Wir drehen uns bissel im Kreis. Die Diskussion ist auch überflüssig. Denn: Xaver hat es auf den Punkt gebracht und gesagt, was eigentlich schon alle wissen (sollten). Wir müssen noch viel weiter runter mit den Zahlen. Viel weiter. Und jeder weiß - oder sollte wissen - was dazu nötig ist. Angesichts der Aggressivität der Mutationen in Tateinheit mit Undiszipliniertheiten wird das schwer genug.
Andererseits bin ich auf bei Knueller, der positive Nachrichten als Motivation begreift. Das tue ich auch. Mahnungen und schlechte Nachrichten als Warnung brauche ich schon lange mehr. Insofern: jeder geht mental mit dieser Geschichte anders um. Und das ist auch kein Beinbruch.
Andererseits bin ich auf bei Knueller, der positive Nachrichten als Motivation begreift. Das tue ich auch. Mahnungen und schlechte Nachrichten als Warnung brauche ich schon lange mehr.
ich bin da gespalten, natürlich kann ich das bedürfnis nach positiven nachrichten verstehen. geht mir ja nicht anders, ich warte auch auf vieles, auf das wir verzichtet haben.
nur sollten gute nachrichten kein selbstzweck sein, natürlich kann man darauf hoffen, dass das 2. halbjahr gut wird. man sollte aber auch klar aussprechen, was dafür nötig wird.
ich reagiere mittlerweile etwas allergisch auf diesen ansatz, dass man jetzt die negativen nachrichten und mahnungen mal stecken lassen soll, es wäre mal zeit für was positives, das ist der ansatz, den wir die letzten 10 monate gefahren sind und wir sehen wohin er uns gebracht hat.
dem virus ist es wurscht, was wir gerade hoeren wollen und wenn da draussen nun mal neue mutatoinen herumschwirren, die dazu führen, dass wir mehr aufpassen müssen, hilft es nichts, das wir das gerade nicht hören können.
aber auch gerade, weil wir aktuell der massnahmen und der diskussionen überdrüssig sind, wäre ein no oder lowcovid ansatz jetzt umso wichtiger, eben damit wir die massnahmen beizeiten wieder sein lassen koennen oder eben nur noch punktuell einsetzen muessen, wie australien, die jetzt eine millionenmetrolopole in quarantaene schicken, damit sie uebermorgen wieder normal leben koennen.
wenn wir das nicht machen und in 2 wochen wieder lockern, bleiben wir in dem ewigen auf und ab mit den halbherzigen lockdowns, die sich über wochen hinziehen.
es gibt kein naturgesetz, das sagt, dass wir die inzidenz im winter nicht auf 25 oder 10 drücken können sollen. zumindest mal hat noch niemand der das behauptet hat, irgendeine belastbare quelle dafür geliefert.
Viola priesemann, die physikerin, die an den low oder no covid konzepten mitgearbeitet hat, sprach davon, dass es noch einige stellschrauben gibt, an denen man zur reduzierung des r wertes arbeiten koenne.
dann warten wir nicht 4 wochen auf eine halbierng der zahlen sondern nur 1.
Übrigens: Party in Groß-Gerau (sechs Leute ohne MNS und Abstand) Party in Büro in Dortmund (16 Menschen - verzichte ab hier auf den Hinweis ohne MNS und Abstand, weil jedesmal) Party in Euskirchen mit 200 Leuten Party in Schwäbisch Hall (Anzahl unbekannt) Party in Friedrichshain mit 13 Personen, Hochzeitsfeier in Spandau mit 33 Personen Party in Krefeld mit 25 Personen
Und jetzt hab ich genug Beispiele geliefert. Dabei könnt ich noch lange weitermachen. Alles Beispiele aus den letzten 48 Stunden mit drei Sekunden googlen.
Übrigens: Party in Groß-Gerau (sechs Leute ohne MNS und Abstand) Party in Büro in Dortmund (16 Menschen - verzichte ab hier auf den Hinweis ohne MNS und Abstand, weil jedesmal) Party in Euskirchen mit 200 Leuten Party in Schwäbisch Hall (Anzahl unbekannt) Party in Friedrichshain mit 13 Personen, Hochzeitsfeier in Spandau mit 33 Personen Party in Krefeld mit 25 Personen
Und jetzt hab ich genug Beispiele geliefert. Dabei könnt ich noch lange weitermachen. Alles Beispiele aus den letzten 48 Stunden mit drei Sekunden googlen.
Idioten gibt es immer (wobei ich bei der "Party" mit ganzen 6 Leuten nun auch nicht gerade einen terroristischen Hintergrund vermuten würde), die wird man auch mit dem 99. Dududu nicht mehr erreichen.
Insofern teile ich die Ansicht, dass man lieber die Vernünftigen mitnehmen und auch mal Leistungen anerkennen sollte. Und von den diversen Partys die in den letzten 48 Stunden wegen Corona ausgefallen sind, liest man halt auch nix in der Zeitung. Ich finde der Tonfall hat sich seit dem letzten Frühjahr, als man noch mehr von "gemeinsam schaffen wir das" gehört hat schon ziemlich in eine fragwürdige Richtung entwickelt.
Gerade weil ich mich an die Regeln halte, möchte ich nicht wegen ein paar Idioten ständig wie ein unartiges Kleinkind angesprochen werden. Motivation ist besser als Drohungen und Schwarzmalereien, denen eh keiner mehr zuhört. Gerade wenn man nun durch die Mutationen vor noch einer schwierigeren Herausforderung steht, brauchen wir Vernünftigen halt Durchhaltvermögen. Die nächsten Monate wird sich zeigen, ob wir wenigstens zum Sommer/Herbst mit ein bisschen mehr Freiheit belohnt werden können.
Die nächsten Monate wird sich zeigen, ob wir wenigstens zum Sommer/Herbst mit ein bisschen mehr Freiheit belohnt werden können.
Die nächsten Monate?
Ehrlich gesagt bin ich müde. Ich hab' immer alles mitgemacht, ich verstehe was eine exponentielle Kurve ist und bin auch nach wie vor für deutliche Kontaktbeschränkungen, aber ich hab' inzwischen echt den Koller.
Hochtaunuskreis jetzt bei 64,x. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wo ich noch die Nerven hernehmen soll, um bis Inzidenz 10 durchzuhalten, von der Söder heute spricht.
Mutanten hin oder her, ab März spätestens müssen sie lockern, ansonsten dreh' ich durch und da dürfte ich nicht der einzige sein.
Dabei geht es Frauchen und mir noch gut, wir arbeiten beide voll durch und Homeschooling haben wir auch nicht zu leisten. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie es jemandem geht, der zum Lagerkoller noch die wirtschaftlichen Sorgen hat und/oder Kiddies zuhause.
Übrigens: Party in Groß-Gerau (sechs Leute ohne MNS und Abstand) Party in Büro in Dortmund (16 Menschen - verzichte ab hier auf den Hinweis ohne MNS und Abstand, weil jedesmal) Party in Euskirchen mit 200 Leuten Party in Schwäbisch Hall (Anzahl unbekannt) Party in Friedrichshain mit 13 Personen, Hochzeitsfeier in Spandau mit 33 Personen Party in Krefeld mit 25 Personen
Und jetzt hab ich genug Beispiele geliefert. Dabei könnt ich noch lange weitermachen. Alles Beispiele aus den letzten 48 Stunden mit drei Sekunden googlen.
Idioten gibt es immer (wobei ich bei der "Party" mit ganzen 6 Leuten nun auch nicht gerade einen terroristischen Hintergrund vermuten würde), die wird man auch mit dem 99. Dududu nicht mehr erreichen.
Insofern teile ich die Ansicht, dass man lieber die Vernünftigen mitnehmen und auch mal Leistungen anerkennen sollte. Und von den diversen Partys die in den letzten 48 Stunden wegen Corona ausgefallen sind, liest man halt auch nix in der Zeitung. Ich finde der Tonfall hat sich seit dem letzten Frühjahr, als man noch mehr von "gemeinsam schaffen wir das" gehört hat schon ziemlich in eine fragwürdige Richtung entwickelt.
Gerade weil ich mich an die Regeln halte, möchte ich nicht wegen ein paar Idioten ständig wie ein unartiges Kleinkind angesprochen werden. Motivation ist besser als Drohungen und Schwarzmalereien, denen eh keiner mehr zuhört. Gerade wenn man nun durch die Mutationen vor noch einer schwierigeren Herausforderung steht, brauchen wir Vernünftigen halt Durchhaltvermögen. Die nächsten Monate wird sich zeigen, ob wir wenigstens zum Sommer/Herbst mit ein bisschen mehr Freiheit belohnt werden können.
Die nächsten Monate wird sich zeigen, ob wir wenigstens zum Sommer/Herbst mit ein bisschen mehr Freiheit belohnt werden können.
Die nächsten Monate?
Ehrlich gesagt bin ich müde. Ich hab' immer alles mitgemacht, ich verstehe was eine exponentielle Kurve ist und bin auch nach wie vor für deutliche Kontaktbeschränkungen, aber ich hab' inzwischen echt den Koller.
Hochtaunuskreis jetzt bei 64,x. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wo ich noch die Nerven hernehmen soll, um bis Inzidenz 10 durchzuhalten, von der Söder heute spricht.
Mutanten hin oder her, ab März spätestens müssen sie lockern, ansonsten dreh' ich durch und da dürfte ich nicht der einzige sein.
Dabei geht es Frauchen und mir noch gut, wir arbeiten beide voll durch und Homeschooling haben wir auch nicht zu leisten. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie es jemandem geht, der zum Lagerkoller noch die wirtschaftlichen Sorgen hat und/oder Kiddies zuhause.
Die Lockerung der Restriktionen erfolgt auf Basis des Corona-Ampelsystems, dem neben den Infektionszahlen zahlreiche weitere Indikatoren zugrunde liegen – etwa die Gesamtzahl der Intensivbetten und deren Belegung in der betreffenden Region sowie die dortigen Todesfälle und die generelle Verfasstheit des Gesundheitssystems.
Die nächsten Monate wird sich zeigen, ob wir wenigstens zum Sommer/Herbst mit ein bisschen mehr Freiheit belohnt werden können.
Die nächsten Monate?
Ehrlich gesagt bin ich müde.
Ich auch. Gemeint ist damit natürlich, dass man erst mittelfristig absehen kann, wie sich schrittweise Öffnungen mit den Infektionszahlen vertragen, insbesondere mit Blick auf die ansteckenderen Mutationen. Das heißt, erste Lockerungen erwarte ich schon bald. Die Frage ist, ob es dann auf ein munteres Wechselspiel zwischen Öffnungen und erneutem Lockdown hinausläuft oder ob längerfristig Entspannung einkehrt. Da ich doch sehr auf das letztere hoffe, nehme ich jetzt lieber noch ein paar Wochen zu viele als zu wenige Einschränkungen in Kauf. Nichts löst in mir mehr Müdigkeit aus, als die Aussicht auf einen Lockdown im Sommer.
halte durch Wedge, lass Dich nicht unterkriegen. Wir haben mehr oder weniger alle das Problem, es hilft nichts. Ich vermute mal, dass der Lockdown verlängert wird, was ich nachvollziehen kann und auch richtig finde. Ob der Stufenplan von Niedersachsen -Günther von SH hat ähnliches vorgestellt, will es aber nicht im Alleingang machen- auch andere Länder machen werden, keine Ahnung.
