Ich weiß jetzt nicht ob Werner heute die Übersicht präsentiert, aber hier die Zahlen von heute:
Wer dachte das es nun mit den großen Veränderung zur Vorwoche weiter geht, wird heute leider enttäuscht. Es wurden 6808 Neuinfektionen gemeldet, was nun noch 4% weniger ist als in der Vorwoche. Die Todesfälle liegen bei 624 und somit 35 weniger als letzten Montag.
Die Intensivbettenbelegung ging um 26 zum Vortag zurück auf 4323.
Ich weiß jetzt nicht ob Werner heute die Übersicht präsentiert, aber hier die Zahlen von heute:
Wer dachte das es nun mit den großen Veränderung zur Vorwoche weiter geht, wird heute leider enttäuscht. Es wurden 6808 Neuinfektionen gemeldet, was nun noch 4% weniger ist als in der Vorwoche. Die Todesfälle liegen bei 624 und somit 35 weniger als letzten Montag.
Die Intensivbettenbelegung ging um 26 zum Vortag zurück auf 4323.
Die Zahl der Neuinfektionen vor einer Woche war mit 6995 aber auch sensationell niedrig. Könnte schon sein, dass da etwas nicht gestimmt hat. Die Todesfälle lagen vor 1 Woche bei 671, das wären heute 47 weniger oder -7%. Und die Zahl der Intensivbettenbelegung ging um 6,4 % zurück, das ist durchaus im Rahmen der letzten Tage. Das RKI gibt den R-Wert mit 0,91 an.
Danke, Luzbert. Dies hier halte ich für den Schlüsselsatz überhaupt:
"Das Prinzip der grünen Zonen arbeitet gewissermaßen mit Belohnungen", sagt Matthias Schneider. Und da wird klar, was sein Kollege Hallek damit meint, wenn er davon spricht, der Lockdown müsse sich auszahlen: Man braucht jetzt Erfolgserlebnisse, um durch die Pandemie zu kommen. Das sei ein erprobter Weg.
"Auf diese Weise kämen wir raus aus dem Ohnmachtsgefühl, in das wir durch diese periodischen Lockdowns seit dem Herbst immer stärker hineingeraten", sagt der Kasseler Soziologe Heinz Bude, auch ein Mitglied der No-Covid-Gruppe.
So und nicht anders. Virus zurückgedrängt: Zone wird "befreit" und grün. Normales Leben. Kein Wechsel zwischen roten und grünen Zonen. Rote Zone: knallharte Quarantäne. Bis auch diese Zone grün ist.
Australien hat es vorgemacht. Und das mit Mitteln, die nichts mit der Insellage zu tun haben. Und: man kann sich dort gar nicht erklären, warum das in dem fortschrittlichen Deutschland nicht auch gehen sollte.
Danke, Luzbert. Dies hier halte ich für den Schlüsselsatz überhaupt:
"Das Prinzip der grünen Zonen arbeitet gewissermaßen mit Belohnungen", sagt Matthias Schneider. Und da wird klar, was sein Kollege Hallek damit meint, wenn er davon spricht, der Lockdown müsse sich auszahlen: Man braucht jetzt Erfolgserlebnisse, um durch die Pandemie zu kommen. Das sei ein erprobter Weg.
"Auf diese Weise kämen wir raus aus dem Ohnmachtsgefühl, in das wir durch diese periodischen Lockdowns seit dem Herbst immer stärker hineingeraten", sagt der Kasseler Soziologe Heinz Bude, auch ein Mitglied der No-Covid-Gruppe.
So und nicht anders. Virus zurückgedrängt: Zone wird "befreit" und grün. Normales Leben. Kein Wechsel zwischen roten und grünen Zonen. Rote Zone: knallharte Quarantäne. Bis auch diese Zone grün ist.
Australien hat es vorgemacht. Und das mit Mitteln, die nichts mit der Insellage zu tun haben. Und: man kann sich dort gar nicht erklären, warum das in dem fortschrittlichen Deutschland nicht auch gehen sollte.
Das finde ich durchaus überlegenswert. Das würde die Motivation jeder einzelnen Region und jedes einzelnen Menschen erhöhen, man hat ein klares Ziel vor Augen. Die Umsetzbarkeit ist halt schwierig, als Bürger müsste man im Prinzip permanent die Lage in den Zonen checken wenn man in verschiedenen Landkreisen unterwegs ist. Das wird halt ein ziemliches Kuddelmuddel... Aber der Grundgedanke mit dem Belohnungsprinzip ist gut.
Mich stört einfach die Bezeichnung Zero-Covid oder No-Covid weil es suggeriert das man auf komplett Null möchte. Das ist aber unmöglich. Man möchte aber eher Nahe Null, d.h. eine Inzidenz von 5 oder 10 wäre auch ok... das halte ich für realistisch und machbar, vor allem dann wenn es jetzt bald Richtung Frühling geht.
Ich weiß jetzt nicht ob Werner heute die Übersicht präsentiert, aber hier die Zahlen von heute:
Wer dachte das es nun mit den großen Veränderung zur Vorwoche weiter geht, wird heute leider enttäuscht. Es wurden 6808 Neuinfektionen gemeldet, was nun noch 4% weniger ist als in der Vorwoche. Die Todesfälle liegen bei 624 und somit 35 weniger als letzten Montag.
Die Intensivbettenbelegung ging um 26 zum Vortag zurück auf 4323.
Ich weiß jetzt nicht ob Werner heute die Übersicht präsentiert, aber hier die Zahlen von heute:
Wer dachte das es nun mit den großen Veränderung zur Vorwoche weiter geht, wird heute leider enttäuscht. Es wurden 6808 Neuinfektionen gemeldet, was nun noch 4% weniger ist als in der Vorwoche. Die Todesfälle liegen bei 624 und somit 35 weniger als letzten Montag.
Die Intensivbettenbelegung ging um 26 zum Vortag zurück auf 4323.
Die Zahl der Neuinfektionen vor einer Woche war mit 6995 aber auch sensationell niedrig. Könnte schon sein, dass da etwas nicht gestimmt hat. Die Todesfälle lagen vor 1 Woche bei 671, das wären heute 47 weniger oder -7%. Und die Zahl der Intensivbettenbelegung ging um 6,4 % zurück, das ist durchaus im Rahmen der letzten Tage. Das RKI gibt den R-Wert mit 0,91 an.
Ich weiß jetzt nicht ob Werner heute die Übersicht präsentiert, aber hier die Zahlen von heute:
Wer dachte das es nun mit den großen Veränderung zur Vorwoche weiter geht, wird heute leider enttäuscht. Es wurden 6808 Neuinfektionen gemeldet, was nun noch 4% weniger ist als in der Vorwoche. Die Todesfälle liegen bei 624 und somit 35 weniger als letzten Montag.
Die Intensivbettenbelegung ging um 26 zum Vortag zurück auf 4323.
Die Zahl der Neuinfektionen vor einer Woche war mit 6995 aber auch sensationell niedrig. Könnte schon sein, dass da etwas nicht gestimmt hat. Die Todesfälle lagen vor 1 Woche bei 671, das wären heute 47 weniger oder -7%. Und die Zahl der Intensivbettenbelegung ging um 6,4 % zurück, das ist durchaus im Rahmen der letzten Tage. Das RKI gibt den R-Wert mit 0,91 an.
Danke, Luzbert. Dies hier halte ich für den Schlüsselsatz überhaupt:
"Das Prinzip der grünen Zonen arbeitet gewissermaßen mit Belohnungen", sagt Matthias Schneider. Und da wird klar, was sein Kollege Hallek damit meint, wenn er davon spricht, der Lockdown müsse sich auszahlen: Man braucht jetzt Erfolgserlebnisse, um durch die Pandemie zu kommen. Das sei ein erprobter Weg.
"Auf diese Weise kämen wir raus aus dem Ohnmachtsgefühl, in das wir durch diese periodischen Lockdowns seit dem Herbst immer stärker hineingeraten", sagt der Kasseler Soziologe Heinz Bude, auch ein Mitglied der No-Covid-Gruppe.
So und nicht anders. Virus zurückgedrängt: Zone wird "befreit" und grün. Normales Leben. Kein Wechsel zwischen roten und grünen Zonen. Rote Zone: knallharte Quarantäne. Bis auch diese Zone grün ist.
Australien hat es vorgemacht. Und das mit Mitteln, die nichts mit der Insellage zu tun haben. Und: man kann sich dort gar nicht erklären, warum das in dem fortschrittlichen Deutschland nicht auch gehen sollte.
Danke, Luzbert. Dies hier halte ich für den Schlüsselsatz überhaupt:
"Das Prinzip der grünen Zonen arbeitet gewissermaßen mit Belohnungen", sagt Matthias Schneider. Und da wird klar, was sein Kollege Hallek damit meint, wenn er davon spricht, der Lockdown müsse sich auszahlen: Man braucht jetzt Erfolgserlebnisse, um durch die Pandemie zu kommen. Das sei ein erprobter Weg.
