Vom fränkischen Heimatmuseum ganz zu schweigen. Ist ein Ortsteil der Stadt Pottenstein.
Biermäßig gibt's da nebenan in Pottenstein das hoch durchschnittliche Mager-Bräu.
Allerdings interessant ist, dass die Familie Mager ihre Scheune, landläufig als Magerscheune bekannt, dem KZ Flossenbürg als Unterkunft für die bis zu 700 KZ Häftlinge überlassen hatte, die für den ehemaligen Pottensteiner Ehrenbürger Dr. Brand, seines Zeichens SS Standardenführer, die Teufelshöhle ausgraben mussten. Auch den KZ Häftlingen zu verdanken ist das ausgedehnte Wegenetz rund um Pottenstein, bei Wanderern sehr beliebt, angelegt für ein SS Übungsgelände und der heute als Tretbootverleih genutzte SS Tauchübungssee "Schöngrundsee". Die von Brand in Pottenstein ausgebildete SS Karstwehreinheit verübte übrigens das Massaker von Avasinis. Ehemalige der Einheit trafen sich noch bis in die späten 80er Jahre im Cafe Mager zum schwelgen in Erinnerungen und dem Gedenken der guten alten Zeit!
Die Region bietet also tatsächlich allerhand für Outdoorfreunde und Geschichtsinteressierte.
Ich war da mal drei Tage mit Motorradkumpels zur exzessiven Bierverkostung auf dem Campingplatz. Das Bier ist wirklich eine elende Plörre. War schon am zweiten Tag bedient.
Wer von euch Wander-Hooligans war denn schon mal in der schönen Eifel?
Ich.
Mach Sachen.
Und? Schön?
Ich auch. Schon schön. Allerdings habe ich da von den Vulkaniern mehr abschlägige Bescheide bekommen als in meinem ganzen restlichen Leben.
Kann man hier was essen? Nein. Haben Sie einen Platz frei? Nein. Kennen Sie den Weg nach XY? Nein. Wissen Sie eine schöne Unterkunft? Nein. Sind Sie von hier? Nein.
Wer von euch Wander-Hooligans war denn schon mal in der schönen Eifel?
Ich.
Mach Sachen.
Und? Schön?
Ich auch. Schon schön. Allerdings habe ich da von den Vulkaniern mehr abschlägige Bescheide bekommen als in meinem ganzen restlichen Leben.
Kann man hier was essen? Nein. Haben Sie einen Platz frei? Nein. Kennen Sie den Weg nach XY? Nein. Wissen Sie eine schöne Unterkunft? Nein. Sind Sie von hier? Nein.
Kann man hier was essen? Nein. Haben Sie einen Platz frei? Nein. Kennen Sie den Weg nach XY? Nein. Wissen Sie eine schöne Unterkunft? Nein. Sind Sie von hier? Nein.
Das könnte ich gewesen sein
Vielleicht lag es daran, dass man Würzburger nicht verstehen kann. Rein sprachlich.
Wer von euch Wander-Hooligans war denn schon mal in der schönen Eifel?
Ich.
Mach Sachen.
Und? Schön?
Ich auch. Schon schön. Allerdings habe ich da von den Vulkaniern mehr abschlägige Bescheide bekommen als in meinem ganzen restlichen Leben.
Kann man hier was essen? Nein. Haben Sie einen Platz frei? Nein. Kennen Sie den Weg nach XY? Nein. Wissen Sie eine schöne Unterkunft? Nein. Sind Sie von hier? Nein.
Wer von euch Wander-Hooligans war denn schon mal in der schönen Eifel?
Ich.
Mach Sachen.
Und? Schön?
Ich auch. Schon schön. Allerdings habe ich da von den Vulkaniern mehr abschlägige Bescheide bekommen als in meinem ganzen restlichen Leben.
Kann man hier was essen? Nein. Haben Sie einen Platz frei? Nein. Kennen Sie den Weg nach XY? Nein. Wissen Sie eine schöne Unterkunft? Nein. Sind Sie von hier? Nein.
