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Tauchen mit allem was dazu gehoert....

Ich habe mich beim Tauchen oft recht klein gefühlt und war ergriffen von dem was die Natur so alles zu bieten hat.


Aber leider ist es ja inzwischen so, das so gut wie an jedem Urlaubsort der Welt Tauchschulen gibt und jeder meint er müsse nach dem Urlaub sagen können "Ich habe meinen Tauchschein gemacht"

Aber in diesen Tauchschulen können die Tauchschüler in dieser kurzen Zeit garnicht richtig Ausgebildet werden.
Sie bekommen gerade so das nötigste mit und werden dann auf die schönsten Riffe losgelassen die sie dann da sie nicht erst in anderen Gewässern Zuhause geübt haben bis sie es können diese "Produzierten" Taucher helfen dabei Riffe zu zerstören.

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dino65 schrieb:

cm47 schrieb:

Nirgends schaltet man mehr und besser ab als unter Wasser, weil man eins mit der Natur ist und alles andere plötzlich so unwichtig ist.



Das kann ich absolut bestätigen!


Aber es muß ja nicht unbedingt Tauchen sein, wenn ich meine Ruhe haben wollte war mir wichtig das wenig Menschen da waren
Das hatte ich auch beim Wandern in den Bergen, damals mit Hund sehr schön.

Hauptsache Abgelegen, dann ist es fast egal wo man ist um zu sich selbst zu finden.

Abgeschiedenheit, Ruhe und Alleinsein war auch meine Intention...da Wandern, Radfahren etc. für mich nicht in Betracht kommt...ich war neben meiner Zeit als Fußballer auch immer wasseraffin und dadurch kam ich auch zum Tauchen...leider läßt das mein Gesundheitszustand heute nicht mehr zu und ich bekäme dafür auch keine ärztliche Genehmigung mehr, aber es hat mich verändert, weil mir bewußt wurde, wie marginal doch die menschliche Existenz im Gesamtkonzept der Natur ist.
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dino65 schrieb:

Ich habe mich beim Tauchen oft recht klein gefühlt und war ergriffen von dem was die Natur so alles zu bieten hat.


Aber leider ist es ja inzwischen so, das so gut wie an jedem Urlaubsort der Welt Tauchschulen gibt und jeder meint er müsse nach dem Urlaub sagen können "Ich habe meinen Tauchschein gemacht"

Aber in diesen Tauchschulen können die Tauchschüler in dieser kurzen Zeit garnicht richtig Ausgebildet werden.
Sie bekommen gerade so das nötigste mit und werden dann auf die schönsten Riffe losgelassen die sie dann da sie nicht erst in anderen Gewässern Zuhause geübt haben bis sie es können diese "Produzierten" Taucher helfen dabei Riffe zu zerstören.

So isses und das ist eine fatale Entwicklung, weil sich viele mangels fundamentaler Kenntnisse heillos überschätzen und das Meer verzeiht keine Fehler...
Es ist ja nicht so das man evtl. selbst Schaden nimmt auch der Tauchpartner kann durch den anderen in Schwirigkeiten gebracht werden.
Gefährlich ist es aber nicht nur im Meer, zwei mir bekannte sehr sicherheitsbewusste und sehr geübte Tauchlerer sind in einem Heimischen Gewässer bei einem Tauchgang Tödlich verunglückt.

Jeder der in die Karibik o.ä.  in Urlaub fahren will weiß das ja vorher, da könnte man ja in einem Tauchklub oder einer Komerziellen Tauchschule das Tauchen lernen und üben.
Dann hätte man am Urlaubsort auch mehr vom Tauchen, man wäre erstens nicht soo nervös und würde dadurch nicht so schnell Atmen und dadurch viel Luft verbrauchen was den Tauchgang natürlich verkürzt.
Man würde vorher lernen sich richtig auszutarieren dadurch gibt es im Wasser so einen Art Schwerelosen Zustand, was wiederum zur folge hat das man weniger "Rumstrampeln" muß und dadurch wieder mehr Atemluft verbrauch.
Und das Rumstrampeln, das nicht Austariert sein, das sind Dinge die einem Riff schaden.
Ein Urlauber der im Karibikurlaub einen Tauchschein "Kauft" wird im Wasser zwar schnell etwas sehen, aber er wird den Tauchgang nicht wirklich "Erleben, Geniesen" können.

