Corona und die Auswirkungen auf den Fußball
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
Weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137369
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Vielleicht ist er gar nicht aus Hessen?
Könnte ja auch einer von diesen Bayern sein, die sich hier hie und da zu Wort melden.
Oder egal welche Regierung, hauptsache weg - Fukel raus!
Die Klubs sollen um ihre Rechte kämpfen und nicht mehr alles absegnen was die Politik sagt.
Und Leute : Bitte , bitte , bitte gibt dieser Regierung am 26.September die verdiente Quittung, BITTE !!!!
Ich frage mich nur wer solls denn besser machen?
Vielleicht ist er gar nicht aus Hessen?
Könnte ja auch einer von diesen Bayern sein, die sich hier hie und da zu Wort melden.
Oder egal welche Regierung, hauptsache weg - Fukel raus!
Das die Eintracht eigentlich das Gegenteil plant und die Geimpften im Stadion haben will, checken diese Trottel natürlich nicht.
Ich finde das Vorgehen der Eintracht komplett richtig und würde mir wünschen, dass man nur Geimpfte und Leute reinlässt, die aus medizinischen Gründen sich nicht impfen lassen können und Minderjährige. Wenn dann noch jeder einen Schnelltest macht, wäre das doch ein Segen für unsere Gesellschaft, da man dann noch einige Ansteckungsherde entdeckt.
Da ja nun scheinbar nicht klar ist ob 5000 oder 10000 denke ich mal dauert es noch was.
Da ja nun scheinbar nicht klar ist ob 5000 oder 10000 denke ich mal dauert es noch was.
Die Klubs sollen um ihre Rechte kämpfen und nicht mehr alles absegnen was die Politik sagt.
Und Leute : Bitte , bitte , bitte gibt dieser Regierung am 26.September die verdiente Quittung, BITTE !!!!
Danke!
Besser kann man es nicht beschreiben.
Hier könnte man zeigen, dass Impfen sich lohnt und unentschlossene motivieren. Fragt man sich als U30 warum man sich impfen lassen sollte, wenn man sowieso meist glimpflich durch die Krankheit kommt. So kommt kein weiterer Schwung in die Kampagne
Danke!
Besser kann man es nicht beschreiben.
Hier könnte man zeigen, dass Impfen sich lohnt und unentschlossene motivieren. Fragt man sich als U30 warum man sich impfen lassen sollte, wenn man sowieso meist glimpflich durch die Krankheit kommt. So kommt kein weiterer Schwung in die Kampagne
Geimpfte/Genesene sind also einer der Hauptfaktoren für die derzeitigen Infektionswellen. Aber trotzdem kann es nicht die Lösung sein auch Geimpften/Genesenen alles zu verbieten. Stattdessen muss man sie darüber aufklären und wieder eine generelle Maskenpflicht mit Abstandsregeln einführen damit diese Menschen wieder mit möglichst geringen Einschränkungen leben können bis jeder geimpft ist der geimpft werden kann und will.
Wer sich nicht impfen lassen will muss dann eben bis zum Tag des jüngsten Gerichts damit leben keine öffentlichen Veranstaltungen besuchen zu dürfen.
Das was man da gerade in Wiesbaden macht ist absolute Willkür wie letztes Jahr in Köln. Da hieß es dass das Heimspiel der Kölner nur mit Zuschauern stattfinden darf wenn die Inzidenz unter 50 liegt. Vor dem Spiel lag die Inzidenz in Köln etwas über 40 aber in einem einzigen Stadtteil bei 49 und die Gesundheitsbehörde hat darauf hin keine Zuschauer zugelassen.
Am Ende wird man damit leben müssen, wie mit anderen endemischen Krankheiten auch und hoffen, dass die Impfungen immer besser und die Mutationen immer geringer/schwächer werden...
Geimpfte machen in England (da wo Delta grasiert) ca 65% der Neuinfektionen aus aber nur ca 20% der Intensivpatienten und weniger als 10% der Todesfälle. Geimpfte die dort intensivmedizinisch betreut werden müssen zählen zu ca 90% zu den Risikogruppen (Alter, Vorerkrankungen). Zudem ist der Krankheitsverlauf bei Geimpften die intensivmedizinische Versorgung benötigen weniger schlimm als bei ungeimpften Intensivpatienten.
Ich konnte auf die Schnelle nur nichts dazu finden welche Impfstoffe die Geimpften bekommen haben, wieviele der geimpften Intensivpatienten nur erstgeimpft waren und wie hoch bei dennen der Anteil an mit Delta Infizierten ist.