Kann man hier was essen? Nein. Haben Sie einen Platz frei? Nein. Kennen Sie den Weg nach XY? Nein. Wissen Sie eine schöne Unterkunft? Nein. Sind Sie von hier? Nein.
Das könnte ich gewesen sein
Vielleicht lag es daran, dass man Würzburger nicht verstehen kann. Rein sprachlich.
Kann man hier was essen? Nein. Haben Sie einen Platz frei? Nein. Kennen Sie den Weg nach XY? Nein. Wissen Sie eine schöne Unterkunft? Nein. Sind Sie von hier? Nein.
Das könnte ich gewesen sein
Vielleicht lag es daran, dass man Würzburger nicht verstehen kann. Rein sprachlich.
Dann hätten sie ja wenigstens "vielleicht" antworten können. Wer weiß, vielleicht wäre meine Frage ja gewesen: "Möchten Sie gerne 10.000 Euro geschenkt bekommen?"
Kann man hier was essen? Nein. Haben Sie einen Platz frei? Nein. Kennen Sie den Weg nach XY? Nein. Wissen Sie eine schöne Unterkunft? Nein. Sind Sie von hier? Nein.
Das könnte ich gewesen sein
Vielleicht lag es daran, dass man Würzburger nicht verstehen kann. Rein sprachlich.
Kann man hier was essen? Nein. Haben Sie einen Platz frei? Nein. Kennen Sie den Weg nach XY? Nein. Wissen Sie eine schöne Unterkunft? Nein. Sind Sie von hier? Nein.
Das könnte ich gewesen sein
Vielleicht lag es daran, dass man Würzburger nicht verstehen kann. Rein sprachlich.
Kann man hier was essen? Nein. Haben Sie einen Platz frei? Nein. Kennen Sie den Weg nach XY? Nein. Wissen Sie eine schöne Unterkunft? Nein. Sind Sie von hier? Nein.
Das könnte ich gewesen sein
Vielleicht lag es daran, dass man Würzburger nicht verstehen kann. Rein sprachlich.
Dann hätten sie ja wenigstens "vielleicht" antworten können. Wer weiß, vielleicht wäre meine Frage ja gewesen: "Möchten Sie gerne 10.000 Euro geschenkt bekommen?"
Ich war letzte Woche in der Ecke Monschau, Simmerath, Rurberg, Heimbach, also rund um den Rursee. Eine schöne Ecke, gut zum wandern, gut zum radeln und sehr beliebt bei Bikern und Campern.
Vom fränkischen Heimatmuseum ganz zu schweigen. Ist ein Ortsteil der Stadt Pottenstein.
Biermäßig gibt's da nebenan in Pottenstein das hoch durchschnittliche Mager-Bräu.
Allerdings interessant ist, dass die Familie Mager ihre Scheune, landläufig als Magerscheune bekannt, dem KZ Flossenbürg als Unterkunft für die bis zu 700 KZ Häftlinge überlassen hatte, die für den ehemaligen Pottensteiner Ehrenbürger Dr. Brand, seines Zeichens SS Standardenführer, die Teufelshöhle ausgraben mussten. Auch den KZ Häftlingen zu verdanken ist das ausgedehnte Wegenetz rund um Pottenstein, bei Wanderern sehr beliebt, angelegt für ein SS Übungsgelände und der heute als Tretbootverleih genutzte SS Tauchübungssee "Schöngrundsee". Die von Brand in Pottenstein ausgebildete SS Karstwehreinheit verübte übrigens das Massaker von Avasinis. Ehemalige der Einheit trafen sich noch bis in die späten 80er Jahre im Cafe Mager zum schwelgen in Erinnerungen und dem Gedenken der guten alten Zeit!
Die Region bietet also tatsächlich allerhand für Outdoorfreunde und Geschichtsinteressierte.
Ich war da mal drei Tage mit Motorradkumpels zur exzessiven Bierverkostung auf dem Campingplatz. Das Bier ist wirklich eine elende Plörre. War schon am zweiten Tag bedient.
Kann man hier was essen? Nein. Haben Sie einen Platz frei? Nein. Kennen Sie den Weg nach XY? Nein. Wissen Sie eine schöne Unterkunft? Nein. Sind Sie von hier? Nein.
