Laut BKA-Bericht scheint Rassismus zwar ein Aspekt der Tatmotivlage gewesen zu sein, aber nicht der Hauptaspekt. Eher eine Mischung auch aus Paranoia, Verschwörungstheorien und Geltungsbedürfnis.
Definieren wir es also mal als "psychisch auffälliger Amokläufer mit rassistischem Gedankengut"
Ja nee, das waren paranoid-rassistisch, rassistisch-verschwörungstheoretisch und rassistisch-fremdenfeindlich motivierte Morde. Aber - toitoitoi - keine rassistisch motivierten Morde. Da haben wir ja nochmal Glück gehabt.
Alles klar? Im Original Artikel des Rechercheverbunds sz, ndr, wdr, liegt schon seit zwei Tagen vor, heißt es, z. B. : „Die BKA-Ermittler gehen davon aus, dass Tobias R. seine Opfer nach rassistischen Kriterien auswählte.“ mir reichts! Aber es soll sich jeder sehr gerne aussuchen, was er möchte. www.sueddeutsche.de/politik/anschlag-hanau-rechtsextremismus-abschlussbericht-bka-1.4859441!amp
Laut BKA-Bericht scheint Rassismus zwar ein Aspekt der Tatmotivlage gewesen zu sein, aber nicht der Hauptaspekt. Eher eine Mischung auch aus Paranoia, Verschwörungstheorien und Geltungsbedürfnis.
Definieren wir es also mal als "psychisch auffälliger Amokläufer mit rassistischem Gedankengut"
Ja nee, das waren paranoid-rassistisch, rassistisch-verschwörungstheoretisch und rassistisch-fremdenfeindlich motivierte Morde. Aber - toitoitoi - keine rassistisch motivierten Morde. Da haben wir ja nochmal Glück gehabt.
Ja nee, das waren paranoid-rassistisch, rassistisch-verschwörungstheoretisch und rassistisch-fremdenfeindlich motivierte Morde. Aber - toitoitoi - keine rassistisch motivierten Morde. Da haben wir ja nochmal Glück gehabt.
Ich erkenne einen Hauch Zynik.
Sei froh, dass es das BKA gemacht hat. Beim Thüringer Verfassungsschutz wäre der Typ evtl. noch unter Bezahlung gewesen.
Ja nee, das waren paranoid-rassistisch, rassistisch-verschwörungstheoretisch und rassistisch-fremdenfeindlich motivierte Morde. Aber - toitoitoi - keine rassistisch motivierten Morde. Da haben wir ja nochmal Glück gehabt.
Ja nee, das waren paranoid-rassistisch, rassistisch-verschwörungstheoretisch und rassistisch-fremdenfeindlich motivierte Morde. Aber - toitoitoi - keine rassistisch motivierten Morde. Da haben wir ja nochmal Glück gehabt.
Ich erkenne einen Hauch Zynik.
Sei froh, dass es das BKA gemacht hat. Beim Thüringer Verfassungsschutz wäre der Typ evtl. noch unter Bezahlung gewesen.
Wenn ich mich in die Angehörigen reinversetze, empfinde ich diese Wortklauberei, ob es nun rassistisch motiviert war oder ob der Typ bloß zufällig nebenher auch Rassist war, einfach unerträglich. Da fällt mir leider wenig zu ein, außer Zynismus.
Beim Thüringer Verfassungsschutz wäre der Typ evtl. noch unter Bezahlung gewesen.
In Hessen haben wir auch eine unselige Kontinuität, was das Vertuschen rechtsextremer Verbrechen anbelangt. Bouffier war zu Zeiten des NSU Innenminister und Beuth tritt bestens in dessen Fußstapfen. Alleine wenn ich das Wort Verschlusssache höre, steigt mir die Zornesröte ins Gesicht. Wenn man Rechtsterroristen nur lange genug deckt, muss man ihnen gar nicht mehr die Fahrtkosten erstatten. Ein Wohlfühlklima zu schaffen reicht vollkommen, damit dieses Pack sich einnistet.