Es gibt ja auch Tauchbasen am Mittelmeer da kann man schon die ersten Schritte machen da es da nicht so viel zu beschädigen gibt.

Ich habe übrigens nicht nur dort getaucht wo es was "zusehen" gab und nicht nur im Urlaub, ich hatte eine eigene Ausrüstung und war fast Wöchentlich Tauchen auch Deutschlandweit und in Österreich.
Das Gewässer in dem ich mit Tauchkumpels sehr oft und auch sehr kurzfristig Tauchen war, war ein ehem. Tagebau. Da gab es nicht wirklich was zu sehen, oft war die Sicht schlecht uns ging es ums Tauchen, in einer anderen Welt sein und das bei jedem Wetter, nicht nur im Sommer.
Aber auch ich darf nicht mehr, der Arzt sagt NO
Übrigens BK ich habe damals beim Tauchen auf der Insel "Gozo" (gehört zu Malta) an einem  Steg Taucher gesehen die mit dem Rolli kamen und Tauchen waren.
Ich habe damals  nur gefragt ob ich ein Foto machen darf, das ganze aber nicht verfolgt und kann keine weiteren Angaben dazu machen.
Gestern Abend spät gelesen, war zu spät um noch zu antworten. Und heute morgen habe ich es vergessen.

Einerseits muss man wissen, dass Rollifahrer nicht gleich Rollifahrer ist.
Es gibt Menschen, die noch kleine Strecken gehen können, aber für längere Strecken den Rollstuhl nehmen. Oder im Haus gehen und außer Haus den Rolli.
Dann gibt es Menschen mit neurologischen Erkrankungen, bei denen sich häufig die Muskulatur abbaut. Zu denen gehöre ich.
Oder auch Leute mit einer Querschnittlähmung, wo dann aber eine beschädigten Stelle nichts mehr geht.
Und noch diverse andere.

Bei den ersten beiden ist es nicht einmal ungewöhnlich, dass diese Menschen tauchen gehen. Im Wasser fallen viele Bewegungen deutlich leichter und man kann sich viel besser bewegen als an Land.

Es gibt viele Rollifahrer, die sehr aktiv sind und Herausforderungen suchen. Dazu sollte man natürlich idealerweise in der Stadt wohnen, wo es mehr Möglichkeiten gibt. Hier auf dem Land ist das alles ein wenig schwieriger. Ich für meinen Teil bin inzwischen ganz froh, wenn ich meinen Alltag einigermaßen auf die Reihe bekomme.
Nun in wie weit die Bewegung der Personen damals Eingeschränkt waren habe ich nicht gesehen bzw. nicht darauf geachtet, aber sie hatten helfer dabei. Sie saßen auch nicht im Rolli sondern ich meine irgendwie auf dem Steg.
Weiß es aber nicht mehr genau.

Ich muß auch gestehen das ich meine ersten Tauchversuche iauch m Urlaub gemacht habe, es war 1989 in Fuerteventura als ich so am Strand entlang ging und an dieser Tauchbasis vorbei kam an der ein Schild hing: Tauchkurs 4 oder 5 Tage weiß nicht mehr genau und es schien mir auch nicht zu Teuer, aber eine Sache war mir wichtig, also bin ich rein und habe gefragt ob es bei diesem Kurs auch in`s Meer zum tauchen geht. Die Antwort war ja und so habe ich mich sofort angemeldet. Es war aber so wie ich es schon beschrieben habe, von den Tauchgängen hatte ich nicht viel, ich war zu sehr mit mir und der Ausrüstung beschäftigt. Wir sind an Felsen in`s Wasser und kaputt machen konnte man unter Wasser nicht viel obwohl wie ich heute weiß Tauchen überall auf die eine oder andere Art Lohnenswert ist.
Ich war dort halt unter Wasser aber Tauchen würde ich das heute nicht mehr nennen, jedenfalls habe ich Geschmack daran gefunden bin Zuhause in einen Tauchverein und habe dort Richtig Tauchen gelernt.

