Gut, dann auf die möglichen Thrombose-Symptome hinweisen und bei Verdacht sofort ins Krankenhaus und die Krankenhäuser wissen Bescheid, was sie geben müssen, um die Todeswahrscheinlichkeit in so Fällen deutlich zu senken. Immer noch nicht optimal, aber ne schnelle Lösung zur Verringerung der Risiken.
Und wieder ein Indiz dafür, dass Investitionen in Bildung und Forschung sich rentieren. Jetzt noch Investitionen in den "gesunden Menschenverstand" und wir haben in Zukunft weniger Probleme. Leider wird es für letzteres kein Idiotiegerinnungsmittel geben.
Heute durfte ja Karl Lauterbach auf der wöchentliche PK mit Spahn teilnehmen.
Er sprach sich dafür aus, so vielen Menschen wie möglich eine Erstimpfung zur Verfügung zu stellen. Er nannte es eine „Spreizung der Impfintervalle“ was also heißt das mehr Erstimpfungen eingesetzt werden und man weniger Impfstoff zurückhält als momentan.
Ich habe mir dann daraufhin mal die Impfdaten aus GB angeschaut, die werden ja immer als Musterbeispiele herangezogen:
Großbritannien (Stand 18.03) Erstimpfungen: 25.735.472 Zweitimpfungen: 1.879.054
Deutschland (Stand 18.03) Erstimpfung: 7.095.076 Zweitimpfung: 3.172.553
Das sind natürlich unterschiedliche Ansätze wie man mit der Sache umgeht und die Zahlen der letzten drei Wochen bei uns zeigen auch eher den Trend zur schnelleren Erstimpfung
Eigentlich geht kein Trend zur Erstimpfung m.E. , das wird man an den steigenden Zweitimpfungszahlen in den nächsten 2-3 Wochen sehen. Es ist ja eher so, dass AZ einfach eine erhebliche Bedeutung bekommen hat und das erstmal erstgeimpft wurde und da auch der Intervall nicht ganz auf 3-4 Wochen fixiert ist. Daher war ja die Spreizung zwischen Erst- und Zweitimpfungen gewachsen.
Es ist ja eher so, dass AZ einfach eine erhebliche Bedeutung bekommen hat und das erstmal erstgeimpft wurde und da auch der Intervall nicht ganz auf 3-4 Wochen fixiert ist.
Eher noch länger. Mein Schwiegervater hätte ja eigentlich Dienstag den AZ Impftermin gehabt, der dann abgesagt wurde. Der Termin für die Zweitimpfung wäre im Juni etwa 12 Wochen später gewesen. Daher ist Dein Ergebnis natürlich richtig. Bei AZ haben von der Zeit her die meisten noch gar keine Zweitimpfung.
Eigentlich geht kein Trend zur Erstimpfung m.E. , das wird man an den steigenden Zweitimpfungszahlen in den nächsten 2-3 Wochen sehen. Es ist ja eher so, dass AZ einfach eine erhebliche Bedeutung bekommen hat und das erstmal erstgeimpft wurde und da auch der Intervall nicht ganz auf 3-4 Wochen fixiert ist. Daher war ja die Spreizung zwischen Erst- und Zweitimpfungen gewachsen.
Eigentlich geht kein Trend zur Erstimpfung m.E. , das wird man an den steigenden Zweitimpfungszahlen in den nächsten 2-3 Wochen sehen. Es ist ja eher so, dass AZ einfach eine erhebliche Bedeutung bekommen hat und das erstmal erstgeimpft wurde und da auch der Intervall nicht ganz auf 3-4 Wochen fixiert ist. Daher war ja die Spreizung zwischen Erst- und Zweitimpfungen gewachsen.
Es ist ja eher so, dass AZ einfach eine erhebliche Bedeutung bekommen hat und das erstmal erstgeimpft wurde und da auch der Intervall nicht ganz auf 3-4 Wochen fixiert ist.
Eher noch länger. Mein Schwiegervater hätte ja eigentlich Dienstag den AZ Impftermin gehabt, der dann abgesagt wurde. Der Termin für die Zweitimpfung wäre im Juni etwa 12 Wochen später gewesen. Daher ist Dein Ergebnis natürlich richtig. Bei AZ haben von der Zeit her die meisten noch gar keine Zweitimpfung.