Das könnte ich gewesen sein
Vielleicht lag es daran, dass man Würzburger nicht verstehen kann. Rein sprachlich.
Kann man hier was essen? Nein. Haben Sie einen Platz frei? Nein. Kennen Sie den Weg nach XY? Nein. Wissen Sie eine schöne Unterkunft? Nein. Sind Sie von hier? Nein.
Das könnte ich gewesen sein
Vielleicht lag es daran, dass man Würzburger nicht verstehen kann. Rein sprachlich.
Sehr. Bissl störend fand ich die ganzen Holländer mit ihren Wohnwagen.
Ja, die Typen sind echt überall...
darf man die überhaupt noch so nennen?
Mein Nick ist etwas irreführend, weil ich kein Niederländer bin. Ich habe aber knapp 8 Jahre in Amsterdam gearbeitet und gelebt. Strenggenommen beschreibt Holland nur eine Region der Niederlande. Die meisten Niederländer nehmen es aber nicht krumm, wenn sie generell so genannt werden. Teilweise verwenden sie die Bezeichnung auch selbst, z.B. beim Fußball. Insgesamt sind sie halt recht locker. Ich bin allerdings auch kein Deutscher, sondern Däne. Möglicherweise machen moffen da andere Erfahrungen .
Mein Fokus liegt eher auf mehrtägige Touren. In den Alpen nutze ich überwiegend die gute Hüttenstruktur. Ich habe mich bisher allerdings auf die Klassiker wie die Überschreitung des Watzmanngrats beschränkt:
In Schottland, Wales und Norwegen haben wir häufig auf den Touren im Freien biwakiert. Und in solchen Situationen macht sich eine gute Ausrüstung schon bemerkbar. Wenn man wegen eines unerwarteten Kälteeinbruchs im Mai an der Cardigan Bay bei 2 Grad im Schlafsack liegt, ist man glücklich, wenn die Exped-Synmat-Isomatte auch Temperaturen um den Gefrierpunkt abdeckt.
Albern finde ich im Amateurbereich allerdings die Ultralight-Fraktion, die für eine Gewichtsreduzierung von 100 Gramm bereit ist, für die Ausrüstung einige hundert Euro mehr zu bezahlen.
Mein Fokus liegt eher auf mehrtägige Touren. In den Alpen nutze ich überwiegend die gute Hüttenstruktur. Ich habe mich bisher allerdings auf die Klassiker wie die Überschreitung des Watzmanngrats beschränkt.
Ist bei mir ähnlich, aus Frankfurt ist eine Tagestour in die Alpen halt irgendwie etwas umständlich. Dann lieber 1-2 im Jahr richtig für ein paar Tage und dann die Hütten gut geplant, wer will schon jeden Tag komplett aufsteigen? Bin auf dieses Jahr gespannt und hatte gerungen ob man es diesen Sommer nicht komplett auslässt, die Hütten sind halt doch recht beengt. Aktuell planen wir aber eine Tour in der Schweiz, Weisshorngruppe (Wallis) inklusive Bishorn. Hüttenreservierungen sind derzeit möglich, wie es dann im August aussieht muss man eben sehen.
Wie sehen bei anderen die (aktuellen) Planungen bezüglich Hüttenübernachtungen in 2020 aus? Hat noch jemand Erfahrungen mit Reservierungen bzw. wie habt ihr euch entschieden es zu machen?
Wie sehen bei anderen die (aktuellen) Planungen bezüglich Hüttenübernachtungen in 2020 aus? Hat noch jemand Erfahrungen mit Reservierungen bzw. wie habt ihr euch entschieden es zu machen?
Ich war vor kurzem auf einer Hüttentour in Österreich - die waren alle gut besucht bzw. bereits ausgebucht. Es gab zumindest bei unseren Hütten keine Bettenlager mehr, man bekommt nur mit Reservierung im Zimmer einen Platz.