"Auf diese Weise kämen wir raus aus dem Ohnmachtsgefühl, in das wir durch diese periodischen Lockdowns seit dem Herbst immer stärker hineingeraten", sagt der Kasseler Soziologe Heinz Bude, auch ein Mitglied der No-Covid-Gruppe.
So und nicht anders. Virus zurückgedrängt: Zone wird "befreit" und grün. Normales Leben. Kein Wechsel zwischen roten und grünen Zonen. Rote Zone: knallharte Quarantäne. Bis auch diese Zone grün ist.
Australien hat es vorgemacht. Und das mit Mitteln, die nichts mit der Insellage zu tun haben. Und: man kann sich dort gar nicht erklären, warum das in dem fortschrittlichen Deutschland nicht auch gehen sollte.
Das finde ich durchaus überlegenswert. Das würde die Motivation jeder einzelnen Region und jedes einzelnen Menschen erhöhen, man hat ein klares Ziel vor Augen. Die Umsetzbarkeit ist halt schwierig, als Bürger müsste man im Prinzip permanent die Lage in den Zonen checken wenn man in verschiedenen Landkreisen unterwegs ist. Das wird halt ein ziemliches Kuddelmuddel... Aber der Grundgedanke mit dem Belohnungsprinzip ist gut.
Mich stört einfach die Bezeichnung Zero-Covid oder No-Covid weil es suggeriert das man auf komplett Null möchte. Das ist aber unmöglich. Man möchte aber eher Nahe Null, d.h. eine Inzidenz von 5 oder 10 wäre auch ok... das halte ich für realistisch und machbar, vor allem dann wenn es jetzt bald Richtung Frühling geht.
Danke, Luzbert. Dies hier halte ich für den Schlüsselsatz überhaupt:
"Das Prinzip der grünen Zonen arbeitet gewissermaßen mit Belohnungen", sagt Matthias Schneider. Und da wird klar, was sein Kollege Hallek damit meint, wenn er davon spricht, der Lockdown müsse sich auszahlen: Man braucht jetzt Erfolgserlebnisse, um durch die Pandemie zu kommen. Das sei ein erprobter Weg.
"Auf diese Weise kämen wir raus aus dem Ohnmachtsgefühl, in das wir durch diese periodischen Lockdowns seit dem Herbst immer stärker hineingeraten", sagt der Kasseler Soziologe Heinz Bude, auch ein Mitglied der No-Covid-Gruppe.
So und nicht anders. Virus zurückgedrängt: Zone wird "befreit" und grün. Normales Leben. Kein Wechsel zwischen roten und grünen Zonen. Rote Zone: knallharte Quarantäne. Bis auch diese Zone grün ist.
Australien hat es vorgemacht. Und das mit Mitteln, die nichts mit der Insellage zu tun haben. Und: man kann sich dort gar nicht erklären, warum das in dem fortschrittlichen Deutschland nicht auch gehen sollte.
Das finde ich durchaus überlegenswert. Das würde die Motivation jeder einzelnen Region und jedes einzelnen Menschen erhöhen, man hat ein klares Ziel vor Augen. Die Umsetzbarkeit ist halt schwierig, als Bürger müsste man im Prinzip permanent die Lage in den Zonen checken wenn man in verschiedenen Landkreisen unterwegs ist. Das wird halt ein ziemliches Kuddelmuddel... Aber der Grundgedanke mit dem Belohnungsprinzip ist gut.
Mich stört einfach die Bezeichnung Zero-Covid oder No-Covid weil es suggeriert das man auf komplett Null möchte. Das ist aber unmöglich. Man möchte aber eher Nahe Null, d.h. eine Inzidenz von 5 oder 10 wäre auch ok... das halte ich für realistisch und machbar, vor allem dann wenn es jetzt bald Richtung Frühling geht.
Es geht darum, den Killerinstinkt unter uns Zeitgenossen zu wecken. COVID WANTED. DEATH. NOT ALIVE. Platt machen, die Biester. Für jeden Treffer genau zwischen den Tentakeln eine Kerbe im Coltgriffel.
Okay, bissel martialisch vielleicht. Der jetzige Lockdown ist ja auch schonmal ganz gut. Und hilft so einigermaßen. Aber es sollte jetzt wirklich darum gehen, gerade auch im Hinblick auf die aggressiveren Mutationen, die Neuinfektionen radikal herunterzufahren, durch zeitlich kurze, aber extrem konsequente Maßnahmen. Wenn wir so hoffentlich recht bald sehr, sehr niedrige Inzidenz- und R-Werte haben, können neu aufflammende Herde gezielt kontrolliert und eingedämmt werden, und es spielt auf diesem Level auch keine entscheidende Rolle mehr, ob die Viecher nun 30% oder 40% infektiöser sind. Die Impfung wird auch ihren Teil dazu beitragen.
Die nächsten Monate wird sich zeigen, ob wir wenigstens zum Sommer/Herbst mit ein bisschen mehr Freiheit belohnt werden können.
Die nächsten Monate?
Ehrlich gesagt bin ich müde. Ich hab' immer alles mitgemacht, ich verstehe was eine exponentielle Kurve ist und bin auch nach wie vor für deutliche Kontaktbeschränkungen, aber ich hab' inzwischen echt den Koller.
Hochtaunuskreis jetzt bei 64,x. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wo ich noch die Nerven hernehmen soll, um bis Inzidenz 10 durchzuhalten, von der Söder heute spricht.
Mutanten hin oder her, ab März spätestens müssen sie lockern, ansonsten dreh' ich durch und da dürfte ich nicht der einzige sein.
Dabei geht es Frauchen und mir noch gut, wir arbeiten beide voll durch und Homeschooling haben wir auch nicht zu leisten. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie es jemandem geht, der zum Lagerkoller noch die wirtschaftlichen Sorgen hat und/oder Kiddies zuhause.
halte durch Wedge, lass Dich nicht unterkriegen. Wir haben mehr oder weniger alle das Problem, es hilft nichts. Ich vermute mal, dass der Lockdown verlängert wird, was ich nachvollziehen kann und auch richtig finde. Ob der Stufenplan von Niedersachsen -Günther von SH hat ähnliches vorgestellt, will es aber nicht im Alleingang machen- auch andere Länder machen werden, keine Ahnung.
Heute knapp 10.000 Neuinfektionen, leider nur noch 13 % weniger als am Vorwochen-Sonntag, aber man weiß auch nie, wie es am Wochenende läuft.
Vor allen Dingen weiß man auch nicht wie viel diese Woche getestet wurde. Wenn bspw. 100.000 mehr Testa durchgeführt worden sind, ist das ganze ja auch erklärbar.
KW01: 1.214.379 KW02: 1.146.983 Also 60.000 Tests weniger.
Zugleich sank die Quote der Positivtests von 12,8% auf 10,5%.
Es scheint sich um einen realen Rückgang der Fälle zu handeln.
Daher Werner seit einigen Tagen sich leider etwas zurückgezogen hat, hier mal die aktuellen Impfzahlen laut RKI, die Zahlen der Intensivbetten laut DIVI und die Infektionszahlen vom 31.01 laut Risklayer:
Daher Werner seit einigen Tagen sich leider etwas zurückgezogen hat, hier mal die aktuellen Impfzahlen laut RKI, die Zahlen der Intensivbetten laut DIVI und die Infektionszahlen vom 31.01 laut Risklayer:
Danke, du machst das gut. Werner muss jetzt erstmal wieder damit klar kommen, dass er kritisiert wurde. Nimmt er leider immer sehr persönlich. Aber so ist das derzeit halt, die Nerven liegen allerorten blank!
Finde das reine Zählen der verabreichten Dosen wie z.B. im UK das gemacht wird, schwierig. Es ist gut, das aufzuchlüsseln nach erster und zweiter Dosis.
In Österreich hat die Regierung eine teilweise Lockerung des harten Lockdowns ab dem 8. Februar beschlossen. Alle Geschäfte dürfen dann wieder öffnen - unter strengen Auflagen: So muss dort eine FFP2-Maske getragen werden und die Zahl der Kunden wird begrenzt. Auch Museen und Zoos dürfen wieder öffnen, Friseure wieder Kunden bedienen. Für einen Termin dort oder bei einer ähnlichen körpernahen Dienstleistung ist aber ein negativer Test nötig, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Auf vielfachen Wunsch von Eltern werden die Schulen in den Präsenzunterricht übergehen, teils allerdings in einem Schichtsystem. Schüler sollen regelmäßig getestet werden, wer kein negatives Ergebnis vorweisen kann, bleibt im Homeschooling.
Die meisten Regionen des Landes wurden zu gelben Zonen herabgestuft, in denen das Ansteckungsrisiko als gering gilt. Restaurants dürfen tagsüber wieder öffnen, auch Sehenswürdigkeiten wie das Kolosseum in Rom sind Besuchern wieder zugänglich.
