Einfach lächerlich wie der Protest abgelaufen ist.
Da sind der Ober-. und Unterrang an einem Montagsspiel voll mit Fan von Union und machen Stimmung. Na Berlin ist ja auch um die Ecke, da kann mann schon mal kommen.
Vor den Blöcken der Nordwestkurve stehen Sperren von je 15 Personen. Hattet wohl doch Angst dass der Block nicht leer bleibt.
Und nach dem Spiel wieder mal Pyro!
Ganz stärker Auftritt. Ganz Deutschland weiss jetzt wofür die Eintracht Fans stehen.
Da sind der Ober-. und Unterrang an einem Montagsspiel voll mit Fan von Union und machen Stimmung. Na Berlin ist ja auch um die Ecke, da kann mann schon mal kommen.
Auch hier noch mal: Am Samstag oder Sonntag hätte Union garantiert das volle Kontingent abgenommen. So war es etwas mehr als die Hälfte. Spricht nicht unbedingt für den Spieltermin.
Aber nur solange auch das gemacht wird, das du für richtig hältst, oder?
Ich kenne eine Gruppierung, die genau das notfalls mit Gewalt durchsetzt. Und mit der sympathierst Du.
Mimimi. Ich erwarte aber nicht von anderen, dass sie ihre Stimmung liefern, bin beleidigt, wenn das nicht so passiert, wie ich mir das wünsche und meine eigenen Bemühungen irgendwie nix bringen und appelliere DANN, nachdem ich ein bisschen Dreck über die anderen ausgekippt habe, daran, dass wir doch alle für die Eintracht zusammenstehen müssten.
Und ihr müsstet euch schon für eine Richtung entscheiden. Wenn die Ultras so doof sind, isses doch prima, dass sie gestern weg waren. War ja jeder im Stadion, der reinwollte und konnte Stimmung machen.
Da ich gestern die Ehre hatte direkt neben dem Union Block sitzen zu dürfen, war natürlich auch der Kontakt zu den Union Fans da. Wollt ihr ehrlich wissen was die über den Protest denken?
Original Zitat: Für uns geht es gegen den Abstieg und da ist es doch toll dass die Frankfurter ihren Protest machen.
Aber nur solange auch das gemacht wird, das du für richtig hältst, oder?
Ich kenne eine Gruppierung, die genau das notfalls mit Gewalt durchsetzt. Und mit der sympathierst Du.
Mimimi. Ich erwarte aber nicht von anderen, dass sie ihre Stimmung liefern, bin beleidigt, wenn das nicht so passiert, wie ich mir das wünsche und meine eigenen Bemühungen irgendwie nix bringen und appelliere DANN, nachdem ich ein bisschen Dreck über die anderen ausgekippt habe, daran, dass wir doch alle für die Eintracht zusammenstehen müssten.
Und ihr müsstet euch schon für eine Richtung entscheiden. Wenn die Ultras so doof sind, isses doch prima, dass sie gestern weg waren. War ja jeder im Stadion, der reinwollte und konnte Stimmung machen.
Mimimi. Ich erwarte aber nicht von anderen, dass sie ihre Stimmung liefern, bin beleidigt, wenn das nicht so passiert, wie ich mir das wünsche und meine eigenen Bemühungen irgendwie nix bringen und appelliere DANN, nachdem ich ein bisschen Dreck über die anderen ausgekippt habe, daran, dass wir doch alle für die Eintracht zusammenstehen müssten.
Und ihr müsstet euch schon für eine Richtung entscheiden. Wenn die Ultras so doof sind, isses doch prima, dass sie gestern weg waren. War ja jeder im Stadion, der reinwollte und konnte Stimmung machen.
Wenn die Ultras so doof sind, isses doch prima, dass sie gestern weg waren. War ja jeder im Stadion, der reinwollte und konnte Stimmung machen.
Das Problem ist doch nicht, dass sie weg waren, sondern dass sie zurückkommen.
Und nein, das war keine reine Polemik. Ich erinnere mich noch gut daran, als sich vor einigen Jahren das Stadion stimmungsmäßig gerade sehr gut von einem Support-Boykott der "Allertreuesten" mehr als erholt hatte, diese dann -unnötigerweise- wieder das Kommando an sich rissen.
Aber nur solange auch das gemacht wird, das du für richtig hältst, oder?
Ich kenne eine Gruppierung, die genau das notfalls mit Gewalt durchsetzt. Und mit der sympathierst Du.
Mimimi. Ich erwarte aber nicht von anderen, dass sie ihre Stimmung liefern, bin beleidigt, wenn das nicht so passiert, wie ich mir das wünsche und meine eigenen Bemühungen irgendwie nix bringen und appelliere DANN, nachdem ich ein bisschen Dreck über die anderen ausgekippt habe, daran, dass wir doch alle für die Eintracht zusammenstehen müssten.
Und ihr müsstet euch schon für eine Richtung entscheiden. Wenn die Ultras so doof sind, isses doch prima, dass sie gestern weg waren. War ja jeder im Stadion, der reinwollte und konnte Stimmung machen.
Mimimi. Ich erwarte aber nicht von anderen, dass sie ihre Stimmung liefern, bin beleidigt, wenn das nicht so passiert, wie ich mir das wünsche und meine eigenen Bemühungen irgendwie nix bringen und appelliere DANN, nachdem ich ein bisschen Dreck über die anderen ausgekippt habe, daran, dass wir doch alle für die Eintracht zusammenstehen müssten.
Und ihr müsstet euch schon für eine Richtung entscheiden. Wenn die Ultras so doof sind, isses doch prima, dass sie gestern weg waren. War ja jeder im Stadion, der reinwollte und konnte Stimmung machen.
Mimimi. Ich erwarte aber nicht von anderen, dass sie ihre Stimmung liefern, bin beleidigt, wenn das nicht so passiert, wie ich mir das wünsche und meine eigenen Bemühungen irgendwie nix bringen und appelliere DANN, nachdem ich ein bisschen Dreck über die anderen ausgekippt habe, daran, dass wir doch alle für die Eintracht zusammenstehen müssten.
Und ihr müsstet euch schon für eine Richtung entscheiden. Wenn die Ultras so doof sind, isses doch prima, dass sie gestern weg waren. War ja jeder im Stadion, der reinwollte und konnte Stimmung machen.
So geht konstruktives miteinander.
Schon den Kram vom Werner heut gelesen? Der haut so was wie einen Vergleich mit der AfD raus, auch wenn er sie nicht namentlich genannt hat. Da wurde vorgeführt wie konstruktiv geht und wie sich mancher Mod die Auseinandersetzung hier im Forum wünscht.
Was für ein Miteinander denn? Es war doch gestern deutlich genug: Selbst für einen Protest gegen Montagsspiele - ein Termin, den doch eigentlich kein Stadiongänger gut finden dürfte - gab es gestern von einem Teil der, wie du sie nennst, ‚normalen Fans‘ keinen Respekt. Von der anderen Seite durchaus: Es wurde frühzeitig informiert, es gab Treffen im Vorfeld, es gab Ausweichmöglichkeiten für alle, die sich dem nicht anschließen wollten. Es gab auch eine Vielzahl an Diskussionen, besserer und schlechterer Qualität. In welcher Pflicht, ein ‚Miteinander‘ zu organisieren, siehst du ‚die Ultras‘ denn noch?
Hier wird doch deutlich, dass ein ‚Miteinander‘ von einigen nur in der Form gewünscht ist, dass Stimmung abgeliefert wird, ja nichts unbequemes passiert und im besten Fall gibt es noch ne schöne Choreo oder ein kostenloses Mottoshirt. Aber so werden Ultras eben nie sein, dementsprechend kommt das ‚Miteinander‘ immer an natürliche Grenzen. Wenn Leute keinen Bock auf Montag haben, ist das so. Wenn sie dafür von Leuten, die mutmaßlich großteils selbst nicht bei jedem Spiel vor Ort sind (also ‚die Mannschaft im Stich lassen‘) angefeindet werden - was für ein Miteinander soll das sein?
Mimimi. Ich erwarte aber nicht von anderen, dass sie ihre Stimmung liefern, bin beleidigt, wenn das nicht so passiert, wie ich mir das wünsche und meine eigenen Bemühungen irgendwie nix bringen und appelliere DANN, nachdem ich ein bisschen Dreck über die anderen ausgekippt habe, daran, dass wir doch alle für die Eintracht zusammenstehen müssten.
Und ihr müsstet euch schon für eine Richtung entscheiden. Wenn die Ultras so doof sind, isses doch prima, dass sie gestern weg waren. War ja jeder im Stadion, der reinwollte und konnte Stimmung machen.
Mimimi. Ich erwarte aber nicht von anderen, dass sie ihre Stimmung liefern, bin beleidigt, wenn das nicht so passiert, wie ich mir das wünsche und meine eigenen Bemühungen irgendwie nix bringen und appelliere DANN, nachdem ich ein bisschen Dreck über die anderen ausgekippt habe, daran, dass wir doch alle für die Eintracht zusammenstehen müssten.
Und ihr müsstet euch schon für eine Richtung entscheiden. Wenn die Ultras so doof sind, isses doch prima, dass sie gestern weg waren. War ja jeder im Stadion, der reinwollte und konnte Stimmung machen.
So geht konstruktives miteinander.
