Wir schreiben die aktuelle Spielzeit um den Uefa Cup. Damals gab es noch ein Hin- und Rückspiel. Die 2 Final-Teilnehmer waren die Borussia VfL 1900 Mönchengladbach und die Sportgemeinde Eintracht Frankfurt. Damals gab es noch keine Gruppenphasen. Es gab ausschließlich KO Spiele beginnend für beide Vereine in der "1. Runde". Es folgte eine 2. und eine 3. Runde. Und anschließend ein Viertel- und ein Halbfinale.
Der Gegner von der Niederrheinischen Seite musste damals Viking Stavanger (Norwegen), Inter Mailand (Italien), CS Universitatea Craiova (Rumänien), AS Saint-Étienne (Frankreich) und denVfB Stuttgart (Schwaben) besiegen um ins Finale einziehen zu dürfen.
Wir, unseres Zeichens die magische SGE, genannt die Juddebube, Schlappekicker und Adlerträger, mussten gegen den FC Aberdeen (Schottland), Dinamo Bukarest (Rumänien), Feyenoord Rotterdam ( Niederlande), TJ Zbrojovka Brünn (Tschechoslowakei) und FC Bayern München (Bayernschweine) gewinnen damit wir den einzug in das Finale hatten.
Das Hinspiel wurde mit folgender Elf bestritten:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Ronald Borchers, Bernd Nickel – Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft (79. Norbert Nachtweih), Harald Karger (81. Wolfgang Trapp), Cha Bum-kun
Trainer: Friedel Rausch
Leider unterlag man vor 25.000 Zuschauern 2:3 am Bökelberg. Das Rückspiel wurde vor exakt 40 Jahren im Frankfurter Waldstadion am 21.05.1980 ausgetragen.
Unsere Elf war:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft, Bernd Nickel, Ronald Borchers – Cha Bum-kun, Norbert Nachtweih (77. Fred Schaub) Trainer: Friedel Rausch
Der Eingewechselte Fred Schaub erziehlt in der 80. Minute den Siegtreffer für Eintracht Frankfurt der am Ende auch dafür reiche den UEFA Cup zu gewinnen. Kein Sky, keine Fernsehgelder, nur ehrlicher Fußball. Und mich gab es noch nicht mal.
Randnotiz, Jürgen Grabowski hat den Titel verdientermaßen mit gewonnen ohne in der Saison groß mitgespielt zu haben. Ein junger Lothar Matthäus hat ihn damals am 15.03.1980 kaputt getreten und angeblich sich nie dafür entschuldigt. *********, Fohlenschweine.
Ich wollte es nur mal erwähnt haben. Hat eigentlich von euch noch Erinnerungen an den Tag?
Wir schreiben die aktuelle Spielzeit um den Uefa Cup. Damals gab es noch ein Hin- und Rückspiel. Die 2 Final-Teilnehmer waren die Borussia VfL 1900 Mönchengladbach und die Sportgemeinde Eintracht Frankfurt. Damals gab es noch keine Gruppenphasen. Es gab ausschließlich KO Spiele beginnend für beide Vereine in der "1. Runde". Es folgte eine 2. und eine 3. Runde. Und anschließend ein Viertel- und ein Halbfinale.
Der Gegner von der Niederrheinischen Seite musste damals Viking Stavanger (Norwegen), Inter Mailand (Italien), CS Universitatea Craiova (Rumänien), AS Saint-Étienne (Frankreich) und denVfB Stuttgart (Schwaben) besiegen um ins Finale einziehen zu dürfen.
Wir, unseres Zeichens die magische SGE, genannt die Juddebube, Schlappekicker und Adlerträger, mussten gegen den FC Aberdeen (Schottland), Dinamo Bukarest (Rumänien), Feyenoord Rotterdam ( Niederlande), TJ Zbrojovka Brünn (Tschechoslowakei) und FC Bayern München (Bayernschweine) gewinnen damit wir den einzug in das Finale hatten.
Das Hinspiel wurde mit folgender Elf bestritten:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Ronald Borchers, Bernd Nickel – Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft (79. Norbert Nachtweih), Harald Karger (81. Wolfgang Trapp), Cha Bum-kun
Trainer: Friedel Rausch
Leider unterlag man vor 25.000 Zuschauern 2:3 am Bökelberg. Das Rückspiel wurde vor exakt 40 Jahren im Frankfurter Waldstadion am 21.05.1980 ausgetragen.
Unsere Elf war:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft, Bernd Nickel, Ronald Borchers – Cha Bum-kun, Norbert Nachtweih (77. Fred Schaub) Trainer: Friedel Rausch
Der Eingewechselte Fred Schaub erziehlt in der 80. Minute den Siegtreffer für Eintracht Frankfurt der am Ende auch dafür reiche den UEFA Cup zu gewinnen. Kein Sky, keine Fernsehgelder, nur ehrlicher Fußball. Und mich gab es noch nicht mal.
Randnotiz, Jürgen Grabowski hat den Titel verdientermaßen mit gewonnen ohne in der Saison groß mitgespielt zu haben. Ein junger Lothar Matthäus hat ihn damals am 15.03.1980 kaputt getreten und angeblich sich nie dafür entschuldigt. *********, Fohlenschweine.
Ich wollte es nur mal erwähnt haben. Hat eigentlich von euch noch Erinnerungen an den Tag?
Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass die Gladbacher damals auch als Titelverteidiger in diesen Finals standen. Umso höher ist der Erfolg der Eintracht von damals zu werten.
Hat eigentlich von euch noch Erinnerungen an den Tag?
Hm. Die ganz große Euphorie war es nicht. Jedenfalls nicht zu vergleichen mit z. B. 2018. Man war sich nach dem 2:3 in Gladbach eigentlich sicher, das umbiegen zu können, und nachdem es lange Zeit 0:0 stand, wurde das Ganze immer mehr zur Zitterpartie. Auch das Tor von Fred Schaub war so eines Marke "reingewürgt", also auch kein Glanzlicht. Und ein bisschen Favorit war man schon auch, spätestens nach der guten Leistung und dem knappen Ergebnis im Hinspiel. Fazit: man hat sich gefreut, sehr sogar. Aber ausgerastet ist niemand. Das Emotionalste war noch die Pokalübergabe an den verletzten Grabi.
Ganz anders im Halbfinale. In dem denkwürdigen 5:1 gegen die Bayern stand das Waldstadion geschlossen auf den Sitzen. Eigentlich war DAS das Finale, nicht die Spiele gegen Gladbach.
