Mein Fokus liegt eher auf mehrtägige Touren. In den Alpen nutze ich überwiegend die gute Hüttenstruktur. Ich habe mich bisher allerdings auf die Klassiker wie die Überschreitung des Watzmanngrats beschränkt:
In Schottland, Wales und Norwegen haben wir häufig auf den Touren im Freien biwakiert. Und in solchen Situationen macht sich eine gute Ausrüstung schon bemerkbar. Wenn man wegen eines unerwarteten Kälteeinbruchs im Mai an der Cardigan Bay bei 2 Grad im Schlafsack liegt, ist man glücklich, wenn die Exped-Synmat-Isomatte auch Temperaturen um den Gefrierpunkt abdeckt.
Albern finde ich im Amateurbereich allerdings die Ultralight-Fraktion, die für eine Gewichtsreduzierung von 100 Gramm bereit ist, für die Ausrüstung einige hundert Euro mehr zu bezahlen.
Ich kann das mit der guten Ausrüstung nur unterschreiben. Ich habe als Student in einem Outdoor-Laden gearbeitet und einen großen Teil meines Lohns direkt dort wieder abgeliefert. So besitze ich einige sinnvolle und sinnlose Gegenstände und konnte so das Gewicht meiner Ausrüstung für Mehrtagestouren auf unter 13kg reduzieren. Mit 18 Jahren waren das eher so 22kg mit ollem Bundeswehr-Kram. Damals war es mir auch egal, zwei Wochen klatschnass durch Schottland zu dappeln, das ist heute anders. Kleidung, Matte, Schlafsack, Wasserfilter und Kochgeschirr sind schon sehr hochwertig und nerdy. Mein geschätztester Gegenstand ist allerdings mein Hilleberg Keron 3 - 4kg und über 25 Jahre alt. Das Ding habe ich second hand gekauft und es übersteht jede Tour aufs Neue. Sogar 3 Monate Neuseeland-UV Strahlung haben es zwar blass, aber nicht spröde werden lassen. Zwischendurch war für 120€ mal ein neuer Boden nötig. Nach wie vor gibt es einem einfach Sicherheit, bei Sturm die Reißverschlüsse zu schließen und "nach Hause" zu kommen. Ich würde es im Leben nicht gegen ein 1,8kg Zelt tauschen wollen.
Ich habe so einige Touren auf dem Kerbholz, hauptsächlich im Norden. Aus Nachwuchsgründen ist es mittlerweile merklich ruhiger geworden. Wir haben nun das Bergwandern mit Kraxe für uns entdeckt, auf überschaubarem Tagestour-Niveau, je nachdem wie geduldig das Kind ist.
Aus ökologischen Gründen frage ich mich schon, wie sich meine Leidenschaft in Zukunft ausgestalten soll... Wer einmal in NZ oder ISL war, wird verstehen, dass man da eigentlich nochmal hin will. Aber die Ökobilanz ist leider einfach richtig mies. Und auch der ganze Ausrüstungskram ist leider ist eine große Schweinerei. Das bringt mich alles schon zum Nachdenken. Wandern im dt. Mittelgebirge fand ich bisher eher semi... taste mich da aber langsam ran.
Mein Fokus liegt eher auf mehrtägige Touren. In den Alpen nutze ich überwiegend die gute Hüttenstruktur. Ich habe mich bisher allerdings auf die Klassiker wie die Überschreitung des Watzmanngrats beschränkt.
Ist bei mir ähnlich, aus Frankfurt ist eine Tagestour in die Alpen halt irgendwie etwas umständlich. Dann lieber 1-2 im Jahr richtig für ein paar Tage und dann die Hütten gut geplant, wer will schon jeden Tag komplett aufsteigen? Bin auf dieses Jahr gespannt und hatte gerungen ob man es diesen Sommer nicht komplett auslässt, die Hütten sind halt doch recht beengt. Aktuell planen wir aber eine Tour in der Schweiz, Weisshorngruppe (Wallis) inklusive Bishorn. Hüttenreservierungen sind derzeit möglich, wie es dann im August aussieht muss man eben sehen.
Wie sehen bei anderen die (aktuellen) Planungen bezüglich Hüttenübernachtungen in 2020 aus? Hat noch jemand Erfahrungen mit Reservierungen bzw. wie habt ihr euch entschieden es zu machen?
Mein Fokus liegt eher auf mehrtägige Touren. In den Alpen nutze ich überwiegend die gute Hüttenstruktur. Ich habe mich bisher allerdings auf die Klassiker wie die Überschreitung des Watzmanngrats beschränkt:
In Schottland, Wales und Norwegen haben wir häufig auf den Touren im Freien biwakiert. Und in solchen Situationen macht sich eine gute Ausrüstung schon bemerkbar. Wenn man wegen eines unerwarteten Kälteeinbruchs im Mai an der Cardigan Bay bei 2 Grad im Schlafsack liegt, ist man glücklich, wenn die Exped-Synmat-Isomatte auch Temperaturen um den Gefrierpunkt abdeckt.
Albern finde ich im Amateurbereich allerdings die Ultralight-Fraktion, die für eine Gewichtsreduzierung von 100 Gramm bereit ist, für die Ausrüstung einige hundert Euro mehr zu bezahlen.
