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Corona und die Auswirkungen auf den Fußball


Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
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reggaetyp schrieb:

Du gibst dir ja redlich Mühe, seit Monaten, jedwedes Risiko bzgl Corona so klein als möglich zu reden.
Aber man kommt einfach nicht drumrum, dass Großveranstaltungen v.a. wegen An- und Abreise einfach riskanter sind als kleinere.
Und noch dazu solche mit einer Beginnzeit im Gegensatz zu z.B. Weihnachtsmärkten (wobei die auch entzerrt und verkleinert gehören m.E.).
Aber da reisen halt nicht zeitgleich 40:000 Menschen an. Und ab.
Weniger Kontrollen möglich, weniger Kontaktverfolgungen, mehr Enthemmung durch Emotion und Alk - ich hab, keine Ahnung, 1000 Spiele im Stadion gesehen.
Man lügt sich in die Tasche (hier im Forum), was Fußball angeht.
Noch viel risikobhehafteter sind natürlich Veranstaltungen in Hallen, keine Frage.
Da sind allerdings in der Regel die Zuschauerzahlen andere.


Rappelvolle Stadien finde ich in der aktuellen Situation auch nicht richtig. Man hat aber doch jetzt Instrumente und Hygienekonzepte.
Da halte ich Teilzulassungen mit 2G oder gar 2G plus für absolut vertretbar.

Bei der medialen Berichterstattung hat man das Gefühl das Fußballspiele zur Zeit das größte Übel dieser Pandemie sind. Auf quasi allen Portalen und sogar in der Tagesschau wird über das Thema debattiert. Der böse 1.FC Köln, die unverantwortliche Stadt Köln usw ... erinnert mich stark an die Urlaubs-Heimkehrer Debatte, die Ballermann Debatte, die Karneval und Apres Ski Debatte... irgendwie braucht man halt immer einen Sündenbock.
Man sollte sich mal um die wahren Sündenböcke kümmern.

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nun ja ein 50.000 Zuschauer volles Stadion finde ich derzeit seltsam, hat auch nichts mit Sündenbock zu tun, auch MP Wüst rudert da zurück.
Weihnachtsmärkte bspw in meiner Heimatstadt Oberursel werden geschlossen, aber 50.000 in ein Stadion?
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Basaltkopp schrieb:

Auffällig ist auch, dass die Landkreise mit den höchsten Inzidenzen direkt an der Grenz zu Tschechien liegen.


Das ist in Sachsen der Fall aber in Bayern sind es fast ausnahmslos Landkreise die an Österreich liegen .
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igorpamic schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Auffällig ist auch, dass die Landkreise mit den höchsten Inzidenzen direkt an der Grenz zu Tschechien liegen.


Das ist in Sachsen der Fall aber in Bayern sind es fast ausnahmslos Landkreise die an Österreich liegen .

Oberfranken, die Oberpfalz und Niederbayern grenzen an Tschechien. Und es gibt einen sehr regen Grenzverkehr sowie zahlreiche Arbeitsplätze im jeweilig anderen Land.
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Bekanntermaßen bin ich kein Söder-Freund, aber das hat andere Gründe. Wie du schon sagst waren schon in der ersten Welle die Nähe zu Tschechien und Österreich ein Problem. Söder wurde damals zum "harten Hund", was lediglich damit zu tun hatte, dass er genau aus diesen Gründen sein Transitland zu diesen Ländern als erstes hart von der Pandemie betroffen war und er handeln musste, als alle anderen noch dachten, sie kämen mit dem Schrecken davon.
Von "hat die hohen Inzidenzen zugelassen" kann überhaupt keine Rede sein.

Dass die Impfquote in Bayern nicht gerade im oberen Tabellendrittel zu finden ist, kommt natürlich hinzu, ist hier aber nicht entscheidend.
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WürzburgerAdler schrieb:

… Wie du schon sagst waren schon in der ersten Welle die Nähe zu Tschechien und Österreich ein Problem…
Von "hat die hohen Inzidenzen zugelassen" kann überhaupt keine Rede sein.