Die Impfung wirkt also, wenn auch nicht zu 100%. Aber es gab noch nie für irgendeine Krankheit eine Impfung mit 100% Wirksamkeit und wird es auch niemals geben.
Das soll jetzt keine Haarspalterei sein, sondern ist für mich ein ganz entscheidender Punkt in der gesamten Diskussion.
Geimpfte/Genesene werden nicht bevorzugt, sie werden lediglich weniger benachteiligt als Ungeimpfte.
Denn wir reden hier ja schließlich über Rechte, die uns aufgrund der Pandemielage genommen wurden.
Und der Gesetzgeber ist verdammt nochmal verpflichtet uns diese Rechte wieder zuzugestehen, sobald der Grund für die Einschränkung weggefallen ist.
Ich weiss nicht. Du hast juristisch sicher gesehen Recht. Aber ein Geimpfter darf offenbar eingeschränkt werden, solange die Allgemeinheit darunter leidet (so war es ja nun seit ewig), wenn er es nicht ist und das scheint ja so zu sein, solange Ungeimpfte rum laufen und neben ihm im Stadion stehen (dürfen), wird er bevorzugt. Ob das dann so genannt werde nsoll, ja, vielleicht Haarspalterei. Inhaltlich bin ich aber bei Dir, Geimpfte müssen Ihre Freiheiten zurück erhalten.
Dennoch ist es nach wir vor schon ein Akt der Solidarität der Geimpften, auch Ungeimpften zuzugestehen, ins Stadion zu gehen. Aber ich sehe irgendwie die Trittbrettfahrerei nicht ein, die ein Unwilliger betreibt (zumindest augenscheinlihc, wenn er es macht, weil er denkt, Impfen sei gefährlicher, denn tatsächlich ist es in meinen Augen nicht cleverer sich nicht impfen zu lassen)
Unsere KiTas verlangen Masernimpfungen für Kinder, also eine Pflicht durch die Hintertür und das ist weitaus "kritischer" zu betrachten, ist doch die Kita notwendiger an, als der Besuch im Stadion. Ich würde daher durch das "Verbot" ungeimpft ins Stadion zu gehen, eben einfach ähnlichen Druck machen wollen, auch wenn ich sehr wohl weiß, wie dünn das Eis ist, auf dem ich wandele.
Am Ende wird man damit leben müssen, wie mit anderen endemischen Krankheiten auch und hoffen, dass die Impfungen immer besser und die Mutationen immer geringer/schwächer werden...
Geimpfte machen in England (da wo Delta grasiert) ca 65% der Neuinfektionen aus aber nur ca 20% der Intensivpatienten und weniger als 10% der Todesfälle. Geimpfte die dort intensivmedizinisch betreut werden müssen zählen zu ca 90% zu den Risikogruppen (Alter, Vorerkrankungen). Zudem ist der Krankheitsverlauf bei Geimpften die intensivmedizinische Versorgung benötigen weniger schlimm als bei ungeimpften Intensivpatienten.
Ich konnte auf die Schnelle nur nichts dazu finden welche Impfstoffe die Geimpften bekommen haben, wieviele der geimpften Intensivpatienten nur erstgeimpft waren und wie hoch bei dennen der Anteil an mit Delta Infizierten ist.
Die Impfung wirkt also, wenn auch nicht zu 100%. Aber es gab noch nie für irgendeine Krankheit eine Impfung mit 100% Wirksamkeit und wird es auch niemals geben.
In England zum weitaus größten Teil AstraZeneca, für Erst- und Zweitimpfung.
Geimpfte machen in England (da wo Delta grasiert) ca 65% der Neuinfektionen aus aber nur ca 20% der Intensivpatienten und weniger als 10% der Todesfälle. Geimpfte die dort intensivmedizinisch betreut werden müssen zählen zu ca 90% zu den Risikogruppen (Alter, Vorerkrankungen). Zudem ist der Krankheitsverlauf bei Geimpften die intensivmedizinische Versorgung benötigen weniger schlimm als bei ungeimpften Intensivpatienten.
Ich konnte auf die Schnelle nur nichts dazu finden welche Impfstoffe die Geimpften bekommen haben, wieviele der geimpften Intensivpatienten nur erstgeimpft waren und wie hoch bei dennen der Anteil an mit Delta Infizierten ist.