Wir schreiben die aktuelle Spielzeit um den Uefa Cup. Damals gab es noch ein Hin- und Rückspiel. Die 2 Final-Teilnehmer waren die Borussia VfL 1900 Mönchengladbach und die Sportgemeinde Eintracht Frankfurt. Damals gab es noch keine Gruppenphasen. Es gab ausschließlich KO Spiele beginnend für beide Vereine in der "1. Runde". Es folgte eine 2. und eine 3. Runde. Und anschließend ein Viertel- und ein Halbfinale.
Der Gegner von der Niederrheinischen Seite musste damals Viking Stavanger (Norwegen), Inter Mailand (Italien), CS Universitatea Craiova (Rumänien), AS Saint-Étienne (Frankreich) und denVfB Stuttgart (Schwaben) besiegen um ins Finale einziehen zu dürfen.
Wir, unseres Zeichens die magische SGE, genannt die Juddebube, Schlappekicker und Adlerträger, mussten gegen den FC Aberdeen (Schottland), Dinamo Bukarest (Rumänien), Feyenoord Rotterdam ( Niederlande), TJ Zbrojovka Brünn (Tschechoslowakei) und FC Bayern München (Bayernschweine) gewinnen damit wir den einzug in das Finale hatten.
Das Hinspiel wurde mit folgender Elf bestritten:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Ronald Borchers, Bernd Nickel – Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft (79. Norbert Nachtweih), Harald Karger (81. Wolfgang Trapp), Cha Bum-kun
Trainer: Friedel Rausch
Leider unterlag man vor 25.000 Zuschauern 2:3 am Bökelberg. Das Rückspiel wurde vor exakt 40 Jahren im Frankfurter Waldstadion am 21.05.1980 ausgetragen.
Unsere Elf war:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft, Bernd Nickel, Ronald Borchers – Cha Bum-kun, Norbert Nachtweih (77. Fred Schaub) Trainer: Friedel Rausch
Der Eingewechselte Fred Schaub erziehlt in der 80. Minute den Siegtreffer für Eintracht Frankfurt der am Ende auch dafür reiche den UEFA Cup zu gewinnen. Kein Sky, keine Fernsehgelder, nur ehrlicher Fußball. Und mich gab es noch nicht mal.
Randnotiz, Jürgen Grabowski hat den Titel verdientermaßen mit gewonnen ohne in der Saison groß mitgespielt zu haben. Ein junger Lothar Matthäus hat ihn damals am 15.03.1980 kaputt getreten und angeblich sich nie dafür entschuldigt. *********, Fohlenschweine.
Ich wollte es nur mal erwähnt haben. Hat eigentlich von euch noch Erinnerungen an den Tag?
Wir schreiben die aktuelle Spielzeit um den Uefa Cup. Damals gab es noch ein Hin- und Rückspiel. Die 2 Final-Teilnehmer waren die Borussia VfL 1900 Mönchengladbach und die Sportgemeinde Eintracht Frankfurt. Damals gab es noch keine Gruppenphasen. Es gab ausschließlich KO Spiele beginnend für beide Vereine in der "1. Runde". Es folgte eine 2. und eine 3. Runde. Und anschließend ein Viertel- und ein Halbfinale.
Der Gegner von der Niederrheinischen Seite musste damals Viking Stavanger (Norwegen), Inter Mailand (Italien), CS Universitatea Craiova (Rumänien), AS Saint-Étienne (Frankreich) und denVfB Stuttgart (Schwaben) besiegen um ins Finale einziehen zu dürfen.
Wir, unseres Zeichens die magische SGE, genannt die Juddebube, Schlappekicker und Adlerträger, mussten gegen den FC Aberdeen (Schottland), Dinamo Bukarest (Rumänien), Feyenoord Rotterdam ( Niederlande), TJ Zbrojovka Brünn (Tschechoslowakei) und FC Bayern München (Bayernschweine) gewinnen damit wir den einzug in das Finale hatten.
Das Hinspiel wurde mit folgender Elf bestritten:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Ronald Borchers, Bernd Nickel – Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft (79. Norbert Nachtweih), Harald Karger (81. Wolfgang Trapp), Cha Bum-kun
Trainer: Friedel Rausch
Leider unterlag man vor 25.000 Zuschauern 2:3 am Bökelberg. Das Rückspiel wurde vor exakt 40 Jahren im Frankfurter Waldstadion am 21.05.1980 ausgetragen.
Unsere Elf war:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft, Bernd Nickel, Ronald Borchers – Cha Bum-kun, Norbert Nachtweih (77. Fred Schaub) Trainer: Friedel Rausch
Der Eingewechselte Fred Schaub erziehlt in der 80. Minute den Siegtreffer für Eintracht Frankfurt der am Ende auch dafür reiche den UEFA Cup zu gewinnen. Kein Sky, keine Fernsehgelder, nur ehrlicher Fußball. Und mich gab es noch nicht mal.
Randnotiz, Jürgen Grabowski hat den Titel verdientermaßen mit gewonnen ohne in der Saison groß mitgespielt zu haben. Ein junger Lothar Matthäus hat ihn damals am 15.03.1980 kaputt getreten und angeblich sich nie dafür entschuldigt. *********, Fohlenschweine.
Ich wollte es nur mal erwähnt haben. Hat eigentlich von euch noch Erinnerungen an den Tag?
Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass die Gladbacher damals auch als Titelverteidiger in diesen Finals standen. Umso höher ist der Erfolg der Eintracht von damals zu werten.
Wir schreiben die aktuelle Spielzeit um den Uefa Cup. Damals gab es noch ein Hin- und Rückspiel. Die 2 Final-Teilnehmer waren die Borussia VfL 1900 Mönchengladbach und die Sportgemeinde Eintracht Frankfurt. Damals gab es noch keine Gruppenphasen. Es gab ausschließlich KO Spiele beginnend für beide Vereine in der "1. Runde". Es folgte eine 2. und eine 3. Runde. Und anschließend ein Viertel- und ein Halbfinale.
Der Gegner von der Niederrheinischen Seite musste damals Viking Stavanger (Norwegen), Inter Mailand (Italien), CS Universitatea Craiova (Rumänien), AS Saint-Étienne (Frankreich) und denVfB Stuttgart (Schwaben) besiegen um ins Finale einziehen zu dürfen.
