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Corona-Virus (Teil III)


Thread wurde von SGE_Werner am Freitag, 21. Mai 2021, 09:04 Uhr um 09:04 Uhr gesperrt weil:
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Ich kann dich da schon verstehen jojo! Das was ich geschildert habe, kann man auch nur als fachliches versagen bezeichnen und nachdem ich während dieser Pandemie doch auch etliche unsägliche Kontakte zum Gesundheitsamt hatte, kann ich deine Wut nachvollziehen.
Es ist grade so, dass die Hygiene- und Quarantänevorschriften Situationen schaffen, die in unterschiedlichen anderen fachlichen Kontexten zu höchst fragwürdigen Situationen führen. Logiken die gut fachlich fundiert und rechtlich einwandfrei sind, werden auf den Kopf gestellt.
Und da muss man dann, gerade als damit konfrontierte Exekutive, eben die eigenen rechtlichen Rahmenbedingungen sicher abrufen und durchsetzen können.
In meinem Schutzauftrag, geht mir die Quarantänevorschrift am Ar.sch vorbei, wenn ich zu der Entscheidung komme, dass ich ein Kind aus der Familie nehmen muss. Und dann erwarte ich mir vom Gesundheitsamt Unterstützung dabei:
- an eine Testmöglichkeit zu kommen um eine etwaige Gefährdung für andere Kinder und Betreuer in der Inobhutnahmestelle zu minimieren
- eine Information an das örtlich dann zuständige Gesundheitsamt
- allgeneine Infornationen dazu, wie ich Gesundheitsrisiken minimieren kann

Was ich nach meiner Erfshrung bekomme sind Bußgelddrohungen gegen die Familien
Null Kooperation bei der Testung
Null Kooperation dabei das zuständige Gesundheitsamt zu informiere.
Das kann ich, bei allem Verständnis für deren Arbeitsbelastung, nur als fachliches Komplettversagen einer Schlüsselbehörde in dieser Pandemie bezeichnen.

Und nach dem was ich da schon an Unsäglichkeiten erlebt habe, wundern mich Berichte wie die von jojo kein Stück.
Das ist nichts weniger und nichts mehr als ein Versagen der Exekutive!
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Danke, dann hast du mich verstanden wie ich das gemeint habe, und wir kommen doch noch auf einen Nenner
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WuerzburgerAdler schrieb:

Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?

Ernsthaft jetzt?
Eine Grundrechtseinschränkung von Menschen auf Anordnung einer Behörde und dir fällt dazu nichts anderes ein?
Jede Form der Freiheitsberaubung, egal ob es um eine Fixurung, ein Bettgitter oder partielles einschließen geht, braucht eine gerichtliche Feststellung, dass diese Maßnshme angemessen und gerechtfertigt ist. Und die ist in der Regel dann noch zeitlich befristet.
Jahrzehntelang wurde darum gekämpft, in Psychiatrien, Kinderheimen, Behinderteneintichtungen die Einschränkungen der Bewegungsfreiheit aus der Normalität zu holen, sie zur Ausnahme zu machen und mit hohen rechtlichen Hürden zu versehen. Und dann kommt ein Gesundheitsamtsmitarbeiter und ordnet das mal eben an?
Eine Dienstaufsichtsbeschwerde würde ich sls betroffener Angehöriger des dementen Menschen stellen und die Mitarbeiter des Pflegeheimes die das umgesetzt haben anzeigen!
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FrankenAdler schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?


Eine Dienstaufsichtsbeschwerde würde ich sls betroffener Angehöriger des dementen Menschen stellen und die Mitarbeiter des Pflegeheimes die das umgesetzt haben anzeigen!


Das Pflegeheim hat sich sowohl beim einsperren geweigert, sowie beim Desinfektionsmittel, was dann eine Anzeige wegen "Hygienemängel" zur Folge hatte. Nur um das mal anzuteasern. Das Verfahren wurde eingestellt.

Achja, und drei mal dürft ihr raten, wer die Anzeige geschaltet hat. RICHTIG! Das Gesundheitsamt!
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Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?

Ganz abgesehen davon sind das Konflikte, wie sie in jedem Bereich unseres Lebens, also überall, vorkommen. Daraus eine pauschale Beamtenschelte zu machen ist unterste Schublade. Machst du keine Fehler?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?

