>

Alles rund um die AfD - 2020-2024

#
cyberboy schrieb:


Warum wählen so viele die AfD. Nicht weil ein gutes Viertel unserer Gesellschaft aus Nazis besteht, sondern weil sich ein Großteil der Gesellschaft von aktueller Politik nicht mehr verstanden, geschweige denn, vertreten fühlt.
.


ich würde ja fast noch weitergehen - viele fühlen sich von Medien und Politikern auch vorgeführt und dumm dargestellt und sehen das jetzt als Ventil eines "wir haben es Euch doch gezeigt"
#
Absolut!
Politiker und Medien spielen da natürlich auch eine große Rolle. Aber auch die Mehrheitsgesellschaft (unter die ich jetzt Mal die Nicht-AfDler packe) meine ich unter anderem damit, wenn ich immer wieder darauf hinweise dass ein Abstempeln als Nazis und in eine bestimmte Schublade stecken, höchst kontraproduktiv ist.

Denn da kommen wir dann wieder zu dem Punkt des persönlichen Ungerechtigkeitsempfindens, was eben eine eminent große Rolle bei der Wahlentscheidung spielt. Bevormundung, nicht ernst genommen und abgestempelt werden und noch viel mehr, während gleichzeitig Politiker der sogenannten Mitte sich in Skandal um Skandal verstricken, stärkt nur die Ablehnung des existierenden Staatskörpers.
#
Absolut!
Politiker und Medien spielen da natürlich auch eine große Rolle. Aber auch die Mehrheitsgesellschaft (unter die ich jetzt Mal die Nicht-AfDler packe) meine ich unter anderem damit, wenn ich immer wieder darauf hinweise dass ein Abstempeln als Nazis und in eine bestimmte Schublade stecken, höchst kontraproduktiv ist.

Denn da kommen wir dann wieder zu dem Punkt des persönlichen Ungerechtigkeitsempfindens, was eben eine eminent große Rolle bei der Wahlentscheidung spielt. Bevormundung, nicht ernst genommen und abgestempelt werden und noch viel mehr, während gleichzeitig Politiker der sogenannten Mitte sich in Skandal um Skandal verstricken, stärkt nur die Ablehnung des existierenden Staatskörpers.
#
mag alles sein, ich werde aber AfD Wähler -zumindest hier - immer und immer kritisieren.
Es gibt kein Dogma und Selbstjustiz bei Unzufriedenheit AfD zu wählen. Mitdenken ist beim Wählen ausdrücklich erwünscht
#
mag alles sein, ich werde aber AfD Wähler -zumindest hier - immer und immer kritisieren.
Es gibt kein Dogma und Selbstjustiz bei Unzufriedenheit AfD zu wählen. Mitdenken ist beim Wählen ausdrücklich erwünscht
#
Tafelberg schrieb:

mag alles sein, ich werde aber AfD Wähler -zumindest hier - immer und immer kritisieren.
Es gibt kein Dogma und Selbstjustiz bei Unzufriedenheit AfD zu wählen. Mitdenken ist beim Wählen ausdrücklich erwünscht


gegen das kritisieren spricht ja auch nix - zumal das m.E. auch essentieller Bestandteil menschlichen Zusammenlebens ist. Nur schadet es ja auch nie, zu schauen, warum Menschen dieses oder jenes tun. Und wenn ich feststelle, dass manche AFD-Position auch von mir selbst kommen kann, kann ich erschrecken oder dies hinterfragen oder schauen, ob nicht manches davon gesellschaftlich zumindest diskutabel sein muss.
#
Absolut!
Politiker und Medien spielen da natürlich auch eine große Rolle. Aber auch die Mehrheitsgesellschaft (unter die ich jetzt Mal die Nicht-AfDler packe) meine ich unter anderem damit, wenn ich immer wieder darauf hinweise dass ein Abstempeln als Nazis und in eine bestimmte Schublade stecken, höchst kontraproduktiv ist.

