Was würde es auch bringen? Kostet nur Geld und der/die nächste ist noch unfähiger als die Vorgänger/in. Siehe Krampf Karrengedöns oder Andi Scheer. Aber man kann ja auch nicht alle unfähigen Politiker nach Brüssel/Straßburg abschieben um dort katastrophale Europapolitik zu machen.
Das Problem ist die Postenschacherei. Wir haben x Leute, die wir zu Ministern machen wollen und die werden dann irgendwie aufgeteilt. Schon allein die Tatsache, dass von der Leyen auf drei Ministerposten war, zeigt doch, dass die Qualifikation keine Rolle spielt.
Ich bin ja der Meinung, dass es noch mehr Geld kostet, sich Leute wie AKK, Uschi, Scheuer, Spahn oder die Weinbergschnecke zu leisten.
Basaltkopp schrieb:
der/die nächste ist noch unfähiger als die Vorgänger/in.
Wenn man intensiv sucht, findet man womöglich auch noch unfähigere Leute, die noch sorg- und schamloser mit fremdem Geld und/oder Menschenleben umgehen.
Aber man könnte ja auch einfach mal nach integren Leuten vom Fach suchen.
Ich verstehe nicht recht, weshalb sich hier duelliert wird, wer in der Impfpolitik besser vorgegangen ist.
Denn der globale Mangel an Impfstoff ist ein Problem, dass durch Europa und die USA im Interesse der Pharmalobby erst geschaffen bzw. Nicht verhindert wurde:
"Der WTO-Vertrag über „handelsbezogene geistige Eigentumsrechte“ (TRIPS) sieht das [meint hier: die Aussetzung von Patentrechten] für den Fall eines Notstands sogar ausdrücklich vor. Doch die USA und die EU-Staaten lehnten rundheraus ab, auch die Bundesregierung. Der Antrag sei „nicht zielführend“, sagte eine Sprecherin des zuständigen Justizministeriums. Vielmehr biete „der angemessene Schutz geistiger Eigentumsrechte einen wichtigen marktbasierten Anreiz für die Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen durch private Unternehmen”, erklärte sie in peinlichem Gleichklang mit der Pharmalobby." https://m.tagesspiegel.de/politik/corona-und-die-toedlichen-patente-wie-eu-und-usa-die-interessen-der-pharmariesen-schuetzen/26913168.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fduckduckgo.com%2F
Garniert werden diese Ausführungen sodann noch mit einem Blick darauf, dass in Deutschland und andernorts aus Steuergeld "erwirtschaftete" staatliche Zuwendungen bis zu zwei Milliarden für etwa Moderna die Impfstoffentwicklung erst ermöglicht hatten.
Und nun werden die Gewinne aus diesen staatlichen Investitionen privatisiert. Auf dass uns der ganze Mist alsbald um die Ohren fliegen möge.
Ich teile deine Ansicht weitgehend, man sollte jedoch nicht denken, dass es reicht, wenn man das Rezept verlangt. In dem Artikel geht es ja weiter:
Auch der Generaldirektor des internationalen Pharmaverbandes IMFPA, Thomas Cueni, rechtfertigt die Blockade: „Selbst wenn die Patente ausgesetzt würden, würde in dieser Pandemie keine einzige zusätzliche Dosis die Menschen erreichen“, sagte er. Eine Fabrik zu bauen, welche die komplexen neuen Impfstoffe herstellen könne, dauere drei bis fünf Jahre.
Ein in der Tat komplexes Problem, TRIPS hilft dabei wenig, da dort der entscheidende Durchbruch noch aussteht und auch nicht absehbar ist. Zumal die WTO als internationale Handelsorganisation durch die Außenhandelspolitik der USA, der EU und China (Präferenzhandelsabkommen statt multilaterale Einigung) marginalisiert wurde.
Ich teile deine Ansicht weitgehend, man sollte jedoch nicht denken, dass es reicht, wenn man das Rezept verlangt. In dem Artikel geht es ja weiter:
Auch der Generaldirektor des internationalen Pharmaverbandes IMFPA, Thomas Cueni, rechtfertigt die Blockade: „Selbst wenn die Patente ausgesetzt würden, würde in dieser Pandemie keine einzige zusätzliche Dosis die Menschen erreichen“, sagte er. Eine Fabrik zu bauen, welche die komplexen neuen Impfstoffe herstellen könne, dauere drei bis fünf Jahre.
Na, wenn sogar der internationale Pharmaverband sagt, man solle die Patente der internationalen Pharmakonzerne sichern.
Der Artikel geht ja aber auch nach dem von Dir zitierten Abschnitt noch weiter und teilt die Auffasung des Pharmalobbyisten nicht:
"Erst recht absurd ist die Behauptung, die Länder des Südens würden die Herstellung nicht rechtzeitig hinkriegen. In Brasilien, Südafrika und vielen weiteren Ländern gibt es längst Impfstoffherstellung, die nur umgerüstet werden müsste.
Allein Indien ist schon bisher Standort für 60 Prozent der weltweiten Impfstoffproduktion. Die dortige Firma Serum Institute erwarb auch bei Astrazenaca die Lizenz zur Herstellung von einer Milliarde Dosen. Aber die kosten jetzt mehr als fünf Dollar im Export, für die meisten armen Länder viel zu viel."
Die Option, auf der ganzen Welt mehr Impfstoff verfügbar zu machen, und damit über Verteilungswettstreit in zumindest weit geringerem Maße reden zu müssen, und überdies dadurch auch unsere Pandemiezukunft weniger gefährlich und mutmaßlich kürzer zu gestalten, scheidet als weitere Möglichkeit aus?
Die Option, auf der ganzen Welt mehr Impfstoff verfügbar zu machen, und damit über Verteilungswettstreit in zumindest weit geringerem Maße reden zu müssen, und überdies dadurch auch unsere Pandemiezukunft weniger gefährlich und mutmaßlich kürzer zu gestalten, scheidet als weitere Möglichkeit aus?
Ich glaube ja. Hat er ja auch schon elegant umschifft, als ich es wiederholt angesprochen hatte. Es gilt, den Mangel möglichst kurzsichtig zu verwalten und zu schimpfen, wenn andere das konsequenter durchziehen als wir.
Die Option, auf der ganzen Welt mehr Impfstoff verfügbar zu machen, und damit über Verteilungswettstreit in zumindest weit geringerem Maße reden zu müssen, und überdies dadurch auch unsere Pandemiezukunft weniger gefährlich und mutmaßlich kürzer zu gestalten, scheidet als weitere Möglichkeit aus?
