Das kommende Bundesligajahr 2020/21 ist ein wahrlich Besonderes, denn zum ersten Mal werden unsere Adlerträgerinnen in der ersten sowie zweiten Frauenfußballbundesliga um die Meisterschaft mitspielen. Nach der Fusion zwischen dem 1. FFC Frankfurt und Eintracht Frankfurt steht somit einer neuen Ära im Frauenfußball nichts mehr im Wege.
Mit Merle Frohms hat man eine durchaus schon international erfahrene und erfolgreiche Torhüterin verpflichtet. Dazu gesellt sich mit Lara Prasnikar ein Sturmtalent von Turbine Potsdam. Hoffen wir, dass sie für uns auch so erfolgreich auf Torejagd gehen wird.
Man darf gespannt sein wie sich das Team weiterentwickelt und wie es die erste Bundesligasaison bestreiten wird. Weitere Infos zur ersten Mannschaft folgen in den kommenden Tagen und Wochen.
Auch im Unterhaus der Frauen spielt zum ersten Mal eine Mannschaft von Eintracht Frankfurt und es wird für die Premierensaison schon fleißig trainiert, Trainingsauftakt war schon letzten Freitag. Geleitet wird das Team von Cheftrainerin Kim Kulig sowie den Assistenzcoaches Kerstin Garefrekes und Carlos Pereira. Vor allem Kulig und Garefrekes werden einigen von euch ein Begriff sein. Kuhlig spielte zuletzt beim FFC Frankfurt, bis sie aufgrund einer Verletzung ihre aktive Karriere beenden musste. Auch Garefrekes hat eine Vergangenheit beim 1. FFC Frankfurt, mit dem sie mehrfache deutsche Meisterin wurde. Beide holten mit der deutschen Nationalmannschaft einen Europameistertitel, Garefrekes wurde sogar zusätzlich Weltmeisterin. Unsere Adlerträgerinnen der zweiten Mannschaft können also auf jede Menge Erfahrung ihrer Trainerinnen bauen.
Wer dazu ein klein wenig mehr wissen möchte, der klickt am Besten hier.
Darüberhinaus spielen zwei weitere Teams der Frauen in der Regionalliga sowie der Hessenliga. In der Jugend ist die U17 für die Bundesliga gemeldet , U16 und U15 spielen in der Hessenliga.
Die Profi-Teams werden ihre Spiele am Brentanobad austragen und unsere Jugendmannschaften gehen am Riederwald auf Tore- und Punktejagd.
Heißen wir unsere Adlerträgerinnen mit einem kräftigen "Forza SGE" herzlich Willkommen und freuen uns auf eine neue aufregende Zeiten im Frauenfußball mit Eintracht Frankfurt!
Ich war nie wirklich großer Beobachter der Damen-Bundesliga, wenngleich ich immer eine Daseinsberechtigung für selbstverständlich angesehen habe. Wenn ich nun einmal auf die Tabelle der Damen Bundesliga werfe, halte ich den Schritt, den FFC in die Eintracht zu integrieren für richtig, logisch und konsequent. Mit Wolfsburg, Bayern, Hoffenheim, Freiburg, Duisburg und Leverkusen und nun der Eintracht sind dort schon sieben von 14 Vereine gestützt von den Etat der Herren-Profis (schätze ich mal). Dazu kommen noch die Aufsteiger Bremen und Meppen. Es wäre also nur eine Frage der Zeit gewesen, wann ein eigenständiger FFC in der Versenkung verschwunden wäre.
Darüber hinaus kann auch die Frauenabteilung nun von der Herrenabteilung profitieren (know-how Transfer falls nötig, vielleicht Scouting, Video-Analysen etc).
Der Frauenfußball Abteilung der Eintracht wiederum wird die Entscheidung ebenfalls gut tun, da ich mich entsinne, daß es zwar eine Jugend gab, jedoch nichts wirklich darüber, was wohl bedeutete, daß die Spielerinnen über kurz oder lang alle weggehen/weggingen. Synergie-Effekte nutzen nennt man das wohl
Lange Rede kurzer Sinn. Willkommen in der Eintracht, Ihr Ex-FFCler(innen) und viel Erfolg von Anfang an!
Ich war nie wirklich großer Beobachter der Damen-Bundesliga, wenngleich ich immer eine Daseinsberechtigung für selbstverständlich angesehen habe.
So geht es mir auch. Ich bin unbedingt dafür das Frauen alles das machen dürfen was Männer auch machen. Gerade beim Frauenfußball fand ich die Ablehnung einiger sogenannter Männer mehr als nur peinlich, das gab es so in keiner anderen Sportart.
Was der FFC für den Frauenfußball geleistet hat war richtig gut, die haben den Frauenfußball in Deutschland nach vorne gebracht. Das sie jetzt Teil der Eintrachtfamilie sind finde ich gut. Auch wenn der Name FFC bekannt ist, so hat Eintracht Frankfurt trotzdem mehr Strahlkraft. Ich wünsche mir das die Mädels auch als Eintracht Frankfurt irgendwann Erfolg haben werden.
da muss ich Dir widersprechen. Die U 17 Mädels der Eintracht spielen schon seit 3 Jahren in der Bundesliga. Die 1. Frauenmannschaft wurde letzte Saison Vizemeister in der Regionalliga Süd und wäre, wenn die Fusion mit dem FFC nicht gekommen wäre, nun in die 2. Frauenbundesliga] aufgestiegen. Wir waren die Nummer 2 in Hessen und haben in den letzten Jahren tolle Arbeit gemacht.
Mit Wolfsburg, Bayern, Hoffenheim, Freiburg, Duisburg und Leverkusen und nun der Eintracht sind dort schon sieben von 14 Vereine gestützt von den Etat der Herren-Profis (schätze ich mal). Dazu kommen noch die Aufsteiger Bremen und Meppen. Es wäre also nur eine Frage der Zeit gewesen, wann ein eigenständiger FFC in der Versenkung verschwunden wäre.