Die Impfung wirkt also, wenn auch nicht zu 100%. Aber es gab noch nie für irgendeine Krankheit eine Impfung mit 100% Wirksamkeit und wird es auch niemals geben.
Nur um es klar zu stellen: Bin kein Impfgegner (bin ja gegen Vieles geimpft), aber ein Gegner dieser experimentellen Behandlung (laut offizieller Angabe der Hersteller). Guckt sich jemand diese Sachen an? Fragt sich jemand was die Impfung überhaupt zur gesellschaftlichen Sicherheit beitragen soll, wenn die Übertragung überhaupt nicht eingedämmt wird (weitere offizielle Info)? Kommt mir bloß nicht mit der Überlastung des Gesundheitssystems durch Ungeimpfte, dafür sorgen viel eher Raucher, Alkoholiker, Fettleibige, etc. und nicht ich weil ich mir keine Nadel in den Arm rammen möchte und ansonsten sehr bewußt im Sinne der Immunsystemstärkung lebe. Diese oben genannte Gruppen dürfen (zu Recht) auch nicht benachteiligt werden, oder?
Gibt es keinen, der die vielen Krankenhaus-Einweisungen (mit Covid) von Geimpften komisch findet? Schaut sich keiner richtige Experten an u.a. Nobel-Preisträger für Medizin (nicht Bürokraten und Lobbyisten), die sagen, das Massenimpfungen während einer Pandemie das beste Rezept für Mutationen sind (Basiswissen in der Virologie)? Und die Liste dieser Fragen könnte noch sehr lange werden…
Stößt es schließlich keinem übel auf, dass wir auf dem besten Wege zu einer 2-Klassen-Gesellschaft sind? Heute ist es der Impfstatus das Kriterium, morgen vielleicht der allgemeine Gesundheitszustand? Nicht völlig gesund (nach willkürlichen Kriterien) also Zuhause bleiben!
Also ich möchte mich damit nicht impfen lassen weil für mich die Risiken der Impfung (vor allem die langfristigen unbekannten) die potentiellen Benefits deutlich übersteigen (nach gründlicher Information und Diskussion mit Ärzten). Ich bin für meine Gesundheit verantwortlich und sonst niemand und bin nicht für die kollektive Gesundheit verantwortlich, das kann ich auch nicht, alles andere ist Bullshit. Wenn die Impfung wirkt, dann sind die Geimpften geschützt unabhängig von meiner Entscheidung. Wenn sie nicht wirkt ist meine Entscheidung genauso irrelevant, denn (ich wiederhole) die Übertragung wird dadurch nicht gestoppt oder gemindert und diejenigen, die sich nicht impfen lassen können, werden durch Geimpfte genauso „gefährdet“.
Ob mein Beitrag veröffentlicht wird, weiß ich nicht, wenn doch, denk ich mal, dass ich von Corona-Leugner über Covidiot bis zu Querdenker alles hören / lesen werde, aber zumindest stehe ich für etwas ein und zwar für das Recht über den eigenen Körper bestimmen zu können - ohne gesellschaftlichen Zwang. Und wenn es anders kommt, dann verzichte ich eben auf den Stadionbesuch (oder auf andere Sachen auch), denn nichts ist mir wichtiger als die Gesundheit.
Und das zurecht weil du dich genau in dieser Blase bewegst.
Um Himmels Willen.
Da fehlen mir tatsächlich jetzt ein bisschen die Worte...
Der Vorwurf der experimentellen Behandlung fußt ja hauptsächlich auf der kurzen Entwicklungszeit der Impfstoffe gegenüber bisherigen Impfstoffen. Man muss aber lediglich wissen wie so eine Impfstoffentwicklung funktioniert um zu verstehen das der Vorwurf haltlos ist.
Für gewöhnlich arbeiten an einem Impfstoff nur wenige relativ kleine Forschungsgruppen, welche ihre Erkenntnisse auch nicht untereinander teilen. Wenn die den Erreger verstanden und einen ersten Impfstoff verstanden haben stellen die ihre Forschungsergebnise zusammen und schicken diese an die zuständigen Behörden um die Zulassung zur ersten Versuchsreihe zu beantragen.
Der Antrag dauert dann eine Weile und sobald er genehmigt wurde kann man den Impfstoff dann an Freiwilligen testen. Die Resultate muss das kleine Forschungsteam dann auswerten und mit einem Antrag für die nächste Testreihe an die zuständige Behörde schicken. Das geht dannmehrmals so und dauert aufgrund der geringen Personalstärke in der Forschungsabteilung sowie der Behörde Jahre.