Wir, unseres Zeichens die magische SGE, genannt die Juddebube, Schlappekicker und Adlerträger, mussten gegen den FC Aberdeen (Schottland), Dinamo Bukarest (Rumänien), Feyenoord Rotterdam ( Niederlande), TJ Zbrojovka Brünn (Tschechoslowakei) und FC Bayern München (Bayernschweine) gewinnen damit wir den einzug in das Finale hatten.
Das Hinspiel wurde mit folgender Elf bestritten:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Ronald Borchers, Bernd Nickel – Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft (79. Norbert Nachtweih), Harald Karger (81. Wolfgang Trapp), Cha Bum-kun
Trainer: Friedel Rausch
Leider unterlag man vor 25.000 Zuschauern 2:3 am Bökelberg. Das Rückspiel wurde vor exakt 40 Jahren im Frankfurter Waldstadion am 21.05.1980 ausgetragen.
Unsere Elf war:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft, Bernd Nickel, Ronald Borchers – Cha Bum-kun, Norbert Nachtweih (77. Fred Schaub) Trainer: Friedel Rausch
Der Eingewechselte Fred Schaub erziehlt in der 80. Minute den Siegtreffer für Eintracht Frankfurt der am Ende auch dafür reiche den UEFA Cup zu gewinnen. Kein Sky, keine Fernsehgelder, nur ehrlicher Fußball. Und mich gab es noch nicht mal.
Randnotiz, Jürgen Grabowski hat den Titel verdientermaßen mit gewonnen ohne in der Saison groß mitgespielt zu haben. Ein junger Lothar Matthäus hat ihn damals am 15.03.1980 kaputt getreten und angeblich sich nie dafür entschuldigt. *********, Fohlenschweine.
Ich wollte es nur mal erwähnt haben. Hat eigentlich von euch noch Erinnerungen an den Tag?
Wir schreiben die aktuelle Spielzeit um den Uefa Cup. Damals gab es noch ein Hin- und Rückspiel. Die 2 Final-Teilnehmer waren die Borussia VfL 1900 Mönchengladbach und die Sportgemeinde Eintracht Frankfurt. Damals gab es noch keine Gruppenphasen. Es gab ausschließlich KO Spiele beginnend für beide Vereine in der "1. Runde". Es folgte eine 2. und eine 3. Runde. Und anschließend ein Viertel- und ein Halbfinale.
Der Gegner von der Niederrheinischen Seite musste damals Viking Stavanger (Norwegen), Inter Mailand (Italien), CS Universitatea Craiova (Rumänien), AS Saint-Étienne (Frankreich) und denVfB Stuttgart (Schwaben) besiegen um ins Finale einziehen zu dürfen.
Wir, unseres Zeichens die magische SGE, genannt die Juddebube, Schlappekicker und Adlerträger, mussten gegen den FC Aberdeen (Schottland), Dinamo Bukarest (Rumänien), Feyenoord Rotterdam ( Niederlande), TJ Zbrojovka Brünn (Tschechoslowakei) und FC Bayern München (Bayernschweine) gewinnen damit wir den einzug in das Finale hatten.
Das Hinspiel wurde mit folgender Elf bestritten:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Ronald Borchers, Bernd Nickel – Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft (79. Norbert Nachtweih), Harald Karger (81. Wolfgang Trapp), Cha Bum-kun
Trainer: Friedel Rausch
Leider unterlag man vor 25.000 Zuschauern 2:3 am Bökelberg. Das Rückspiel wurde vor exakt 40 Jahren im Frankfurter Waldstadion am 21.05.1980 ausgetragen.
Unsere Elf war:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft, Bernd Nickel, Ronald Borchers – Cha Bum-kun, Norbert Nachtweih (77. Fred Schaub) Trainer: Friedel Rausch
Der Eingewechselte Fred Schaub erziehlt in der 80. Minute den Siegtreffer für Eintracht Frankfurt der am Ende auch dafür reiche den UEFA Cup zu gewinnen. Kein Sky, keine Fernsehgelder, nur ehrlicher Fußball. Und mich gab es noch nicht mal.
Randnotiz, Jürgen Grabowski hat den Titel verdientermaßen mit gewonnen ohne in der Saison groß mitgespielt zu haben. Ein junger Lothar Matthäus hat ihn damals am 15.03.1980 kaputt getreten und angeblich sich nie dafür entschuldigt. *********, Fohlenschweine.
Ich wollte es nur mal erwähnt haben. Hat eigentlich von euch noch Erinnerungen an den Tag?
Hat eigentlich von euch noch Erinnerungen an den Tag?
Hm. Die ganz große Euphorie war es nicht. Jedenfalls nicht zu vergleichen mit z. B. 2018. Man war sich nach dem 2:3 in Gladbach eigentlich sicher, das umbiegen zu können, und nachdem es lange Zeit 0:0 stand, wurde das Ganze immer mehr zur Zitterpartie. Auch das Tor von Fred Schaub war so eines Marke "reingewürgt", also auch kein Glanzlicht. Und ein bisschen Favorit war man schon auch, spätestens nach der guten Leistung und dem knappen Ergebnis im Hinspiel. Fazit: man hat sich gefreut, sehr sogar. Aber ausgerastet ist niemand. Das Emotionalste war noch die Pokalübergabe an den verletzten Grabi.
Ganz anders im Halbfinale. In dem denkwürdigen 5:1 gegen die Bayern stand das Waldstadion geschlossen auf den Sitzen. Eigentlich war DAS das Finale, nicht die Spiele gegen Gladbach.
Hat eigentlich von euch noch Erinnerungen an den Tag?
Hm. Die ganz große Euphorie war es nicht. Jedenfalls nicht zu vergleichen mit z. B. 2018. Man war sich nach dem 2:3 in Gladbach eigentlich sicher, das umbiegen zu können, und nachdem es lange Zeit 0:0 stand, wurde das Ganze immer mehr zur Zitterpartie. Auch das Tor von Fred Schaub war so eines Marke "reingewürgt", also auch kein Glanzlicht. Und ein bisschen Favorit war man schon auch, spätestens nach der guten Leistung und dem knappen Ergebnis im Hinspiel. Fazit: man hat sich gefreut, sehr sogar. Aber ausgerastet ist niemand. Das Emotionalste war noch die Pokalübergabe an den verletzten Grabi.
