Tatsächlich haben wir heute zwei Bocksbeutel gesoffen. Eine Scheurebe Kabinett, einen Riesling, jeweils alte Sorten.
Warum trinkt man in Unterfranken Bier aus Bamberg und fragt sich dann, was man dort sonst noch so machen kann? Man könnte bestimmt auch Warsteiner oder Bitburger trinken. Oder nach Schweinfurt fahren. Was das bringen soll? Keine Ahnung! Aber du scheinst ja auch eher zufällig in Unterfranken gelandet zu sein. So gesehen würd es auch nicht schaden.
Verstehe ehrlichgesagt nur Bahnhof. Ehrlichgesagt verstehe ich auch die Unterscheidung von unter/mittel/ober und Hochfranken nicht im Detail, weshalb sie mir wumpe ist. 😊😋
Ich mache mir jetzt nicht die Mühe, dir da im Detail Orientierung zu geben. Das wären Perlen vor die Säue. Nur so viel: bestell einfach Bratwürste mir Kellerbier. Da wo es am geilsten ist, da ist Oberfranken. Dafür würde dir der Wirt und/oder die anderen Gäste ein tiefes und wahrhaftes Gefühl von Fremdheit vermitteln. Wenn man nach jahrelangem Aufenthalt in Freiburg noch sowas wie Gefühl für Eigenheiten hat.
Also in Unterfranken hatte ich auch schon ein ordentliches Fremdheitsgefühl, zb in den Kneipen. Allein schon die Sprachbarriere.... Kann aber nicht leugnen, die am Freitag verköstigten vier fränkischen Biere mundeten allesamt vorzüglich.
Ich mache mir jetzt nicht die Mühe, dir da im Detail Orientierung zu geben. Das wären Perlen vor die Säue. Nur so viel: bestell einfach Bratwürste mir Kellerbier. Da wo es am geilsten ist, da ist Oberfranken. Dafür würde dir der Wirt und/oder die anderen Gäste ein tiefes und wahrhaftes Gefühl von Fremdheit vermitteln. Wenn man nach jahrelangem Aufenthalt in Freiburg noch sowas wie Gefühl für Eigenheiten hat.
Also in Unterfranken hatte ich auch schon ein ordentliches Fremdheitsgefühl, zb in den Kneipen. Allein schon die Sprachbarriere.... Kann aber nicht leugnen, die am Freitag verköstigten vier fränkischen Biere mundeten allesamt vorzüglich.
Am Wochende steht eine kleine Franken-Tour mit altgedienten Freunden an.
Freitagnachmittag erst zum Treffpunt nach Würzburg. Da geht's kurz in den Kranen. Den finden wir blind.
Abends weiter nach Bamberg. Tags drauf nach Erlangen.
Am Sonntag spielen wohl die Kleeblätter vs. Heidelberg. Das werden wir als kleinen Abstecher wahrscheinlich mitnehmen.
Hat jemand ansonsten noch freundliche Tipps, sehr gerne auch abseits des Fußballs, wo es sich bei dem zu erwartenden Mistwetter von morgens bis abends ganz besonders einzukehren lohnt?
Am Wochende steht eine kleine Franken-Tour mit altgedienten Freunden an.
Freitagnachmittag erst zum Treffpunt nach Würzburg. Da geht's kurz in den Kranen. Den finden wir blind.
Abends weiter nach Bamberg. Tags drauf nach Erlangen.
Am Sonntag spielen wohl die Kleeblätter vs. Heidelberg. Das werden wir als kleinen Abstecher wahrscheinlich mitnehmen.
Hat jemand ansonsten noch freundliche Tipps, sehr gerne auch abseits des Fußballs, wo es sich bei dem zu erwartenden Mistwetter von morgens bis abends ganz besonders einzukehren lohnt?
Früher hieß es immer, im Schlößla kämen an einem Abend mehr Jahre Knast zusammen, wie im Hotel Mannert (JVA Nürnberg in der Mannertstraße). Heut eher fränkische Kultkneipe.