Handhabung der Abstands-Regeln war unterschiedlich. In einer Hütte wurde das alles strenger gehandhabt, die andere Hüttenleitung schien mir eher der "Ist nur ne Grippe"-Fraktion anzugehören. Muss man wohl leider einkalkulieren.
Sehr. Bissl störend fand ich die ganzen Holländer mit ihren Wohnwagen.
Ja, die Typen sind echt überall...
Genauso wie Autos aus OF.... damals Bundeswehreinsatz Sarajevo... was sehe ich? OF Nummernschild... Urlaub auf Kreta... OF Nummerschild, Urlaub in der Schweiz? OF Nummerschild... das war sooo gruselig.
Ich.
Unter Wanderfreunden sozusagen die Champions-League.
Bietet halt tatsächlich einen der markantesten und damit bekanntesten Anblicke der Fränkischen Schweiz.
Vom fränkischen Heimatmuseum ganz zu schweigen. Ist ein Ortsteil der Stadt Pottenstein.
Biermäßig gibt's da nebenan in Pottenstein das hoch durchschnittliche Mager-Bräu.
Allerdings interessant ist, dass die Familie Mager ihre Scheune, landläufig als Magerscheune bekannt, dem KZ Flossenbürg als Unterkunft für die bis zu 700 KZ Häftlinge überlassen hatte, die für den ehemaligen Pottensteiner Ehrenbürger Dr. Brand, seines Zeichens SS Standardenführer, die Teufelshöhle ausgraben mussten.
Auch den KZ Häftlingen zu verdanken ist das ausgedehnte Wegenetz rund um Pottenstein, bei Wanderern sehr beliebt, angelegt für ein SS Übungsgelände und der heute als Tretbootverleih genutzte SS Tauchübungssee "Schöngrundsee".
Die von Brand in Pottenstein ausgebildete SS Karstwehreinheit verübte übrigens das Massaker von Avasinis.
Ehemalige der Einheit trafen sich noch bis in die späten 80er Jahre im Cafe Mager zum schwelgen in Erinnerungen und dem Gedenken der guten alten Zeit!
Die Region bietet also tatsächlich allerhand für Outdoorfreunde und Geschichtsinteressierte.
Ich.
Mach Sachen.
Und? Schön?
Ich.
Mach Sachen.
Und? Schön?
Sehr. Bissl störend fand ich die ganzen Holländer mit ihren Wohnwagen. Und dass die Leutchen quasi nicht zu verstehen waren. Sonst einfach sauschön!
Ich auch. Schon schön. Allerdings habe ich da von den Vulkaniern mehr abschlägige Bescheide bekommen als in meinem ganzen restlichen Leben.
Kann man hier was essen? Nein.
Haben Sie einen Platz frei? Nein.
Kennen Sie den Weg nach XY? Nein.
Wissen Sie eine schöne Unterkunft? Nein.
Sind Sie von hier? Nein.
Das deprimiert auf Dauer.
Mach Sachen.
Und? Schön?
Sehr. Bissl störend fand ich die ganzen Holländer mit ihren Wohnwagen. Und dass die Leutchen quasi nicht zu verstehen waren. Sonst einfach sauschön!
Ja, die Typen sind echt überall...
Mach Sachen.
Und? Schön?
Ich auch. Schon schön. Allerdings habe ich da von den Vulkaniern mehr abschlägige Bescheide bekommen als in meinem ganzen restlichen Leben.
Kann man hier was essen? Nein.
Haben Sie einen Platz frei? Nein.
Kennen Sie den Weg nach XY? Nein.
Wissen Sie eine schöne Unterkunft? Nein.
Sind Sie von hier? Nein.
Das deprimiert auf Dauer.
Das könnte ich gewesen sein
Vielleicht lag es daran, dass man Würzburger nicht verstehen kann. Rein sprachlich.
Ich auch. Schon schön. Allerdings habe ich da von den Vulkaniern mehr abschlägige Bescheide bekommen als in meinem ganzen restlichen Leben.
Kann man hier was essen? Nein.
Haben Sie einen Platz frei? Nein.
Kennen Sie den Weg nach XY? Nein.
Wissen Sie eine schöne Unterkunft? Nein.