Die nächsten Monate wird sich zeigen, ob wir wenigstens zum Sommer/Herbst mit ein bisschen mehr Freiheit belohnt werden können.
Die nächsten Monate?
Ehrlich gesagt bin ich müde. Ich hab' immer alles mitgemacht, ich verstehe was eine exponentielle Kurve ist und bin auch nach wie vor für deutliche Kontaktbeschränkungen, aber ich hab' inzwischen echt den Koller.
Hochtaunuskreis jetzt bei 64,x. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wo ich noch die Nerven hernehmen soll, um bis Inzidenz 10 durchzuhalten, von der Söder heute spricht.
Mutanten hin oder her, ab März spätestens müssen sie lockern, ansonsten dreh' ich durch und da dürfte ich nicht der einzige sein.
Dabei geht es Frauchen und mir noch gut, wir arbeiten beide voll durch und Homeschooling haben wir auch nicht zu leisten. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie es jemandem geht, der zum Lagerkoller noch die wirtschaftlichen Sorgen hat und/oder Kiddies zuhause.
Die Lockerung der Restriktionen erfolgt auf Basis des Corona-Ampelsystems, dem neben den Infektionszahlen zahlreiche weitere Indikatoren zugrunde liegen – etwa die Gesamtzahl der Intensivbetten und deren Belegung in der betreffenden Region sowie die dortigen Todesfälle und die generelle Verfasstheit des Gesundheitssystems.
Die nächsten Monate wird sich zeigen, ob wir wenigstens zum Sommer/Herbst mit ein bisschen mehr Freiheit belohnt werden können.
Die nächsten Monate?
Ehrlich gesagt bin ich müde. Ich hab' immer alles mitgemacht, ich verstehe was eine exponentielle Kurve ist und bin auch nach wie vor für deutliche Kontaktbeschränkungen, aber ich hab' inzwischen echt den Koller.
Hochtaunuskreis jetzt bei 64,x. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wo ich noch die Nerven hernehmen soll, um bis Inzidenz 10 durchzuhalten, von der Söder heute spricht.
Mutanten hin oder her, ab März spätestens müssen sie lockern, ansonsten dreh' ich durch und da dürfte ich nicht der einzige sein.
Dabei geht es Frauchen und mir noch gut, wir arbeiten beide voll durch und Homeschooling haben wir auch nicht zu leisten. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie es jemandem geht, der zum Lagerkoller noch die wirtschaftlichen Sorgen hat und/oder Kiddies zuhause.
Die nächsten Monate wird sich zeigen, ob wir wenigstens zum Sommer/Herbst mit ein bisschen mehr Freiheit belohnt werden können.
Die nächsten Monate?
Ehrlich gesagt bin ich müde.
Ich auch. Gemeint ist damit natürlich, dass man erst mittelfristig absehen kann, wie sich schrittweise Öffnungen mit den Infektionszahlen vertragen, insbesondere mit Blick auf die ansteckenderen Mutationen. Das heißt, erste Lockerungen erwarte ich schon bald. Die Frage ist, ob es dann auf ein munteres Wechselspiel zwischen Öffnungen und erneutem Lockdown hinausläuft oder ob längerfristig Entspannung einkehrt. Da ich doch sehr auf das letztere hoffe, nehme ich jetzt lieber noch ein paar Wochen zu viele als zu wenige Einschränkungen in Kauf. Nichts löst in mir mehr Müdigkeit aus, als die Aussicht auf einen Lockdown im Sommer.
Ich gehe davon aus das es im Sommer lockerer wird, da auch viel mehr gelüftet werden kann und man sich mehr im Freien treffen kann, aber gegen Herbst/Winter hin wieder ansteigt und wieder ein paar Einschränkungen geben wird. Es wird dann auch ein wenig daran liegen wie viele schon geimpft sind was dann möglich ist.
Einige habe sich auch falsch eingestellt auf diese Pandemie, da waren einige der Meinung nach dem ersten "Lockdown" kann es nicht mehr schlimmer kommen. Ich habe, als ich im März 2020 den Ernst der Lage verstanden hatte, von vorne rein für mich gesagt das dauert bis dieses Jahr Sommer, hatte z.B. die komplette Bundesligasaison 2020/2021 für mich als Fan im Stadion komplett abgeschrieben gehabt. Deshalb trifft mich so manches nicht so hart wie Leute die alle Woche hoffen das es bald Lockerungen geben müsste und wieder Normalität eintreten müsste. Manche machen sich durch ihre ewigen Hoffnungen auf baldige Besserungen das Leben selber schwer, denn das es ein langer steiniger Weg wird stand schon sehr früh fest.
Die nächsten Monate wird sich zeigen, ob wir wenigstens zum Sommer/Herbst mit ein bisschen mehr Freiheit belohnt werden können.
Die nächsten Monate?
Ehrlich gesagt bin ich müde.
Ich auch. Gemeint ist damit natürlich, dass man erst mittelfristig absehen kann, wie sich schrittweise Öffnungen mit den Infektionszahlen vertragen, insbesondere mit Blick auf die ansteckenderen Mutationen. Das heißt, erste Lockerungen erwarte ich schon bald. Die Frage ist, ob es dann auf ein munteres Wechselspiel zwischen Öffnungen und erneutem Lockdown hinausläuft oder ob längerfristig Entspannung einkehrt. Da ich doch sehr auf das letztere hoffe, nehme ich jetzt lieber noch ein paar Wochen zu viele als zu wenige Einschränkungen in Kauf. Nichts löst in mir mehr Müdigkeit aus, als die Aussicht auf einen Lockdown im Sommer.
Ich gehe davon aus das es im Sommer lockerer wird, da auch viel mehr gelüftet werden kann und man sich mehr im Freien treffen kann, aber gegen Herbst/Winter hin wieder ansteigt und wieder ein paar Einschränkungen geben wird. Es wird dann auch ein wenig daran liegen wie viele schon geimpft sind was dann möglich ist.
Einige habe sich auch falsch eingestellt auf diese Pandemie, da waren einige der Meinung nach dem ersten "Lockdown" kann es nicht mehr schlimmer kommen. Ich habe, als ich im März 2020 den Ernst der Lage verstanden hatte, von vorne rein für mich gesagt das dauert bis dieses Jahr Sommer, hatte z.B. die komplette Bundesligasaison 2020/2021 für mich als Fan im Stadion komplett abgeschrieben gehabt. Deshalb trifft mich so manches nicht so hart wie Leute die alle Woche hoffen das es bald Lockerungen geben müsste und wieder Normalität eintreten müsste. Manche machen sich durch ihre ewigen Hoffnungen auf baldige Besserungen das Leben selber schwer, denn das es ein langer steiniger Weg wird stand schon sehr früh fest.
Bevor die Mutationen aufgetaucht sind, hätte ich ebenfalls auf die Erfahrungen vom letzten Jahr vertraut, nach denen sich mit steigenden Temperaturen die Lage entschärft und man den Sommer recht entspannt genießen kann. Seit dem bin ich eher abwartend diesbezüglich. In Brasilien sind die Leute auch viel an der frischen Luft.
Ich gehe davon aus das es im Sommer lockerer wird, da auch viel mehr gelüftet werden kann und man sich mehr im Freien treffen kann, aber gegen Herbst/Winter hin wieder ansteigt und wieder ein paar Einschränkungen geben wird. Es wird dann auch ein wenig daran liegen wie viele schon geimpft sind was dann möglich ist.
Einige habe sich auch falsch eingestellt auf diese Pandemie, da waren einige der Meinung nach dem ersten "Lockdown" kann es nicht mehr schlimmer kommen. Ich habe, als ich im März 2020 den Ernst der Lage verstanden hatte, von vorne rein für mich gesagt das dauert bis dieses Jahr Sommer, hatte z.B. die komplette Bundesligasaison 2020/2021 für mich als Fan im Stadion komplett abgeschrieben gehabt. Deshalb trifft mich so manches nicht so hart wie Leute die alle Woche hoffen das es bald Lockerungen geben müsste und wieder Normalität eintreten müsste. Manche machen sich durch ihre ewigen Hoffnungen auf baldige Besserungen das Leben selber schwer, denn das es ein langer steiniger Weg wird stand schon sehr früh fest.
Bevor die Mutationen aufgetaucht sind, hätte ich ebenfalls auf die Erfahrungen vom letzten Jahr vertraut, nach denen sich mit steigenden Temperaturen die Lage entschärft und man den Sommer recht entspannt genießen kann. Seit dem bin ich eher abwartend diesbezüglich. In Brasilien sind die Leute auch viel an der frischen Luft.
Bevor die Mutationen aufgetaucht sind, hätte ich ebenfalls auf die Erfahrungen vom letzten Jahr vertraut, nach denen sich mit steigenden Temperaturen die Lage entschärft und man den Sommer recht entspannt genießen kann. Seit dem bin ich eher abwartend diesbezüglich. In Brasilien sind die Leute auch viel an der frischen Luft.
Das warme Temperaturen die Infektionszahlen von alleine drücken, halte ich auch für eher unwahrscheinlich. Aber hast du mal Bilder von den Stränden in Brasilien gesehen oder wie viele Leute da teilweise in den ärmeren Gebieten aufeinander hängen? Das gleiche gilt ja für Südafrika.
Wir werden uns auch diesen Sommer noch extrem einschränken müssen. Wenn es vergleichbar mit dem Sommer im letzten Jahr ist, soll es mir recht sein. Auch wenn ich sechs Wochen vorher beim Friseur einen Termin ausmachen muss, es eigentlich fast unmöglich ist ohne Reservierung einen Tisch zum Abendessen zu bekommen oder das ich weiter auf einen ausgelassenen Stadionabend mit meinen Kumpels verzichten muss.
Bevor die Mutationen aufgetaucht sind, hätte ich ebenfalls auf die Erfahrungen vom letzten Jahr vertraut, nach denen sich mit steigenden Temperaturen die Lage entschärft und man den Sommer recht entspannt genießen kann. Seit dem bin ich eher abwartend diesbezüglich. In Brasilien sind die Leute auch viel an der frischen Luft.
Bevor die Mutationen aufgetaucht sind, hätte ich ebenfalls auf die Erfahrungen vom letzten Jahr vertraut, nach denen sich mit steigenden Temperaturen die Lage entschärft und man den Sommer recht entspannt genießen kann. Seit dem bin ich eher abwartend diesbezüglich. In Brasilien sind die Leute auch viel an der frischen Luft.
Das warme Temperaturen die Infektionszahlen von alleine drücken, halte ich auch für eher unwahrscheinlich. Aber hast du mal Bilder von den Stränden in Brasilien gesehen oder wie viele Leute da teilweise in den ärmeren Gebieten aufeinander hängen? Das gleiche gilt ja für Südafrika.