Corona ist jetzt allerdings kein kleines regionales Virus an dem nur ein paar kleine Forschungsteams arbeiten. An der Impfstoffentwicklung arbeitet weltweit jedes qualifizierte Forschungsteam mit maximal möglicher Personalstärke. Und auch bei den Zulassungsbehörden hat die Auswertung sowie Bearbeitung der Anträge natürlich höchste Priorität.
Arbeit die sonst innerhalb von 2 bis 5 Jahren von ein paar hundert Menschen erledigt wird kann von einer fünfstelligen Zahl problemlos innerhalb eines Jahres erledigt werden.
Zudem ist Corona ja kein unbekanntes Virus wie HIV damals in den 80ern. Corona gehört zur Familie der Grippeviren und stammt von SARS ab. Man kennt also schon 95% des Viruses und muss lediglich noch seine Eigenarten herausfinden. Corona war ja auch innerhalb kürzester Zeit erforscht. Der größte Teil der Forschungs- und Entwicklungszeit ging dafür drauf herauszufinden welche Nebenwirkungen der Impfstoff hat und dafür einen möglichst verträglichen Impfstoff mit möglichst hoher Wirksamkeit zu entwickeln.
Massenimpfungen sind kein gutes Rezept für Mutationen sondern genau das Gegenteil.
Eine Impfung bewirkt das der Körper Antikörper entwickelt die das Virus bei einer Infektion sofort angreifen und verhindern das Viren in großer Anzahl entstehen können. Ungeimpfte produzieren bei einer Infektion deutlich mehr Viren und nicht nur zehnmal oder hundert mal mehr sondern da reden wir von hunderttausenden Malen mehr Viren.
Und je größer die Anzahl der viren, desto größer die Anzahl der Mutationen unter diesen Viren und desto höher die Chance das aggressivere Mutationen genug Viren entwickeln die zur neuen dominanten Version wären. Corona ist eine aggressive Mutation von SARS und die hat sich, genauso wenig wie Beta bis Delta, in Geimpften entwickelt oder wurde von Geimpften verbreitet. Die sind nachweislich alle in ungeimpften Menschen entstanden und wurden von diesen verbreitet.
Schon ganz zu Anfang der Pandemie wurde von den Experten darauf aufmerksam gemacht das wir die Infektionszahlen auch niedrig halten müssen um Mutationen zu verhindern oder zumindest mehr Zeit zu haben bevor die erste aggressivere Mutation entsteht.
Die Zahlen zu den Neuinfektionen und Todeszahlen in England hatte ich ja oben gepostet. Als Ungeimpfter hat man bei einer Infektion ein 10 mal höheres Risiko an Corona zu sterben als ein Geimpfter und das unter Berücksichtigung das fast alle Todesfälle auf die Delta-Variante zurückzuführen sind gegen die garnicht geimpft wurde.
Wenn wir zurzeit kein Delta sondern nur eine Variante hätten gegen die geimpft wurde läge das Risiko auf einen tödlichen Verlauf bei Ungeimpften 100 mal höher als bei Geimpften. Die benefits sind also das du nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit stirbst wenn du infiziert wirst und die Risiken sind die gleichen wie bei jeder anderen Impfung auch. Das du einer von hunderttausend Menschen bist der wegen der Impfung stirbt weil durch eine Verkettung unglücklicher Umstände Nebenwirkungen entstanden sind die absolut niemand vorhersehen konnte.
Aus den oben genannten Gründen bist du sehr wohl für die allgemeine Gesundheit verantwortlich. Weil du bei einer Infektion mehr Viren produzierst, potentiell zur Entstehung neuer Mutationen beiträgst und um ein Vielfaches ansteckender bist als Geimpfte die sich infizieren.
Deshalb ist es auch absolut richtig wenn man die Interaktionsmöglichkeiten Ungeimpfter mit anderen Menschen so weit einschränkt wie es das Grundgesetzt zulässt. Wie ich schon in einem anderen Beitrag geschrieben habe handelt es sich bei den bisherigen Einschränkungen ja noch nichtmal um den Entzug oder Beschränkung von (Grund)Rechten sondern lediglich um den Entzug von Privilegien sowie Bequemlichkeiten.