Ganz anders im Halbfinale. In dem denkwürdigen 5:1 gegen die Bayern stand das Waldstadion geschlossen auf den Sitzen. Eigentlich war DAS das Finale, nicht die Spiele gegen Gladbach.
Naja, emotionaler war der Sieg gegen die Bayern schon auch weil er erst in der Verlängerung gelang. Beim Hinspiel in M'glachbach war die Eintracht über weite Strecken das bessere Team und führte 1-0 und bis zur 77.Min 2-1 bevor die das Ding noch drehten. Unsere Diva überraschte uns dann im Rückspiel mit verhaltener Spielweise aber Fred Schaub erlöste uns 4 Minuten nach seiner Einwechslung. Also der UEFA Pokal Sieg wurde dann doch sehr emotional gefeiert. Wir waren doch alle sehr beGEISTERT, auch ohne Masken. Sicher war die Pokalübergabe noch emotionaler als das letzte Tor von AMFG14 gegen den HSV, aber gegönnt hatte ich ihm das, was Grabi verwehrt blieb. Beides bleibt unvergessen.
Aus Sachsenhausen sind wir erst nach Hause als es hell wurde. Also da kochten die Emotionen über. In den Kneipen war der Teufel los, meine Firma hatte vollstes Verständnis für meine Abwesenheit.
Ich war damals im Stadion und weiß noch, das es ein recht zähes Spiel war, dann halt mit für uns glücklichem Ende durch das Tor von Fred....gejubelt und gefreut darüber haben wir uns alle, aber Ekstase wie 2018 war keine....und alles, was uns heute im Fußball so sauer aufstößt, gab es in der Form noch nicht....deshalb ist es für mich immer eine schöne Erinnerung....
Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich die Spiele ab dem HF Rückspiel alle live sehen durfte, obwohl das Spielende für einen 9-jährigen deutlich später war als die normale Zeit, wo man im Bett sein musste.
Das war schon eine tolle Mannschaft, die damals zwar schon auch die Diva, aber auch die spielerische Klasse, für die die Eintracht damals bekannt war, verkörperte.
Für mich überragende Akteure waren Bruno Pezzey und Bum Kun Cha. Letzterer für sein Laufpensum bis zur Erschöpfung, sein Wille, ein Tor zu machen und sein Weltklasse-Kopfballspiel. Über Bruno muss man kein Wort verlieren. Der schwebte über allem. Da kam später nur noch Chris in seinen Glanzspielen hin.
Für mich überragende Akteure waren Bruno Pezzey und Bum Kun Cha. Letzterer für sein Laufpensum bis zur Erschöpfung, sein Wille, ein Tor zu machen und sein Weltklasse-Kopfballspiel. Über Bruno muss man kein Wort verlieren. Der schwebte über allem. Da kam später nur noch Chris in seinen Glanzspielen hin.
Also bitte, Bruno Pezzey war damals einer der Besten Abwehrspieler der Welt. Dem konnte Chris nicht das Wasser reichen.
Mein erster Titel, den ich live im Stadion verfolgen durfte - für DM 3,00 Stehplatz Block H.
Ich hatte damals das große Glück, alle Heimspiele ab Feyernoord besuchen zu können. Ich fand es schon sehr emotional, auch wenn der Hype natürlich nicht mit heute zu vergleichen war. Merkt man schon daran, dass weder das Hin- noch das Rückspiel ausverkauft waren. Klar war das Bayern-Spiel mitreißender, aber ich fand schon, dass mal die Anspannung im Finale spüren konnte, sowohl auf dem Feld als auch den Rängen.
Am nächsten Tag musste ich die Schule schwänzen, da es im Main-Taunus-Kreis kein schulfrei für den Römerbesuch gab.
Richtig ernüchternd war übrigens das folgende Heimspiel. Ich hatte ein ziemlich großes Publikum erwartet, dass dem neuen UEFA-Cup-Sieger zujubeln wollte. Stattdessen gab es vor 15.000 Zuschauern ein klägliches 1:1 gegen die Löwen.
Ich kann mich noch gut erinnern wie ich die Eintracht als kleiner Bub im Radio verfolgte. Speziell diese Uefa-Cup-Saison. Damals fing meine Fan-Zeit an. Gerade mit den Radio-Übertragungen. Und die zwei Endspiele sah ich dann im TV und ärgerte mich über die 2-3 Niederlage im Hinspiel. Und im Rückspiel dann das 1-0 von Fred Schaub , das den Titel brachte. Unvergesslich.
Friedel Rausch hatte scheinbar den richtigen Riecher als er Fred Schaub einwechselte. Im Hinspiel stand er wohl nicht mal im Kader wenn ich den Eingangspost nehme.Das sind meistens die Spieler welche solch ein Finale entscheiden. Nicht die alt bekannten, sondern die eher Unauffälligen aber trotzdem sehr wertvollen Jungs welche für die Mannschaft wichtig sind.
Auch 40 Jahre danach fällt es mir als Gladbachfan schwer diesen Tag sportlich gut in Erinnerung zu behalten, wenngleich wir am selben Datum 1975 gegen Twente Enschede den Uefa Cup holen konnten.
Egal, heute geht es um eure Eintracht die den Titel damals verdient holten. Dafür einen aufrechten Herzlichen Glückwunsch an euch bzw, eure damaligen Jungs um Körbel und Co.
Hat eigentlich von euch noch Erinnerungen an den Tag?
Hm. Die ganz große Euphorie war es nicht. Jedenfalls nicht zu vergleichen mit z. B. 2018. Man war sich nach dem 2:3 in Gladbach eigentlich sicher, das umbiegen zu können, und nachdem es lange Zeit 0:0 stand, wurde das Ganze immer mehr zur Zitterpartie. Auch das Tor von Fred Schaub war so eines Marke "reingewürgt", also auch kein Glanzlicht. Und ein bisschen Favorit war man schon auch, spätestens nach der guten Leistung und dem knappen Ergebnis im Hinspiel. Fazit: man hat sich gefreut, sehr sogar. Aber ausgerastet ist niemand. Das Emotionalste war noch die Pokalübergabe an den verletzten Grabi.
Ganz anders im Halbfinale. In dem denkwürdigen 5:1 gegen die Bayern stand das Waldstadion geschlossen auf den Sitzen. Eigentlich war DAS das Finale, nicht die Spiele gegen Gladbach.
Hat eigentlich von euch noch Erinnerungen an den Tag?