Ich kann natürlich jeden verstehen der das Tauchen im Urlaub einfach mal versuchen will und wenn er gerade irgendwo in Tropischen Gefilden ist, dann ist es halt so.
Ich hoffe halt das die Tauchschulen mit ihren Beginnern nicht in die ganz Empfindlichen Gebiete gehen obwohl sie ihren Schülern aber auch was bieten wollen da die ja weitere Tauchgänge buchen sollen.
Ich kann in meinen Tauchlogbüchern in die jeder Tauchgang mit Zeit, Tiefe und Bemerkungen Eingetragen wurde genau sehen wann ich wo getaucht bin.
Mein erster Tauchgang war am 19.08.1989 in Costa Castillo auf Fuerteventura er dauerte nur 35 Min. und die max. Tiefe waren 18 Meter
Es ist eine schöne Sache immer mal wieder in diesen Büchern zu blättern.
Klar, hinter den schnöden Buchstaben und Zahlen sind im Kopf die tollsten Bilder abgespeichert. Kenne ich zwar nicht von Tauchen, aber jeder hat ja zu irgendeinem eine tolle Erinnerung.
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Mein erster Tauchgang war am 04.08. 1973 in El Medano an der Südküste Teneriffas, Dauer 40 Min., Tiefe 22 Meter....ich Verrückter wollte noch tiefer gehen, bis mich der Tauchlehrer auf sichtbare Unterströmungen hingewiesen hat, die ein Tiefergehen nicht möglich machten...dafür danke ich ihm heute noch......
dino65 schrieb:

Ich habe mich beim Tauchen oft recht klein gefühlt und war ergriffen von dem was die Natur so alles zu bieten hat.


Aber leider ist es ja inzwischen so, das so gut wie an jedem Urlaubsort der Welt Tauchschulen gibt und jeder meint er müsse nach dem Urlaub sagen können "Ich habe meinen Tauchschein gemacht"

Aber in diesen Tauchschulen können die Tauchschüler in dieser kurzen Zeit garnicht richtig Ausgebildet werden.
Sie bekommen gerade so das nötigste mit und werden dann auf die schönsten Riffe losgelassen die sie dann da sie nicht erst in anderen Gewässern Zuhause geübt haben bis sie es können diese "Produzierten" Taucher helfen dabei Riffe zu zerstören.


Das kenne ich zu gut. Marsa Alam, Hurghada, und sonstige Ecken (wobei Hurghada jetzt glaube ich sowieso schon total kaputt ist, aber egal). Ich hatte auch schon immer Interesse einen Tauschschein zu machen, muss aber sagen, das die Tauchschulen mir Persönlich nicht wirklich seriös rüberkommen.

Naja, dann bleibts eben beim schnorcheln, der Gopro, und der Hoffnung ab und zu mal eine Schildkröte oder sowas zu sehen.

Was man auch sagen muss: Leider machen die Menschen die Riffe mit ihrer "antatschelei" und sonstigen Geschichten die Riffe wirklich kaputt. Zudem auch meiner Meinung nach gefährlich, ich bin nämlich mal hängen geblieben, und habe mir die halbe Pulsader aufgeschlitzt. War mir eine Lehre! Ich schwimme meistens nur nah hin, weiß aber, das die Riffe eh ewig brauchen bis sie wachsen. Da wird auch in guten Hotels drauf hingewiesen, in anderen eben nicht. Viele sperren die Riffe mittlerweile auch ab, und da wird auch zum Glück geguckt.