Ich kann das mit der guten Ausrüstung nur unterschreiben. Ich habe als Student in einem Outdoor-Laden gearbeitet und einen großen Teil meines Lohns direkt dort wieder abgeliefert. So besitze ich einige sinnvolle und sinnlose Gegenstände und konnte so das Gewicht meiner Ausrüstung für Mehrtagestouren auf unter 13kg reduzieren. Mit 18 Jahren waren das eher so 22kg mit ollem Bundeswehr-Kram. Damals war es mir auch egal, zwei Wochen klatschnass durch Schottland zu dappeln, das ist heute anders. Kleidung, Matte, Schlafsack, Wasserfilter und Kochgeschirr sind schon sehr hochwertig und nerdy. Mein geschätztester Gegenstand ist allerdings mein Hilleberg Keron 3 - 4kg und über 25 Jahre alt. Das Ding habe ich second hand gekauft und es übersteht jede Tour aufs Neue. Sogar 3 Monate Neuseeland-UV Strahlung haben es zwar blass, aber nicht spröde werden lassen. Zwischendurch war für 120€ mal ein neuer Boden nötig. Nach wie vor gibt es einem einfach Sicherheit, bei Sturm die Reißverschlüsse zu schließen und "nach Hause" zu kommen. Ich würde es im Leben nicht gegen ein 1,8kg Zelt tauschen wollen.
Ich habe so einige Touren auf dem Kerbholz, hauptsächlich im Norden. Aus Nachwuchsgründen ist es mittlerweile merklich ruhiger geworden. Wir haben nun das Bergwandern mit Kraxe für uns entdeckt, auf überschaubarem Tagestour-Niveau, je nachdem wie geduldig das Kind ist.
Aus ökologischen Gründen frage ich mich schon, wie sich meine Leidenschaft in Zukunft ausgestalten soll... Wer einmal in NZ oder ISL war, wird verstehen, dass man da eigentlich nochmal hin will. Aber die Ökobilanz ist leider einfach richtig mies. Und auch der ganze Ausrüstungskram ist leider ist eine große Schweinerei. Das bringt mich alles schon zum Nachdenken. Wandern im dt. Mittelgebirge fand ich bisher eher semi... taste mich da aber langsam ran.
Für 5 km? Da müsste ich ja jede Morgen- und Abendrunde mit dem Hund erstmal die Packliste abarbeiten!
Ich find's ja immer sehr geil, wenn ich irgendwo am Rande unseres 500ers Holz mache, mit Traktor und alten Arbeitsklamotten, das Werkzeug in alten Stofftaschen, die Kettensäge unter dem Arm, auf die Städter in Hochalpiner Outdoorausrüstung treffe. Allein die Schuhe kosten mehr als meine Stil und damit werden dann ganz ernsthaft die 350 Meter Anstieg auf massiv befestigter Straße in Angriff genommen. Outdoorausrüstung für 1789 € pro Person will ausgeführt werden. Leider neigt man dann dazu, sich halb zu suizidieren und - trotz abgestellter Person am Weg - mitten in's Baumfällen zu rennen (die roten Köpfe, wenn der Baumfäller, also ich, dann völlig eskaliert sind dann wohl DAS Outdoorerlebnis mit dem blöden Bauern der die armen Bäume tötet schlechthin), oder man trampelt über die abgesperrten Wiesen des Naturschutzgebiets um die Wiesenbrüter bestmöglich zu verstressen, gerne mit Unterstützung eines kaum erzogenen Labradudel der "endlich auch mal Platz hat". Bei der Gelegenheit lässt man seinen romantischen Anwabdlungen nach Kräften ihren Lauf und pflückt so ziemlich alles, was streng geschützt ist für den heimischen Wohnzimmertisch. Wenn es dann heim geht, freue ich persönlich mich immer über aggressive Sprüche, wenn ich die Idylle der Kahlfresser mit meinem knatternden Traktor störe.
Ansonsten gehe ich tatsächlich gerne mehrtägige Touren überall wo es schön ist. Den Jakobsweg schätze ich sehr, weil er über die perfekte Infrastruktur verfügt, die auch außerhalb der Saison zur Verfügung steht.
Das Äquivalent sind die Leute, die gerne "im Grünen" leben, der "guten Luft" wegen. Und die dann am Samstag zu Tausenden unsere Stadt mit ihren SUVs verpesten, sämtliche Kreuzungen zuparken, im Stau auf der Berliner Straße stehen, am coolen Mainufer ihren Müll liegen lassen und die Fußgängerzonen unpassierbar lassen.
Du meinst die "Zugezogenen". Diese Fremden, gewöhnlich verirrte Städter, gehen uns Alteingesessenen hier am Dorf mindestens so sehr auf den Sack wie euch. Deshalb schicken wir die alle paar Wochen mal zurück in ihren Sozialisationshintergrund, damit se sich ordentlich austoben können. Es ist schon schlimm! Erst ziehen sie auf's Land, dann wollen sie, dass Kirchturmglocken und Hähne abgeschafft werden und wenn es ganz schlimm kommt, tritt in der nächsten Gemeinderatswahl noch irgend so ein Grüner auf irgend so einer linksgrünalternativen Liste an und versucht unsere guten alten Traditionen (Glyphosat, Kerwaschlägerei, Negerbashing ...) abzuschaffen. Ja, es IST ein Elend!