Ist halt auch wieder die Frage der Haftung. Biontech selbst hat meine ich irgendwann schon gesagt das diese 42 Tage durchaus dehnbar wären aber ihre Studien, die Grundlage für die Zulassung waren, eben diese als Optimum für die volle Wirkung darstellen.
Der Brite und auch andere Länder sehen es etwas"lockerer" und wollen halt erstmal jedem den Schuss geben um einen gewissen Vorsprung zu haben. Inwiefern das Mutationen begünstigt gibt es ja auch Diskussionen.
Deutschland ist da halt 100% . Da wird auf die Impfung genau terminiert und noch ein paar Prozent "Notfallreserve" eingeplant.
Andere Nationen versuchen zumindest dem Virus vorraus zu sein (schon bei den Schnelltests waren die Briten ja ewig vorraus) während wir seit Sommer ,als wir noch die halbwegs glimpfliche 1 Welle gefeiert hatten, quasi immer hinter dem Virus her Rennen und mit nahezu allen Entscheidungen im Verzug sind.
Wobei beide Mentalitäten bisher irgendwie das gleiche, beschissene, Ergebnis liefert.
Ob die impfstrategie der Briten wirklich besser war sieht man Ende des Jahres.
Deutschland ist da halt 100% . Da wird auf die Impfung genau terminiert und noch ein paar Prozent "Notfallreserve" eingeplant.
Das ist sicher viel Wahres dran.
Wenn man in die USA schaut, da werden die Menschen in einem Drive-in im Auto geimpft und fahren dann wieder weiter. So etwas ist in D undenkbar. Da werden Termine vereinbart, feste Orte (Impfzentren) festgelegt, ein Beratungsgespräch geführt, ein Beobachtungsraum wegen etwaiger allergischer Reaktionen eingerichtet, Hausärzte-Einbindung ist wieder mit zahlreichen Sicherheitsmaßnahmen und Bürokratie verbunden.
Es ist halt Deutschland. In den USA baut jemand auch schnell mal ein Holzhaus ohne Trittschalldämmung und in Leichtbauweise, zieht zwei Jahre später in einen anderen Bundesstaat und baut schnell wieder eines. Ein Deutscher baut in der Regel nur ein Mal. Dann aber richtig.
Was besser ist? Ich weiß es nicht. Aber ein bisschen muss man unsere Mentalität in der ganzen Diskussion auch mit einbeziehen. Entschuldigt nichts, erklärt aber vieles.
Ist halt auch wieder die Frage der Haftung. Biontech selbst hat meine ich irgendwann schon gesagt das diese 42 Tage durchaus dehnbar wären aber ihre Studien, die Grundlage für die Zulassung waren, eben diese als Optimum für die volle Wirkung darstellen.
Der Brite und auch andere Länder sehen es etwas"lockerer" und wollen halt erstmal jedem den Schuss geben um einen gewissen Vorsprung zu haben. Inwiefern das Mutationen begünstigt gibt es ja auch Diskussionen.
Deutschland ist da halt 100% . Da wird auf die Impfung genau terminiert und noch ein paar Prozent "Notfallreserve" eingeplant.
Andere Nationen versuchen zumindest dem Virus vorraus zu sein (schon bei den Schnelltests waren die Briten ja ewig vorraus) während wir seit Sommer ,als wir noch die halbwegs glimpfliche 1 Welle gefeiert hatten, quasi immer hinter dem Virus her Rennen und mit nahezu allen Entscheidungen im Verzug sind.
Wobei beide Mentalitäten bisher irgendwie das gleiche, beschissene, Ergebnis liefert.
Ob die impfstrategie der Briten wirklich besser war sieht man Ende des Jahres.
Deutschland ist da halt 100% . Da wird auf die Impfung genau terminiert und noch ein paar Prozent "Notfallreserve" eingeplant.
Das ist sicher viel Wahres dran.
Wenn man in die USA schaut, da werden die Menschen in einem Drive-in im Auto geimpft und fahren dann wieder weiter. So etwas ist in D undenkbar. Da werden Termine vereinbart, feste Orte (Impfzentren) festgelegt, ein Beratungsgespräch geführt, ein Beobachtungsraum wegen etwaiger allergischer Reaktionen eingerichtet, Hausärzte-Einbindung ist wieder mit zahlreichen Sicherheitsmaßnahmen und Bürokratie verbunden.