Naja, tauchen ist denke ich schon was schönes, für mich aber leider irgendwie nicht machbar. Muss aber sagen, das die Ruhe schon was tolles ist, und die Schildkröten beim fressen zu beobachten, auch ne echt schöne Sache ist. Meistens ist auch keiner in der Nähe, weil die Leute gar nicht wissen, was Schildkröten den Tag so machen. Naja, egal. Ein schönes Hobby!
Jojo1994 schrieb:

Ich schwimme meistens nur nah hin, weiß aber, das die Riffe eh ewig brauchen bis sie wachsen.

Wenn ich das richtig verstehe aber erst nach Deiner Verletzung. Vorher schien Dir das nämlich auch egal zu sein.
Basaltkopp schrieb:

Jojo1994 schrieb:

Ich schwimme meistens nur nah hin, weiß aber, das die Riffe eh ewig brauchen bis sie wachsen.

Wenn ich das richtig verstehe aber erst nach Deiner Verletzung. Vorher schien Dir das nämlich auch egal zu sein.


Nene, da war ich nur zu nah dran, und bin dann nach links weg, und dann mit dem rechten Arm hängen geblieben. Ergo: Mehr Abstand als vorher. Auf die Riffe drauf trampeln oder anfassen habe ich tatsächlich noch nie.
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Jojo1994 schrieb:

Nene, da war ich nur zu nah dran,

Eben, das isses ja, was man unbedingt vermeiden muß...es gibt auch Riffbewohner, die sich dadurch bedroht fühlen...wenn eine Muräne mal nach dir schnappt und dich an empfindlicher Stelle trifft, dann biste für alle Zeiten kuriert....
Korallen sterben bei berührungen ab andere sind sehr Filigran (z.Bsp. Fächerkorallen) und zerbrechen bei berührung sind also zerstört.
Genau die, die alles antatschen wollen das sind die einem Riff sehr stark zusetzen. Auch die immer größere Zahl derer die unter Wasser Fotografieren wollen wird immer größer, ich habe es selbst schon Live gesehen und auch gestern erst wieder im TV die sind schlecht austariert und stützen sich dann mit den Flossen ab oder Knien sich sogar hin. das alles trägt zur zerstörung eines Riffs bei, natürlich inzwischen auch die Erderwärmung.

In den Bericht gestern über Kuba, ich war zum Glück schon dort bevor dort der Reiseboom ausgebrochen ist da sich das Land immer mehr geöffnet hat habe ich es wieder gesehen.
Besonders die Unmengen Taucher die es dort hin zieht die Unterwasserwelt und auch die Einzigartige Überwasserwelt war ja lange Zeit so gut wie Unberührt.
Die Unterwasserwelt dort ist unbeschreiblich schön und die Zahl der Taucher hat überhand genommen, das hat jetzt dazu geführt, das die Kubanische Regierung keine neue Genehmigung für neue Tauchbasen mehr gibt auch soll die Zahl der Tauchturisten beschränkt werden.
Damals 1991 war bei jeder Tauchgruppe ein Guide dabei der ein Auge auf alles hatte ob das heute bei den Unmengen an Tauchern noch durchführbar ist wage ich zu bezweifeln da ja offensichtlich jeder einfach da so an einem Hausriff Rumschnorcheln kann.
#
dino65 schrieb:

Korallen sterben bei berührungen ab andere sind sehr Filigran (z.Bsp. Fächerkorallen) und zerbrechen bei berührung sind also zerstört.
Genau die, die alles antatschen wollen das sind die einem Riff sehr stark zusetzen. Auch die immer größere Zahl derer die unter Wasser Fotografieren wollen wird immer größer, ich habe es selbst schon Live gesehen und auch gestern erst wieder im TV die sind schlecht austariert und stützen sich dann mit den Flossen ab oder Knien sich sogar hin. das alles trägt zur zerstörung eines Riffs bei, natürlich inzwischen auch die Erderwärmung.