Das Äquivalent sind die Leute, die gerne "im Grünen" leben, der "guten Luft" wegen. Und die dann am Samstag zu Tausenden unsere Stadt mit ihren SUVs verpesten, sämtliche Kreuzungen zuparken, im Stau auf der Berliner Straße stehen, am coolen Mainufer ihren Müll liegen lassen und die Fußgängerzonen unpassierbar lassen.
Du meinst die "Zugezogenen". Diese Fremden, gewöhnlich verirrte Städter, gehen uns Alteingesessenen hier am Dorf mindestens so sehr auf den Sack wie euch. Deshalb schicken wir die alle paar Wochen mal zurück in ihren Sozialisationshintergrund, damit se sich ordentlich austoben können. Es ist schon schlimm! Erst ziehen sie auf's Land, dann wollen sie, dass Kirchturmglocken und Hähne abgeschafft werden und wenn es ganz schlimm kommt, tritt in der nächsten Gemeinderatswahl noch irgend so ein Grüner auf irgend so einer linksgrünalternativen Liste an und versucht unsere guten alten Traditionen (Glyphosat, Kerwaschlägerei, Negerbashing ...) abzuschaffen. Ja, es IST ein Elend!
Du meinst die "Zugezogenen". Diese Fremden, gewöhnlich verirrte Städter, gehen uns Alteingesessenen hier am Dorf mindestens so sehr auf den Sack wie euch. Deshalb schicken wir die alle paar Wochen mal zurück in ihren Sozialisationshintergrund, damit se sich ordentlich austoben können. Es ist schon schlimm! Erst ziehen sie auf's Land, dann wollen sie, dass Kirchturmglocken und Hähne abgeschafft werden und wenn es ganz schlimm kommt, tritt in der nächsten Gemeinderatswahl noch irgend so ein Grüner auf irgend so einer linksgrünalternativen Liste an und versucht unsere guten alten Traditionen (Glyphosat, Kerwaschlägerei, Negerbashing ...) abzuschaffen. Ja, es IST ein Elend!
Ich kann das mit der guten Ausrüstung nur unterschreiben. Ich habe als Student in einem Outdoor-Laden gearbeitet und einen großen Teil meines Lohns direkt dort wieder abgeliefert. So besitze ich einige sinnvolle und sinnlose Gegenstände und konnte so das Gewicht meiner Ausrüstung für Mehrtagestouren auf unter 13kg reduzieren. Mit 18 Jahren waren das eher so 22kg mit ollem Bundeswehr-Kram. Damals war es mir auch egal, zwei Wochen klatschnass durch Schottland zu dappeln, das ist heute anders. Kleidung, Matte, Schlafsack, Wasserfilter und Kochgeschirr sind schon sehr hochwertig und nerdy. Mein geschätztester Gegenstand ist allerdings mein Hilleberg Keron 3 - 4kg und über 25 Jahre alt. Das Ding habe ich second hand gekauft und es übersteht jede Tour aufs Neue. Sogar 3 Monate Neuseeland-UV Strahlung haben es zwar blass, aber nicht spröde werden lassen. Zwischendurch war für 120€ mal ein neuer Boden nötig. Nach wie vor gibt es einem einfach Sicherheit, bei Sturm die Reißverschlüsse zu schließen und "nach Hause" zu kommen. Ich würde es im Leben nicht gegen ein 1,8kg Zelt tauschen wollen.
Ich habe so einige Touren auf dem Kerbholz, hauptsächlich im Norden. Aus Nachwuchsgründen ist es mittlerweile merklich ruhiger geworden. Wir haben nun das Bergwandern mit Kraxe für uns entdeckt, auf überschaubarem Tagestour-Niveau, je nachdem wie geduldig das Kind ist.
Aus ökologischen Gründen frage ich mich schon, wie sich meine Leidenschaft in Zukunft ausgestalten soll... Wer einmal in NZ oder ISL war, wird verstehen, dass man da eigentlich nochmal hin will. Aber die Ökobilanz ist leider einfach richtig mies. Und auch der ganze Ausrüstungskram ist leider ist eine große Schweinerei. Das bringt mich alles schon zum Nachdenken. Wandern im dt. Mittelgebirge fand ich bisher eher semi... taste mich da aber langsam ran.
Wandern im dt. Mittelgebirge fand ich bisher eher semi... taste mich da aber langsam ran.
Versuch‘s mal in Franken. Da wird dem Wandersmann was geboten: Franken Chainsaw Massacre
Ja, versuch das mal. Rhön, Spessart, Steigerwald... ob Weitblick, Flusslandschaft oder Wald, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und die touristische Infrastruktur ist inzwischen fast perfekt. Gerade der Landkreis Kitzingen ist da mit seinen "Traumrouten" und Winzerdörfchen am Rand des Steigerwalds Vorreiter. Und regnen tut es hier so gut wie nicht mehr.
PS: Darfst aber trotzdem mal einen Abstecher nach Wü machen.
Wandern im dt. Mittelgebirge fand ich bisher eher semi... taste mich da aber langsam ran.