Es gibt kein Grundrecht auf den Besuch von Fussballspielen, Restaurants, Kinos oä. Es gibt noch nichtmal ein Recht darauf in ein Lebensmittelgeschäft oder eine Bank zu gehen. Jedes Unternehmen hat das Recht dir seine Dienstleistungen zu verwehren wenn du dich nicht an gewisse Regeln hälst und diese Regeln nicht aufgrund von Rassismus oder ähnlichen Gründen gegen geltendes Recht verstoßen.
Wenn die Gesundheitsbehörden Unternehmen vorschreiben das die Kunden Maske zu tragen und Abstand zu halten haben musst du diese Regeln befolgen.
Nicht umsonst erzählen Adolf Hitlermann und seine Freunde 20 mal am Tag das sie gegen die "Coronadiktatur" klagen wollen und tun es dann doch nicht. Weil jeder vernünftige Anwalt ihnen sofort sagt das es dafür keinerlei Rechtsgrundlage gibt.
Es ist deine freie Entscheidung wenn du dich nicht impfen lassen willst, auch wenn wir meiner Meinung nach für viele Krankheiten eine Impfpflicht einführen sollten. Wenn du dich nicht impfen lassen willst musst du aber auch damit leben das der Großteil der Bevölkerung dich so weit wie möglich von sich weg haben will weil du für sie ein großes Gesundheitsrisiko bist.
[EDIT bils - letzter Absatz entfernt]
Und nochmal vorab, der Impfstoff wurde schon Milliarden mal verimpft und die Folgeerkrankungen bzw Spätfolgen sind verschwinden gering. Ich persönlich habe schlicht abgewogen, wo das Risiko größer ist. Erkrankung mit ungewissen Ausgang oder das überschaubare Risiko der Impfung. Da hat die Impfung klar gewonnen.
Weil ich neulich so einen schönen Satz gelesen habe, möchte ich in Deinem Gesamtkunstwerk diesen Passus hier aber dennoch hervorheben:
"Leute die denken, dass die Impfung ihre DNA verändert, sollten das als Chance betrachten"
In diesem Sinne: habe die Ehre!
Nein
Ich hoffe nicht.
Ich arbeite selbst in einem wissenschaftlich-technischen Gebiet (nichtmedizinisch) und es kotzt mich schlichtweg an, wenn Leute beginnen vermeintliche Widersprüche und Gesetzmäßigkeiten wittern, ohne auch nur Ansatzweise relevante Zusammenhänge verstanden zu haben.
Erklärungen sind leider oft nur nach abgeschlossenem Studium möglich, und es ist in der Tat ein Problem, dass nicht alles allen nachvollziehbar erklärt werden kann.
Sich aber zu verschließen und zu glauben, dass es einen Plan hinter der Information gibt, die man selbst nicht versteht, macht dann aber eigentlich alle weiteren Erklärungen überflüssig.
Selbständiges Denken und Handeln bedeutet auch, seine eigenen Grenzen des Wissens und Weltbildes zu erkennen. Dass Du „Informationsquellen“ gefunden hast, die etwas anderes als Hunderte und Tausende unabhängig (in den vetschiedensten Ländern dieser Erde) voneinander arbeitenden Experten sagen, ja dann, viel Spaß damit!
Ich wünsche Dir, dass Du wieder die Kurve kriegst, mit oder ohne ZDF und Tagesschau.
Und wegen Leuten wie dir muss ich seit bald 1 1/2 Jahren im Homeoffice gammeln und darf nicht ins Stadion. Herdenimmunität allez.
Ich nehme an, die Ärzte, die du befragt hast, haben mit dir diskutiert und dir nicht diese Schlussfolgerung über die Risiken der Impfung, die die Benefits deutlich übersteigen, vermittelt. Das waren dann wohl eher die "Informationen".
Dazu hätte ich zwei Fragen:
a) welche Ärzte waren das?
b) warum glaubst du ihnen nicht?
So oft wie in diesem Absatz die Wörter "Ich", "Mich", "mir" und "Mein(e)" vorkommt, sieht man, was Dir wichtig ist.
Das du jemanden anstecken könntest, der sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen kann,
Das du Kinder infizieren könntest, für die es noch keinen Impfstoff gibt, die evt. nicht direkt daran sterben, aber durchaus an Long Covid leiden können
Das du dazu beiträgst, dass sich aggressive Mutationen entwickeln können,
das alles ist Dir scheißegal!