Keine der italienischen Regionen galt noch als rote Zone, der Kategorie mit dem größten Infektionsrisiko. Als orange - der Kategorie für das mittlere Infektionsrisiko - eingestuft wurden Südtirol, Umbrien, Apulien sowie die Inseln Sardinien und Sizilien.
Die nächtliche Ausgangssperre von 22 bis 5 Uhr bleibt jedoch auch nach den Lockerungen landesweit in Kraft. Restaurants, die bisher nur Außer-Haus-Service anbieten durften, dürfen nun aber wieder bis 18 Uhr Gäste vor Ort bedienen.
Ich muss ehrlich sagen: Auch wenn meine Frau direkt von dem Lockdown und der Schließung seit November betroffen ist, sind wir beide der Meinung das man den Februar noch komplett nutzen sollte um die Zahlen und die Ausbreitung der Mutation so weit es geht nach unten zu drücken. Lockerungen sind meiner Meinung nach noch fehl am Platz und ich hoffe inständig das die Regierung es nun endlich mal auf die Kette bekommt, einen nachvollziehbaren Plan für die nächsten Wochen erstellt, was und wann wieder unter strengen Hygieneregeln geöffnet werden kann.
Öffnung 15.02 von Schulen und Kitas: Es muss möglich sein das man den Wechselunterricht ab einer gewissen Klassenstufe einführt, zudem müssen die Testkapazitäten an Schulen, Kitas und Pflegeheimen massiv ausgebaut werden.
Öffnung 01.03 bei Inzidenz x von Einzelhandel, Gastronomie, körpernahe Dienstleistungen unter strengen Hygienemaßnahmen (bspw. max. 50% Auslastung, maximal vier Personen aus zwei Haushalten an einem Tisch, Schließung der Restaurants um 22 uhr
Öffnung 15.03 bei Inzidenz x von Mannschaftssport im Amateurbereich, Indoor Sport usw
Ich weiß das so eine Forderung vielleicht etwas einfach ist, aber es muss nun mal ein Plan her. Man kann sich nicht immer alle zwei - drei Wochen mit allen MP treffen und dann den Leuten keine Perspektive anbieten.
Lockerungen sind meiner Meinung nach noch fehl am Platz und ich hoffe inständig das die Regierung es nun endlich mal auf die Kette bekommt, einen nachvollziehbaren Plan für die nächsten Wochen erstellt, was und wann wieder unter strengen Hygieneregeln geöffnet werden kann.
Klare Regelungen zu Maßnahmen bei bestimmten Inzidenzen wünsche ich mir auch. Vielleicht habe ich eine zu einfache und technische Sichtweise, aber ich bin sicher, die Möhre vor der Nase kann die Motivation zum Durchhalten steigern.
Ich muss ehrlich sagen: Auch wenn meine Frau direkt von dem Lockdown und der Schließung seit November betroffen ist, sind wir beide der Meinung das man den Februar noch komplett nutzen sollte um die Zahlen und die Ausbreitung der Mutation so weit es geht nach unten zu drücken.
wie schon oefter ausgefuehrt, druecken wir an vielen orten aktuell nur die alte variante.
wir haben aktuell einen r wert von ca. 0,9 in deutschland, was fuer die ausbreitungszahl der neuen variante mit aller groesster wahrscheinlichkeit bedeutet, dass sie aktuell bei ca 1,1 - 1,3 in deutschland liegt. d.h. sie waechst.
es wird moeglicherweise noch ein bisschen dauern, bis sich das merkbar in den zahlen niederschlaegt, aber der zeitpunkt wird kommen.
nicht nur das (auch die dauer des lockdowns) waeren gruende genug den lockdown zu optimieren, um die ausbreitungszahl in richtung oder auf 0,7 zu druecken, damit zum einen die neue variante im hintergrund nicht waechst und wir schneller bei nachverfolgbarkeit sind (zur erinnerung bei 0,7 halbieren sich die zahlen pro woche)
In Österreich hat die Regierung eine teilweise Lockerung des harten Lockdowns ab dem 8. Februar beschlossen. Alle Geschäfte dürfen dann wieder öffnen - unter strengen Auflagen: So muss dort eine FFP2-Maske getragen werden und die Zahl der Kunden wird begrenzt. Auch Museen und Zoos dürfen wieder öffnen, Friseure wieder Kunden bedienen. Für einen Termin dort oder bei einer ähnlichen körpernahen Dienstleistung ist aber ein negativer Test nötig, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Auf vielfachen Wunsch von Eltern werden die Schulen in den Präsenzunterricht übergehen, teils allerdings in einem Schichtsystem. Schüler sollen regelmäßig getestet werden, wer kein negatives Ergebnis vorweisen kann, bleibt im Homeschooling.
Die meisten Regionen des Landes wurden zu gelben Zonen herabgestuft, in denen das Ansteckungsrisiko als gering gilt. Restaurants dürfen tagsüber wieder öffnen, auch Sehenswürdigkeiten wie das Kolosseum in Rom sind Besuchern wieder zugänglich.
Keine der italienischen Regionen galt noch als rote Zone, der Kategorie mit dem größten Infektionsrisiko. Als orange - der Kategorie für das mittlere Infektionsrisiko - eingestuft wurden Südtirol, Umbrien, Apulien sowie die Inseln Sardinien und Sizilien.
Die nächtliche Ausgangssperre von 22 bis 5 Uhr bleibt jedoch auch nach den Lockerungen landesweit in Kraft. Restaurants, die bisher nur Außer-Haus-Service anbieten durften, dürfen nun aber wieder bis 18 Uhr Gäste vor Ort bedienen.
Ich muss ehrlich sagen: Auch wenn meine Frau direkt von dem Lockdown und der Schließung seit November betroffen ist, sind wir beide der Meinung das man den Februar noch komplett nutzen sollte um die Zahlen und die Ausbreitung der Mutation so weit es geht nach unten zu drücken. Lockerungen sind meiner Meinung nach noch fehl am Platz und ich hoffe inständig das die Regierung es nun endlich mal auf die Kette bekommt, einen nachvollziehbaren Plan für die nächsten Wochen erstellt, was und wann wieder unter strengen Hygieneregeln geöffnet werden kann.
Öffnung 15.02 von Schulen und Kitas: Es muss möglich sein das man den Wechselunterricht ab einer gewissen Klassenstufe einführt, zudem müssen die Testkapazitäten an Schulen, Kitas und Pflegeheimen massiv ausgebaut werden.
Öffnung 01.03 bei Inzidenz x von Einzelhandel, Gastronomie, körpernahe Dienstleistungen unter strengen Hygienemaßnahmen (bspw. max. 50% Auslastung, maximal vier Personen aus zwei Haushalten an einem Tisch, Schließung der Restaurants um 22 uhr
Öffnung 15.03 bei Inzidenz x von Mannschaftssport im Amateurbereich, Indoor Sport usw
Ich weiß das so eine Forderung vielleicht etwas einfach ist, aber es muss nun mal ein Plan her. Man kann sich nicht immer alle zwei - drei Wochen mit allen MP treffen und dann den Leuten keine Perspektive anbieten.
Daher Werner seit einigen Tagen sich leider etwas zurückgezogen hat, hier mal die aktuellen Impfzahlen laut RKI, die Zahlen der Intensivbetten laut DIVI und die Infektionszahlen vom 31.01 laut Risklayer:
Danke, du machst das gut. Werner muss jetzt erstmal wieder damit klar kommen, dass er kritisiert wurde. Nimmt er leider immer sehr persönlich. Aber so ist das derzeit halt, die Nerven liegen allerorten blank!
Danke, du machst das gut. Werner muss jetzt erstmal wieder damit klar kommen, dass er kritisiert wurde. Nimmt er leider immer sehr persönlich. Aber so ist das derzeit halt, die Nerven liegen allerorten blank!
Schreib einfach, dass es Dich ärgert, wenn ich wiederkomme, dann komme ich sofort.
In Österreich hat die Regierung eine teilweise Lockerung des harten Lockdowns ab dem 8. Februar beschlossen. Alle Geschäfte dürfen dann wieder öffnen - unter strengen Auflagen: So muss dort eine FFP2-Maske getragen werden und die Zahl der Kunden wird begrenzt. Auch Museen und Zoos dürfen wieder öffnen, Friseure wieder Kunden bedienen. Für einen Termin dort oder bei einer ähnlichen körpernahen Dienstleistung ist aber ein negativer Test nötig, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Auf vielfachen Wunsch von Eltern werden die Schulen in den Präsenzunterricht übergehen, teils allerdings in einem Schichtsystem. Schüler sollen regelmäßig getestet werden, wer kein negatives Ergebnis vorweisen kann, bleibt im Homeschooling.