Versuch‘s mal in Franken. Da wird dem Wandersmann was geboten: Franken Chainsaw Massacre
Ja, versuch das mal. Rhön, Spessart, Steigerwald... ob Weitblick, Flusslandschaft oder Wald, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und die touristische Infrastruktur ist inzwischen fast perfekt. Gerade der Landkreis Kitzingen ist da mit seinen "Traumrouten" und Winzerdörfchen am Rand des Steigerwalds Vorreiter. Und regnen tut es hier so gut wie nicht mehr.
PS: Darfst aber trotzdem mal einen Abstecher nach Wü machen.
Die fränkische Schweiz kenne ich vom Klettern ein bisschen, ist landschaftlich schon sehr reizvoll. Auch die Menschen finde dort sind nett, da hatte ich wohl bisher Glück. Was für mich das Besondere ausmacht, ist halt die Einsamkeit und das wilde Zelten, das ist in D eher schwierig. In der Pfalz gibt es mittlerweile ein Netz von Trekkingplätzen, auf denen man für eine Nacht mit Feuerstelle bleiben kann. Das ist schon sehr vielversprechend und wird im Sommer mal getestet.
Toll ist auch die sächsische Schweiz. Da sind wir allerdings original in eine AfD Veranstaltung im Biergarten rein geraten, um mal die Klischees hier zu bedienen...
Wandern im dt. Mittelgebirge fand ich bisher eher semi... taste mich da aber langsam ran.
Versuch‘s mal in Franken. Da wird dem Wandersmann was geboten: Franken Chainsaw Massacre
Ja, versuch das mal. Rhön, Spessart, Steigerwald... ob Weitblick, Flusslandschaft oder Wald, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und die touristische Infrastruktur ist inzwischen fast perfekt. Gerade der Landkreis Kitzingen ist da mit seinen "Traumrouten" und Winzerdörfchen am Rand des Steigerwalds Vorreiter. Und regnen tut es hier so gut wie nicht mehr.
PS: Darfst aber trotzdem mal einen Abstecher nach Wü machen.
Gerade der Landkreis Kitzingen ist da mit seinen "Traumrouten" und Winzerdörfchen am Rand des Steigerwalds Vorreiter.
Sehr schöne Gegend dort. Und es gibt guten Wein, und in Sommerhausen eine vorzügliche Brennerei.
In Kitzingen hab ich Zivildienst gemacht vor 30 Jahren. Steht der schiefe Turm noch. Ich ich da war, hat mal son Amibomber seine Bombenluke verloren und hätte ihn fast plattgemacht.
Wandern im dt. Mittelgebirge fand ich bisher eher semi... taste mich da aber langsam ran.
Versuch‘s mal in Franken. Da wird dem Wandersmann was geboten: Franken Chainsaw Massacre
Ja, versuch das mal. Rhön, Spessart, Steigerwald... ob Weitblick, Flusslandschaft oder Wald, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und die touristische Infrastruktur ist inzwischen fast perfekt. Gerade der Landkreis Kitzingen ist da mit seinen "Traumrouten" und Winzerdörfchen am Rand des Steigerwalds Vorreiter. Und regnen tut es hier so gut wie nicht mehr.
PS: Darfst aber trotzdem mal einen Abstecher nach Wü machen.
Die fränkische Schweiz kenne ich vom Klettern ein bisschen, ist landschaftlich schon sehr reizvoll. Auch die Menschen finde dort sind nett, da hatte ich wohl bisher Glück. Was für mich das Besondere ausmacht, ist halt die Einsamkeit und das wilde Zelten, das ist in D eher schwierig. In der Pfalz gibt es mittlerweile ein Netz von Trekkingplätzen, auf denen man für eine Nacht mit Feuerstelle bleiben kann. Das ist schon sehr vielversprechend und wird im Sommer mal getestet.
Toll ist auch die sächsische Schweiz. Da sind wir allerdings original in eine AfD Veranstaltung im Biergarten rein geraten, um mal die Klischees hier zu bedienen...
Wandern im dt. Mittelgebirge fand ich bisher eher semi... taste mich da aber langsam ran.
Versuch‘s mal in Franken. Da wird dem Wandersmann was geboten: Franken Chainsaw Massacre
Ja, versuch das mal. Rhön, Spessart, Steigerwald... ob Weitblick, Flusslandschaft oder Wald, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und die touristische Infrastruktur ist inzwischen fast perfekt. Gerade der Landkreis Kitzingen ist da mit seinen "Traumrouten" und Winzerdörfchen am Rand des Steigerwalds Vorreiter. Und regnen tut es hier so gut wie nicht mehr.
PS: Darfst aber trotzdem mal einen Abstecher nach Wü machen.
Jedenfalls ist das ein schöner Thread, weil das Wandern eine vielfach unterschätzte Freizeitaktivität sein kann. Vielseitig dazu: einzeln, zu zweit oder in Gruppen, für Ängstliche oder Abenteuerlustige gleichsam geeignet, entschleunigt, aber nicht langweilig, gesund, aber nicht mörderisch und plaudernd oder meditativ gleichermaßen zu betreiben. Essen und Trinken schmecken hinterher doppelt so gut wie sonst und auch der Schlaf danach ist besser und erholsamer.
Gerade der Landkreis Kitzingen ist da mit seinen "Traumrouten" und Winzerdörfchen am Rand des Steigerwalds Vorreiter.
Sehr schöne Gegend dort. Und es gibt guten Wein, und in Sommerhausen eine vorzügliche Brennerei.