Sind Sie von hier? Nein.
Das deprimiert auf Dauer.
Sehr. Bissl störend fand ich die ganzen Holländer mit ihren Wohnwagen. Und dass die Leutchen quasi nicht zu verstehen waren. Sonst einfach sauschön!
Ja, die Typen sind echt überall...
Vielleicht liegt es daran, dass Holland 30 Km entfernt ist. Also von der Eifel.
darf man die überhaupt noch so nennen?
Wo wir aber bei Geschichte und Eifel sind - ich werde die kommenden Wochen mal den Hürtgenwald angehen
https://www.youtube.com/watch?v=Zpu7rEZi1kI
Ich auch. Schon schön. Allerdings habe ich da von den Vulkaniern mehr abschlägige Bescheide bekommen als in meinem ganzen restlichen Leben.
Kann man hier was essen? Nein.
Haben Sie einen Platz frei? Nein.
Kennen Sie den Weg nach XY? Nein.
Wissen Sie eine schöne Unterkunft? Nein.
Sind Sie von hier? Nein.
Das deprimiert auf Dauer.
Das könnte ich gewesen sein
Vielleicht lag es daran, dass man Würzburger nicht verstehen kann. Rein sprachlich.
Dann hätten sie ja wenigstens "vielleicht" antworten können. Wer weiß, vielleicht wäre meine Frage ja gewesen: "Möchten Sie gerne 10.000 Euro geschenkt bekommen?"
Das erinnert stark an Asterix.
https://www.comedix.de/lexikon/db/kann_sein.php
Ja, die Typen sind echt überall...
Vielleicht liegt es daran, dass Holland 30 Km entfernt ist. Also von der Eifel.
Vielleicht war mein Beitrag nicht ganz so ernst gemeint.
Das könnte ich gewesen sein
Vielleicht lag es daran, dass man Würzburger nicht verstehen kann. Rein sprachlich.
Dann hätten sie ja wenigstens "vielleicht" antworten können. Wer weiß, vielleicht wäre meine Frage ja gewesen: "Möchten Sie gerne 10.000 Euro geschenkt bekommen?"
Vielleicht liegt es daran, dass Holland 30 Km entfernt ist. Also von der Eifel.
Vielleicht war mein Beitrag nicht ganz so ernst gemeint.
Ich weiß.
Vielleicht war mein Beitrag nicht ganz so ernst gemeint.
Ich weiß.
Bietet halt tatsächlich einen der markantesten und damit bekanntesten Anblicke der Fränkischen Schweiz.
Vom fränkischen Heimatmuseum ganz zu schweigen. Ist ein Ortsteil der Stadt Pottenstein.
Biermäßig gibt's da nebenan in Pottenstein das hoch durchschnittliche Mager-Bräu.
Allerdings interessant ist, dass die Familie Mager ihre Scheune, landläufig als Magerscheune bekannt, dem KZ Flossenbürg als Unterkunft für die bis zu 700 KZ Häftlinge überlassen hatte, die für den ehemaligen Pottensteiner Ehrenbürger Dr. Brand, seines Zeichens SS Standardenführer, die Teufelshöhle ausgraben mussten.
Auch den KZ Häftlingen zu verdanken ist das ausgedehnte Wegenetz rund um Pottenstein, bei Wanderern sehr beliebt, angelegt für ein SS Übungsgelände und der heute als Tretbootverleih genutzte SS Tauchübungssee "Schöngrundsee".
Die von Brand in Pottenstein ausgebildete SS Karstwehreinheit verübte übrigens das Massaker von Avasinis.
Ehemalige der Einheit trafen sich noch bis in die späten 80er Jahre im Cafe Mager zum schwelgen in Erinnerungen und dem Gedenken der guten alten Zeit!
Die Region bietet also tatsächlich allerhand für Outdoorfreunde und Geschichtsinteressierte.
Das könnte ich gewesen sein
Vielleicht lag es daran, dass man Würzburger nicht verstehen kann. Rein sprachlich.
Das erinnert stark an Asterix.
https://www.comedix.de/lexikon/db/kann_sein.php
Ja, die Typen sind echt überall...
darf man die überhaupt noch so nennen?