In den Bericht gestern über Kuba, ich war zum Glück schon dort bevor dort der Reiseboom ausgebrochen ist da sich das Land immer mehr geöffnet hat habe ich es wieder gesehen.
Besonders die Unmengen Taucher die es dort hin zieht die Unterwasserwelt und auch die Einzigartige Überwasserwelt war ja lange Zeit so gut wie Unberührt.
Die Unterwasserwelt dort ist unbeschreiblich schön und die Zahl der Taucher hat überhand genommen, das hat jetzt dazu geführt, das die Kubanische Regierung keine neue Genehmigung für neue Tauchbasen mehr gibt auch soll die Zahl der Tauchturisten beschränkt werden.
Damals 1991 war bei jeder Tauchgruppe ein Guide dabei der ein Auge auf alles hatte ob das heute bei den Unmengen an Tauchern noch durchführbar ist wage ich zu bezweifeln da ja offensichtlich jeder einfach da so an einem Hausriff Rumschnorcheln kann.

Da fehlt es einfach immer noch an Aufklärung über Verhaltensmaßregeln, die eigentlich längst selbstverständlich sein müßten....heute wird jeder Tauchanfänger, weil es ja auch ums Geld geht wie überall, durchgeschleust, ohne ihm das Verständnis für natürliche Verhältnisse nahezubringen...ich hab das im Süd-Male Atoll der Malediven selbst gesehen, das wird auf jedes Riff zugezappelt, ohne ausgleichende Flossenbewegungen und körperliche Tarierung, Hauptsache, alles mal anfassen....bei mir würden sie sofort auftauchen und zum Teufel scheren...da wird viel zuviel nachgesehen..
Ich habe auch schon Taucher gesehen die hatten ihren Schnorchel in der Hand und meinten damit in jedem Loch rumstochern zu müssen, da bin ich aber grad mal hingeschwommen.

Es fehlt selbstverständlich die Aufklärung, aber auch Schnorchler sollten bevor sie auf ein Riff losgelassen werden erste einmal zeigen ob sie mit ihren Flossen überhaupt umgehen können, ob sie in der Lage sind mit sehr wenig und langsammen Flossenschlag und ohne wild mit den Armen zu rudern sich im Wasser aufhalten können.
Jetzt habe ich doch vor lauter schreiben überall nicht mal Gefrühstückt. Sch...
Aber jetzt.
cm47 schrieb:

Jojo1994 schrieb:

Nene, da war ich nur zu nah dran,

Eben, das isses ja, was man unbedingt vermeiden muß...es gibt auch Riffbewohner, die sich dadurch bedroht fühlen...wenn eine Muräne mal nach dir schnappt und dich an empfindlicher Stelle trifft, dann biste für alle Zeiten kuriert....


Die habe ich auch schon gertroffen, da hatte ich das mit dem Abstand schon inne gehabt. Wie gesagt, der Schnitt war mir eine Lehre, ich habe bis Heute dort eine Narbe.
dino65 schrieb:

Ich habe auch schon Taucher gesehen die hatten ihren Schnorchel in der Hand und meinten damit in jedem Loch rumstochern zu müssen, da bin ich aber grad mal hingeschwommen.

Es fehlt selbstverständlich die Aufklärung, aber auch Schnorchler sollten bevor sie auf ein Riff losgelassen werden erste einmal zeigen ob sie mit ihren Flossen überhaupt umgehen können, ob sie in der Lage sind mit sehr wenig und langsammen Flossenschlag und ohne wild mit den Armen zu rudern sich im Wasser aufhalten können.


Das mit den Flossen finde ich auch affig muss ich sagen. Das braucht kein Mensch. Ich benutze keine Flossen, höchstens Wasserschuhe, um nicht auf Seeigel oder so zeug zu treten, oder wenn eben der Sand zu heiß ist. Aber die Flossen machen doch tatsächlich schon mehr "Wasser" als "Füße".


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