In Kitzingen hab ich Zivildienst gemacht vor 30 Jahren. Steht der schiefe Turm noch. Ich ich da war, hat mal son Amibomber seine Bombenluke verloren und hätte ihn fast plattgemacht.
Ja, der steht noch. Kitzingen ist nach wie vor ein schönes Städtchen am Main, wenn auch teilweise vom Verfall gezeichnet. Der US-Truppenabzug hat die Stadt schwer getroffen. Dafür hatten sie vor einigen Jahren eine Landesgartenschau, was vor allem das Mainufer sehr aufgewertet hat. Der Landkreis Kitzingen dagegen hat es in sich. Eine Perle an der anderen.
Gerade der Landkreis Kitzingen ist da mit seinen "Traumrouten" und Winzerdörfchen am Rand des Steigerwalds Vorreiter.
Sehr schöne Gegend dort. Und es gibt guten Wein, und in Sommerhausen eine vorzügliche Brennerei.
In Kitzingen hab ich Zivildienst gemacht vor 30 Jahren. Steht der schiefe Turm noch. Ich ich da war, hat mal son Amibomber seine Bombenluke verloren und hätte ihn fast plattgemacht.
Ja, der steht noch. Kitzingen ist nach wie vor ein schönes Städtchen am Main, wenn auch teilweise vom Verfall gezeichnet. Der US-Truppenabzug hat die Stadt schwer getroffen. Dafür hatten sie vor einigen Jahren eine Landesgartenschau, was vor allem das Mainufer sehr aufgewertet hat. Der Landkreis Kitzingen dagegen hat es in sich. Eine Perle an der anderen.
Vom fränkischen Heimatmuseum ganz zu schweigen. Ist ein Ortsteil der Stadt Pottenstein.
Biermäßig gibt's da nebenan in Pottenstein das hoch durchschnittliche Mager-Bräu.
Allerdings interessant ist, dass die Familie Mager ihre Scheune, landläufig als Magerscheune bekannt, dem KZ Flossenbürg als Unterkunft für die bis zu 700 KZ Häftlinge überlassen hatte, die für den ehemaligen Pottensteiner Ehrenbürger Dr. Brand, seines Zeichens SS Standardenführer, die Teufelshöhle ausgraben mussten. Auch den KZ Häftlingen zu verdanken ist das ausgedehnte Wegenetz rund um Pottenstein, bei Wanderern sehr beliebt, angelegt für ein SS Übungsgelände und der heute als Tretbootverleih genutzte SS Tauchübungssee "Schöngrundsee". Die von Brand in Pottenstein ausgebildete SS Karstwehreinheit verübte übrigens das Massaker von Avasinis. Ehemalige der Einheit trafen sich noch bis in die späten 80er Jahre im Cafe Mager zum schwelgen in Erinnerungen und dem Gedenken der guten alten Zeit!
Die Region bietet also tatsächlich allerhand für Outdoorfreunde und Geschichtsinteressierte.
https://www.bergsteigen.com/touren/klettersteig/watzmann-ueberschreitung-klettersteig/
In Schottland, Wales und Norwegen haben wir häufig auf den Touren im Freien biwakiert. Und in solchen Situationen macht sich eine gute Ausrüstung schon bemerkbar. Wenn man wegen eines unerwarteten Kälteeinbruchs im Mai an der Cardigan Bay bei 2 Grad im Schlafsack liegt, ist man glücklich, wenn die Exped-Synmat-Isomatte auch Temperaturen um den Gefrierpunkt abdeckt.
Albern finde ich im Amateurbereich allerdings die Ultralight-Fraktion, die für eine Gewichtsreduzierung von 100 Gramm bereit ist, für die Ausrüstung einige hundert Euro mehr zu bezahlen.
Ich habe so einige Touren auf dem Kerbholz, hauptsächlich im Norden. Aus Nachwuchsgründen ist es mittlerweile merklich ruhiger geworden. Wir haben nun das Bergwandern mit Kraxe für uns entdeckt, auf überschaubarem Tagestour-Niveau, je nachdem wie geduldig das Kind ist.
Aus ökologischen Gründen frage ich mich schon, wie sich meine Leidenschaft in Zukunft ausgestalten soll... Wer einmal in NZ oder ISL war, wird verstehen, dass man da eigentlich nochmal hin will. Aber die Ökobilanz ist leider einfach richtig mies. Und auch der ganze Ausrüstungskram ist leider ist eine große Schweinerei. Das bringt mich alles schon zum Nachdenken. Wandern im dt. Mittelgebirge fand ich bisher eher semi... taste mich da aber langsam ran.
Ist bei mir ähnlich, aus Frankfurt ist eine Tagestour in die Alpen halt irgendwie etwas umständlich. Dann lieber 1-2 im Jahr richtig für ein paar Tage und dann die Hütten gut geplant, wer will schon jeden Tag komplett aufsteigen?
Bin auf dieses Jahr gespannt und hatte gerungen ob man es diesen Sommer nicht komplett auslässt, die Hütten sind halt doch recht beengt. Aktuell planen wir aber eine Tour in der Schweiz, Weisshorngruppe (Wallis) inklusive Bishorn.
Hüttenreservierungen sind derzeit möglich, wie es dann im August aussieht muss man eben sehen.