Na, was denkst Du denn? Frei herum laufen lassen natürlich, dann können sie auch - anders als die Beamten (bis auf den einen selbstverständlich) - immer schön ungestört nach links und rechts gucken.
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Zwischen oftmaligem fachlichen Versagen von Gesundheitsämtern bzw Mitarbeitern dort und "Typisch Beamte" ist natürlich schon noch ein Unterschied. Dass es in vielen Behörden strukturelle und fachliche Probleme gibt, kann ich bestätigen. Wer zB mit über 40 Sozialämtern zu tun hat, kennt halt auch solche und solche...
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WuerzburgerAdler schrieb:

Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?

Na, was denkst Du denn? Frei herum laufen lassen natürlich, dann können sie auch - anders als die Beamten (bis auf den einen selbstverständlich) - immer schön ungestört nach links und rechts gucken.
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Haliaeetus schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?

Na, was denkst Du denn? Frei herum laufen lassen natürlich, dann können sie auch - anders als die Beamten (bis auf den einen selbstverständlich) - immer schön ungestört nach links und rechts gucken.

Findest du das witzig?
Man könnte meinen, demente Menschen wären Tiere, die man nach belieben wegsperren kann, damit sie nicht stören.
Was ist eigentlich los mit euch?
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Haliaeetus schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?

Na, was denkst Du denn? Frei herum laufen lassen natürlich, dann können sie auch - anders als die Beamten (bis auf den einen selbstverständlich) - immer schön ungestört nach links und rechts gucken.

Findest du das witzig?
Man könnte meinen, demente Menschen wären Tiere, die man nach belieben wegsperren kann, damit sie nicht stören.
Was ist eigentlich los mit euch?
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FrankenAdler schrieb:

Haliaeetus schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?

Na, was denkst Du denn? Frei herum laufen lassen natürlich, dann können sie auch - anders als die Beamten (bis auf den einen selbstverständlich) - immer schön ungestört nach links und rechts gucken.

Findest du das witzig?
Man könnte meinen, demente Menschen wären Tiere, die man nach belieben wegsperren kann, damit sie nicht stören.
Was ist eigentlich los mit euch?

Um ehrlich zu sein ja. Und gleichzeitig macht es mich traurig. Aber es ist einfach sauschwer mit Bildungsflüchtlingen der anderen Art zu sprechen, wenn die von vermeintlich hohem Ross aus andere abkanzeln ohne auch nur erkennen zu lassen, worüber sie eigentlich gerade reden wollen.
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Zwischen oftmaligem fachlichen Versagen von Gesundheitsämtern bzw Mitarbeitern dort und "Typisch Beamte" ist natürlich schon noch ein Unterschied. Dass es in vielen Behörden strukturelle und fachliche Probleme gibt, kann ich bestätigen. Wer zB mit über 40 Sozialämtern zu tun hat, kennt halt auch solche und solche...
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SGE_Werner schrieb:

Zwischen oftmaligem fachlichen Versagen von Gesundheitsämtern bzw Mitarbeitern dort und "Typisch Beamte" ist natürlich schon noch ein Unterschied. Dass es in vielen Behörden strukturelle und fachliche Probleme gibt, kann ich bestätigen. Wer zB mit über 40 Sozialämtern zu tun hat, kennt halt auch solche und solche...

Das steht doch völlig außer Frage und das ist wirklich Dummgebbabel von jojo. Nicht wirklich neu allerdings ist auch, dass bei einer Vielzahl von Gesundheitsämtern nicht wirklich die Innovation und Kreativität weit verbreitet ist. Und dass das eher als ein Job der "ruhigen Kugel" gilt, ist innerhalb der Verwaltung doch weitgehend unstrittig. Dass jetzt ein jähes Erwachen aus dem Dornröschenschlaf nicht plötzlich dazu führt, dass dort das fachliche Niveau explodiert ist in sofern auch nicht überraschend. Und klar gibt es große Unterschiede, gibt es auch in diversen Gesundheitsämtern fähige Leute. Nur was nutzt ein Flickenteppich zufälliger Fachlichkeit? Wie soll man auf diese Weise einheitliche Regelungen umsetzen um eine Pandemie in den Griff zu bekommen?
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SGE_Werner schrieb:

Jojo1994 schrieb:

Das sind Beamte. Die fahren ihren Stiefel, da wird nicht nach links und nach rechts geschaut. Da will doch keiner Verantwortung für was übernehmen.