Die meisten Regionen des Landes wurden zu gelben Zonen herabgestuft, in denen das Ansteckungsrisiko als gering gilt. Restaurants dürfen tagsüber wieder öffnen, auch Sehenswürdigkeiten wie das Kolosseum in Rom sind Besuchern wieder zugänglich.
Keine der italienischen Regionen galt noch als rote Zone, der Kategorie mit dem größten Infektionsrisiko. Als orange - der Kategorie für das mittlere Infektionsrisiko - eingestuft wurden Südtirol, Umbrien, Apulien sowie die Inseln Sardinien und Sizilien.
Die nächtliche Ausgangssperre von 22 bis 5 Uhr bleibt jedoch auch nach den Lockerungen landesweit in Kraft. Restaurants, die bisher nur Außer-Haus-Service anbieten durften, dürfen nun aber wieder bis 18 Uhr Gäste vor Ort bedienen.
Ich muss ehrlich sagen: Auch wenn meine Frau direkt von dem Lockdown und der Schließung seit November betroffen ist, sind wir beide der Meinung das man den Februar noch komplett nutzen sollte um die Zahlen und die Ausbreitung der Mutation so weit es geht nach unten zu drücken. Lockerungen sind meiner Meinung nach noch fehl am Platz und ich hoffe inständig das die Regierung es nun endlich mal auf die Kette bekommt, einen nachvollziehbaren Plan für die nächsten Wochen erstellt, was und wann wieder unter strengen Hygieneregeln geöffnet werden kann.
Öffnung 15.02 von Schulen und Kitas: Es muss möglich sein das man den Wechselunterricht ab einer gewissen Klassenstufe einführt, zudem müssen die Testkapazitäten an Schulen, Kitas und Pflegeheimen massiv ausgebaut werden.
Öffnung 01.03 bei Inzidenz x von Einzelhandel, Gastronomie, körpernahe Dienstleistungen unter strengen Hygienemaßnahmen (bspw. max. 50% Auslastung, maximal vier Personen aus zwei Haushalten an einem Tisch, Schließung der Restaurants um 22 uhr
Öffnung 15.03 bei Inzidenz x von Mannschaftssport im Amateurbereich, Indoor Sport usw
Ich weiß das so eine Forderung vielleicht etwas einfach ist, aber es muss nun mal ein Plan her. Man kann sich nicht immer alle zwei - drei Wochen mit allen MP treffen und dann den Leuten keine Perspektive anbieten.
Lockerungen sind meiner Meinung nach noch fehl am Platz und ich hoffe inständig das die Regierung es nun endlich mal auf die Kette bekommt, einen nachvollziehbaren Plan für die nächsten Wochen erstellt, was und wann wieder unter strengen Hygieneregeln geöffnet werden kann.
Klare Regelungen zu Maßnahmen bei bestimmten Inzidenzen wünsche ich mir auch. Vielleicht habe ich eine zu einfache und technische Sichtweise, aber ich bin sicher, die Möhre vor der Nase kann die Motivation zum Durchhalten steigern.
Ab einem gewissen Zeitpunkt schaden gewisse Restriktionen vielleicht sogar mehr als sie helfen. Ab einem gewissen Leidensdruck werden die Restriktionen umgangen. Ist zwar scheiße...is aber so und muss mMn auch mit rein in die Planung. Wenn jetzt 1 Jahr lang die Friseure zu haben und jeder aussieht wie der letzte Depp (so wie ich mittlerweile), tingeln die Friseure durchs Land, machen Hausbesuche, alles ohne Kontrollen. Viele bestimmt ohne Maske, desinfizieren usw. Nur mal als Beispiel. Es ist vielleicht etwas weit her geholt, aber ich will es mal mit der restriktiven Drogenpolitik vergleichen. Es wird wahrscheinlich kein Joint weniger geraucht und keine Nase weniger gezogen, nur weil es illegal ist. Dafür gibt es gestrecktes Zeug, Kriminalität usw. und es entzieht sich der Kontrolle des Staates. Je länger die Restriktionen dauern, desto mehr werden sie umgangen werden. Und zu sagen "es kann nicht sein, was nicht sein darf" ist ja auch kein wissenschaftlicher Ansatz. Und weil sich hier im Forum überdurchschnittlich viele disziplinierte Leute tummeln, kann man den anderen Teil nicht wegignorieren. Die von Lubert erwähnte Möhre vor der Nase würde bestimmt auch zu mehr Disziplin beitragen. Das ist jetzt nur ein spontaner Gedanke und ich habe noch keine Diskussionen dazu mitbekommen. Wenn man mir mit einem Satz zeigt, dass ich Schwachsinn erzähle, akzeptiere ich das. Habe da jetzt nicht tagelang drüber nachgedacht
Ich hab letztens erst ein Interview mit nem Frisör in Berlin oder Hamburg (weiß es nicht mehr so genau) gelesen, der meinte er macht das in seiner Wohnung weiter, weil er keinen Bock auf Hartz hat, aber das Geld braucht und einige Polizisten und sogar ein SEK-Beamter zu ihm kämen.
Und es ist doch so, wenn das Dauerzustand wird arrangiert man sich zwar teilweise damit, aber man sucht sich eben auch Lücken. Hätte alles nicht sein müssen, wenn man im November schon mal harte Kante gemacht hätte, was ja auch von vielen Seiten gefordert wurde.
Ab einem gewissen Zeitpunkt schaden gewisse Restriktionen vielleicht sogar mehr als sie helfen. Ab einem gewissen Leidensdruck werden die Restriktionen umgangen. Ist zwar scheiße...is aber so und muss mMn auch mit rein in die Planung. Wenn jetzt 1 Jahr lang die Friseure zu haben und jeder aussieht wie der letzte Depp (so wie ich mittlerweile), tingeln die Friseure durchs Land, machen Hausbesuche, alles ohne Kontrollen. Viele bestimmt ohne Maske, desinfizieren usw. Nur mal als Beispiel. Es ist vielleicht etwas weit her geholt, aber ich will es mal mit der restriktiven Drogenpolitik vergleichen. Es wird wahrscheinlich kein Joint weniger geraucht und keine Nase weniger gezogen, nur weil es illegal ist. Dafür gibt es gestrecktes Zeug, Kriminalität usw. und es entzieht sich der Kontrolle des Staates. Je länger die Restriktionen dauern, desto mehr werden sie umgangen werden. Und zu sagen "es kann nicht sein, was nicht sein darf" ist ja auch kein wissenschaftlicher Ansatz. Und weil sich hier im Forum überdurchschnittlich viele disziplinierte Leute tummeln, kann man den anderen Teil nicht wegignorieren. Die von Lubert erwähnte Möhre vor der Nase würde bestimmt auch zu mehr Disziplin beitragen. Das ist jetzt nur ein spontaner Gedanke und ich habe noch keine Diskussionen dazu mitbekommen. Wenn man mir mit einem Satz zeigt, dass ich Schwachsinn erzähle, akzeptiere ich das. Habe da jetzt nicht tagelang drüber nachgedacht
Ich hab letztens erst ein Interview mit nem Frisör in Berlin oder Hamburg (weiß es nicht mehr so genau) gelesen, der meinte er macht das in seiner Wohnung weiter, weil er keinen Bock auf Hartz hat, aber das Geld braucht und einige Polizisten und sogar ein SEK-Beamter zu ihm kämen.
Und es ist doch so, wenn das Dauerzustand wird arrangiert man sich zwar teilweise damit, aber man sucht sich eben auch Lücken. Hätte alles nicht sein müssen, wenn man im November schon mal harte Kante gemacht hätte, was ja auch von vielen Seiten gefordert wurde.
Hätte alles nicht sein müssen, wenn man im November schon mal harte Kante gemacht hätte, was ja auch von vielen Seiten gefordert wurde.
Das waren viele Landesfürsten die das nicht wollten, denn man kann den Leuten doch Weihnachten nicht vermiesen und schließlich sind bald Wahlen. Was haben sie kurz vor Weihnachten gemacht, das Fest trotzdem eingeschränkt, weil die Zahlen immer schlechter wurden. Ich hätte mir auch schon für November/Dezember härtere Maßnahmen gewünscht, denn es war eigentlich klar das es nichts wird und man später härter durchgreifen muss.
Ich hab letztens erst ein Interview mit nem Frisör in Berlin oder Hamburg (weiß es nicht mehr so genau) gelesen, der meinte er macht das in seiner Wohnung weiter, weil er keinen Bock auf Hartz hat, aber das Geld braucht und einige Polizisten und sogar ein SEK-Beamter zu ihm kämen.
Und es ist doch so, wenn das Dauerzustand wird arrangiert man sich zwar teilweise damit, aber man sucht sich eben auch Lücken. Hätte alles nicht sein müssen, wenn man im November schon mal harte Kante gemacht hätte, was ja auch von vielen Seiten gefordert wurde.
Hätte alles nicht sein müssen, wenn man im November schon mal harte Kante gemacht hätte, was ja auch von vielen Seiten gefordert wurde.