Ja nee, das waren paranoid-rassistisch, rassistisch-verschwörungstheoretisch und rassistisch-fremdenfeindlich motivierte Morde. Aber - toitoitoi - keine rassistisch motivierten Morde. Da haben wir ja nochmal Glück gehabt.
Ich erkenne einen Hauch Zynik.
Sei froh, dass es das BKA gemacht hat. Beim Thüringer Verfassungsschutz wäre der Typ evtl. noch unter Bezahlung gewesen.
Wenn ich mich in die Angehörigen reinversetze, empfinde ich diese Wortklauberei, ob es nun rassistisch motiviert war oder ob der Typ bloß zufällig nebenher auch Rassist war, einfach unerträglich. Da fällt mir leider wenig zu ein, außer Zynismus.
Wenn ich mich in die Angehörigen reinversetze, empfinde ich diese Wortklauberei, ob es nun rassistisch motiviert war oder ob der Typ bloß zufällig nebenher auch Rassist war, einfach unerträglich. Da fällt mir leider wenig zu ein, außer Zynismus.
Wenn ich mich in die Angehörigen reinversetze, empfinde ich diese Wortklauberei, ob es nun rassistisch motiviert war oder ob der Typ bloß zufällig nebenher auch Rassist war, einfach unerträglich. Da fällt mir leider wenig zu ein, außer Zynismus.
Wenn ich mich in die Angehörigen reinversetze, empfinde ich diese Wortklauberei, ob es nun rassistisch motiviert war oder ob der Typ bloß zufällig nebenher auch Rassist war, einfach unerträglich. Da fällt mir leider wenig zu ein, außer Zynismus.
Laut BKA-Bericht scheint Rassismus zwar ein Aspekt der Tatmotivlage gewesen zu sein, aber nicht der Hauptaspekt. Eher eine Mischung auch aus Paranoia, Verschwörungstheorien und Geltungsbedürfnis.
Definieren wir es also mal als "psychisch auffälliger Amokläufer mit rassistischem Gedankengut"
Alles klar? Im Original Artikel des Rechercheverbunds sz, ndr, wdr, liegt schon seit zwei Tagen vor, heißt es, z. B. : „Die BKA-Ermittler gehen davon aus, dass Tobias R. seine Opfer nach rassistischen Kriterien auswählte.“ mir reichts! Aber es soll sich jeder sehr gerne aussuchen, was er möchte. www.sueddeutsche.de/politik/anschlag-hanau-rechtsextremismus-abschlussbericht-bka-1.4859441!amp
Alles klar? Im Original Artikel des Rechercheverbunds sz, ndr, wdr, liegt schon seit zwei Tagen vor, heißt es, z. B. : „Die BKA-Ermittler gehen davon aus, dass Tobias R. seine Opfer nach rassistischen Kriterien auswählte.“ mir reichts! Aber es soll sich jeder sehr gerne aussuchen, was er möchte. www.sueddeutsche.de/politik/anschlag-hanau-rechtsextremismus-abschlussbericht-bka-1.4859441!amp
Im Artikel des Rechercheverbunds findest du, aber nur wenn man will: „Der Jenaer Soziologe und Rechtsextremismus-Forscher Matthias Quent warnt davor, die gesellschaftliche Botschaftswirkung eines Anschlags zu unterschätzen - und vom Täter getrennt zu betrachten. Tobias R. habe seine Opfer ganz klar nach "rassistischen Kriterien ausgewählt", so Quent. Damit sei der Anschlag auch nach den Kriterien der Polizei ohne Zweifel als rechtsextrem motivierte Straftat einzuordnen."