Ja, in der ersten Welle…die wievielte haben wir inzwischen???
Nichts gelernt, aber dann auf Berlin schimpfen.
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Hat Söder die alle infiziert oder sind die Knödeldeppen einfach nur zu blöd um zu checken, dass impfen vielleicht doch nicht so doof ist.
Auffällig ist auch, dass die Landkreise mit den höchsten Inzidenzen direkt an der Grenz zu Tschechien liegen. Da hat der Kretschmann vielleicht auch einfach nur Glück, dass BaWü nicht an Tschechien grenzt.

Du machst es Dir mit Deinem pauschalen "Söder ist an allem Schuld" doch sehr einfach.
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Basaltkopp schrieb:

Hat Söder die alle infiziert oder sind die Knödeldeppen einfach nur zu blöd um zu checken, dass impfen vielleicht doch nicht so doof ist.
Auffällig ist auch, dass die Landkreise mit den höchsten Inzidenzen direkt an der Grenz zu Tschechien liegen. Da hat der Kretschmann vielleicht auch einfach nur Glück, dass BaWü nicht an Tschechien grenzt.

Du machst es Dir mit Deinem pauschalen "Söder ist an allem Schuld" doch sehr einfach.

Danke.
Allerdings darfst du von dem Laien nicht erwarten, dass er mit dir diskutiert, der haut einen raus und wenn man antwortet, dann kommt - nichts.
Mich würde bspw interessieren, was der Söder da pandemietechnisch Scheiße gebaut hat, wie unser Laie seit einigen Tagen nicht müde wird zu betonen.
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WürzburgerAdler schrieb:

… Wie du schon sagst waren schon in der ersten Welle die Nähe zu Tschechien und Österreich ein Problem…
Von "hat die hohen Inzidenzen zugelassen" kann überhaupt keine Rede sein.



Ja, in der ersten Welle…die wievielte haben wir inzwischen???
Nichts gelernt, aber dann auf Berlin schimpfen.
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Eintracht-Laie schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

… Wie du schon sagst waren schon in der ersten Welle die Nähe zu Tschechien und Österreich ein Problem…
Von "hat die hohen Inzidenzen zugelassen" kann überhaupt keine Rede sein.



Ja, in der ersten Welle…die wievielte haben wir inzwischen???
Nichts gelernt, aber dann auf Berlin schimpfen.


Wohl wahr. Es hätte ja auch Lösungen gegeben. Bspw Österreich sprengen oder eine Mauer bauen. Den Aiwanger hätte man irgendwo am Dreiflüsseeck in Passau als Feueropfer darbringen können, um den Gott der Pandemien und Seuchen gnädig zu stimmen.
Oder man hätte Schleswig Holstein und Niedersachsen aquirieren können, als Lebensraum im Norden.
Mit Verlaub Laie, bring doch mal Inhalt oder hör mit deinem Gebashe auf.

Is ja unglaublich, dass der WA und ich hier den Söder verteidigen müssen! 🙄
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igorpamic schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Auffällig ist auch, dass die Landkreise mit den höchsten Inzidenzen direkt an der Grenz zu Tschechien liegen.


Das ist in Sachsen der Fall aber in Bayern sind es fast ausnahmslos Landkreise die an Österreich liegen .

Oberfranken, die Oberpfalz und Niederbayern grenzen an Tschechien. Und es gibt einen sehr regen Grenzverkehr sowie zahlreiche Arbeitsplätze im jeweilig anderen Land.
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Am Ende sind die Ausländer schuld…
Ne, ernsthaft - wenn Hamburg viel früher als Bayern 2G ermöglicht hat, wenn die Impfquoten höher sind - ist daran dann auch die fehlende Grenzlage schuld?