Es ist halt Deutschland. In den USA baut jemand auch schnell mal ein Holzhaus ohne Trittschalldämmung und in Leichtbauweise, zieht zwei Jahre später in einen anderen Bundesstaat und baut schnell wieder eines. Ein Deutscher baut in der Regel nur ein Mal. Dann aber richtig.
Was besser ist? Ich weiß es nicht. Aber ein bisschen muss man unsere Mentalität in der ganzen Diskussion auch mit einbeziehen. Entschuldigt nichts, erklärt aber vieles.
Es ist halt Deutschland. In den USA baut jemand auch schnell mal ein Holzhaus ohne Trittschalldämmung und in Leichtbauweise, zieht zwei Jahre später in einen anderen Bundesstaat und baut schnell wieder eines. Ein Deutscher baut in der Regel nur ein Mal. Dann aber richtig.
Was besser ist? Ich weiß es nicht. Aber ein bisschen muss man unsere Mentalität in der ganzen Diskussion auch mit einbeziehen. Entschuldigt nichts, erklärt aber vieles.
Ein schönes Beispiel, das in mir Fragezeichen aufwirft.
In meiner Klischeewelt, kann in den USA jederzeit für alles mögliche Klage erhoben werden. Wie passt der lockere Umgang dort mit den möglichen hohen Haftungsansprüchen zusammen?
Hier in Deutschland ist es ja witzigerweise eher umgekehrt. Die Haftung ist tendenziell überschaubar und in den meisten Fällen sogar abgesichert. Dafür wird alles mögliche getan, um überhaupt nicht in eine Haftungssituation zu geraten.
In dem Moment, wo die Ärzte eingebunden werden (anscheinend ja doch schon im April mit je 1 Mio Impfdosen pro Woche) , wird es ohnehin alles weniger durchgeplant. Bei 50.000 Hausärzten in Deutschland bedeutet das ja pro Hausarzt ca. 1000 Impfinteressierte. Und angeblich will man die Impfreihenfolge dann auch lockern, was dann vermutlich zu 1000 Anrufen bei den Ärzten sorgen wird. Auch nicht sonderlich clever.
Ich hoffe wirklich, dass bei uns der Betriebsarzt irgendwann impft. Das wäre das Einfachste für mich.
Deutschland ist da halt 100% . Da wird auf die Impfung genau terminiert und noch ein paar Prozent "Notfallreserve" eingeplant.
Das ist sicher viel Wahres dran.
Wenn man in die USA schaut, da werden die Menschen in einem Drive-in im Auto geimpft und fahren dann wieder weiter. So etwas ist in D undenkbar. Da werden Termine vereinbart, feste Orte (Impfzentren) festgelegt, ein Beratungsgespräch geführt, ein Beobachtungsraum wegen etwaiger allergischer Reaktionen eingerichtet, Hausärzte-Einbindung ist wieder mit zahlreichen Sicherheitsmaßnahmen und Bürokratie verbunden.
Es ist halt Deutschland. In den USA baut jemand auch schnell mal ein Holzhaus ohne Trittschalldämmung und in Leichtbauweise, zieht zwei Jahre später in einen anderen Bundesstaat und baut schnell wieder eines. Ein Deutscher baut in der Regel nur ein Mal. Dann aber richtig.
Was besser ist? Ich weiß es nicht. Aber ein bisschen muss man unsere Mentalität in der ganzen Diskussion auch mit einbeziehen. Entschuldigt nichts, erklärt aber vieles.
Es ist halt Deutschland. In den USA baut jemand auch schnell mal ein Holzhaus ohne Trittschalldämmung und in Leichtbauweise, zieht zwei Jahre später in einen anderen Bundesstaat und baut schnell wieder eines. Ein Deutscher baut in der Regel nur ein Mal. Dann aber richtig.
Was besser ist? Ich weiß es nicht. Aber ein bisschen muss man unsere Mentalität in der ganzen Diskussion auch mit einbeziehen. Entschuldigt nichts, erklärt aber vieles.
