Corona und die Auswirkungen auf den Fußball
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
Weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137369
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Absolut. Die Lage ist dramatisch kann man sogar sagen.
Allerdings geht es hier in dem Thread um Fussball, bzw. Sportvereine und nicht um Clubs, Messebau usw...
Nur weil es in anderen Branchen noch schlimmer aussieht verbietet sich eine Diskussion beim "unwichtigen" Sport?
Nochmal ein letztes mal der Hinweis von mir das es nicht zwingend nur um die reichen Bundesligaclubs geht sondern um Carl Zeiss Jena, Waldhof Mannheim, Hessen Kassel.
Mir wäre neu das die im Überfluß leben und siebenstellige Deals abschliessen.
Auf andere Sportarten die es noch wesentlich dramatischer trifft will ich nicht noch näher eingehen, das würde ausufern...
Ich habe übrigens auch nie behauptet das Fussball und der Sport das allerwichtigste von allem ist und oberste Priorität hat. Das wäre absurd.
Wir sind aber hier in einem Fussballforum und obendrein noch in einem Thread der heißt "Corona und die Auswirkungen auf den Fussball", da sollte man schon debattieren können ohne ständig mit Verweisen auf andere Branchen zu kommen und jedes Pro-Argument was irgendwie in die Richtung von Fans im Stadion geht direkt zerstört und vernichtet wird.
Genau darum geht es doch. So lange die Elite-Liga nicht nur kein Umdenken durch Corona zeigt, sondern die einen Vereine sogar noch versuchen, Corona für einen Wettbewerbsvorsprung zu nutzen, während die anderen ihre DK-Besitzer und Mitglieder zur Kasse bitten, sehe ich wenig Veranlassung, über Risikoveranstaltungen nachzudenken.
Der Profifußball hat sich in den vergangenen Monaten mit der Gesellschaft wenig solidarisch gezeigt. Ausnahmen bestätigen die Regel und gehen meist über vereinzelte Spendenaktionen nicht hinaus. Dass laufend der finanzielle Ruin an die Wand gemalt wird, ist erstens eigenverschuldet und zweitens angesichts der katastrophalen Situation vieler Branchen eine Frechheit und ein Zeichen von Egoismus ohne Beispiel.
Auch hier die gleiche Anmerkung:
Nur weil es weitaus schlimmere Zustände in anderen Branchen und Bereichen gibt ist es jetzt verboten über Zuschauer beim Fussball zu sprechen?
Diese permanenten Vergleiche nerven. Erinnert mich stark an die polemischen Beiträge von damals, wie man denn über Fussball auch nur nachdenken könne solange die Kinder nicht in die Schule können...
Ich halte die Vergleiche nicht für nervig. Schau doch mal nach Mecklenburg-Vorpommern, dort mussten schon Schulen schließen, schau Dir die steigenden Zahlen an und dann schau, was wir hier gerade diskutieren. Nämlich keine geisterspiele mehr sondern Großveranstaltungen. Wir sind schon einen riesigen Schritt weiter. Damals stand nämlich die Frage im Raum, ob überhaupt gespielt wird.
Und aus wirtschaftlicher Sicht muss man im Vergleich auch sehen: diverse Branchen können aufgrund Auflagen keine 100% erwirtschaften, dann kann das die Branche Fußball eben aufgrund Auflagen auch nicht. Das ist nicht schön, aber es ist so. Das ist für Restaurants oder Künstler, oder Clubs auch nicht schön. Aber beim Fußball fließen zumindest tv Gelder, denn geisterspiele sind ja gefühlt sowieso safe
Nochmal ein letztes mal der Hinweis von mir das es nicht zwingend nur um die reichen Bundesligaclubs geht sondern um Carl Zeiss Jena, Waldhof Mannheim, Hessen Kassel.
Mir wäre neu das die im Überfluß leben und siebenstellige Deals abschliessen.
Auf andere Sportarten die es noch wesentlich dramatischer trifft will ich nicht noch näher eingehen, das würde ausufern...
Ich habe übrigens auch nie behauptet das Fussball und der Sport das allerwichtigste von allem ist und oberste Priorität hat. Das wäre absurd.