Hm. Die ganz große Euphorie war es nicht. Jedenfalls nicht zu vergleichen mit z. B. 2018. Man war sich nach dem 2:3 in Gladbach eigentlich sicher, das umbiegen zu können, und nachdem es lange Zeit 0:0 stand, wurde das Ganze immer mehr zur Zitterpartie. Auch das Tor von Fred Schaub war so eines Marke "reingewürgt", also auch kein Glanzlicht. Und ein bisschen Favorit war man schon auch, spätestens nach der guten Leistung und dem knappen Ergebnis im Hinspiel. Fazit: man hat sich gefreut, sehr sogar. Aber ausgerastet ist niemand. Das Emotionalste war noch die Pokalübergabe an den verletzten Grabi.
Ganz anders im Halbfinale. In dem denkwürdigen 5:1 gegen die Bayern stand das Waldstadion geschlossen auf den Sitzen. Eigentlich war DAS das Finale, nicht die Spiele gegen Gladbach.
Naja, emotionaler war der Sieg gegen die Bayern schon auch weil er erst in der Verlängerung gelang. Beim Hinspiel in M'glachbach war die Eintracht über weite Strecken das bessere Team und führte 1-0 und bis zur 77.Min 2-1 bevor die das Ding noch drehten. Unsere Diva überraschte uns dann im Rückspiel mit verhaltener Spielweise aber Fred Schaub erlöste uns 4 Minuten nach seiner Einwechslung. Also der UEFA Pokal Sieg wurde dann doch sehr emotional gefeiert. Wir waren doch alle sehr beGEISTERT, auch ohne Masken. Sicher war die Pokalübergabe noch emotionaler als das letzte Tor von AMFG14 gegen den HSV, aber gegönnt hatte ich ihm das, was Grabi verwehrt blieb. Beides bleibt unvergessen.
Aus Sachsenhausen sind wir erst nach Hause als es hell wurde. Also da kochten die Emotionen über. In den Kneipen war der Teufel los, meine Firma hatte vollstes Verständnis für meine Abwesenheit.
Der Knaller war für mich das Halbfinale mit dem 5:1 n.V. gegen die Bayern. Das Hinspiel hatten wir 2:0 verloren. Dann kam Bruno. Damals war es normal das die Bayern in Waldstadion geschlagen wurden, aber das war eins der Spiele die man nie vergisst. Das Endspiel war mehr zittern mit gutem Ende
Im HF den kommenden Deutschen Meister ausgeschaltet. Im Finale den Titelverteidiger. Trotzdem fehlte das Europa-Feeling, weil die letzten vier Mannschaften alles Bundesligisten waren. Ich glaube im Landesmeister-Cup kam dann noch der HSV ins Finale gegen Nottingham? Deutschland wurde Europameister. Was aber aus der Zeit eigentlich bei mir hängen bleibt, das Sitzkopfballtor vom Holz.
Schwer zu glauben daß all dies schon 40 Jahre her ist. Schön war's. Aber jetzt kommen ja wieder gute Zeiten auf uns zu, nur Geduld. Die letzten zwei Jahre waren nur der Anfang. Sobald wir uns wieder live über die Adler beGEISTERN können wird Alles gut.
Im HF den kommenden Deutschen Meister ausgeschaltet. Im Finale den Titelverteidiger. Trotzdem fehlte das Europa-Feeling, weil die letzten vier Mannschaften alles Bundesligisten waren. Ich glaube im Landesmeister-Cup kam dann noch der HSV ins Finale gegen Nottingham? Deutschland wurde Europameister. Was aber aus der Zeit eigentlich bei mir hängen bleibt, das Sitzkopfballtor vom Holz.
Schwer zu glauben daß all dies schon 40 Jahre her ist. Schön war's. Aber jetzt kommen ja wieder gute Zeiten auf uns zu, nur Geduld. Die letzten zwei Jahre waren nur der Anfang. Sobald wir uns wieder live über die Adler beGEISTERN können wird Alles gut.
Das war schon eine tolle Mannschaft, die damals zwar schon auch die Diva, aber auch die spielerische Klasse, für die die Eintracht damals bekannt war, verkörperte.
Für mich überragende Akteure waren Bruno Pezzey und Bum Kun Cha. Letzterer für sein Laufpensum bis zur Erschöpfung, sein Wille, ein Tor zu machen und sein Weltklasse-Kopfballspiel. Über Bruno muss man kein Wort verlieren. Der schwebte über allem. Da kam später nur noch Chris in seinen Glanzspielen hin.
Für mich überragende Akteure waren Bruno Pezzey und Bum Kun Cha. Letzterer für sein Laufpensum bis zur Erschöpfung, sein Wille, ein Tor zu machen und sein Weltklasse-Kopfballspiel. Über Bruno muss man kein Wort verlieren. Der schwebte über allem. Da kam später nur noch Chris in seinen Glanzspielen hin.
Also bitte, Bruno Pezzey war damals einer der Besten Abwehrspieler der Welt. Dem konnte Chris nicht das Wasser reichen.
Für mich überragende Akteure waren Bruno Pezzey und Bum Kun Cha. Letzterer für sein Laufpensum bis zur Erschöpfung, sein Wille, ein Tor zu machen und sein Weltklasse-Kopfballspiel. Über Bruno muss man kein Wort verlieren. Der schwebte über allem. Da kam später nur noch Chris in seinen Glanzspielen hin.
Also bitte, Bruno Pezzey war damals einer der Besten Abwehrspieler der Welt. Dem konnte Chris nicht das Wasser reichen.
Deshalb sagte ich ja: in seinen Glanzspielen. Von seiner Art her kam Chris Pezzey am nähesten. Spielaufbau, Kopfballspiel, Antizipation, Zweikampfstärke, Torgefahr, Ausstrahlung. Leider, leider nicht konstant und insgesamt zu selten.
Ich war damals 10 und das war die erste Saison die ich live im Stadion verfolgt habe. So auch das Endspiel im F-Block ganz vorne, also beste Sicht auf das Siegtor. War schon was besonderes, sicher anders als heute, aber nicht weniger schön. An Schulfrei wegen der Feier auf dem Römer kann ich mich auch nich erinnern. Im Jahr darauf dann Gleich Pokalsieger. Ich bin also schon ein kleiner Erfolgsfan.
So auch das Endspiel im F-Block ganz vorne, also beste Sicht auf das Siegtor.