Das waren viele Landesfürsten die das nicht wollten, denn man kann den Leuten doch Weihnachten nicht vermiesen und schließlich sind bald Wahlen. Was haben sie kurz vor Weihnachten gemacht, das Fest trotzdem eingeschränkt, weil die Zahlen immer schlechter wurden. Ich hätte mir auch schon für November/Dezember härtere Maßnahmen gewünscht, denn es war eigentlich klar das es nichts wird und man später härter durchgreifen muss.
Hätte alles nicht sein müssen, wenn man im November schon mal harte Kante gemacht hätte, was ja auch von vielen Seiten gefordert wurde.
Das waren viele Landesfürsten die das nicht wollten, denn man kann den Leuten doch Weihnachten nicht vermiesen und schließlich sind bald Wahlen. Was haben sie kurz vor Weihnachten gemacht, das Fest trotzdem eingeschränkt, weil die Zahlen immer schlechter wurden. Ich hätte mir auch schon für November/Dezember härtere Maßnahmen gewünscht, denn es war eigentlich klar das es nichts wird und man später härter durchgreifen muss.
Richtig. Und weil die Damen und Herren keine Verantwortung übernehmen wollen sehen wir Normalos mittlerweile aus wie Chewbacca bzw. ich hab seit vorgestern so kurze Haare wie noch nie, während entsprechende Entscheider ihre persönlichen Stylisten haben. Es ist mittlerweile unweigerlich ne ganze Menge Emotion drin. Im vergangenen Jahr habe ich das noch gut rational verarbeiten können, aber das wird immer schwieriger. Während ich meine Tochter neben der Arbeit noch unterrichte klagt sie mir, dass sie ihre Freunde wieder sehen will. Mein letzter Stadionbesuch jährt sich am 20.02. zum ersten Mal und es vergeht kaum ein Tag mit irgendwelchen Nachrichten, die mich an einem baldigen Ende von diesem Mist zweifeln lassen. Es ist wirklich frustrierend...
Stellt mal einen Antrag bei die Bundespolizei, damit der CL Gegner ohne die Beschränkungen für Einreisende aus Mutationsgebieten zum kicken antreten kann.
Die UEFA und DFB schrauben da laut Artikel auch mit.
Das eine derartige Frechheit und Respektlosigkeit, da fehlen mir echt die Worte.
Stellt mal einen Antrag bei die Bundespolizei, damit der CL Gegner ohne die Beschränkungen für Einreisende aus Mutationsgebieten zum kicken antreten kann.
Die UEFA und DFB schrauben da laut Artikel auch mit.
Das eine derartige Frechheit und Respektlosigkeit, da fehlen mir echt die Worte.
Man kann das natürlich grundsätzlich anprangern. Aber ich bin ziemlich sicher, dass jeder Club dies machen würde, wenn die Alternative ist, dass das Spiel 0:3 gewertet wird, man sehr wahrscheinlich aus der CL ausscheidet und somit einen zweistelligen Millionenbetrag verliert.
Nachdem Hellmann auch durchaus vernehmbar gegen den kompletten Zuschauerausschluss wetterte, als gerade die Zahlen wieder massiv stiegen und der Lockdown Light eingeführt wurde, würde ich hier jedenfalls nicht anklagend mit dem Finger auf andere Clubs zeigen.
Von mir aus gegen gegen das ganze Business und die UEFA die in solchen Zeiten meint ganz normal internationale Spiele zu veranstalten und Teams deren Länder das nicht erlauben zu bestrafen, obwohl die Zahlen eigentlich höher sind als letzte Saison, wo alles abgebrochen und als Miniturnier an einem festen Ort zu Ende gespielt wurde.
Wer dachte das es nun mit den großen Veränderung zur Vorwoche weiter geht, wird heute leider enttäuscht.
Es wurden 6808 Neuinfektionen gemeldet, was nun noch 4% weniger ist als in der Vorwoche.
Die Todesfälle liegen bei 624 und somit 35 weniger als letzten Montag.
Die Intensivbettenbelegung ging um 26 zum Vortag zurück auf 4323.
Die Zahl der Neuinfektionen vor einer Woche war mit 6995 aber auch sensationell niedrig. Könnte schon sein, dass da etwas nicht gestimmt hat.
Die Todesfälle lagen vor 1 Woche bei 671, das wären heute 47 weniger oder -7%. Und die Zahl der Intensivbettenbelegung ging um 6,4 % zurück, das ist durchaus im Rahmen der letzten Tage.
Das RKI gibt den R-Wert mit 0,91 an.
Hier ein guter Artikel dazu, wie es gehen kann.
"Das Prinzip der grünen Zonen arbeitet gewissermaßen mit Belohnungen", sagt Matthias Schneider. Und da wird klar, was sein Kollege Hallek damit meint, wenn er davon spricht, der Lockdown müsse sich auszahlen: Man braucht jetzt Erfolgserlebnisse, um durch die Pandemie zu kommen. Das sei ein erprobter Weg.
"Auf diese Weise kämen wir raus aus dem Ohnmachtsgefühl, in das wir durch diese periodischen Lockdowns seit dem Herbst immer stärker hineingeraten", sagt der Kasseler Soziologe Heinz Bude, auch ein Mitglied der No-Covid-Gruppe.
So und nicht anders. Virus zurückgedrängt: Zone wird "befreit" und grün. Normales Leben. Kein Wechsel zwischen roten und grünen Zonen. Rote Zone: knallharte Quarantäne. Bis auch diese Zone grün ist.
Australien hat es vorgemacht. Und das mit Mitteln, die nichts mit der Insellage zu tun haben. Und: man kann sich dort gar nicht erklären, warum das in dem fortschrittlichen Deutschland nicht auch gehen sollte.
Das finde ich durchaus überlegenswert. Das würde die Motivation jeder einzelnen Region und jedes einzelnen Menschen erhöhen, man hat ein klares Ziel vor Augen. Die Umsetzbarkeit ist halt schwierig, als Bürger müsste man im Prinzip permanent die Lage in den Zonen checken wenn man in verschiedenen Landkreisen unterwegs ist.
Das wird halt ein ziemliches Kuddelmuddel...
Aber der Grundgedanke mit dem Belohnungsprinzip ist gut.
Mich stört einfach die Bezeichnung Zero-Covid oder No-Covid weil es suggeriert das man auf komplett Null möchte. Das ist aber unmöglich.
Man möchte aber eher Nahe Null, d.h. eine Inzidenz von 5 oder 10 wäre auch ok... das halte ich für realistisch und machbar, vor allem dann wenn es jetzt bald Richtung Frühling geht.
Wer dachte das es nun mit den großen Veränderung zur Vorwoche weiter geht, wird heute leider enttäuscht.
Es wurden 6808 Neuinfektionen gemeldet, was nun noch 4% weniger ist als in der Vorwoche.
Die Todesfälle liegen bei 624 und somit 35 weniger als letzten Montag.
Die Intensivbettenbelegung ging um 26 zum Vortag zurück auf 4323.
Die Zahl der Neuinfektionen vor einer Woche war mit 6995 aber auch sensationell niedrig. Könnte schon sein, dass da etwas nicht gestimmt hat.
Die Todesfälle lagen vor 1 Woche bei 671, das wären heute 47 weniger oder -7%. Und die Zahl der Intensivbettenbelegung ging um 6,4 % zurück, das ist durchaus im Rahmen der letzten Tage.
Das RKI gibt den R-Wert mit 0,91 an.
Die Zahl der Neuinfektionen vor einer Woche war mit 6995 aber auch sensationell niedrig. Könnte schon sein, dass da etwas nicht gestimmt hat.
Die Todesfälle lagen vor 1 Woche bei 671, das wären heute 47 weniger oder -7%. Und die Zahl der Intensivbettenbelegung ging um 6,4 % zurück, das ist durchaus im Rahmen der letzten Tage.
Das RKI gibt den R-Wert mit 0,91 an.
"Das Prinzip der grünen Zonen arbeitet gewissermaßen mit Belohnungen", sagt Matthias Schneider. Und da wird klar, was sein Kollege Hallek damit meint, wenn er davon spricht, der Lockdown müsse sich auszahlen: Man braucht jetzt Erfolgserlebnisse, um durch die Pandemie zu kommen. Das sei ein erprobter Weg.
"Auf diese Weise kämen wir raus aus dem Ohnmachtsgefühl, in das wir durch diese periodischen Lockdowns seit dem Herbst immer stärker hineingeraten", sagt der Kasseler Soziologe Heinz Bude, auch ein Mitglied der No-Covid-Gruppe.
So und nicht anders. Virus zurückgedrängt: Zone wird "befreit" und grün. Normales Leben. Kein Wechsel zwischen roten und grünen Zonen. Rote Zone: knallharte Quarantäne. Bis auch diese Zone grün ist.