Ein schönes Beispiel, das in mir Fragezeichen aufwirft.
In meiner Klischeewelt, kann in den USA jederzeit für alles mögliche Klage erhoben werden. Wie passt der lockere Umgang dort mit den möglichen hohen Haftungsansprüchen zusammen?
Hier in Deutschland ist es ja witzigerweise eher umgekehrt. Die Haftung ist tendenziell überschaubar und in den meisten Fällen sogar abgesichert. Dafür wird alles mögliche getan, um überhaupt nicht in eine Haftungssituation zu geraten.
Man darf das nicht verwechseln. Das Prinzip der Freiheit, das in den USA über allem steht, heißt nicht, dass nichts reglementiert wird. So haben die USA in einigen Bereichen seit langem wesentlich strengere Umwelt- und Sicherheitsvorschriften als wir. Wer dagegen verstößt wird gnadenlos zur Kasse gebeten.
Man begegnet dem enormen Haftungsrisiko, dass man dort u. a. von vornherein die "Geschäftsbedingungen" klar formuliert. Du kennst sicher die Beispiele für Außenspiegel, auf denen gewarnt wird, dass die Dinge dort kleiner erscheinen als sie sind oder den Hinweis an McDonalds-Kunden, dass der Kaffee heiß ist.
Es ist halt Deutschland. In den USA baut jemand auch schnell mal ein Holzhaus ohne Trittschalldämmung und in Leichtbauweise, zieht zwei Jahre später in einen anderen Bundesstaat und baut schnell wieder eines. Ein Deutscher baut in der Regel nur ein Mal. Dann aber richtig.
Was besser ist? Ich weiß es nicht. Aber ein bisschen muss man unsere Mentalität in der ganzen Diskussion auch mit einbeziehen. Entschuldigt nichts, erklärt aber vieles.
Ein schönes Beispiel, das in mir Fragezeichen aufwirft.
In meiner Klischeewelt, kann in den USA jederzeit für alles mögliche Klage erhoben werden. Wie passt der lockere Umgang dort mit den möglichen hohen Haftungsansprüchen zusammen?
Hier in Deutschland ist es ja witzigerweise eher umgekehrt. Die Haftung ist tendenziell überschaubar und in den meisten Fällen sogar abgesichert. Dafür wird alles mögliche getan, um überhaupt nicht in eine Haftungssituation zu geraten.
Man darf das nicht verwechseln. Das Prinzip der Freiheit, das in den USA über allem steht, heißt nicht, dass nichts reglementiert wird. So haben die USA in einigen Bereichen seit langem wesentlich strengere Umwelt- und Sicherheitsvorschriften als wir. Wer dagegen verstößt wird gnadenlos zur Kasse gebeten.
Man begegnet dem enormen Haftungsrisiko, dass man dort u. a. von vornherein die "Geschäftsbedingungen" klar formuliert. Du kennst sicher die Beispiele für Außenspiegel, auf denen gewarnt wird, dass die Dinge dort kleiner erscheinen als sie sind oder den Hinweis an McDonalds-Kunden, dass der Kaffee heiß ist.
Man darf das nicht verwechseln. Das Prinzip der Freiheit, das in den USA über allem steht, heißt nicht, dass nichts reglementiert wird. So haben die USA in einigen Bereichen seit langem wesentlich strengere Umwelt- und Sicherheitsvorschriften als wir. Wer dagegen verstößt wird gnadenlos zur Kasse gebeten.
Man begegnet dem enormen Haftungsrisiko, dass man dort u. a. von vornherein die "Geschäftsbedingungen" klar formuliert. Du kennst sicher die Beispiele für Außenspiegel, auf denen gewarnt wird, dass die Dinge dort kleiner erscheinen als sie sind oder den Hinweis an McDonalds-Kunden, dass der Kaffee heiß ist.
Wir haben soeben bundesweit wieder die Inzidenz von 100 überschritten.
was ich gelesen habe, hat Spahn auf der Pressekonferenz das Bullshitbingo eroeffnet mit seinem Satz:
„Diese Woche hat uns vor Augen geführt, wie unberechenbar diese Pandemie wirklich ist.“
So frueh haette ich nicht damit gerechnet, aber dass sowas in der art kommt war klar.