Dann standen wir damals dicht einander! War auch im F-Block in der ersten Reihe (bekam keine G-Block mehr). Im Nachhinein war das natürlich ein Schicksals-Wink, denn das Tor hätte ich vom G-Block mit Sicherheit kaum sehen können (irgendein Riese stand ja immer vor einem... so auch beim 5:1 gegen die Bayern). Habe das Tor, wie sich Schaub durchtankt und Kneib immer länger und länger und länger und länger wird ... aber trotzdem nicht drankommt (irgendwie live damals eine unfassbare Ewigkeit bis der Ball an seinen Fingerspitzen vorbei war), immer noch sehr präsent im Kopf.
Das wurde tatsächlich erst vor 2 Jahren getoppt, als Mijat auf unsere Kurve zurannte. Wie es jetzt in dem Zeit Artikel sinngemäß beschrieben steht, ein Tor, für das uns Fußballfans auf der ganzen Welt beneiden.
Der Gegner von der Niederrheinischen Seite musste damals Viking Stavanger (Norwegen), Inter Mailand (Italien), CS Universitatea Craiova (Rumänien), AS Saint-Étienne (Frankreich) und denVfB Stuttgart (Schwaben) besiegen um ins Finale einziehen zu dürfen.
Wir, unseres Zeichens die magische SGE, genannt die Juddebube, Schlappekicker und Adlerträger, mussten gegen den FC Aberdeen (Schottland), Dinamo Bukarest (Rumänien), Feyenoord Rotterdam ( Niederlande), TJ Zbrojovka Brünn (Tschechoslowakei) und FC Bayern München (Bayernschweine) gewinnen damit wir den einzug in das Finale hatten.
Das Hinspiel wurde mit folgender Elf bestritten:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Ronald Borchers, Bernd Nickel – Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft (79. Norbert Nachtweih), Harald Karger (81. Wolfgang Trapp), Cha Bum-kun
Trainer: Friedel Rausch
Leider unterlag man vor 25.000 Zuschauern 2:3 am Bökelberg. Das Rückspiel wurde vor exakt 40 Jahren im Frankfurter Waldstadion am 21.05.1980 ausgetragen.
Unsere Elf war:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft, Bernd Nickel, Ronald Borchers – Cha Bum-kun, Norbert Nachtweih (77. Fred Schaub)
Trainer: Friedel Rausch
Der Eingewechselte Fred Schaub erziehlt in der 80. Minute den Siegtreffer für Eintracht Frankfurt der am Ende auch dafür reiche den UEFA Cup zu gewinnen. Kein Sky, keine Fernsehgelder, nur ehrlicher Fußball. Und mich gab es noch nicht mal.
Randnotiz, Jürgen Grabowski hat den Titel verdientermaßen mit gewonnen ohne in der Saison groß mitgespielt zu haben. Ein junger Lothar Matthäus hat ihn damals am 15.03.1980 kaputt getreten und angeblich sich nie dafür entschuldigt. *********, Fohlenschweine.
Ich wollte es nur mal erwähnt haben. Hat eigentlich von euch noch Erinnerungen an den Tag?
Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass die Gladbacher damals auch als Titelverteidiger in diesen Finals standen. Umso höher ist der Erfolg der Eintracht von damals zu werten.
Hm. Die ganz große Euphorie war es nicht. Jedenfalls nicht zu vergleichen mit z. B. 2018. Man war sich nach dem 2:3 in Gladbach eigentlich sicher, das umbiegen zu können, und nachdem es lange Zeit 0:0 stand, wurde das Ganze immer mehr zur Zitterpartie.
Auch das Tor von Fred Schaub war so eines Marke "reingewürgt", also auch kein Glanzlicht. Und ein bisschen Favorit war man schon auch, spätestens nach der guten Leistung und dem knappen Ergebnis im Hinspiel.
Fazit: man hat sich gefreut, sehr sogar. Aber ausgerastet ist niemand. Das Emotionalste war noch die Pokalübergabe an den verletzten Grabi.
Ganz anders im Halbfinale. In dem denkwürdigen 5:1 gegen die Bayern stand das Waldstadion geschlossen auf den Sitzen. Eigentlich war DAS das Finale, nicht die Spiele gegen Gladbach.
Der Gegner von der Niederrheinischen Seite musste damals Viking Stavanger (Norwegen), Inter Mailand (Italien), CS Universitatea Craiova (Rumänien), AS Saint-Étienne (Frankreich) und denVfB Stuttgart (Schwaben) besiegen um ins Finale einziehen zu dürfen.
Wir, unseres Zeichens die magische SGE, genannt die Juddebube, Schlappekicker und Adlerträger, mussten gegen den FC Aberdeen (Schottland), Dinamo Bukarest (Rumänien), Feyenoord Rotterdam ( Niederlande), TJ Zbrojovka Brünn (Tschechoslowakei) und FC Bayern München (Bayernschweine) gewinnen damit wir den einzug in das Finale hatten.
Das Hinspiel wurde mit folgender Elf bestritten:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Ronald Borchers, Bernd Nickel – Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft (79. Norbert Nachtweih), Harald Karger (81. Wolfgang Trapp), Cha Bum-kun
Trainer: Friedel Rausch
Leider unterlag man vor 25.000 Zuschauern 2:3 am Bökelberg. Das Rückspiel wurde vor exakt 40 Jahren im Frankfurter Waldstadion am 21.05.1980 ausgetragen.
Unsere Elf war:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft, Bernd Nickel, Ronald Borchers – Cha Bum-kun, Norbert Nachtweih (77. Fred Schaub)
Trainer: Friedel Rausch
Der Eingewechselte Fred Schaub erziehlt in der 80. Minute den Siegtreffer für Eintracht Frankfurt der am Ende auch dafür reiche den UEFA Cup zu gewinnen. Kein Sky, keine Fernsehgelder, nur ehrlicher Fußball. Und mich gab es noch nicht mal.
Randnotiz, Jürgen Grabowski hat den Titel verdientermaßen mit gewonnen ohne in der Saison groß mitgespielt zu haben. Ein junger Lothar Matthäus hat ihn damals am 15.03.1980 kaputt getreten und angeblich sich nie dafür entschuldigt. *********, Fohlenschweine.
Ich wollte es nur mal erwähnt haben. Hat eigentlich von euch noch Erinnerungen an den Tag?
Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass die Gladbacher damals auch als Titelverteidiger in diesen Finals standen. Umso höher ist der Erfolg der Eintracht von damals zu werten.