Wie sehen bei anderen die (aktuellen) Planungen bezüglich Hüttenübernachtungen in 2020 aus? Hat noch jemand Erfahrungen mit Reservierungen bzw. wie habt ihr euch entschieden es zu machen?
https://www.bergsteigen.com/touren/klettersteig/watzmann-ueberschreitung-klettersteig/
In Schottland, Wales und Norwegen haben wir häufig auf den Touren im Freien biwakiert. Und in solchen Situationen macht sich eine gute Ausrüstung schon bemerkbar. Wenn man wegen eines unerwarteten Kälteeinbruchs im Mai an der Cardigan Bay bei 2 Grad im Schlafsack liegt, ist man glücklich, wenn die Exped-Synmat-Isomatte auch Temperaturen um den Gefrierpunkt abdeckt.
Albern finde ich im Amateurbereich allerdings die Ultralight-Fraktion, die für eine Gewichtsreduzierung von 100 Gramm bereit ist, für die Ausrüstung einige hundert Euro mehr zu bezahlen.
Ich habe so einige Touren auf dem Kerbholz, hauptsächlich im Norden. Aus Nachwuchsgründen ist es mittlerweile merklich ruhiger geworden. Wir haben nun das Bergwandern mit Kraxe für uns entdeckt, auf überschaubarem Tagestour-Niveau, je nachdem wie geduldig das Kind ist.
Aus ökologischen Gründen frage ich mich schon, wie sich meine Leidenschaft in Zukunft ausgestalten soll... Wer einmal in NZ oder ISL war, wird verstehen, dass man da eigentlich nochmal hin will. Aber die Ökobilanz ist leider einfach richtig mies. Und auch der ganze Ausrüstungskram ist leider ist eine große Schweinerei. Das bringt mich alles schon zum Nachdenken. Wandern im dt. Mittelgebirge fand ich bisher eher semi... taste mich da aber langsam ran.
Versuch‘s mal in Franken. Da wird dem Wandersmann was geboten: Franken Chainsaw Massacre
Da müsste ich ja jede Morgen- und Abendrunde mit dem Hund erstmal die Packliste abarbeiten!
Ich find's ja immer sehr geil, wenn ich irgendwo am Rande unseres 500ers Holz mache, mit Traktor und alten Arbeitsklamotten, das Werkzeug in alten Stofftaschen, die Kettensäge unter dem Arm, auf die Städter in Hochalpiner Outdoorausrüstung treffe. Allein die Schuhe kosten mehr als meine Stil und damit werden dann ganz ernsthaft die 350 Meter Anstieg auf massiv befestigter Straße in Angriff genommen.
Outdoorausrüstung für 1789 € pro Person will ausgeführt werden.
Leider neigt man dann dazu, sich halb zu suizidieren und - trotz abgestellter Person am Weg - mitten in's Baumfällen zu rennen (die roten Köpfe, wenn der Baumfäller, also ich, dann völlig eskaliert sind dann wohl DAS Outdoorerlebnis mit dem blöden Bauern der die armen Bäume tötet schlechthin), oder man trampelt über die abgesperrten Wiesen des Naturschutzgebiets um die Wiesenbrüter bestmöglich zu verstressen, gerne mit Unterstützung eines kaum erzogenen Labradudel der "endlich auch mal Platz hat".
Bei der Gelegenheit lässt man seinen romantischen Anwabdlungen nach Kräften ihren Lauf und pflückt so ziemlich alles, was streng geschützt ist für den heimischen Wohnzimmertisch.
Wenn es dann heim geht, freue ich persönlich mich immer über aggressive Sprüche, wenn ich die Idylle der Kahlfresser mit meinem knatternden Traktor störe.
Ansonsten gehe ich tatsächlich gerne mehrtägige Touren überall wo es schön ist.
Den Jakobsweg schätze ich sehr, weil er über die perfekte Infrastruktur verfügt, die auch außerhalb der Saison zur Verfügung steht.
Und die dann am Samstag zu Tausenden unsere Stadt mit ihren SUVs verpesten, sämtliche Kreuzungen zuparken, im Stau auf der Berliner Straße stehen, am coolen Mainufer ihren Müll liegen lassen und die Fußgängerzonen unpassierbar lassen.
*scnr*
Es ist schon schlimm! Erst ziehen sie auf's Land, dann wollen sie, dass Kirchturmglocken und Hähne abgeschafft werden und wenn es ganz schlimm kommt, tritt in der nächsten Gemeinderatswahl noch irgend so ein Grüner auf irgend so einer linksgrünalternativen Liste an und versucht unsere guten alten Traditionen (Glyphosat, Kerwaschlägerei, Negerbashing ...) abzuschaffen.
Ja, es IST ein Elend!
Und die dann am Samstag zu Tausenden unsere Stadt mit ihren SUVs verpesten, sämtliche Kreuzungen zuparken, im Stau auf der Berliner Straße stehen, am coolen Mainufer ihren Müll liegen lassen und die Fußgängerzonen unpassierbar lassen.