Wir sind aber hier in einem Fussballforum und obendrein noch in einem Thread der heißt "Corona und die Auswirkungen auf den Fussball", da sollte man schon debattieren können ohne ständig mit Verweisen auf andere Branchen zu kommen und jedes Pro-Argument was irgendwie in die Richtung von Fans im Stadion geht direkt zerstört und vernichtet wird.
Dass du gerade Jena, Monnem und Kassel nennst, grenzt aber doch wirklich an Satire: Carl Zeiss mit Investor Duchatelet, der Waldhof mit Mäzenenfamilie Beetz und Kassel war erst zum dritten Mal binnen zwanzig Jahren insolvent (schrieb wohl aber zuletzt positive Zahlen). In allen drei Fällen werden Zuschauer eher von geringerer Bedeutung sein.
Das Problem ist doch, dass sch die Vereine der neuen Situation anzupassen gaben, indem sie ihre Ausgaben besser steuern, und nicht die Situation den Bedürfnissen der Vereine.
Ok. Verstanden.
Thema damit beendet. Basta.
Zu behaupten dass es keine Pro-Argumente gibt, stimmt nicht. Die meisten wurden hier im Thread auch schon genannt, sei es die wirtschaftliche Lage der Unternehmen, und deren Mitarbeiter, die damit zusammenhängende kommende Belastung für die Sozialsystem, oder einfach um die Moral der Bevölkerung aufrechtzuerhalten (Brot & Spiele) und den VTlern nicht noch mehr Zulauf zu geben.
Ob die Pro-Argumente dann allerdings überwiegen steht auf einem ganz anderen Blatt...
Ok. Verstanden.
Thema damit beendet. Basta.
Bis es einen Impfstoff gibt, bin ich dafür.
Nur weil Du es nicht abwarten kannst darf niemand anderer Meinung sein?
Ok. Verstanden.
Thema damit beendet. Basta.
Bis es einen Impfstoff gibt, bin ich dafür.
Nochmal ein letztes mal der Hinweis von mir das es nicht zwingend nur um die reichen Bundesligaclubs geht sondern um Carl Zeiss Jena, Waldhof Mannheim, Hessen Kassel.
Mir wäre neu das die im Überfluß leben und siebenstellige Deals abschliessen.
Auf andere Sportarten die es noch wesentlich dramatischer trifft will ich nicht noch näher eingehen, das würde ausufern...
Ich habe übrigens auch nie behauptet das Fussball und der Sport das allerwichtigste von allem ist und oberste Priorität hat. Das wäre absurd.
Wir sind aber hier in einem Fussballforum und obendrein noch in einem Thread der heißt "Corona und die Auswirkungen auf den Fussball", da sollte man schon debattieren können ohne ständig mit Verweisen auf andere Branchen zu kommen und jedes Pro-Argument was irgendwie in die Richtung von Fans im Stadion geht direkt zerstört und vernichtet wird.
Dass du gerade Jena, Monnem und Kassel nennst, grenzt aber doch wirklich an Satire: Carl Zeiss mit Investor Duchatelet, der Waldhof mit Mäzenenfamilie Beetz und Kassel war erst zum dritten Mal binnen zwanzig Jahren insolvent (schrieb wohl aber zuletzt positive Zahlen). In allen drei Fällen werden Zuschauer eher von geringerer Bedeutung sein.
Das Problem ist doch, dass sch die Vereine der neuen Situation anzupassen gaben, indem sie ihre Ausgaben besser steuern, und nicht die Situation den Bedürfnissen der Vereine.
Purer Zufall. Wusste nicht das es sich bei den dreien um stinkreiche Mäzen-Vereine handelt die völlig unabhängig von Zuschauereinnahmen agieren können... sorry.
Dann sage ich halt FSV Zwickau, Kickers Offenbach, Rot Weiss Essen.
Das sollten sie tunlichst machen, sonst wird es schwer auf Dauer zu existieren. Das ist richtig.