Der Gegner von der Niederrheinischen Seite musste damals Viking Stavanger (Norwegen), Inter Mailand (Italien), CS Universitatea Craiova (Rumänien), AS Saint-Étienne (Frankreich) und denVfB Stuttgart (Schwaben) besiegen um ins Finale einziehen zu dürfen.
Wir, unseres Zeichens die magische SGE, genannt die Juddebube, Schlappekicker und Adlerträger, mussten gegen den FC Aberdeen (Schottland), Dinamo Bukarest (Rumänien), Feyenoord Rotterdam ( Niederlande), TJ Zbrojovka Brünn (Tschechoslowakei) und FC Bayern München (Bayernschweine) gewinnen damit wir den einzug in das Finale hatten.
Das Hinspiel wurde mit folgender Elf bestritten:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Ronald Borchers, Bernd Nickel – Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft (79. Norbert Nachtweih), Harald Karger (81. Wolfgang Trapp), Cha Bum-kun
Trainer: Friedel Rausch
Leider unterlag man vor 25.000 Zuschauern 2:3 am Bökelberg. Das Rückspiel wurde vor exakt 40 Jahren im Frankfurter Waldstadion am 21.05.1980 ausgetragen.
Unsere Elf war:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft, Bernd Nickel, Ronald Borchers – Cha Bum-kun, Norbert Nachtweih (77. Fred Schaub)
Trainer: Friedel Rausch
Der Eingewechselte Fred Schaub erziehlt in der 80. Minute den Siegtreffer für Eintracht Frankfurt der am Ende auch dafür reiche den UEFA Cup zu gewinnen. Kein Sky, keine Fernsehgelder, nur ehrlicher Fußball. Und mich gab es noch nicht mal.
Randnotiz, Jürgen Grabowski hat den Titel verdientermaßen mit gewonnen ohne in der Saison groß mitgespielt zu haben. Ein junger Lothar Matthäus hat ihn damals am 15.03.1980 kaputt getreten und angeblich sich nie dafür entschuldigt. *********, Fohlenschweine.
Ich wollte es nur mal erwähnt haben. Hat eigentlich von euch noch Erinnerungen an den Tag?
Der Gegner von der Niederrheinischen Seite musste damals Viking Stavanger (Norwegen), Inter Mailand (Italien), CS Universitatea Craiova (Rumänien), AS Saint-Étienne (Frankreich) und denVfB Stuttgart (Schwaben) besiegen um ins Finale einziehen zu dürfen.
Wir, unseres Zeichens die magische SGE, genannt die Juddebube, Schlappekicker und Adlerträger, mussten gegen den FC Aberdeen (Schottland), Dinamo Bukarest (Rumänien), Feyenoord Rotterdam ( Niederlande), TJ Zbrojovka Brünn (Tschechoslowakei) und FC Bayern München (Bayernschweine) gewinnen damit wir den einzug in das Finale hatten.
Das Hinspiel wurde mit folgender Elf bestritten:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Ronald Borchers, Bernd Nickel – Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft (79. Norbert Nachtweih), Harald Karger (81. Wolfgang Trapp), Cha Bum-kun
Trainer: Friedel Rausch
Leider unterlag man vor 25.000 Zuschauern 2:3 am Bökelberg. Das Rückspiel wurde vor exakt 40 Jahren im Frankfurter Waldstadion am 21.05.1980 ausgetragen.
Unsere Elf war:
Jürgen Pahl – Bruno Pezzey – Willi Neuberger, Karl-Heinz Körbel, Horst Ehrmantraut – Werner Lorant, Bernd Hölzenbein Kapitän der Mannschaft, Bernd Nickel, Ronald Borchers – Cha Bum-kun, Norbert Nachtweih (77. Fred Schaub)
Trainer: Friedel Rausch
Der Eingewechselte Fred Schaub erziehlt in der 80. Minute den Siegtreffer für Eintracht Frankfurt der am Ende auch dafür reiche den UEFA Cup zu gewinnen. Kein Sky, keine Fernsehgelder, nur ehrlicher Fußball. Und mich gab es noch nicht mal.
Randnotiz, Jürgen Grabowski hat den Titel verdientermaßen mit gewonnen ohne in der Saison groß mitgespielt zu haben. Ein junger Lothar Matthäus hat ihn damals am 15.03.1980 kaputt getreten und angeblich sich nie dafür entschuldigt. *********, Fohlenschweine.
Ich wollte es nur mal erwähnt haben. Hat eigentlich von euch noch Erinnerungen an den Tag?
Hm. Die ganz große Euphorie war es nicht. Jedenfalls nicht zu vergleichen mit z. B. 2018. Man war sich nach dem 2:3 in Gladbach eigentlich sicher, das umbiegen zu können, und nachdem es lange Zeit 0:0 stand, wurde das Ganze immer mehr zur Zitterpartie.
Auch das Tor von Fred Schaub war so eines Marke "reingewürgt", also auch kein Glanzlicht. Und ein bisschen Favorit war man schon auch, spätestens nach der guten Leistung und dem knappen Ergebnis im Hinspiel.
Fazit: man hat sich gefreut, sehr sogar. Aber ausgerastet ist niemand. Das Emotionalste war noch die Pokalübergabe an den verletzten Grabi.
Ganz anders im Halbfinale. In dem denkwürdigen 5:1 gegen die Bayern stand das Waldstadion geschlossen auf den Sitzen. Eigentlich war DAS das Finale, nicht die Spiele gegen Gladbach.
Naja, emotionaler war der Sieg gegen die Bayern schon auch weil er erst in der Verlängerung gelang. Beim Hinspiel in M'glachbach war die Eintracht über weite Strecken das bessere Team und führte 1-0 und bis zur 77.Min 2-1 bevor die das Ding noch drehten.
Unsere Diva überraschte uns dann im Rückspiel mit verhaltener Spielweise aber Fred Schaub erlöste uns 4 Minuten nach seiner Einwechslung. Also der UEFA Pokal Sieg wurde dann doch sehr emotional gefeiert. Wir waren doch alle sehr beGEISTERT, auch ohne Masken. Sicher war die Pokalübergabe noch emotionaler als das letzte Tor von AMFG14 gegen den HSV, aber gegönnt hatte ich ihm das, was Grabi verwehrt blieb. Beides bleibt unvergessen.