Schon den Kram vom Werner heut gelesen? Der haut so was wie einen Vergleich mit der AfD raus, auch wenn er sie nicht namentlich genannt hat. Da wurde vorgeführt wie konstruktiv geht und wie sich mancher Mod die Auseinandersetzung hier im Forum wünscht.
Schon den Kram vom Werner heut gelesen? Der haut so was wie einen Vergleich mit der AfD raus, auch wenn er sie nicht namentlich genannt hat. Da wurde vorgeführt wie konstruktiv geht und wie sich mancher Mod die Auseinandersetzung hier im Forum wünscht.
Ich habe den Beitrag von Werner gelesen und finde den genauso unpassend. Das hindert mich aber nicht daran festzustellen, dass die Ultras einen scheiss drauf geben was normale Fans denken geschweige denn in irgendeiner Art bereit sind sich auch mal selbst zu hinterfragen und verhalten zu ändern. Zumindest wenn man das was Max hier so schreibt für bare Münze nimmt.
Na, dann war es eben unkonstruktiv, kannst dem ja klar widersprechen und inhaltlich zerlegen bzgl. der Vergleiche. Die meisten Deiner Beiträge sind doch auch seit Beginn Deiner Forenkarriere Abwertungen und schnippische Anmerkungen. Und die ertrage ich zumeist auch.
Mimimi. Ich erwarte aber nicht von anderen, dass sie ihre Stimmung liefern, bin beleidigt, wenn das nicht so passiert, wie ich mir das wünsche und meine eigenen Bemühungen irgendwie nix bringen und appelliere DANN, nachdem ich ein bisschen Dreck über die anderen ausgekippt habe, daran, dass wir doch alle für die Eintracht zusammenstehen müssten.
Und ihr müsstet euch schon für eine Richtung entscheiden. Wenn die Ultras so doof sind, isses doch prima, dass sie gestern weg waren. War ja jeder im Stadion, der reinwollte und konnte Stimmung machen.
So geht konstruktives miteinander.
Schon den Kram vom Werner heut gelesen? Der haut so was wie einen Vergleich mit der AfD raus, auch wenn er sie nicht namentlich genannt hat. Da wurde vorgeführt wie konstruktiv geht und wie sich mancher Mod die Auseinandersetzung hier im Forum wünscht.
Schon den Kram vom Werner heut gelesen? Der haut so was wie einen Vergleich mit der AfD raus, auch wenn er sie nicht namentlich genannt hat. Da wurde vorgeführt wie konstruktiv geht und wie sich mancher Mod die Auseinandersetzung hier im Forum wünscht.
Ich habe den Beitrag von Werner gelesen und finde den genauso unpassend. Das hindert mich aber nicht daran festzustellen, dass die Ultras einen scheiss drauf geben was normale Fans denken geschweige denn in irgendeiner Art bereit sind sich auch mal selbst zu hinterfragen und verhalten zu ändern. Zumindest wenn man das was Max hier so schreibt für bare Münze nimmt.
Was mir am meisten auf den Keks geht sind die Leute die behaupten es hätte an dem fehlenden Support gelegen.
Es stand doch jedem frei trotzdem die Mannschaft anzufeuern, ins Stadion zu gehen oder ähnliches.
Beste war beim weg aus dem Stadion 2 Männer die sich unterhalten haben und die Schuld den fand gegeben haben die Protestiert haben. Wo ich mir einfach denke das die doch auch ok. Stadion waren und hatten supporten können, aber es ist einfacher sich über Leute aufzuregen anstatt mal selbst aktiv zu werden. Im Endeffekt waren doch bestimmt noch 25-30.000 eintracht fans im Stadion.... Den armen Mann vom Fan Projekt auspfeiffen und dann wieder schweigen und sich am Ende darüber aufregen, dass keine Stimmung gemacht wurde?
Ich hoffe das klingt nicht nur für mich merkwürdig und falsch
Mimimi. Ich erwarte aber nicht von anderen, dass sie ihre Stimmung liefern, bin beleidigt, wenn das nicht so passiert, wie ich mir das wünsche und meine eigenen Bemühungen irgendwie nix bringen und appelliere DANN, nachdem ich ein bisschen Dreck über die anderen ausgekippt habe, daran, dass wir doch alle für die Eintracht zusammenstehen müssten.
Und ihr müsstet euch schon für eine Richtung entscheiden. Wenn die Ultras so doof sind, isses doch prima, dass sie gestern weg waren. War ja jeder im Stadion, der reinwollte und konnte Stimmung machen.
Was für ein Miteinander denn? Es war doch gestern deutlich genug: Selbst für einen Protest gegen Montagsspiele - ein Termin, den doch eigentlich kein Stadiongänger gut finden dürfte - gab es gestern von einem Teil der, wie du sie nennst, ‚normalen Fans‘ keinen Respekt. Von der anderen Seite durchaus: Es wurde frühzeitig informiert, es gab Treffen im Vorfeld, es gab Ausweichmöglichkeiten für alle, die sich dem nicht anschließen wollten. Es gab auch eine Vielzahl an Diskussionen, besserer und schlechterer Qualität. In welcher Pflicht, ein ‚Miteinander‘ zu organisieren, siehst du ‚die Ultras‘ denn noch?
Hier wird doch deutlich, dass ein ‚Miteinander‘ von einigen nur in der Form gewünscht ist, dass Stimmung abgeliefert wird, ja nichts unbequemes passiert und im besten Fall gibt es noch ne schöne Choreo oder ein kostenloses Mottoshirt. Aber so werden Ultras eben nie sein, dementsprechend kommt das ‚Miteinander‘ immer an natürliche Grenzen. Wenn Leute keinen Bock auf Montag haben, ist das so. Wenn sie dafür von Leuten, die mutmaßlich großteils selbst nicht bei jedem Spiel vor Ort sind (also ‚die Mannschaft im Stich lassen‘) angefeindet werden - was für ein Miteinander soll das sein?
garffield schrieb: Da ich nicht im Stadion war, einmal eine Frage: War der Stehblock abgeriegelt oder hätte Fan rein gekonnt, sofern Fan es gewollt hätte?
OKay, hat sich erledigt, wurde in einem anderen Tread schon "beantwortet."
garffield schrieb: Da ich nicht im Stadion war, einmal eine Frage: War der Stehblock abgeriegelt oder hätte Fan rein gekonnt, sofern Fan es gewollt hätte?
OKay, hat sich erledigt, wurde in einem anderen Tread schon "beantwortet."
Die organisierte Szene hatte sich im Vorfeld zu diesem Spiel positioniert. Die Entscheidung kann man nun gut finden oder nicht, aber der demokratische Anstand gebietet es eben, dass man es akzeptiert, wenn sich andere Menschen für ihre Ansichten einsetzen. Davon abgesehen, dass der demokratische Akt zur Willensbildung auch die Chance eröffnet seine Gedanken, Ideen und Meinungen jederzeit in einen solchen Prozess einzubringen. Die Voraussetzung ist natürlich die Beteiligung an diesem Akt. Dazu müsst ihr euch eben in einer der Institution (z.B. FuFa) organisieren. Das Meckern im Eintracht-Forum bringt euch in der Sache dagegen kaum weiter. Leider ist diese Mentalität des Meckern in Foren und sozialen Medien nicht nur ein Problem in diesem Kontext, sondern eine traurige Realität unserer Gesellschaft.
Die visuelle Umsetzung eines solchen Protestes kann nur erfolgreich sein, wenn die Blöcke auch leer bleiben. Aus diesem Grund wurde entschieden, dass die Kurve leer bleiben soll. Die Entscheidung dazu ist dabei zwischen den Institutionen (u.a. Ultras, Fanclubverband, usw.) gefallen. Natürlich kann man nicht jede Person einzeln befragen. Das ist sicherlich bedauerlich, aber darum eben der Verweis sich selber in einer solchen Institution einzubringen. Aus diesem Grund sollte auch keine harten Fakten geschaffen werden und das Angebot der Austauschkarten wurde gemacht. Ein Angebot was auch angenommen wurde. Der Umtausch der Karten selbst erfolgte meines Wissens dabei relativ geräuschlos.
Warum einige Personen hier im Forum so ein Problem damit haben, erschließt sich mir nicht. So stellen sie ins Zentrum ihrer Kritik, dass die Mannschaft im Stich gelassen wird. Wer wollte konnte jederzeit ins Stadion gehen und die Mannschaft lautstark anfeuern! Einziges Einschränkung dabei: kein organisierte Support aus der Kurve, ausnahmsweise mal in einem anderen Block stehen.
Wirklich bemerkenswert sind allerdings die Personen, die sich nicht am Boykott beteiligen (die Mannschaft brauch uns) und dann in der 85. Minuten das Stadion verlassen, um die Pole am Bahnhof oder am Parkplatz zu erhalten. Beim Spielstand von 1:2 wohlgemerkt. Was soll von diesem Verhalten die Aussage sein? Vielleicht: "Die Mannschaft brauch uns, aber ich brauch auch meinen Schönheitsschlaf. Scheiß Ultras"?
Ich persönlich bin stolz darauf Teil einer Szene zu sein, welche für ihre Ansichten einsteht und nicht wie ein Grashalm bei jedem Gegenwind einknickt! Allen Personen, welche sich an dem Protest beteiligt haben, sei ein Dank ausgesprochen. Im kleineren Umfang auch jenen Personen, welche das Angebot der Austauschkarten in Anspruch genommen haben und damit zumindest den Boykott akzeptiert haben.