Am Wochende steht eine kleine Franken-Tour mit altgedienten Freunden an.
Freitagnachmittag erst zum Treffpunt nach Würzburg. Da geht's kurz in den Kranen. Den finden wir blind.
Abends weiter nach Bamberg. Tags drauf nach Erlangen.
Am Sonntag spielen wohl die Kleeblätter vs. Heidelberg. Das werden wir als kleinen Abstecher wahrscheinlich mitnehmen.
Hat jemand ansonsten noch freundliche Tipps, sehr gerne auch abseits des Fußballs, wo es sich bei dem zu erwartenden Mistwetter von morgens bis abends ganz besonders einzukehren lohnt?
Grad eben für nächsten April eine Woche die altvertraute FeWo im Frankenland gebucht (bei Bad Staffelstein). Ich freue mich sehr. Und auch wenn wir schon mindestens 10x da waren - auch diesmal werden wir wieder etwas Neues entdecken.
Grad eben für nächsten April eine Woche die altvertraute FeWo im Frankenland gebucht (bei Bad Staffelstein). Ich freue mich sehr. Und auch wenn wir schon mindestens 10x da waren - auch diesmal werden wir wieder etwas Neues entdecken.
Am Wochende steht eine kleine Franken-Tour mit altgedienten Freunden an.
Freitagnachmittag erst zum Treffpunt nach Würzburg. Da geht's kurz in den Kranen. Den finden wir blind.
Abends weiter nach Bamberg. Tags drauf nach Erlangen.
Am Sonntag spielen wohl die Kleeblätter vs. Heidelberg. Das werden wir als kleinen Abstecher wahrscheinlich mitnehmen.
Hat jemand ansonsten noch freundliche Tipps, sehr gerne auch abseits des Fußballs, wo es sich bei dem zu erwartenden Mistwetter von morgens bis abends ganz besonders einzukehren lohnt?
Früher hieß es immer, im Schlößla kämen an einem Abend mehr Jahre Knast zusammen, wie im Hotel Mannert (JVA Nürnberg in der Mannertstraße). Heut eher fränkische Kultkneipe.
Ergänzung: Forchheim liegt exakt auf halber Strecke zwischen Bamberg und Erlangen.
Gut aber eher Tourimäßig ist die Teufelshöhle in Pottenstein. Wurde für SS Obersturmbannführer und Archäologen Dr. Brand von den Häftlingen eines Flossenbürger KZ Außenlager ausgebuddelt. Brand wurde Ehrenbürger und Pottenstein reich. Auch der Bootsse wurde von KZ Insassen angelegt. Genauso wie die Wanderwege außenrum. War ein SS Trainingscenter das ganze Kaff.
Bist ein Schatz, FA! Dank Dir für für die rasche Mühe . Forchheim haben wir in den vergangenen 35 Jahren unserer 'Hausmannsausflüge' bereits einige Male bis zu den Kellern hin durchstreift. Vom Altmühltal bis Eichstätt, von Amberg (ich weiß ) über Nürnberg bis zu den Grenzen des bajuwarischen Feindeslandes ist uns recht wenig fremd geblieben.
Diesmal sind wir allerdings nicht im Bus, sondern wieder einmal per Bahn unterwegs. Daher wohl auf die genannten Städtchen Bamberg und Erlangen plus rasch zu erreichendes Umland beschränkt.
Früher hieß es immer, im Schlößla kämen an einem Abend mehr Jahre Knast zusammen, wie im Hotel Mannert (JVA Nürnberg in der Mannertstraße). Heut eher fränkische Kultkneipe.
Ergänzung: Forchheim liegt exakt auf halber Strecke zwischen Bamberg und Erlangen.
Gut aber eher Tourimäßig ist die Teufelshöhle in Pottenstein. Wurde für SS Obersturmbannführer und Archäologen Dr. Brand von den Häftlingen eines Flossenbürger KZ Außenlager ausgebuddelt. Brand wurde Ehrenbürger und Pottenstein reich. Auch der Bootsse wurde von KZ Insassen angelegt. Genauso wie die Wanderwege außenrum. War ein SS Trainingscenter das ganze Kaff.