Wir werden uns auch diesen Sommer noch extrem einschränken müssen. Wenn es vergleichbar mit dem Sommer im letzten Jahr ist, soll es mir recht sein. Auch wenn ich sechs Wochen vorher beim Friseur einen Termin ausmachen muss, es eigentlich fast unmöglich ist ohne Reservierung einen Tisch zum Abendessen zu bekommen oder das ich weiter auf einen ausgelassenen Stadionabend mit meinen Kumpels verzichten muss.
Das warme Temperaturen die Infektionszahlen von alleine drücken, halte ich auch für eher unwahrscheinlich. Aber hast du mal Bilder von den Stränden in Brasilien gesehen oder wie viele Leute da teilweise in den ärmeren Gebieten aufeinander hängen? Das gleiche gilt ja für Südafrika.
Naja es wurde doch bereits in Studien nachgewiesen das Aerosole bei kalten Temperaturen deutlich länger in der Luft schweben. Und sich Viren generell bei Kälte besser "fortpflanzen". Irgendein Virologe hat letztens mal gesagt das dieser Effekt grob etwa 20% ausmacht, also der Unterschied der Verbreitung von Viren zwischen Sommer und Winter... die restlichen 80% gilt es halt trotzdem weiter einzudämmen. Das wird mit zunehmender Impfquote aber einfacher je weiter wir ins Jahr hineingehen.
Die Vergleiche mit anderen Ländern und Klimazonen fand ich übrigens schon immer wenig hilfreich. Wie du schon sagst, Brasiliens Strände und Favela's, wo Menschen auf engstem Raum zusammenhausen, wo eine effektive Quarantäne wahrscheinlich unmöglich durchführbar ist. Genauso wie die ständigen Beispiele das Zero Covid in Neuseeland ja so toll funktioniert und Südkorea die Pandemie so zügig unter Kontrolle bekommt... das sind manchmal wirklich Äpfel und Birnen.
Daher Werner seit einigen Tagen sich leider etwas zurückgezogen hat, hier mal die aktuellen Impfzahlen laut RKI, die Zahlen der Intensivbetten laut DIVI und die Infektionszahlen vom 31.01 laut Risklayer:
Wir drehen uns bissel im Kreis. Die Diskussion ist auch überflüssig. Denn: Xaver hat es auf den Punkt gebracht und gesagt, was eigentlich schon alle wissen (sollten). Wir müssen noch viel weiter runter mit den Zahlen. Viel weiter. Und jeder weiß - oder sollte wissen - was dazu nötig ist. Angesichts der Aggressivität der Mutationen in Tateinheit mit Undiszipliniertheiten wird das schwer genug.
Andererseits bin ich auf bei Knueller, der positive Nachrichten als Motivation begreift. Das tue ich auch. Mahnungen und schlechte Nachrichten als Warnung brauche ich schon lange mehr. Insofern: jeder geht mental mit dieser Geschichte anders um. Und das ist auch kein Beinbruch.
Andererseits bin ich auf bei Knueller, der positive Nachrichten als Motivation begreift. Das tue ich auch. Mahnungen und schlechte Nachrichten als Warnung brauche ich schon lange mehr.
ich bin da gespalten, natürlich kann ich das bedürfnis nach positiven nachrichten verstehen. geht mir ja nicht anders, ich warte auch auf vieles, auf das wir verzichtet haben.
nur sollten gute nachrichten kein selbstzweck sein, natürlich kann man darauf hoffen, dass das 2. halbjahr gut wird. man sollte aber auch klar aussprechen, was dafür nötig wird.
ich reagiere mittlerweile etwas allergisch auf diesen ansatz, dass man jetzt die negativen nachrichten und mahnungen mal stecken lassen soll, es wäre mal zeit für was positives, das ist der ansatz, den wir die letzten 10 monate gefahren sind und wir sehen wohin er uns gebracht hat.
dem virus ist es wurscht, was wir gerade hoeren wollen und wenn da draussen nun mal neue mutatoinen herumschwirren, die dazu führen, dass wir mehr aufpassen müssen, hilft es nichts, das wir das gerade nicht hören können.
aber auch gerade, weil wir aktuell der massnahmen und der diskussionen überdrüssig sind, wäre ein no oder lowcovid ansatz jetzt umso wichtiger, eben damit wir die massnahmen beizeiten wieder sein lassen koennen oder eben nur noch punktuell einsetzen muessen, wie australien, die jetzt eine millionenmetrolopole in quarantaene schicken, damit sie uebermorgen wieder normal leben koennen.
wenn wir das nicht machen und in 2 wochen wieder lockern, bleiben wir in dem ewigen auf und ab mit den halbherzigen lockdowns, die sich über wochen hinziehen.
es gibt kein naturgesetz, das sagt, dass wir die inzidenz im winter nicht auf 25 oder 10 drücken können sollen. zumindest mal hat noch niemand der das behauptet hat, irgendeine belastbare quelle dafür geliefert.
Viola priesemann, die physikerin, die an den low oder no covid konzepten mitgearbeitet hat, sprach davon, dass es noch einige stellschrauben gibt, an denen man zur reduzierung des r wertes arbeiten koenne.
dann warten wir nicht 4 wochen auf eine halbierng der zahlen sondern nur 1.
ich bin da gespalten, natürlich kann ich das bedürfnis nach positiven nachrichten verstehen. geht mir ja nicht anders, ich warte auch auf vieles, auf das wir verzichtet haben.
nur sollten gute nachrichten kein selbstzweck sein, natürlich kann man darauf hoffen, dass das 2. halbjahr gut wird. man sollte aber auch klar aussprechen, was dafür nötig wird.
Ich bin da bei dir und es geht mir nicht um positive Nachrichten als Selbstzweck. Aber jeder der sich mit dem Thema befasst hat, weiß um den Ernst der Lage und ich glaube auch, dass die meisten nicht gleich auf die nächste Swingerparty rennen werden, wenn wieder Versammlungen über 2 Personen legalisiert werden. Dafür hat man nun lange genug gelernt, dass ein Lockdown kein angemessener Preis für ein paar Stunden oder Tage voller Verantwortungslosigkeit sind. Aber man könnte auch mal erwähnen, dass die enormen Entbehrungen, die die meisten in Kauf nehmen müssen, auch sichtbar helfen und ihren Beitrag zur Besserung leisten. Man sollte mehr Mut machen und Geschlossenheit fördern, die Mannschaft auf die letzten Minuten einschwören, auf die Tücken des Gegners hinweisen aber auch daran erinnern, wie schön der Pokal glänzt, den wir gewinnen können und welche Taktik uns dorthin führen wird. Um bei dieser Analogie zu bleiben, beschimpft das Trainerteam stattdessen gerade die Eigentorschützen und droht der ganzen Mannschaft mit Medizinballtraining am Hügel der Leiden.
Andererseits bin ich auf bei Knueller, der positive Nachrichten als Motivation begreift. Das tue ich auch. Mahnungen und schlechte Nachrichten als Warnung brauche ich schon lange mehr.
ich bin da gespalten, natürlich kann ich das bedürfnis nach positiven nachrichten verstehen. geht mir ja nicht anders, ich warte auch auf vieles, auf das wir verzichtet haben.
nur sollten gute nachrichten kein selbstzweck sein, natürlich kann man darauf hoffen, dass das 2. halbjahr gut wird. man sollte aber auch klar aussprechen, was dafür nötig wird.
ich reagiere mittlerweile etwas allergisch auf diesen ansatz, dass man jetzt die negativen nachrichten und mahnungen mal stecken lassen soll, es wäre mal zeit für was positives, das ist der ansatz, den wir die letzten 10 monate gefahren sind und wir sehen wohin er uns gebracht hat.
dem virus ist es wurscht, was wir gerade hoeren wollen und wenn da draussen nun mal neue mutatoinen herumschwirren, die dazu führen, dass wir mehr aufpassen müssen, hilft es nichts, das wir das gerade nicht hören können.
aber auch gerade, weil wir aktuell der massnahmen und der diskussionen überdrüssig sind, wäre ein no oder lowcovid ansatz jetzt umso wichtiger, eben damit wir die massnahmen beizeiten wieder sein lassen koennen oder eben nur noch punktuell einsetzen muessen, wie australien, die jetzt eine millionenmetrolopole in quarantaene schicken, damit sie uebermorgen wieder normal leben koennen.
wenn wir das nicht machen und in 2 wochen wieder lockern, bleiben wir in dem ewigen auf und ab mit den halbherzigen lockdowns, die sich über wochen hinziehen.
es gibt kein naturgesetz, das sagt, dass wir die inzidenz im winter nicht auf 25 oder 10 drücken können sollen. zumindest mal hat noch niemand der das behauptet hat, irgendeine belastbare quelle dafür geliefert.
Viola priesemann, die physikerin, die an den low oder no covid konzepten mitgearbeitet hat, sprach davon, dass es noch einige stellschrauben gibt, an denen man zur reduzierung des r wertes arbeiten koenne.
dann warten wir nicht 4 wochen auf eine halbierng der zahlen sondern nur 1.
ich bin da gespalten, natürlich kann ich das bedürfnis nach positiven nachrichten verstehen. geht mir ja nicht anders, ich warte auch auf vieles, auf das wir verzichtet haben.
nur sollten gute nachrichten kein selbstzweck sein, natürlich kann man darauf hoffen, dass das 2. halbjahr gut wird. man sollte aber auch klar aussprechen, was dafür nötig wird.
Ich bin da bei dir und es geht mir nicht um positive Nachrichten als Selbstzweck. Aber jeder der sich mit dem Thema befasst hat, weiß um den Ernst der Lage und ich glaube auch, dass die meisten nicht gleich auf die nächste Swingerparty rennen werden, wenn wieder Versammlungen über 2 Personen legalisiert werden. Dafür hat man nun lange genug gelernt, dass ein Lockdown kein angemessener Preis für ein paar Stunden oder Tage voller Verantwortungslosigkeit sind. Aber man könnte auch mal erwähnen, dass die enormen Entbehrungen, die die meisten in Kauf nehmen müssen, auch sichtbar helfen und ihren Beitrag zur Besserung leisten. Man sollte mehr Mut machen und Geschlossenheit fördern, die Mannschaft auf die letzten Minuten einschwören, auf die Tücken des Gegners hinweisen aber auch daran erinnern, wie schön der Pokal glänzt, den wir gewinnen können und welche Taktik uns dorthin führen wird. Um bei dieser Analogie zu bleiben, beschimpft das Trainerteam stattdessen gerade die Eigentorschützen und droht der ganzen Mannschaft mit Medizinballtraining am Hügel der Leiden.
Aber man könnte auch mal erwähnen, dass die enormen Entbehrungen, die die meisten in Kauf nehmen müssen, auch sichtbar helfen und ihren Beitrag zur Besserung leisten. Man sollte mehr Mut machen und Geschlossenheit fördern, die Mannschaft auf die letzten Minuten einschwören, auf die Tücken des Gegners hinweisen aber auch daran erinnern, wie schön der Pokal glänzt, den wir gewinnen können und welche Taktik uns dorthin führen wird.