Australien hat es vorgemacht. Und das mit Mitteln, die nichts mit der Insellage zu tun haben. Und: man kann sich dort gar nicht erklären, warum das in dem fortschrittlichen Deutschland nicht auch gehen sollte.
Das finde ich durchaus überlegenswert. Das würde die Motivation jeder einzelnen Region und jedes einzelnen Menschen erhöhen, man hat ein klares Ziel vor Augen. Die Umsetzbarkeit ist halt schwierig, als Bürger müsste man im Prinzip permanent die Lage in den Zonen checken wenn man in verschiedenen Landkreisen unterwegs ist.
Das wird halt ein ziemliches Kuddelmuddel...
Aber der Grundgedanke mit dem Belohnungsprinzip ist gut.
Mich stört einfach die Bezeichnung Zero-Covid oder No-Covid weil es suggeriert das man auf komplett Null möchte. Das ist aber unmöglich.
Man möchte aber eher Nahe Null, d.h. eine Inzidenz von 5 oder 10 wäre auch ok... das halte ich für realistisch und machbar, vor allem dann wenn es jetzt bald Richtung Frühling geht.
Das finde ich durchaus überlegenswert. Das würde die Motivation jeder einzelnen Region und jedes einzelnen Menschen erhöhen, man hat ein klares Ziel vor Augen. Die Umsetzbarkeit ist halt schwierig, als Bürger müsste man im Prinzip permanent die Lage in den Zonen checken wenn man in verschiedenen Landkreisen unterwegs ist.
Das wird halt ein ziemliches Kuddelmuddel...
Aber der Grundgedanke mit dem Belohnungsprinzip ist gut.
Mich stört einfach die Bezeichnung Zero-Covid oder No-Covid weil es suggeriert das man auf komplett Null möchte. Das ist aber unmöglich.
Man möchte aber eher Nahe Null, d.h. eine Inzidenz von 5 oder 10 wäre auch ok... das halte ich für realistisch und machbar, vor allem dann wenn es jetzt bald Richtung Frühling geht.
Okay, bissel martialisch vielleicht. Der jetzige Lockdown ist ja auch schonmal ganz gut. Und hilft so einigermaßen. Aber es sollte jetzt wirklich darum gehen, gerade auch im Hinblick auf die aggressiveren Mutationen, die Neuinfektionen radikal herunterzufahren, durch zeitlich kurze, aber extrem konsequente Maßnahmen. Wenn wir so hoffentlich recht bald sehr, sehr niedrige Inzidenz- und R-Werte haben, können neu aufflammende Herde gezielt kontrolliert und eingedämmt werden, und es spielt auf diesem Level auch keine entscheidende Rolle mehr, ob die Viecher nun 30% oder 40% infektiöser sind. Die Impfung wird auch ihren Teil dazu beitragen.
Die nächsten Monate?
Ehrlich gesagt bin ich müde.
Ich hab' immer alles mitgemacht, ich verstehe was eine exponentielle Kurve ist und bin auch nach wie vor für deutliche Kontaktbeschränkungen, aber ich hab' inzwischen echt den Koller.
Hochtaunuskreis jetzt bei 64,x.
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wo ich noch die Nerven hernehmen soll, um bis Inzidenz 10 durchzuhalten, von der Söder heute spricht.
Mutanten hin oder her, ab März spätestens müssen sie lockern, ansonsten dreh' ich durch und da dürfte ich nicht der einzige sein.
Dabei geht es Frauchen und mir noch gut, wir arbeiten beide voll durch und Homeschooling haben wir auch nicht zu leisten.
Ich möchte mir nicht ausmalen, wie es jemandem geht, der zum Lagerkoller noch die wirtschaftlichen Sorgen hat und/oder Kiddies zuhause.
halte durch Wedge, lass Dich nicht unterkriegen.
Wir haben mehr oder weniger alle das Problem, es hilft nichts.
Ich vermute mal, dass der Lockdown verlängert wird, was ich nachvollziehen kann und auch richtig finde.
Ob der Stufenplan von Niedersachsen -Günther von SH hat ähnliches vorgestellt, will es aber nicht im Alleingang machen- auch andere Länder machen werden, keine Ahnung.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89386356/stephan-weil-kuendigt-stufenplan-fuer-lockerung-des-corona-lockdowns-an.html
In dem Stufenplan geht es um schrittweise indizenzbezogene Lockerungen
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-02/coronavirus-impfstoff-parteien-strategie-spd-gruene-impfplan?sort=desc&page=2#comments
Laut ALM sind es folgende Zahlen:
KW01: 1.062.585 Tests (13,68% Positivrate)
KW02: 1.056.969 Tests (10,78% Positivrate)
KW03: 993.304 Tests (10,04% Positivrate)
Wir hatten eine Auslastung der Testkapazität von nur 53%
Verstehe nicht so ganz wieso nun so wenig getestet wird.
Hier die Zahlen für KW04
981.404 Tests (8,9% Positivrate)
Die Auslastung des Testkapazitäten liegt bei 51%.
https://www.alm-ev.de/wp-content/uploads/2021/02/210202-ALM-PK-Corona-Diagnostik-Update-KW04.pdf
KW05: 946.069 Tests (Positivrate: 7,93 %)
Impfungen
29.01:
Erstimpfungen: 55051
Zweitimpfungen: 43228
Gesamt: 98279
30.01:
Erstimpfungen: 36389
Zweitimpfungen: 35009
Gesamt: 71398
31.01:
Erstimpfungen: 30370
Zweitimpfungen: 28007
Gesamt: 58377
Somit sieht es nun bei den Gesamtzahlen wie folgt aus:
Erstimpfungen: 1.935.356
Zweitimpfungen: 532.562
Gesamt: 2.467.918
Belegte Intensivbetten
29.01:
4375 (-62 Veränderung zum Vortag)
30.01:
4352 (-23 Veränderung zum Vortag)
31.01
4348 (-4 Veränderung zum Vortag)
Infektionszahlen & Todeszahlen
29.01
12765 Neuinfektionen (-21,3% zur Vorwoche)
832 Todesfälle
30.01
9835 Neuinfektionen (-20% zur Vorwoche)
461 Todesfälle
31.01
8310 Neuinfektionen (-15% zur Vorwoche)
263 Todesfälle
Zusammenfassend war es ein Rückgang von 19,4% bei den Neuinfektionen in der vergangenen Woche.
Update der Impfungen (es gibt auch immer Nachmeldungen der letzten Tage, daher sind die Werte die ich gestern gepostet habe, schon wieder überarbeitet
30.01
Erstimpfungen: 36795
Zweitimpfungen: 37611
Gesamt: 74406
31.01:
Erstimpfungen: 30793
Zweitimpfungen: 28672
Gesamt: 59465
01.02
Erstimpfungen: 38074
Zweitimpfungen: 61862
Gesamt:
Somit sieht es nun bei den Gesamtzahlen wie folgt aus:
Erstimpfungen: 1.980.211
Zweitimpfungen: 606.786
Gesamt: 2.586.997
Update Belegte Intensivbetten
01.02
4322 (-26 zum Vortag)
02.02
4264 (-58 zum Vortag)
Werner, komm zurück!
Aber so ist das derzeit halt, die Nerven liegen allerorten blank!
Finde das reine Zählen der verabreichten Dosen wie z.B. im UK das gemacht wird, schwierig.
Es ist gut, das aufzuchlüsseln nach erster und zweiter Dosis.
https://www.tagesschau.de/ausland/corona-lockerung-oesterreich-101.html
In Österreich hat die Regierung eine teilweise Lockerung des harten Lockdowns ab dem 8. Februar beschlossen. Alle Geschäfte dürfen dann wieder öffnen - unter strengen Auflagen: So muss dort eine FFP2-Maske getragen werden und die Zahl der Kunden wird begrenzt. Auch Museen und Zoos dürfen wieder öffnen, Friseure wieder Kunden bedienen. Für einen Termin dort oder bei einer ähnlichen körpernahen Dienstleistung ist aber ein negativer Test nötig, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Auf vielfachen Wunsch von Eltern werden die Schulen in den Präsenzunterricht übergehen, teils allerdings in einem Schichtsystem. Schüler sollen regelmäßig getestet werden, wer kein negatives Ergebnis vorweisen kann, bleibt im Homeschooling.
https://www.n-tv.de/panorama/Italien-ueberrascht-mit-Lockerungen-article22330291.html
Die meisten Regionen des Landes wurden zu gelben Zonen herabgestuft, in denen das Ansteckungsrisiko als gering gilt. Restaurants dürfen tagsüber wieder öffnen, auch Sehenswürdigkeiten wie das Kolosseum in Rom sind Besuchern wieder zugänglich.
Keine der italienischen Regionen galt noch als rote Zone, der Kategorie mit dem größten Infektionsrisiko. Als orange - der Kategorie für das mittlere Infektionsrisiko - eingestuft wurden Südtirol, Umbrien, Apulien sowie die Inseln Sardinien und Sizilien.