Die Option, auf der ganzen Welt mehr Impfstoff verfügbar zu machen, und damit über Verteilungswettstreit in zumindest weit geringerem Maße reden zu müssen, und überdies dadurch auch unsere Pandemiezukunft weniger gefährlich und mutmaßlich kürzer zu gestalten, scheidet als weitere Möglichkeit aus?
Wer sagt den das es bei Patentabgabe schneller geht? Schon jetzt stößt die Produktion bei den Herstellern an ihre Grenzen. Da fehlt es an Fläschchen, Inhaltsstoffen usw. Das würde sich auch kaum verbessern wenn alle auf einmal produzieren. Der Markt ist Global und die Impfstoff Hersteller arbeiten auch mit genug Firmen rund um den Globus zusammen. Das sich durch Patent Öffnung es schneller wird, wage ich zu bezweifeln. Zudem hat die UN Covax ins Leben gerufen und da geht man von 2 Mrd Dosen dieses Jahr aus. Es ist immer noch eines wenn nicht sogar das größte Projekt nach der Pockenimpfung.
Ich bin ja der Meinung, dass es noch mehr Geld kostet, sich Leute wie AKK, Uschi, Scheuer, Spahn oder die Weinbergschnecke zu leisten.
Basaltkopp schrieb:
der/die nächste ist noch unfähiger als die Vorgänger/in.
Wenn man intensiv sucht, findet man womöglich auch noch unfähigere Leute, die noch sorg- und schamloser mit fremdem Geld und/oder Menschenleben umgehen.
Aber man könnte ja auch einfach mal nach integren Leuten vom Fach suchen.
Ich teile deine Ansicht weitgehend, man sollte jedoch nicht denken, dass es reicht, wenn man das Rezept verlangt. In dem Artikel geht es ja weiter:
Auch der Generaldirektor des internationalen Pharmaverbandes IMFPA, Thomas Cueni, rechtfertigt die Blockade: „Selbst wenn die Patente ausgesetzt würden, würde in dieser Pandemie keine einzige zusätzliche Dosis die Menschen erreichen“, sagte er. Eine Fabrik zu bauen, welche die komplexen neuen Impfstoffe herstellen könne, dauere drei bis fünf Jahre.
Ein in der Tat komplexes Problem, TRIPS hilft dabei wenig, da dort der entscheidende Durchbruch noch aussteht und auch nicht absehbar ist. Zumal die WTO als internationale Handelsorganisation durch die Außenhandelspolitik der USA, der EU und China (Präferenzhandelsabkommen statt multilaterale Einigung) marginalisiert wurde.
Ich teile deine Ansicht weitgehend, man sollte jedoch nicht denken, dass es reicht, wenn man das Rezept verlangt. In dem Artikel geht es ja weiter:
Auch der Generaldirektor des internationalen Pharmaverbandes IMFPA, Thomas Cueni, rechtfertigt die Blockade: „Selbst wenn die Patente ausgesetzt würden, würde in dieser Pandemie keine einzige zusätzliche Dosis die Menschen erreichen“, sagte er. Eine Fabrik zu bauen, welche die komplexen neuen Impfstoffe herstellen könne, dauere drei bis fünf Jahre.
Na, wenn sogar der internationale Pharmaverband sagt, man solle die Patente der internationalen Pharmakonzerne sichern.
Der Artikel geht ja aber auch nach dem von Dir zitierten Abschnitt noch weiter und teilt die Auffasung des Pharmalobbyisten nicht:
"Erst recht absurd ist die Behauptung, die Länder des Südens würden die Herstellung nicht rechtzeitig hinkriegen. In Brasilien, Südafrika und vielen weiteren Ländern gibt es längst Impfstoffherstellung, die nur umgerüstet werden müsste.
Allein Indien ist schon bisher Standort für 60 Prozent der weltweiten Impfstoffproduktion. Die dortige Firma Serum Institute erwarb auch bei Astrazenaca die Lizenz zur Herstellung von einer Milliarde Dosen. Aber die kosten jetzt mehr als fünf Dollar im Export, für die meisten armen Länder viel zu viel."
Ich will dir ja auch nicht grundsätzlich widersprechen. Es ging mir nur darum festzustellen, dass es nicht damit getan ist, dass geistige Eigentum rauszurücken. Es gehört sicherlich auch eine Menge Know-how dazu. Aber davon ist ja auch die Rede im Artikel (technisches Wissen).
Ich teile deine Ansicht weitgehend, man sollte jedoch nicht denken, dass es reicht, wenn man das Rezept verlangt. In dem Artikel geht es ja weiter:
Auch der Generaldirektor des internationalen Pharmaverbandes IMFPA, Thomas Cueni, rechtfertigt die Blockade: „Selbst wenn die Patente ausgesetzt würden, würde in dieser Pandemie keine einzige zusätzliche Dosis die Menschen erreichen“, sagte er. Eine Fabrik zu bauen, welche die komplexen neuen Impfstoffe herstellen könne, dauere drei bis fünf Jahre.
Na, wenn sogar der internationale Pharmaverband sagt, man solle die Patente der internationalen Pharmakonzerne sichern.
Der Artikel geht ja aber auch nach dem von Dir zitierten Abschnitt noch weiter und teilt die Auffasung des Pharmalobbyisten nicht:
"Erst recht absurd ist die Behauptung, die Länder des Südens würden die Herstellung nicht rechtzeitig hinkriegen. In Brasilien, Südafrika und vielen weiteren Ländern gibt es längst Impfstoffherstellung, die nur umgerüstet werden müsste.
Allein Indien ist schon bisher Standort für 60 Prozent der weltweiten Impfstoffproduktion. Die dortige Firma Serum Institute erwarb auch bei Astrazenaca die Lizenz zur Herstellung von einer Milliarde Dosen. Aber die kosten jetzt mehr als fünf Dollar im Export, für die meisten armen Länder viel zu viel."
Ich will dir ja auch nicht grundsätzlich widersprechen. Es ging mir nur darum festzustellen, dass es nicht damit getan ist, dass geistige Eigentum rauszurücken. Es gehört sicherlich auch eine Menge Know-how dazu. Aber davon ist ja auch die Rede im Artikel (technisches Wissen).