Übrigens fordert doch niemand weiter eine Vollauslastung der Stadien, um mal wieder auf den Fußball zu kommen.
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nun ja ein 50.000 Zuschauer volles Stadion finde ich derzeit seltsam, hat auch nichts mit Sündenbock zu tun, auch MP Wüst rudert da zurück.
Weihnachtsmärkte bspw in meiner Heimatstadt Oberursel werden geschlossen, aber 50.000 in ein Stadion?
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Tafelberg schrieb:

nun ja ein 50.000 Zuschauer volles Stadion finde ich derzeit seltsam, hat auch nichts mit Sündenbock zu tun, auch MP Wüst rudert da zurück.
Weihnachtsmärkte bspw in meiner Heimatstadt Oberursel werden geschlossen, aber 50.000 in ein Stadion?


Weihnachtsmärkte gehören genauso wenig geschlossen....
Wir benutzen die gleichen Waffen gegen die Pandemie wie letzten Winter, da hatten wir Platzpatronen, jetzt haben wir scharfe Munition(3G, 2G, Impfung!), NICHTS davon hatten wir im Dezember 2020.
Ja, wir haben jetzt Delta. Das hat die Situation verändert. Dennoch hätte dieser Winter anders verlaufen können(oder müssen) wenn man vorausschauend gedacht hätte.
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Eintracht-Laie schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

… Wie du schon sagst waren schon in der ersten Welle die Nähe zu Tschechien und Österreich ein Problem…
Von "hat die hohen Inzidenzen zugelassen" kann überhaupt keine Rede sein.



Ja, in der ersten Welle…die wievielte haben wir inzwischen???
Nichts gelernt, aber dann auf Berlin schimpfen.


Wohl wahr. Es hätte ja auch Lösungen gegeben. Bspw Österreich sprengen oder eine Mauer bauen. Den Aiwanger hätte man irgendwo am Dreiflüsseeck in Passau als Feueropfer darbringen können, um den Gott der Pandemien und Seuchen gnädig zu stimmen.
Oder man hätte Schleswig Holstein und Niedersachsen aquirieren können, als Lebensraum im Norden.
Mit Verlaub Laie, bring doch mal Inhalt oder hör mit deinem Gebashe auf.

Is ja unglaublich, dass der WA und ich hier den Söder verteidigen müssen! 🙄
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FrankenAdler schrieb:

Is ja unglaublich, dass der WA und ich hier den Söder verteidigen müssen!


Naja, das ist kein Verteidigen, Du erteilst mit WA eine Art Blanko-Scheck für Söder. Wenn ich vier Mal in der Pandemie mit die höchsten Zahlen habe, natürlich auch bedingt durch solche Faktoren wie Grenznähe zu Österreich und vier Mal keine Idee habe, wie ich das zumindest einigermaßen eindämmen kann und vier Mal erst reagiere, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, dann brauche ich nicht mehr "verteidigen". Da bin ich schon eher beim Laien. Wäre das einmal passiert, hätte man nix gesagt. Aber immer wieder beginnend von Passau und anderen Kreisen aus eine Welle zu starten und erst zu reagieren, wenn am Alpenrand ne Inzidenz von 700 ist...
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FrankenAdler schrieb:

Is ja unglaublich, dass der WA und ich hier den Söder verteidigen müssen!


Naja, das ist kein Verteidigen, Du erteilst mit WA eine Art Blanko-Scheck für Söder. Wenn ich vier Mal in der Pandemie mit die höchsten Zahlen habe, natürlich auch bedingt durch solche Faktoren wie Grenznähe zu Österreich und vier Mal keine Idee habe, wie ich das zumindest einigermaßen eindämmen kann und vier Mal erst reagiere, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, dann brauche ich nicht mehr "verteidigen". Da bin ich schon eher beim Laien. Wäre das einmal passiert, hätte man nix gesagt. Aber immer wieder beginnend von Passau und anderen Kreisen aus eine Welle zu starten und erst zu reagieren, wenn am Alpenrand ne Inzidenz von 700 ist...
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Was konkret hat er denn falsch gemacht und was hätte er stattdessen tun sollen?
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Was konkret hat er denn falsch gemacht und was hätte er stattdessen tun sollen?
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FrankenAdler schrieb:

Was konkret hat er denn falsch gemacht und was hätte er stattdessen tun sollen?