Das wird leider auch der Weg von Potsdam sein. Ich denke auch nicht, dass sich Wolfsburg und München in den letzten Jahren finanziell selber getragen haben. Würde VW bzw. die Herrenabteilung der Bayern kein Geld in die Frauenabteilungen pumpen, wäre die Dominanz der zwei Vereine schnell wieder dahin.
Alles in Allem muss man auch kritisch auf diese Entwicklung schauen, denke ich, denn es passiert dort gerade das, was große Teile von uns schon im Herrenfußball lange kritisieren. Siehe Hoffenheim, Leipzig, Wolfsburg, Leverkusen nur mit dem Unterscheid, dass wenn das Geld nicht von Außen kommt (Wolfsburg, Hoffenheim, Leverkusen), aus dem Verein kommt (Bayern, Freiburg, Duisburg, Bremen, Frankfurt und auch Köln).
Mal sehen was Red Bull macht, ob die bei Potsdam vielleicht einsteigen oder den FC Phoenix Leipzig hoch holen werden?
Trotz allem stimme ich Dir aber in diesem Punkt zu und erweitere es um "Ex-Praunheimerinnen"
SamuelMumm schrieb:
Willkommen in der Eintracht, Ihr Ex-FFCler(innen) und viel Erfolg von Anfang an!
Ich war nie wirklich großer Beobachter der Damen-Bundesliga, wenngleich ich immer eine Daseinsberechtigung für selbstverständlich angesehen habe. Wenn ich nun einmal auf die Tabelle der Damen Bundesliga werfe, halte ich den Schritt, den FFC in die Eintracht zu integrieren für richtig, logisch und konsequent. Mit Wolfsburg, Bayern, Hoffenheim, Freiburg, Duisburg und Leverkusen und nun der Eintracht sind dort schon sieben von 14 Vereine gestützt von den Etat der Herren-Profis (schätze ich mal). Dazu kommen noch die Aufsteiger Bremen und Meppen. Es wäre also nur eine Frage der Zeit gewesen, wann ein eigenständiger FFC in der Versenkung verschwunden wäre.
Darüber hinaus kann auch die Frauenabteilung nun von der Herrenabteilung profitieren (know-how Transfer falls nötig, vielleicht Scouting, Video-Analysen etc).
Der Frauenfußball Abteilung der Eintracht wiederum wird die Entscheidung ebenfalls gut tun, da ich mich entsinne, daß es zwar eine Jugend gab, jedoch nichts wirklich darüber, was wohl bedeutete, daß die Spielerinnen über kurz oder lang alle weggehen/weggingen. Synergie-Effekte nutzen nennt man das wohl
Lange Rede kurzer Sinn. Willkommen in der Eintracht, Ihr Ex-FFCler(innen) und viel Erfolg von Anfang an!
Ich war nie wirklich großer Beobachter der Damen-Bundesliga, wenngleich ich immer eine Daseinsberechtigung für selbstverständlich angesehen habe.
So geht es mir auch. Ich bin unbedingt dafür das Frauen alles das machen dürfen was Männer auch machen. Gerade beim Frauenfußball fand ich die Ablehnung einiger sogenannter Männer mehr als nur peinlich, das gab es so in keiner anderen Sportart.
Was der FFC für den Frauenfußball geleistet hat war richtig gut, die haben den Frauenfußball in Deutschland nach vorne gebracht. Das sie jetzt Teil der Eintrachtfamilie sind finde ich gut. Auch wenn der Name FFC bekannt ist, so hat Eintracht Frankfurt trotzdem mehr Strahlkraft. Ich wünsche mir das die Mädels auch als Eintracht Frankfurt irgendwann Erfolg haben werden.
Das kommende Bundesligajahr 2020/21 ist ein wahrlich Besonderes, denn zum ersten Mal werden unsere Adlerträgerinnen in der ersten sowie zweiten Frauenfußballbundesliga um die Meisterschaft mitspielen. Nach der Fusion zwischen dem 1. FFC Frankfurt und Eintracht Frankfurt steht somit einer neuen Ära im Frauenfußball nichts mehr im Wege.
Mit Merle Frohms hat man eine durchaus schon international erfahrene und erfolgreiche Torhüterin verpflichtet. Dazu gesellt sich mit Lara Prasnikar ein Sturmtalent von Turbine Potsdam. Hoffen wir, dass sie für uns auch so erfolgreich auf Torejagd gehen wird.
Man darf gespannt sein wie sich das Team weiterentwickelt und wie es die erste Bundesligasaison bestreiten wird. Weitere Infos zur ersten Mannschaft folgen in den kommenden Tagen und Wochen.
Auch im Unterhaus der Frauen spielt zum ersten Mal eine Mannschaft von Eintracht Frankfurt und es wird für die Premierensaison schon fleißig trainiert, Trainingsauftakt war schon letzten Freitag. Geleitet wird das Team von Cheftrainerin Kim Kulig sowie den Assistenzcoaches Kerstin Garefrekes und Carlos Pereira. Vor allem Kulig und Garefrekes werden einigen von euch ein Begriff sein. Kuhlig spielte zuletzt beim FFC Frankfurt, bis sie aufgrund einer Verletzung ihre aktive Karriere beenden musste. Auch Garefrekes hat eine Vergangenheit beim 1. FFC Frankfurt, mit dem sie mehrfache deutsche Meisterin wurde. Beide holten mit der deutschen Nationalmannschaft einen Europameistertitel, Garefrekes wurde sogar zusätzlich Weltmeisterin. Unsere Adlerträgerinnen der zweiten Mannschaft können also auf jede Menge Erfahrung ihrer Trainerinnen bauen.
Wer dazu ein klein wenig mehr wissen möchte, der klickt am Besten hier.
Darüberhinaus spielen zwei weitere Teams der Frauen in der Regionalliga sowie der Hessenliga. In der Jugend ist die U17 für die Bundesliga gemeldet , U16 und U15 spielen in der Hessenliga.
Die Profi-Teams werden ihre Spiele am Brentanobad austragen und unsere Jugendmannschaften gehen am Riederwald auf Tore- und Punktejagd.
Heißen wir unsere Adlerträgerinnen mit einem kräftigen "Forza SGE" herzlich Willkommen und freuen uns auf eine neue aufregende Zeiten im Frauenfußball mit Eintracht Frankfurt!