*scnr*
Es ist schon schlimm! Erst ziehen sie auf's Land, dann wollen sie, dass Kirchturmglocken und Hähne abgeschafft werden und wenn es ganz schlimm kommt, tritt in der nächsten Gemeinderatswahl noch irgend so ein Grüner auf irgend so einer linksgrünalternativen Liste an und versucht unsere guten alten Traditionen (Glyphosat, Kerwaschlägerei, Negerbashing ...) abzuschaffen.
Ja, es IST ein Elend!
Es ist schon schlimm! Erst ziehen sie auf's Land, dann wollen sie, dass Kirchturmglocken und Hähne abgeschafft werden und wenn es ganz schlimm kommt, tritt in der nächsten Gemeinderatswahl noch irgend so ein Grüner auf irgend so einer linksgrünalternativen Liste an und versucht unsere guten alten Traditionen (Glyphosat, Kerwaschlägerei, Negerbashing ...) abzuschaffen.
Ja, es IST ein Elend!
Ich habe so einige Touren auf dem Kerbholz, hauptsächlich im Norden. Aus Nachwuchsgründen ist es mittlerweile merklich ruhiger geworden. Wir haben nun das Bergwandern mit Kraxe für uns entdeckt, auf überschaubarem Tagestour-Niveau, je nachdem wie geduldig das Kind ist.
Aus ökologischen Gründen frage ich mich schon, wie sich meine Leidenschaft in Zukunft ausgestalten soll... Wer einmal in NZ oder ISL war, wird verstehen, dass man da eigentlich nochmal hin will. Aber die Ökobilanz ist leider einfach richtig mies. Und auch der ganze Ausrüstungskram ist leider ist eine große Schweinerei. Das bringt mich alles schon zum Nachdenken. Wandern im dt. Mittelgebirge fand ich bisher eher semi... taste mich da aber langsam ran.
Versuch‘s mal in Franken. Da wird dem Wandersmann was geboten: Franken Chainsaw Massacre
Oder im Westerwald bei den Westerwaldbarbaren. Bring da auf jeden Fall Tauschgegenstände mit, sonst fressen die dich noch auf.
Ja, versuch das mal. Rhön, Spessart, Steigerwald... ob Weitblick, Flusslandschaft oder Wald, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und die touristische Infrastruktur ist inzwischen fast perfekt. Gerade der Landkreis Kitzingen ist da mit seinen "Traumrouten" und Winzerdörfchen am Rand des Steigerwalds Vorreiter.
Und regnen tut es hier so gut wie nicht mehr.
PS: Darfst aber trotzdem mal einen Abstecher nach Wü machen.
Versuch‘s mal in Franken. Da wird dem Wandersmann was geboten: Franken Chainsaw Massacre
Oder im Westerwald bei den Westerwaldbarbaren. Bring da auf jeden Fall Tauschgegenstände mit, sonst fressen die dich noch auf.
aber wandertechnisch trotzdem ein schönes Eckchen.
Versuch‘s mal in Franken. Da wird dem Wandersmann was geboten: Franken Chainsaw Massacre
Ja, versuch das mal. Rhön, Spessart, Steigerwald... ob Weitblick, Flusslandschaft oder Wald, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und die touristische Infrastruktur ist inzwischen fast perfekt. Gerade der Landkreis Kitzingen ist da mit seinen "Traumrouten" und Winzerdörfchen am Rand des Steigerwalds Vorreiter.
Und regnen tut es hier so gut wie nicht mehr.
PS: Darfst aber trotzdem mal einen Abstecher nach Wü machen.
Sehr schöne Gegend dort.
Und es gibt guten Wein, und in Sommerhausen eine vorzügliche Brennerei.
Was für mich das Besondere ausmacht, ist halt die Einsamkeit und das wilde Zelten, das ist in D eher schwierig. In der Pfalz gibt es mittlerweile ein Netz von Trekkingplätzen, auf denen man für eine Nacht mit Feuerstelle bleiben kann. Das ist schon sehr vielversprechend und wird im Sommer mal getestet.
Toll ist auch die sächsische Schweiz. Da sind wir allerdings original in eine AfD Veranstaltung im Biergarten rein geraten, um mal die Klischees hier zu bedienen...
Ja, versuch das mal. Rhön, Spessart, Steigerwald... ob Weitblick, Flusslandschaft oder Wald, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und die touristische Infrastruktur ist inzwischen fast perfekt. Gerade der Landkreis Kitzingen ist da mit seinen "Traumrouten" und Winzerdörfchen am Rand des Steigerwalds Vorreiter.
Und regnen tut es hier so gut wie nicht mehr.
PS: Darfst aber trotzdem mal einen Abstecher nach Wü machen.
Sehr schöne Gegend dort.
Und es gibt guten Wein, und in Sommerhausen eine vorzügliche Brennerei.
In Kitzingen hab ich Zivildienst gemacht vor 30 Jahren. Steht der schiefe Turm noch. Ich ich da war, hat mal son Amibomber seine Bombenluke verloren und hätte ihn fast plattgemacht.
Ja, versuch das mal. Rhön, Spessart, Steigerwald... ob Weitblick, Flusslandschaft oder Wald, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und die touristische Infrastruktur ist inzwischen fast perfekt. Gerade der Landkreis Kitzingen ist da mit seinen "Traumrouten" und Winzerdörfchen am Rand des Steigerwalds Vorreiter.
Und regnen tut es hier so gut wie nicht mehr.
PS: Darfst aber trotzdem mal einen Abstecher nach Wü machen.