Danke, dass Du meine Kollegen (ich bin ja nur Angestellter) per se über einen Kamm scherst. "Das sind Beamte". Aja, dann müssen die ja auch so sein, im Regelfall ist ja jeder Beamte so.

Es gibt überall unfähige Leute, auch unter Beamten. Aber so eine Pauschalisierung ist ne Frechheit.


Sorry wenn du dir aufn Schlips getreten fühlst, aber seit Corona genug mit Beamten zu tun gehabt. Und von den gefühlt 50 Beamten war genau eine Person dabei, die auch mal bisschen "neben die Spur" gucken konnte, und nicht einfach den Stiefel durchgezogen hat. Die meisten davon waren vom Gesundheitsamt.

Drohungen habe ich beispielsweise, auch von jenen  Beamten, auch mitbekommen. Sogar live. So nachm Motto: "Wenn da und da was passiert, zeige ich euch an". Joa, danke auch.

Mag sein, das es das woanders besser läuft. Bei uns taugen die aber leider nichts. Muss ich klipp und klar so sagen.
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ohne Deine Arbeit, Deine Erfahrung in irgendeiner Art beurteilen zu können bzw. zu wollen, so finde ich Deine pauschale Kritik an Beamten -nein, ich bin keiner- völlig daneben.
Gute und schlechte Mitarbeiter (oder auch motiviert/unmotivierte) gibt es überall, losgelöst vom beruflichen Status
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... und um das zu ergänzen: inhaltlich habe ich mich nicht eingelassen. Dass auch Demenzkranke Grundrechte haben und man sie nicht nur nicht einfach einsperren sondern auch vor sich selbst schützen muss wenn nötig (Desinfektionsmittel), sollte klar sein.
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Immerhin sinkt die Zahl der Intensivpatienten auch heute um weitere 60...

Ich habe letztens mal gedacht, dass wir über mittlere Lockerungen (also mehr als Einzelhandeln öffnen) nachdenken können, wenn wir da wieder unter 3.000 belegte Betten sind. Aktuell sind es 5.125.

Aber bei dem Tempo würden wir diese Marke erst Mitte März erreichen. Und da sind Mutationsprobleme noch nicht inbegriffen.
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SGE_Werner schrieb:

Immerhin sinkt die Zahl der Intensivpatienten auch heute um weitere 60...

Ich habe letztens mal gedacht, dass wir über mittlere Lockerungen (also mehr als Einzelhandeln öffnen) nachdenken können, wenn wir da wieder unter 3.000 belegte Betten sind. Aktuell sind es 5.125.

Aber bei dem Tempo würden wir diese Marke erst Mitte März erreichen. Und da sind Mutationsprobleme noch nicht inbegriffen.


„ Eine Lockerung der Corona-Maßnahmen kommt aus Sicht von Intensivmedizinern erst bei bundesweit weniger als 1000 Covid-19-Intensivpatienten infrage. Krankenhäuser seien trotz leicht sinkender Zahlen vielerorts an ihrer Belastungsgrenze, sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Gernot Marx, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitag). Aktuell werden fast 5200 Covid-19-Patienten in ganz Deutschland intensivmedizinisch behandelt. „In Ampelfarben gesprochen: In 11 von 16 Bundesländern ist die Ampel rot, dort gibt es weniger als 15 Prozent freie Intensivbetten“, sagte Marx.“
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FrankenAdler schrieb:

Haliaeetus schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?

Na, was denkst Du denn? Frei herum laufen lassen natürlich, dann können sie auch - anders als die Beamten (bis auf den einen selbstverständlich) - immer schön ungestört nach links und rechts gucken.

Findest du das witzig?
Man könnte meinen, demente Menschen wären Tiere, die man nach belieben wegsperren kann, damit sie nicht stören.
Was ist eigentlich los mit euch?

Um ehrlich zu sein ja. Und gleichzeitig macht es mich traurig. Aber es ist einfach sauschwer mit Bildungsflüchtlingen der anderen Art zu sprechen, wenn die von vermeintlich hohem Ross aus andere abkanzeln ohne auch nur erkennen zu lassen, worüber sie eigentlich gerade reden wollen.
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Haliaeetus schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Haliaeetus schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?