Genau das tun die Befürworter von no bzw. low covid. "Der Sommer eures Lebens" nennen sie das Ziel. Und machen klar, dass ein knallharter Shutdown viel kürzer ausfallen würde als das halbgare Rumgelocker, das wir jetzt schon seit Wochen haben.
ich bin da gespalten, natürlich kann ich das bedürfnis nach positiven nachrichten verstehen. geht mir ja nicht anders, ich warte auch auf vieles, auf das wir verzichtet haben.
nur sollten gute nachrichten kein selbstzweck sein, natürlich kann man darauf hoffen, dass das 2. halbjahr gut wird. man sollte aber auch klar aussprechen, was dafür nötig wird.
Ich bin da bei dir und es geht mir nicht um positive Nachrichten als Selbstzweck. Aber jeder der sich mit dem Thema befasst hat, weiß um den Ernst der Lage und ich glaube auch, dass die meisten nicht gleich auf die nächste Swingerparty rennen werden, wenn wieder Versammlungen über 2 Personen legalisiert werden. Dafür hat man nun lange genug gelernt, dass ein Lockdown kein angemessener Preis für ein paar Stunden oder Tage voller Verantwortungslosigkeit sind. Aber man könnte auch mal erwähnen, dass die enormen Entbehrungen, die die meisten in Kauf nehmen müssen, auch sichtbar helfen und ihren Beitrag zur Besserung leisten. Man sollte mehr Mut machen und Geschlossenheit fördern, die Mannschaft auf die letzten Minuten einschwören, auf die Tücken des Gegners hinweisen aber auch daran erinnern, wie schön der Pokal glänzt, den wir gewinnen können und welche Taktik uns dorthin führen wird. Um bei dieser Analogie zu bleiben, beschimpft das Trainerteam stattdessen gerade die Eigentorschützen und droht der ganzen Mannschaft mit Medizinballtraining am Hügel der Leiden.
Aber man könnte auch mal erwähnen, dass die enormen Entbehrungen, die die meisten in Kauf nehmen müssen, auch sichtbar helfen und ihren Beitrag zur Besserung leisten. Man sollte mehr Mut machen und Geschlossenheit fördern, die Mannschaft auf die letzten Minuten einschwören, auf die Tücken des Gegners hinweisen aber auch daran erinnern, wie schön der Pokal glänzt, den wir gewinnen können und welche Taktik uns dorthin führen wird.
Genau das tun die Befürworter von no bzw. low covid. "Der Sommer eures Lebens" nennen sie das Ziel. Und machen klar, dass ein knallharter Shutdown viel kürzer ausfallen würde als das halbgare Rumgelocker, das wir jetzt schon seit Wochen haben.
Bevor die Mutationen aufgetaucht sind, hätte ich ebenfalls auf die Erfahrungen vom letzten Jahr vertraut, nach denen sich mit steigenden Temperaturen die Lage entschärft und man den Sommer recht entspannt genießen kann. Seit dem bin ich eher abwartend diesbezüglich. In Brasilien sind die Leute auch viel an der frischen Luft.
Das warme Temperaturen die Infektionszahlen von alleine drücken, halte ich auch für eher unwahrscheinlich. Aber hast du mal Bilder von den Stränden in Brasilien gesehen oder wie viele Leute da teilweise in den ärmeren Gebieten aufeinander hängen? Das gleiche gilt ja für Südafrika.
Wir werden uns auch diesen Sommer noch extrem einschränken müssen. Wenn es vergleichbar mit dem Sommer im letzten Jahr ist, soll es mir recht sein. Auch wenn ich sechs Wochen vorher beim Friseur einen Termin ausmachen muss, es eigentlich fast unmöglich ist ohne Reservierung einen Tisch zum Abendessen zu bekommen oder das ich weiter auf einen ausgelassenen Stadionabend mit meinen Kumpels verzichten muss.
Das warme Temperaturen die Infektionszahlen von alleine drücken, halte ich auch für eher unwahrscheinlich. Aber hast du mal Bilder von den Stränden in Brasilien gesehen oder wie viele Leute da teilweise in den ärmeren Gebieten aufeinander hängen? Das gleiche gilt ja für Südafrika.
Naja es wurde doch bereits in Studien nachgewiesen das Aerosole bei kalten Temperaturen deutlich länger in der Luft schweben. Und sich Viren generell bei Kälte besser "fortpflanzen". Irgendein Virologe hat letztens mal gesagt das dieser Effekt grob etwa 20% ausmacht, also der Unterschied der Verbreitung von Viren zwischen Sommer und Winter... die restlichen 80% gilt es halt trotzdem weiter einzudämmen. Das wird mit zunehmender Impfquote aber einfacher je weiter wir ins Jahr hineingehen.
Die Vergleiche mit anderen Ländern und Klimazonen fand ich übrigens schon immer wenig hilfreich. Wie du schon sagst, Brasiliens Strände und Favela's, wo Menschen auf engstem Raum zusammenhausen, wo eine effektive Quarantäne wahrscheinlich unmöglich durchführbar ist. Genauso wie die ständigen Beispiele das Zero Covid in Neuseeland ja so toll funktioniert und Südkorea die Pandemie so zügig unter Kontrolle bekommt... das sind manchmal wirklich Äpfel und Birnen.
Genauso wie die ständigen Beispiele das Zero Covid in Neuseeland ja so toll funktioniert
Deutschland wird auf lange Zeit kein Zero Covid Land, dazu ist es zu groß und wir sind auch ein Durchfahrtsland. Um das zu erreichen müssten wir sämtliche Grenzen auf längere Zeit dicht machen und das würde nie funktionieren, da zu viel Grenze und wir sind auf Waren anderer Länder angewiesen.
Die Vergleiche mit anderen Ländern und Klimazonen fand ich übrigens schon immer wenig hilfreich. Wie du schon sagst, Brasiliens Strände und Favela's, wo Menschen auf engstem Raum zusammenhausen, wo eine effektive Quarantäne wahrscheinlich unmöglich durchführbar ist. Genauso wie die ständigen Beispiele das Zero Covid in Neuseeland ja so toll funktioniert und Südkorea die Pandemie so zügig unter Kontrolle bekommt... das sind manchmal wirklich Äpfel und Birnen.
die permanente verweigerungshaltung sich damit auseinanderzusetzen, wie es funktionieren kann, nervt viel mehr.
Irgendein Virologe hat letztens mal gesagt das dieser Effekt grob etwa 20% ausmacht, also der Unterschied der Verbreitung von Viren zwischen Sommer und Winter... die restlichen 80% gilt es halt trotzdem weiter einzudämmen. Das wird mit zunehmender Impfquote aber einfacher je weiter wir ins Jahr hineingehen.
Einfacher weiß ich nicht. Vielleicht ungefährlicher. Vermutlich ist es ja so, dass man trotz Impfung weiter ansteckend sein kann.
Das warme Temperaturen die Infektionszahlen von alleine drücken, halte ich auch für eher unwahrscheinlich. Aber hast du mal Bilder von den Stränden in Brasilien gesehen oder wie viele Leute da teilweise in den ärmeren Gebieten aufeinander hängen? Das gleiche gilt ja für Südafrika.
Naja es wurde doch bereits in Studien nachgewiesen das Aerosole bei kalten Temperaturen deutlich länger in der Luft schweben. Und sich Viren generell bei Kälte besser "fortpflanzen". Irgendein Virologe hat letztens mal gesagt das dieser Effekt grob etwa 20% ausmacht, also der Unterschied der Verbreitung von Viren zwischen Sommer und Winter... die restlichen 80% gilt es halt trotzdem weiter einzudämmen. Das wird mit zunehmender Impfquote aber einfacher je weiter wir ins Jahr hineingehen.
Die Vergleiche mit anderen Ländern und Klimazonen fand ich übrigens schon immer wenig hilfreich. Wie du schon sagst, Brasiliens Strände und Favela's, wo Menschen auf engstem Raum zusammenhausen, wo eine effektive Quarantäne wahrscheinlich unmöglich durchführbar ist. Genauso wie die ständigen Beispiele das Zero Covid in Neuseeland ja so toll funktioniert und Südkorea die Pandemie so zügig unter Kontrolle bekommt... das sind manchmal wirklich Äpfel und Birnen.
Genauso wie die ständigen Beispiele das Zero Covid in Neuseeland ja so toll funktioniert
Deutschland wird auf lange Zeit kein Zero Covid Land, dazu ist es zu groß und wir sind auch ein Durchfahrtsland. Um das zu erreichen müssten wir sämtliche Grenzen auf längere Zeit dicht machen und das würde nie funktionieren, da zu viel Grenze und wir sind auf Waren anderer Länder angewiesen.
es muss am ende kein zero covid land, low covid mit den entsprechenden regeln reicht.
und ja, es wird dann zu beschränkungen an den grenzen führen, aber man könnte ja wenigstens schnelltests an den grenzen durchführen und nur leute reinlassen, die einen negatives testergebnis bekommen.
Genauso wie die ständigen Beispiele das Zero Covid in Neuseeland ja so toll funktioniert
Deutschland wird auf lange Zeit kein Zero Covid Land, dazu ist es zu groß und wir sind auch ein Durchfahrtsland. Um das zu erreichen müssten wir sämtliche Grenzen auf längere Zeit dicht machen und das würde nie funktionieren, da zu viel Grenze und wir sind auf Waren anderer Länder angewiesen.
es muss am ende kein zero covid land, low covid mit den entsprechenden regeln reicht.
und ja, es wird dann zu beschränkungen an den grenzen führen, aber man könnte ja wenigstens schnelltests an den grenzen durchführen und nur leute reinlassen, die einen negatives testergebnis bekommen.
Wir haben es ja noch nicht mal hinbekommen die Flughäfen zu überwachen und zu kontrollieren. Da ließ man die Leute zum neuen Virus nach Südafrika und Brasilien fliegen und holte sich durch die Deppen die dahin geflogen sind das Zeug ins Land. Danke an diese verwöhnten Wohlstandärsche die es nicht fertig bringen mal ein Jahr auf etwas zu verzichten.
Das warme Temperaturen die Infektionszahlen von alleine drücken, halte ich auch für eher unwahrscheinlich. Aber hast du mal Bilder von den Stränden in Brasilien gesehen oder wie viele Leute da teilweise in den ärmeren Gebieten aufeinander hängen? Das gleiche gilt ja für Südafrika.
Naja es wurde doch bereits in Studien nachgewiesen das Aerosole bei kalten Temperaturen deutlich länger in der Luft schweben. Und sich Viren generell bei Kälte besser "fortpflanzen". Irgendein Virologe hat letztens mal gesagt das dieser Effekt grob etwa 20% ausmacht, also der Unterschied der Verbreitung von Viren zwischen Sommer und Winter... die restlichen 80% gilt es halt trotzdem weiter einzudämmen. Das wird mit zunehmender Impfquote aber einfacher je weiter wir ins Jahr hineingehen.
Die Vergleiche mit anderen Ländern und Klimazonen fand ich übrigens schon immer wenig hilfreich. Wie du schon sagst, Brasiliens Strände und Favela's, wo Menschen auf engstem Raum zusammenhausen, wo eine effektive Quarantäne wahrscheinlich unmöglich durchführbar ist. Genauso wie die ständigen Beispiele das Zero Covid in Neuseeland ja so toll funktioniert und Südkorea die Pandemie so zügig unter Kontrolle bekommt... das sind manchmal wirklich Äpfel und Birnen.