Dass du gerade Jena, Monnem und Kassel nennst, grenzt aber doch wirklich an Satire: Carl Zeiss mit Investor Duchatelet, der Waldhof mit Mäzenenfamilie Beetz und Kassel war erst zum dritten Mal binnen zwanzig Jahren insolvent (schrieb wohl aber zuletzt positive Zahlen). In allen drei Fällen werden Zuschauer eher von geringerer Bedeutung sein.
Das Problem ist doch, dass sch die Vereine der neuen Situation anzupassen gaben, indem sie ihre Ausgaben besser steuern, und nicht die Situation den Bedürfnissen der Vereine.
Purer Zufall. Wusste nicht das es sich bei den dreien um stinkreiche Mäzen-Vereine handelt die völlig unabhängig von Zuschauereinnahmen agieren können... sorry.
Dann sage ich halt FSV Zwickau, Kickers Offenbach, Rot Weiss Essen.
Das sollten sie tunlichst machen, sonst wird es schwer auf Dauer zu existieren. Das ist richtig.
Wäre das toll, wenn die wirklich richtig abkackten. Keine Pointe.
Nochmal: warum sollte man diesen Vereinen eher helfen als Kleinbetrieben in der Gastronomie oder anderen, noch stärker betroffenen Branchen? Es ist Fakt, dass Großereignisse das Ansteckungsrisiko erhöhen. Daher habe ich absolut null Verständnis, wenn Fans in der aktuellen Situation irgendwelchen Stadionbesuchen entgegenfiebern.
Man sollte eher mal überlegen, was die Konsequenzen bei eigenem Stadionbesuch sein könnten: erhöhtes Risiko eines Lockdowns, eigener Jobverlust, Ansteckungsgefahr in der Familie, etc...naja egal, Hauptsache ich war auf meinem Stammplatz im Stadion.
OFC: Wie hinlänglich bekannt etliche Insolvenzverfahren zuvor durchlebt, letztes 2016-2018 - ohne Corona.
RW Essen: Zumindest hier ist dir letzte Insolvenz knapp zehn Jahre her, jedoch wurde gleich zu Beginn der Pandemie und Einstellung des Spielbetriebs ein mögliches Insolvenzverfahren angedeutet. Das nun auch eröffnet wurde.
Generell hoffe ich, dass dir klar wird, worauf ich hinaus will. Die meisten Vereine, die seriös kalkulieren, schaffen es voraussichtlich über den Berg. Die anderen gehen passenderweise über die Wupper - oder zumindest so ähnlich. Denn es gibt ja - und das ist nun meine Vermutung - kaum einen besseren Anlass, eine geplante Insolvenz zur Gesundung eines kranken Fußballvereins zu verkaufen als die jetzige Situation.
Und natürlich gestehe ich dabei ein, dass es auch diejenigen geben mag, die wirklich durch Corona in finanzielle Schieflage geraten. Aber die erscheinen mir in der Minderheit.
Zur Zuschauerzulassung: Die Begleiterscheinungen eines beachten Spiels sind Freude und Enttäuschung, die jeweils lautstark und körperlich zum Ausdruck gebracht werden. Und wenn ich da an mich denke, wie kopflos ich mit den Stehnachbarn feiern würde bei einem 5:1 Sieg gegen einen Bauernclub, dann sehe ich hier einen handfesten Nährboden für den Coronavirus, der in alle Gesellschaftsschichten und Regionen hineingetragen würde. Ich bin dagegen.
Purer Zufall. Wusste nicht das es sich bei den dreien um stinkreiche Mäzen-Vereine handelt die völlig unabhängig von Zuschauereinnahmen agieren können... sorry.
Dann sage ich halt FSV Zwickau, Kickers Offenbach, Rot Weiss Essen.
Das sollten sie tunlichst machen, sonst wird es schwer auf Dauer zu existieren. Das ist richtig.
Wäre das toll, wenn die wirklich richtig abkackten. Keine Pointe.
Die waren bald öfters insolvent wie die Buchstaben haben, kein Verlust.
Wäre das toll, wenn die wirklich richtig abkackten. Keine Pointe.
Die waren bald öfters insolvent wie die Buchstaben haben, kein Verlust.
Das habe ich damals schon grob dargelegt. Wenn tausende Menschen den ganzen Tag über im Berufsverkehr in Bussen und Bahnen in FFM unterwegs sind, warum sollen das Fussballfans nicht können?