Ich muss mich auch dahingehend outen, dass ich mich für Frauenfußball bislang nicht sehr interessiert habe, aber durch die Eingliederung des FFC in unsere Eintracht ist in mir eine echte Euphorie ausgebrochen.
Ich bin ausgesprochen gespannt, wie sich der Frankfurter Frauenfußball in diesen neuen Strukturen entwickeln kann und freue mich schon darauf im Stadion am Brentanobad die Adlerinnen live zu verfolgen.
Ich muss mich auch dahingehend outen, dass ich mich für Frauenfußball bislang nicht sehr interessiert habe, aber durch die Eingliederung des FFC in unsere Eintracht ist in mir eine echte Euphorie ausgebrochen.
Ich bin ausgesprochen gespannt, wie sich der Frankfurter Frauenfußball in diesen neuen Strukturen entwickeln kann und freue mich schon darauf im Stadion am Brentanobad die Adlerinnen live zu verfolgen.
Geht mir ähnlich, Euphorie zwar keine, was aber auch, seit dem Restart, bei den Männern eher weniger der Fall war. Ein Spiel werde ich mir aber definitiv auch mal geben. Wegen der Distanz zu Frankfurt ist das aber leider wohl eher unregelmäßig der Fall.
Auf alle Fälle herzlich willkommen bei der Eintracht.
Ich muss mich auch dahingehend outen, dass ich mich für Frauenfußball bislang nicht sehr interessiert habe, aber durch die Eingliederung des FFC in unsere Eintracht ist in mir eine echte Euphorie ausgebrochen.
Ich bin ausgesprochen gespannt, wie sich der Frankfurter Frauenfußball in diesen neuen Strukturen entwickeln kann und freue mich schon darauf im Stadion am Brentanobad die Adlerinnen live zu verfolgen.
Ich muss mich auch dahingehend outen, dass ich mich für Frauenfußball bislang nicht sehr interessiert habe, aber durch die Eingliederung des FFC in unsere Eintracht ist in mir eine echte Euphorie ausgebrochen.
Ich bin ausgesprochen gespannt, wie sich der Frankfurter Frauenfußball in diesen neuen Strukturen entwickeln kann und freue mich schon darauf im Stadion am Brentanobad die Adlerinnen live zu verfolgen.
Geht mir ähnlich, Euphorie zwar keine, was aber auch, seit dem Restart, bei den Männern eher weniger der Fall war. Ein Spiel werde ich mir aber definitiv auch mal geben. Wegen der Distanz zu Frankfurt ist das aber leider wohl eher unregelmäßig der Fall.
Auf alle Fälle herzlich willkommen bei der Eintracht.
So sehr ich damals die Gründung des ersten reinen Frauenfußballklubs bewundert und mich über die Erfolge einer Frankfurter Mannschaft gefreut hab, so sehr bin ich jetzt zufrieden, dass - vor allem mit Blick auf die allgemeine Entwicklung im Frauenfußball und in der Frauen-Bundesliga - die Damen nun ein Teil der Eintracht-Familie geworden sind.
Wahrscheinlich gerade rechtzeitig, um gegen die finanzielle Übermacht der Bayern, der Dieselschinder und der anderen nachrückenden Großklubs nicht völlig ins Hintertreffen zu gelangen. Das scheint auch direkt zu fruchten, wie man ja an den ersten Zugängen schon sehen kann.
Das ganze Projekt FFC fand ich großartig und ich hoffe, dass es sich unter den Schwingen des Adlers weiter prächtig entwickelt. Ich war eh schon ab und an mal am Brentano-Bad und werde es dann in Zukunft mit noch größerem Herzen sein.
Ich finde es im Übrigen sehr spannend, dass wir in beiden Bundesligen eine Frauschaft haben werden. Ich muss aber nochmal nachlesen, wie das zustande gekommen ist, und ob das nicht nur eine Ausnahme-Situation bleibt. Sonst wird es in der zweiten Frauen-BL ja irgendwann dieselben Vereine geben wie in der ersten, oder?
Ich finde es im Übrigen sehr spannend, dass wir in beiden Bundesligen eine Frauschaft haben werden. Ich muss aber nochmal nachlesen, wie das zustande gekommen ist, und ob das nicht nur eine Ausnahme-Situation bleibt. Sonst wird es in der zweiten Frauen-BL ja irgendwann dieselben Vereine geben wie in der ersten, oder?
Ich denk mal dass es da erstmal keine Probleme geben sollte, die Zweitligamannschaft ist ja vorher auch die II. des FFC gewesen, ansonsten tummeln sich ja ohnehin immer 5-6 Zweitvertretungen in der 2. Liga. Das neue ist die Konstellation darunter. Die Eintracht ist der einzige Verein, der 4 Mannschaften in den ersten 4 Ligen betreibt. Wie im Eingangspost erwähnt, sind das die beiden ehemaligen des FFC in 1. BL und 2. BL, dann die ursprünglichen Eintracht-Teams in RL Süd und Hessenliga.
Ansonsten kann man den Besuch am Brentanobad empfehlen. Ich war vor einigen Jahren 2-3x mit meinem Schwager, Schwester und deren kleinen dort (beide Mädels haben damals selbst gekickt, wenn auch nicht beim FFC) und es war eine sehr, sehr entspannte Athmosphäre.
Ich finde es im Übrigen sehr spannend, dass wir in beiden Bundesligen eine Frauschaft haben werden. Ich muss aber nochmal nachlesen, wie das zustande gekommen ist, und ob das nicht nur eine Ausnahme-Situation bleibt. Sonst wird es in der zweiten Frauen-BL ja irgendwann dieselben Vereine geben wie in der ersten, oder?
Ich finde es im Übrigen sehr spannend, dass wir in beiden Bundesligen eine Frauschaft haben werden. Ich muss aber nochmal nachlesen, wie das zustande gekommen ist, und ob das nicht nur eine Ausnahme-Situation bleibt. Sonst wird es in der zweiten Frauen-BL ja irgendwann dieselben Vereine geben wie in der ersten, oder?