Ich wuerde mal sagen, kein Wunder, wenn ich die Wissenschaft von den Treffen ausschliesse, aber es haette ja sogar gereicht mal die SZ zu lesen oder evtl. im Eintrachtforum zu stoebern.
Wir haben soeben bundesweit wieder die Inzidenz von 100 überschritten.
was ich gelesen habe, hat Spahn auf der Pressekonferenz das Bullshitbingo eroeffnet mit seinem Satz:
„Diese Woche hat uns vor Augen geführt, wie unberechenbar diese Pandemie wirklich ist.“
So frueh haette ich nicht damit gerechnet, aber dass sowas in der art kommt war klar.
Ich wuerde mal sagen, kein Wunder, wenn ich die Wissenschaft von den Treffen ausschliesse, aber es haette ja sogar gereicht mal die SZ zu lesen oder evtl. im Eintrachtforum zu stoebern.
Das hat er wirklich gesagt? Ok, wird Zeit, dass er rausgeworfen wird. Hätte er das Gegenteil gesagt "Es ist genau das eingetroffen, wovor man schon seit 2 Monaten warnt" , dann wäre es richtig gewesen. Aber so? Really?
vielleicht hat er es auf den impfstoff bezogen, aber selbst das war nicht ueberraschend. natuerlich das detail und der zeitpunkt war natuerlich nicht klar, aber das sowas passieren kann, war auch klar.
Das hat er wirklich gesagt? Ok, wird Zeit, dass er rausgeworfen wird. Hätte er das Gegenteil gesagt "Es ist genau das eingetroffen, wovor man schon seit 2 Monaten warnt" , dann wäre es richtig gewesen. Aber so? Really?
Glaubst du wirklich noch, dass in dieser Regierung mal jemand rausgeworfen wird?
Das hat er wirklich gesagt? Ok, wird Zeit, dass er rausgeworfen wird. Hätte er das Gegenteil gesagt "Es ist genau das eingetroffen, wovor man schon seit 2 Monaten warnt" , dann wäre es richtig gewesen. Aber so? Really?
vielleicht hat er es auf den impfstoff bezogen, aber selbst das war nicht ueberraschend. natuerlich das detail und der zeitpunkt war natuerlich nicht klar, aber das sowas passieren kann, war auch klar.
Das hat er wirklich gesagt? Ok, wird Zeit, dass er rausgeworfen wird. Hätte er das Gegenteil gesagt "Es ist genau das eingetroffen, wovor man schon seit 2 Monaten warnt" , dann wäre es richtig gewesen. Aber so? Really?
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/AstraZeneca-Greifswalder-Forscher-haben-offenbar-Thrombose-Ursache-gefunden-,coronavirus4660.html
Der Impfstoff aktiviert in seltenen Faellen die Blutgerinnung im Gehirn...
Sie hat dem Bericht zur Folge nicht nur den Mechanismus identifiziert sondern sogar auch eine Behandlungsmoeglichkeit identifiziert.
Das sind die schönen Seiten der Pandemie, sie bringt immer wieder 'Helden des Alltags' hervor! 👍👍
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/AstraZeneca-Greifswalder-Forscher-haben-offenbar-Thrombose-Ursache-gefunden-,coronavirus4660.html
Der Impfstoff aktiviert in seltenen Faellen die Blutgerinnung im Gehirn...
Sie hat dem Bericht zur Folge nicht nur den Mechanismus identifiziert sondern sogar auch eine Behandlungsmoeglichkeit identifiziert.
Immer noch nicht optimal, aber ne schnelle Lösung zur Verringerung der Risiken.
Und wieder ein Indiz dafür, dass Investitionen in Bildung und Forschung sich rentieren. Jetzt noch Investitionen in den "gesunden Menschenverstand" und wir haben in Zukunft weniger Probleme. Leider wird es für letzteres kein Idiotiegerinnungsmittel geben.
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/AstraZeneca-Greifswalder-Forscher-haben-offenbar-Thrombose-Ursache-gefunden-,coronavirus4660.html
Der Impfstoff aktiviert in seltenen Faellen die Blutgerinnung im Gehirn...
Sie hat dem Bericht zur Folge nicht nur den Mechanismus identifiziert sondern sogar auch eine Behandlungsmoeglichkeit identifiziert.