Kein Dank an alle Personen, welche immer nur substanzlos kritisieren, keine Bereitschaft zeigen sich irgendwo zu beteiligen und alles im Stadion schuldig bleiben.
Wo du so schön von Demokratie schreibst: Jemanden zu verpflichten an einer Aktion teilzunehmen, die auch von einer Gruppe ausgeht die in der Vergangenheit keinen Grund sah sich an Vereinbarungen zu halten und es billigend in Kauf nahm dass andere Fans vom Besuch von Spielen ausgeschlossen wurden und denen diese anderen offensichtlich ziemlich egal sind, verlangt jetzt Solidarität von denjenigen, denen sie ungefragt und rücksichtslos schadet wenns denen beliebt, hat für mich nichts mit Demokratie zu tun sondern erinnert mich eher an eine Diktatur. "Wir machen das jetzt weil wirs so wollen und uns egal ist ob das dem Rest auch gefällt, der hat mitzumachen, notfalls wird Gewalt eingesetzt". Also wenn das dein Verständnis von Demokratie ist weiß ich nicht wieviele das genauso sehen.
Für mich ist der Hauptablehnungsgrund dieser Aktion dass daran die Ultras erheblich beteiligt sind und dass die Abschaffung der Montagsspiele eh beschlossen ist und es somit keinen sachlichen Grund gab. kommt mir vor wie ein bockiges Kind, was unbedingt protestieren will und es irgendwie durchgesetzt bekommt
Der einzige Erfolg dieses Protestes ist, wie du auch den Stimmen hier im Forum entnehmen kannst, eine weitere Spaltung der Fanszene, einige wenden sich noch stärker von den Ultras ab und denen scheinen die "Normalfans" nicht willkommen zu sein wenn sie nicht nach deren Pfeife springen.
Gleichzeitig sind einige enttäuscht dass die Eintracht sich dafür einspannen lies und das mitorganisiert hat.
Ob die Mannschaft bei einem normalen Support eine bessere Leistung gezeigt hätte ist reine Spekulation. Mit einem Dreier wäre man aber nochmal in Reichweite der EL - Qualiplätze gekommen. Wahrscheinlich wird das Thema nochmal hochkommen sollte die Eintracht nach dem 34. Spieltag einen Punkt hinter einen EL - Qualiplatz abschließen.
Ich war in den letzten Saisons bei 90 - 100 % der Spiele und mir gehen die Spielansetzungen dementsprechend gehörig gegen den Strich. Egal ob das Dortmund an nem Freitag, Union an nem Montag oder Bremen an nem Sonntagabend ist. Ich finde es aber etwas schade, dass bei der Diskussion über den Protest meistens zwei "harte Fronten" aufeinanderprallen und die Diskussionen wenig konstruktiv sind.
Ich finde es auf jeden Fall gut, wenn ein klares Zeichen gegen die Spieltagszerstückelung gesetzt wird. Der diskussionswürdige Punkt ist für mich die Protestform. Einen leeren Block kann ich als Protestelement auf jeden Fall verstehen. Was ich nicht verstehe, ist der Wandel der Protestformen über die verschiedenen Montagsspiele. Gegen Leipzig sind alle im Block, aber es wird gepfiffen, dazu Tennisbälle und Spruchbänder. Dass man diesen Aufwand nicht für jedes Spiel betreiben kann/will, ist logisch. Gegen Düsseldorf, Wolfsburg und Mainz dann jeweils eine Halbzeit mit und eine Halbzeit ohne Support. Woher kommt jetzt der Wandel, dass es nötig ist, den Protest zu intensivieren und dem Spiel komplett fern zu bleiben? Das ist für mich der entscheidende Punkt, den ich nicht verstehe. Welcher Aspekt hat die Entscheidungsträger zu der Erkenntnis gebracht, dass nach 3 Protesten der mehr oder minder gleichen Form, nun ein noch stärkeres Zeichen notwendig ist?
Außerdem habe ich das Gefühl, dass viele, die sich als Teil einer kritischen Fanszene bezeichnen würden, gar nicht so kritisch sind, wie sie vielleicht denken. Viele sind ja der Meinung, dass die gestrige Protestform die richtige war. Aber wie viele hätten bei einem Vorgehen wie gegen Düsseldorf gesagt: "Nein, das ist nicht genug. Ich finde es hätte das ganze Spiel boykottiert werden müssen." Ich vermute das wäre ein kleiner Teil. Wurde das entsprechend bei vergangenen Montagsspielen gefordert? Das spräche für mich dafür, dass man eigentlich keine klare Position hat, sondern vielmehr die vorgegebene Position übernimmt.
Ich meine damit übrigens nicht den Zusammenhalt den Protest geschlossen durchzuziehen. Diese finde ich sowohl wichtig als auch richtig, denn das ist so ziemlich die stärkste "Waffe", die man als Fanszene hat. Deshalb habe ich mir auch keine Ersatzkarte geholt, obwohl ich mit der Protestform nicht einverstanden bin. Allerdings habe ich in meinem Umfeld, der durchaus Teil der Fanszene ist, keine wirklich kritischen Überlegungen vernommen, sondern lediglich eine pauschale Zustimmung, dass das so richtig ist.
Durch das Absperren des Stehplatzbereiches verliert der Boykott m.M.n. an Wirkung. Ich empfände es als stärkeres Zeichen, wenn der Block 1/4 gefüllt wäre, aber jeder der will rein kann. Das ist aber nochmal ein eigenes Thema.
Ich wollte im Gegensatz zu den letzten Montagsspielprotesten den Boykott nicht aktiv unterstützen, allerdings auch nicht umgehen und bin deshalb zuhause geblieben. Ansonsten hätte ich sicherlich auch das Gesprächsangebot wahrgenommen
Woher kommt jetzt der Wandel, dass es nötig ist, den Protest zu intensivieren und dem Spiel komplett fern zu bleiben?
Wenn du mich fragst: Weil ich die Schnauze voll hab und keinen Bock mehr drauf habe, dass Eintracht Frankfurt über 30% aller Montagsspiele bekommt. Vor allem dann, wenn sie nicht einmal den Sinn erfüllen, von dem immer die Rede ist (das wäre in der Gruppenphase oder nach Rückspielen der Fall gewesen, nicht aber wenn Europapokal im Wochenrhythmus ist). Mein erster Impuls war: Sorry, aber dann bleib ich zuhause.
Aber nach dem gestrigen Tag wird der DFB sich sicher die Hände reiben und begeistert noch mal ein Montagsspiel an uns vergeben. Eins ist ja noch in der Verlosung diese Saison. Würde mich wundern, wenn das kein Eintracht-Heimspiel wird.
Die organisierte Szene hatte sich im Vorfeld zu diesem Spiel positioniert. Die Entscheidung kann man nun gut finden oder nicht, aber der demokratische Anstand gebietet es eben, dass man es akzeptiert, wenn sich andere Menschen für ihre Ansichten einsetzen. Davon abgesehen, dass der demokratische Akt zur Willensbildung auch die Chance eröffnet seine Gedanken, Ideen und Meinungen jederzeit in einen solchen Prozess einzubringen. Die Voraussetzung ist natürlich die Beteiligung an diesem Akt. Dazu müsst ihr euch eben in einer der Institution (z.B. FuFa) organisieren. Das Meckern im Eintracht-Forum bringt euch in der Sache dagegen kaum weiter. Leider ist diese Mentalität des Meckern in Foren und sozialen Medien nicht nur ein Problem in diesem Kontext, sondern eine traurige Realität unserer Gesellschaft.
Die visuelle Umsetzung eines solchen Protestes kann nur erfolgreich sein, wenn die Blöcke auch leer bleiben. Aus diesem Grund wurde entschieden, dass die Kurve leer bleiben soll. Die Entscheidung dazu ist dabei zwischen den Institutionen (u.a. Ultras, Fanclubverband, usw.) gefallen. Natürlich kann man nicht jede Person einzeln befragen. Das ist sicherlich bedauerlich, aber darum eben der Verweis sich selber in einer solchen Institution einzubringen. Aus diesem Grund sollte auch keine harten Fakten geschaffen werden und das Angebot der Austauschkarten wurde gemacht. Ein Angebot was auch angenommen wurde. Der Umtausch der Karten selbst erfolgte meines Wissens dabei relativ geräuschlos.
Warum einige Personen hier im Forum so ein Problem damit haben, erschließt sich mir nicht. So stellen sie ins Zentrum ihrer Kritik, dass die Mannschaft im Stich gelassen wird. Wer wollte konnte jederzeit ins Stadion gehen und die Mannschaft lautstark anfeuern! Einziges Einschränkung dabei: kein organisierte Support aus der Kurve, ausnahmsweise mal in einem anderen Block stehen.
Wirklich bemerkenswert sind allerdings die Personen, die sich nicht am Boykott beteiligen (die Mannschaft brauch uns) und dann in der 85. Minuten das Stadion verlassen, um die Pole am Bahnhof oder am Parkplatz zu erhalten. Beim Spielstand von 1:2 wohlgemerkt. Was soll von diesem Verhalten die Aussage sein? Vielleicht: "Die Mannschaft brauch uns, aber ich brauch auch meinen Schönheitsschlaf. Scheiß Ultras"?