Man könnte den Leuten darüberhinaus empfehlen eher mit dem Auto anzureisen, bei 10-20.000 Zuschauern sollten die Parkplätze sogar locker ausreichen. Die Einlasszeiten werden etwas entzerrt, so das es nicht zum üblichen Stau um 15 Uhr am Eingang Gleisdreieck kommt.
Bei 51.5000 würde ich das auch eher skeptisch sehen, aber Hellmann hat ja bereits gesagt das man für verschiedene Zuschauerzahlen Konzepte entwickelt hat. Warum nicht mit 10.000 beginnen?
Bevor jetzt der obligatorische Aufschrei kommt.... Voraussetzung dafür ist immer das es die pandemische Lage erlaubt. Das habe ich damals auch schon gesagt. Zur Zeit halte ich es in der Tat für einen eher unglücklichen Zeitpunkt. Man sollte auf jeden Fall das Ende der Sommerferien abwarten und schauen was passiert wenn die Schulen alle mal ein paar Wochen angelaufen sind. Im Oktober sollte man das ganze dann aber angehen können... wenn nicht kann man es eigentlich gleich sein lassen, denn die kritische Zeit kommt ja erst im November-März... wenn man bis dahin etwas "Übung" hat wäre es vorteilhaft.
Falls es nicht so kommt und der Lauterbach-Weg eingeschlagen wird erleben wir eine komplette Geistersaison. Nicht nur in der Bundesliga sondern in ALLEN Ligen in ALLEN Sportarten. Das wäre fatal.
ja, so kommt es bei mir auch an.
Übrigens Diegito kein Mensch würgt eine Diskussion ab, Moderator Skyeagle hatte dies ja auch so bestätigt, dass diskutiert werden darf, was übrigens seit Monaten passiert.
Ok. Verstanden.
Thema damit beendet. Basta.
Nur weil Du es nicht abwarten kannst darf niemand anderer Meinung sein?
Purer Zufall. Wusste nicht das es sich bei den dreien um stinkreiche Mäzen-Vereine handelt die völlig unabhängig von Zuschauereinnahmen agieren können... sorry.
Dann sage ich halt FSV Zwickau, Kickers Offenbach, Rot Weiss Essen.
Das sollten sie tunlichst machen, sonst wird es schwer auf Dauer zu existieren. Das ist richtig.
Nochmal: warum sollte man diesen Vereinen eher helfen als Kleinbetrieben in der Gastronomie oder anderen, noch stärker betroffenen Branchen? Es ist Fakt, dass Großereignisse das Ansteckungsrisiko erhöhen. Daher habe ich absolut null Verständnis, wenn Fans in der aktuellen Situation irgendwelchen Stadionbesuchen entgegenfiebern.
Man sollte eher mal überlegen, was die Konsequenzen bei eigenem Stadionbesuch sein könnten: erhöhtes Risiko eines Lockdowns, eigener Jobverlust, Ansteckungsgefahr in der Familie, etc...naja egal, Hauptsache ich war auf meinem Stammplatz im Stadion.
Soweit ich weiß, steht es jedem frei, zuhause zu bleiben. Es wird keiner gezwungen ins Stadion zu gehen.
Übrigens ist ein kontrollierter Stadinbesuch meiner Meinung nach sinnvoller, wie wenn sich die ganzen Fans auf engsten Raum in Kneipen, bei Gartenpartys oder anderen Dingen ohne Kontrolle und auf teilweise ungesichertem Raum Treffen.
ja, so kommt es bei mir auch an.
Übrigens Diegito kein Mensch würgt eine Diskussion ab, Moderator Skyeagle hatte dies ja auch so bestätigt, dass diskutiert werden darf, was übrigens seit Monaten passiert.
Nochmal: warum sollte man diesen Vereinen eher helfen als Kleinbetrieben in der Gastronomie oder anderen, noch stärker betroffenen Branchen? Es ist Fakt, dass Großereignisse das Ansteckungsrisiko erhöhen. Daher habe ich absolut null Verständnis, wenn Fans in der aktuellen Situation irgendwelchen Stadionbesuchen entgegenfiebern.