Tut mir leid, aber ich halte das nach wie vor für eine Schutzbehauptung. Wie schon mal gesagt: UH hat im Prozess gegen sich nichts anderes behauptet: nur weil ich so stinkereich bin, kann ich so viel spenden. Also seht mir das bisschen Steuerhinterziehung nach.
Ich kann ja verstehen, dass jeder erstmal für sich selbst nach dem Impfstoff giert. Denkst du, ich bin nicht ungeduldig? Aber warum soll man deshalb seinen Verstand und seine Menschlichkeit gleich über Bord werfen? Und irgendwelche Katastrophenszenarien heraufbeschwören, um das zu rechtfertigen?
Die Industrienationen werden weiter wie bisher einfach Geld drucken, um die Wirtschaft am Leben zu erhalten. Und einen Kriegsgrund sehe ich schon gleich zweimal nicht. Wer soll denn da gegen wen?
Und was die Mutationen angeht, so sehen das die Wissenschaftler auch anders. Nur ein weltweites Eindämmen des Virus hilft bei der Ausbreitung. Nichts anderes. Es sind mittlerweile Mutationen im Umlauf, die im Verdacht stehen, gegen alle Impfstoffe, die derzeit auf dem Markt sind, resistent zu sein.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was UH in dieser Diskussion zu suchen hat. Der Vergleich passt einfach überhaupt nicht. UH hätte durch Steuerzahlungen keinen Wohlstand eingebüßt. Sein Argument war doch, dass er es besser als der Staat wissen würde, wie das Geld zu verteilen sei. Natürlich ist das hier eine Schutzbehauptung gewesen, zudem scheint er nie verstanden zu haben, wie ein Staat tickt und warum auch er hier frei und in Frieden leben darf.
Wir hingegen verlieren derzeit Tag für Tag Teile unseres Wohlstands und umso länger wir ausgeknockt bleiben, umso schlimmer wirds. Ich halte es für keine gute Idee damit zu spielen.
Und wir werden hier nicht feststellen können, welche Strategie tatsächlich die bessere ist. Dass du einfach behauptest, dass deine Strategie besser ist, überzeugt mich aus den von mir genannten Gründen, die du einfach als "Schutzbehauptungen" abtust, überhaupt nicht. Und so kommen wir auch nicht weiter.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was UH in dieser Diskussion zu suchen hat. Der Vergleich passt einfach überhaupt nicht. UH hätte durch Steuerzahlungen keinen Wohlstand eingebüßt. Sein Argument war doch, dass er es besser als der Staat wissen würde, wie das Geld zu verteilen sei. Natürlich ist das hier eine Schutzbehauptung gewesen, zudem scheint er nie verstanden zu haben, wie ein Staat tickt und warum auch er hier frei und in Frieden leben darf.
Wir hingegen verlieren derzeit Tag für Tag Teile unseres Wohlstands und umso länger wir ausgeknockt bleiben, umso schlimmer wirds. Ich halte es für keine gute Idee damit zu spielen.
Und wir werden hier nicht feststellen können, welche Strategie tatsächlich die bessere ist. Dass du einfach behauptest, dass deine Strategie besser ist, überzeugt mich aus den von mir genannten Gründen, die du einfach als "Schutzbehauptungen" abtust, überhaupt nicht. Und so kommen wir auch nicht weiter.
Du weichst mir aus. Steuerzahlungen mindern nicht den persönlichen Wohlstand? Warum hinterzieht dann jemand? Immerhin bist du von der "Kriegsgefahr" abgerückt.
Nochmal: der "Wohlstand" muss angesichts einer globalen Pandemie mal zurückstehen, namentlich da er durch die Gelddruckmaschinen der Industrienationen massiv gestützt wird. Es gibt eine Statistik, die zeigt, dass 2020 trotz Pandemie das Vermögen der Deutschen insgesamt um mehrere Prozent gestiegen ist.
Und auch das nochmal: eine gerechtere Verteilung des Impfstoffes kommt allen zugute, weil dadurch Mutationen, die irgendwo entstehen und früher oder später eingeschleppt werden, zurückgedrängt werden. Irgendwann schafft es eine davon, gegen die Impfstoffe resistent, aber hochaggressiv zu sein - dann fangen wir mit der Impferei wieder von vorne an. Wenn das nicht schon passiert ist.
Aber daran denkt die "Wir zuerst!"-Fraktion halt nicht.
Die Schlussfolgerung, dass aus einer gerechten Verteilung des Impfstoffes bei uns der Wohlstand ausfällt oder gar ein Krieg ausbricht, halte ich für extrem weit hergeholt. Es würde lediglich bedeuten, dass wir ein paar Monate später nach Malle fliegen oder wieder ins Stadion dürfen. Wo siehst du da einen Kriegsgrund?
Es würde aber gleichzeitig bedeuten, dass die gefährlichen Mutationen, die weltweit entstehen, weniger Chancen zur Ausbreitung und damit für einen Weg zu uns hätten.
Es würde aber gleichzeitig bedeuten, dass die gefährlichen Mutationen, die weltweit entstehen, weniger Chancen zur Ausbreitung und damit für einen Weg zu uns hätten.
Jetzt mal losgelöst von moralischen Fragen und Gerechtigkeit: Wieso würde eine andere Verteilung bestehender Impfstoffe hierbei vorteilhaft sein?
Wenn ich jeweils 25 Leute in den USA, 25 in der EU, 25 in Asien und 25 in Afrika habe, die Impfungen benötigen, sind das am Ende 100 Leute. Und 20 Impfdosen zu verteilen habe. Dann ist es doch letztlich egal ob alle 20 aus einer der o.g. Gruppen geimpft werden, und niemand aus einer allen anderen Gruppen. Oder ob der Impfstoff gleich verteilt wird. Am Ende sind 20 von 100 geimpft. So oder so...
Dies ist im Sinne der Vermeidung von Mutaten etc. nach meinem Verständnis erst dann anders zu bewerten, wenn in einer der o.g. Populationen sowas wie eine Herdenimmunität erreicht wäre, was aber derzeit lange noch nicht der Fall ist.
Von daher finde ich den Ansatz, dass nur eine allgemeine Steigerung der Impfstoffproduktion geeignet wäre, Risiken für alle zu minimieren, als den weitaus zielführenderen.
Übrigens finde ich den Hinweis, dass ein aussetzen von Patentschutz nichts brächte, weil ja keine Fabriken aus dem Boden gestampft werden könnten, ziemlich hanebüchen. Selbstverständlich gibt es auf der Welt Fabriken bzw. Fabrikanten, die potentiell könnten, aber ob des Patentschutzes nicht dürfen.