Ich persönlich bin stolz darauf Teil einer Szene zu sein, welche für ihre Ansichten einsteht und nicht wie ein Grashalm bei jedem Gegenwind einknickt! Allen Personen, welche sich an dem Protest beteiligt haben, sei ein Dank ausgesprochen. Im kleineren Umfang auch jenen Personen, welche das Angebot der Austauschkarten in Anspruch genommen haben und damit zumindest den Boykott akzeptiert haben.
Kein Dank an alle Personen, welche immer nur substanzlos kritisieren, keine Bereitschaft zeigen sich irgendwo zu beteiligen und alles im Stadion schuldig bleiben.
Wo du so schön von Demokratie schreibst: Jemanden zu verpflichten an einer Aktion teilzunehmen, die auch von einer Gruppe ausgeht die in der Vergangenheit keinen Grund sah sich an Vereinbarungen zu halten und es billigend in Kauf nahm dass andere Fans vom Besuch von Spielen ausgeschlossen wurden und denen diese anderen offensichtlich ziemlich egal sind, verlangt jetzt Solidarität von denjenigen, denen sie ungefragt und rücksichtslos schadet wenns denen beliebt, hat für mich nichts mit Demokratie zu tun sondern erinnert mich eher an eine Diktatur. "Wir machen das jetzt weil wirs so wollen und uns egal ist ob das dem Rest auch gefällt, der hat mitzumachen, notfalls wird Gewalt eingesetzt". Also wenn das dein Verständnis von Demokratie ist weiß ich nicht wieviele das genauso sehen.
Für mich ist der Hauptablehnungsgrund dieser Aktion dass daran die Ultras erheblich beteiligt sind und dass die Abschaffung der Montagsspiele eh beschlossen ist und es somit keinen sachlichen Grund gab. kommt mir vor wie ein bockiges Kind, was unbedingt protestieren will und es irgendwie durchgesetzt bekommt
Der einzige Erfolg dieses Protestes ist, wie du auch den Stimmen hier im Forum entnehmen kannst, eine weitere Spaltung der Fanszene, einige wenden sich noch stärker von den Ultras ab und denen scheinen die "Normalfans" nicht willkommen zu sein wenn sie nicht nach deren Pfeife springen.
Gleichzeitig sind einige enttäuscht dass die Eintracht sich dafür einspannen lies und das mitorganisiert hat.
Ob die Mannschaft bei einem normalen Support eine bessere Leistung gezeigt hätte ist reine Spekulation. Mit einem Dreier wäre man aber nochmal in Reichweite der EL - Qualiplätze gekommen. Wahrscheinlich wird das Thema nochmal hochkommen sollte die Eintracht nach dem 34. Spieltag einen Punkt hinter einen EL - Qualiplatz abschließen.
Na wenn die Eintracht am Ende der Saison einen Punkt hinter den EL Plätzen ankommt, könnten wir alle froh sein. Union Berlin befindet sich laut eigener Aussage im Abstiegskampf und die stehen ja jetzt vor uns.
Nur gut dass wir jetzt alle am Donnerstag nach Salzburg fahren können und dort keinen Protest gegen die tollen Anstosszeiten am Donnerstag machen. Ist immerhin schon der 14. Termin an einem Donnerstag in dieser Saison und alle reden davon wieviele Fans die Eintracht immer ins Stadion bringt (ok nicht bei den Spielen mit Stadionsperre) wofür die Eintracht Fans natürlich nichts können
Manchmal muss man eben das große Rad spielen und Begriffe wie Demokratie einsetzen, wenn man eine Versachlichung eines emotionalen Themas erreichen möchte.
Ich schätze nicht, dass wir inhaltlich zu einem kompletten Konsens kommen werden. Sicherlich kann man vergangene Aktionen kritisch sehen. Der Boykott gestern war eine Aktionen, welche nicht alleine von den Ultras getragen wurde. Es wurde auch niemand gezwungen sich an diesem Boykott zu beteiligen. Einzige Einschränkung war tatsächlich, dass der Stehplatz frei bleiben sollte. Als Kompensation wurden dafür Karten angeboten, welche von der Wertigkeit sogar ein Upgreat dargestellt haben.
Manchmal muss man eben gewisse Einschränkungen in Kauf nehmen, um sein Ziel zu erreichen. Du musst ja auch einen Umweg mit dem Auto fahren, wenn auf Deiner Stammstrecke eine Demo ist. Am Ende kommst Du aber trotzdem zu Deinem Ziel. Gestern wäre Dein Umweg die Ausweichkarte gewesen, vielleicht hast Du dieses Angebot ja sogar angenommen.
Ich es gut finde, dass Du jetzt Farbe bekannt hast: "Für mich der Hauptablehnungsgrund dieser Aktion dass daran die Ultras erheblich beteiligt sind [...]." Die Aussage zeigt ja ganz eindeutig, dass es Dir weniger um den Boykott an sich oder die Stimmung gegangen ist, als die Ultras. Die Ultras hätten also gestern machen können was sie wollen, sie hätten dich damit nicht erreicht. Ich kann damit leben. Im Gegenteil klar Positionen sind mir lieber als WischiWaschi.
Eine Sache die ich allerdings dabei nicht verstehe und diese fehlende Verständnis bezieht sich dabei nicht alleine auf Dich, sondern auch auf einige andere Schreiber hier: Warum ist es für euch dann so schlimm gewesen, wenn die Ultras nicht im Block waren? Das war doch eigentlich eure Chance gewesen. Dazu muss man auch nicht in der Kurve stehen.
Ich schließ damit mein Statement zu diesem Thema ab. Generell würde ich mir einfach wünschen, dass die Leute mal wieder mehr in der Realität leben und weniger auf irgendwelchen Plattformen ihre Meinung Kund tun. Warum auch nicht. Gestern wurde keinem der Kopf abgerissen, wenn er sich gegen den Boykott positioniert hat.
Übrigens wer glaubt, dass es mir zum Beispiel gestern leicht gefallen ist nicht im Block zu sein der irrt sich. Mein Tag ist heute immer noch genauso gelaufen wie gestern Abend. Das war eine unnötige Niederlage nach einer extrem miesen Darbietung. Etwas mehr Einstellung zum Thema Einsatz hätte der Mannschaft gestern sehr gut zu Gesicht gestanden.
Wo du so schön von Demokratie schreibst: Jemanden zu verpflichten an einer Aktion teilzunehmen, die auch von einer Gruppe ausgeht die in der Vergangenheit keinen Grund sah sich an Vereinbarungen zu halten und es billigend in Kauf nahm dass andere Fans vom Besuch von Spielen ausgeschlossen wurden und denen diese anderen offensichtlich ziemlich egal sind, verlangt jetzt Solidarität von denjenigen, denen sie ungefragt und rücksichtslos schadet wenns denen beliebt, hat für mich nichts mit Demokratie zu tun sondern erinnert mich eher an eine Diktatur. "Wir machen das jetzt weil wirs so wollen und uns egal ist ob das dem Rest auch gefällt, der hat mitzumachen, notfalls wird Gewalt eingesetzt". Also wenn das dein Verständnis von Demokratie ist weiß ich nicht wieviele das genauso sehen.
Für mich ist der Hauptablehnungsgrund dieser Aktion dass daran die Ultras erheblich beteiligt sind und dass die Abschaffung der Montagsspiele eh beschlossen ist und es somit keinen sachlichen Grund gab. kommt mir vor wie ein bockiges Kind, was unbedingt protestieren will und es irgendwie durchgesetzt bekommt
Der einzige Erfolg dieses Protestes ist, wie du auch den Stimmen hier im Forum entnehmen kannst, eine weitere Spaltung der Fanszene, einige wenden sich noch stärker von den Ultras ab und denen scheinen die "Normalfans" nicht willkommen zu sein wenn sie nicht nach deren Pfeife springen.
Gleichzeitig sind einige enttäuscht dass die Eintracht sich dafür einspannen lies und das mitorganisiert hat.
Ob die Mannschaft bei einem normalen Support eine bessere Leistung gezeigt hätte ist reine Spekulation. Mit einem Dreier wäre man aber nochmal in Reichweite der EL - Qualiplätze gekommen. Wahrscheinlich wird das Thema nochmal hochkommen sollte die Eintracht nach dem 34. Spieltag einen Punkt hinter einen EL - Qualiplatz abschließen.
Ich hatte viele sehr gute Gespräche, habe sehr viel Zustimmung zum Protest zu hören bekommen. Aber auch Kritik gehört und auch hier gute Diskussionen geführt. Die eine oder andere Meinung kann ich verstehen, manche so gar nicht. So dürfte es wohl fast jeder, der an der Kurve das Gespräch suchte, es am Ende sehen.
Am Ende war die leere Kurve das Zeichen, was es sein sollte: Kein Montagsspiel darf im normalen Rahmen stattfinden. Sobald der Gewöhnungseffekt einsetzt, sehen DFL und DFB doch Morgenluft für ihre fanfeindliche Agenda. Man kennt ihr Handeln schon zu lange... Scheinbar hat sich auch nur ein Bruchteil der Kurve Austauschkarten geholt. Und auf das Geschreibe auf Facebook und co. gibt glücklicherweise kein Mensch auch nur einen Dreck, völlig zurecht. Es hat mit der Realität in der Kurve genau nichts zu tun.