Was für mich das Besondere ausmacht, ist halt die Einsamkeit und das wilde Zelten, das ist in D eher schwierig. In der Pfalz gibt es mittlerweile ein Netz von Trekkingplätzen, auf denen man für eine Nacht mit Feuerstelle bleiben kann. Das ist schon sehr vielversprechend und wird im Sommer mal getestet.
Toll ist auch die sächsische Schweiz. Da sind wir allerdings original in eine AfD Veranstaltung im Biergarten rein geraten, um mal die Klischees hier zu bedienen...
Ja, versuch das mal. Rhön, Spessart, Steigerwald... ob Weitblick, Flusslandschaft oder Wald, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und die touristische Infrastruktur ist inzwischen fast perfekt. Gerade der Landkreis Kitzingen ist da mit seinen "Traumrouten" und Winzerdörfchen am Rand des Steigerwalds Vorreiter.
Und regnen tut es hier so gut wie nicht mehr.
PS: Darfst aber trotzdem mal einen Abstecher nach Wü machen.
In der Nähe von Pottenstein ist ein schöner Campingplatz und die Gegend verführt schon zum Wandern.
In der Nähe von Pottenstein ist ein schöner Campingplatz und die Gegend verführt schon zum Wandern.
Tüchersfeld. Hübsch, aber direkt an der B470. Biermäßig ein vergleichsweise schwaches Eck.
Das geht besser!
In der Nähe von Pottenstein ist ein schöner Campingplatz und die Gegend verführt schon zum Wandern.
Tüchersfeld. Hübsch, aber direkt an der B470. Biermäßig ein vergleichsweise schwaches Eck.
Das geht besser!
Nein der heisst Bärenschlucht.
http://www.baerenschlucht-camping.de/
Tüchersfeld. Hübsch, aber direkt an der B470. Biermäßig ein vergleichsweise schwaches Eck.
Das geht besser!
Nein der heisst Bärenschlucht.
http://www.baerenschlucht-camping.de/
Genau. Und das Dörfchen neben dem er liegt heißt Tüchersfeld.
Guckst du bei Anfahrt!
Sehr schöne Gegend dort.
Und es gibt guten Wein, und in Sommerhausen eine vorzügliche Brennerei.
In Kitzingen hab ich Zivildienst gemacht vor 30 Jahren. Steht der schiefe Turm noch. Ich ich da war, hat mal son Amibomber seine Bombenluke verloren und hätte ihn fast plattgemacht.
Dafür hatten sie vor einigen Jahren eine Landesgartenschau, was vor allem das Mainufer sehr aufgewertet hat.
Der Landkreis Kitzingen dagegen hat es in sich. Eine Perle an der anderen.
In Kitzingen hab ich Zivildienst gemacht vor 30 Jahren. Steht der schiefe Turm noch. Ich ich da war, hat mal son Amibomber seine Bombenluke verloren und hätte ihn fast plattgemacht.
Dafür hatten sie vor einigen Jahren eine Landesgartenschau, was vor allem das Mainufer sehr aufgewertet hat.
Der Landkreis Kitzingen dagegen hat es in sich. Eine Perle an der anderen.
Oder im Westerwald bei den Westerwaldbarbaren. Bring da auf jeden Fall Tauschgegenstände mit, sonst fressen die dich noch auf.
aber wandertechnisch trotzdem ein schönes Eckchen.
Nein der heisst Bärenschlucht.
http://www.baerenschlucht-camping.de/
Genau. Und das Dörfchen neben dem er liegt heißt Tüchersfeld.
Guckst du bei Anfahrt!
Unter Wanderfreunden sozusagen die Champions-League.
Genau. Und das Dörfchen neben dem er liegt heißt Tüchersfeld.
Guckst du bei Anfahrt!
Unter Wanderfreunden sozusagen die Champions-League.
Bietet halt tatsächlich einen der markantesten und damit bekanntesten Anblicke der Fränkischen Schweiz.
Vom fränkischen Heimatmuseum ganz zu schweigen. Ist ein Ortsteil der Stadt Pottenstein.
Biermäßig gibt's da nebenan in Pottenstein das hoch durchschnittliche Mager-Bräu.
Allerdings interessant ist, dass die Familie Mager ihre Scheune, landläufig als Magerscheune bekannt, dem KZ Flossenbürg als Unterkunft für die bis zu 700 KZ Häftlinge überlassen hatte, die für den ehemaligen Pottensteiner Ehrenbürger Dr. Brand, seines Zeichens SS Standardenführer, die Teufelshöhle ausgraben mussten.
Auch den KZ Häftlingen zu verdanken ist das ausgedehnte Wegenetz rund um Pottenstein, bei Wanderern sehr beliebt, angelegt für ein SS Übungsgelände und der heute als Tretbootverleih genutzte SS Tauchübungssee "Schöngrundsee".
Die von Brand in Pottenstein ausgebildete SS Karstwehreinheit verübte übrigens das Massaker von Avasinis.
Ehemalige der Einheit trafen sich noch bis in die späten 80er Jahre im Cafe Mager zum schwelgen in Erinnerungen und dem Gedenken der guten alten Zeit!
Die Region bietet also tatsächlich allerhand für Outdoorfreunde und Geschichtsinteressierte.