Man sollte eher mal überlegen, was die Konsequenzen bei eigenem Stadionbesuch sein könnten: erhöhtes Risiko eines Lockdowns, eigener Jobverlust, Ansteckungsgefahr in der Familie, etc...naja egal, Hauptsache ich war auf meinem Stammplatz im Stadion.
Soweit ich weiß, steht es jedem frei, zuhause zu bleiben. Es wird keiner gezwungen ins Stadion zu gehen.
Übrigens ist ein kontrollierter Stadinbesuch meiner Meinung nach sinnvoller, wie wenn sich die ganzen Fans auf engsten Raum in Kneipen, bei Gartenpartys oder anderen Dingen ohne Kontrolle und auf teilweise ungesichertem Raum Treffen.
Du hast es leider nicht verstanden auf was der Kollege aus NRW hinaus wollte. Beim Thema "Corona" diskutiere ich mit Dir aber nicht.
vielleicht magst du mal erklären, wie ein kontrollierter Stadion Besuch aussieht. Wie läuft das ab bei der Anreise in Bussen und Zügen, hat ja nicht jeder die Möglichkeit mit nem PKW anzureisen? Wie ist das beim Einlass? Das Stadion als solches halte ich für weniger problematisch, aber auf die vorgenannten Fragen vermag ich keine befriedigende Antwort zu finden.
Typische VTler-Äusserung
Soweit ich weiß, steht es jedem frei, zuhause zu bleiben. Es wird keiner gezwungen ins Stadion zu gehen.
Übrigens ist ein kontrollierter Stadinbesuch meiner Meinung nach sinnvoller, wie wenn sich die ganzen Fans auf engsten Raum in Kneipen, bei Gartenpartys oder anderen Dingen ohne Kontrolle und auf teilweise ungesichertem Raum Treffen.
Du hast es leider nicht verstanden auf was der Kollege aus NRW hinaus wollte. Beim Thema "Corona" diskutiere ich mit Dir aber nicht.
Soweit ich weiß, steht es jedem frei, zuhause zu bleiben. Es wird keiner gezwungen ins Stadion zu gehen.
Übrigens ist ein kontrollierter Stadinbesuch meiner Meinung nach sinnvoller, wie wenn sich die ganzen Fans auf engsten Raum in Kneipen, bei Gartenpartys oder anderen Dingen ohne Kontrolle und auf teilweise ungesichertem Raum Treffen.
vielleicht magst du mal erklären, wie ein kontrollierter Stadion Besuch aussieht. Wie läuft das ab bei der Anreise in Bussen und Zügen, hat ja nicht jeder die Möglichkeit mit nem PKW anzureisen? Wie ist das beim Einlass? Das Stadion als solches halte ich für weniger problematisch, aber auf die vorgenannten Fragen vermag ich keine befriedigende Antwort zu finden.
Purer Zufall. Wusste nicht das es sich bei den dreien um stinkreiche Mäzen-Vereine handelt die völlig unabhängig von Zuschauereinnahmen agieren können... sorry.
Dann sage ich halt FSV Zwickau, Kickers Offenbach, Rot Weiss Essen.
Das sollten sie tunlichst machen, sonst wird es schwer auf Dauer zu existieren. Das ist richtig.
OFC: Wie hinlänglich bekannt etliche Insolvenzverfahren zuvor durchlebt, letztes 2016-2018 - ohne Corona.
RW Essen: Zumindest hier ist dir letzte Insolvenz knapp zehn Jahre her, jedoch wurde gleich zu Beginn der Pandemie und Einstellung des Spielbetriebs ein mögliches Insolvenzverfahren angedeutet. Das nun auch eröffnet wurde.
Generell hoffe ich, dass dir klar wird, worauf ich hinaus will. Die meisten Vereine, die seriös kalkulieren, schaffen es voraussichtlich über den Berg. Die anderen gehen passenderweise über die Wupper - oder zumindest so ähnlich. Denn es gibt ja - und das ist nun meine Vermutung - kaum einen besseren Anlass, eine geplante Insolvenz zur Gesundung eines kranken Fußballvereins zu verkaufen als die jetzige Situation.