Und selbst, wenn dem nicht so wäre, ließenn sich m.E.n. auch de novo in kürzerer Zeit als innerhalb von 3-5 Jahren weitere Kapazitäten hochziehen, wenn nur genug Dampf reingesteckt würde. Was ich angesichts der Notlage angebracht fände.
Selbstverständlich gibt es auf der Welt Fabriken bzw. Fabrikanten, die potentiell könnten, aber ob des Patentschutzes nicht dürfen.
Die stehen fast durchgehend aber auch im "Westen" und in Ostasien und gehören riesigen Pharmaunternehmen und selbst die bräuchten einige Wochen etc., bis sie dann loslegen könnten.
Seltsam - ich habe meine Ansicht, dass eine gerechtere Verteilung des Impfstoffes Mutationen, die in afrikanischen oder südamerikanischen Ländern entstehen, eher zurückdrängen würde. Was ist daran nicht zu verstehen?
Hinzu kommt, dass eine Durchimpfung in einem Industrieland wenig nützt, wenn sich woanders Impfstoffresistente Fluchtmutationen entwickeln, die dann wieder in das Industrieland eingeschleppt werden.
Dass eine Steigerung der Impfstoffproduktion hilfreich wäre, steht außer Frage. Hier ging es aber darum, was man mit dem vorhandenen Impfstoff macht.
Es würde aber gleichzeitig bedeuten, dass die gefährlichen Mutationen, die weltweit entstehen, weniger Chancen zur Ausbreitung und damit für einen Weg zu uns hätten.
Jetzt mal losgelöst von moralischen Fragen und Gerechtigkeit: Wieso würde eine andere Verteilung bestehender Impfstoffe hierbei vorteilhaft sein?
Wenn ich jeweils 25 Leute in den USA, 25 in der EU, 25 in Asien und 25 in Afrika habe, die Impfungen benötigen, sind das am Ende 100 Leute. Und 20 Impfdosen zu verteilen habe. Dann ist es doch letztlich egal ob alle 20 aus einer der o.g. Gruppen geimpft werden, und niemand aus einer allen anderen Gruppen. Oder ob der Impfstoff gleich verteilt wird. Am Ende sind 20 von 100 geimpft. So oder so...
Dies ist im Sinne der Vermeidung von Mutaten etc. nach meinem Verständnis erst dann anders zu bewerten, wenn in einer der o.g. Populationen sowas wie eine Herdenimmunität erreicht wäre, was aber derzeit lange noch nicht der Fall ist.
Von daher finde ich den Ansatz, dass nur eine allgemeine Steigerung der Impfstoffproduktion geeignet wäre, Risiken für alle zu minimieren, als den weitaus zielführenderen.
Übrigens finde ich den Hinweis, dass ein aussetzen von Patentschutz nichts brächte, weil ja keine Fabriken aus dem Boden gestampft werden könnten, ziemlich hanebüchen. Selbstverständlich gibt es auf der Welt Fabriken bzw. Fabrikanten, die potentiell könnten, aber ob des Patentschutzes nicht dürfen.
Und selbst, wenn dem nicht so wäre, ließenn sich m.E.n. auch de novo in kürzerer Zeit als innerhalb von 3-5 Jahren weitere Kapazitäten hochziehen, wenn nur genug Dampf reingesteckt würde. Was ich angesichts der Notlage angebracht fände.
Selbstverständlich gibt es auf der Welt Fabriken bzw. Fabrikanten, die potentiell könnten, aber ob des Patentschutzes nicht dürfen.
Die stehen fast durchgehend aber auch im "Westen" und in Ostasien und gehören riesigen Pharmaunternehmen und selbst die bräuchten einige Wochen etc., bis sie dann loslegen könnten.
Selbstverständlich gibt es auf der Welt Fabriken bzw. Fabrikanten, die potentiell könnten, aber ob des Patentschutzes nicht dürfen.
Die stehen fast durchgehend aber auch im "Westen" und in Ostasien und gehören riesigen Pharmaunternehmen und selbst die bräuchten einige Wochen etc., bis sie dann loslegen könnten.
Selbstverständlich gibt es auf der Welt Fabriken bzw. Fabrikanten, die potentiell könnten, aber ob des Patentschutzes nicht dürfen.
Die stehen fast durchgehend aber auch im "Westen" und in Ostasien und gehören riesigen Pharmaunternehmen und selbst die bräuchten einige Wochen etc., bis sie dann loslegen könnten.
Selbstverständlich gibt es auf der Welt Fabriken bzw. Fabrikanten, die potentiell könnten, aber ob des Patentschutzes nicht dürfen.
Die stehen fast durchgehend aber auch im "Westen" und in Ostasien und gehören riesigen Pharmaunternehmen und selbst die bräuchten einige Wochen etc., bis sie dann loslegen könnten.
Selbstverständlich gibt es auf der Welt Fabriken bzw. Fabrikanten, die potentiell könnten, aber ob des Patentschutzes nicht dürfen.
Die stehen fast durchgehend aber auch im "Westen" und in Ostasien und gehören riesigen Pharmaunternehmen und selbst die bräuchten einige Wochen etc., bis sie dann loslegen könnten.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was UH in dieser Diskussion zu suchen hat. Der Vergleich passt einfach überhaupt nicht. UH hätte durch Steuerzahlungen keinen Wohlstand eingebüßt. Sein Argument war doch, dass er es besser als der Staat wissen würde, wie das Geld zu verteilen sei. Natürlich ist das hier eine Schutzbehauptung gewesen, zudem scheint er nie verstanden zu haben, wie ein Staat tickt und warum auch er hier frei und in Frieden leben darf.
Wir hingegen verlieren derzeit Tag für Tag Teile unseres Wohlstands und umso länger wir ausgeknockt bleiben, umso schlimmer wirds. Ich halte es für keine gute Idee damit zu spielen.
Und wir werden hier nicht feststellen können, welche Strategie tatsächlich die bessere ist. Dass du einfach behauptest, dass deine Strategie besser ist, überzeugt mich aus den von mir genannten Gründen, die du einfach als "Schutzbehauptungen" abtust, überhaupt nicht. Und so kommen wir auch nicht weiter.
Es würde aber gleichzeitig bedeuten, dass die gefährlichen Mutationen, die weltweit entstehen, weniger Chancen zur Ausbreitung und damit für einen Weg zu uns hätten.