Das sind die schönen Seiten der Pandemie, sie bringt immer wieder 'Helden des Alltags' hervor! 👍👍
Er sprach sich dafür aus, so vielen Menschen wie möglich eine Erstimpfung zur Verfügung zu stellen. Er nannte es eine „Spreizung der Impfintervalle“ was also heißt das mehr Erstimpfungen eingesetzt werden und man weniger Impfstoff zurückhält als momentan.
Ich habe mir dann daraufhin mal die Impfdaten aus GB angeschaut, die werden ja immer als Musterbeispiele herangezogen:
Großbritannien (Stand 18.03)
Erstimpfungen: 25.735.472
Zweitimpfungen: 1.879.054
Deutschland (Stand 18.03)
Erstimpfung: 7.095.076
Zweitimpfung: 3.172.553
Das sind natürlich unterschiedliche Ansätze wie man mit der Sache umgeht und die Zahlen der letzten drei Wochen bei uns zeigen auch eher den Trend zur schnelleren Erstimpfung
KW8:
Erstimpfungen: 778.523
Zweiimpfungen: 345.139
69,2% der Impfungen waren Erstimpfungen
KW9:
Erstimpfungen: 1.100.112
Zweiimpfungen: 380.114
74% der Impfungen waren Erstimpfungen
KW10:
Erstimpfungen: 1.347.631
Zweitimpfungen: 391.195
77,5% der Impfungen waren Erstimpfungen
In dieser Woche wird dieser Trend ggf. etwas "verfälscht", aber die KW12 sollte dann wieder in die Richtung gehen.
Aber warten wir ab.
Danke auf jeden Fall für die wertvolle Zusammenstellung!
Eher noch länger. Mein Schwiegervater hätte ja eigentlich Dienstag den AZ Impftermin gehabt, der dann abgesagt wurde. Der Termin für die Zweitimpfung wäre im Juni etwa 12 Wochen später gewesen. Daher ist Dein Ergebnis natürlich richtig. Bei AZ haben von der Zeit her die meisten noch gar keine Zweitimpfung.
Aber warten wir ab.
Danke auf jeden Fall für die wertvolle Zusammenstellung!
Aber warten wir ab.
Eher noch länger. Mein Schwiegervater hätte ja eigentlich Dienstag den AZ Impftermin gehabt, der dann abgesagt wurde. Der Termin für die Zweitimpfung wäre im Juni etwa 12 Wochen später gewesen. Daher ist Dein Ergebnis natürlich richtig. Bei AZ haben von der Zeit her die meisten noch gar keine Zweitimpfung.
Der Brite und auch andere Länder sehen es etwas"lockerer" und wollen halt erstmal jedem den Schuss geben um einen gewissen Vorsprung zu haben. Inwiefern das Mutationen begünstigt gibt es ja auch Diskussionen.
Deutschland ist da halt 100% . Da wird auf die Impfung genau terminiert und noch ein paar Prozent "Notfallreserve" eingeplant.
Andere Nationen versuchen zumindest dem Virus vorraus zu sein (schon bei den Schnelltests waren die Briten ja ewig vorraus) während wir seit Sommer ,als wir noch die halbwegs glimpfliche 1 Welle gefeiert hatten, quasi immer hinter dem Virus her Rennen und mit nahezu allen Entscheidungen im Verzug sind.
Wobei beide Mentalitäten bisher irgendwie das gleiche, beschissene, Ergebnis liefert.
Ob die impfstrategie der Briten wirklich besser war sieht man Ende des Jahres.
Das ist sicher viel Wahres dran.
Wenn man in die USA schaut, da werden die Menschen in einem Drive-in im Auto geimpft und fahren dann wieder weiter. So etwas ist in D undenkbar. Da werden Termine vereinbart, feste Orte (Impfzentren) festgelegt, ein Beratungsgespräch geführt, ein Beobachtungsraum wegen etwaiger allergischer Reaktionen eingerichtet, Hausärzte-Einbindung ist wieder mit zahlreichen Sicherheitsmaßnahmen und Bürokratie verbunden.