Die Vergleiche mit anderen Ländern und Klimazonen fand ich übrigens schon immer wenig hilfreich. Wie du schon sagst, Brasiliens Strände und Favela's, wo Menschen auf engstem Raum zusammenhausen, wo eine effektive Quarantäne wahrscheinlich unmöglich durchführbar ist. Genauso wie die ständigen Beispiele das Zero Covid in Neuseeland ja so toll funktioniert und Südkorea die Pandemie so zügig unter Kontrolle bekommt... das sind manchmal wirklich Äpfel und Birnen.
die permanente verweigerungshaltung sich damit auseinanderzusetzen, wie es funktionieren kann, nervt viel mehr.
die permanente verweigerungshaltung sich damit auseinanderzusetzen, wie es funktionieren kann, nervt viel mehr.
Geht mir ähnlich. btw waren wir ja schon an dem Punkt. Das zeigt ja, dass es auch in einem Transitland wie Deutschland funktioniert. Haben dann halt leider zu spät und halbherzig gehandelt und vorher nicht auf die Wissenschaftler gehört.
es muss am ende kein zero covid land, low covid mit den entsprechenden regeln reicht.
und ja, es wird dann zu beschränkungen an den grenzen führen, aber man könnte ja wenigstens schnelltests an den grenzen durchführen und nur leute reinlassen, die einen negatives testergebnis bekommen.
Wir haben es ja noch nicht mal hinbekommen die Flughäfen zu überwachen und zu kontrollieren. Da ließ man die Leute zum neuen Virus nach Südafrika und Brasilien fliegen und holte sich durch die Deppen die dahin geflogen sind das Zeug ins Land. Danke an diese verwöhnten Wohlstandärsche die es nicht fertig bringen mal ein Jahr auf etwas zu verzichten.
Die Vergleiche mit anderen Ländern und Klimazonen fand ich übrigens schon immer wenig hilfreich. Wie du schon sagst, Brasiliens Strände und Favela's, wo Menschen auf engstem Raum zusammenhausen, wo eine effektive Quarantäne wahrscheinlich unmöglich durchführbar ist. Genauso wie die ständigen Beispiele das Zero Covid in Neuseeland ja so toll funktioniert und Südkorea die Pandemie so zügig unter Kontrolle bekommt... das sind manchmal wirklich Äpfel und Birnen.
die permanente verweigerungshaltung sich damit auseinanderzusetzen, wie es funktionieren kann, nervt viel mehr.
die permanente verweigerungshaltung sich damit auseinanderzusetzen, wie es funktionieren kann, nervt viel mehr.
Geht mir ähnlich. btw waren wir ja schon an dem Punkt. Das zeigt ja, dass es auch in einem Transitland wie Deutschland funktioniert. Haben dann halt leider zu spät und halbherzig gehandelt und vorher nicht auf die Wissenschaftler gehört.
Die Vergleiche mit anderen Ländern und Klimazonen fand ich übrigens schon immer wenig hilfreich. Wie du schon sagst, Brasiliens Strände und Favela's, wo Menschen auf engstem Raum zusammenhausen, wo eine effektive Quarantäne wahrscheinlich unmöglich durchführbar ist. Genauso wie die ständigen Beispiele das Zero Covid in Neuseeland ja so toll funktioniert und Südkorea die Pandemie so zügig unter Kontrolle bekommt... das sind manchmal wirklich Äpfel und Birnen.
die permanente verweigerungshaltung sich damit auseinanderzusetzen, wie es funktionieren kann, nervt viel mehr.
Danke, Luzbert. Dies hier halte ich für den Schlüsselsatz überhaupt:
"Das Prinzip der grünen Zonen arbeitet gewissermaßen mit Belohnungen", sagt Matthias Schneider. Und da wird klar, was sein Kollege Hallek damit meint, wenn er davon spricht, der Lockdown müsse sich auszahlen: Man braucht jetzt Erfolgserlebnisse, um durch die Pandemie zu kommen. Das sei ein erprobter Weg.
"Auf diese Weise kämen wir raus aus dem Ohnmachtsgefühl, in das wir durch diese periodischen Lockdowns seit dem Herbst immer stärker hineingeraten", sagt der Kasseler Soziologe Heinz Bude, auch ein Mitglied der No-Covid-Gruppe.
So und nicht anders. Virus zurückgedrängt: Zone wird "befreit" und grün. Normales Leben. Kein Wechsel zwischen roten und grünen Zonen. Rote Zone: knallharte Quarantäne. Bis auch diese Zone grün ist.
Australien hat es vorgemacht. Und das mit Mitteln, die nichts mit der Insellage zu tun haben. Und: man kann sich dort gar nicht erklären, warum das in dem fortschrittlichen Deutschland nicht auch gehen sollte.
Das warme Temperaturen die Infektionszahlen von alleine drücken, halte ich auch für eher unwahrscheinlich. Aber hast du mal Bilder von den Stränden in Brasilien gesehen oder wie viele Leute da teilweise in den ärmeren Gebieten aufeinander hängen? Das gleiche gilt ja für Südafrika.
Naja es wurde doch bereits in Studien nachgewiesen das Aerosole bei kalten Temperaturen deutlich länger in der Luft schweben. Und sich Viren generell bei Kälte besser "fortpflanzen". Irgendein Virologe hat letztens mal gesagt das dieser Effekt grob etwa 20% ausmacht, also der Unterschied der Verbreitung von Viren zwischen Sommer und Winter... die restlichen 80% gilt es halt trotzdem weiter einzudämmen. Das wird mit zunehmender Impfquote aber einfacher je weiter wir ins Jahr hineingehen.
Die Vergleiche mit anderen Ländern und Klimazonen fand ich übrigens schon immer wenig hilfreich. Wie du schon sagst, Brasiliens Strände und Favela's, wo Menschen auf engstem Raum zusammenhausen, wo eine effektive Quarantäne wahrscheinlich unmöglich durchführbar ist. Genauso wie die ständigen Beispiele das Zero Covid in Neuseeland ja so toll funktioniert und Südkorea die Pandemie so zügig unter Kontrolle bekommt... das sind manchmal wirklich Äpfel und Birnen.
Irgendein Virologe hat letztens mal gesagt das dieser Effekt grob etwa 20% ausmacht, also der Unterschied der Verbreitung von Viren zwischen Sommer und Winter... die restlichen 80% gilt es halt trotzdem weiter einzudämmen. Das wird mit zunehmender Impfquote aber einfacher je weiter wir ins Jahr hineingehen.
Einfacher weiß ich nicht. Vielleicht ungefährlicher. Vermutlich ist es ja so, dass man trotz Impfung weiter ansteckend sein kann.
Xaver hat es auf den Punkt gebracht und gesagt, was eigentlich schon alle wissen (sollten). Wir müssen noch viel weiter runter mit den Zahlen. Viel weiter. Und jeder weiß - oder sollte wissen - was dazu nötig ist.
Angesichts der Aggressivität der Mutationen in Tateinheit mit Undiszipliniertheiten wird das schwer genug.
Andererseits bin ich auf bei Knueller, der positive Nachrichten als Motivation begreift. Das tue ich auch. Mahnungen und schlechte Nachrichten als Warnung brauche ich schon lange mehr. Insofern: jeder geht mental mit dieser Geschichte anders um. Und das ist auch kein Beinbruch.
ich bin da gespalten, natürlich kann ich das bedürfnis nach positiven nachrichten verstehen.
geht mir ja nicht anders, ich warte auch auf vieles, auf das wir verzichtet haben.
nur sollten gute nachrichten kein selbstzweck sein, natürlich kann man darauf hoffen, dass das 2. halbjahr gut wird. man sollte aber auch klar aussprechen, was dafür nötig wird.
ich reagiere mittlerweile etwas allergisch auf diesen ansatz, dass man jetzt die negativen nachrichten und mahnungen mal stecken lassen soll, es wäre mal zeit für was positives, das ist der ansatz, den wir die letzten 10 monate gefahren sind und wir sehen wohin er uns gebracht hat.
dem virus ist es wurscht, was wir gerade hoeren wollen und wenn da draussen nun mal neue mutatoinen herumschwirren, die dazu führen, dass wir mehr aufpassen müssen, hilft es nichts, das wir das gerade nicht hören können.
aber auch gerade, weil wir aktuell der massnahmen und der diskussionen überdrüssig sind, wäre ein no oder lowcovid ansatz jetzt umso wichtiger, eben damit wir die massnahmen beizeiten wieder sein lassen koennen oder eben nur noch punktuell einsetzen muessen, wie australien, die jetzt eine millionenmetrolopole in quarantaene schicken, damit sie uebermorgen wieder normal leben koennen.
wenn wir das nicht machen und in 2 wochen wieder lockern, bleiben wir in dem ewigen auf und ab mit den halbherzigen lockdowns, die sich über wochen hinziehen.
es gibt kein naturgesetz, das sagt, dass wir die inzidenz im winter nicht auf 25 oder 10 drücken können sollen.
zumindest mal hat noch niemand der das behauptet hat, irgendeine belastbare quelle dafür geliefert.
Viola priesemann, die physikerin, die an den low oder no covid konzepten mitgearbeitet hat, sprach davon, dass es noch einige stellschrauben gibt, an denen man zur reduzierung des r wertes arbeiten koenne.
dann warten wir nicht 4 wochen auf eine halbierng der zahlen sondern nur 1.
Übrigens: Party in Groß-Gerau (sechs Leute ohne MNS und Abstand)
Party in Büro in Dortmund (16 Menschen - verzichte ab hier auf den Hinweis ohne MNS und Abstand, weil jedesmal)
Party in Euskirchen mit 200 Leuten
Party in Schwäbisch Hall (Anzahl unbekannt)
Party in Friedrichshain mit 13 Personen, Hochzeitsfeier in Spandau mit 33 Personen
Party in Krefeld mit 25 Personen
Und jetzt hab ich genug Beispiele geliefert. Dabei könnt ich noch lange weitermachen.
Alles Beispiele aus den letzten 48 Stunden mit drei Sekunden googlen.
Idioten gibt es immer (wobei ich bei der "Party" mit ganzen 6 Leuten nun auch nicht gerade einen terroristischen Hintergrund vermuten würde), die wird man auch mit dem 99. Dududu nicht mehr erreichen.
Insofern teile ich die Ansicht, dass man lieber die Vernünftigen mitnehmen und auch mal Leistungen anerkennen sollte. Und von den diversen Partys die in den letzten 48 Stunden wegen Corona ausgefallen sind, liest man halt auch nix in der Zeitung. Ich finde der Tonfall hat sich seit dem letzten Frühjahr, als man noch mehr von "gemeinsam schaffen wir das" gehört hat schon ziemlich in eine fragwürdige Richtung entwickelt.