Wo wir aber bei Geschichte und Eifel sind - ich werde die kommenden Wochen mal den Hürtgenwald angehen
https://www.youtube.com/watch?v=Zpu7rEZi1kI
Der Hürtgenwald war als Tor ins Nazi-Reich gedacht, noch heute findet man dort Panzersperren, Bunker(reste) und Unterstände aus der Zeit.
Mein Nick ist etwas irreführend, weil ich kein Niederländer bin. Ich habe aber knapp 8 Jahre in Amsterdam gearbeitet und gelebt. Strenggenommen beschreibt Holland nur eine Region der Niederlande. Die meisten Niederländer nehmen es aber nicht krumm, wenn sie generell so genannt werden. Teilweise verwenden sie die Bezeichnung auch selbst, z.B. beim Fußball. Insgesamt sind sie halt recht locker. Ich bin allerdings auch kein Deutscher, sondern Däne. Möglicherweise machen moffen da andere Erfahrungen .
darf man die überhaupt noch so nennen?
Wo wir aber bei Geschichte und Eifel sind - ich werde die kommenden Wochen mal den Hürtgenwald angehen
https://www.youtube.com/watch?v=Zpu7rEZi1kI
Der Hürtgenwald war als Tor ins Nazi-Reich gedacht, noch heute findet man dort Panzersperren, Bunker(reste) und Unterstände aus der Zeit.
ja sehr geschichtsträchtig, daher super Wandergebiet
https://www.bergsteigen.com/touren/klettersteig/watzmann-ueberschreitung-klettersteig/
In Schottland, Wales und Norwegen haben wir häufig auf den Touren im Freien biwakiert. Und in solchen Situationen macht sich eine gute Ausrüstung schon bemerkbar. Wenn man wegen eines unerwarteten Kälteeinbruchs im Mai an der Cardigan Bay bei 2 Grad im Schlafsack liegt, ist man glücklich, wenn die Exped-Synmat-Isomatte auch Temperaturen um den Gefrierpunkt abdeckt.
Albern finde ich im Amateurbereich allerdings die Ultralight-Fraktion, die für eine Gewichtsreduzierung von 100 Gramm bereit ist, für die Ausrüstung einige hundert Euro mehr zu bezahlen.
Ist bei mir ähnlich, aus Frankfurt ist eine Tagestour in die Alpen halt irgendwie etwas umständlich. Dann lieber 1-2 im Jahr richtig für ein paar Tage und dann die Hütten gut geplant, wer will schon jeden Tag komplett aufsteigen?
Bin auf dieses Jahr gespannt und hatte gerungen ob man es diesen Sommer nicht komplett auslässt, die Hütten sind halt doch recht beengt. Aktuell planen wir aber eine Tour in der Schweiz, Weisshorngruppe (Wallis) inklusive Bishorn.
Hüttenreservierungen sind derzeit möglich, wie es dann im August aussieht muss man eben sehen.
Wie sehen bei anderen die (aktuellen) Planungen bezüglich Hüttenübernachtungen in 2020 aus? Hat noch jemand Erfahrungen mit Reservierungen bzw. wie habt ihr euch entschieden es zu machen?
Ich war vor kurzem auf einer Hüttentour in Österreich - die waren alle gut besucht bzw. bereits ausgebucht. Es gab zumindest bei unseren Hütten keine Bettenlager mehr, man bekommt nur mit Reservierung im Zimmer einen Platz.
Handhabung der Abstands-Regeln war unterschiedlich. In einer Hütte wurde das alles strenger gehandhabt, die andere Hüttenleitung schien mir eher der "Ist nur ne Grippe"-Fraktion anzugehören. Muss man wohl leider einkalkulieren.
Ja, die Typen sind echt überall...
Genauso wie Autos aus OF.... damals Bundeswehreinsatz Sarajevo... was sehe ich? OF Nummernschild... Urlaub auf Kreta... OF Nummerschild, Urlaub in der Schweiz? OF Nummerschild... das war sooo gruselig.