Last but not least, etwas ab vom Schuß, landschaftlich aber eines der schönsten Eckchen der Fränkischen Schweiz.
Und, ganz besonders wichtig, meine kulinarisch absolute Lieblingsgaststätte, wenn es um fränkische Küche aber auch Fisch geht: Der Zöllner in Kleinziegenfeld!
Übrigens, mindestens genauso schön wie Neues zu entdecken finde ich bei einem Urlaub im Frankenland auch, Altes wiederzufinden und Gutes, Bewährtes zu genießen, das sich eben nicht ständig krampfhaft verändern und neu erfinden muss, um irgendeinem Zeitgeist hinterher zu laufen. Weil es weiß, dass es gut ist, ohne ein großes Ding draus zu machen.
Ich wünschte, es wäre schon April, beim Brauereigasthof Hellmuth in Wiesen oder beim Zöllner in Kleinziegenfeld, und wir hätten den Winter hinter uns.
Last but not least, etwas ab vom Schuß, landschaftlich aber eines der schönsten Eckchen der Fränkischen Schweiz.
Und, ganz besonders wichtig, meine kulinarisch absolute Lieblingsgaststätte, wenn es um fränkische Küche aber auch Fisch geht: Der Zöllner in Kleinziegenfeld!
Übrigens, mindestens genauso schön wie Neues zu entdecken finde ich bei einem Urlaub im Frankenland auch, Altes wiederzufinden und Gutes, Bewährtes zu genießen, das sich eben nicht ständig krampfhaft verändern und neu erfinden muss, um irgendeinem Zeitgeist hinterher zu laufen. Weil es weiß, dass es gut ist, ohne ein großes Ding draus zu machen.
Ich wünschte, es wäre schon April, beim Brauereigasthof Hellmuth in Wiesen oder beim Zöllner in Kleinziegenfeld, und wir hätten den Winter hinter uns.
Früher hieß es immer, im Schlößla kämen an einem Abend mehr Jahre Knast zusammen, wie im Hotel Mannert (JVA Nürnberg in der Mannertstraße). Heut eher fränkische Kultkneipe.
Bist ein Schatz, FA! Dank Dir für für die rasche Mühe . Forchheim haben wir in den vergangenen 35 Jahren unserer 'Hausmannsausflüge' bereits einige Male bis zu den Kellern hin durchstreift. Vom Altmühltal bis Eichstätt, von Amberg (ich weiß ) über Nürnberg bis zu den Grenzen des bajuwarischen Feindeslandes ist uns recht wenig fremd geblieben.
Diesmal sind wir allerdings nicht im Bus, sondern wieder einmal per Bahn unterwegs. Daher wohl auf die genannten Städtchen Bamberg und Erlangen plus rasch zu erreichendes Umland beschränkt.
Bist ein Schatz, FA! Dank Dir für für die rasche Mühe . Forchheim haben wir in den vergangenen 35 Jahren unserer 'Hausmannsausflüge' bereits einige Male bis zu den Kellern hin durchstreift. Vom Altmühltal bis Eichstätt, von Amberg (ich weiß ) über Nürnberg bis zu den Grenzen des bajuwarischen Feindeslandes ist uns recht wenig fremd geblieben.
Diesmal sind wir allerdings nicht im Bus, sondern wieder einmal per Bahn unterwegs. Daher wohl auf die genannten Städtchen Bamberg und Erlangen plus rasch zu erreichendes Umland beschränkt.
Da ist Forchheim quasi der Zwischenhalt! Ab Nürnberg Nordostbahnhof könntet ihr mit der Gräfenbergbahn fahren. Keine Ahnung was man da wollen sollte, aber gut. Ab Bamberg, alternativ Forchheim fährt die Wiesenttalbahn bis Ebermannstadt. In Kirchehrenbach auf halber Strecke, bei schönem Wetter ist ein Aufstieg auf's Walberla eine der allerschönsten Ideen. Grad ohne Ende randvolle Nußbäume und Streuobst bis zum Abwinken! In Kirchehrenbach dann das Gasthaus Sponsel. Sehr guter Schnaps aus eigner Brennerei, recht annehmbares Essen. Einkehr und Auf- und Abstieg nit Rückkehr zum Bahnhof kann man gut und gemütlich in vier, fünf Stunden machen. Bei gutem Wetter eigentlich alternativlos wenn ihr mit der Bahn unterwegs seit.