Die nächtliche Ausgangssperre von 22 bis 5 Uhr bleibt jedoch auch nach den Lockerungen landesweit in Kraft. Restaurants, die bisher nur Außer-Haus-Service anbieten durften, dürfen nun aber wieder bis 18 Uhr Gäste vor Ort bedienen.
Ich muss ehrlich sagen: Auch wenn meine Frau direkt von dem Lockdown und der Schließung seit November betroffen ist, sind wir beide der Meinung das man den Februar noch komplett nutzen sollte um die Zahlen und die Ausbreitung der Mutation so weit es geht nach unten zu drücken.
Lockerungen sind meiner Meinung nach noch fehl am Platz und ich hoffe inständig das die Regierung es nun endlich mal auf die Kette bekommt, einen nachvollziehbaren Plan für die nächsten Wochen erstellt, was und wann wieder unter strengen Hygieneregeln geöffnet werden kann.
Öffnung 15.02 von Schulen und Kitas: Es muss möglich sein das man den Wechselunterricht ab einer gewissen Klassenstufe einführt, zudem müssen die Testkapazitäten an Schulen, Kitas und Pflegeheimen massiv ausgebaut werden.
Öffnung 01.03 bei Inzidenz x von Einzelhandel, Gastronomie, körpernahe Dienstleistungen unter strengen Hygienemaßnahmen (bspw. max. 50% Auslastung, maximal vier Personen aus zwei Haushalten an einem Tisch, Schließung der Restaurants um 22 uhr
Öffnung 15.03 bei Inzidenz x von Mannschaftssport im Amateurbereich, Indoor Sport usw
Ich weiß das so eine Forderung vielleicht etwas einfach ist, aber es muss nun mal ein Plan her.
Man kann sich nicht immer alle zwei - drei Wochen mit allen MP treffen und dann den Leuten keine Perspektive anbieten.
@ano-nym: Solche ähnlichen Stufenpläne gibt es wohl in der Diskussion in der MP Runde.
Ich sehe es ähnlich wie Du: Noch nicht lockern !
Klare Regelungen zu Maßnahmen bei bestimmten Inzidenzen wünsche ich mir auch. Vielleicht habe ich eine zu einfache und technische Sichtweise, aber ich bin sicher, die Möhre vor der Nase kann die Motivation zum Durchhalten steigern.
wie schon oefter ausgefuehrt, druecken wir an vielen orten aktuell nur die alte variante.
wir haben aktuell einen r wert von ca. 0,9 in deutschland, was fuer die ausbreitungszahl der neuen variante mit aller groesster wahrscheinlichkeit bedeutet, dass sie aktuell bei ca 1,1 - 1,3 in deutschland liegt. d.h. sie waechst.
es wird moeglicherweise noch ein bisschen dauern, bis sich das merkbar in den zahlen niederschlaegt, aber der zeitpunkt wird kommen.
nicht nur das (auch die dauer des lockdowns) waeren gruende genug den lockdown zu optimieren, um die ausbreitungszahl in richtung oder auf 0,7 zu druecken, damit zum einen die neue variante im hintergrund nicht waechst und wir schneller bei nachverfolgbarkeit sind (zur erinnerung bei 0,7 halbieren sich die zahlen pro woche)
https://www.tagesschau.de/ausland/corona-lockerung-oesterreich-101.html
In Österreich hat die Regierung eine teilweise Lockerung des harten Lockdowns ab dem 8. Februar beschlossen. Alle Geschäfte dürfen dann wieder öffnen - unter strengen Auflagen: So muss dort eine FFP2-Maske getragen werden und die Zahl der Kunden wird begrenzt. Auch Museen und Zoos dürfen wieder öffnen, Friseure wieder Kunden bedienen. Für einen Termin dort oder bei einer ähnlichen körpernahen Dienstleistung ist aber ein negativer Test nötig, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Auf vielfachen Wunsch von Eltern werden die Schulen in den Präsenzunterricht übergehen, teils allerdings in einem Schichtsystem. Schüler sollen regelmäßig getestet werden, wer kein negatives Ergebnis vorweisen kann, bleibt im Homeschooling.
https://www.n-tv.de/panorama/Italien-ueberrascht-mit-Lockerungen-article22330291.html
Die meisten Regionen des Landes wurden zu gelben Zonen herabgestuft, in denen das Ansteckungsrisiko als gering gilt. Restaurants dürfen tagsüber wieder öffnen, auch Sehenswürdigkeiten wie das Kolosseum in Rom sind Besuchern wieder zugänglich.
Keine der italienischen Regionen galt noch als rote Zone, der Kategorie mit dem größten Infektionsrisiko. Als orange - der Kategorie für das mittlere Infektionsrisiko - eingestuft wurden Südtirol, Umbrien, Apulien sowie die Inseln Sardinien und Sizilien.
Die nächtliche Ausgangssperre von 22 bis 5 Uhr bleibt jedoch auch nach den Lockerungen landesweit in Kraft. Restaurants, die bisher nur Außer-Haus-Service anbieten durften, dürfen nun aber wieder bis 18 Uhr Gäste vor Ort bedienen.
Ich muss ehrlich sagen: Auch wenn meine Frau direkt von dem Lockdown und der Schließung seit November betroffen ist, sind wir beide der Meinung das man den Februar noch komplett nutzen sollte um die Zahlen und die Ausbreitung der Mutation so weit es geht nach unten zu drücken.
Lockerungen sind meiner Meinung nach noch fehl am Platz und ich hoffe inständig das die Regierung es nun endlich mal auf die Kette bekommt, einen nachvollziehbaren Plan für die nächsten Wochen erstellt, was und wann wieder unter strengen Hygieneregeln geöffnet werden kann.
Öffnung 15.02 von Schulen und Kitas: Es muss möglich sein das man den Wechselunterricht ab einer gewissen Klassenstufe einführt, zudem müssen die Testkapazitäten an Schulen, Kitas und Pflegeheimen massiv ausgebaut werden.
Öffnung 01.03 bei Inzidenz x von Einzelhandel, Gastronomie, körpernahe Dienstleistungen unter strengen Hygienemaßnahmen (bspw. max. 50% Auslastung, maximal vier Personen aus zwei Haushalten an einem Tisch, Schließung der Restaurants um 22 uhr
Öffnung 15.03 bei Inzidenz x von Mannschaftssport im Amateurbereich, Indoor Sport usw
Ich weiß das so eine Forderung vielleicht etwas einfach ist, aber es muss nun mal ein Plan her.
Man kann sich nicht immer alle zwei - drei Wochen mit allen MP treffen und dann den Leuten keine Perspektive anbieten.
@ano-nym: Solche ähnlichen Stufenpläne gibt es wohl in der Diskussion in der MP Runde.
Ich sehe es ähnlich wie Du: Noch nicht lockern !
Update der Impfungen (es gibt auch immer Nachmeldungen der letzten Tage, daher sind die Werte die ich gestern gepostet habe, schon wieder überarbeitet
30.01
Erstimpfungen: 36795
Zweitimpfungen: 37611
Gesamt: 74406
31.01:
Erstimpfungen: 30793
Zweitimpfungen: 28672
Gesamt: 59465
01.02
Erstimpfungen: 38074
Zweitimpfungen: 61862
Gesamt:
Somit sieht es nun bei den Gesamtzahlen wie folgt aus:
Erstimpfungen: 1.980.211
Zweitimpfungen: 606.786
Gesamt: 2.586.997
Update Belegte Intensivbetten
01.02
4322 (-26 zum Vortag)
02.02
4264 (-58 zum Vortag)
Werner, komm zurück!
Aber so ist das derzeit halt, die Nerven liegen allerorten blank!
Schreib einfach, dass es Dich ärgert, wenn ich wiederkomme, dann komme ich sofort.
https://www.tagesschau.de/ausland/corona-lockerung-oesterreich-101.html
In Österreich hat die Regierung eine teilweise Lockerung des harten Lockdowns ab dem 8. Februar beschlossen. Alle Geschäfte dürfen dann wieder öffnen - unter strengen Auflagen: So muss dort eine FFP2-Maske getragen werden und die Zahl der Kunden wird begrenzt. Auch Museen und Zoos dürfen wieder öffnen, Friseure wieder Kunden bedienen. Für einen Termin dort oder bei einer ähnlichen körpernahen Dienstleistung ist aber ein negativer Test nötig, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Auf vielfachen Wunsch von Eltern werden die Schulen in den Präsenzunterricht übergehen, teils allerdings in einem Schichtsystem. Schüler sollen regelmäßig getestet werden, wer kein negatives Ergebnis vorweisen kann, bleibt im Homeschooling.
https://www.n-tv.de/panorama/Italien-ueberrascht-mit-Lockerungen-article22330291.html
Die meisten Regionen des Landes wurden zu gelben Zonen herabgestuft, in denen das Ansteckungsrisiko als gering gilt. Restaurants dürfen tagsüber wieder öffnen, auch Sehenswürdigkeiten wie das Kolosseum in Rom sind Besuchern wieder zugänglich.