Gerade weil ich mich an die Regeln halte, möchte ich nicht wegen ein paar Idioten ständig wie ein unartiges Kleinkind angesprochen werden. Motivation ist besser als Drohungen und Schwarzmalereien, denen eh keiner mehr zuhört. Gerade wenn man nun durch die Mutationen vor noch einer schwierigeren Herausforderung steht, brauchen wir Vernünftigen halt Durchhaltvermögen. Die nächsten Monate wird sich zeigen, ob wir wenigstens zum Sommer/Herbst mit ein bisschen mehr Freiheit belohnt werden können.
Die nächsten Monate?
Ehrlich gesagt bin ich müde.
Ich hab' immer alles mitgemacht, ich verstehe was eine exponentielle Kurve ist und bin auch nach wie vor für deutliche Kontaktbeschränkungen, aber ich hab' inzwischen echt den Koller.
Hochtaunuskreis jetzt bei 64,x.
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wo ich noch die Nerven hernehmen soll, um bis Inzidenz 10 durchzuhalten, von der Söder heute spricht.
Mutanten hin oder her, ab März spätestens müssen sie lockern, ansonsten dreh' ich durch und da dürfte ich nicht der einzige sein.
Dabei geht es Frauchen und mir noch gut, wir arbeiten beide voll durch und Homeschooling haben wir auch nicht zu leisten.
Ich möchte mir nicht ausmalen, wie es jemandem geht, der zum Lagerkoller noch die wirtschaftlichen Sorgen hat und/oder Kiddies zuhause.
Idioten gibt es immer (wobei ich bei der "Party" mit ganzen 6 Leuten nun auch nicht gerade einen terroristischen Hintergrund vermuten würde), die wird man auch mit dem 99. Dududu nicht mehr erreichen.
Insofern teile ich die Ansicht, dass man lieber die Vernünftigen mitnehmen und auch mal Leistungen anerkennen sollte. Und von den diversen Partys die in den letzten 48 Stunden wegen Corona ausgefallen sind, liest man halt auch nix in der Zeitung. Ich finde der Tonfall hat sich seit dem letzten Frühjahr, als man noch mehr von "gemeinsam schaffen wir das" gehört hat schon ziemlich in eine fragwürdige Richtung entwickelt.
Gerade weil ich mich an die Regeln halte, möchte ich nicht wegen ein paar Idioten ständig wie ein unartiges Kleinkind angesprochen werden. Motivation ist besser als Drohungen und Schwarzmalereien, denen eh keiner mehr zuhört. Gerade wenn man nun durch die Mutationen vor noch einer schwierigeren Herausforderung steht, brauchen wir Vernünftigen halt Durchhaltvermögen. Die nächsten Monate wird sich zeigen, ob wir wenigstens zum Sommer/Herbst mit ein bisschen mehr Freiheit belohnt werden können.
Die nächsten Monate?
Ehrlich gesagt bin ich müde.
Ich hab' immer alles mitgemacht, ich verstehe was eine exponentielle Kurve ist und bin auch nach wie vor für deutliche Kontaktbeschränkungen, aber ich hab' inzwischen echt den Koller.
Hochtaunuskreis jetzt bei 64,x.
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wo ich noch die Nerven hernehmen soll, um bis Inzidenz 10 durchzuhalten, von der Söder heute spricht.
Mutanten hin oder her, ab März spätestens müssen sie lockern, ansonsten dreh' ich durch und da dürfte ich nicht der einzige sein.
Dabei geht es Frauchen und mir noch gut, wir arbeiten beide voll durch und Homeschooling haben wir auch nicht zu leisten.
Ich möchte mir nicht ausmalen, wie es jemandem geht, der zum Lagerkoller noch die wirtschaftlichen Sorgen hat und/oder Kiddies zuhause.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/italien-lockert-corona-massnahmen-museen-und-restaurants-oeffnen-17175927.html
Und die sind bei ihren Inzidenzen höher als wir.
Ich auch. Gemeint ist damit natürlich, dass man erst mittelfristig absehen kann, wie sich schrittweise Öffnungen mit den Infektionszahlen vertragen, insbesondere mit Blick auf die ansteckenderen Mutationen. Das heißt, erste Lockerungen erwarte ich schon bald. Die Frage ist, ob es dann auf ein munteres Wechselspiel zwischen Öffnungen und erneutem Lockdown hinausläuft oder ob längerfristig Entspannung einkehrt. Da ich doch sehr auf das letztere hoffe, nehme ich jetzt lieber noch ein paar Wochen zu viele als zu wenige Einschränkungen in Kauf. Nichts löst in mir mehr Müdigkeit aus, als die Aussicht auf einen Lockdown im Sommer.
halte durch Wedge, lass Dich nicht unterkriegen.
Wir haben mehr oder weniger alle das Problem, es hilft nichts.
Ich vermute mal, dass der Lockdown verlängert wird, was ich nachvollziehen kann und auch richtig finde.
Ob der Stufenplan von Niedersachsen -Günther von SH hat ähnliches vorgestellt, will es aber nicht im Alleingang machen- auch andere Länder machen werden, keine Ahnung.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89386356/stephan-weil-kuendigt-stufenplan-fuer-lockerung-des-corona-lockdowns-an.html
In dem Stufenplan geht es um schrittweise indizenzbezogene Lockerungen
Die nächsten Monate?
Ehrlich gesagt bin ich müde.
Ich hab' immer alles mitgemacht, ich verstehe was eine exponentielle Kurve ist und bin auch nach wie vor für deutliche Kontaktbeschränkungen, aber ich hab' inzwischen echt den Koller.
Hochtaunuskreis jetzt bei 64,x.
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wo ich noch die Nerven hernehmen soll, um bis Inzidenz 10 durchzuhalten, von der Söder heute spricht.
Mutanten hin oder her, ab März spätestens müssen sie lockern, ansonsten dreh' ich durch und da dürfte ich nicht der einzige sein.
Dabei geht es Frauchen und mir noch gut, wir arbeiten beide voll durch und Homeschooling haben wir auch nicht zu leisten.
Ich möchte mir nicht ausmalen, wie es jemandem geht, der zum Lagerkoller noch die wirtschaftlichen Sorgen hat und/oder Kiddies zuhause.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/italien-lockert-corona-massnahmen-museen-und-restaurants-oeffnen-17175927.html
Und die sind bei ihren Inzidenzen höher als wir.
Die nächsten Monate?
Ehrlich gesagt bin ich müde.
Ich hab' immer alles mitgemacht, ich verstehe was eine exponentielle Kurve ist und bin auch nach wie vor für deutliche Kontaktbeschränkungen, aber ich hab' inzwischen echt den Koller.
Hochtaunuskreis jetzt bei 64,x.
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wo ich noch die Nerven hernehmen soll, um bis Inzidenz 10 durchzuhalten, von der Söder heute spricht.
Mutanten hin oder her, ab März spätestens müssen sie lockern, ansonsten dreh' ich durch und da dürfte ich nicht der einzige sein.
Dabei geht es Frauchen und mir noch gut, wir arbeiten beide voll durch und Homeschooling haben wir auch nicht zu leisten.
Ich möchte mir nicht ausmalen, wie es jemandem geht, der zum Lagerkoller noch die wirtschaftlichen Sorgen hat und/oder Kiddies zuhause.
Ich auch. Gemeint ist damit natürlich, dass man erst mittelfristig absehen kann, wie sich schrittweise Öffnungen mit den Infektionszahlen vertragen, insbesondere mit Blick auf die ansteckenderen Mutationen. Das heißt, erste Lockerungen erwarte ich schon bald. Die Frage ist, ob es dann auf ein munteres Wechselspiel zwischen Öffnungen und erneutem Lockdown hinausläuft oder ob längerfristig Entspannung einkehrt. Da ich doch sehr auf das letztere hoffe, nehme ich jetzt lieber noch ein paar Wochen zu viele als zu wenige Einschränkungen in Kauf. Nichts löst in mir mehr Müdigkeit aus, als die Aussicht auf einen Lockdown im Sommer.
Einige habe sich auch falsch eingestellt auf diese Pandemie, da waren einige der Meinung nach dem ersten "Lockdown" kann es nicht mehr schlimmer kommen. Ich habe, als ich im März 2020 den Ernst der Lage verstanden hatte, von vorne rein für mich gesagt das dauert bis dieses Jahr Sommer, hatte z.B. die komplette Bundesligasaison 2020/2021 für mich als Fan im Stadion komplett abgeschrieben gehabt. Deshalb trifft mich so manches nicht so hart wie Leute die alle Woche hoffen das es bald Lockerungen geben müsste und wieder Normalität eintreten müsste. Manche machen sich durch ihre ewigen Hoffnungen auf baldige Besserungen das Leben selber schwer, denn das es ein langer steiniger Weg wird stand schon sehr früh fest.
Ich auch. Gemeint ist damit natürlich, dass man erst mittelfristig absehen kann, wie sich schrittweise Öffnungen mit den Infektionszahlen vertragen, insbesondere mit Blick auf die ansteckenderen Mutationen. Das heißt, erste Lockerungen erwarte ich schon bald. Die Frage ist, ob es dann auf ein munteres Wechselspiel zwischen Öffnungen und erneutem Lockdown hinausläuft oder ob längerfristig Entspannung einkehrt. Da ich doch sehr auf das letztere hoffe, nehme ich jetzt lieber noch ein paar Wochen zu viele als zu wenige Einschränkungen in Kauf. Nichts löst in mir mehr Müdigkeit aus, als die Aussicht auf einen Lockdown im Sommer.
Einige habe sich auch falsch eingestellt auf diese Pandemie, da waren einige der Meinung nach dem ersten "Lockdown" kann es nicht mehr schlimmer kommen. Ich habe, als ich im März 2020 den Ernst der Lage verstanden hatte, von vorne rein für mich gesagt das dauert bis dieses Jahr Sommer, hatte z.B. die komplette Bundesligasaison 2020/2021 für mich als Fan im Stadion komplett abgeschrieben gehabt. Deshalb trifft mich so manches nicht so hart wie Leute die alle Woche hoffen das es bald Lockerungen geben müsste und wieder Normalität eintreten müsste. Manche machen sich durch ihre ewigen Hoffnungen auf baldige Besserungen das Leben selber schwer, denn das es ein langer steiniger Weg wird stand schon sehr früh fest.
Einige habe sich auch falsch eingestellt auf diese Pandemie, da waren einige der Meinung nach dem ersten "Lockdown" kann es nicht mehr schlimmer kommen. Ich habe, als ich im März 2020 den Ernst der Lage verstanden hatte, von vorne rein für mich gesagt das dauert bis dieses Jahr Sommer, hatte z.B. die komplette Bundesligasaison 2020/2021 für mich als Fan im Stadion komplett abgeschrieben gehabt. Deshalb trifft mich so manches nicht so hart wie Leute die alle Woche hoffen das es bald Lockerungen geben müsste und wieder Normalität eintreten müsste. Manche machen sich durch ihre ewigen Hoffnungen auf baldige Besserungen das Leben selber schwer, denn das es ein langer steiniger Weg wird stand schon sehr früh fest.
Das warme Temperaturen die Infektionszahlen von alleine drücken, halte ich auch für eher unwahrscheinlich. Aber hast du mal Bilder von den Stränden in Brasilien gesehen oder wie viele Leute da teilweise in den ärmeren Gebieten aufeinander hängen? Das gleiche gilt ja für Südafrika.
