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Corona und die Auswirkungen auf den Fußball


Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
Weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137369
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Tafelberg schrieb:

Diegito schrieb:

Nicht nur in der Bundesliga sondern in ALLEN Ligen in ALLEN Sportarten. Das wäre fatal.



fatal ist auch die Lage bei Theater, Clubs, Messebau u.a. Branchen, der Sport steht nicht alleine da


Absolut. Die Lage ist dramatisch kann man sogar sagen.
Allerdings geht es hier in dem Thread um Fussball, bzw. Sportvereine und nicht um Clubs, Messebau usw...

Nur weil es in anderen Branchen noch schlimmer aussieht verbietet sich eine Diskussion beim "unwichtigen" Sport?
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Deine Meinung sei dir ungenommen. Du hast sie schließlich aus deiner Sicht begründet. Doch so lange Ablösen in ein- oder gar zweistelliger Millionenhöhe gezahlt werden können von den ach so bedrohten Bundesligavereinen, weigere ich mich, deine Ansicht zu teilen. Die Eindämmung der Pandemie ist tatsächlich wichtiger als das Drängen von Zuschauern vor und im Stadion, nur um die ach so klammen Kassen für den nächsten siebenstelligen Deal zu füllen.
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ExilNRWler schrieb:

Was Leute wie Diegito nicht begreifen: die Gesellschaft hat mit Corona weitaus größere Probleme als kriselnde Fußballclubs oder anhaltende Geisterspiele. All das ist ein Fliegenschiss bezogen auf die Auswirkungen eines zweiten Lockdowns.


Auch hier die gleiche Anmerkung:
Nur weil es weitaus schlimmere Zustände in anderen Branchen und Bereichen gibt ist es jetzt verboten über Zuschauer beim Fussball zu sprechen?

Diese permanenten Vergleiche nerven. Erinnert mich stark an die polemischen Beiträge von damals, wie man denn über Fussball auch nur nachdenken könne solange die Kinder nicht in die Schule können...
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Wieso sollte es verboten sein? Das macht der Fußball doch seit märz und wir hier auch. Deine Beiträge werden nicht gelöscht, der Thread ist auch offen. Allein die Meinungen gehen auseinander.

Ich halte die Vergleiche nicht für nervig. Schau doch mal nach Mecklenburg-Vorpommern, dort mussten schon Schulen schließen, schau Dir die steigenden Zahlen an und dann schau, was wir hier gerade diskutieren. Nämlich keine geisterspiele mehr sondern Großveranstaltungen. Wir sind schon einen riesigen Schritt weiter. Damals stand nämlich die Frage im Raum, ob überhaupt gespielt wird.

Und aus wirtschaftlicher Sicht muss man im Vergleich auch sehen: diverse Branchen können aufgrund Auflagen keine 100% erwirtschaften, dann kann das die Branche Fußball eben aufgrund Auflagen auch nicht. Das ist nicht schön, aber es ist so. Das ist für Restaurants oder Künstler, oder Clubs auch nicht schön. Aber beim Fußball fließen zumindest tv Gelder, denn geisterspiele sind ja gefühlt sowieso safe
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Deine Meinung sei dir ungenommen. Du hast sie schließlich aus deiner Sicht begründet. Doch so lange Ablösen in ein- oder gar zweistelliger Millionenhöhe gezahlt werden können von den ach so bedrohten Bundesligavereinen, weigere ich mich, deine Ansicht zu teilen. Die Eindämmung der Pandemie ist tatsächlich wichtiger als das Drängen von Zuschauern vor und im Stadion, nur um die ach so klammen Kassen für den nächsten siebenstelligen Deal zu füllen.
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Runggelreube schrieb:

Die Eindämmung der Pandemie ist tatsächlich wichtiger als das Drängen von Zuschauern vor und im Stadion, nur um die ach so klammen Kassen für den nächsten siebenstelligen Deal zu füllen.


Nochmal ein letztes mal der Hinweis von mir das es nicht zwingend nur um die reichen Bundesligaclubs geht sondern um Carl Zeiss Jena, Waldhof Mannheim, Hessen Kassel.
Mir wäre neu das die im Überfluß leben und siebenstellige Deals abschliessen.