Und auf das Geschreibe auf Facebook und co. gibt glücklicherweise kein Mensch auch nur einen Dreck, völlig zurecht. Es hat mit der Realität in der Kurve genau nichts zu tun.
Genauso wenig, wie ein Großteil der Sachen, die hier im Forum geschrieben werden.
Aber nur solange auch das gemacht wird, das du für richtig hältst, oder?
Ich kenne eine Gruppierung, die genau das notfalls mit Gewalt durchsetzt. Und mit der sympathierst Du.
Mimimi. Ich erwarte aber nicht von anderen, dass sie ihre Stimmung liefern, bin beleidigt, wenn das nicht so passiert, wie ich mir das wünsche und meine eigenen Bemühungen irgendwie nix bringen und appelliere DANN, nachdem ich ein bisschen Dreck über die anderen ausgekippt habe, daran, dass wir doch alle für die Eintracht zusammenstehen müssten.
Und ihr müsstet euch schon für eine Richtung entscheiden. Wenn die Ultras so doof sind, isses doch prima, dass sie gestern weg waren. War ja jeder im Stadion, der reinwollte und konnte Stimmung machen.
Wo du so schön von Demokratie schreibst: Jemanden zu verpflichten an einer Aktion teilzunehmen, die auch von einer Gruppe ausgeht die in der Vergangenheit keinen Grund sah sich an Vereinbarungen zu halten und es billigend in Kauf nahm dass andere Fans vom Besuch von Spielen ausgeschlossen wurden und denen diese anderen offensichtlich ziemlich egal sind, verlangt jetzt Solidarität von denjenigen, denen sie ungefragt und rücksichtslos schadet wenns denen beliebt, hat für mich nichts mit Demokratie zu tun sondern erinnert mich eher an eine Diktatur. "Wir machen das jetzt weil wirs so wollen und uns egal ist ob das dem Rest auch gefällt, der hat mitzumachen, notfalls wird Gewalt eingesetzt". Also wenn das dein Verständnis von Demokratie ist weiß ich nicht wieviele das genauso sehen.
Für mich ist der Hauptablehnungsgrund dieser Aktion dass daran die Ultras erheblich beteiligt sind und dass die Abschaffung der Montagsspiele eh beschlossen ist und es somit keinen sachlichen Grund gab. kommt mir vor wie ein bockiges Kind, was unbedingt protestieren will und es irgendwie durchgesetzt bekommt
Der einzige Erfolg dieses Protestes ist, wie du auch den Stimmen hier im Forum entnehmen kannst, eine weitere Spaltung der Fanszene, einige wenden sich noch stärker von den Ultras ab und denen scheinen die "Normalfans" nicht willkommen zu sein wenn sie nicht nach deren Pfeife springen.
Gleichzeitig sind einige enttäuscht dass die Eintracht sich dafür einspannen lies und das mitorganisiert hat.
Ob die Mannschaft bei einem normalen Support eine bessere Leistung gezeigt hätte ist reine Spekulation. Mit einem Dreier wäre man aber nochmal in Reichweite der EL - Qualiplätze gekommen. Wahrscheinlich wird das Thema nochmal hochkommen sollte die Eintracht nach dem 34. Spieltag einen Punkt hinter einen EL - Qualiplatz abschließen.
Na wenn die Eintracht am Ende der Saison einen Punkt hinter den EL Plätzen ankommt, könnten wir alle froh sein. Union Berlin befindet sich laut eigener Aussage im Abstiegskampf und die stehen ja jetzt vor uns.
Nur gut dass wir jetzt alle am Donnerstag nach Salzburg fahren können und dort keinen Protest gegen die tollen Anstosszeiten am Donnerstag machen. Ist immerhin schon der 14. Termin an einem Donnerstag in dieser Saison und alle reden davon wieviele Fans die Eintracht immer ins Stadion bringt (ok nicht bei den Spielen mit Stadionsperre) wofür die Eintracht Fans natürlich nichts können
Na immerhin bist du damit auf dem geistigen Niveau eines ehemaligen Sport Bild Chefredakteurs, der gestern bei Sport1 den mit abstand schlechtesten Kommentar abgelassen hat.
Wie man es nicht mal schafft den Unterschied zu den seit Jahrzehnten unter der Woche stattfindenden Europa League Spielen zu erkennen, dann fehlt mir da irgendwie der Diskussionsansatz. Ohne jede Not Wochenendspieltage auf die Wochentage zu verschieben, zusätzlich zu den notwendigen Spielen unter der Woche... Aber klar, damit verringert man ja den 300% Umsatzrückstand auf England auf 299%, torpediert aber das, was die Bundesliga England wirklich noch voraus hat.
Mimimi. Ich erwarte aber nicht von anderen, dass sie ihre Stimmung liefern, bin beleidigt, wenn das nicht so passiert, wie ich mir das wünsche und meine eigenen Bemühungen irgendwie nix bringen und appelliere DANN, nachdem ich ein bisschen Dreck über die anderen ausgekippt habe, daran, dass wir doch alle für die Eintracht zusammenstehen müssten.
Und ihr müsstet euch schon für eine Richtung entscheiden. Wenn die Ultras so doof sind, isses doch prima, dass sie gestern weg waren. War ja jeder im Stadion, der reinwollte und konnte Stimmung machen.
So geht konstruktives miteinander.
Schon den Kram vom Werner heut gelesen? Der haut so was wie einen Vergleich mit der AfD raus, auch wenn er sie nicht namentlich genannt hat. Da wurde vorgeführt wie konstruktiv geht und wie sich mancher Mod die Auseinandersetzung hier im Forum wünscht.
Na, dann war es eben unkonstruktiv, kannst dem ja klar widersprechen und inhaltlich zerlegen bzgl. der Vergleiche. Die meisten Deiner Beiträge sind doch auch seit Beginn Deiner Forenkarriere Abwertungen und schnippische Anmerkungen. Und die ertrage ich zumeist auch.
Stimmt, es wurde deutlich gemacht das man sich nicht jeden Scheiß gefallen lässt und sich für den Fußball und Fanangelegenheiten einsetzt.
Da sind der Ober-. und Unterrang an einem Montagsspiel voll mit Fan von Union und machen Stimmung. Na Berlin ist ja auch um die Ecke, da kann mann schon mal kommen.
Vor den Blöcken der Nordwestkurve stehen Sperren von je 15 Personen. Hattet wohl doch Angst dass der Block nicht leer bleibt.
Und nach dem Spiel wieder mal Pyro!
Ganz stärker Auftritt. Ganz Deutschland weiss jetzt wofür die Eintracht Fans stehen.
Auch hier noch mal: Am Samstag oder Sonntag hätte Union garantiert das volle Kontingent abgenommen. So war es etwas mehr als die Hälfte. Spricht nicht unbedingt für den Spieltermin.
Aber nur solange auch das gemacht wird, das du für richtig hältst, oder?
Ich kenne eine Gruppierung, die genau das notfalls mit Gewalt durchsetzt. Und mit der sympathierst Du.
Mimimi. Ich erwarte aber nicht von anderen, dass sie ihre Stimmung liefern, bin beleidigt, wenn das nicht so passiert, wie ich mir das wünsche und meine eigenen Bemühungen irgendwie nix bringen und appelliere DANN, nachdem ich ein bisschen Dreck über die anderen ausgekippt habe, daran, dass wir doch alle für die Eintracht zusammenstehen müssten.
Und ihr müsstet euch schon für eine Richtung entscheiden. Wenn die Ultras so doof sind, isses doch prima, dass sie gestern weg waren. War ja jeder im Stadion, der reinwollte und konnte Stimmung machen.
Wollt ihr ehrlich wissen was die über den Protest denken?
Original Zitat: Für uns geht es gegen den Abstieg und da ist es doch toll dass die Frankfurter ihren Protest machen.
Eisern Union, Eisern Union
Ich kenne eine Gruppierung, die genau das notfalls mit Gewalt durchsetzt. Und mit der sympathierst Du.
Mimimi. Ich erwarte aber nicht von anderen, dass sie ihre Stimmung liefern, bin beleidigt, wenn das nicht so passiert, wie ich mir das wünsche und meine eigenen Bemühungen irgendwie nix bringen und appelliere DANN, nachdem ich ein bisschen Dreck über die anderen ausgekippt habe, daran, dass wir doch alle für die Eintracht zusammenstehen müssten.
Und ihr müsstet euch schon für eine Richtung entscheiden. Wenn die Ultras so doof sind, isses doch prima, dass sie gestern weg waren. War ja jeder im Stadion, der reinwollte und konnte Stimmung machen.
So geht konstruktives miteinander.
Also ich tue das nicht. Jeder darf machen was er will.
Ich kann ja leider dank meines schwäbischen Exils kaum noch ins Stadion.
Das Problem ist doch nicht, dass sie weg waren, sondern dass sie zurückkommen.
Und nein, das war keine reine Polemik. Ich erinnere mich noch gut daran, als sich vor einigen Jahren das Stadion stimmungsmäßig gerade sehr gut von einem Support-Boykott der "Allertreuesten" mehr als erholt hatte, diese dann -unnötigerweise- wieder das Kommando an sich rissen.