Aus Sachsenhausen sind wir erst nach Hause als es hell wurde. Also da kochten die Emotionen über. In den Kneipen war der Teufel los, meine Firma hatte vollstes Verständnis für meine Abwesenheit.
ich mit meinen Schulkameraden im G Block schon
https://www.youtube.com/watch?v=WShk31adaX4
Für mich überragende Akteure waren Bruno Pezzey und Bum Kun Cha. Letzterer für sein Laufpensum bis zur Erschöpfung, sein Wille, ein Tor zu machen und sein Weltklasse-Kopfballspiel.
Über Bruno muss man kein Wort verlieren. Der schwebte über allem. Da kam später nur noch Chris in seinen Glanzspielen hin.
Also bitte, Bruno Pezzey war damals einer der Besten Abwehrspieler der Welt. Dem konnte Chris nicht das Wasser reichen.
Ich hatte damals das große Glück, alle Heimspiele ab Feyernoord besuchen zu können. Ich fand es schon sehr emotional, auch wenn der Hype natürlich nicht mit heute zu vergleichen war. Merkt man schon daran, dass weder das Hin- noch das Rückspiel ausverkauft waren. Klar war das Bayern-Spiel mitreißender, aber ich fand schon, dass mal die Anspannung im Finale spüren konnte, sowohl auf dem Feld als auch den Rängen.
Am nächsten Tag musste ich die Schule schwänzen, da es im Main-Taunus-Kreis kein schulfrei für den Römerbesuch gab.
Richtig ernüchternd war übrigens das folgende Heimspiel. Ich hatte ein ziemlich großes Publikum erwartet, dass dem neuen UEFA-Cup-Sieger zujubeln wollte. Stattdessen gab es vor 15.000 Zuschauern ein klägliches 1:1 gegen die Löwen.
Auch 40 Jahre danach fällt es mir als Gladbachfan schwer diesen Tag sportlich gut in Erinnerung zu behalten, wenngleich wir am selben Datum 1975 gegen Twente Enschede den Uefa Cup holen konnten.
Egal, heute geht es um eure Eintracht die den Titel damals verdient holten. Dafür einen aufrechten Herzlichen Glückwunsch an euch bzw, eure damaligen Jungs um Körbel und Co.
Hm. Die ganz große Euphorie war es nicht. Jedenfalls nicht zu vergleichen mit z. B. 2018. Man war sich nach dem 2:3 in Gladbach eigentlich sicher, das umbiegen zu können, und nachdem es lange Zeit 0:0 stand, wurde das Ganze immer mehr zur Zitterpartie.
Auch das Tor von Fred Schaub war so eines Marke "reingewürgt", also auch kein Glanzlicht. Und ein bisschen Favorit war man schon auch, spätestens nach der guten Leistung und dem knappen Ergebnis im Hinspiel.
Fazit: man hat sich gefreut, sehr sogar. Aber ausgerastet ist niemand. Das Emotionalste war noch die Pokalübergabe an den verletzten Grabi.
Ganz anders im Halbfinale. In dem denkwürdigen 5:1 gegen die Bayern stand das Waldstadion geschlossen auf den Sitzen. Eigentlich war DAS das Finale, nicht die Spiele gegen Gladbach.
Naja, emotionaler war der Sieg gegen die Bayern schon auch weil er erst in der Verlängerung gelang. Beim Hinspiel in M'glachbach war die Eintracht über weite Strecken das bessere Team und führte 1-0 und bis zur 77.Min 2-1 bevor die das Ding noch drehten.
Unsere Diva überraschte uns dann im Rückspiel mit verhaltener Spielweise aber Fred Schaub erlöste uns 4 Minuten nach seiner Einwechslung. Also der UEFA Pokal Sieg wurde dann doch sehr emotional gefeiert. Wir waren doch alle sehr beGEISTERT, auch ohne Masken. Sicher war die Pokalübergabe noch emotionaler als das letzte Tor von AMFG14 gegen den HSV, aber gegönnt hatte ich ihm das, was Grabi verwehrt blieb. Beides bleibt unvergessen.
Aus Sachsenhausen sind wir erst nach Hause als es hell wurde. Also da kochten die Emotionen über. In den Kneipen war der Teufel los, meine Firma hatte vollstes Verständnis für meine Abwesenheit.
Aber jetzt kommen ja wieder gute Zeiten auf uns zu, nur Geduld. Die letzten zwei Jahre waren nur der Anfang. Sobald wir uns wieder live über die Adler beGEISTERN können wird Alles gut.
Aber jetzt kommen ja wieder gute Zeiten auf uns zu, nur Geduld. Die letzten zwei Jahre waren nur der Anfang. Sobald wir uns wieder live über die Adler beGEISTERN können wird Alles gut.
Für mich überragende Akteure waren Bruno Pezzey und Bum Kun Cha. Letzterer für sein Laufpensum bis zur Erschöpfung, sein Wille, ein Tor zu machen und sein Weltklasse-Kopfballspiel.
Über Bruno muss man kein Wort verlieren. Der schwebte über allem. Da kam später nur noch Chris in seinen Glanzspielen hin.
Also bitte, Bruno Pezzey war damals einer der Besten Abwehrspieler der Welt. Dem konnte Chris nicht das Wasser reichen.
Deshalb sagte ich ja: in seinen Glanzspielen.
Von seiner Art her kam Chris Pezzey am nähesten. Spielaufbau, Kopfballspiel, Antizipation, Zweikampfstärke, Torgefahr, Ausstrahlung. Leider, leider nicht konstant und insgesamt zu selten.
Dann standen wir damals dicht einander! War auch im F-Block in der ersten Reihe (bekam keine G-Block mehr). Im Nachhinein war das natürlich ein Schicksals-Wink, denn das Tor hätte ich vom G-Block mit Sicherheit kaum sehen können (irgendein Riese stand ja immer vor einem... so auch beim 5:1 gegen die Bayern). Habe das Tor, wie sich Schaub durchtankt und Kneib immer länger und länger und länger und länger wird ... aber trotzdem nicht drankommt (irgendwie live damals eine unfassbare Ewigkeit bis der Ball an seinen Fingerspitzen vorbei war), immer noch sehr präsent im Kopf.
Das wurde tatsächlich erst vor 2 Jahren getoppt, als Mijat auf unsere Kurve zurannte. Wie es jetzt in dem Zeit Artikel sinngemäß beschrieben steht, ein Tor, für das uns Fußballfans auf der ganzen Welt beneiden.
Und dann biste 18 geworden und hast 30 Jahre lang gar nix mehr an Pokalen zu feiern gehabt.