Es ist halt Deutschland. In den USA baut jemand auch schnell mal ein Holzhaus ohne Trittschalldämmung und in Leichtbauweise, zieht zwei Jahre später in einen anderen Bundesstaat und baut schnell wieder eines. Ein Deutscher baut in der Regel nur ein Mal. Dann aber richtig.
Was besser ist? Ich weiß es nicht. Aber ein bisschen muss man unsere Mentalität in der ganzen Diskussion auch mit einbeziehen. Entschuldigt nichts, erklärt aber vieles.
Der Brite und auch andere Länder sehen es etwas"lockerer" und wollen halt erstmal jedem den Schuss geben um einen gewissen Vorsprung zu haben. Inwiefern das Mutationen begünstigt gibt es ja auch Diskussionen.
Deutschland ist da halt 100% . Da wird auf die Impfung genau terminiert und noch ein paar Prozent "Notfallreserve" eingeplant.
Andere Nationen versuchen zumindest dem Virus vorraus zu sein (schon bei den Schnelltests waren die Briten ja ewig vorraus) während wir seit Sommer ,als wir noch die halbwegs glimpfliche 1 Welle gefeiert hatten, quasi immer hinter dem Virus her Rennen und mit nahezu allen Entscheidungen im Verzug sind.
Wobei beide Mentalitäten bisher irgendwie das gleiche, beschissene, Ergebnis liefert.
Ob die impfstrategie der Briten wirklich besser war sieht man Ende des Jahres.
Das ist sicher viel Wahres dran.
Wenn man in die USA schaut, da werden die Menschen in einem Drive-in im Auto geimpft und fahren dann wieder weiter. So etwas ist in D undenkbar. Da werden Termine vereinbart, feste Orte (Impfzentren) festgelegt, ein Beratungsgespräch geführt, ein Beobachtungsraum wegen etwaiger allergischer Reaktionen eingerichtet, Hausärzte-Einbindung ist wieder mit zahlreichen Sicherheitsmaßnahmen und Bürokratie verbunden.
Es ist halt Deutschland. In den USA baut jemand auch schnell mal ein Holzhaus ohne Trittschalldämmung und in Leichtbauweise, zieht zwei Jahre später in einen anderen Bundesstaat und baut schnell wieder eines. Ein Deutscher baut in der Regel nur ein Mal. Dann aber richtig.
Was besser ist? Ich weiß es nicht. Aber ein bisschen muss man unsere Mentalität in der ganzen Diskussion auch mit einbeziehen. Entschuldigt nichts, erklärt aber vieles.
Ein schönes Beispiel, das in mir Fragezeichen aufwirft.
In meiner Klischeewelt, kann in den USA jederzeit für alles mögliche Klage erhoben werden.
Wie passt der lockere Umgang dort mit den möglichen hohen Haftungsansprüchen zusammen?
Hier in Deutschland ist es ja witzigerweise eher umgekehrt. Die Haftung ist tendenziell überschaubar und in den meisten Fällen sogar abgesichert. Dafür wird alles mögliche getan, um überhaupt nicht in eine Haftungssituation zu geraten.
Ich hoffe wirklich, dass bei uns der Betriebsarzt irgendwann impft. Das wäre das Einfachste für mich.
Das ist sicher viel Wahres dran.
Wenn man in die USA schaut, da werden die Menschen in einem Drive-in im Auto geimpft und fahren dann wieder weiter. So etwas ist in D undenkbar. Da werden Termine vereinbart, feste Orte (Impfzentren) festgelegt, ein Beratungsgespräch geführt, ein Beobachtungsraum wegen etwaiger allergischer Reaktionen eingerichtet, Hausärzte-Einbindung ist wieder mit zahlreichen Sicherheitsmaßnahmen und Bürokratie verbunden.
Es ist halt Deutschland. In den USA baut jemand auch schnell mal ein Holzhaus ohne Trittschalldämmung und in Leichtbauweise, zieht zwei Jahre später in einen anderen Bundesstaat und baut schnell wieder eines. Ein Deutscher baut in der Regel nur ein Mal. Dann aber richtig.
Was besser ist? Ich weiß es nicht. Aber ein bisschen muss man unsere Mentalität in der ganzen Diskussion auch mit einbeziehen. Entschuldigt nichts, erklärt aber vieles.
Ein schönes Beispiel, das in mir Fragezeichen aufwirft.