Jetzt mal losgelöst von moralischen Fragen und Gerechtigkeit: Wieso würde eine andere Verteilung bestehender Impfstoffe hierbei vorteilhaft sein?
Wenn ich jeweils 25 Leute in den USA, 25 in der EU, 25 in Asien und 25 in Afrika habe, die Impfungen benötigen, sind das am Ende 100 Leute. Und 20 Impfdosen zu verteilen habe. Dann ist es doch letztlich egal ob alle 20 aus einer der o.g. Gruppen geimpft werden, und niemand aus einer allen anderen Gruppen. Oder ob der Impfstoff gleich verteilt wird. Am Ende sind 20 von 100 geimpft. So oder so...
Dies ist im Sinne der Vermeidung von Mutaten etc. nach meinem Verständnis erst dann anders zu bewerten, wenn in einer der o.g. Populationen sowas wie eine Herdenimmunität erreicht wäre, was aber derzeit lange noch nicht der Fall ist.
Von daher finde ich den Ansatz, dass nur eine allgemeine Steigerung der Impfstoffproduktion geeignet wäre, Risiken für alle zu minimieren, als den weitaus zielführenderen.
Übrigens finde ich den Hinweis, dass ein aussetzen von Patentschutz nichts brächte, weil ja keine Fabriken aus dem Boden gestampft werden könnten, ziemlich hanebüchen. Selbstverständlich gibt es auf der Welt Fabriken bzw. Fabrikanten, die potentiell könnten, aber ob des Patentschutzes nicht dürfen.
Und selbst, wenn dem nicht so wäre, ließenn sich m.E.n. auch de novo in kürzerer Zeit als innerhalb von 3-5 Jahren weitere Kapazitäten hochziehen, wenn nur genug Dampf reingesteckt würde. Was ich angesichts der Notlage angebracht fände.
Seltsam - ich habe meine Ansicht, dass eine gerechtere Verteilung des Impfstoffes Mutationen, die in afrikanischen oder südamerikanischen Ländern entstehen, eher zurückdrängen würde. Was ist daran nicht zu verstehen?
Hinzu kommt, dass eine Durchimpfung in einem Industrieland wenig nützt, wenn sich woanders Impfstoffresistente Fluchtmutationen entwickeln, die dann wieder in das Industrieland eingeschleppt werden.
Dass eine Steigerung der Impfstoffproduktion hilfreich wäre, steht außer Frage. Hier ging es aber darum, was man mit dem vorhandenen Impfstoff macht.
Seltsam - ich habe meine Ansicht, dass eine gerechtere Verteilung des Impfstoffes Mutationen, die in afrikanischen oder südamerikanischen Ländern entstehen, eher zurückdrängen würde. Was ist daran nicht zu verstehen?
So hast Du es aber nicht geschrieben, Würzi.
"Es würde aber gleichzeitig bedeuten, dass die gefährlichen Mutationen, die weltweit entstehen, weniger Chancen zur Ausbreitung und damit für einen Weg zu uns hätten."
So wie Du es geschrieben hast, müsste man annehmen, dass mehr Impfstoff in Guatemala zB statt in Deutschland weltweit das Mutationsrisiko verringert. Und in wie weit eine Mutation in Guatemala wahrscheinlicher entstehen könne als in Deutschland, das wäre dann die Frage, die sich stellen würde. Jede Impfung dämmt dieses scheiss Virus und die damit verbundenen Gefahren ein. Egal ob hier oder sonst wo.
Gut, in Guatemala würden vermutlich Mutationen viel später entdeckt werden als in Deutschland, so gesehen ist natürlich die Gefahr einer unkontrollierten Ausbreitung von Mutationen (nicht die Entstehung als solche) dort höher.
die in afrikanischen oder südamerikanischen Ländern entstehen
Es ist aber nicht so, dass sich die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mutation entsteht, sich anhand der Lokalität unterscheidet. Von daher ist es egal, wo geimpft wird, solange die Impfstoffe knapp sind und nicht rumliegen. Das ist der springende Punkt.
Vereinfacht dargestellt: Wenn 10 Leute in Südamerika Corona haben und 10 in Europa, dann ist die Wahrscheinlichkeit für eine letztlich Mutation genauso hoch, wie wenn 20 Leute in Südamerika und 0 in Europa eine Coronainfektion durchmachen. Oder umgekehrt.
In ersterem Falle entsteht sie zu je 50% wahrscheinlichkeit entweder in Südamerika oder Europa. In letzterem jeweils zu 100% entweder in Südamerika oder Europa.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was UH in dieser Diskussion zu suchen hat. Der Vergleich passt einfach überhaupt nicht. UH hätte durch Steuerzahlungen keinen Wohlstand eingebüßt. Sein Argument war doch, dass er es besser als der Staat wissen würde, wie das Geld zu verteilen sei. Natürlich ist das hier eine Schutzbehauptung gewesen, zudem scheint er nie verstanden zu haben, wie ein Staat tickt und warum auch er hier frei und in Frieden leben darf.
Wir hingegen verlieren derzeit Tag für Tag Teile unseres Wohlstands und umso länger wir ausgeknockt bleiben, umso schlimmer wirds. Ich halte es für keine gute Idee damit zu spielen.
Und wir werden hier nicht feststellen können, welche Strategie tatsächlich die bessere ist. Dass du einfach behauptest, dass deine Strategie besser ist, überzeugt mich aus den von mir genannten Gründen, die du einfach als "Schutzbehauptungen" abtust, überhaupt nicht. Und so kommen wir auch nicht weiter.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was UH in dieser Diskussion zu suchen hat. Der Vergleich passt einfach überhaupt nicht. UH hätte durch Steuerzahlungen keinen Wohlstand eingebüßt. Sein Argument war doch, dass er es besser als der Staat wissen würde, wie das Geld zu verteilen sei. Natürlich ist das hier eine Schutzbehauptung gewesen, zudem scheint er nie verstanden zu haben, wie ein Staat tickt und warum auch er hier frei und in Frieden leben darf.
Wir hingegen verlieren derzeit Tag für Tag Teile unseres Wohlstands und umso länger wir ausgeknockt bleiben, umso schlimmer wirds. Ich halte es für keine gute Idee damit zu spielen.
Und wir werden hier nicht feststellen können, welche Strategie tatsächlich die bessere ist. Dass du einfach behauptest, dass deine Strategie besser ist, überzeugt mich aus den von mir genannten Gründen, die du einfach als "Schutzbehauptungen" abtust, überhaupt nicht. Und so kommen wir auch nicht weiter.