Na, was denkst Du denn? Frei herum laufen lassen natürlich, dann können sie auch - anders als die Beamten (bis auf den einen selbstverständlich) - immer schön ungestört nach links und rechts gucken.

Findest du das witzig?
Man könnte meinen, demente Menschen wären Tiere, die man nach belieben wegsperren kann, damit sie nicht stören.
Was ist eigentlich los mit euch?

Um ehrlich zu sein ja. Und gleichzeitig macht es mich traurig. Aber es ist einfach sauschwer mit Bildungsflüchtlingen der anderen Art zu sprechen, wenn die von vermeintlich hohem Ross aus andere abkanzeln ohne auch nur erkennen zu lassen, worüber sie eigentlich gerade reden wollen.

Es mag schon sein, dass jojo nicht zur akademischen Elite gehört und dass dementsprechend manchmal einen gewissen Mangel an Überblick und Objejtivität zeigt. Aber es sind Leute wie jojo, dessen Bildungsstand übrigens eine Vielzahl an Menschen teilen, die in diesen Zeiten "an der Front" stehen und versuchen diesen Laden, hier die Altenpflege, am laufen zu halten!
Ich weiß aus meiner eigenen Erfahrung, wie belastend es ist, in eine Verantwortung genommen zu werden, die einem nicht die Wahl lässt, über den eigene Schutz zu entscheiden. Und ich weiß wie schwierig es ist, dann ohne das gewohnte soziale Umfeld privat in die Isolation zu gehen.
Wie wäre es also, auch hier etwas Augenmaß walten zu lassen und halbwegs respektvoll mit Leuten wie jojo und vor allem mit seinen Schilderungen über seine Erfahrungen umzugehen, statt ihn mit bildungsbürgerlicher Attitüde vom hohen Ross und aus sicherer Entfernung abzukanzeln?
Einfach ausgedrückt ein wenig Anstand zu wahren?
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Haliaeetus schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Haliaeetus schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?

Na, was denkst Du denn? Frei herum laufen lassen natürlich, dann können sie auch - anders als die Beamten (bis auf den einen selbstverständlich) - immer schön ungestört nach links und rechts gucken.

Findest du das witzig?
Man könnte meinen, demente Menschen wären Tiere, die man nach belieben wegsperren kann, damit sie nicht stören.
Was ist eigentlich los mit euch?

Um ehrlich zu sein ja. Und gleichzeitig macht es mich traurig. Aber es ist einfach sauschwer mit Bildungsflüchtlingen der anderen Art zu sprechen, wenn die von vermeintlich hohem Ross aus andere abkanzeln ohne auch nur erkennen zu lassen, worüber sie eigentlich gerade reden wollen.

Es mag schon sein, dass jojo nicht zur akademischen Elite gehört und dass dementsprechend manchmal einen gewissen Mangel an Überblick und Objejtivität zeigt. Aber es sind Leute wie jojo, dessen Bildungsstand übrigens eine Vielzahl an Menschen teilen, die in diesen Zeiten "an der Front" stehen und versuchen diesen Laden, hier die Altenpflege, am laufen zu halten!
Ich weiß aus meiner eigenen Erfahrung, wie belastend es ist, in eine Verantwortung genommen zu werden, die einem nicht die Wahl lässt, über den eigene Schutz zu entscheiden. Und ich weiß wie schwierig es ist, dann ohne das gewohnte soziale Umfeld privat in die Isolation zu gehen.
Wie wäre es also, auch hier etwas Augenmaß walten zu lassen und halbwegs respektvoll mit Leuten wie jojo und vor allem mit seinen Schilderungen über seine Erfahrungen umzugehen, statt ihn mit bildungsbürgerlicher Attitüde vom hohen Ross und aus sicherer Entfernung abzukanzeln?
Einfach ausgedrückt ein wenig Anstand zu wahren?
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Ich komme mir von ihm eher verhöhnt vor. Ich bin der festen Überzeugung, dass er uns verarscht. Es ist bei weitem nicht alleine die Orthographie. Er stößt permanent Leute vor den Kopf und ignoriert auf Nachfragen entweder gar nicht oder mit Unverschämtheiten.
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Ich komme mir von ihm eher verhöhnt vor. Ich bin der festen Überzeugung, dass er uns verarscht. Es ist bei weitem nicht alleine die Orthographie. Er stößt permanent Leute vor den Kopf und ignoriert auf Nachfragen entweder gar nicht oder mit Unverschämtheiten.
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Haliaeetus schrieb:

Ich komme mir von ihm eher verhöhnt vor. Ich bin der festen Überzeugung, dass er uns verarscht. Es ist bei weitem nicht alleine die Orthographie. Er stößt permanent Leute vor den Kopf und ignoriert auf Nachfragen entweder gar nicht oder mit Unverschämtheiten.

Ja, z.B. die wiederholten Nachfragen, ob vielleicht weniger der Impfstoff knapp ist, sondern eher das Problem (z.B. in bayern) in der Verteilung im Bundesland ist.
Und das ist nur eines von zahlreichen Beispielen.

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Ich komme mir von ihm eher verhöhnt vor. Ich bin der festen Überzeugung, dass er uns verarscht. Es ist bei weitem nicht alleine die Orthographie. Er stößt permanent Leute vor den Kopf und ignoriert auf Nachfragen entweder gar nicht oder mit Unverschämtheiten.
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Haliaeetus schrieb:

Ich komme mir von ihm eher verhöhnt vor. Ich bin der festen Überzeugung, dass er uns verarscht. Es ist bei weitem nicht alleine die Orthographie. Er stößt permanent Leute vor den Kopf und ignoriert auf Nachfragen entweder gar nicht oder mit Unverschämtheiten.

Reagiert ... nicht ignoriert
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Haliaeetus schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Haliaeetus schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Was hättest du denn vorgeschlagen, wie mit dementen Infizierten umgegangen werden sollte?

Na, was denkst Du denn? Frei herum laufen lassen natürlich, dann können sie auch - anders als die Beamten (bis auf den einen selbstverständlich) - immer schön ungestört nach links und rechts gucken.

Findest du das witzig?
Man könnte meinen, demente Menschen wären Tiere, die man nach belieben wegsperren kann, damit sie nicht stören.
Was ist eigentlich los mit euch?

Um ehrlich zu sein ja. Und gleichzeitig macht es mich traurig. Aber es ist einfach sauschwer mit Bildungsflüchtlingen der anderen Art zu sprechen, wenn die von vermeintlich hohem Ross aus andere abkanzeln ohne auch nur erkennen zu lassen, worüber sie eigentlich gerade reden wollen.

Es mag schon sein, dass jojo nicht zur akademischen Elite gehört und dass dementsprechend manchmal einen gewissen Mangel an Überblick und Objejtivität zeigt. Aber es sind Leute wie jojo, dessen Bildungsstand übrigens eine Vielzahl an Menschen teilen, die in diesen Zeiten "an der Front" stehen und versuchen diesen Laden, hier die Altenpflege, am laufen zu halten!
Ich weiß aus meiner eigenen Erfahrung, wie belastend es ist, in eine Verantwortung genommen zu werden, die einem nicht die Wahl lässt, über den eigene Schutz zu entscheiden. Und ich weiß wie schwierig es ist, dann ohne das gewohnte soziale Umfeld privat in die Isolation zu gehen.
Wie wäre es also, auch hier etwas Augenmaß walten zu lassen und halbwegs respektvoll mit Leuten wie jojo und vor allem mit seinen Schilderungen über seine Erfahrungen umzugehen, statt ihn mit bildungsbürgerlicher Attitüde vom hohen Ross und aus sicherer Entfernung abzukanzeln?
Einfach ausgedrückt ein wenig Anstand zu wahren?
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Danke FA für Deinen differenzierten Beitrag, losgelöst von der berechtigten Kritik an Jojos Beiträgen im Detail.
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Ich komme mir von ihm eher verhöhnt vor. Ich bin der festen Überzeugung, dass er uns verarscht. Es ist bei weitem nicht alleine die Orthographie. Er stößt permanent Leute vor den Kopf und ignoriert auf Nachfragen entweder gar nicht oder mit Unverschämtheiten.
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Haliaeetus schrieb:

Ich komme mir von ihm eher verhöhnt vor. Ich bin der festen Überzeugung, dass er uns verarscht. Es ist bei weitem nicht alleine die Orthographie. Er stößt permanent Leute vor den Kopf und ignoriert auf Nachfragen entweder gar nicht oder mit Unverschämtheiten.