Mimimi. Ich erwarte aber nicht von anderen, dass sie ihre Stimmung liefern, bin beleidigt, wenn das nicht so passiert, wie ich mir das wünsche und meine eigenen Bemühungen irgendwie nix bringen und appelliere DANN, nachdem ich ein bisschen Dreck über die anderen ausgekippt habe, daran, dass wir doch alle für die Eintracht zusammenstehen müssten.
Und ihr müsstet euch schon für eine Richtung entscheiden. Wenn die Ultras so doof sind, isses doch prima, dass sie gestern weg waren. War ja jeder im Stadion, der reinwollte und konnte Stimmung machen.
So geht konstruktives miteinander.
Schon den Kram vom Werner heut gelesen? Der haut so was wie einen Vergleich mit der AfD raus, auch wenn er sie nicht namentlich genannt hat. Da wurde vorgeführt wie konstruktiv geht und wie sich mancher Mod die Auseinandersetzung hier im Forum wünscht.
Was für ein Miteinander denn? Es war doch gestern deutlich genug: Selbst für einen Protest gegen Montagsspiele - ein Termin, den doch eigentlich kein Stadiongänger gut finden dürfte - gab es gestern von einem Teil der, wie du sie nennst, ‚normalen Fans‘ keinen Respekt. Von der anderen Seite durchaus: Es wurde frühzeitig informiert, es gab Treffen im Vorfeld, es gab Ausweichmöglichkeiten für alle, die sich dem nicht anschließen wollten. Es gab auch eine Vielzahl an Diskussionen, besserer und schlechterer Qualität. In welcher Pflicht, ein ‚Miteinander‘ zu organisieren, siehst du ‚die Ultras‘ denn noch?
Hier wird doch deutlich, dass ein ‚Miteinander‘ von einigen nur in der Form gewünscht ist, dass Stimmung abgeliefert wird, ja nichts unbequemes passiert und im besten Fall gibt es noch ne schöne Choreo oder ein kostenloses Mottoshirt. Aber so werden Ultras eben nie sein, dementsprechend kommt das ‚Miteinander‘ immer an natürliche Grenzen. Wenn Leute keinen Bock auf Montag haben, ist das so. Wenn sie dafür von Leuten, die mutmaßlich großteils selbst nicht bei jedem Spiel vor Ort sind (also ‚die Mannschaft im Stich lassen‘) angefeindet werden - was für ein Miteinander soll das sein?
So geht konstruktives miteinander.
Schon den Kram vom Werner heut gelesen? Der haut so was wie einen Vergleich mit der AfD raus, auch wenn er sie nicht namentlich genannt hat. Da wurde vorgeführt wie konstruktiv geht und wie sich mancher Mod die Auseinandersetzung hier im Forum wünscht.
Ich habe den Beitrag von Werner gelesen und finde den genauso unpassend. Das hindert mich aber nicht daran festzustellen, dass die Ultras einen scheiss drauf geben was normale Fans denken geschweige denn in irgendeiner Art bereit sind sich auch mal selbst zu hinterfragen und verhalten zu ändern. Zumindest wenn man das was Max hier so schreibt für bare Münze nimmt.
Na, dann war es eben unkonstruktiv, kannst dem ja klar widersprechen und inhaltlich zerlegen bzgl. der Vergleiche. Die meisten Deiner Beiträge sind doch auch seit Beginn Deiner Forenkarriere Abwertungen und schnippische Anmerkungen. Und die ertrage ich zumeist auch.
Schon den Kram vom Werner heut gelesen? Der haut so was wie einen Vergleich mit der AfD raus, auch wenn er sie nicht namentlich genannt hat. Da wurde vorgeführt wie konstruktiv geht und wie sich mancher Mod die Auseinandersetzung hier im Forum wünscht.
Ich habe den Beitrag von Werner gelesen und finde den genauso unpassend. Das hindert mich aber nicht daran festzustellen, dass die Ultras einen scheiss drauf geben was normale Fans denken geschweige denn in irgendeiner Art bereit sind sich auch mal selbst zu hinterfragen und verhalten zu ändern. Zumindest wenn man das was Max hier so schreibt für bare Münze nimmt.
Es stand doch jedem frei trotzdem die Mannschaft anzufeuern, ins Stadion zu gehen oder ähnliches.
Beste war beim weg aus dem Stadion 2 Männer die sich unterhalten haben und die Schuld den fand gegeben haben die Protestiert haben.
Wo ich mir einfach denke das die doch auch ok. Stadion waren und hatten supporten können, aber es ist einfacher sich über Leute aufzuregen anstatt mal selbst aktiv zu werden. Im Endeffekt waren doch bestimmt noch 25-30.000 eintracht fans im Stadion.... Den armen Mann vom Fan Projekt auspfeiffen und dann wieder schweigen und sich am Ende darüber aufregen, dass keine Stimmung gemacht wurde?
Ich hoffe das klingt nicht nur für mich merkwürdig und falsch
So geht konstruktives miteinander.
Was für ein Miteinander denn? Es war doch gestern deutlich genug: Selbst für einen Protest gegen Montagsspiele - ein Termin, den doch eigentlich kein Stadiongänger gut finden dürfte - gab es gestern von einem Teil der, wie du sie nennst, ‚normalen Fans‘ keinen Respekt. Von der anderen Seite durchaus: Es wurde frühzeitig informiert, es gab Treffen im Vorfeld, es gab Ausweichmöglichkeiten für alle, die sich dem nicht anschließen wollten. Es gab auch eine Vielzahl an Diskussionen, besserer und schlechterer Qualität. In welcher Pflicht, ein ‚Miteinander‘ zu organisieren, siehst du ‚die Ultras‘ denn noch?
Hier wird doch deutlich, dass ein ‚Miteinander‘ von einigen nur in der Form gewünscht ist, dass Stimmung abgeliefert wird, ja nichts unbequemes passiert und im besten Fall gibt es noch ne schöne Choreo oder ein kostenloses Mottoshirt. Aber so werden Ultras eben nie sein, dementsprechend kommt das ‚Miteinander‘ immer an natürliche Grenzen. Wenn Leute keinen Bock auf Montag haben, ist das so. Wenn sie dafür von Leuten, die mutmaßlich großteils selbst nicht bei jedem Spiel vor Ort sind (also ‚die Mannschaft im Stich lassen‘) angefeindet werden - was für ein Miteinander soll das sein?
OKay, hat sich erledigt, wurde in einem anderen Tread schon "beantwortet."
OKay, hat sich erledigt, wurde in einem anderen Tread schon "beantwortet."
Die organisierte Szene hatte sich im Vorfeld zu diesem Spiel positioniert. Die Entscheidung kann man nun gut finden oder nicht, aber der demokratische Anstand gebietet es eben, dass man es akzeptiert, wenn sich andere Menschen für ihre Ansichten einsetzen. Davon abgesehen, dass der demokratische Akt zur Willensbildung auch die Chance eröffnet seine Gedanken, Ideen und Meinungen jederzeit in einen solchen Prozess einzubringen. Die Voraussetzung ist natürlich die Beteiligung an diesem Akt. Dazu müsst ihr euch eben in einer der Institution (z.B. FuFa) organisieren. Das Meckern im Eintracht-Forum bringt euch in der Sache dagegen kaum weiter. Leider ist diese Mentalität des Meckern in Foren und sozialen Medien nicht nur ein Problem in diesem Kontext, sondern eine traurige Realität unserer Gesellschaft.
Die visuelle Umsetzung eines solchen Protestes kann nur erfolgreich sein, wenn die Blöcke auch leer bleiben. Aus diesem Grund wurde entschieden, dass die Kurve leer bleiben soll. Die Entscheidung dazu ist dabei zwischen den Institutionen (u.a. Ultras, Fanclubverband, usw.) gefallen. Natürlich kann man nicht jede Person einzeln befragen. Das ist sicherlich bedauerlich, aber darum eben der Verweis sich selber in einer solchen Institution einzubringen. Aus diesem Grund sollte auch keine harten Fakten geschaffen werden und das Angebot der Austauschkarten wurde gemacht. Ein Angebot was auch angenommen wurde. Der Umtausch der Karten selbst erfolgte meines Wissens dabei relativ geräuschlos.
Warum einige Personen hier im Forum so ein Problem damit haben, erschließt sich mir nicht. So stellen sie ins Zentrum ihrer Kritik, dass die Mannschaft im Stich gelassen wird. Wer wollte konnte jederzeit ins Stadion gehen und die Mannschaft lautstark anfeuern! Einziges Einschränkung dabei: kein organisierte Support aus der Kurve, ausnahmsweise mal in einem anderen Block stehen.
Wirklich bemerkenswert sind allerdings die Personen, die sich nicht am Boykott beteiligen (die Mannschaft brauch uns) und dann in der 85. Minuten das Stadion verlassen, um die Pole am Bahnhof oder am Parkplatz zu erhalten. Beim Spielstand von 1:2 wohlgemerkt. Was soll von diesem Verhalten die Aussage sein? Vielleicht: "Die Mannschaft brauch uns, aber ich brauch auch meinen Schönheitsschlaf. Scheiß Ultras"?
Ich persönlich bin stolz darauf Teil einer Szene zu sein, welche für ihre Ansichten einsteht und nicht wie ein Grashalm bei jedem Gegenwind einknickt! Allen Personen, welche sich an dem Protest beteiligt haben, sei ein Dank ausgesprochen. Im kleineren Umfang auch jenen Personen, welche das Angebot der Austauschkarten in Anspruch genommen haben und damit zumindest den Boykott akzeptiert haben.