In meiner Klischeewelt, kann in den USA jederzeit für alles mögliche Klage erhoben werden.
Wie passt der lockere Umgang dort mit den möglichen hohen Haftungsansprüchen zusammen?
Hier in Deutschland ist es ja witzigerweise eher umgekehrt. Die Haftung ist tendenziell überschaubar und in den meisten Fällen sogar abgesichert. Dafür wird alles mögliche getan, um überhaupt nicht in eine Haftungssituation zu geraten.
Man begegnet dem enormen Haftungsrisiko, dass man dort u. a. von vornherein die "Geschäftsbedingungen" klar formuliert. Du kennst sicher die Beispiele für Außenspiegel, auf denen gewarnt wird, dass die Dinge dort kleiner erscheinen als sie sind oder den Hinweis an McDonalds-Kunden, dass der Kaffee heiß ist.
Ein schönes Beispiel, das in mir Fragezeichen aufwirft.
In meiner Klischeewelt, kann in den USA jederzeit für alles mögliche Klage erhoben werden.
Wie passt der lockere Umgang dort mit den möglichen hohen Haftungsansprüchen zusammen?
Hier in Deutschland ist es ja witzigerweise eher umgekehrt. Die Haftung ist tendenziell überschaubar und in den meisten Fällen sogar abgesichert. Dafür wird alles mögliche getan, um überhaupt nicht in eine Haftungssituation zu geraten.
Man begegnet dem enormen Haftungsrisiko, dass man dort u. a. von vornherein die "Geschäftsbedingungen" klar formuliert. Du kennst sicher die Beispiele für Außenspiegel, auf denen gewarnt wird, dass die Dinge dort kleiner erscheinen als sie sind oder den Hinweis an McDonalds-Kunden, dass der Kaffee heiß ist.
Man begegnet dem enormen Haftungsrisiko, dass man dort u. a. von vornherein die "Geschäftsbedingungen" klar formuliert. Du kennst sicher die Beispiele für Außenspiegel, auf denen gewarnt wird, dass die Dinge dort kleiner erscheinen als sie sind oder den Hinweis an McDonalds-Kunden, dass der Kaffee heiß ist.
was ich gelesen habe, hat Spahn auf der Pressekonferenz das Bullshitbingo eroeffnet mit seinem Satz:
„Diese Woche hat uns vor Augen geführt, wie unberechenbar diese Pandemie wirklich ist.“
So frueh haette ich nicht damit gerechnet, aber dass sowas in der art kommt war klar.
Ich wuerde mal sagen, kein Wunder, wenn ich die Wissenschaft von den Treffen ausschliesse, aber es haette ja sogar gereicht mal die SZ zu lesen oder evtl. im Eintrachtforum zu stoebern.
was ich gelesen habe, hat Spahn auf der Pressekonferenz das Bullshitbingo eroeffnet mit seinem Satz:
„Diese Woche hat uns vor Augen geführt, wie unberechenbar diese Pandemie wirklich ist.“
So frueh haette ich nicht damit gerechnet, aber dass sowas in der art kommt war klar.
Ich wuerde mal sagen, kein Wunder, wenn ich die Wissenschaft von den Treffen ausschliesse, aber es haette ja sogar gereicht mal die SZ zu lesen oder evtl. im Eintrachtforum zu stoebern.
vielleicht hat er es auf den impfstoff bezogen, aber selbst das war nicht ueberraschend.
natuerlich das detail und der zeitpunkt war natuerlich nicht klar, aber das sowas passieren kann, war auch klar.
https://www.merkur.de/welt/corona-deutschland-zahlen-rki-spahn-lauterbach-aktuell-live-news-dritte-welle-infektionen-regeln-zr-90253081.html
Update 10:02 Uhr
Glaubst du wirklich noch, dass in dieser Regierung mal jemand rausgeworfen wird?
vielleicht hat er es auf den impfstoff bezogen, aber selbst das war nicht ueberraschend.
natuerlich das detail und der zeitpunkt war natuerlich nicht klar, aber das sowas passieren kann, war auch klar.
https://www.merkur.de/welt/corona-deutschland-zahlen-rki-spahn-lauterbach-aktuell-live-news-dritte-welle-infektionen-regeln-zr-90253081.html
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