Du weichst mir aus. Steuerzahlungen mindern nicht den persönlichen Wohlstand? Warum hinterzieht dann jemand? Immerhin bist du von der "Kriegsgefahr" abgerückt.
Nochmal: der "Wohlstand" muss angesichts einer globalen Pandemie mal zurückstehen, namentlich da er durch die Gelddruckmaschinen der Industrienationen massiv gestützt wird. Es gibt eine Statistik, die zeigt, dass 2020 trotz Pandemie das Vermögen der Deutschen insgesamt um mehrere Prozent gestiegen ist.
Und auch das nochmal: eine gerechtere Verteilung des Impfstoffes kommt allen zugute, weil dadurch Mutationen, die irgendwo entstehen und früher oder später eingeschleppt werden, zurückgedrängt werden. Irgendwann schafft es eine davon, gegen die Impfstoffe resistent, aber hochaggressiv zu sein - dann fangen wir mit der Impferei wieder von vorne an. Wenn das nicht schon passiert ist.
Aber daran denkt die "Wir zuerst!"-Fraktion halt nicht.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was UH in dieser Diskussion zu suchen hat. Der Vergleich passt einfach überhaupt nicht. UH hätte durch Steuerzahlungen keinen Wohlstand eingebüßt. Sein Argument war doch, dass er es besser als der Staat wissen würde, wie das Geld zu verteilen sei. Natürlich ist das hier eine Schutzbehauptung gewesen, zudem scheint er nie verstanden zu haben, wie ein Staat tickt und warum auch er hier frei und in Frieden leben darf.
Wir hingegen verlieren derzeit Tag für Tag Teile unseres Wohlstands und umso länger wir ausgeknockt bleiben, umso schlimmer wirds. Ich halte es für keine gute Idee damit zu spielen.
Und wir werden hier nicht feststellen können, welche Strategie tatsächlich die bessere ist. Dass du einfach behauptest, dass deine Strategie besser ist, überzeugt mich aus den von mir genannten Gründen, die du einfach als "Schutzbehauptungen" abtust, überhaupt nicht. Und so kommen wir auch nicht weiter.
Du weichst mir aus. Steuerzahlungen mindern nicht den persönlichen Wohlstand? Warum hinterzieht dann jemand? Immerhin bist du von der "Kriegsgefahr" abgerückt.
Nochmal: der "Wohlstand" muss angesichts einer globalen Pandemie mal zurückstehen, namentlich da er durch die Gelddruckmaschinen der Industrienationen massiv gestützt wird. Es gibt eine Statistik, die zeigt, dass 2020 trotz Pandemie das Vermögen der Deutschen insgesamt um mehrere Prozent gestiegen ist.
Und auch das nochmal: eine gerechtere Verteilung des Impfstoffes kommt allen zugute, weil dadurch Mutationen, die irgendwo entstehen und früher oder später eingeschleppt werden, zurückgedrängt werden. Irgendwann schafft es eine davon, gegen die Impfstoffe resistent, aber hochaggressiv zu sein - dann fangen wir mit der Impferei wieder von vorne an. Wenn das nicht schon passiert ist.
Aber daran denkt die "Wir zuerst!"-Fraktion halt nicht.
Ich weiche dir aus? Wo? Wir befinden uns durch Corona und dem Wohlstandsverlust in Europa wahrscheinlich in der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Ich glaube nicht, dass Steuerzahlungen den Ulli in eine "Krise" geführt hätten. Bei aller Lieber, das ist kein Vergleich, das hinkt nichtmal auf einem Bein.
Und deine These, dass wenn wir überall gleichzeitig impfen, es zu weniger Mutationen kommen würde, bleibt nicht mehr als eine These. Ich stelle die Gegenthese auf und sage, dass wenn die Industriestaaten schnell durchimpfen und sich dann um den Rest der Welt kümmern, es nicht zu mehr Mutationen kommen wird, als wenn wir alle gleichzeitig impfen.
Bei deiner Strategie besteht aber aus meiner Sicht auf jeden Fall die Gefahr, dass wir unseren Wohlstand verspielen, Europa zerfällt und wir tatsächlich am Ende wieder sehr unruhige Zeiten haben könnten. Nein, davon rücke ich überhaupt nicht ab, sondern wundere mich einfach nur, wie du das so herunterspielst. Und da kommt es mir eher so vor, dass du hier deinem Idealismus Vorrang gewährst. Auch eine Art von Egoismus.
Seltsam - ich habe meine Ansicht, dass eine gerechtere Verteilung des Impfstoffes Mutationen, die in afrikanischen oder südamerikanischen Ländern entstehen, eher zurückdrängen würde. Was ist daran nicht zu verstehen?
Hinzu kommt, dass eine Durchimpfung in einem Industrieland wenig nützt, wenn sich woanders Impfstoffresistente Fluchtmutationen entwickeln, die dann wieder in das Industrieland eingeschleppt werden.
Dass eine Steigerung der Impfstoffproduktion hilfreich wäre, steht außer Frage. Hier ging es aber darum, was man mit dem vorhandenen Impfstoff macht.
Seltsam - ich habe meine Ansicht, dass eine gerechtere Verteilung des Impfstoffes Mutationen, die in afrikanischen oder südamerikanischen Ländern entstehen, eher zurückdrängen würde. Was ist daran nicht zu verstehen?
So hast Du es aber nicht geschrieben, Würzi.
"Es würde aber gleichzeitig bedeuten, dass die gefährlichen Mutationen, die weltweit entstehen, weniger Chancen zur Ausbreitung und damit für einen Weg zu uns hätten."
So wie Du es geschrieben hast, müsste man annehmen, dass mehr Impfstoff in Guatemala zB statt in Deutschland weltweit das Mutationsrisiko verringert. Und in wie weit eine Mutation in Guatemala wahrscheinlicher entstehen könne als in Deutschland, das wäre dann die Frage, die sich stellen würde. Jede Impfung dämmt dieses scheiss Virus und die damit verbundenen Gefahren ein. Egal ob hier oder sonst wo.
Gut, in Guatemala würden vermutlich Mutationen viel später entdeckt werden als in Deutschland, so gesehen ist natürlich die Gefahr einer unkontrollierten Ausbreitung von Mutationen (nicht die Entstehung als solche) dort höher.