Auf andere Sportarten die es noch wesentlich dramatischer trifft will ich nicht noch näher eingehen, das würde ausufern...
Ich habe übrigens auch nie behauptet das Fussball und der Sport das allerwichtigste von allem ist und oberste Priorität hat. Das wäre absurd.
Wir sind aber hier in einem Fussballforum und obendrein noch in einem Thread der heißt "Corona und die Auswirkungen auf den Fussball", da sollte man schon debattieren können ohne ständig mit Verweisen auf andere Branchen zu kommen und jedes Pro-Argument was irgendwie in die Richtung von Fans im Stadion geht direkt zerstört und vernichtet wird.
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Es gibt kein einziges Pro Argument in der jetzigen Zeit für Großveranstaltungen, ob es für den Sport oder für die Kunst ist. So einfach ist das.
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Es gibt kein einziges Pro Argument in der jetzigen Zeit für Großveranstaltungen, ob es für den Sport oder für die Kunst ist. So einfach ist das.
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Vael schrieb:

Es gibt kein einziges Pro Argument in der jetzigen Zeit für Großveranstaltungen, ob es für den Sport oder für die Kunst ist. So einfach ist das.


Ok. Verstanden.

Thema damit beendet. Basta.
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Vael schrieb:

Es gibt kein einziges Pro Argument in der jetzigen Zeit für Großveranstaltungen, ob es für den Sport oder für die Kunst ist. So einfach ist das.


Ok. Verstanden.

Thema damit beendet. Basta.
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Diegito schrieb:

Vael schrieb:

Es gibt kein einziges Pro Argument in der jetzigen Zeit für Großveranstaltungen, ob es für den Sport oder für die Kunst ist. So einfach ist das.


Ok. Verstanden.

Thema damit beendet. Basta.


Bis es einen Impfstoff gibt, bin ich dafür.
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Runggelreube schrieb:

Die Eindämmung der Pandemie ist tatsächlich wichtiger als das Drängen von Zuschauern vor und im Stadion, nur um die ach so klammen Kassen für den nächsten siebenstelligen Deal zu füllen.


Nochmal ein letztes mal der Hinweis von mir das es nicht zwingend nur um die reichen Bundesligaclubs geht sondern um Carl Zeiss Jena, Waldhof Mannheim, Hessen Kassel.
Mir wäre neu das die im Überfluß leben und siebenstellige Deals abschliessen.

Auf andere Sportarten die es noch wesentlich dramatischer trifft will ich nicht noch näher eingehen, das würde ausufern...
Ich habe übrigens auch nie behauptet das Fussball und der Sport das allerwichtigste von allem ist und oberste Priorität hat. Das wäre absurd.
Wir sind aber hier in einem Fussballforum und obendrein noch in einem Thread der heißt "Corona und die Auswirkungen auf den Fussball", da sollte man schon debattieren können ohne ständig mit Verweisen auf andere Branchen zu kommen und jedes Pro-Argument was irgendwie in die Richtung von Fans im Stadion geht direkt zerstört und vernichtet wird.
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Diegito schrieb:

Nochmal ein letztes mal der Hinweis von mir das es nicht zwingend nur um die reichen Bundesligaclubs geht sondern um Carl Zeiss Jena, Waldhof Mannheim, Hessen Kassel.
Und doch nennst du immer wieder die Bundesliga, in der sich statt 2000 Besucher wie in der Regionalliga geben 50000 Menschen zu einer Party treffen, um ein Spiel dementsprechend abzufeiern.

Dass du gerade Jena, Monnem und Kassel nennst, grenzt aber doch wirklich an Satire: Carl Zeiss mit Investor Duchatelet, der Waldhof mit Mäzenenfamilie Beetz und Kassel war erst zum dritten Mal binnen zwanzig Jahren insolvent (schrieb wohl aber zuletzt positive Zahlen). In allen drei Fällen werden Zuschauer eher von geringerer Bedeutung sein.