Im Artikel des Rechercheverbunds findest du, aber nur wenn man will: „Der Jenaer Soziologe und Rechtsextremismus-Forscher Matthias Quent warnt davor, die gesellschaftliche Botschaftswirkung eines Anschlags zu unterschätzen - und vom Täter getrennt zu betrachten. Tobias R. habe seine Opfer ganz klar nach "rassistischen Kriterien ausgewählt", so Quent. Damit sei der Anschlag auch nach den Kriterien der Polizei ohne Zweifel als rechtsextrem motivierte Straftat einzuordnen."
Ja nee, das waren paranoid-rassistisch, rassistisch-verschwörungstheoretisch und rassistisch-fremdenfeindlich motivierte Morde. Aber - toitoitoi - keine rassistisch motivierten Morde. Da haben wir ja nochmal Glück gehabt.
Ich erkenne einen Hauch Zynik.
Sei froh, dass es das BKA gemacht hat. Beim Thüringer Verfassungsschutz wäre der Typ evtl. noch unter Bezahlung gewesen.
Beim Thüringer Verfassungsschutz wäre der Typ evtl. noch unter Bezahlung gewesen.
In Hessen haben wir auch eine unselige Kontinuität, was das Vertuschen rechtsextremer Verbrechen anbelangt. Bouffier war zu Zeiten des NSU Innenminister und Beuth tritt bestens in dessen Fußstapfen. Alleine wenn ich das Wort Verschlusssache höre, steigt mir die Zornesröte ins Gesicht. Wenn man Rechtsterroristen nur lange genug deckt, muss man ihnen gar nicht mehr die Fahrtkosten erstatten. Ein Wohlfühlklima zu schaffen reicht vollkommen, damit dieses Pack sich einnistet.
Beim Thüringer Verfassungsschutz wäre der Typ evtl. noch unter Bezahlung gewesen.
In Hessen haben wir auch eine unselige Kontinuität, was das Vertuschen rechtsextremer Verbrechen anbelangt. Bouffier war zu Zeiten des NSU Innenminister und Beuth tritt bestens in dessen Fußstapfen. Alleine wenn ich das Wort Verschlusssache höre, steigt mir die Zornesröte ins Gesicht. Wenn man Rechtsterroristen nur lange genug deckt, muss man ihnen gar nicht mehr die Fahrtkosten erstatten. Ein Wohlfühlklima zu schaffen reicht vollkommen, damit dieses Pack sich einnistet.
Ist schon sehr traurig! Den Fakt ist, das BKA hat bislang überhaupt keinen Abschlussbericht erstellt.
"BKA bekräftigte auf Twitter noch einmal, dass es von einer rassistischen und rechtsextremen Tat ausgehe. Die Tatbegehung erfolgte aus rassistischen Motiven, erklärte BKA-Präsident Holger Münch auf Twitter."
Naja. Ich weiß zwar nicht so ganz, auf was du so hinaus willst, aber genau genommen folgt dieser Anschlag diesen Mustern schon überhaupt nicht. Der Typ hatte wohl keinerlei nachweisbare Verbindungen zu rechten Netzwerken und auch seine Ideologie war schon sehr eigen. Das macht weder ihn noch den tatsächlichen organisierten Rechtsterrorismus besser, aber man sollte schon bei den Fakten bleiben.
Naja. Ich weiß zwar nicht so ganz, auf was du so hinaus willst, aber genau genommen folgt dieser Anschlag diesen Mustern schon überhaupt nicht. Der Typ hatte wohl keinerlei nachweisbare Verbindungen zu rechten Netzwerken und auch seine Ideologie war schon sehr eigen. Das macht weder ihn noch den tatsächlichen organisierten Rechtsterrorismus besser, aber man sollte schon bei den Fakten bleiben.
das ist der punkt, dass der typische rechtsterrorismus nicht mehr organisiert ist, sondern dezentral und nicht vernetzt, radikalisierung ueber das internet, folgt aber den immer gleichen mustern, s. z.b. auch neuseeland.