Bist ein Schatz, FA! Dank Dir für für die rasche Mühe . Forchheim haben wir in den vergangenen 35 Jahren unserer 'Hausmannsausflüge' bereits einige Male bis zu den Kellern hin durchstreift. Vom Altmühltal bis Eichstätt, von Amberg (ich weiß ) über Nürnberg bis zu den Grenzen des bajuwarischen Feindeslandes ist uns recht wenig fremd geblieben.
Diesmal sind wir allerdings nicht im Bus, sondern wieder einmal per Bahn unterwegs. Daher wohl auf die genannten Städtchen Bamberg und Erlangen plus rasch zu erreichendes Umland beschränkt.
Bist ein Schatz, FA! Dank Dir für für die rasche Mühe . Forchheim haben wir in den vergangenen 35 Jahren unserer 'Hausmannsausflüge' bereits einige Male bis zu den Kellern hin durchstreift. Vom Altmühltal bis Eichstätt, von Amberg (ich weiß ) über Nürnberg bis zu den Grenzen des bajuwarischen Feindeslandes ist uns recht wenig fremd geblieben.
Diesmal sind wir allerdings nicht im Bus, sondern wieder einmal per Bahn unterwegs. Daher wohl auf die genannten Städtchen Bamberg und Erlangen plus rasch zu erreichendes Umland beschränkt.
Da ist Forchheim quasi der Zwischenhalt! Ab Nürnberg Nordostbahnhof könntet ihr mit der Gräfenbergbahn fahren. Keine Ahnung was man da wollen sollte, aber gut. Ab Bamberg, alternativ Forchheim fährt die Wiesenttalbahn bis Ebermannstadt. In Kirchehrenbach auf halber Strecke, bei schönem Wetter ist ein Aufstieg auf's Walberla eine der allerschönsten Ideen. Grad ohne Ende randvolle Nußbäume und Streuobst bis zum Abwinken! In Kirchehrenbach dann das Gasthaus Sponsel. Sehr guter Schnaps aus eigner Brennerei, recht annehmbares Essen. Einkehr und Auf- und Abstieg nit Rückkehr zum Bahnhof kann man gut und gemütlich in vier, fünf Stunden machen. Bei gutem Wetter eigentlich alternativlos wenn ihr mit der Bahn unterwegs seit.
Bist ein Schatz, FA! Dank Dir für für die rasche Mühe . Forchheim haben wir in den vergangenen 35 Jahren unserer 'Hausmannsausflüge' bereits einige Male bis zu den Kellern hin durchstreift. Vom Altmühltal bis Eichstätt, von Amberg (ich weiß ) über Nürnberg bis zu den Grenzen des bajuwarischen Feindeslandes ist uns recht wenig fremd geblieben.
Diesmal sind wir allerdings nicht im Bus, sondern wieder einmal per Bahn unterwegs. Daher wohl auf die genannten Städtchen Bamberg und Erlangen plus rasch zu erreichendes Umland beschränkt.
Da ist Forchheim quasi der Zwischenhalt! Ab Nürnberg Nordostbahnhof könntet ihr mit der Gräfenbergbahn fahren. Keine Ahnung was man da wollen sollte, aber gut. Ab Bamberg, alternativ Forchheim fährt die Wiesenttalbahn bis Ebermannstadt. In Kirchehrenbach auf halber Strecke, bei schönem Wetter ist ein Aufstieg auf's Walberla eine der allerschönsten Ideen. Grad ohne Ende randvolle Nußbäume und Streuobst bis zum Abwinken! In Kirchehrenbach dann das Gasthaus Sponsel. Sehr guter Schnaps aus eigner Brennerei, recht annehmbares Essen. Einkehr und Auf- und Abstieg nit Rückkehr zum Bahnhof kann man gut und gemütlich in vier, fünf Stunden machen. Bei gutem Wetter eigentlich alternativlos wenn ihr mit der Bahn unterwegs seit.