Ich denk mal dass es da erstmal keine Probleme geben sollte, die Zweitligamannschaft ist ja vorher auch die II. des FFC gewesen, ansonsten tummeln sich ja ohnehin immer 5-6 Zweitvertretungen in der 2. Liga. Das neue ist die Konstellation darunter. Die Eintracht ist der einzige Verein, der 4 Mannschaften in den ersten 4 Ligen betreibt. Wie im Eingangspost erwähnt, sind das die beiden ehemaligen des FFC in 1. BL und 2. BL, dann die ursprünglichen Eintracht-Teams in RL Süd und Hessenliga.
Ansonsten kann man den Besuch am Brentanobad empfehlen. Ich war vor einigen Jahren 2-3x mit meinem Schwager, Schwester und deren kleinen dort (beide Mädels haben damals selbst gekickt, wenn auch nicht beim FFC) und es war eine sehr, sehr entspannte Athmosphäre.
Ich war nie wirklich großer Beobachter der Damen-Bundesliga, wenngleich ich immer eine Daseinsberechtigung für selbstverständlich angesehen habe. Wenn ich nun einmal auf die Tabelle der Damen Bundesliga werfe, halte ich den Schritt, den FFC in die Eintracht zu integrieren für richtig, logisch und konsequent. Mit Wolfsburg, Bayern, Hoffenheim, Freiburg, Duisburg und Leverkusen und nun der Eintracht sind dort schon sieben von 14 Vereine gestützt von den Etat der Herren-Profis (schätze ich mal). Dazu kommen noch die Aufsteiger Bremen und Meppen. Es wäre also nur eine Frage der Zeit gewesen, wann ein eigenständiger FFC in der Versenkung verschwunden wäre.
Darüber hinaus kann auch die Frauenabteilung nun von der Herrenabteilung profitieren (know-how Transfer falls nötig, vielleicht Scouting, Video-Analysen etc).
Der Frauenfußball Abteilung der Eintracht wiederum wird die Entscheidung ebenfalls gut tun, da ich mich entsinne, daß es zwar eine Jugend gab, jedoch nichts wirklich darüber, was wohl bedeutete, daß die Spielerinnen über kurz oder lang alle weggehen/weggingen. Synergie-Effekte nutzen nennt man das wohl
Lange Rede kurzer Sinn. Willkommen in der Eintracht, Ihr Ex-FFCler(innen) und viel Erfolg von Anfang an!
da muss ich Dir widersprechen. Die U 17 Mädels der Eintracht spielen schon seit 3 Jahren in der Bundesliga. Die 1. Frauenmannschaft wurde letzte Saison Vizemeister in der Regionalliga Süd und wäre, wenn die Fusion mit dem FFC nicht gekommen wäre, nun in die 2. Frauenbundesliga] aufgestiegen. Wir waren die Nummer 2 in Hessen und haben in den letzten Jahren tolle Arbeit gemacht.
Hallo, das ist jetzt der zweite Namenswechsel in der Vereinsgeschichte und ich denke, die Eintracht kann sich sehr glücklich schätzen, einen so klangvollen Namen im Frauenfussball dazu gewonnen zu haben. Ich kann mich noch erinnern, dass wir eine zeitlang das gleiche Trainingsgelände in Praunheim genutzt haben, da war es noch die SG Praunheim Frauenmannschaft und auch damals schon sehr erfolgreich. Vielleicht wäre es möglich, dass die Männer Fans das Bretanobad stimmungsmäßig einmal zu einem Eintracht Stadion machen. Die "Roten" mögen mir verzeihen, für die ich selbst ein paar Jahre "gekickt" habe.
Ich war nie wirklich großer Beobachter der Damen-Bundesliga, wenngleich ich immer eine Daseinsberechtigung für selbstverständlich angesehen habe. Wenn ich nun einmal auf die Tabelle der Damen Bundesliga werfe, halte ich den Schritt, den FFC in die Eintracht zu integrieren für richtig, logisch und konsequent. Mit Wolfsburg, Bayern, Hoffenheim, Freiburg, Duisburg und Leverkusen und nun der Eintracht sind dort schon sieben von 14 Vereine gestützt von den Etat der Herren-Profis (schätze ich mal). Dazu kommen noch die Aufsteiger Bremen und Meppen. Es wäre also nur eine Frage der Zeit gewesen, wann ein eigenständiger FFC in der Versenkung verschwunden wäre.
Darüber hinaus kann auch die Frauenabteilung nun von der Herrenabteilung profitieren (know-how Transfer falls nötig, vielleicht Scouting, Video-Analysen etc).
Der Frauenfußball Abteilung der Eintracht wiederum wird die Entscheidung ebenfalls gut tun, da ich mich entsinne, daß es zwar eine Jugend gab, jedoch nichts wirklich darüber, was wohl bedeutete, daß die Spielerinnen über kurz oder lang alle weggehen/weggingen. Synergie-Effekte nutzen nennt man das wohl
Lange Rede kurzer Sinn. Willkommen in der Eintracht, Ihr Ex-FFCler(innen) und viel Erfolg von Anfang an!
Mit Wolfsburg, Bayern, Hoffenheim, Freiburg, Duisburg und Leverkusen und nun der Eintracht sind dort schon sieben von 14 Vereine gestützt von den Etat der Herren-Profis (schätze ich mal). Dazu kommen noch die Aufsteiger Bremen und Meppen. Es wäre also nur eine Frage der Zeit gewesen, wann ein eigenständiger FFC in der Versenkung verschwunden wäre.
Das wird leider auch der Weg von Potsdam sein. Ich denke auch nicht, dass sich Wolfsburg und München in den letzten Jahren finanziell selber getragen haben. Würde VW bzw. die Herrenabteilung der Bayern kein Geld in die Frauenabteilungen pumpen, wäre die Dominanz der zwei Vereine schnell wieder dahin.