Naja. Ich weiß zwar nicht so ganz, auf was du so hinaus willst, aber genau genommen folgt dieser Anschlag diesen Mustern schon überhaupt nicht. Der Typ hatte wohl keinerlei nachweisbare Verbindungen zu rechten Netzwerken und auch seine Ideologie war schon sehr eigen. Das macht weder ihn noch den tatsächlichen organisierten Rechtsterrorismus besser, aber man sollte schon bei den Fakten bleiben.
das ist der punkt, dass der typische rechtsterrorismus nicht mehr organisiert ist, sondern dezentral und nicht vernetzt, radikalisierung ueber das internet, folgt aber den immer gleichen mustern, s. z.b. auch neuseeland.
das ist der punkt, dass der typische rechtsterrorismus nicht mehr organisiert ist, sondern dezentral und nicht vernetzt, radikalisierung ueber das internet, folgt aber den immer gleichen mustern, s. z.b. auch neuseeland.
Die islamistische Terrorszene wird bestimmt bald wegen Copyright-Verstoß klagen. Da sieht man wieder mal, dass Nazi-Terroristen ihre Methodik gerne von denen abkupfern, die sie verteufeln. Verlogen halt.
Das wollte ich auch gar nicht abstreiten, "organisiert" war hier wirklich im weitesten Sinne zu verstehen, also schließt z. B. auch rechtsradikale Internet-Netzwerke, wo sich Leute radikalisieren, und viele Fäden zusammenlaufen, mit ein. Und der Typ von Hanau fällt seinem "Manifest" und den bisherigen veröffentlichten Erkenntnissen nach zu urteilen eben nicht in das klassische Muster, wie z. B. ein Stephan B. oder Franco R. oder wie diese ****** alle heißen.
das ist der punkt, dass der typische rechtsterrorismus nicht mehr organisiert ist, sondern dezentral und nicht vernetzt, radikalisierung ueber das internet, folgt aber den immer gleichen mustern, s. z.b. auch neuseeland.
das ist der punkt, dass der typische rechtsterrorismus nicht mehr organisiert ist, sondern dezentral und nicht vernetzt, radikalisierung ueber das internet, folgt aber den immer gleichen mustern, s. z.b. auch neuseeland.
das ist der punkt, dass der typische rechtsterrorismus nicht mehr organisiert ist, sondern dezentral und nicht vernetzt, radikalisierung ueber das internet, folgt aber den immer gleichen mustern, s. z.b. auch neuseeland.
Die islamistische Terrorszene wird bestimmt bald wegen Copyright-Verstoß klagen. Da sieht man wieder mal, dass Nazi-Terroristen ihre Methodik gerne von denen abkupfern, die sie verteufeln. Verlogen halt.
das ist der punkt, dass der typische rechtsterrorismus nicht mehr organisiert ist, sondern dezentral und nicht vernetzt, radikalisierung ueber das internet, folgt aber den immer gleichen mustern, s. z.b. auch neuseeland.
Die islamistische Terrorszene wird bestimmt bald wegen Copyright-Verstoß klagen. Da sieht man wieder mal, dass Nazi-Terroristen ihre Methodik gerne von denen abkupfern, die sie verteufeln. Verlogen halt.
Die islamistische Terrorszene wird bestimmt bald wegen Copyright-Verstoß klagen. Da sieht man wieder mal, dass Nazi-Terroristen ihre Methodik gerne von denen abkupfern, die sie verteufeln. Verlogen halt.
Bleibt die Frage, wo sich die Deutschen Polizeibehörden Ihre Praxis der Aktenvernichtung abgeschaut haben. Vielleicht bei der Stasi? Im Fall Stephan E., der ja nicht nur verdächtigt wird Walter Lübke umgebracht zu haben, sondern schon 2003 versucht haben soll, einen gegen rechte Umtriebe engagierten Lehrer umzubrinen, sind mal wieder Akten verschwunden. Diese Behörden müssen endlich entnazifiziert werden.
das ist der punkt, dass der typische rechtsterrorismus nicht mehr organisiert ist, sondern dezentral und nicht vernetzt, radikalisierung ueber das internet, folgt aber den immer gleichen mustern, s. z.b. auch neuseeland.