Das Problem ist doch, dass sch die Vereine der neuen Situation anzupassen gaben, indem sie ihre Ausgaben besser steuern, und nicht die Situation den Bedürfnissen der Vereine.
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Diegito schrieb:

Nochmal ein letztes mal der Hinweis von mir das es nicht zwingend nur um die reichen Bundesligaclubs geht sondern um Carl Zeiss Jena, Waldhof Mannheim, Hessen Kassel.
Und doch nennst du immer wieder die Bundesliga, in der sich statt 2000 Besucher wie in der Regionalliga geben 50000 Menschen zu einer Party treffen, um ein Spiel dementsprechend abzufeiern.

Dass du gerade Jena, Monnem und Kassel nennst, grenzt aber doch wirklich an Satire: Carl Zeiss mit Investor Duchatelet, der Waldhof mit Mäzenenfamilie Beetz und Kassel war erst zum dritten Mal binnen zwanzig Jahren insolvent (schrieb wohl aber zuletzt positive Zahlen). In allen drei Fällen werden Zuschauer eher von geringerer Bedeutung sein.

Das Problem ist doch, dass sch die Vereine der neuen Situation anzupassen gaben, indem sie ihre Ausgaben besser steuern, und nicht die Situation den Bedürfnissen der Vereine.
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Runggelreube schrieb:

Dass du gerade Jena, Monnem und Kassel nennst, grenzt aber doch wirklich an Satire: Carl Zeiss mit Investor Duchatelet, der Waldhof mit Mäzenenfamilie Beetz und Kassel war erst zum dritten Mal binnen zwanzig Jahren insolvent (schrieb wohl aber zuletzt positive Zahlen). In allen drei Fällen werden Zuschauer eher von geringerer Bedeutung sein.



Purer Zufall. Wusste nicht das es sich bei den dreien um stinkreiche Mäzen-Vereine handelt die völlig unabhängig von Zuschauereinnahmen agieren können... sorry.
Dann sage ich halt FSV Zwickau, Kickers Offenbach, Rot Weiss Essen.

Runggelreube schrieb:

Das Problem ist doch, dass sch die Vereine der neuen Situation anzupassen gaben, indem sie ihre Ausgaben besser steuern, und nicht die Situation den Bedürfnissen der Vereine.


Das sollten sie tunlichst machen, sonst wird es schwer auf Dauer zu existieren. Das ist richtig.
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Runggelreube schrieb:

Dass du gerade Jena, Monnem und Kassel nennst, grenzt aber doch wirklich an Satire: Carl Zeiss mit Investor Duchatelet, der Waldhof mit Mäzenenfamilie Beetz und Kassel war erst zum dritten Mal binnen zwanzig Jahren insolvent (schrieb wohl aber zuletzt positive Zahlen). In allen drei Fällen werden Zuschauer eher von geringerer Bedeutung sein.



Purer Zufall. Wusste nicht das es sich bei den dreien um stinkreiche Mäzen-Vereine handelt die völlig unabhängig von Zuschauereinnahmen agieren können... sorry.
Dann sage ich halt FSV Zwickau, Kickers Offenbach, Rot Weiss Essen.

Runggelreube schrieb:

Das Problem ist doch, dass sch die Vereine der neuen Situation anzupassen gaben, indem sie ihre Ausgaben besser steuern, und nicht die Situation den Bedürfnissen der Vereine.


Das sollten sie tunlichst machen, sonst wird es schwer auf Dauer zu existieren. Das ist richtig.
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Diegito schrieb:

Kickers Offenbach,


Wäre das toll, wenn die wirklich richtig abkackten. Keine Pointe.
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Diegito schrieb:

Kickers Offenbach,


Wäre das toll, wenn die wirklich richtig abkackten. Keine Pointe.
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Arya schrieb:

Diegito schrieb:

Kickers Offenbach,


Wäre das toll, wenn die wirklich richtig abkackten. Keine Pointe.


Die waren bald öfters insolvent wie die Buchstaben haben, kein Verlust.
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Basaltkopp schrieb:

Hatte Deinen Beitrag schon viel früher erwartet. Mit Einsicht oder Vernunft ist hier wahrscheinlich nicht zu rechnen.

Es hat eben seine Gründe, wieso man Zuschauer noch nicht zulässt. Bei weiter steigenden Fallzahlen wäre es ja auch absurd gewesen, in der Bundesliga wieder Zuschauer zuzulassen.