Denn da kommen wir dann wieder zu dem Punkt des persönlichen Ungerechtigkeitsempfindens, was eben eine eminent große Rolle bei der Wahlentscheidung spielt. Bevormundung, nicht ernst genommen und abgestempelt werden und noch viel mehr, während gleichzeitig Politiker der sogenannten Mitte sich in Skandal um Skandal verstricken, stärkt nur die Ablehnung des existierenden Staatskörpers.
#
cyberboy schrieb:

Absolut!
Politiker und Medien spielen da natürlich auch eine große Rolle. Aber auch die Mehrheitsgesellschaft (unter die ich jetzt Mal die Nicht-AfDler packe) meine ich unter anderem damit, wenn ich immer wieder darauf hinweise dass ein Abstempeln als Nazis und in eine bestimmte Schublade stecken, höchst kontraproduktiv ist.

Denn da kommen wir dann wieder zu dem Punkt des persönlichen Ungerechtigkeitsempfindens, was eben eine eminent große Rolle bei der Wahlentscheidung spielt. Bevormundung, nicht ernst genommen und abgestempelt werden und noch viel mehr, während gleichzeitig Politiker der sogenannten Mitte sich in Skandal um Skandal verstricken, stärkt nur die Ablehnung des existierenden Staatskörpers.



Am Ende muss man jeden Menschen zuhören und das Individuum sehen. Wenn man zuhört, hört man viel und kann dann in einer sachlichen Debatte zumindest Punkte zum Anregen geben. Bis Menschen dann tatsächlich ihre Meinung und oder Einstellung zu Themen ändern, dauert dann natürlich meistens eine gewisse Zeit. So zumindest meine Erfahrung im Privatbereich. Da fallen Diskussionen mE auch meistens leichter als hier im Forum, hier wird es meistens sehr schnell sehr hitzig . Aber verborte Ansichten gibt es definitiv auch im Privatbereich.

Im Übrigen habe ich letztens gelesen, dass an Orten im Osten, wo Geflüchtete angesiedelt worden sind, die Stimmanteile für die AfD zurück gegangen seien. Das spricht mE klar dafür, Menschen nicht aufzugeben, sondern immer im Gespräch zu bleiben. Die Rahmenbedingungen und äußeren Einflüsse sind entscheidend.

Die Hetzer und Demagogen gehören selbstverständlich hart bekämpft.
#
mag alles sein, ich werde aber AfD Wähler -zumindest hier - immer und immer kritisieren.
Es gibt kein Dogma und Selbstjustiz bei Unzufriedenheit AfD zu wählen. Mitdenken ist beim Wählen ausdrücklich erwünscht
#
Es geht ja nicht um Kritisieren. Ein ständiges jeder AfD-Wähler ist zwingend ein Nazi, ist aber kein Kritisieren und zudem sachlich leider völlig falsch.

Und solange wir uns nicht an Fakten und Tatsachen halten, und wenigstens versuchen zu verstehen warum die Wahlergebnisse so sind um etwas ändern zu können, ist es sehr doppelzüngig und scheinheilig andere abzustempeln. Zumal damit nicht ansatzweise der Versuch offen gelassen wird wieder eine Besinnung und Einigung herbeizuführen. Ausgrenzung, genau das ist dieses Kategorisieren nämlich in der Konsequenz, hilft nicht ansatzweise weiter.
#
Es geht ja nicht um Kritisieren. Ein ständiges jeder AfD-Wähler ist zwingend ein Nazi, ist aber kein Kritisieren und zudem sachlich leider völlig falsch.

Und solange wir uns nicht an Fakten und Tatsachen halten, und wenigstens versuchen zu verstehen warum die Wahlergebnisse so sind um etwas ändern zu können, ist es sehr doppelzüngig und scheinheilig andere abzustempeln. Zumal damit nicht ansatzweise der Versuch offen gelassen wird wieder eine Besinnung und Einigung herbeizuführen. Ausgrenzung, genau das ist dieses Kategorisieren nämlich in der Konsequenz, hilft nicht ansatzweise weiter.
#
cyberboy schrieb:

Ein ständiges jeder AfD-Wähler ist zwingend ein Nazi, ist aber kein Kritisieren und zudem sachlich leider völlig falsch.



das habe weder ich noch andere m.W. im Forum gesagt.
Du wirst es global gemeint haben, da stimme ich Dir natürlich zu.