Das wollte ich auch gar nicht abstreiten, "organisiert" war hier wirklich im weitesten Sinne zu verstehen, also schließt z. B. auch rechtsradikale Internet-Netzwerke, wo sich Leute radikalisieren, und viele Fäden zusammenlaufen, mit ein. Und der Typ von Hanau fällt seinem "Manifest" und den bisherigen veröffentlichten Erkenntnissen nach zu urteilen eben nicht in das klassische Muster, wie z. B. ein Stephan B. oder Franco R. oder wie diese ****** alle heißen.
das ist der punkt, dass der typische rechtsterrorismus nicht mehr organisiert ist, sondern dezentral und nicht vernetzt, radikalisierung ueber das internet, folgt aber den immer gleichen mustern, s. z.b. auch neuseeland.
Die islamistische Terrorszene wird bestimmt bald wegen Copyright-Verstoß klagen. Da sieht man wieder mal, dass Nazi-Terroristen ihre Methodik gerne von denen abkupfern, die sie verteufeln. Verlogen halt.
das ist der punkt, dass der typische rechtsterrorismus nicht mehr organisiert ist, sondern dezentral und nicht vernetzt, radikalisierung ueber das internet, folgt aber den immer gleichen mustern, s. z.b. auch neuseeland.
Die islamistische Terrorszene wird bestimmt bald wegen Copyright-Verstoß klagen. Da sieht man wieder mal, dass Nazi-Terroristen ihre Methodik gerne von denen abkupfern, die sie verteufeln. Verlogen halt.
das ist der punkt, dass der typische rechtsterrorismus nicht mehr organisiert ist, sondern dezentral und nicht vernetzt, radikalisierung ueber das internet, folgt aber den immer gleichen mustern, s. z.b. auch neuseeland.
Die islamistische Terrorszene wird bestimmt bald wegen Copyright-Verstoß klagen. Da sieht man wieder mal, dass Nazi-Terroristen ihre Methodik gerne von denen abkupfern, die sie verteufeln. Verlogen halt.
Die islamistische Terrorszene wird bestimmt bald wegen Copyright-Verstoß klagen. Da sieht man wieder mal, dass Nazi-Terroristen ihre Methodik gerne von denen abkupfern, die sie verteufeln. Verlogen halt.
Bleibt die Frage, wo sich die Deutschen Polizeibehörden Ihre Praxis der Aktenvernichtung abgeschaut haben. Vielleicht bei der Stasi? Im Fall Stephan E., der ja nicht nur verdächtigt wird Walter Lübke umgebracht zu haben, sondern schon 2003 versucht haben soll, einen gegen rechte Umtriebe engagierten Lehrer umzubrinen, sind mal wieder Akten verschwunden. Diese Behörden müssen endlich entnazifiziert werden.
Diese Behörden müssen endlich entnazifiziert werden.
Die Frage ist, ob etwaige Aktenvernichter wirklich zu den paar Prozent "Nazis" und Rechten in der Behörden gehören (möglich) oder das gemacht wird, damit Verantwortung für Versagen / Fehler nicht nachgewiesen werden kann und die Leute Angst vor den Konsequenzen haben (auch möglich).
Da ist dann aber die Grundfrage, warum ausgerechnet bei Rechtsextremisten so oft versagt wird und Fehler begangen werden. Da wären wir dann wieder bei der Frage nach der politischen Gesinnung einiger.
https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/politik/inland/bka-bericht-rassismus-nicht-hauptmotiv-fuer-tat-von-hanau_aid-49821745
Laut BKA-Bericht scheint Rassismus zwar ein Aspekt der Tatmotivlage gewesen zu sein, aber nicht der Hauptaspekt. Eher eine Mischung auch aus Paranoia, Verschwörungstheorien und Geltungsbedürfnis.