Seltsam - ich habe meine Ansicht, dass eine gerechtere Verteilung des Impfstoffes Mutationen, die in afrikanischen oder südamerikanischen Ländern entstehen, eher zurückdrängen würde. Was ist daran nicht zu verstehen?
So hast Du es aber nicht geschrieben, Würzi.
"Es würde aber gleichzeitig bedeuten, dass die gefährlichen Mutationen, die weltweit entstehen, weniger Chancen zur Ausbreitung und damit für einen Weg zu uns hätten."
So wie Du es geschrieben hast, müsste man annehmen, dass mehr Impfstoff in Guatemala zB statt in Deutschland weltweit das Mutationsrisiko verringert. Und in wie weit eine Mutation in Guatemala wahrscheinlicher entstehen könne als in Deutschland, das wäre dann die Frage, die sich stellen würde. Jede Impfung dämmt dieses scheiss Virus und die damit verbundenen Gefahren ein. Egal ob hier oder sonst wo.
Gut, in Guatemala würden vermutlich Mutationen viel später entdeckt werden als in Deutschland, so gesehen ist natürlich die Gefahr einer unkontrollierten Ausbreitung von Mutationen (nicht die Entstehung als solche) dort höher.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was UH in dieser Diskussion zu suchen hat. Der Vergleich passt einfach überhaupt nicht. UH hätte durch Steuerzahlungen keinen Wohlstand eingebüßt. Sein Argument war doch, dass er es besser als der Staat wissen würde, wie das Geld zu verteilen sei. Natürlich ist das hier eine Schutzbehauptung gewesen, zudem scheint er nie verstanden zu haben, wie ein Staat tickt und warum auch er hier frei und in Frieden leben darf.
Wir hingegen verlieren derzeit Tag für Tag Teile unseres Wohlstands und umso länger wir ausgeknockt bleiben, umso schlimmer wirds. Ich halte es für keine gute Idee damit zu spielen.
Und wir werden hier nicht feststellen können, welche Strategie tatsächlich die bessere ist. Dass du einfach behauptest, dass deine Strategie besser ist, überzeugt mich aus den von mir genannten Gründen, die du einfach als "Schutzbehauptungen" abtust, überhaupt nicht. Und so kommen wir auch nicht weiter.
Du weichst mir aus. Steuerzahlungen mindern nicht den persönlichen Wohlstand? Warum hinterzieht dann jemand? Immerhin bist du von der "Kriegsgefahr" abgerückt.
Nochmal: der "Wohlstand" muss angesichts einer globalen Pandemie mal zurückstehen, namentlich da er durch die Gelddruckmaschinen der Industrienationen massiv gestützt wird. Es gibt eine Statistik, die zeigt, dass 2020 trotz Pandemie das Vermögen der Deutschen insgesamt um mehrere Prozent gestiegen ist.
Und auch das nochmal: eine gerechtere Verteilung des Impfstoffes kommt allen zugute, weil dadurch Mutationen, die irgendwo entstehen und früher oder später eingeschleppt werden, zurückgedrängt werden. Irgendwann schafft es eine davon, gegen die Impfstoffe resistent, aber hochaggressiv zu sein - dann fangen wir mit der Impferei wieder von vorne an. Wenn das nicht schon passiert ist.
Aber daran denkt die "Wir zuerst!"-Fraktion halt nicht.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was UH in dieser Diskussion zu suchen hat. Der Vergleich passt einfach überhaupt nicht. UH hätte durch Steuerzahlungen keinen Wohlstand eingebüßt. Sein Argument war doch, dass er es besser als der Staat wissen würde, wie das Geld zu verteilen sei. Natürlich ist das hier eine Schutzbehauptung gewesen, zudem scheint er nie verstanden zu haben, wie ein Staat tickt und warum auch er hier frei und in Frieden leben darf.
Wir hingegen verlieren derzeit Tag für Tag Teile unseres Wohlstands und umso länger wir ausgeknockt bleiben, umso schlimmer wirds. Ich halte es für keine gute Idee damit zu spielen.
Und wir werden hier nicht feststellen können, welche Strategie tatsächlich die bessere ist. Dass du einfach behauptest, dass deine Strategie besser ist, überzeugt mich aus den von mir genannten Gründen, die du einfach als "Schutzbehauptungen" abtust, überhaupt nicht. Und so kommen wir auch nicht weiter.
Du weichst mir aus. Steuerzahlungen mindern nicht den persönlichen Wohlstand? Warum hinterzieht dann jemand? Immerhin bist du von der "Kriegsgefahr" abgerückt.
Nochmal: der "Wohlstand" muss angesichts einer globalen Pandemie mal zurückstehen, namentlich da er durch die Gelddruckmaschinen der Industrienationen massiv gestützt wird. Es gibt eine Statistik, die zeigt, dass 2020 trotz Pandemie das Vermögen der Deutschen insgesamt um mehrere Prozent gestiegen ist.
Und auch das nochmal: eine gerechtere Verteilung des Impfstoffes kommt allen zugute, weil dadurch Mutationen, die irgendwo entstehen und früher oder später eingeschleppt werden, zurückgedrängt werden. Irgendwann schafft es eine davon, gegen die Impfstoffe resistent, aber hochaggressiv zu sein - dann fangen wir mit der Impferei wieder von vorne an. Wenn das nicht schon passiert ist.
Aber daran denkt die "Wir zuerst!"-Fraktion halt nicht.
Ich weiche dir aus? Wo? Wir befinden uns durch Corona und dem Wohlstandsverlust in Europa wahrscheinlich in der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Ich glaube nicht, dass Steuerzahlungen den Ulli in eine "Krise" geführt hätten. Bei aller Lieber, das ist kein Vergleich, das hinkt nichtmal auf einem Bein.
Und deine These, dass wenn wir überall gleichzeitig impfen, es zu weniger Mutationen kommen würde, bleibt nicht mehr als eine These. Ich stelle die Gegenthese auf und sage, dass wenn die Industriestaaten schnell durchimpfen und sich dann um den Rest der Welt kümmern, es nicht zu mehr Mutationen kommen wird, als wenn wir alle gleichzeitig impfen.
Bei deiner Strategie besteht aber aus meiner Sicht auf jeden Fall die Gefahr, dass wir unseren Wohlstand verspielen, Europa zerfällt und wir tatsächlich am Ende wieder sehr unruhige Zeiten haben könnten. Nein, davon rücke ich überhaupt nicht ab, sondern wundere mich einfach nur, wie du das so herunterspielst. Und da kommt es mir eher so vor, dass du hier deinem Idealismus Vorrang gewährst. Auch eine Art von Egoismus.