Kein Dank an alle Personen, welche immer nur substanzlos kritisieren, keine Bereitschaft zeigen sich irgendwo zu beteiligen und alles im Stadion schuldig bleiben.
Für mich ist der Hauptablehnungsgrund dieser Aktion dass daran die Ultras erheblich beteiligt sind und dass die Abschaffung der Montagsspiele eh beschlossen ist und es somit keinen sachlichen Grund gab. kommt mir vor wie ein bockiges Kind, was unbedingt protestieren will und es irgendwie durchgesetzt bekommt
Der einzige Erfolg dieses Protestes ist, wie du auch den Stimmen hier im Forum entnehmen kannst, eine weitere Spaltung der Fanszene, einige wenden sich noch stärker von den Ultras ab und denen scheinen die "Normalfans" nicht willkommen zu sein wenn sie nicht nach deren Pfeife springen.
Gleichzeitig sind einige enttäuscht dass die Eintracht sich dafür einspannen lies und das mitorganisiert hat.
Ob die Mannschaft bei einem normalen Support eine bessere Leistung gezeigt hätte ist reine Spekulation. Mit einem Dreier wäre man aber nochmal in Reichweite der EL - Qualiplätze gekommen. Wahrscheinlich wird das Thema nochmal hochkommen sollte die Eintracht nach dem 34. Spieltag einen Punkt hinter einen EL - Qualiplatz abschließen.
Ich finde es auf jeden Fall gut, wenn ein klares Zeichen gegen die Spieltagszerstückelung gesetzt wird.
Der diskussionswürdige Punkt ist für mich die Protestform. Einen leeren Block kann ich als Protestelement auf jeden Fall verstehen.
Was ich nicht verstehe, ist der Wandel der Protestformen über die verschiedenen Montagsspiele. Gegen Leipzig sind alle im Block, aber es wird gepfiffen, dazu Tennisbälle und Spruchbänder. Dass man diesen Aufwand nicht für jedes Spiel betreiben kann/will, ist logisch. Gegen Düsseldorf, Wolfsburg und Mainz dann jeweils eine Halbzeit mit und eine Halbzeit ohne Support.
Woher kommt jetzt der Wandel, dass es nötig ist, den Protest zu intensivieren und dem Spiel komplett fern zu bleiben? Das ist für mich der entscheidende Punkt, den ich nicht verstehe. Welcher Aspekt hat die Entscheidungsträger zu der Erkenntnis gebracht, dass nach 3 Protesten der mehr oder minder gleichen Form, nun ein noch stärkeres Zeichen notwendig ist?
Außerdem habe ich das Gefühl, dass viele, die sich als Teil einer kritischen Fanszene bezeichnen würden, gar nicht so kritisch sind, wie sie vielleicht denken. Viele sind ja der Meinung, dass die gestrige Protestform die richtige war. Aber wie viele hätten bei einem Vorgehen wie gegen Düsseldorf gesagt: "Nein, das ist nicht genug. Ich finde es hätte das ganze Spiel boykottiert werden müssen."
Ich vermute das wäre ein kleiner Teil. Wurde das entsprechend bei vergangenen Montagsspielen gefordert? Das spräche für mich dafür, dass man eigentlich keine klare Position hat, sondern vielmehr die vorgegebene Position übernimmt.
Ich meine damit übrigens nicht den Zusammenhalt den Protest geschlossen durchzuziehen. Diese finde ich sowohl wichtig als auch richtig, denn das ist so ziemlich die stärkste "Waffe", die man als Fanszene hat. Deshalb habe ich mir auch keine Ersatzkarte geholt, obwohl ich mit der Protestform nicht einverstanden bin. Allerdings habe ich in meinem Umfeld, der durchaus Teil der Fanszene ist, keine wirklich kritischen Überlegungen vernommen, sondern lediglich eine pauschale Zustimmung, dass das so richtig ist.
Durch das Absperren des Stehplatzbereiches verliert der Boykott m.M.n. an Wirkung. Ich empfände es als stärkeres Zeichen, wenn der Block 1/4 gefüllt wäre, aber jeder der will rein kann. Das ist aber nochmal ein eigenes Thema.
Ich wollte im Gegensatz zu den letzten Montagsspielprotesten den Boykott nicht aktiv unterstützen, allerdings auch nicht umgehen und bin deshalb zuhause geblieben. Ansonsten hätte ich sicherlich auch das Gesprächsangebot wahrgenommen
Wenn du mich fragst: Weil ich die Schnauze voll hab und keinen Bock mehr drauf habe, dass Eintracht Frankfurt über 30% aller Montagsspiele bekommt. Vor allem dann, wenn sie nicht einmal den Sinn erfüllen, von dem immer die Rede ist (das wäre in der Gruppenphase oder nach Rückspielen der Fall gewesen, nicht aber wenn Europapokal im Wochenrhythmus ist). Mein erster Impuls war: Sorry, aber dann bleib ich zuhause.
Aber nach dem gestrigen Tag wird der DFB sich sicher die Hände reiben und begeistert noch mal ein Montagsspiel an uns vergeben. Eins ist ja noch in der Verlosung diese Saison. Würde mich wundern, wenn das kein Eintracht-Heimspiel wird.
Die organisierte Szene hatte sich im Vorfeld zu diesem Spiel positioniert. Die Entscheidung kann man nun gut finden oder nicht, aber der demokratische Anstand gebietet es eben, dass man es akzeptiert, wenn sich andere Menschen für ihre Ansichten einsetzen. Davon abgesehen, dass der demokratische Akt zur Willensbildung auch die Chance eröffnet seine Gedanken, Ideen und Meinungen jederzeit in einen solchen Prozess einzubringen. Die Voraussetzung ist natürlich die Beteiligung an diesem Akt. Dazu müsst ihr euch eben in einer der Institution (z.B. FuFa) organisieren. Das Meckern im Eintracht-Forum bringt euch in der Sache dagegen kaum weiter. Leider ist diese Mentalität des Meckern in Foren und sozialen Medien nicht nur ein Problem in diesem Kontext, sondern eine traurige Realität unserer Gesellschaft.
Die visuelle Umsetzung eines solchen Protestes kann nur erfolgreich sein, wenn die Blöcke auch leer bleiben. Aus diesem Grund wurde entschieden, dass die Kurve leer bleiben soll. Die Entscheidung dazu ist dabei zwischen den Institutionen (u.a. Ultras, Fanclubverband, usw.) gefallen. Natürlich kann man nicht jede Person einzeln befragen. Das ist sicherlich bedauerlich, aber darum eben der Verweis sich selber in einer solchen Institution einzubringen. Aus diesem Grund sollte auch keine harten Fakten geschaffen werden und das Angebot der Austauschkarten wurde gemacht. Ein Angebot was auch angenommen wurde. Der Umtausch der Karten selbst erfolgte meines Wissens dabei relativ geräuschlos.
Warum einige Personen hier im Forum so ein Problem damit haben, erschließt sich mir nicht. So stellen sie ins Zentrum ihrer Kritik, dass die Mannschaft im Stich gelassen wird. Wer wollte konnte jederzeit ins Stadion gehen und die Mannschaft lautstark anfeuern! Einziges Einschränkung dabei: kein organisierte Support aus der Kurve, ausnahmsweise mal in einem anderen Block stehen.
Wirklich bemerkenswert sind allerdings die Personen, die sich nicht am Boykott beteiligen (die Mannschaft brauch uns) und dann in der 85. Minuten das Stadion verlassen, um die Pole am Bahnhof oder am Parkplatz zu erhalten. Beim Spielstand von 1:2 wohlgemerkt. Was soll von diesem Verhalten die Aussage sein? Vielleicht: "Die Mannschaft brauch uns, aber ich brauch auch meinen Schönheitsschlaf. Scheiß Ultras"?
Ich persönlich bin stolz darauf Teil einer Szene zu sein, welche für ihre Ansichten einsteht und nicht wie ein Grashalm bei jedem Gegenwind einknickt! Allen Personen, welche sich an dem Protest beteiligt haben, sei ein Dank ausgesprochen. Im kleineren Umfang auch jenen Personen, welche das Angebot der Austauschkarten in Anspruch genommen haben und damit zumindest den Boykott akzeptiert haben.
Kein Dank an alle Personen, welche immer nur substanzlos kritisieren, keine Bereitschaft zeigen sich irgendwo zu beteiligen und alles im Stadion schuldig bleiben.
Für mich ist der Hauptablehnungsgrund dieser Aktion dass daran die Ultras erheblich beteiligt sind und dass die Abschaffung der Montagsspiele eh beschlossen ist und es somit keinen sachlichen Grund gab. kommt mir vor wie ein bockiges Kind, was unbedingt protestieren will und es irgendwie durchgesetzt bekommt
Der einzige Erfolg dieses Protestes ist, wie du auch den Stimmen hier im Forum entnehmen kannst, eine weitere Spaltung der Fanszene, einige wenden sich noch stärker von den Ultras ab und denen scheinen die "Normalfans" nicht willkommen zu sein wenn sie nicht nach deren Pfeife springen.
Gleichzeitig sind einige enttäuscht dass die Eintracht sich dafür einspannen lies und das mitorganisiert hat.