Hoffentlich muss ich dich nicht im Real Life treffen.
welch verheißungsvoller Name. Ach, schon lange hoffe ich, dass unsere SGE dort spielt und ich bin dabei. Du wirst dann als Ungeimpfter nicht dabei sein können. Das ist nicht gemein, sondern der Preis der Freiheit, den wir alle zahlen müssen.
Ja, ich hole meine Information vorwiegend aus anderen Quellen. Wenn ich etwas nicht verstehe oder nicht weiß, frage ich.
Viren gab es vor dem Menschen und wird es auch nach dem Menschen geben. In unvorstellbarer Zahl und Verschiedenheit. Es sei denn, der Mensch läßt die Welt mit sich untergehen.
Viren sind nicht pe se schlecht, können aber auch tödlich sein (HIV, Ebola). In Deinem Körper leben Millionen unterschiedlicher Viren in Sympiose mit Dir.
Wenn Du auf die Menschheitsgeschichte schaust, wirst Du sehen, dass das, was wir jetzt erleben die Regel und nicht die Ausnahme ist.
Nun gab es sowas wie die Aufklärung und auch Fortschritt. Fortschritt in der Medizin, Chemie, Biologie und allen anderen Naturwissenschaften. Dass Du jetzt noch lebst und nicht an einem eitrigen Zahn zugrunde gegangen bist, verdankst Du dem Fortschritt in der Zahnmedizin. Auch hält die Tetanusimpfung Dich am Leben, usw. Letztendlich verdankt der Mensch seine hohe Lebenserwartung dem Fortschritt in den Naturwissenschaften; wenn er sich nicht gerade gegenseitig umbringt.
Ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit gibt es nicht umsonst. Es bedeutet vorallem Verantwortung für sich und Andere zu übernehmen. Will ich ein selbstbestimmtes Leben haben, muss ich mit Risiken leben lernen.
Selbstbestimmung bedeutet gerade nicht, Vollkasko versichert zu sein.
Stell Dir vor, Du läst Dich nicht impfen und nächstes Jahr erfähst Du, Du hast Prostatakrebst. Noch drei Monate und dann ist Dein Leben ausgehaucht. Zwar hätte das die Impfung auch nicht verhindert, Du hättest aber noch ein Jahr gehabt, wo Du zumindest ins Stadion gekonnt.
Ich will damit sagen, das Leben ist nicht risikofrei, auch nicht sich impfen zu lassen. Aber! Auto fahren ist zumindest gefährlicher für Leib und Leben.
Mein Rat: informiere Dich umfassend und frage nach, wenn Du etwas nicht verstehst. Wenn Du dann für Dich entscheidest, Impfen ist mir zu gefährlich, lasse Dich halt später impfen, oder gar nicht. Aber bitte jammere dann nicht, dass Deine Freiheiten eingeschränkt seien. Die hast Du Dir dann selber genommen und gegen das Gefühl ausgetauscht, zumindest nicht an der Impfung zugrunde gegangen zu sein, sondern an etwas Anderem!
Es Lebbe geht halt nicht ewig weiter und die Zeit vergeht nicht, sonder die Zeit läuft ab.
Schneeweis
Geimpfte machen in England (da wo Delta grasiert) ca 65% der Neuinfektionen aus aber nur ca 20% der Intensivpatienten und weniger als 10% der Todesfälle. Geimpfte die dort intensivmedizinisch betreut werden müssen zählen zu ca 90% zu den Risikogruppen (Alter, Vorerkrankungen). Zudem ist der Krankheitsverlauf bei Geimpften die intensivmedizinische Versorgung benötigen weniger schlimm als bei ungeimpften Intensivpatienten.
Ich konnte auf die Schnelle nur nichts dazu finden welche Impfstoffe die Geimpften bekommen haben, wieviele der geimpften Intensivpatienten nur erstgeimpft waren und wie hoch bei dennen der Anteil an mit Delta Infizierten ist.
Die Impfung wirkt also, wenn auch nicht zu 100%. Aber es gab noch nie für irgendeine Krankheit eine Impfung mit 100% Wirksamkeit und wird es auch niemals geben.
In England zum weitaus größten Teil AstraZeneca, für Erst- und Zweitimpfung.