#
Tafelberg schrieb:

mag alles sein, ich werde aber AfD Wähler -zumindest hier - immer und immer kritisieren.
Es gibt kein Dogma und Selbstjustiz bei Unzufriedenheit AfD zu wählen. Mitdenken ist beim Wählen ausdrücklich erwünscht


gegen das kritisieren spricht ja auch nix - zumal das m.E. auch essentieller Bestandteil menschlichen Zusammenlebens ist. Nur schadet es ja auch nie, zu schauen, warum Menschen dieses oder jenes tun. Und wenn ich feststelle, dass manche AFD-Position auch von mir selbst kommen kann, kann ich erschrecken oder dies hinterfragen oder schauen, ob nicht manches davon gesellschaftlich zumindest diskutabel sein muss.
#
Jeder sollte wählen dürfen, was er meint wählen zu müssen...ich kenne genug aus meinem Umfeld, die die AfD wählen. Zum Großteil sind das ehemalige CDU-Wähler, mitunter sogar ehemalige jahrzehntelange CDU-Mitglieder. Das sind alles keine dummen Menschen. Teilweise erzählen sie mir auch dass keine Partei im Grunder der AfD so nahesteht wie die CDU. Keiner von denen ist irgendwie so angehaucht wie es die Medien einem weismachen wollen...und in Hotelpools pinkeln sie auch nicht. Viele von ihnen finden, Höcke schadet der Partei und einige andere AfD'ler (im Osten hauptsächlich) wohl auch. Ich befasse mich nicht wirklich mit der AfD, ich befasse mich überhaupt nicht (mehr) mit Politik...wie Ekel-Alfred es immer so schön gesagt hat "die können mich alle mal am A**** lecken". Aber ob und was man wählt, sollte jedem überlassen sein...fertig.
#
cyberboy schrieb:

Ein ständiges jeder AfD-Wähler ist zwingend ein Nazi, ist aber kein Kritisieren und zudem sachlich leider völlig falsch.



das habe weder ich noch andere m.W. im Forum gesagt.
Du wirst es global gemeint haben, da stimme ich Dir natürlich zu.

#
Tafelberg schrieb:

cyberboy schrieb:

Ein ständiges jeder AfD-Wähler ist zwingend ein Nazi, ist aber kein Kritisieren und zudem sachlich leider völlig falsch.



das habe weder ich noch andere m.W. im Forum gesagt.
Du wirst es global gemeint haben, da stimme ich Dir natürlich zu.


War nicht auf dich in Person bezogen sondern im Gesamtkonzept betrachtet.
#
Jeder sollte wählen dürfen, was er meint wählen zu müssen...ich kenne genug aus meinem Umfeld, die die AfD wählen. Zum Großteil sind das ehemalige CDU-Wähler, mitunter sogar ehemalige jahrzehntelange CDU-Mitglieder. Das sind alles keine dummen Menschen. Teilweise erzählen sie mir auch dass keine Partei im Grunder der AfD so nahesteht wie die CDU. Keiner von denen ist irgendwie so angehaucht wie es die Medien einem weismachen wollen...und in Hotelpools pinkeln sie auch nicht. Viele von ihnen finden, Höcke schadet der Partei und einige andere AfD'ler (im Osten hauptsächlich) wohl auch. Ich befasse mich nicht wirklich mit der AfD, ich befasse mich überhaupt nicht (mehr) mit Politik...wie Ekel-Alfred es immer so schön gesagt hat "die können mich alle mal am A**** lecken". Aber ob und was man wählt, sollte jedem überlassen sein...fertig.
#
das ist dann aber doch sehr schlicht gedacht
#
Jeder sollte wählen dürfen, was er meint wählen zu müssen...ich kenne genug aus meinem Umfeld, die die AfD wählen. Zum Großteil sind das ehemalige CDU-Wähler, mitunter sogar ehemalige jahrzehntelange CDU-Mitglieder. Das sind alles keine dummen Menschen. Teilweise erzählen sie mir auch dass keine Partei im Grunder der AfD so nahesteht wie die CDU. Keiner von denen ist irgendwie so angehaucht wie es die Medien einem weismachen wollen...und in Hotelpools pinkeln sie auch nicht. Viele von ihnen finden, Höcke schadet der Partei und einige andere AfD'ler (im Osten hauptsächlich) wohl auch. Ich befasse mich nicht wirklich mit der AfD, ich befasse mich überhaupt nicht (mehr) mit Politik...wie Ekel-Alfred es immer so schön gesagt hat "die können mich alle mal am A**** lecken". Aber ob und was man wählt, sollte jedem überlassen sein...fertig.
#
Daniel-San schrieb:

Jeder sollte wählen dürfen, was er meint wählen zu müssen...ich kenne genug aus meinem Umfeld, die die AfD wählen. Zum Großteil sind das ehemalige CDU-Wähler, mitunter sogar ehemalige jahrzehntelange CDU-Mitglieder. Das sind alles keine dummen Menschen. Teilweise erzählen sie mir auch dass keine Partei im Grunder der AfD so nahesteht wie die CDU. Keiner von denen ist irgendwie so angehaucht wie es die Medien einem weismachen wollen...und in Hotelpools pinkeln sie auch nicht. Viele von ihnen finden, Höcke schadet der Partei und einige andere AfD'ler (im Osten hauptsächlich) wohl auch. Ich befasse mich nicht wirklich mit der AfD, ich befasse mich überhaupt nicht (mehr) mit Politik...wie Ekel-Alfred es immer so schön gesagt hat "die können mich alle mal am A**** lecken". Aber ob und was man wählt, sollte jedem überlassen sein...fertig.


Es ist auch jedem selbst überlassen. Darum geht es nicht. Keiner wird gezwungen irgendeine Partei zu wählen oder nicht zu wählen.

Wenn du aber gerne weiterhin in einer Demokratie leben möchtest, du weiterhin in einem Forum wie diesem oder anderswo deine Meinung kundtun magst, ohne vom Staat verfolgt zu werden, solltest du dich dafür entscheiden, überzeugende Gründe für deine Bekannten zu finden, warum sie keine AfD wählen sollten. Denn die AfD ist rechtsextrem und wird unsere Demokratie gewiss nicht am Leben lassen, sollte sie mal an die Macht kommen.
#
Daniel-San schrieb:

Jeder sollte wählen dürfen, was er meint wählen zu müssen...ich kenne genug aus meinem Umfeld, die die AfD wählen. Zum Großteil sind das ehemalige CDU-Wähler, mitunter sogar ehemalige jahrzehntelange CDU-Mitglieder. Das sind alles keine dummen Menschen. Teilweise erzählen sie mir auch dass keine Partei im Grunder der AfD so nahesteht wie die CDU. Keiner von denen ist irgendwie so angehaucht wie es die Medien einem weismachen wollen...und in Hotelpools pinkeln sie auch nicht. Viele von ihnen finden, Höcke schadet der Partei und einige andere AfD'ler (im Osten hauptsächlich) wohl auch. Ich befasse mich nicht wirklich mit der AfD, ich befasse mich überhaupt nicht (mehr) mit Politik...wie Ekel-Alfred es immer so schön gesagt hat "die können mich alle mal am A**** lecken". Aber ob und was man wählt, sollte jedem überlassen sein...fertig.


Es ist auch jedem selbst überlassen. Darum geht es nicht. Keiner wird gezwungen irgendeine Partei zu wählen oder nicht zu wählen.