Was konkret hat er denn richtig gemacht?

Dass er bei ner Inzidenz von 260 und einem Wochenanstieg von 70 % dann mal anfängt Verschärfungen für Hotspots (die schon teils über 500 hatten) einzuführen, die zum Teil der westliche Nachbar, in dem ich wohne, zur selben Zeit bei geringerer Inzidenz bereits fürs ganze Bundesland hatte?
Söder hat bei einer Zahl an Intensivpatienten je 100.000 Einwohner mit ersten Verschärfungen reagiert, bei der wir bereits in BaWü die höchste Alarmstufe erreicht hatten mit 2G-Pflicht...

Hamburg hat 2G schon eingeführt, da war man noch 80 % unter den Werten von Bayern, als die mit 3G+ angefangen haben.
Wenn ich im Grenzgebiet in 5, 6 Kreisen Inzidenzen von 600-700 habe, dann mache ich da dicht und fange nicht an darüber nachzudenken, ob 3G+ sinnvoll wäre...
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PS: Söder verkauft sich einfach gut als Macher. Aber er reagiert oftmals einfach zu spät. Dann reagiert er großspurig und tut auch was und natürlich hilft das auch was, aber andere waren schon vorher weiter... Wenn ich weiß, dass ich einen starken Grenzverkehr habe, dann muss ich bei hohen Zahlen im Nachbarland eben auch besonders scharf reagieren. Und sei es, dass man im Berchtesgadener Land oder in Passau eben 2G einführt. Und zwar nicht erst, wenn man in Salzburg schon über 1000 ist und merkt, wie es langsam über die Donau schwappt.

Weder ist Söder ne Katastrophe (gemessen an anderen), noch ist er davon freizusprechen, dass er gerne Entwicklungen erstmal verschläft. Ich möchte einfach nur nicht immer lesen, es läge an der Grenze... Die Grenze ist da auch nicht erst seit gestern und wenn ich schon mehrfach rüberschwappende Wellen hatte, dann erwarte ich halt mal irgendwann, dass man sich ein wenig darauf einstellt. Es mag komplizierter sein es an der Stelle einzudämmen als in der Lüneburger Heide. Aber es darf auch m.E. kein Alibi sein. Nur darum ging es mir, mein Lieber.
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Wenn ich das die letzten Tage bzw letzte Woche richtig verfolgt habe, dann scheinen sich die Zahlen in Frankfurt (und ganz Hessen?) stabilisiert zu haben, ggf sind sie sogar leicht gesunken. Die Hospitalisierungs-Inzidenz scheint ebenfalls konstant geblieben zu sein bzw ist sogar leicht gesunken (knapp über 4).

Wenn das so bleibt, glaube ich, dass es in Frankfurt erstmal keine Geisterspiele geben wird. Dass es hingegen in Bundesländern wie Bayern oder Sachsen mit wesentlich höheren Inzidenzen welche gibt, kann ich wiederum nachvollziehen.
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Wenn ich das die letzten Tage bzw letzte Woche richtig verfolgt habe, dann scheinen sich die Zahlen in Frankfurt (und ganz Hessen?) stabilisiert zu haben, ggf sind sie sogar leicht gesunken. Die Hospitalisierungs-Inzidenz scheint ebenfalls konstant geblieben zu sein bzw ist sogar leicht gesunken (knapp über 4).

Wenn das so bleibt, glaube ich, dass es in Frankfurt erstmal keine Geisterspiele geben wird. Dass es hingegen in Bundesländern wie Bayern oder Sachsen mit wesentlich höheren Inzidenzen welche gibt, kann ich wiederum nachvollziehen.
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Schönesge schrieb:

Die Hospitalisierungs-Inzidenz scheint ebenfalls konstant geblieben zu sein bzw ist sogar leicht gesunken (knapp über 4).