Nur um es klar zu stellen: Bin kein Impfgegner (bin ja gegen Vieles geimpft), aber ein Gegner dieser experimentellen Behandlung (laut offizieller Angabe der Hersteller). Guckt sich jemand diese Sachen an? Fragt sich jemand was die Impfung überhaupt zur gesellschaftlichen Sicherheit beitragen soll, wenn die Übertragung überhaupt nicht eingedämmt wird (weitere offizielle Info)? Kommt mir bloß nicht mit der Überlastung des Gesundheitssystems durch Ungeimpfte, dafür sorgen viel eher Raucher, Alkoholiker, Fettleibige, etc. und nicht ich weil ich mir keine Nadel in den Arm rammen möchte und ansonsten sehr bewußt im Sinne der Immunsystemstärkung lebe. Diese oben genannte Gruppen dürfen (zu Recht) auch nicht benachteiligt werden, oder?
Gibt es keinen, der die vielen Krankenhaus-Einweisungen (mit Covid) von Geimpften komisch findet? Schaut sich keiner richtige Experten an u.a. Nobel-Preisträger für Medizin (nicht Bürokraten und Lobbyisten), die sagen, das Massenimpfungen während einer Pandemie das beste Rezept für Mutationen sind (Basiswissen in der Virologie)? Und die Liste dieser Fragen könnte noch sehr lange werden…
Stößt es schließlich keinem übel auf, dass wir auf dem besten Wege zu einer 2-Klassen-Gesellschaft sind? Heute ist es der Impfstatus das Kriterium, morgen vielleicht der allgemeine Gesundheitszustand? Nicht völlig gesund (nach willkürlichen Kriterien) also Zuhause bleiben!
Also ich möchte mich damit nicht impfen lassen weil für mich die Risiken der Impfung (vor allem die langfristigen unbekannten) die potentiellen Benefits deutlich übersteigen (nach gründlicher Information und Diskussion mit Ärzten). Ich bin für meine Gesundheit verantwortlich und sonst niemand und bin nicht für die kollektive Gesundheit verantwortlich, das kann ich auch nicht, alles andere ist Bullshit. Wenn die Impfung wirkt, dann sind die Geimpften geschützt unabhängig von meiner Entscheidung. Wenn sie nicht wirkt ist meine Entscheidung genauso irrelevant, denn (ich wiederhole) die Übertragung wird dadurch nicht gestoppt oder gemindert und diejenigen, die sich nicht impfen lassen können, werden durch Geimpfte genauso „gefährdet“.
Ob mein Beitrag veröffentlicht wird, weiß ich nicht, wenn doch, denk ich mal, dass ich von Corona-Leugner über Covidiot bis zu Querdenker alles hören / lesen werde, aber zumindest stehe ich für etwas ein und zwar für das Recht über den eigenen Körper bestimmen zu können - ohne gesellschaftlichen Zwang. Und wenn es anders kommt, dann verzichte ich eben auf den Stadionbesuch (oder auf andere Sachen auch), denn nichts ist mir wichtiger als die Gesundheit.
Nur um es klar zu stellen: Bin kein Impfgegner (bin ja gegen Vieles geimpft), aber ein Gegner dieser experimentellen Behandlung (laut offizieller Angabe der Hersteller). Guckt sich jemand diese Sachen an? Fragt sich jemand was die Impfung überhaupt zur gesellschaftlichen Sicherheit beitragen soll, wenn die Übertragung überhaupt nicht eingedämmt wird (weitere offizielle Info)? Kommt mir bloß nicht mit der Überlastung des Gesundheitssystems durch Ungeimpfte, dafür sorgen viel eher Raucher, Alkoholiker, Fettleibige, etc. und nicht ich weil ich mir keine Nadel in den Arm rammen möchte und ansonsten sehr bewußt im Sinne der Immunsystemstärkung lebe. Diese oben genannte Gruppen dürfen (zu Recht) auch nicht benachteiligt werden, oder?
Gibt es keinen, der die vielen Krankenhaus-Einweisungen (mit Covid) von Geimpften komisch findet? Schaut sich keiner richtige Experten an u.a. Nobel-Preisträger für Medizin (nicht Bürokraten und Lobbyisten), die sagen, das Massenimpfungen während einer Pandemie das beste Rezept für Mutationen sind (Basiswissen in der Virologie)? Und die Liste dieser Fragen könnte noch sehr lange werden…
Stößt es schließlich keinem übel auf, dass wir auf dem besten Wege zu einer 2-Klassen-Gesellschaft sind? Heute ist es der Impfstatus das Kriterium, morgen vielleicht der allgemeine Gesundheitszustand? Nicht völlig gesund (nach willkürlichen Kriterien) also Zuhause bleiben!