Definieren wir es also mal als "psychisch auffälliger Amokläufer mit rassistischem Gedankengut"
Im Original Artikel des Rechercheverbunds sz, ndr, wdr, liegt schon seit zwei Tagen vor, heißt es, z. B. :
„Die BKA-Ermittler gehen davon aus, dass Tobias R. seine Opfer nach rassistischen Kriterien auswählte.“ mir reichts!
Aber es soll sich jeder sehr gerne aussuchen, was er möchte.
www.sueddeutsche.de/politik/anschlag-hanau-rechtsextremismus-abschlussbericht-bka-1.4859441!amp
https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/politik/inland/bka-bericht-rassismus-nicht-hauptmotiv-fuer-tat-von-hanau_aid-49821745
Laut BKA-Bericht scheint Rassismus zwar ein Aspekt der Tatmotivlage gewesen zu sein, aber nicht der Hauptaspekt. Eher eine Mischung auch aus Paranoia, Verschwörungstheorien und Geltungsbedürfnis.
Definieren wir es also mal als "psychisch auffälliger Amokläufer mit rassistischem Gedankengut"
Ich erkenne einen Hauch Zynik.
Sei froh, dass es das BKA gemacht hat. Beim Thüringer Verfassungsschutz wäre der Typ evtl. noch unter Bezahlung gewesen.
Ich erkenne einen Hauch Zynik.
Sei froh, dass es das BKA gemacht hat. Beim Thüringer Verfassungsschutz wäre der Typ evtl. noch unter Bezahlung gewesen.
In Hessen haben wir auch eine unselige Kontinuität, was das Vertuschen rechtsextremer Verbrechen anbelangt. Bouffier war zu Zeiten des NSU Innenminister und Beuth tritt bestens in dessen Fußstapfen. Alleine wenn ich das Wort Verschlusssache höre, steigt mir die Zornesröte ins Gesicht. Wenn man Rechtsterroristen nur lange genug deckt, muss man ihnen gar nicht mehr die Fahrtkosten erstatten. Ein Wohlfühlklima zu schaffen reicht vollkommen, damit dieses Pack sich einnistet.
Ich erkenne einen Hauch Zynik.
Sei froh, dass es das BKA gemacht hat. Beim Thüringer Verfassungsschutz wäre der Typ evtl. noch unter Bezahlung gewesen.
Verständlich.
Verständlich.
https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/politik/inland/bka-bericht-rassismus-nicht-hauptmotiv-fuer-tat-von-hanau_aid-49821745
Laut BKA-Bericht scheint Rassismus zwar ein Aspekt der Tatmotivlage gewesen zu sein, aber nicht der Hauptaspekt. Eher eine Mischung auch aus Paranoia, Verschwörungstheorien und Geltungsbedürfnis.
Definieren wir es also mal als "psychisch auffälliger Amokläufer mit rassistischem Gedankengut"
Im Original Artikel des Rechercheverbunds sz, ndr, wdr, liegt schon seit zwei Tagen vor, heißt es, z. B. :
„Die BKA-Ermittler gehen davon aus, dass Tobias R. seine Opfer nach rassistischen Kriterien auswählte.“ mir reichts!
Aber es soll sich jeder sehr gerne aussuchen, was er möchte.
www.sueddeutsche.de/politik/anschlag-hanau-rechtsextremismus-abschlussbericht-bka-1.4859441!amp
Was soll nicht klar sein?
Der SZ-Artikel gibt doch nichts anderes an, als das, was in dem von mir zitierten Artikel steht.