Die bitte nicht nutzen, der Meldeverzug ist zu groß und daher ist diese Zahl völlig unberechenbar.
Da ist die normale Inzidenz schon besser (und auch die hat schon ihre Tücken)
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die Diskussion um Fussball wird wohl am Do weitergeführt.
Auch andere Bundesländer halten Geisterspiele nicht für ausgeschlossen

https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/geisterspiele-zuschauer-bundesliga-auslastung-corona-100.html
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Danke, Werner - Du hast es gut und bündig beschrieben.

@Fußballstadien
Ich habe heute verschiedene Nachrichtensendungen, inklusive Interviews gesehen. Spätestens der zweite Punkt war der Profifußball. Welche Themen iich weniger gehört habe: z.B. Das Vorgehen an den Schulen, oder die Frage ob man seitens der Politik derzeit ganz konkret was für die Intensivpfleger machen könnte.
Natürlich nimmt sich der Fußballbetrieb selbst zu wichtig, aber es liegt nicht an ihm allein. Auch Redaktionen und Politiker geben ihm einen Stellenwert, da wundert man sich schon.
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Ich habe jetzt während der Pandemie alle Bundesligaspiele der Eintracht im Stadion gesehen. Angefangen von Bielefeld als Einzelsitzer über das gesamte Stadion verteilt mit 6500 Leuten bis letzten Sonntag gegen Union.

Durch die allgemeine Freigabe aller Plätze seit dem Leipzig Spiel sind manche Blöcke voll(besonders Nordwestkurve und Unterrang Haupt/ und Gegentribüne). Auf der anderen Seite herrscht in Teilen der Oberränge gähnende Leere. Dadurch sind in manchen Bereichen zu viele Leute unterwegs auf Toiletten und an den Ständen. Wo anders fast niemand.

Um das wieder zu entzerren könnte man wieder zu dem Schachbrettmuster zurückkehren oder bei bis zu 25 Prozent Auslastung sogar zu Einzelsitzern über das gesamte Stadion verteilt.

Zu den An-/ und Abfahrten.
Bei den Spielen gegen Bielefeld (6500) und Hoffenheim( 8000) herrschte bei der Hin und Rückfahrt mit der Strassenbahn fast schon gähnende Leere.
Erst bei mehr wie 20000 Besuchern war die Bahn gut gefüllt insbesondere auf der Rückfahrt.

Insgesamt habe ich mich bis zu der Aufteilung im Schachbrettmuster am sichersten gefühlt. Die letzten Spiele waren dann schon eher grenzwertig, da die Bereiche um die Nordwest/GGT) schon ziemlich voll waren.Toiletten habe ich dabei in der Halbzeit nicht mehr benutzt sondern den Hang hinter der Gegentribüne.

Für mich wären 20-25 Prozent Auslastung in der aktuellen Situation schon vertretbar wenn man dies so umsetzt wie bis zum Köln Spiel.
Die Zuschauer auf das gesamte Stadion wieder zu verteilen und die öffentlichen Verkehrsmittel so zu takten und zu besetzen wie  bei einer Vollauslastung.







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Danke, Werner - Du hast es gut und bündig beschrieben.