Zumal Du immer noch nicht schlüssig erklärt hast, wie man An- und Abreise regeln könnte oder die Einlasskontrollen.


Das habe ich damals schon grob dargelegt. Wenn tausende Menschen den ganzen Tag über im Berufsverkehr in Bussen und Bahnen in FFM unterwegs sind, warum sollen das Fussballfans nicht können?
Man könnte den Leuten darüberhinaus empfehlen eher mit dem Auto anzureisen, bei 10-20.000 Zuschauern sollten die Parkplätze sogar locker ausreichen. Die Einlasszeiten werden etwas entzerrt, so das es nicht zum üblichen Stau um 15 Uhr am Eingang Gleisdreieck kommt.
Bei 51.5000 würde ich das auch eher skeptisch sehen, aber Hellmann hat ja bereits gesagt das man für verschiedene Zuschauerzahlen Konzepte entwickelt hat. Warum nicht mit 10.000 beginnen?

Bevor jetzt der obligatorische Aufschrei kommt.... Voraussetzung dafür ist immer das es die pandemische Lage erlaubt. Das habe ich damals auch schon gesagt. Zur Zeit halte ich es in der Tat für einen eher unglücklichen Zeitpunkt. Man sollte auf jeden Fall das Ende der Sommerferien abwarten und schauen was passiert wenn die Schulen alle mal ein paar Wochen angelaufen sind. Im Oktober sollte man das ganze dann aber angehen können... wenn nicht kann man es eigentlich gleich sein lassen, denn die kritische Zeit kommt ja erst im November-März... wenn man bis dahin etwas "Übung" hat wäre es vorteilhaft.

Falls es nicht so kommt und der Lauterbach-Weg eingeschlagen wird erleben wir eine komplette Geistersaison. Nicht nur in der Bundesliga sondern in ALLEN Ligen in ALLEN Sportarten. Das wäre fatal.
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Ich halte irgendwelche Diskussionen über einen konkreten Zeitpunkt momentan für Zeitverschwendung. Ich geb dir Recht, dass man es versuchen sollte, wenn es die Lage zulässt, aber der letzte Teil liest sich eher so, als ob du es so oder so vor der "kritischen Zeit" noch schnell durchboxen willst, Hauptsache keine Saison ohne Zuschauer. Oder wieso gehst du davon aus, dass es spätestens im Oktober so weit ist?
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Vael schrieb:

Es gibt kein einziges Pro Argument in der jetzigen Zeit für Großveranstaltungen, ob es für den Sport oder für die Kunst ist. So einfach ist das.


Ok. Verstanden.

Thema damit beendet. Basta.
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Diegito schrieb:

Vael schrieb:

Es gibt kein einziges Pro Argument in der jetzigen Zeit für Großveranstaltungen, ob es für den Sport oder für die Kunst ist. So einfach ist das.


Ok. Verstanden.

Thema damit beendet. Basta.

Nur weil Du es nicht abwarten kannst darf niemand anderer Meinung sein?
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Runggelreube schrieb:

Dass du gerade Jena, Monnem und Kassel nennst, grenzt aber doch wirklich an Satire: Carl Zeiss mit Investor Duchatelet, der Waldhof mit Mäzenenfamilie Beetz und Kassel war erst zum dritten Mal binnen zwanzig Jahren insolvent (schrieb wohl aber zuletzt positive Zahlen). In allen drei Fällen werden Zuschauer eher von geringerer Bedeutung sein.



Purer Zufall. Wusste nicht das es sich bei den dreien um stinkreiche Mäzen-Vereine handelt die völlig unabhängig von Zuschauereinnahmen agieren können... sorry.
Dann sage ich halt FSV Zwickau, Kickers Offenbach, Rot Weiss Essen.

Runggelreube schrieb:

Das Problem ist doch, dass sch die Vereine der neuen Situation anzupassen gaben, indem sie ihre Ausgaben besser steuern, und nicht die Situation den Bedürfnissen der Vereine.