Wir werden uns auch diesen Sommer noch extrem einschränken müssen. Wenn es vergleichbar mit dem Sommer im letzten Jahr ist, soll es mir recht sein.
Auch wenn ich sechs Wochen vorher beim Friseur einen Termin ausmachen muss, es eigentlich fast unmöglich ist ohne Reservierung einen Tisch zum Abendessen zu bekommen oder das ich weiter auf einen ausgelassenen Stadionabend mit meinen Kumpels verzichten muss.
Das warme Temperaturen die Infektionszahlen von alleine drücken, halte ich auch für eher unwahrscheinlich. Aber hast du mal Bilder von den Stränden in Brasilien gesehen oder wie viele Leute da teilweise in den ärmeren Gebieten aufeinander hängen? Das gleiche gilt ja für Südafrika.
Wir werden uns auch diesen Sommer noch extrem einschränken müssen. Wenn es vergleichbar mit dem Sommer im letzten Jahr ist, soll es mir recht sein.
Auch wenn ich sechs Wochen vorher beim Friseur einen Termin ausmachen muss, es eigentlich fast unmöglich ist ohne Reservierung einen Tisch zum Abendessen zu bekommen oder das ich weiter auf einen ausgelassenen Stadionabend mit meinen Kumpels verzichten muss.
Naja es wurde doch bereits in Studien nachgewiesen das Aerosole bei kalten Temperaturen deutlich länger in der Luft schweben. Und sich Viren generell bei Kälte besser "fortpflanzen".
Irgendein Virologe hat letztens mal gesagt das dieser Effekt grob etwa 20% ausmacht, also der Unterschied der Verbreitung von Viren zwischen Sommer und Winter... die restlichen 80% gilt es halt trotzdem weiter einzudämmen. Das wird mit zunehmender Impfquote aber einfacher je weiter wir ins Jahr hineingehen.
Die Vergleiche mit anderen Ländern und Klimazonen fand ich übrigens schon immer wenig hilfreich.
Wie du schon sagst, Brasiliens Strände und Favela's, wo Menschen auf engstem Raum zusammenhausen, wo eine effektive Quarantäne wahrscheinlich unmöglich durchführbar ist. Genauso wie die ständigen Beispiele das Zero Covid in Neuseeland ja so toll funktioniert und Südkorea die Pandemie so zügig unter Kontrolle bekommt... das sind manchmal wirklich Äpfel und Birnen.
Impfungen
29.01:
Erstimpfungen: 55051
Zweitimpfungen: 43228
Gesamt: 98279
30.01:
Erstimpfungen: 36389
Zweitimpfungen: 35009
Gesamt: 71398
31.01:
Erstimpfungen: 30370
Zweitimpfungen: 28007
Gesamt: 58377
Somit sieht es nun bei den Gesamtzahlen wie folgt aus:
Erstimpfungen: 1.935.356
Zweitimpfungen: 532.562
Gesamt: 2.467.918
Belegte Intensivbetten
29.01:
4375 (-62 Veränderung zum Vortag)
30.01:
4352 (-23 Veränderung zum Vortag)
31.01
4348 (-4 Veränderung zum Vortag)
Infektionszahlen & Todeszahlen
29.01
12765 Neuinfektionen (-21,3% zur Vorwoche)
832 Todesfälle
30.01
9835 Neuinfektionen (-20% zur Vorwoche)
461 Todesfälle
31.01
8310 Neuinfektionen (-15% zur Vorwoche)
263 Todesfälle
Zusammenfassend war es ein Rückgang von 19,4% bei den Neuinfektionen in der vergangenen Woche.
Xaver hat es auf den Punkt gebracht und gesagt, was eigentlich schon alle wissen (sollten). Wir müssen noch viel weiter runter mit den Zahlen. Viel weiter. Und jeder weiß - oder sollte wissen - was dazu nötig ist.
Angesichts der Aggressivität der Mutationen in Tateinheit mit Undiszipliniertheiten wird das schwer genug.
Andererseits bin ich auf bei Knueller, der positive Nachrichten als Motivation begreift. Das tue ich auch. Mahnungen und schlechte Nachrichten als Warnung brauche ich schon lange mehr. Insofern: jeder geht mental mit dieser Geschichte anders um. Und das ist auch kein Beinbruch.
ich bin da gespalten, natürlich kann ich das bedürfnis nach positiven nachrichten verstehen.
geht mir ja nicht anders, ich warte auch auf vieles, auf das wir verzichtet haben.
nur sollten gute nachrichten kein selbstzweck sein, natürlich kann man darauf hoffen, dass das 2. halbjahr gut wird. man sollte aber auch klar aussprechen, was dafür nötig wird.
ich reagiere mittlerweile etwas allergisch auf diesen ansatz, dass man jetzt die negativen nachrichten und mahnungen mal stecken lassen soll, es wäre mal zeit für was positives, das ist der ansatz, den wir die letzten 10 monate gefahren sind und wir sehen wohin er uns gebracht hat.
dem virus ist es wurscht, was wir gerade hoeren wollen und wenn da draussen nun mal neue mutatoinen herumschwirren, die dazu führen, dass wir mehr aufpassen müssen, hilft es nichts, das wir das gerade nicht hören können.
aber auch gerade, weil wir aktuell der massnahmen und der diskussionen überdrüssig sind, wäre ein no oder lowcovid ansatz jetzt umso wichtiger, eben damit wir die massnahmen beizeiten wieder sein lassen koennen oder eben nur noch punktuell einsetzen muessen, wie australien, die jetzt eine millionenmetrolopole in quarantaene schicken, damit sie uebermorgen wieder normal leben koennen.
wenn wir das nicht machen und in 2 wochen wieder lockern, bleiben wir in dem ewigen auf und ab mit den halbherzigen lockdowns, die sich über wochen hinziehen.
es gibt kein naturgesetz, das sagt, dass wir die inzidenz im winter nicht auf 25 oder 10 drücken können sollen.
zumindest mal hat noch niemand der das behauptet hat, irgendeine belastbare quelle dafür geliefert.
Viola priesemann, die physikerin, die an den low oder no covid konzepten mitgearbeitet hat, sprach davon, dass es noch einige stellschrauben gibt, an denen man zur reduzierung des r wertes arbeiten koenne.
dann warten wir nicht 4 wochen auf eine halbierng der zahlen sondern nur 1.
Ich bin da bei dir und es geht mir nicht um positive Nachrichten als Selbstzweck. Aber jeder der sich mit dem Thema befasst hat, weiß um den Ernst der Lage und ich glaube auch, dass die meisten nicht gleich auf die nächste Swingerparty rennen werden, wenn wieder Versammlungen über 2 Personen legalisiert werden. Dafür hat man nun lange genug gelernt, dass ein Lockdown kein angemessener Preis für ein paar Stunden oder Tage voller Verantwortungslosigkeit sind.
Aber man könnte auch mal erwähnen, dass die enormen Entbehrungen, die die meisten in Kauf nehmen müssen, auch sichtbar helfen und ihren Beitrag zur Besserung leisten. Man sollte mehr Mut machen und Geschlossenheit fördern, die Mannschaft auf die letzten Minuten einschwören, auf die Tücken des Gegners hinweisen aber auch daran erinnern, wie schön der Pokal glänzt, den wir gewinnen können und welche Taktik uns dorthin führen wird.
Um bei dieser Analogie zu bleiben, beschimpft das Trainerteam stattdessen gerade die Eigentorschützen und droht der ganzen Mannschaft mit Medizinballtraining am Hügel der Leiden.
ich bin da gespalten, natürlich kann ich das bedürfnis nach positiven nachrichten verstehen.
geht mir ja nicht anders, ich warte auch auf vieles, auf das wir verzichtet haben.
nur sollten gute nachrichten kein selbstzweck sein, natürlich kann man darauf hoffen, dass das 2. halbjahr gut wird. man sollte aber auch klar aussprechen, was dafür nötig wird.
ich reagiere mittlerweile etwas allergisch auf diesen ansatz, dass man jetzt die negativen nachrichten und mahnungen mal stecken lassen soll, es wäre mal zeit für was positives, das ist der ansatz, den wir die letzten 10 monate gefahren sind und wir sehen wohin er uns gebracht hat.
dem virus ist es wurscht, was wir gerade hoeren wollen und wenn da draussen nun mal neue mutatoinen herumschwirren, die dazu führen, dass wir mehr aufpassen müssen, hilft es nichts, das wir das gerade nicht hören können.
aber auch gerade, weil wir aktuell der massnahmen und der diskussionen überdrüssig sind, wäre ein no oder lowcovid ansatz jetzt umso wichtiger, eben damit wir die massnahmen beizeiten wieder sein lassen koennen oder eben nur noch punktuell einsetzen muessen, wie australien, die jetzt eine millionenmetrolopole in quarantaene schicken, damit sie uebermorgen wieder normal leben koennen.
wenn wir das nicht machen und in 2 wochen wieder lockern, bleiben wir in dem ewigen auf und ab mit den halbherzigen lockdowns, die sich über wochen hinziehen.
es gibt kein naturgesetz, das sagt, dass wir die inzidenz im winter nicht auf 25 oder 10 drücken können sollen.
zumindest mal hat noch niemand der das behauptet hat, irgendeine belastbare quelle dafür geliefert.
Viola priesemann, die physikerin, die an den low oder no covid konzepten mitgearbeitet hat, sprach davon, dass es noch einige stellschrauben gibt, an denen man zur reduzierung des r wertes arbeiten koenne.
dann warten wir nicht 4 wochen auf eine halbierng der zahlen sondern nur 1.
Ich bin da bei dir und es geht mir nicht um positive Nachrichten als Selbstzweck. Aber jeder der sich mit dem Thema befasst hat, weiß um den Ernst der Lage und ich glaube auch, dass die meisten nicht gleich auf die nächste Swingerparty rennen werden, wenn wieder Versammlungen über 2 Personen legalisiert werden. Dafür hat man nun lange genug gelernt, dass ein Lockdown kein angemessener Preis für ein paar Stunden oder Tage voller Verantwortungslosigkeit sind.
Aber man könnte auch mal erwähnen, dass die enormen Entbehrungen, die die meisten in Kauf nehmen müssen, auch sichtbar helfen und ihren Beitrag zur Besserung leisten. Man sollte mehr Mut machen und Geschlossenheit fördern, die Mannschaft auf die letzten Minuten einschwören, auf die Tücken des Gegners hinweisen aber auch daran erinnern, wie schön der Pokal glänzt, den wir gewinnen können und welche Taktik uns dorthin führen wird.
Um bei dieser Analogie zu bleiben, beschimpft das Trainerteam stattdessen gerade die Eigentorschützen und droht der ganzen Mannschaft mit Medizinballtraining am Hügel der Leiden.
Genau das tun die Befürworter von no bzw. low covid.
"Der Sommer eures Lebens" nennen sie das Ziel.
Und machen klar, dass ein knallharter Shutdown viel kürzer ausfallen würde als das halbgare Rumgelocker, das wir jetzt schon seit Wochen haben.