Verstehe ehrlichgesagt nur Bahnhof.
Ehrlichgesagt verstehe ich auch die Unterscheidung von unter/mittel/ober und Hochfranken nicht im Detail, weshalb sie mir wumpe ist. 😊😋
Nur so viel: bestell einfach Bratwürste mir Kellerbier.
Da wo es am geilsten ist, da ist Oberfranken. Dafür würde dir der Wirt und/oder die anderen Gäste ein tiefes und wahrhaftes Gefühl von Fremdheit vermitteln.
Wenn man nach jahrelangem Aufenthalt in Freiburg noch sowas wie Gefühl für Eigenheiten hat.
Kann aber nicht leugnen, die am Freitag verköstigten vier fränkischen Biere mundeten allesamt vorzüglich.
Nur so viel: bestell einfach Bratwürste mir Kellerbier.
Da wo es am geilsten ist, da ist Oberfranken. Dafür würde dir der Wirt und/oder die anderen Gäste ein tiefes und wahrhaftes Gefühl von Fremdheit vermitteln.
Wenn man nach jahrelangem Aufenthalt in Freiburg noch sowas wie Gefühl für Eigenheiten hat.
Kann aber nicht leugnen, die am Freitag verköstigten vier fränkischen Biere mundeten allesamt vorzüglich.
Bei mir ist immer Franken Tag!
http://www.abload.de/image.php?img=46kgd.jpg
http://www.abload.de/image.php?img=unk86.jpg in
Bei mir ist immer Franken Tag!
Gehört einfach dazu 😎
Morsche gehts nach Klingenberg-Röllfeld zum Klassikertreffen.
Immer am 1. Mittwoch von Mai bis September.
Bei mir ist immer Franken Tag!
Gehört einfach dazu 😎
Morsche gehts nach Klingenberg-Röllfeld zum Klassikertreffen.
Immer am 1. Mittwoch von Mai bis September.
Freitagnachmittag erst zum Treffpunt nach Würzburg.
Da geht's kurz in den Kranen. Den finden wir blind.
Abends weiter nach Bamberg. Tags drauf nach Erlangen.
Am Sonntag spielen wohl die Kleeblätter vs. Heidelberg. Das werden wir als kleinen Abstecher wahrscheinlich mitnehmen.
Hat jemand ansonsten noch freundliche Tipps, sehr gerne auch abseits des Fußballs, wo es sich bei dem zu erwartenden Mistwetter von morgens bis abends ganz besonders einzukehren lohnt?
Danke Euch schön!
Gehört einfach dazu 😎
Morsche gehts nach Klingenberg-Röllfeld zum Klassikertreffen.
Immer am 1. Mittwoch von Mai bis September.
Freitagnachmittag erst zum Treffpunt nach Würzburg.
Da geht's kurz in den Kranen. Den finden wir blind.
Abends weiter nach Bamberg. Tags drauf nach Erlangen.
Am Sonntag spielen wohl die Kleeblätter vs. Heidelberg. Das werden wir als kleinen Abstecher wahrscheinlich mitnehmen.
Hat jemand ansonsten noch freundliche Tipps, sehr gerne auch abseits des Fußballs, wo es sich bei dem zu erwartenden Mistwetter von morgens bis abends ganz besonders einzukehren lohnt?
Danke Euch schön!
FA gilt als sehr gastfreundlich.
Mitten in der Fränkischen. Eine/r muss nüchtern bleibrn, sonst bleibt ihr dort.