Das sollten sie tunlichst machen, sonst wird es schwer auf Dauer zu existieren. Das ist richtig.
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Diegito schrieb:

Purer Zufall. Wusste nicht das es sich bei den dreien um stinkreiche Mäzen-Vereine handelt die völlig unabhängig von Zuschauereinnahmen agieren können... sorry.
Dann sage ich halt FSV Zwickau, Kickers Offenbach, Rot Weiss Essen.



Nochmal: warum sollte man diesen Vereinen eher helfen als Kleinbetrieben in der Gastronomie oder anderen, noch stärker betroffenen Branchen? Es ist Fakt, dass Großereignisse das Ansteckungsrisiko erhöhen. Daher habe ich absolut null Verständnis, wenn Fans in der aktuellen Situation irgendwelchen Stadionbesuchen entgegenfiebern.

Man sollte eher mal überlegen, was die Konsequenzen bei eigenem Stadionbesuch sein könnten: erhöhtes Risiko eines Lockdowns, eigener Jobverlust, Ansteckungsgefahr in der Familie, etc...naja egal, Hauptsache ich war auf meinem Stammplatz im Stadion.

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Ich halte irgendwelche Diskussionen über einen konkreten Zeitpunkt momentan für Zeitverschwendung. Ich geb dir Recht, dass man es versuchen sollte, wenn es die Lage zulässt, aber der letzte Teil liest sich eher so, als ob du es so oder so vor der "kritischen Zeit" noch schnell durchboxen willst, Hauptsache keine Saison ohne Zuschauer. Oder wieso gehst du davon aus, dass es spätestens im Oktober so weit ist?
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Adlerdenis schrieb:

aber der letzte Teil liest sich eher so, als ob du es so oder so vor der "kritischen Zeit" noch schnell durchboxen willst, Hauptsache keine Saison ohne Zuschauer


ja, so kommt es bei mir auch an.

Übrigens Diegito kein Mensch würgt eine Diskussion ab, Moderator Skyeagle hatte dies ja auch so bestätigt, dass diskutiert werden darf, was übrigens seit Monaten passiert.
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Diegito schrieb:

Purer Zufall. Wusste nicht das es sich bei den dreien um stinkreiche Mäzen-Vereine handelt die völlig unabhängig von Zuschauereinnahmen agieren können... sorry.
Dann sage ich halt FSV Zwickau, Kickers Offenbach, Rot Weiss Essen.



Nochmal: warum sollte man diesen Vereinen eher helfen als Kleinbetrieben in der Gastronomie oder anderen, noch stärker betroffenen Branchen? Es ist Fakt, dass Großereignisse das Ansteckungsrisiko erhöhen. Daher habe ich absolut null Verständnis, wenn Fans in der aktuellen Situation irgendwelchen Stadionbesuchen entgegenfiebern.

Man sollte eher mal überlegen, was die Konsequenzen bei eigenem Stadionbesuch sein könnten: erhöhtes Risiko eines Lockdowns, eigener Jobverlust, Ansteckungsgefahr in der Familie, etc...naja egal, Hauptsache ich war auf meinem Stammplatz im Stadion.

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ExilNRWler schrieb:

Man sollte eher mal überlegen, was die Konsequenzen bei eigenem Stadionbesuch sein könnten: erhöhtes Risiko eines Lockdowns, eigener Jobverlust, Ansteckungsgefahr in der Familie, etc...naja egal, Hauptsache ich war auf meinem Stammplatz im Stadion.



Soweit ich weiß, steht es jedem frei, zuhause zu bleiben. Es wird keiner gezwungen ins Stadion zu gehen.
Übrigens ist ein kontrollierter Stadinbesuch meiner Meinung nach sinnvoller, wie wenn sich die ganzen Fans auf engsten Raum in Kneipen, bei Gartenpartys oder anderen Dingen ohne Kontrolle und auf teilweise ungesichertem Raum Treffen.
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ExilNRWler schrieb:

Man sollte eher mal überlegen, was die Konsequenzen bei eigenem Stadionbesuch sein könnten: erhöhtes Risiko eines Lockdowns, eigener Jobverlust, Ansteckungsgefahr in der Familie, etc...naja egal, Hauptsache ich war auf meinem Stammplatz im Stadion.