Wenn du aber gerne weiterhin in einer Demokratie leben möchtest, du weiterhin in einem Forum wie diesem oder anderswo deine Meinung kundtun magst, ohne vom Staat verfolgt zu werden, solltest du dich dafür entscheiden, überzeugende Gründe für deine Bekannten zu finden, warum sie keine AfD wählen sollten. Denn die AfD ist rechtsextrem und wird unsere Demokratie gewiss nicht am Leben lassen, sollte sie mal an die Macht kommen.
#
Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht
#
Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht
#
Daniel-San schrieb:

Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht


haben die Leute 1929 auch gedacht
#
Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht
#
Daniel-San schrieb:

Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht

Glauben tut man in der Kirche.
#
Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht
#
Daniel-San schrieb:

Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht


Na dann solltest du dir mal anhören, was unter anderem Höcke und weitere führende Figuren dieser Partei so von sich geben.
#
Daniel-San schrieb:

Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht

Glauben tut man in der Kirche.
#
Brady74 schrieb:

Daniel-San schrieb:

Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht

Glauben tut man in der Kirche.


aus dem Verein bin ich glücklicherweise vor 26 Jahren ausgetreten
#
Daniel-San schrieb:

Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht


haben die Leute 1929 auch gedacht
#
FredSchaub schrieb:

Daniel-San schrieb:

Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht


haben die Leute 1929 auch gedacht


Oder Leute, die in den USA Trump gewählt haben. Glücklicherweise hat Trumps Putsch nicht geklappt.
#
Daniel-San schrieb:

Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht


Na dann solltest du dir mal anhören, was unter anderem Höcke und weitere führende Figuren dieser Partei so von sich geben.
#
Schönesge schrieb:

Daniel-San schrieb:

Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht


Na dann solltest du dir mal anhören, was unter anderem Höcke und weitere führende Figuren dieser Partei so von sich geben.


Alles heiße Luft was die erzählen, wie bei den anderen Parteien auch...aber wie eingangs in meinem Post schon erwähnt... "die können mich ALLE mal am A**** lecken"

So, ziehe mich wieder aus dieser Diskussion zurück...
#
Brady74 schrieb:

Daniel-San schrieb:

Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht

Glauben tut man in der Kirche.


aus dem Verein bin ich glücklicherweise vor 26 Jahren ausgetreten
#
Daniel-San schrieb:

Brady74 schrieb:

Daniel-San schrieb:

Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht

Glauben tut man in der Kirche.


aus dem Verein bin ich glücklicherweise vor 26 Jahren ausgetreten


In der Kirche zu glauben, gefährdet mittlerweile zumindest unsere Demokratie nicht mehr.
#
Daniel-San schrieb:

Brady74 schrieb:

Daniel-San schrieb:

Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht

Glauben tut man in der Kirche.


aus dem Verein bin ich glücklicherweise vor 26 Jahren ausgetreten


In der Kirche zu glauben, gefährdet mittlerweile zumindest unsere Demokratie nicht mehr.
#
Schönesge schrieb:

Daniel-San schrieb:

Brady74 schrieb:

Daniel-San schrieb:

Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht

Glauben tut man in der Kirche.


aus dem Verein bin ich glücklicherweise vor 26 Jahren ausgetreten


In der Kirche zu glauben, gefährdet mittlerweile zumindest unsere Demokratie nicht mehr.


eher erschreckend, dass ein Verein, der rasant an Zuspruch verliert, meint immer noch in moralischen Fragen mitreden zu dürfen - ein Phänomen vergleich den ehemaligen Volksparteien. Auch diese Nische besetzt die AFD leider ganz gut.
#
Schönesge schrieb:

Daniel-San schrieb:

Schönesge schrieb:

sollte sie mal an die Macht kommen


glaube ich nicht


Na dann solltest du dir mal anhören, was unter anderem Höcke und weitere führende Figuren dieser Partei so von sich geben.


Alles heiße Luft was die erzählen, wie bei den anderen Parteien auch...aber wie eingangs in meinem Post schon erwähnt... "die können mich ALLE mal am A**** lecken"

So, ziehe mich wieder aus dieser Diskussion zurück...
#
merkwürdige Diskussionskultur


Teilen