Forchheim, alte Kaiserstadt mit Pfalzmuseum und mit einigen Brauerein.
https://neder-brauerei.de/index.php/gaststaette
Die schönste alte Brauerkneipe
Schön derb nach einer kurzen Stadtbesichtigung mit problemlosem Kneipenhopping:
Das Schlössla!
https://m.facebook.com/profile.php?id=100063545384421&_rdr
Früher hieß es immer, im Schlößla kämen an einem Abend mehr Jahre Knast zusammen, wie im Hotel Mannert (JVA Nürnberg in der Mannertstraße).
Heut eher fränkische Kultkneipe.
Wenn's gar öd wird, sag Bescheid.
Freitagnachmittag erst zum Treffpunt nach Würzburg.
Da geht's kurz in den Kranen. Den finden wir blind.
Abends weiter nach Bamberg. Tags drauf nach Erlangen.
Am Sonntag spielen wohl die Kleeblätter vs. Heidelberg. Das werden wir als kleinen Abstecher wahrscheinlich mitnehmen.
Hat jemand ansonsten noch freundliche Tipps, sehr gerne auch abseits des Fußballs, wo es sich bei dem zu erwartenden Mistwetter von morgens bis abends ganz besonders einzukehren lohnt?
Danke Euch schön!
FA gilt als sehr gastfreundlich.
FA gilt als sehr gastfreundlich.
FA gilt als sehr gastfreundlich.
FA gilt als sehr gastfreundlich.
Alles Lüge
Man soll nicht lügen
Freitagnachmittag erst zum Treffpunt nach Würzburg.
Da geht's kurz in den Kranen. Den finden wir blind.
Abends weiter nach Bamberg. Tags drauf nach Erlangen.
Am Sonntag spielen wohl die Kleeblätter vs. Heidelberg. Das werden wir als kleinen Abstecher wahrscheinlich mitnehmen.
Hat jemand ansonsten noch freundliche Tipps, sehr gerne auch abseits des Fußballs, wo es sich bei dem zu erwartenden Mistwetter von morgens bis abends ganz besonders einzukehren lohnt?
Danke Euch schön!
Mitten in der Fränkischen. Eine/r muss nüchtern bleibrn, sonst bleibt ihr dort.
Forchheim, alte Kaiserstadt mit Pfalzmuseum und mit einigen Brauerein.
https://neder-brauerei.de/index.php/gaststaette
Die schönste alte Brauerkneipe
Schön derb nach einer kurzen Stadtbesichtigung mit problemlosem Kneipenhopping:
Das Schlössla!
https://m.facebook.com/profile.php?id=100063545384421&_rdr
Früher hieß es immer, im Schlößla kämen an einem Abend mehr Jahre Knast zusammen, wie im Hotel Mannert (JVA Nürnberg in der Mannertstraße).
Heut eher fränkische Kultkneipe.
Wenn's gar öd wird, sag Bescheid.
Gut aber eher Tourimäßig ist die Teufelshöhle in Pottenstein.
Wurde für SS Obersturmbannführer und Archäologen Dr. Brand von den Häftlingen eines Flossenbürger KZ Außenlager ausgebuddelt.
Brand wurde Ehrenbürger und Pottenstein reich. Auch der Bootsse wurde von KZ Insassen angelegt. Genauso wie die Wanderwege außenrum. War ein SS Trainingscenter das ganze Kaff.
Dank Dir für für die rasche Mühe
.
Forchheim haben wir in den vergangenen 35 Jahren unserer 'Hausmannsausflüge' bereits einige Male bis zu den Kellern hin durchstreift.
Vom Altmühltal bis Eichstätt, von Amberg (ich weiß ) über Nürnberg bis zu den Grenzen des bajuwarischen Feindeslandes ist uns recht wenig fremd geblieben.
Diesmal sind wir allerdings nicht im Bus, sondern wieder einmal per Bahn unterwegs.
Daher wohl auf die genannten Städtchen Bamberg und Erlangen plus rasch zu erreichendes Umland beschränkt.
Mitten in der Fränkischen. Eine/r muss nüchtern bleibrn, sonst bleibt ihr dort.