Du musst nur lesen was ich geschrieben habe, ich verarsche hier niemanden. Die einzigen, die in meinem letzten Fall versucht worden sind zu verarschen, waren die Bewohner, sowie die Angestellten des Heimes.

Und ja, es mag sein das ich für den ein oder anderen hier zu direkt und manchmal auch zu scharf bin. Hat aber ansich nichts mit dem Fall zu tun. Jeder hat eben eine andere Art sich auszudrücken.
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SGE_Werner schrieb:

Immerhin sinkt die Zahl der Intensivpatienten auch heute um weitere 60...

Ich habe letztens mal gedacht, dass wir über mittlere Lockerungen (also mehr als Einzelhandeln öffnen) nachdenken können, wenn wir da wieder unter 3.000 belegte Betten sind. Aktuell sind es 5.125.

Aber bei dem Tempo würden wir diese Marke erst Mitte März erreichen. Und da sind Mutationsprobleme noch nicht inbegriffen.


„ Eine Lockerung der Corona-Maßnahmen kommt aus Sicht von Intensivmedizinern erst bei bundesweit weniger als 1000 Covid-19-Intensivpatienten infrage. Krankenhäuser seien trotz leicht sinkender Zahlen vielerorts an ihrer Belastungsgrenze, sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Gernot Marx, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitag). Aktuell werden fast 5200 Covid-19-Patienten in ganz Deutschland intensivmedizinisch behandelt. „In Ampelfarben gesprochen: In 11 von 16 Bundesländern ist die Ampel rot, dort gibt es weniger als 15 Prozent freie Intensivbetten“, sagte Marx.“
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anno-nym schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Immerhin sinkt die Zahl der Intensivpatienten auch heute um weitere 60...

Ich habe letztens mal gedacht, dass wir über mittlere Lockerungen (also mehr als Einzelhandeln öffnen) nachdenken können, wenn wir da wieder unter 3.000 belegte Betten sind. Aktuell sind es 5.125.

Aber bei dem Tempo würden wir diese Marke erst Mitte März erreichen. Und da sind Mutationsprobleme noch nicht inbegriffen.


„ Eine Lockerung der Corona-Maßnahmen kommt aus Sicht von Intensivmedizinern erst bei bundesweit weniger als 1000 Covid-19-Intensivpatienten infrage. Krankenhäuser seien trotz leicht sinkender Zahlen vielerorts an ihrer Belastungsgrenze, sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Gernot Marx, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitag). Aktuell werden fast 5200 Covid-19-Patienten in ganz Deutschland intensivmedizinisch behandelt. „In Ampelfarben gesprochen: In 11 von 16 Bundesländern ist die Ampel rot, dort gibt es weniger als 15 Prozent freie Intensivbetten“, sagte Marx.“


Habe ich heute morgen auch gelesen, da ist dann aber die Frage, ob wir es uns leisten können bis Mai die Läden und Schulen dichtzumachen.
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Haliaeetus schrieb:

Ich komme mir von ihm eher verhöhnt vor. Ich bin der festen Überzeugung, dass er uns verarscht. Es ist bei weitem nicht alleine die Orthographie. Er stößt permanent Leute vor den Kopf und ignoriert auf Nachfragen entweder gar nicht oder mit Unverschämtheiten.


Du musst nur lesen was ich geschrieben habe, ich verarsche hier niemanden. Die einzigen, die in meinem letzten Fall versucht worden sind zu verarschen, waren die Bewohner, sowie die Angestellten des Heimes.

Und ja, es mag sein das ich für den ein oder anderen hier zu direkt und manchmal auch zu scharf bin. Hat aber ansich nichts mit dem Fall zu tun. Jeder hat eben eine andere Art sich auszudrücken.
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Jojo1994 schrieb:

Und ja, es mag sein das ich für den ein oder anderen hier zu direkt und manchmal auch zu scharf bin.

das ist nicht das Problem.
Sondern, dass du auf bestimmte Sachverhalte und Argumente null komma null eingehst.
Du schweigst es einfach nieder.
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anno-nym schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Immerhin sinkt die Zahl der Intensivpatienten auch heute um weitere 60...