Ob die Mannschaft bei einem normalen Support eine bessere Leistung gezeigt hätte ist reine Spekulation. Mit einem Dreier wäre man aber nochmal in Reichweite der EL - Qualiplätze gekommen. Wahrscheinlich wird das Thema nochmal hochkommen sollte die Eintracht nach dem 34. Spieltag einen Punkt hinter einen EL - Qualiplatz abschließen.
Warum nur wundert es mich nicht das du es nicht begreifst?
Union Berlin befindet sich laut eigener Aussage im Abstiegskampf und die stehen ja jetzt vor uns.
Nur gut dass wir jetzt alle am Donnerstag nach Salzburg fahren können und dort keinen Protest gegen die tollen Anstosszeiten am Donnerstag machen. Ist immerhin schon der 14. Termin an einem Donnerstag in dieser Saison und alle reden davon wieviele Fans die Eintracht immer ins Stadion bringt (ok nicht bei den Spielen mit Stadionsperre) wofür die Eintracht Fans natürlich nichts können
Ich schätze nicht, dass wir inhaltlich zu einem kompletten Konsens kommen werden. Sicherlich kann man vergangene Aktionen kritisch sehen. Der Boykott gestern war eine Aktionen, welche nicht alleine von den Ultras getragen wurde. Es wurde auch niemand gezwungen sich an diesem Boykott zu beteiligen. Einzige Einschränkung war tatsächlich, dass der Stehplatz frei bleiben sollte. Als Kompensation wurden dafür Karten angeboten, welche von der Wertigkeit sogar ein Upgreat dargestellt haben.
Manchmal muss man eben gewisse Einschränkungen in Kauf nehmen, um sein Ziel zu erreichen. Du musst ja auch einen Umweg mit dem Auto fahren, wenn auf Deiner Stammstrecke eine Demo ist. Am Ende kommst Du aber trotzdem zu Deinem Ziel. Gestern wäre Dein Umweg die Ausweichkarte gewesen, vielleicht hast Du dieses Angebot ja sogar angenommen.
Ich es gut finde, dass Du jetzt Farbe bekannt hast: "Für mich der Hauptablehnungsgrund dieser Aktion dass daran die Ultras erheblich beteiligt sind [...]." Die Aussage zeigt ja ganz eindeutig, dass es Dir weniger um den Boykott an sich oder die Stimmung gegangen ist, als die Ultras. Die Ultras hätten also gestern machen können was sie wollen, sie hätten dich damit nicht erreicht. Ich kann damit leben. Im Gegenteil klar Positionen sind mir lieber als WischiWaschi.
Eine Sache die ich allerdings dabei nicht verstehe und diese fehlende Verständnis bezieht sich dabei nicht alleine auf Dich, sondern auch auf einige andere Schreiber hier: Warum ist es für euch dann so schlimm gewesen, wenn die Ultras nicht im Block waren? Das war doch eigentlich eure Chance gewesen. Dazu muss man auch nicht in der Kurve stehen.
Ich schließ damit mein Statement zu diesem Thema ab. Generell würde ich mir einfach wünschen, dass die Leute mal wieder mehr in der Realität leben und weniger auf irgendwelchen Plattformen ihre Meinung Kund tun. Warum auch nicht. Gestern wurde keinem der Kopf abgerissen, wenn er sich gegen den Boykott positioniert hat.
Übrigens wer glaubt, dass es mir zum Beispiel gestern leicht gefallen ist nicht im Block zu sein der irrt sich. Mein Tag ist heute immer noch genauso gelaufen wie gestern Abend. Das war eine unnötige Niederlage nach einer extrem miesen Darbietung. Etwas mehr Einstellung zum Thema Einsatz hätte der Mannschaft gestern sehr gut zu Gesicht gestanden.
Für mich ist der Hauptablehnungsgrund dieser Aktion dass daran die Ultras erheblich beteiligt sind und dass die Abschaffung der Montagsspiele eh beschlossen ist und es somit keinen sachlichen Grund gab. kommt mir vor wie ein bockiges Kind, was unbedingt protestieren will und es irgendwie durchgesetzt bekommt
Der einzige Erfolg dieses Protestes ist, wie du auch den Stimmen hier im Forum entnehmen kannst, eine weitere Spaltung der Fanszene, einige wenden sich noch stärker von den Ultras ab und denen scheinen die "Normalfans" nicht willkommen zu sein wenn sie nicht nach deren Pfeife springen.
Gleichzeitig sind einige enttäuscht dass die Eintracht sich dafür einspannen lies und das mitorganisiert hat.
Ob die Mannschaft bei einem normalen Support eine bessere Leistung gezeigt hätte ist reine Spekulation. Mit einem Dreier wäre man aber nochmal in Reichweite der EL - Qualiplätze gekommen. Wahrscheinlich wird das Thema nochmal hochkommen sollte die Eintracht nach dem 34. Spieltag einen Punkt hinter einen EL - Qualiplatz abschließen.
Warum nur wundert es mich nicht das du es nicht begreifst?
Am Ende war die leere Kurve das Zeichen, was es sein sollte:
Kein Montagsspiel darf im normalen Rahmen stattfinden. Sobald der Gewöhnungseffekt einsetzt, sehen DFL und DFB doch Morgenluft für ihre fanfeindliche Agenda. Man kennt ihr Handeln schon zu lange...
Scheinbar hat sich auch nur ein Bruchteil der Kurve Austauschkarten geholt.
Und auf das Geschreibe auf Facebook und co. gibt glücklicherweise kein Mensch auch nur einen Dreck, völlig zurecht. Es hat mit der Realität in der Kurve genau nichts zu tun.
Genauso wenig, wie ein Großteil der Sachen, die hier im Forum geschrieben werden.
Mimimi. Ich erwarte aber nicht von anderen, dass sie ihre Stimmung liefern, bin beleidigt, wenn das nicht so passiert, wie ich mir das wünsche und meine eigenen Bemühungen irgendwie nix bringen und appelliere DANN, nachdem ich ein bisschen Dreck über die anderen ausgekippt habe, daran, dass wir doch alle für die Eintracht zusammenstehen müssten.
Und ihr müsstet euch schon für eine Richtung entscheiden. Wenn die Ultras so doof sind, isses doch prima, dass sie gestern weg waren. War ja jeder im Stadion, der reinwollte und konnte Stimmung machen.
Also ich tue das nicht. Jeder darf machen was er will.
Ich kann ja leider dank meines schwäbischen Exils kaum noch ins Stadion.
Für mich ist der Hauptablehnungsgrund dieser Aktion dass daran die Ultras erheblich beteiligt sind und dass die Abschaffung der Montagsspiele eh beschlossen ist und es somit keinen sachlichen Grund gab. kommt mir vor wie ein bockiges Kind, was unbedingt protestieren will und es irgendwie durchgesetzt bekommt
Der einzige Erfolg dieses Protestes ist, wie du auch den Stimmen hier im Forum entnehmen kannst, eine weitere Spaltung der Fanszene, einige wenden sich noch stärker von den Ultras ab und denen scheinen die "Normalfans" nicht willkommen zu sein wenn sie nicht nach deren Pfeife springen.
Gleichzeitig sind einige enttäuscht dass die Eintracht sich dafür einspannen lies und das mitorganisiert hat.
Ob die Mannschaft bei einem normalen Support eine bessere Leistung gezeigt hätte ist reine Spekulation. Mit einem Dreier wäre man aber nochmal in Reichweite der EL - Qualiplätze gekommen. Wahrscheinlich wird das Thema nochmal hochkommen sollte die Eintracht nach dem 34. Spieltag einen Punkt hinter einen EL - Qualiplatz abschließen.
Union Berlin befindet sich laut eigener Aussage im Abstiegskampf und die stehen ja jetzt vor uns.
Nur gut dass wir jetzt alle am Donnerstag nach Salzburg fahren können und dort keinen Protest gegen die tollen Anstosszeiten am Donnerstag machen. Ist immerhin schon der 14. Termin an einem Donnerstag in dieser Saison und alle reden davon wieviele Fans die Eintracht immer ins Stadion bringt (ok nicht bei den Spielen mit Stadionsperre) wofür die Eintracht Fans natürlich nichts können
Wie man es nicht mal schafft den Unterschied zu den seit Jahrzehnten unter der Woche stattfindenden Europa League Spielen zu erkennen, dann fehlt mir da irgendwie der Diskussionsansatz.
Ohne jede Not Wochenendspieltage auf die Wochentage zu verschieben, zusätzlich zu den notwendigen Spielen unter der Woche... Aber klar, damit verringert man ja den 300% Umsatzrückstand auf England auf 299%, torpediert aber das, was die Bundesliga England wirklich noch voraus hat.
Schon den Kram vom Werner heut gelesen? Der haut so was wie einen Vergleich mit der AfD raus, auch wenn er sie nicht namentlich genannt hat. Da wurde vorgeführt wie konstruktiv geht und wie sich mancher Mod die Auseinandersetzung hier im Forum wünscht.
Na, dann war es eben unkonstruktiv, kannst dem ja klar widersprechen und inhaltlich zerlegen bzgl. der Vergleiche. Die meisten Deiner Beiträge sind doch auch seit Beginn Deiner Forenkarriere Abwertungen und schnippische Anmerkungen. Und die ertrage ich zumeist auch.