Forchheim, alte Kaiserstadt mit Pfalzmuseum und mit einigen Brauerein.
https://neder-brauerei.de/index.php/gaststaette
Die schönste alte Brauerkneipe
Schön derb nach einer kurzen Stadtbesichtigung mit problemlosem Kneipenhopping:
Das Schlössla!
https://m.facebook.com/profile.php?id=100063545384421&_rdr
Früher hieß es immer, im Schlößla kämen an einem Abend mehr Jahre Knast zusammen, wie im Hotel Mannert (JVA Nürnberg in der Mannertstraße).
Heut eher fränkische Kultkneipe.
Wenn's gar öd wird, sag Bescheid.
Gut aber eher Tourimäßig ist die Teufelshöhle in Pottenstein.
Wurde für SS Obersturmbannführer und Archäologen Dr. Brand von den Häftlingen eines Flossenbürger KZ Außenlager ausgebuddelt.
Brand wurde Ehrenbürger und Pottenstein reich. Auch der Bootsse wurde von KZ Insassen angelegt. Genauso wie die Wanderwege außenrum. War ein SS Trainingscenter das ganze Kaff.
Und, ganz besonders wichtig, meine kulinarisch absolute Lieblingsgaststätte, wenn es um fränkische Küche aber auch Fisch geht:
Der Zöllner in Kleinziegenfeld!
https://gasthof-zoellner.de/
Wollt ihr gut essen - nix wie hin!
Übrigens, mindestens genauso schön wie Neues zu entdecken finde ich bei einem Urlaub im Frankenland auch, Altes wiederzufinden und Gutes, Bewährtes zu genießen, das sich eben nicht ständig krampfhaft verändern und neu erfinden muss, um irgendeinem Zeitgeist hinterher zu laufen. Weil es weiß, dass es gut ist, ohne ein großes Ding draus zu machen.
Ich wünschte, es wäre schon April, beim Brauereigasthof Hellmuth in Wiesen oder beim Zöllner in Kleinziegenfeld, und wir hätten den Winter hinter uns.
FA gilt als sehr gastfreundlich.
Alles Lüge
FA gilt als sehr gastfreundlich.
Man soll nicht lügen
Und, ganz besonders wichtig, meine kulinarisch absolute Lieblingsgaststätte, wenn es um fränkische Küche aber auch Fisch geht:
Der Zöllner in Kleinziegenfeld!
https://gasthof-zoellner.de/
Wollt ihr gut essen - nix wie hin!
Übrigens, mindestens genauso schön wie Neues zu entdecken finde ich bei einem Urlaub im Frankenland auch, Altes wiederzufinden und Gutes, Bewährtes zu genießen, das sich eben nicht ständig krampfhaft verändern und neu erfinden muss, um irgendeinem Zeitgeist hinterher zu laufen. Weil es weiß, dass es gut ist, ohne ein großes Ding draus zu machen.
Ich wünschte, es wäre schon April, beim Brauereigasthof Hellmuth in Wiesen oder beim Zöllner in Kleinziegenfeld, und wir hätten den Winter hinter uns.
Mitten in der Fränkischen. Eine/r muss nüchtern bleibrn, sonst bleibt ihr dort.
Forchheim, alte Kaiserstadt mit Pfalzmuseum und mit einigen Brauerein.
https://neder-brauerei.de/index.php/gaststaette
Die schönste alte Brauerkneipe
Schön derb nach einer kurzen Stadtbesichtigung mit problemlosem Kneipenhopping:
Das Schlössla!
https://m.facebook.com/profile.php?id=100063545384421&_rdr
Früher hieß es immer, im Schlößla kämen an einem Abend mehr Jahre Knast zusammen, wie im Hotel Mannert (JVA Nürnberg in der Mannertstraße).
Heut eher fränkische Kultkneipe.
Wenn's gar öd wird, sag Bescheid.
Dank Dir für für die rasche Mühe
.
Forchheim haben wir in den vergangenen 35 Jahren unserer 'Hausmannsausflüge' bereits einige Male bis zu den Kellern hin durchstreift.