Im Original Artikel des Rechercheverbunds sz, ndr, wdr, liegt schon seit zwei Tagen vor, heißt es, z. B. :
„Die BKA-Ermittler gehen davon aus, dass Tobias R. seine Opfer nach rassistischen Kriterien auswählte.“ mir reichts!
Aber es soll sich jeder sehr gerne aussuchen, was er möchte.
www.sueddeutsche.de/politik/anschlag-hanau-rechtsextremismus-abschlussbericht-bka-1.4859441!amp
Was soll nicht klar sein?
Der SZ-Artikel gibt doch nichts anderes an, als das, was in dem von mir zitierten Artikel steht.
„Der Jenaer Soziologe und Rechtsextremismus-Forscher Matthias Quent warnt davor, die gesellschaftliche Botschaftswirkung eines Anschlags zu unterschätzen - und vom Täter getrennt zu betrachten. Tobias R. habe seine Opfer ganz klar nach "rassistischen Kriterien ausgewählt", so Quent. Damit sei der Anschlag auch nach den Kriterien der Polizei ohne Zweifel als rechtsextrem motivierte Straftat einzuordnen."
Was soll nicht klar sein?
Der SZ-Artikel gibt doch nichts anderes an, als das, was in dem von mir zitierten Artikel steht.
„Der Jenaer Soziologe und Rechtsextremismus-Forscher Matthias Quent warnt davor, die gesellschaftliche Botschaftswirkung eines Anschlags zu unterschätzen - und vom Täter getrennt zu betrachten. Tobias R. habe seine Opfer ganz klar nach "rassistischen Kriterien ausgewählt", so Quent. Damit sei der Anschlag auch nach den Kriterien der Polizei ohne Zweifel als rechtsextrem motivierte Straftat einzuordnen."
Ich erkenne einen Hauch Zynik.
Sei froh, dass es das BKA gemacht hat. Beim Thüringer Verfassungsschutz wäre der Typ evtl. noch unter Bezahlung gewesen.
In Hessen haben wir auch eine unselige Kontinuität, was das Vertuschen rechtsextremer Verbrechen anbelangt. Bouffier war zu Zeiten des NSU Innenminister und Beuth tritt bestens in dessen Fußstapfen. Alleine wenn ich das Wort Verschlusssache höre, steigt mir die Zornesröte ins Gesicht. Wenn man Rechtsterroristen nur lange genug deckt, muss man ihnen gar nicht mehr die Fahrtkosten erstatten. Ein Wohlfühlklima zu schaffen reicht vollkommen, damit dieses Pack sich einnistet.
es ist zu befürchten auch im Amt des MP
In Hessen haben wir auch eine unselige Kontinuität, was das Vertuschen rechtsextremer Verbrechen anbelangt. Bouffier war zu Zeiten des NSU Innenminister und Beuth tritt bestens in dessen Fußstapfen. Alleine wenn ich das Wort Verschlusssache höre, steigt mir die Zornesröte ins Gesicht. Wenn man Rechtsterroristen nur lange genug deckt, muss man ihnen gar nicht mehr die Fahrtkosten erstatten. Ein Wohlfühlklima zu schaffen reicht vollkommen, damit dieses Pack sich einnistet.
es ist zu befürchten auch im Amt des MP
Rassistische Tat.
https://www.hessenschau.de/panorama/bka-stellt-klar-hanauer-attentaeter-war-rechtsextremist,bka-chef-hanau-morde-100.html
"BKA bekräftigte auf Twitter noch einmal, dass es von einer rassistischen und rechtsextremen Tat ausgehe. Die Tatbegehung erfolgte aus rassistischen Motiven, erklärte BKA-Präsident Holger Münch auf Twitter."
PS der Spiegel schreibt ( Schranke): das Tobias Rathjen zum Gefechtstraining in der Slowakei war!
Das macht weder ihn noch den tatsächlichen organisierten Rechtsterrorismus besser, aber man sollte schon bei den Fakten bleiben.