Alles in Allem muss man auch kritisch auf diese Entwicklung schauen, denke ich, denn es passiert dort gerade das, was große Teile von uns schon im Herrenfußball lange kritisieren. Siehe Hoffenheim, Leipzig, Wolfsburg, Leverkusen nur mit dem Unterscheid, dass wenn das Geld nicht von Außen kommt (Wolfsburg, Hoffenheim, Leverkusen), aus dem Verein kommt (Bayern, Freiburg, Duisburg, Bremen, Frankfurt und auch Köln).
Mal sehen was Red Bull macht, ob die bei Potsdam vielleicht einsteigen oder den FC Phoenix Leipzig hoch holen werden?
Trotz allem stimme ich Dir aber in diesem Punkt zu und erweitere es um "Ex-Praunheimerinnen"
SamuelMumm schrieb:
Willkommen in der Eintracht, Ihr Ex-FFCler(innen) und viel Erfolg von Anfang an!
Ich denke auch das es das Beste für die Mädels ist in unsere Familie aufgenommen zu werden. Immer mehr Bundesligisten mischen im Frauenfußball mit, da haben eigenständige Frauenclubs einfach keine Chance mehr.
Es tut mir ein wenig leid aber es freut mich auch das ihr jetzt Eintracht Frankfurt seid.
Mit Wolfsburg, Bayern, Hoffenheim, Freiburg, Duisburg und Leverkusen und nun der Eintracht sind dort schon sieben von 14 Vereine gestützt von den Etat der Herren-Profis (schätze ich mal). Dazu kommen noch die Aufsteiger Bremen und Meppen. Es wäre also nur eine Frage der Zeit gewesen, wann ein eigenständiger FFC in der Versenkung verschwunden wäre.
Das wird leider auch der Weg von Potsdam sein. Ich denke auch nicht, dass sich Wolfsburg und München in den letzten Jahren finanziell selber getragen haben. Würde VW bzw. die Herrenabteilung der Bayern kein Geld in die Frauenabteilungen pumpen, wäre die Dominanz der zwei Vereine schnell wieder dahin.
Alles in Allem muss man auch kritisch auf diese Entwicklung schauen, denke ich, denn es passiert dort gerade das, was große Teile von uns schon im Herrenfußball lange kritisieren. Siehe Hoffenheim, Leipzig, Wolfsburg, Leverkusen nur mit dem Unterscheid, dass wenn das Geld nicht von Außen kommt (Wolfsburg, Hoffenheim, Leverkusen), aus dem Verein kommt (Bayern, Freiburg, Duisburg, Bremen, Frankfurt und auch Köln).
Mal sehen was Red Bull macht, ob die bei Potsdam vielleicht einsteigen oder den FC Phoenix Leipzig hoch holen werden?
Trotz allem stimme ich Dir aber in diesem Punkt zu und erweitere es um "Ex-Praunheimerinnen"
SamuelMumm schrieb:
Willkommen in der Eintracht, Ihr Ex-FFCler(innen) und viel Erfolg von Anfang an!
Ich denke auch das es das Beste für die Mädels ist in unsere Familie aufgenommen zu werden. Immer mehr Bundesligisten mischen im Frauenfußball mit, da haben eigenständige Frauenclubs einfach keine Chance mehr.
Es tut mir ein wenig leid aber es freut mich auch das ihr jetzt Eintracht Frankfurt seid.
Mit Merle Frohms hat man eine durchaus schon international erfahrene und erfolgreiche Torhüterin verpflichtet. Dazu gesellt sich mit Lara Prasnikar ein Sturmtalent von Turbine Potsdam. Hoffen wir, dass sie für uns auch so erfolgreich auf Torejagd gehen wird.
Man darf gespannt sein wie sich das Team weiterentwickelt und wie es die erste Bundesligasaison bestreiten wird. Weitere Infos zur ersten Mannschaft folgen in den kommenden Tagen und Wochen.
Auch im Unterhaus der Frauen spielt zum ersten Mal eine Mannschaft von Eintracht Frankfurt und es wird für die Premierensaison schon fleißig trainiert, Trainingsauftakt war schon letzten Freitag. Geleitet wird das Team von Cheftrainerin Kim Kulig sowie den Assistenzcoaches Kerstin Garefrekes und Carlos Pereira. Vor allem Kulig und Garefrekes werden einigen von euch ein Begriff sein. Kuhlig spielte zuletzt beim FFC Frankfurt, bis sie aufgrund einer Verletzung ihre aktive Karriere beenden musste. Auch Garefrekes hat eine Vergangenheit beim 1. FFC Frankfurt, mit dem sie mehrfache deutsche Meisterin wurde. Beide holten mit der deutschen Nationalmannschaft einen Europameistertitel, Garefrekes wurde sogar zusätzlich Weltmeisterin. Unsere Adlerträgerinnen der zweiten Mannschaft können also auf jede Menge Erfahrung ihrer Trainerinnen bauen.
Wer dazu ein klein wenig mehr wissen möchte, der klickt am Besten hier.
Darüberhinaus spielen zwei weitere Teams der Frauen in der Regionalliga sowie der Hessenliga. In der Jugend ist die U17 für die Bundesliga gemeldet , U16 und U15 spielen in der Hessenliga.
Die Profi-Teams werden ihre Spiele am Brentanobad austragen und unsere Jugendmannschaften gehen am Riederwald auf Tore- und Punktejagd.
Heißen wir unsere Adlerträgerinnen mit einem kräftigen "Forza SGE" herzlich Willkommen und freuen uns auf eine neue aufregende Zeiten im Frauenfußball mit Eintracht Frankfurt!
[edit // skyeagle // Tippfehler verbessert]
Am Brenanobad, nicht im Brentanobad.
Wenn ich nun einmal auf die Tabelle der Damen Bundesliga werfe, halte ich den Schritt, den FFC in die Eintracht zu integrieren für richtig, logisch und konsequent.
Mit Wolfsburg, Bayern, Hoffenheim, Freiburg, Duisburg und Leverkusen und nun der Eintracht sind dort schon sieben von 14 Vereine gestützt von den Etat der Herren-Profis (schätze ich mal).
Dazu kommen noch die Aufsteiger Bremen und Meppen.
Es wäre also nur eine Frage der Zeit gewesen, wann ein eigenständiger FFC in der Versenkung verschwunden wäre.