Vom Altmühltal bis Eichstätt, von Amberg (ich weiß ) über Nürnberg bis zu den Grenzen des bajuwarischen Feindeslandes ist uns recht wenig fremd geblieben.
Diesmal sind wir allerdings nicht im Bus, sondern wieder einmal per Bahn unterwegs.
Daher wohl auf die genannten Städtchen Bamberg und Erlangen plus rasch zu erreichendes Umland beschränkt.
Da ist Forchheim quasi der Zwischenhalt!
Ab Nürnberg Nordostbahnhof könntet ihr mit der Gräfenbergbahn fahren. Keine Ahnung was man da wollen sollte, aber gut.
Ab Bamberg, alternativ Forchheim fährt die Wiesenttalbahn bis Ebermannstadt.
In Kirchehrenbach auf halber Strecke, bei schönem Wetter ist ein Aufstieg auf's Walberla eine der allerschönsten Ideen.
Grad ohne Ende randvolle Nußbäume und Streuobst bis zum Abwinken!
In Kirchehrenbach dann das Gasthaus Sponsel. Sehr guter Schnaps aus eigner Brennerei, recht annehmbares Essen.
Einkehr und Auf- und Abstieg nit Rückkehr zum Bahnhof kann man gut und gemütlich in vier, fünf Stunden machen. Bei gutem Wetter eigentlich alternativlos wenn ihr mit der Bahn unterwegs seit.
Dank Dir für für die rasche Mühe
.
Forchheim haben wir in den vergangenen 35 Jahren unserer 'Hausmannsausflüge' bereits einige Male bis zu den Kellern hin durchstreift.
Vom Altmühltal bis Eichstätt, von Amberg (ich weiß ) über Nürnberg bis zu den Grenzen des bajuwarischen Feindeslandes ist uns recht wenig fremd geblieben.
Diesmal sind wir allerdings nicht im Bus, sondern wieder einmal per Bahn unterwegs.
Daher wohl auf die genannten Städtchen Bamberg und Erlangen plus rasch zu erreichendes Umland beschränkt.
Da ist Forchheim quasi der Zwischenhalt!
Ab Nürnberg Nordostbahnhof könntet ihr mit der Gräfenbergbahn fahren. Keine Ahnung was man da wollen sollte, aber gut.
Ab Bamberg, alternativ Forchheim fährt die Wiesenttalbahn bis Ebermannstadt.
In Kirchehrenbach auf halber Strecke, bei schönem Wetter ist ein Aufstieg auf's Walberla eine der allerschönsten Ideen.
Grad ohne Ende randvolle Nußbäume und Streuobst bis zum Abwinken!
In Kirchehrenbach dann das Gasthaus Sponsel. Sehr guter Schnaps aus eigner Brennerei, recht annehmbares Essen.
Einkehr und Auf- und Abstieg nit Rückkehr zum Bahnhof kann man gut und gemütlich in vier, fünf Stunden machen. Bei gutem Wetter eigentlich alternativlos wenn ihr mit der Bahn unterwegs seit.
Ich werde das gleich zur Diskussion stellen.
Da ist Forchheim quasi der Zwischenhalt!
Ab Nürnberg Nordostbahnhof könntet ihr mit der Gräfenbergbahn fahren. Keine Ahnung was man da wollen sollte, aber gut.
Ab Bamberg, alternativ Forchheim fährt die Wiesenttalbahn bis Ebermannstadt.
In Kirchehrenbach auf halber Strecke, bei schönem Wetter ist ein Aufstieg auf's Walberla eine der allerschönsten Ideen.
Grad ohne Ende randvolle Nußbäume und Streuobst bis zum Abwinken!
In Kirchehrenbach dann das Gasthaus Sponsel. Sehr guter Schnaps aus eigner Brennerei, recht annehmbares Essen.
Einkehr und Auf- und Abstieg nit Rückkehr zum Bahnhof kann man gut und gemütlich in vier, fünf Stunden machen. Bei gutem Wetter eigentlich alternativlos wenn ihr mit der Bahn unterwegs seit.
Ich werde das gleich zur Diskussion stellen.