Ich habe letztens mal gedacht, dass wir über mittlere Lockerungen (also mehr als Einzelhandeln öffnen) nachdenken können, wenn wir da wieder unter 3.000 belegte Betten sind. Aktuell sind es 5.125.

Aber bei dem Tempo würden wir diese Marke erst Mitte März erreichen. Und da sind Mutationsprobleme noch nicht inbegriffen.


„ Eine Lockerung der Corona-Maßnahmen kommt aus Sicht von Intensivmedizinern erst bei bundesweit weniger als 1000 Covid-19-Intensivpatienten infrage. Krankenhäuser seien trotz leicht sinkender Zahlen vielerorts an ihrer Belastungsgrenze, sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Gernot Marx, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitag). Aktuell werden fast 5200 Covid-19-Patienten in ganz Deutschland intensivmedizinisch behandelt. „In Ampelfarben gesprochen: In 11 von 16 Bundesländern ist die Ampel rot, dort gibt es weniger als 15 Prozent freie Intensivbetten“, sagte Marx.“


Habe ich heute morgen auch gelesen, da ist dann aber die Frage, ob wir es uns leisten können bis Mai die Läden und Schulen dichtzumachen.
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SGE_Werner schrieb:

anno-nym schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Immerhin sinkt die Zahl der Intensivpatienten auch heute um weitere 60...

Ich habe letztens mal gedacht, dass wir über mittlere Lockerungen (also mehr als Einzelhandeln öffnen) nachdenken können, wenn wir da wieder unter 3.000 belegte Betten sind. Aktuell sind es 5.125.

Aber bei dem Tempo würden wir diese Marke erst Mitte März erreichen. Und da sind Mutationsprobleme noch nicht inbegriffen.


„ Eine Lockerung der Corona-Maßnahmen kommt aus Sicht von Intensivmedizinern erst bei bundesweit weniger als 1000 Covid-19-Intensivpatienten infrage. Krankenhäuser seien trotz leicht sinkender Zahlen vielerorts an ihrer Belastungsgrenze, sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Gernot Marx, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitag). Aktuell werden fast 5200 Covid-19-Patienten in ganz Deutschland intensivmedizinisch behandelt. „In Ampelfarben gesprochen: In 11 von 16 Bundesländern ist die Ampel rot, dort gibt es weniger als 15 Prozent freie Intensivbetten“, sagte Marx.“


Habe ich heute morgen auch gelesen, da ist dann aber die Frage, ob wir es uns leisten können bis Mai die Läden und Schulen dichtzumachen.


Es ist halt arg bitter für Schüler. Man kann schon sagen das ein Jahr verschenkt wurde. Gerade Abschlussklassen werden da eine Lösung finden müssen, damit ihre Abschlüsse nicht abwertend zu beurteilen ist.
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Ich komme mir von ihm eher verhöhnt vor. Ich bin der festen Überzeugung, dass er uns verarscht. Es ist bei weitem nicht alleine die Orthographie. Er stößt permanent Leute vor den Kopf und ignoriert auf Nachfragen entweder gar nicht oder mit Unverschämtheiten.
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Haliaeetus schrieb:

Ich komme mir von ihm eher verhöhnt vor. Ich bin der festen Überzeugung, dass er uns verarscht. Es ist bei weitem nicht alleine die Orthographie. Er stößt permanent Leute vor den Kopf und ignoriert auf Nachfragen entweder gar nicht oder mit Unverschämtheiten.

Dass du dir verarscht vorkommst muss nicht zwingend an jojo liegen, wenngleich ich nachvollziehen kann, was du meinst.
Ob jojo mit der Intention zu verarschen unterwegs ist oder ob er im Rahmen seiner Möglichkeiten schreibt, kann ich nicht beurteilen. Ich habe von jojo allerdings auch schon einige Beiträge gelesen, in denen er durchaus versucht hat sich differenziert mit Themen auseinanderzusetzen. Was hier dann aber nicht darüber hinwegtäuschen soll, dass ebensoviele Beiträge von großer Unsäglichkeit waren.
Trotzdem: jojo ist Teil unserer Gemeinschaft und stellt sich, anders als manch anderer, immer wieder tapfer Kritik und Auseinandersetzung!


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