Und natürlich gestehe ich dabei ein, dass es auch diejenigen geben mag, die wirklich durch Corona in finanzielle Schieflage geraten. Aber die erscheinen mir in der Minderheit.
Zur Zuschauerzulassung: Die Begleiterscheinungen eines beachten Spiels sind Freude und Enttäuschung, die jeweils lautstark und körperlich zum Ausdruck gebracht werden. Und wenn ich da an mich denke, wie kopflos ich mit den Stehnachbarn feiern würde bei einem 5:1 Sieg gegen einen Bauernclub, dann sehe ich hier einen handfesten Nährboden für den Coronavirus, der in alle Gesellschaftsschichten und Regionen hineingetragen würde. Ich bin dagegen.
Dann meine Frage an dich: Ab wann wäre der Punkt wo du sagen würdest es kann mit Fans losgehen?
An welchem Parameter würdest du es festmachen?
Wenn die Zahl der Neuinfektionen wieder unter 500 ist? Oder unter 300? Oder unter 100?
Wenn ein Impfstoff massenhaft Anwendung findet, d.h. mindestens 60% der Bevölkerung geimpft ist (was ich stark anzweifle das wir diese Quote erreichen werden)?
Wenn es keine Abstandregeln mehr gibt?
Wenn gesichert ist das andere Branchen gerettet sind und der Schulbetrieb reibungslos läuft?
Ich rede nicht von vollem Haus sondern eine Teilzulassung...
OFC: Wie hinlänglich bekannt etliche Insolvenzverfahren zuvor durchlebt, letztes 2016-2018 - ohne Corona.
RW Essen: Zumindest hier ist dir letzte Insolvenz knapp zehn Jahre her, jedoch wurde gleich zu Beginn der Pandemie und Einstellung des Spielbetriebs ein mögliches Insolvenzverfahren angedeutet. Das nun auch eröffnet wurde.
Generell hoffe ich, dass dir klar wird, worauf ich hinaus will. Die meisten Vereine, die seriös kalkulieren, schaffen es voraussichtlich über den Berg. Die anderen gehen passenderweise über die Wupper - oder zumindest so ähnlich. Denn es gibt ja - und das ist nun meine Vermutung - kaum einen besseren Anlass, eine geplante Insolvenz zur Gesundung eines kranken Fußballvereins zu verkaufen als die jetzige Situation.
Und natürlich gestehe ich dabei ein, dass es auch diejenigen geben mag, die wirklich durch Corona in finanzielle Schieflage geraten. Aber die erscheinen mir in der Minderheit.
Zur Zuschauerzulassung: Die Begleiterscheinungen eines beachten Spiels sind Freude und Enttäuschung, die jeweils lautstark und körperlich zum Ausdruck gebracht werden. Und wenn ich da an mich denke, wie kopflos ich mit den Stehnachbarn feiern würde bei einem 5:1 Sieg gegen einen Bauernclub, dann sehe ich hier einen handfesten Nährboden für den Coronavirus, der in alle Gesellschaftsschichten und Regionen hineingetragen würde. Ich bin dagegen.
Du kennst die Frankfurter Rasselbande, man sitzt getrennt, und rückt irgendwann irgendwie immer näher. Unvernunft im Stadtion ist schon fast genetisch. Und wie viele andere vorher geschrieben haben.
An und Abreise kann niemand etwas garantieren. Sbahnen zu voll, an den Einlasskontrollen zu viel los. Es kann doch keiner garantieren das da nix passiert.
Du kennst die Frankfurter Rasselbande, man sitzt getrennt, und rückt irgendwann irgendwie immer näher. Unvernunft im Stadtion ist schon fast genetisch. Und wie viele andere vorher geschrieben haben.
An und Abreise kann niemand etwas garantieren. Sbahnen zu voll, an den Einlasskontrollen zu viel los. Es kann doch keiner garantieren das da nix passiert.
Dass der sächs. MP das etwas anders sieht, ist die Ausnahme
Das sind dann die Virenschleudern. Jeden überall anfassen und das dann weiter geben. Theoretisch müssten die nach jedem Abtasten die Hände neu desinfizieren oder die Handschuhe wechseln.