Soweit ich weiß, steht es jedem frei, zuhause zu bleiben. Es wird keiner gezwungen ins Stadion zu gehen.
Übrigens ist ein kontrollierter Stadinbesuch meiner Meinung nach sinnvoller, wie wenn sich die ganzen Fans auf engsten Raum in Kneipen, bei Gartenpartys oder anderen Dingen ohne Kontrolle und auf teilweise ungesichertem Raum Treffen.
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Hyundaii30 schrieb:

Soweit ich weiß, steht es jedem frei, zuhause zu bleiben. Es wird keiner gezwungen ins Stadion zu gehen.



Du hast es leider nicht verstanden auf was der Kollege aus NRW hinaus wollte. Beim Thema "Corona" diskutiere ich mit Dir aber nicht.
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ExilNRWler schrieb:

Man sollte eher mal überlegen, was die Konsequenzen bei eigenem Stadionbesuch sein könnten: erhöhtes Risiko eines Lockdowns, eigener Jobverlust, Ansteckungsgefahr in der Familie, etc...naja egal, Hauptsache ich war auf meinem Stammplatz im Stadion.



Soweit ich weiß, steht es jedem frei, zuhause zu bleiben. Es wird keiner gezwungen ins Stadion zu gehen.
Übrigens ist ein kontrollierter Stadinbesuch meiner Meinung nach sinnvoller, wie wenn sich die ganzen Fans auf engsten Raum in Kneipen, bei Gartenpartys oder anderen Dingen ohne Kontrolle und auf teilweise ungesichertem Raum Treffen.
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Hyundaii30 schrieb:


Soweit ich weiß, steht es jedem frei, zuhause zu bleiben. Es wird keiner gezwungen ins Stadion zu gehen.
Übrigens ist ein kontrollierter Stadinbesuch meiner Meinung nach sinnvoller, wie wenn sich die ganzen Fans auf engsten Raum in Kneipen, bei Gartenpartys oder anderen Dingen ohne Kontrolle und auf teilweise ungesichertem Raum Treffen.



vielleicht magst du mal erklären, wie ein kontrollierter Stadion Besuch aussieht. Wie läuft das ab bei der Anreise in Bussen und Zügen, hat ja nicht jeder die Möglichkeit mit nem PKW anzureisen? Wie ist das beim Einlass? Das Stadion als solches halte ich für weniger problematisch, aber auf die vorgenannten Fragen vermag ich keine befriedigende Antwort zu finden.
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Runggelreube schrieb:

Dass du gerade Jena, Monnem und Kassel nennst, grenzt aber doch wirklich an Satire: Carl Zeiss mit Investor Duchatelet, der Waldhof mit Mäzenenfamilie Beetz und Kassel war erst zum dritten Mal binnen zwanzig Jahren insolvent (schrieb wohl aber zuletzt positive Zahlen). In allen drei Fällen werden Zuschauer eher von geringerer Bedeutung sein.



Purer Zufall. Wusste nicht das es sich bei den dreien um stinkreiche Mäzen-Vereine handelt die völlig unabhängig von Zuschauereinnahmen agieren können... sorry.
Dann sage ich halt FSV Zwickau, Kickers Offenbach, Rot Weiss Essen.

Runggelreube schrieb:

Das Problem ist doch, dass sch die Vereine der neuen Situation anzupassen gaben, indem sie ihre Ausgaben besser steuern, und nicht die Situation den Bedürfnissen der Vereine.


Das sollten sie tunlichst machen, sonst wird es schwer auf Dauer zu existieren. Das ist richtig.
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FSV Zwickau: Ausgliederung der Fußballabteilung bereits im Januar 2020 in der Hoffnung, 49% der Anteile an Investoren abgeben zu können aus wirtschaftlichem Zwang - ohne Corona.

OFC: Wie hinlänglich bekannt etliche Insolvenzverfahren zuvor durchlebt, letztes 2016-2018 - ohne Corona.

RW Essen: Zumindest hier ist dir letzte Insolvenz knapp zehn Jahre her, jedoch wurde gleich zu Beginn der Pandemie und Einstellung des Spielbetriebs ein mögliches Insolvenzverfahren angedeutet. Das nun auch eröffnet wurde.