Darüber hinaus kann auch die Frauenabteilung nun von der Herrenabteilung profitieren (know-how Transfer falls nötig, vielleicht Scouting, Video-Analysen etc).
Der Frauenfußball Abteilung der Eintracht wiederum wird die Entscheidung ebenfalls gut tun, da ich mich entsinne, daß es zwar eine Jugend gab, jedoch nichts wirklich darüber, was wohl bedeutete, daß die Spielerinnen über kurz oder lang alle weggehen/weggingen.
Synergie-Effekte nutzen nennt man das wohl
Lange Rede kurzer Sinn. Willkommen in der Eintracht, Ihr Ex-FFCler(innen) und viel Erfolg von Anfang an!
So geht es mir auch. Ich bin unbedingt dafür das Frauen alles das machen dürfen was Männer auch machen. Gerade beim Frauenfußball fand ich die Ablehnung einiger sogenannter Männer mehr als nur peinlich, das gab es so in keiner anderen Sportart.
Was der FFC für den Frauenfußball geleistet hat war richtig gut, die haben den Frauenfußball in Deutschland nach vorne gebracht. Das sie jetzt Teil der Eintrachtfamilie sind finde ich gut. Auch wenn der Name FFC bekannt ist, so hat Eintracht Frankfurt trotzdem mehr Strahlkraft. Ich wünsche mir das die Mädels auch als Eintracht Frankfurt irgendwann Erfolg haben werden.
Mädels, willkommen bei Eintracht Frankfurt.
da muss ich Dir widersprechen. Die U 17 Mädels der Eintracht spielen schon seit 3 Jahren in der Bundesliga.
Die 1. Frauenmannschaft wurde letzte Saison Vizemeister in der Regionalliga Süd und wäre, wenn die Fusion mit dem FFC nicht gekommen wäre, nun in die 2. Frauenbundesliga] aufgestiegen. Wir waren die Nummer 2 in Hessen und haben in den letzten Jahren tolle Arbeit gemacht.
Das wird leider auch der Weg von Potsdam sein. Ich denke auch nicht, dass sich Wolfsburg und München in den letzten Jahren finanziell selber getragen haben. Würde VW bzw. die Herrenabteilung der Bayern kein Geld in die Frauenabteilungen pumpen, wäre die Dominanz der zwei Vereine schnell wieder dahin.
Alles in Allem muss man auch kritisch auf diese Entwicklung schauen, denke ich, denn es passiert dort gerade das, was große Teile von uns schon im Herrenfußball lange kritisieren. Siehe Hoffenheim, Leipzig, Wolfsburg, Leverkusen nur mit dem Unterscheid, dass wenn das Geld nicht von Außen kommt (Wolfsburg, Hoffenheim, Leverkusen), aus dem Verein kommt (Bayern, Freiburg, Duisburg, Bremen, Frankfurt und auch Köln).
Mal sehen was Red Bull macht, ob die bei Potsdam vielleicht einsteigen oder den FC Phoenix Leipzig hoch holen werden?
Trotz allem stimme ich Dir aber in diesem Punkt zu und erweitere es um "Ex-Praunheimerinnen"
Wenn ich nun einmal auf die Tabelle der Damen Bundesliga werfe, halte ich den Schritt, den FFC in die Eintracht zu integrieren für richtig, logisch und konsequent.
Mit Wolfsburg, Bayern, Hoffenheim, Freiburg, Duisburg und Leverkusen und nun der Eintracht sind dort schon sieben von 14 Vereine gestützt von den Etat der Herren-Profis (schätze ich mal).
Dazu kommen noch die Aufsteiger Bremen und Meppen.
Es wäre also nur eine Frage der Zeit gewesen, wann ein eigenständiger FFC in der Versenkung verschwunden wäre.
Darüber hinaus kann auch die Frauenabteilung nun von der Herrenabteilung profitieren (know-how Transfer falls nötig, vielleicht Scouting, Video-Analysen etc).
Der Frauenfußball Abteilung der Eintracht wiederum wird die Entscheidung ebenfalls gut tun, da ich mich entsinne, daß es zwar eine Jugend gab, jedoch nichts wirklich darüber, was wohl bedeutete, daß die Spielerinnen über kurz oder lang alle weggehen/weggingen.
Synergie-Effekte nutzen nennt man das wohl
Lange Rede kurzer Sinn. Willkommen in der Eintracht, Ihr Ex-FFCler(innen) und viel Erfolg von Anfang an!
So geht es mir auch. Ich bin unbedingt dafür das Frauen alles das machen dürfen was Männer auch machen. Gerade beim Frauenfußball fand ich die Ablehnung einiger sogenannter Männer mehr als nur peinlich, das gab es so in keiner anderen Sportart.
Was der FFC für den Frauenfußball geleistet hat war richtig gut, die haben den Frauenfußball in Deutschland nach vorne gebracht. Das sie jetzt Teil der Eintrachtfamilie sind finde ich gut. Auch wenn der Name FFC bekannt ist, so hat Eintracht Frankfurt trotzdem mehr Strahlkraft. Ich wünsche mir das die Mädels auch als Eintracht Frankfurt irgendwann Erfolg haben werden.
Mädels, willkommen bei Eintracht Frankfurt.
Mit Merle Frohms hat man eine durchaus schon international erfahrene und erfolgreiche Torhüterin verpflichtet. Dazu gesellt sich mit Lara Prasnikar ein Sturmtalent von Turbine Potsdam. Hoffen wir, dass sie für uns auch so erfolgreich auf Torejagd gehen wird.
Man darf gespannt sein wie sich das Team weiterentwickelt und wie es die erste Bundesligasaison bestreiten wird. Weitere Infos zur ersten Mannschaft folgen in den kommenden Tagen und Wochen.
