierung zu protestieren... begleitet von AfD'lern... während der Totengräber der Milchbauern gut Kumpel mit der AfD ist.
Wahlanteil der AfD in Sachsen gem. letzten Umfragen: 34%
Ist das so eine Art Stockholm-Syndrom da drüben?
Und wohl auch Werbespezialist. Während etliche Unternehmer vor einem Erstarken der AfD warnen, macht er keinen Hehl aus seiner Vorliebe für Braun-Blaues.
Im Übrigen ist das ein Konzern, der schon IMMER sehr fragwürdig war. In der Zeit bis 2005 hatte der Konzern 70 Millionen an staatlicher Subvention (also: Steuergelder) eingesackt, die für den Erhalt und Ausbau der Arbeitsplätze in einem recht neuen Werk in Sachsen dienen sollten .... um danach dort Arbeitsplätze abzubauen.
https://www.stern.de/wirtschaft/news/mueller-milch-----die-weckt--was-in-dir-steckt--3289688.html
Ein A-loch-Unternehmen mit einem A-Loch-Chef.
Ich weiß, gibt aber gute günstige nicht braune Alternativen.
Sind das alles braune Kühe, die ihre Milch für den hergeben?
Ich weiß, gibt aber gute günstige nicht braune Alternativen.
Und wohl auch Werbespezialist. Während etliche Unternehmer vor einem Erstarken der AfD warnen, macht er keinen Hehl aus seiner Vorliebe für Braun-Blaues.
Im Übrigen ist das ein Konzern, der schon IMMER sehr fragwürdig war. In der Zeit bis 2005 hatte der Konzern 70 Millionen an staatlicher Subvention (also: Steuergelder) eingesackt, die für den Erhalt und Ausbau der Arbeitsplätze in einem recht neuen Werk in Sachsen dienen sollten .... um danach dort Arbeitsplätze abzubauen.
https://www.stern.de/wirtschaft/news/mueller-milch-----die-weckt--was-in-dir-steckt--3289688.html
Ein A-loch-Unternehmen mit einem A-Loch-Chef.
Schon 2005 wurde in dem Artikel zum Müller-Milch-Konzern geschrieben:
So gab es 1990 noch 360 Milchwerke in Deutschland, 2004 waren es noch 108, und für das Jahr 2010 erwartet der Verband der Milchindustrie, dass noch 30 Molkereien übrig bleiben.
Fakt ist, dass Monopolist Müller Milch mittlerweile 85 Prozent der gesamten sächsischen Milcherzeugnisse verarbeitet, was auf die sächsische Agrarstruktur wie ein Klotz wirkt.
Und die Aussage des damaligen Agrarsprecher des Bundes:
"Wir erleben nichts anderes als die Subventionierung des Verdrängungswettbewerbs".
Da hat so ein Mega-Konzern wie Müllermilch seinen aktiven Anteil am Milchbauern-Sterben in Sachsen gehabt. Und heute gehen tausende von Bauern auf die Straße, um gegen die jetzige grüne Ampelregierung zu protestieren... begleitet von AfD'lern... während der Totengräber der Milchbauern gut Kumpel mit der AfD ist.
Wahlanteil der AfD in Sachsen gem. letzten Umfragen: 34%
Ist das so eine Art Stockholm-Syndrom da drüben?
Sind das alles braune Kühe, die ihre Milch für den hergeben?
Schon 2005 wurde in dem Artikel zum Müller-Milch-Konzern geschrieben:
So gab es 1990 noch 360 Milchwerke in Deutschland, 2004 waren es noch 108, und für das Jahr 2010 erwartet der Verband der Milchindustrie, dass noch 30 Molkereien übrig bleiben.
Fakt ist, dass Monopolist Müller Milch mittlerweile 85 Prozent der gesamten sächsischen Milcherzeugnisse verarbeitet, was auf die sächsische Agrarstruktur wie ein Klotz wirkt.
Und die Aussage des damaligen Agrarsprecher des Bundes:
"Wir erleben nichts anderes als die Subventionierung des Verdrängungswettbewerbs".
Da hat so ein Mega-Konzern wie Müllermilch seinen aktiven Anteil am Milchbauern-Sterben in Sachsen gehabt. Und heute gehen tausende von Bauern auf die Straße, um gegen die jetzige grüne Ampelregierung zu protestieren... begleitet von AfD'lern... während der Totengräber der Milchbauern gut Kumpel mit der AfD ist.
Wahlanteil der AfD in Sachsen gem. letzten Umfragen: 34%
Ist das so eine Art Stockholm-Syndrom da drüben?
die Junge AfD darf als rechtsextremistisch bezeichnet werden, dies wurde gerichtlich bestätigt
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/junge-alternative-verfassungsschutz-102.html
die Junge AfD darf als rechtsextremistisch bezeichnet werden, dies wurde gerichtlich bestätigt
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/junge-alternative-verfassungsschutz-102.html
Bei einer Landratswahl in Dithmarschen hat der CDU-Kandidat angeblich durch AfD-Stimmen gewonnen und ist nun Landrat. Der CDU-Kandidat Schütt ist im Vorfeld aber angetreten, mit der Gewissheit, dass er "Aussicht auf eine Mehrheit ohne die AfD habe ". Nach der eigentlich geheimen Wahl polterten AfD-Abgeordnete, dass sie für Schütt gestimmt hätten, verließen aber noch vor seiner Dankesrede den Saal (?). Von daher ist alleine diese Aussage wohl zweifelhaft.
https://www.fr.de/politik/afd-landrat-streit-stimmen-cdu-dithmarschen-heide-schleswig-holstein-spd-zr-92822881.html
Ich frage mich gerade, ob da die Proteste mit ein Ausschlag waren und/oder die Erscheinung der Wagenknecht-Partei. Denn die anderen Parteien hätten nicht großartig Stimmzuwachs.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm
By the way sind "Umfragen" ohnehin für die Füß' und ich gehe davon aus, dass seit den Demos gegen rechts usw. eher weniger AfD-Wähler an selbigen teilnehmen.
Ich frage mich gerade, ob da die Proteste mit ein Ausschlag waren und/oder die Erscheinung der Wagenknecht-Partei. Denn die anderen Parteien hätten nicht großartig Stimmzuwachs.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm
By the way sind "Umfragen" ohnehin für die Füß' und ich gehe davon aus, dass seit den Demos gegen rechts usw. eher weniger AfD-Wähler an selbigen teilnehmen.
Äh... was hat das mit den Zustimmungswerten zur AfD zu tun, dass AfD-Wähler nicht an den Demos gegen Rechts teilnehmen? Geht es bei den Demos nicht eher darum, zu zeigen, wer "das Volk" wirklich ist und den - natürlich nicht teilnehmenden - AfD-Wählern nahezulegen, die AfD nicht mehr zu wählen?