@Fußballstadien
Ich habe heute verschiedene Nachrichtensendungen, inklusive Interviews gesehen. Spätestens der zweite Punkt war der Profifußball. Welche Themen iich weniger gehört habe: z.B. Das Vorgehen an den Schulen, oder die Frage ob man seitens der Politik derzeit ganz konkret was für die Intensivpfleger machen könnte.
Natürlich nimmt sich der Fußballbetrieb selbst zu wichtig, aber es liegt nicht an ihm allein. Auch Redaktionen und Politiker geben ihm einen Stellenwert, da wundert man sich schon.
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Dennoch musst du nicht einerseits von Komplettversagern sprechen, andererseits das Risiko voller Stadien kleinreden. In Köln liegt die Inzidenz inzwischen bei fast 400.
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Dennoch musst du nicht einerseits von Komplettversagern sprechen, andererseits das Risiko voller Stadien kleinreden. In Köln liegt die Inzidenz inzwischen bei fast 400.
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Ich habe nicht von Komplettversagern gesprochen, niemand hat komplett versagt. Wäre es so, wir würden nicht über volle, viertel gefüllte oder ganz leere Stadien sprechen. Ich habe geschrieben: "rein von den Zahlen spielen die beiden in derselben Liga des Versagen".
Kein Problem wenn Du dies anders siehst und mich kritisierst - aber bitte lass solche Lügen.
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Wenn ich das die letzten Tage bzw letzte Woche richtig verfolgt habe, dann scheinen sich die Zahlen in Frankfurt (und ganz Hessen?) stabilisiert zu haben, ggf sind sie sogar leicht gesunken. Die Hospitalisierungs-Inzidenz scheint ebenfalls konstant geblieben zu sein bzw ist sogar leicht gesunken (knapp über 4).

Wenn das so bleibt, glaube ich, dass es in Frankfurt erstmal keine Geisterspiele geben wird. Dass es hingegen in Bundesländern wie Bayern oder Sachsen mit wesentlich höheren Inzidenzen welche gibt, kann ich wiederum nachvollziehen.
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Schönesge schrieb:


Wenn das so bleibt, glaube ich, dass es in Frankfurt erstmal keine Geisterspiele geben wird.

Wäre schön, aber daran kann ich nicht glauben...sollte nur die Auslastung reduziert werden, ist das für den Verein schon schlimm genug...wieder Geisterspiele eine Katastrophe, nicht nur stimmungsmäßig, sondern vor allem finanziell.
Ich fürchte aber, es wird so kommen....nach allem, was ich seitens der Politik höre, wird ja nichts mehr ausgeschlossen und wenn man das sagt, ist auch meist schon die Entscheidung dafür gefallen.....s. allgemeine Impfpflicht, vermutlich ab März....
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Schönesge schrieb:


Wenn das so bleibt, glaube ich, dass es in Frankfurt erstmal keine Geisterspiele geben wird.

Wäre schön, aber daran kann ich nicht glauben...sollte nur die Auslastung reduziert werden, ist das für den Verein schon schlimm genug...wieder Geisterspiele eine Katastrophe, nicht nur stimmungsmäßig, sondern vor allem finanziell.
Ich fürchte aber, es wird so kommen....nach allem, was ich seitens der Politik höre, wird ja nichts mehr ausgeschlossen und wenn man das sagt, ist auch meist schon die Entscheidung dafür gefallen.....s. allgemeine Impfpflicht, vermutlich ab März....
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cm47 schrieb:

Schönesge schrieb:


Wenn das so bleibt, glaube ich, dass es in Frankfurt erstmal keine Geisterspiele geben wird.

Wäre schön, aber daran kann ich nicht glauben...sollte nur die Auslastung reduziert werden, ist das für den Verein schon schlimm genug...wieder Geisterspiele eine Katastrophe, nicht nur stimmungsmäßig, sondern vor allem finanziell.
Ich fürchte aber, es wird so kommen....nach allem, was ich seitens der Politik höre, wird ja nichts mehr ausgeschlossen und wenn man das sagt, ist auch meist schon die Entscheidung dafür gefallen.....


Wenn man so etwas macht muss es für alle Bereiche der sportlichen Veranstaltungen gelten.
Wo will man denn da die Grenze ziehen?
Gilt sowas dann nur für die Bundesliga? Was ist mit der 3.Liga oder der Regionalliga?
Es kann ja dann auch nicht sein das zum Beispiel bei Spielen der Frankfurt Lions bis zu 2000 Leute in eine geschlossene Halle dürfen während gleich nebenan der  FSV vor leeren Rängen kicken müsste.



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