Auch im Unterhaus der Frauen spielt zum ersten Mal eine Mannschaft von Eintracht Frankfurt und es wird für die Premierensaison schon fleißig trainiert, Trainingsauftakt war schon letzten Freitag. Geleitet wird das Team von Cheftrainerin Kim Kulig sowie den Assistenzcoaches Kerstin Garefrekes und Carlos Pereira. Vor allem Kulig und Garefrekes werden einigen von euch ein Begriff sein. Kuhlig spielte zuletzt beim FFC Frankfurt, bis sie aufgrund einer Verletzung ihre aktive Karriere beenden musste. Auch Garefrekes hat eine Vergangenheit beim 1. FFC Frankfurt, mit dem sie mehrfache deutsche Meisterin wurde. Beide holten mit der deutschen Nationalmannschaft einen Europameistertitel, Garefrekes wurde sogar zusätzlich Weltmeisterin. Unsere Adlerträgerinnen der zweiten Mannschaft können also auf jede Menge Erfahrung ihrer Trainerinnen bauen.
Wer dazu ein klein wenig mehr wissen möchte, der klickt am Besten hier.
Darüberhinaus spielen zwei weitere Teams der Frauen in der Regionalliga sowie der Hessenliga. In der Jugend ist die U17 für die Bundesliga gemeldet , U16 und U15 spielen in der Hessenliga.
Die Profi-Teams werden ihre Spiele am Brentanobad austragen und unsere Jugendmannschaften gehen am Riederwald auf Tore- und Punktejagd.
Heißen wir unsere Adlerträgerinnen mit einem kräftigen "Forza SGE" herzlich Willkommen und freuen uns auf eine neue aufregende Zeiten im Frauenfußball mit Eintracht Frankfurt!
[edit // skyeagle // Tippfehler verbessert]
Am Brenanobad, nicht im Brentanobad.
Am Brenanobad, nicht im Brentanobad.
https://frauen.eintracht.de/news/toptalent-fuer-die-eintracht-126539
Am Brenanobad, nicht im Brentanobad.
Ich bin ausgesprochen gespannt, wie sich der Frankfurter Frauenfußball in diesen neuen Strukturen entwickeln kann und freue mich schon darauf im Stadion am Brentanobad die Adlerinnen live zu verfolgen.
Geht mir ähnlich, Euphorie zwar keine, was aber auch, seit dem Restart, bei den Männern eher weniger der Fall war. Ein Spiel werde ich mir aber definitiv auch mal geben. Wegen der Distanz zu Frankfurt ist das aber leider wohl eher unregelmäßig der Fall.
Auf alle Fälle herzlich willkommen bei der Eintracht.
Ich bin ausgesprochen gespannt, wie sich der Frankfurter Frauenfußball in diesen neuen Strukturen entwickeln kann und freue mich schon darauf im Stadion am Brentanobad die Adlerinnen live zu verfolgen.
Geht mir ähnlich, Euphorie zwar keine, was aber auch, seit dem Restart, bei den Männern eher weniger der Fall war. Ein Spiel werde ich mir aber definitiv auch mal geben. Wegen der Distanz zu Frankfurt ist das aber leider wohl eher unregelmäßig der Fall.
Auf alle Fälle herzlich willkommen bei der Eintracht.
Wahrscheinlich gerade rechtzeitig, um gegen die finanzielle Übermacht der Bayern, der Dieselschinder und der anderen nachrückenden Großklubs nicht völlig ins Hintertreffen zu gelangen. Das scheint auch direkt zu fruchten, wie man ja an den ersten Zugängen schon sehen kann.
Das ganze Projekt FFC fand ich großartig und ich hoffe, dass es sich unter den Schwingen des Adlers weiter prächtig entwickelt. Ich war eh schon ab und an mal am Brentano-Bad und werde es dann in Zukunft mit noch größerem Herzen sein.
Ich muss aber nochmal nachlesen, wie das zustande gekommen ist, und ob das nicht nur eine Ausnahme-Situation bleibt. Sonst wird es in der zweiten Frauen-BL ja irgendwann dieselben Vereine geben wie in der ersten, oder?
Ich denk mal dass es da erstmal keine Probleme geben sollte, die Zweitligamannschaft ist ja vorher auch die II. des FFC gewesen, ansonsten tummeln sich ja ohnehin immer 5-6 Zweitvertretungen in der 2. Liga. Das neue ist die Konstellation darunter. Die Eintracht ist der einzige Verein, der 4 Mannschaften in den ersten 4 Ligen betreibt. Wie im Eingangspost erwähnt, sind das die beiden ehemaligen des FFC in 1. BL und 2. BL, dann die ursprünglichen Eintracht-Teams in RL Süd und Hessenliga.
Ansonsten kann man den Besuch am Brentanobad empfehlen. Ich war vor einigen Jahren 2-3x mit meinem Schwager, Schwester und deren kleinen dort (beide Mädels haben damals selbst gekickt, wenn auch nicht beim FFC) und es war eine sehr, sehr entspannte Athmosphäre.
Ich muss aber nochmal nachlesen, wie das zustande gekommen ist, und ob das nicht nur eine Ausnahme-Situation bleibt. Sonst wird es in der zweiten Frauen-BL ja irgendwann dieselben Vereine geben wie in der ersten, oder?
Ich denk mal dass es da erstmal keine Probleme geben sollte, die Zweitligamannschaft ist ja vorher auch die II. des FFC gewesen, ansonsten tummeln sich ja ohnehin immer 5-6 Zweitvertretungen in der 2. Liga. Das neue ist die Konstellation darunter. Die Eintracht ist der einzige Verein, der 4 Mannschaften in den ersten 4 Ligen betreibt. Wie im Eingangspost erwähnt, sind das die beiden ehemaligen des FFC in 1. BL und 2. BL, dann die ursprünglichen Eintracht-Teams in RL Süd und Hessenliga.
Ansonsten kann man den Besuch am Brentanobad empfehlen. Ich war vor einigen Jahren 2-3x mit meinem Schwager, Schwester und deren kleinen dort (beide Mädels haben damals selbst gekickt, wenn auch nicht beim FFC) und es war eine sehr, sehr entspannte Athmosphäre.
Wenn ich nun einmal auf die Tabelle der Damen Bundesliga werfe, halte ich den Schritt, den FFC in die Eintracht zu integrieren für richtig, logisch und konsequent.