Keine der italienischen Regionen galt noch als rote Zone, der Kategorie mit dem größten Infektionsrisiko. Als orange - der Kategorie für das mittlere Infektionsrisiko - eingestuft wurden Südtirol, Umbrien, Apulien sowie die Inseln Sardinien und Sizilien.
Die nächtliche Ausgangssperre von 22 bis 5 Uhr bleibt jedoch auch nach den Lockerungen landesweit in Kraft. Restaurants, die bisher nur Außer-Haus-Service anbieten durften, dürfen nun aber wieder bis 18 Uhr Gäste vor Ort bedienen.
Ich muss ehrlich sagen: Auch wenn meine Frau direkt von dem Lockdown und der Schließung seit November betroffen ist, sind wir beide der Meinung das man den Februar noch komplett nutzen sollte um die Zahlen und die Ausbreitung der Mutation so weit es geht nach unten zu drücken.
Lockerungen sind meiner Meinung nach noch fehl am Platz und ich hoffe inständig das die Regierung es nun endlich mal auf die Kette bekommt, einen nachvollziehbaren Plan für die nächsten Wochen erstellt, was und wann wieder unter strengen Hygieneregeln geöffnet werden kann.
Öffnung 15.02 von Schulen und Kitas: Es muss möglich sein das man den Wechselunterricht ab einer gewissen Klassenstufe einführt, zudem müssen die Testkapazitäten an Schulen, Kitas und Pflegeheimen massiv ausgebaut werden.
Öffnung 01.03 bei Inzidenz x von Einzelhandel, Gastronomie, körpernahe Dienstleistungen unter strengen Hygienemaßnahmen (bspw. max. 50% Auslastung, maximal vier Personen aus zwei Haushalten an einem Tisch, Schließung der Restaurants um 22 uhr
Öffnung 15.03 bei Inzidenz x von Mannschaftssport im Amateurbereich, Indoor Sport usw
Ich weiß das so eine Forderung vielleicht etwas einfach ist, aber es muss nun mal ein Plan her.
Man kann sich nicht immer alle zwei - drei Wochen mit allen MP treffen und dann den Leuten keine Perspektive anbieten.
Klare Regelungen zu Maßnahmen bei bestimmten Inzidenzen wünsche ich mir auch. Vielleicht habe ich eine zu einfache und technische Sichtweise, aber ich bin sicher, die Möhre vor der Nase kann die Motivation zum Durchhalten steigern.
Es ist vielleicht etwas weit her geholt, aber ich will es mal mit der restriktiven Drogenpolitik vergleichen. Es wird wahrscheinlich kein Joint weniger geraucht und keine Nase weniger gezogen, nur weil es illegal ist. Dafür gibt es gestrecktes Zeug, Kriminalität usw. und es entzieht sich der Kontrolle des Staates. Je länger die Restriktionen dauern, desto mehr werden sie umgangen werden. Und zu sagen "es kann nicht sein, was nicht sein darf" ist ja auch kein wissenschaftlicher Ansatz. Und weil sich hier im Forum überdurchschnittlich viele disziplinierte Leute tummeln, kann man den anderen Teil nicht wegignorieren. Die von Lubert erwähnte Möhre vor der Nase würde bestimmt auch zu mehr Disziplin beitragen.
Das ist jetzt nur ein spontaner Gedanke und ich habe noch keine Diskussionen dazu mitbekommen. Wenn man mir mit einem Satz zeigt, dass ich Schwachsinn erzähle, akzeptiere ich das. Habe da jetzt nicht tagelang drüber nachgedacht
Und es ist doch so, wenn das Dauerzustand wird arrangiert man sich zwar teilweise damit, aber man sucht sich eben auch Lücken. Hätte alles nicht sein müssen, wenn man im November schon mal harte Kante gemacht hätte, was ja auch von vielen Seiten gefordert wurde.
Es ist vielleicht etwas weit her geholt, aber ich will es mal mit der restriktiven Drogenpolitik vergleichen. Es wird wahrscheinlich kein Joint weniger geraucht und keine Nase weniger gezogen, nur weil es illegal ist. Dafür gibt es gestrecktes Zeug, Kriminalität usw. und es entzieht sich der Kontrolle des Staates. Je länger die Restriktionen dauern, desto mehr werden sie umgangen werden. Und zu sagen "es kann nicht sein, was nicht sein darf" ist ja auch kein wissenschaftlicher Ansatz. Und weil sich hier im Forum überdurchschnittlich viele disziplinierte Leute tummeln, kann man den anderen Teil nicht wegignorieren. Die von Lubert erwähnte Möhre vor der Nase würde bestimmt auch zu mehr Disziplin beitragen.
Das ist jetzt nur ein spontaner Gedanke und ich habe noch keine Diskussionen dazu mitbekommen. Wenn man mir mit einem Satz zeigt, dass ich Schwachsinn erzähle, akzeptiere ich das. Habe da jetzt nicht tagelang drüber nachgedacht
Und es ist doch so, wenn das Dauerzustand wird arrangiert man sich zwar teilweise damit, aber man sucht sich eben auch Lücken. Hätte alles nicht sein müssen, wenn man im November schon mal harte Kante gemacht hätte, was ja auch von vielen Seiten gefordert wurde.
Das waren viele Landesfürsten die das nicht wollten, denn man kann den Leuten doch Weihnachten nicht vermiesen und schließlich sind bald Wahlen. Was haben sie kurz vor Weihnachten gemacht, das Fest trotzdem eingeschränkt, weil die Zahlen immer schlechter wurden. Ich hätte mir auch schon für November/Dezember härtere Maßnahmen gewünscht, denn es war eigentlich klar das es nichts wird und man später härter durchgreifen muss.
Und es ist doch so, wenn das Dauerzustand wird arrangiert man sich zwar teilweise damit, aber man sucht sich eben auch Lücken. Hätte alles nicht sein müssen, wenn man im November schon mal harte Kante gemacht hätte, was ja auch von vielen Seiten gefordert wurde.
Das waren viele Landesfürsten die das nicht wollten, denn man kann den Leuten doch Weihnachten nicht vermiesen und schließlich sind bald Wahlen. Was haben sie kurz vor Weihnachten gemacht, das Fest trotzdem eingeschränkt, weil die Zahlen immer schlechter wurden. Ich hätte mir auch schon für November/Dezember härtere Maßnahmen gewünscht, denn es war eigentlich klar das es nichts wird und man später härter durchgreifen muss.
Richtig. Und weil die Damen und Herren keine Verantwortung übernehmen wollen sehen wir Normalos mittlerweile aus wie Chewbacca bzw. ich hab seit vorgestern so kurze Haare wie noch nie, während entsprechende Entscheider ihre persönlichen Stylisten haben.
Es ist mittlerweile unweigerlich ne ganze Menge Emotion drin. Im vergangenen Jahr habe ich das noch gut rational verarbeiten können, aber das wird immer schwieriger. Während ich meine Tochter neben der Arbeit noch unterrichte klagt sie mir, dass sie ihre Freunde wieder sehen will. Mein letzter Stadionbesuch jährt sich am 20.02. zum ersten Mal und es vergeht kaum ein Tag mit irgendwelchen Nachrichten, die mich an einem baldigen Ende von diesem Mist zweifeln lassen. Es ist wirklich frustrierend...
Stellt mal einen Antrag bei die Bundespolizei, damit der CL Gegner ohne die Beschränkungen für Einreisende aus Mutationsgebieten zum kicken antreten kann.
Die UEFA und DFB schrauben da laut Artikel auch mit.
Das eine derartige Frechheit und Respektlosigkeit, da fehlen mir echt die Worte.
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/champions-league/champions-league-leipzig-stellt-antrag-auf-liverpool-einreise-17177463.html
Man kann das natürlich grundsätzlich anprangern. Aber ich bin ziemlich sicher, dass jeder Club dies machen würde, wenn die Alternative ist, dass das Spiel 0:3 gewertet wird, man sehr wahrscheinlich aus der CL ausscheidet und somit einen zweistelligen Millionenbetrag verliert.
Nachdem Hellmann auch durchaus vernehmbar gegen den kompletten Zuschauerausschluss wetterte, als gerade die Zahlen wieder massiv stiegen und der Lockdown Light eingeführt wurde, würde ich hier jedenfalls nicht anklagend mit dem Finger auf andere Clubs zeigen.
Von mir aus gegen gegen das ganze Business und die UEFA die in solchen Zeiten meint ganz normal internationale Spiele zu veranstalten und Teams deren Länder das nicht erlauben zu bestrafen, obwohl die Zahlen eigentlich höher sind als letzte Saison, wo alles abgebrochen und als Miniturnier an einem festen Ort zu Ende gespielt wurde.