Also ich möchte mich damit nicht impfen lassen weil für mich die Risiken der Impfung (vor allem die langfristigen unbekannten) die potentiellen Benefits deutlich übersteigen (nach gründlicher Information und Diskussion mit Ärzten). Ich bin für meine Gesundheit verantwortlich und sonst niemand und bin nicht für die kollektive Gesundheit verantwortlich, das kann ich auch nicht, alles andere ist Bullshit. Wenn die Impfung wirkt, dann sind die Geimpften geschützt unabhängig von meiner Entscheidung. Wenn sie nicht wirkt ist meine Entscheidung genauso irrelevant, denn (ich wiederhole) die Übertragung wird dadurch nicht gestoppt oder gemindert und diejenigen, die sich nicht impfen lassen können, werden durch Geimpfte genauso „gefährdet“.
Ob mein Beitrag veröffentlicht wird, weiß ich nicht, wenn doch, denk ich mal, dass ich von Corona-Leugner über Covidiot bis zu Querdenker alles hören / lesen werde, aber zumindest stehe ich für etwas ein und zwar für das Recht über den eigenen Körper bestimmen zu können - ohne gesellschaftlichen Zwang. Und wenn es anders kommt, dann verzichte ich eben auf den Stadionbesuch (oder auf andere Sachen auch), denn nichts ist mir wichtiger als die Gesundheit.
Und das zurecht weil du dich genau in dieser Blase bewegst.
Nur um es klar zu stellen: Bin kein Impfgegner (bin ja gegen Vieles geimpft), aber ein Gegner dieser experimentellen Behandlung (laut offizieller Angabe der Hersteller). Guckt sich jemand diese Sachen an? Fragt sich jemand was die Impfung überhaupt zur gesellschaftlichen Sicherheit beitragen soll, wenn die Übertragung überhaupt nicht eingedämmt wird (weitere offizielle Info)? Kommt mir bloß nicht mit der Überlastung des Gesundheitssystems durch Ungeimpfte, dafür sorgen viel eher Raucher, Alkoholiker, Fettleibige, etc. und nicht ich weil ich mir keine Nadel in den Arm rammen möchte und ansonsten sehr bewußt im Sinne der Immunsystemstärkung lebe. Diese oben genannte Gruppen dürfen (zu Recht) auch nicht benachteiligt werden, oder?
Gibt es keinen, der die vielen Krankenhaus-Einweisungen (mit Covid) von Geimpften komisch findet? Schaut sich keiner richtige Experten an u.a. Nobel-Preisträger für Medizin (nicht Bürokraten und Lobbyisten), die sagen, das Massenimpfungen während einer Pandemie das beste Rezept für Mutationen sind (Basiswissen in der Virologie)? Und die Liste dieser Fragen könnte noch sehr lange werden…
Stößt es schließlich keinem übel auf, dass wir auf dem besten Wege zu einer 2-Klassen-Gesellschaft sind? Heute ist es der Impfstatus das Kriterium, morgen vielleicht der allgemeine Gesundheitszustand? Nicht völlig gesund (nach willkürlichen Kriterien) also Zuhause bleiben!
Also ich möchte mich damit nicht impfen lassen weil für mich die Risiken der Impfung (vor allem die langfristigen unbekannten) die potentiellen Benefits deutlich übersteigen (nach gründlicher Information und Diskussion mit Ärzten). Ich bin für meine Gesundheit verantwortlich und sonst niemand und bin nicht für die kollektive Gesundheit verantwortlich, das kann ich auch nicht, alles andere ist Bullshit. Wenn die Impfung wirkt, dann sind die Geimpften geschützt unabhängig von meiner Entscheidung. Wenn sie nicht wirkt ist meine Entscheidung genauso irrelevant, denn (ich wiederhole) die Übertragung wird dadurch nicht gestoppt oder gemindert und diejenigen, die sich nicht impfen lassen können, werden durch Geimpfte genauso „gefährdet“.
Ob mein Beitrag veröffentlicht wird, weiß ich nicht, wenn doch, denk ich mal, dass ich von Corona-Leugner über Covidiot bis zu Querdenker alles hören / lesen werde, aber zumindest stehe ich für etwas ein und zwar für das Recht über den eigenen Körper bestimmen zu können - ohne gesellschaftlichen Zwang. Und wenn es anders kommt, dann verzichte ich eben auf den Stadionbesuch (oder auf andere Sachen auch), denn nichts ist mir wichtiger als die Gesundheit.
Um Himmels Willen.
Da fehlen mir tatsächlich jetzt ein bisschen die Worte...