Ich bin da bei dir und es geht mir nicht um positive Nachrichten als Selbstzweck. Aber jeder der sich mit dem Thema befasst hat, weiß um den Ernst der Lage und ich glaube auch, dass die meisten nicht gleich auf die nächste Swingerparty rennen werden, wenn wieder Versammlungen über 2 Personen legalisiert werden. Dafür hat man nun lange genug gelernt, dass ein Lockdown kein angemessener Preis für ein paar Stunden oder Tage voller Verantwortungslosigkeit sind.
Aber man könnte auch mal erwähnen, dass die enormen Entbehrungen, die die meisten in Kauf nehmen müssen, auch sichtbar helfen und ihren Beitrag zur Besserung leisten. Man sollte mehr Mut machen und Geschlossenheit fördern, die Mannschaft auf die letzten Minuten einschwören, auf die Tücken des Gegners hinweisen aber auch daran erinnern, wie schön der Pokal glänzt, den wir gewinnen können und welche Taktik uns dorthin führen wird.
Um bei dieser Analogie zu bleiben, beschimpft das Trainerteam stattdessen gerade die Eigentorschützen und droht der ganzen Mannschaft mit Medizinballtraining am Hügel der Leiden.
Genau das tun die Befürworter von no bzw. low covid.
"Der Sommer eures Lebens" nennen sie das Ziel.
Und machen klar, dass ein knallharter Shutdown viel kürzer ausfallen würde als das halbgare Rumgelocker, das wir jetzt schon seit Wochen haben.
Das warme Temperaturen die Infektionszahlen von alleine drücken, halte ich auch für eher unwahrscheinlich. Aber hast du mal Bilder von den Stränden in Brasilien gesehen oder wie viele Leute da teilweise in den ärmeren Gebieten aufeinander hängen? Das gleiche gilt ja für Südafrika.
Wir werden uns auch diesen Sommer noch extrem einschränken müssen. Wenn es vergleichbar mit dem Sommer im letzten Jahr ist, soll es mir recht sein.
Auch wenn ich sechs Wochen vorher beim Friseur einen Termin ausmachen muss, es eigentlich fast unmöglich ist ohne Reservierung einen Tisch zum Abendessen zu bekommen oder das ich weiter auf einen ausgelassenen Stadionabend mit meinen Kumpels verzichten muss.
Naja es wurde doch bereits in Studien nachgewiesen das Aerosole bei kalten Temperaturen deutlich länger in der Luft schweben. Und sich Viren generell bei Kälte besser "fortpflanzen".
Irgendein Virologe hat letztens mal gesagt das dieser Effekt grob etwa 20% ausmacht, also der Unterschied der Verbreitung von Viren zwischen Sommer und Winter... die restlichen 80% gilt es halt trotzdem weiter einzudämmen. Das wird mit zunehmender Impfquote aber einfacher je weiter wir ins Jahr hineingehen.
Die Vergleiche mit anderen Ländern und Klimazonen fand ich übrigens schon immer wenig hilfreich.
Wie du schon sagst, Brasiliens Strände und Favela's, wo Menschen auf engstem Raum zusammenhausen, wo eine effektive Quarantäne wahrscheinlich unmöglich durchführbar ist. Genauso wie die ständigen Beispiele das Zero Covid in Neuseeland ja so toll funktioniert und Südkorea die Pandemie so zügig unter Kontrolle bekommt... das sind manchmal wirklich Äpfel und Birnen.
Deutschland wird auf lange Zeit kein Zero Covid Land, dazu ist es zu groß und wir sind auch ein Durchfahrtsland. Um das zu erreichen müssten wir sämtliche Grenzen auf längere Zeit dicht machen und das würde nie funktionieren, da zu viel Grenze und wir sind auf Waren anderer Länder angewiesen.
die permanente verweigerungshaltung sich damit auseinanderzusetzen, wie es funktionieren kann, nervt viel mehr.
warum sollen taiwan, südkorea, australien (ein ganzer kontinent) keine beispiele sein?
Einfacher weiß ich nicht. Vielleicht ungefährlicher. Vermutlich ist es ja so, dass man trotz Impfung weiter ansteckend sein kann.
Naja es wurde doch bereits in Studien nachgewiesen das Aerosole bei kalten Temperaturen deutlich länger in der Luft schweben. Und sich Viren generell bei Kälte besser "fortpflanzen".
Irgendein Virologe hat letztens mal gesagt das dieser Effekt grob etwa 20% ausmacht, also der Unterschied der Verbreitung von Viren zwischen Sommer und Winter... die restlichen 80% gilt es halt trotzdem weiter einzudämmen. Das wird mit zunehmender Impfquote aber einfacher je weiter wir ins Jahr hineingehen.
Die Vergleiche mit anderen Ländern und Klimazonen fand ich übrigens schon immer wenig hilfreich.
Wie du schon sagst, Brasiliens Strände und Favela's, wo Menschen auf engstem Raum zusammenhausen, wo eine effektive Quarantäne wahrscheinlich unmöglich durchführbar ist. Genauso wie die ständigen Beispiele das Zero Covid in Neuseeland ja so toll funktioniert und Südkorea die Pandemie so zügig unter Kontrolle bekommt... das sind manchmal wirklich Äpfel und Birnen.
Deutschland wird auf lange Zeit kein Zero Covid Land, dazu ist es zu groß und wir sind auch ein Durchfahrtsland. Um das zu erreichen müssten wir sämtliche Grenzen auf längere Zeit dicht machen und das würde nie funktionieren, da zu viel Grenze und wir sind auf Waren anderer Länder angewiesen.
und ja, es wird dann zu beschränkungen an den grenzen führen, aber man könnte ja wenigstens schnelltests an den grenzen durchführen und nur leute reinlassen, die einen negatives testergebnis bekommen.
Deutschland wird auf lange Zeit kein Zero Covid Land, dazu ist es zu groß und wir sind auch ein Durchfahrtsland. Um das zu erreichen müssten wir sämtliche Grenzen auf längere Zeit dicht machen und das würde nie funktionieren, da zu viel Grenze und wir sind auf Waren anderer Länder angewiesen.
und ja, es wird dann zu beschränkungen an den grenzen führen, aber man könnte ja wenigstens schnelltests an den grenzen durchführen und nur leute reinlassen, die einen negatives testergebnis bekommen.
Naja es wurde doch bereits in Studien nachgewiesen das Aerosole bei kalten Temperaturen deutlich länger in der Luft schweben. Und sich Viren generell bei Kälte besser "fortpflanzen".
Irgendein Virologe hat letztens mal gesagt das dieser Effekt grob etwa 20% ausmacht, also der Unterschied der Verbreitung von Viren zwischen Sommer und Winter... die restlichen 80% gilt es halt trotzdem weiter einzudämmen. Das wird mit zunehmender Impfquote aber einfacher je weiter wir ins Jahr hineingehen.
Die Vergleiche mit anderen Ländern und Klimazonen fand ich übrigens schon immer wenig hilfreich.
Wie du schon sagst, Brasiliens Strände und Favela's, wo Menschen auf engstem Raum zusammenhausen, wo eine effektive Quarantäne wahrscheinlich unmöglich durchführbar ist. Genauso wie die ständigen Beispiele das Zero Covid in Neuseeland ja so toll funktioniert und Südkorea die Pandemie so zügig unter Kontrolle bekommt... das sind manchmal wirklich Äpfel und Birnen.
die permanente verweigerungshaltung sich damit auseinanderzusetzen, wie es funktionieren kann, nervt viel mehr.
warum sollen taiwan, südkorea, australien (ein ganzer kontinent) keine beispiele sein?
Geht mir ähnlich.
btw waren wir ja schon an dem Punkt.
Das zeigt ja, dass es auch in einem Transitland wie Deutschland funktioniert.
Haben dann halt leider zu spät und halbherzig gehandelt und vorher nicht auf die Wissenschaftler gehört.
Hier ein guter Artikel dazu, wie es gehen kann.
und ja, es wird dann zu beschränkungen an den grenzen führen, aber man könnte ja wenigstens schnelltests an den grenzen durchführen und nur leute reinlassen, die einen negatives testergebnis bekommen.
die permanente verweigerungshaltung sich damit auseinanderzusetzen, wie es funktionieren kann, nervt viel mehr.
warum sollen taiwan, südkorea, australien (ein ganzer kontinent) keine beispiele sein?
Geht mir ähnlich.
btw waren wir ja schon an dem Punkt.
Das zeigt ja, dass es auch in einem Transitland wie Deutschland funktioniert.
Haben dann halt leider zu spät und halbherzig gehandelt und vorher nicht auf die Wissenschaftler gehört.
die permanente verweigerungshaltung sich damit auseinanderzusetzen, wie es funktionieren kann, nervt viel mehr.
warum sollen taiwan, südkorea, australien (ein ganzer kontinent) keine beispiele sein?
Hier ein guter Artikel dazu, wie es gehen kann.
"Das Prinzip der grünen Zonen arbeitet gewissermaßen mit Belohnungen", sagt Matthias Schneider. Und da wird klar, was sein Kollege Hallek damit meint, wenn er davon spricht, der Lockdown müsse sich auszahlen: Man braucht jetzt Erfolgserlebnisse, um durch die Pandemie zu kommen. Das sei ein erprobter Weg.
"Auf diese Weise kämen wir raus aus dem Ohnmachtsgefühl, in das wir durch diese periodischen Lockdowns seit dem Herbst immer stärker hineingeraten", sagt der Kasseler Soziologe Heinz Bude, auch ein Mitglied der No-Covid-Gruppe.
So und nicht anders. Virus zurückgedrängt: Zone wird "befreit" und grün. Normales Leben. Kein Wechsel zwischen roten und grünen Zonen. Rote Zone: knallharte Quarantäne. Bis auch diese Zone grün ist.
Australien hat es vorgemacht. Und das mit Mitteln, die nichts mit der Insellage zu tun haben. Und: man kann sich dort gar nicht erklären, warum das in dem fortschrittlichen Deutschland nicht auch gehen sollte.
Naja es wurde doch bereits in Studien nachgewiesen das Aerosole bei kalten Temperaturen deutlich länger in der Luft schweben. Und sich Viren generell bei Kälte besser "fortpflanzen".
Irgendein Virologe hat letztens mal gesagt das dieser Effekt grob etwa 20% ausmacht, also der Unterschied der Verbreitung von Viren zwischen Sommer und Winter... die restlichen 80% gilt es halt trotzdem weiter einzudämmen. Das wird mit zunehmender Impfquote aber einfacher je weiter wir ins Jahr hineingehen.
Die Vergleiche mit anderen Ländern und Klimazonen fand ich übrigens schon immer wenig hilfreich.
Wie du schon sagst, Brasiliens Strände und Favela's, wo Menschen auf engstem Raum zusammenhausen, wo eine effektive Quarantäne wahrscheinlich unmöglich durchführbar ist. Genauso wie die ständigen Beispiele das Zero Covid in Neuseeland ja so toll funktioniert und Südkorea die Pandemie so zügig unter Kontrolle bekommt... das sind manchmal wirklich Äpfel und Birnen.
Einfacher weiß ich nicht. Vielleicht ungefährlicher. Vermutlich ist es ja so, dass man trotz Impfung weiter ansteckend sein kann.