Mit Wolfsburg, Bayern, Hoffenheim, Freiburg, Duisburg und Leverkusen und nun der Eintracht sind dort schon sieben von 14 Vereine gestützt von den Etat der Herren-Profis (schätze ich mal).
Dazu kommen noch die Aufsteiger Bremen und Meppen.
Es wäre also nur eine Frage der Zeit gewesen, wann ein eigenständiger FFC in der Versenkung verschwunden wäre.
Darüber hinaus kann auch die Frauenabteilung nun von der Herrenabteilung profitieren (know-how Transfer falls nötig, vielleicht Scouting, Video-Analysen etc).
Der Frauenfußball Abteilung der Eintracht wiederum wird die Entscheidung ebenfalls gut tun, da ich mich entsinne, daß es zwar eine Jugend gab, jedoch nichts wirklich darüber, was wohl bedeutete, daß die Spielerinnen über kurz oder lang alle weggehen/weggingen.
Synergie-Effekte nutzen nennt man das wohl
Lange Rede kurzer Sinn. Willkommen in der Eintracht, Ihr Ex-FFCler(innen) und viel Erfolg von Anfang an!
da muss ich Dir widersprechen. Die U 17 Mädels der Eintracht spielen schon seit 3 Jahren in der Bundesliga.
Die 1. Frauenmannschaft wurde letzte Saison Vizemeister in der Regionalliga Süd und wäre, wenn die Fusion mit dem FFC nicht gekommen wäre, nun in die 2. Frauenbundesliga] aufgestiegen. Wir waren die Nummer 2 in Hessen und haben in den letzten Jahren tolle Arbeit gemacht.
das ist jetzt der zweite Namenswechsel in der Vereinsgeschichte und ich denke, die Eintracht kann sich sehr glücklich schätzen, einen so klangvollen Namen im Frauenfussball dazu gewonnen zu haben. Ich kann mich noch erinnern, dass wir eine zeitlang das gleiche Trainingsgelände in Praunheim genutzt haben, da war es noch die SG Praunheim Frauenmannschaft und auch damals schon sehr erfolgreich. Vielleicht wäre es möglich, dass die Männer Fans das Bretanobad stimmungsmäßig einmal zu einem Eintracht Stadion machen. Die "Roten" mögen mir verzeihen, für die ich selbst ein paar Jahre "gekickt" habe.
Wenn ich nun einmal auf die Tabelle der Damen Bundesliga werfe, halte ich den Schritt, den FFC in die Eintracht zu integrieren für richtig, logisch und konsequent.
Mit Wolfsburg, Bayern, Hoffenheim, Freiburg, Duisburg und Leverkusen und nun der Eintracht sind dort schon sieben von 14 Vereine gestützt von den Etat der Herren-Profis (schätze ich mal).
Dazu kommen noch die Aufsteiger Bremen und Meppen.
Es wäre also nur eine Frage der Zeit gewesen, wann ein eigenständiger FFC in der Versenkung verschwunden wäre.
Darüber hinaus kann auch die Frauenabteilung nun von der Herrenabteilung profitieren (know-how Transfer falls nötig, vielleicht Scouting, Video-Analysen etc).
Der Frauenfußball Abteilung der Eintracht wiederum wird die Entscheidung ebenfalls gut tun, da ich mich entsinne, daß es zwar eine Jugend gab, jedoch nichts wirklich darüber, was wohl bedeutete, daß die Spielerinnen über kurz oder lang alle weggehen/weggingen.
Synergie-Effekte nutzen nennt man das wohl
Lange Rede kurzer Sinn. Willkommen in der Eintracht, Ihr Ex-FFCler(innen) und viel Erfolg von Anfang an!
Das wird leider auch der Weg von Potsdam sein. Ich denke auch nicht, dass sich Wolfsburg und München in den letzten Jahren finanziell selber getragen haben. Würde VW bzw. die Herrenabteilung der Bayern kein Geld in die Frauenabteilungen pumpen, wäre die Dominanz der zwei Vereine schnell wieder dahin.
Alles in Allem muss man auch kritisch auf diese Entwicklung schauen, denke ich, denn es passiert dort gerade das, was große Teile von uns schon im Herrenfußball lange kritisieren. Siehe Hoffenheim, Leipzig, Wolfsburg, Leverkusen nur mit dem Unterscheid, dass wenn das Geld nicht von Außen kommt (Wolfsburg, Hoffenheim, Leverkusen), aus dem Verein kommt (Bayern, Freiburg, Duisburg, Bremen, Frankfurt und auch Köln).
Mal sehen was Red Bull macht, ob die bei Potsdam vielleicht einsteigen oder den FC Phoenix Leipzig hoch holen werden?
Trotz allem stimme ich Dir aber in diesem Punkt zu und erweitere es um "Ex-Praunheimerinnen"
Es tut mir ein wenig leid aber es freut mich auch das ihr jetzt Eintracht Frankfurt seid.
Das wird leider auch der Weg von Potsdam sein. Ich denke auch nicht, dass sich Wolfsburg und München in den letzten Jahren finanziell selber getragen haben. Würde VW bzw. die Herrenabteilung der Bayern kein Geld in die Frauenabteilungen pumpen, wäre die Dominanz der zwei Vereine schnell wieder dahin.
Alles in Allem muss man auch kritisch auf diese Entwicklung schauen, denke ich, denn es passiert dort gerade das, was große Teile von uns schon im Herrenfußball lange kritisieren. Siehe Hoffenheim, Leipzig, Wolfsburg, Leverkusen nur mit dem Unterscheid, dass wenn das Geld nicht von Außen kommt (Wolfsburg, Hoffenheim, Leverkusen), aus dem Verein kommt (Bayern, Freiburg, Duisburg, Bremen, Frankfurt und auch Köln).
Mal sehen was Red Bull macht, ob die bei Potsdam vielleicht einsteigen oder den FC Phoenix Leipzig hoch holen werden?
Trotz allem stimme ich Dir aber in diesem Punkt zu und erweitere es um "Ex-Praunheimerinnen"
Es tut mir ein wenig leid aber es freut mich auch das ihr jetzt Eintracht Frankfurt seid.