PS der Spiegel schreibt ( Schranke): das Tobias Rathjen zum Gefechtstraining in der Slowakei war!
Das macht weder ihn noch den tatsächlichen organisierten Rechtsterrorismus besser, aber man sollte schon bei den Fakten bleiben.
das wird jetzt schon etwas laenger diskutiert...
Das macht weder ihn noch den tatsächlichen organisierten Rechtsterrorismus besser, aber man sollte schon bei den Fakten bleiben.
das wird jetzt schon etwas laenger diskutiert...
Die islamistische Terrorszene wird bestimmt bald wegen Copyright-Verstoß klagen. Da sieht man wieder mal, dass Nazi-Terroristen ihre Methodik gerne von denen abkupfern, die sie verteufeln. Verlogen halt.
Und der Typ von Hanau fällt seinem "Manifest" und den bisherigen veröffentlichten Erkenntnissen nach zu urteilen eben nicht in das klassische Muster, wie z. B. ein Stephan B. oder Franco R. oder wie diese ****** alle heißen.
das wird jetzt schon etwas laenger diskutiert...
das wird jetzt schon etwas laenger diskutiert...
Die islamistische Terrorszene wird bestimmt bald wegen Copyright-Verstoß klagen. Da sieht man wieder mal, dass Nazi-Terroristen ihre Methodik gerne von denen abkupfern, die sie verteufeln. Verlogen halt.
Naja, das sind eigentlich ganz alte Kamellen.
Bleibt die Frage, wo sich die Deutschen Polizeibehörden Ihre Praxis der Aktenvernichtung abgeschaut haben. Vielleicht bei der Stasi? Im Fall Stephan E., der ja nicht nur verdächtigt wird Walter Lübke umgebracht zu haben, sondern schon 2003 versucht haben soll, einen gegen rechte Umtriebe engagierten Lehrer umzubrinen, sind mal wieder Akten verschwunden. Diese Behörden müssen endlich entnazifiziert werden.
das wird jetzt schon etwas laenger diskutiert...
Und der Typ von Hanau fällt seinem "Manifest" und den bisherigen veröffentlichten Erkenntnissen nach zu urteilen eben nicht in das klassische Muster, wie z. B. ein Stephan B. oder Franco R. oder wie diese ****** alle heißen.
Die islamistische Terrorszene wird bestimmt bald wegen Copyright-Verstoß klagen. Da sieht man wieder mal, dass Nazi-Terroristen ihre Methodik gerne von denen abkupfern, die sie verteufeln. Verlogen halt.
Naja, das sind eigentlich ganz alte Kamellen.
Die islamistische Terrorszene wird bestimmt bald wegen Copyright-Verstoß klagen. Da sieht man wieder mal, dass Nazi-Terroristen ihre Methodik gerne von denen abkupfern, die sie verteufeln. Verlogen halt.
Bleibt die Frage, wo sich die Deutschen Polizeibehörden Ihre Praxis der Aktenvernichtung abgeschaut haben. Vielleicht bei der Stasi? Im Fall Stephan E., der ja nicht nur verdächtigt wird Walter Lübke umgebracht zu haben, sondern schon 2003 versucht haben soll, einen gegen rechte Umtriebe engagierten Lehrer umzubrinen, sind mal wieder Akten verschwunden. Diese Behörden müssen endlich entnazifiziert werden.
Die Frage ist, ob etwaige Aktenvernichter wirklich zu den paar Prozent "Nazis" und Rechten in der Behörden gehören (möglich) oder das gemacht wird, damit Verantwortung für Versagen / Fehler nicht nachgewiesen werden kann und die Leute Angst vor den Konsequenzen haben (auch möglich).
Da ist dann aber die Grundfrage, warum ausgerechnet bei Rechtsextremisten so oft versagt wird und Fehler begangen werden. Da wären wir dann wieder bei der Frage nach der politischen Gesinnung einiger.