Generell hoffe ich, dass dir klar wird, worauf ich hinaus will. Die meisten Vereine, die seriös kalkulieren, schaffen es voraussichtlich über den Berg. Die anderen gehen passenderweise über die Wupper - oder zumindest so ähnlich. Denn es gibt ja - und das ist nun meine Vermutung - kaum einen besseren Anlass, eine geplante Insolvenz zur Gesundung eines kranken Fußballvereins zu verkaufen als die jetzige Situation.

Und natürlich gestehe ich dabei ein, dass es auch diejenigen geben mag, die wirklich durch Corona in finanzielle Schieflage geraten. Aber die erscheinen mir in der Minderheit.

Zur Zuschauerzulassung: Die Begleiterscheinungen eines beachten Spiels sind Freude und Enttäuschung, die jeweils lautstark und körperlich zum Ausdruck gebracht werden. Und wenn ich da an mich denke, wie kopflos ich mit den Stehnachbarn feiern würde bei einem 5:1 Sieg gegen einen Bauernclub, dann sehe ich hier einen handfesten Nährboden für den Coronavirus, der in alle Gesellschaftsschichten und Regionen hineingetragen würde. Ich bin dagegen.
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FSV Zwickau: Ausgliederung der Fußballabteilung bereits im Januar 2020 in der Hoffnung, 49% der Anteile an Investoren abgeben zu können aus wirtschaftlichem Zwang - ohne Corona.

OFC: Wie hinlänglich bekannt etliche Insolvenzverfahren zuvor durchlebt, letztes 2016-2018 - ohne Corona.

RW Essen: Zumindest hier ist dir letzte Insolvenz knapp zehn Jahre her, jedoch wurde gleich zu Beginn der Pandemie und Einstellung des Spielbetriebs ein mögliches Insolvenzverfahren angedeutet. Das nun auch eröffnet wurde.

Generell hoffe ich, dass dir klar wird, worauf ich hinaus will. Die meisten Vereine, die seriös kalkulieren, schaffen es voraussichtlich über den Berg. Die anderen gehen passenderweise über die Wupper - oder zumindest so ähnlich. Denn es gibt ja - und das ist nun meine Vermutung - kaum einen besseren Anlass, eine geplante Insolvenz zur Gesundung eines kranken Fußballvereins zu verkaufen als die jetzige Situation.

Und natürlich gestehe ich dabei ein, dass es auch diejenigen geben mag, die wirklich durch Corona in finanzielle Schieflage geraten. Aber die erscheinen mir in der Minderheit.

Zur Zuschauerzulassung: Die Begleiterscheinungen eines beachten Spiels sind Freude und Enttäuschung, die jeweils lautstark und körperlich zum Ausdruck gebracht werden. Und wenn ich da an mich denke, wie kopflos ich mit den Stehnachbarn feiern würde bei einem 5:1 Sieg gegen einen Bauernclub, dann sehe ich hier einen handfesten Nährboden für den Coronavirus, der in alle Gesellschaftsschichten und Regionen hineingetragen würde. Ich bin dagegen.
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Stehplätze hätte es ohnehin nicht gegeben, wenn man eine Teilauslastung zugelassen hätte. Von daher hättest Du nicht völlig kopflos mit Deinem Stehnachbarn feiern können.
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Stehplätze hätte es ohnehin nicht gegeben, wenn man eine Teilauslastung zugelassen hätte. Von daher hättest Du nicht völlig kopflos mit Deinem Stehnachbarn feiern können.
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Basaltkopp schrieb:

Stehplätze hätte es ohnehin nicht gegeben, wenn man eine Teilauslastung zugelassen hätte. Von daher hättest Du nicht völlig kopflos mit Deinem Stehnachbarn feiern können.



Du kennst die Frankfurter Rasselbande, man sitzt getrennt, und rückt irgendwann irgendwie immer näher. Unvernunft im Stadtion ist schon fast genetisch. Und wie viele andere vorher geschrieben haben.

An und Abreise kann niemand etwas garantieren. Sbahnen zu voll, an den Einlasskontrollen zu viel los. Es kann doch keiner garantieren das da nix passiert.


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