Meine Argumente bestreitest du, ohne dafür irgendwelche Anhaltspunkte zu haben. Siehe: Vermögen der Deutschen wächst, aber der Wohlstand zerfällt. Ist ja sehr logisch. Während die Banken Geld in die Märkte schießen wie noch nie. In Europa und den USA. Und ich bin der Egoist, weil ich dem Idealismus Vorrang gebe. Was ein typisches Kennzeichen des weltweiten Egoistentums ist. Sie sind einfach zu idealistisch. 🙄
Was würde es auch bringen? Kostet nur Geld und der/die nächste ist noch unfähiger als die Vorgänger/in.
Siehe Krampf Karrengedöns oder Andi Scheer.
Aber man kann ja auch nicht alle unfähigen Politiker nach Brüssel/Straßburg abschieben um dort katastrophale Europapolitik zu machen.
Das Problem ist die Postenschacherei. Wir haben x Leute, die wir zu Ministern machen wollen und die werden dann irgendwie aufgeteilt. Schon allein die Tatsache, dass von der Leyen auf drei Ministerposten war, zeigt doch, dass die Qualifikation keine Rolle spielt.
Ich bin ja der Meinung, dass es noch mehr Geld kostet, sich Leute wie AKK, Uschi, Scheuer, Spahn oder die Weinbergschnecke zu leisten.
Wenn man intensiv sucht, findet man womöglich auch noch unfähigere Leute, die noch sorg- und schamloser mit fremdem Geld und/oder Menschenleben umgehen.
Aber man könnte ja auch einfach mal nach integren Leuten vom Fach suchen.
Tolle Idee. Darauf kommt aber bei der Postenschacherei niemand.
Denn der globale Mangel an Impfstoff ist ein Problem, dass durch Europa und die USA im Interesse der Pharmalobby erst geschaffen bzw. Nicht verhindert wurde:
"Der WTO-Vertrag über „handelsbezogene geistige Eigentumsrechte“ (TRIPS) sieht das [meint hier: die Aussetzung von Patentrechten] für den Fall eines Notstands sogar ausdrücklich vor. Doch die USA und die EU-Staaten lehnten rundheraus ab, auch die Bundesregierung. Der Antrag sei „nicht zielführend“, sagte eine Sprecherin des zuständigen Justizministeriums. Vielmehr biete „der angemessene Schutz geistiger Eigentumsrechte einen wichtigen marktbasierten Anreiz für die Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen durch private Unternehmen”, erklärte sie in peinlichem Gleichklang mit der Pharmalobby."
https://m.tagesspiegel.de/politik/corona-und-die-toedlichen-patente-wie-eu-und-usa-die-interessen-der-pharmariesen-schuetzen/26913168.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fduckduckgo.com%2F
Garniert werden diese Ausführungen sodann noch mit einem Blick darauf, dass in Deutschland und andernorts aus Steuergeld "erwirtschaftete" staatliche Zuwendungen bis zu zwei Milliarden für etwa Moderna die Impfstoffentwicklung erst ermöglicht hatten.
Und nun werden die Gewinne aus diesen staatlichen Investitionen privatisiert. Auf dass uns der ganze Mist alsbald um die Ohren fliegen möge.
Auch der Generaldirektor des internationalen Pharmaverbandes IMFPA, Thomas Cueni, rechtfertigt die Blockade: „Selbst wenn die Patente ausgesetzt würden, würde in dieser Pandemie keine einzige zusätzliche Dosis die Menschen erreichen“, sagte er. Eine Fabrik zu bauen, welche die komplexen neuen Impfstoffe herstellen könne, dauere drei bis fünf Jahre.
Ein in der Tat komplexes Problem, TRIPS hilft dabei wenig, da dort der entscheidende Durchbruch noch aussteht und auch nicht absehbar ist. Zumal die WTO als internationale Handelsorganisation durch die Außenhandelspolitik der USA, der EU und China (Präferenzhandelsabkommen statt multilaterale Einigung) marginalisiert wurde.
Na, wenn sogar der internationale Pharmaverband sagt, man solle die Patente der internationalen Pharmakonzerne sichern.
Der Artikel geht ja aber auch nach dem von Dir zitierten Abschnitt noch weiter und teilt die Auffasung des Pharmalobbyisten nicht:
"Erst recht absurd ist die Behauptung, die Länder des Südens würden die Herstellung nicht rechtzeitig hinkriegen. In Brasilien, Südafrika und vielen weiteren Ländern gibt es längst Impfstoffherstellung, die nur umgerüstet werden müsste.
Allein Indien ist schon bisher Standort für 60 Prozent der weltweiten Impfstoffproduktion. Die dortige Firma Serum Institute erwarb auch bei Astrazenaca die Lizenz zur Herstellung von einer Milliarde Dosen. Aber die kosten jetzt mehr als fünf Dollar im Export, für die meisten armen Länder viel zu viel."
Ich glaube ja. Hat er ja auch schon elegant umschifft, als ich es wiederholt angesprochen hatte.
Es gilt, den Mangel möglichst kurzsichtig zu verwalten und zu schimpfen, wenn andere das konsequenter durchziehen als wir.
Wer sagt den das es bei Patentabgabe schneller geht? Schon jetzt stößt die Produktion bei den Herstellern an ihre Grenzen. Da fehlt es an Fläschchen, Inhaltsstoffen usw. Das würde sich auch kaum verbessern wenn alle auf einmal produzieren. Der Markt ist Global und die Impfstoff Hersteller arbeiten auch mit genug Firmen rund um den Globus zusammen. Das sich durch Patent Öffnung es schneller wird, wage ich zu bezweifeln. Zudem hat die UN Covax ins Leben gerufen und da geht man von 2 Mrd Dosen dieses Jahr aus. Es ist immer noch eines wenn nicht sogar das größte Projekt nach der Pockenimpfung.
Ich bin ja der Meinung, dass es noch mehr Geld kostet, sich Leute wie AKK, Uschi, Scheuer, Spahn oder die Weinbergschnecke zu leisten.
Wenn man intensiv sucht, findet man womöglich auch noch unfähigere Leute, die noch sorg- und schamloser mit fremdem Geld und/oder Menschenleben umgehen.
Aber man könnte ja auch einfach mal nach integren Leuten vom Fach suchen.
Tolle Idee. Darauf kommt aber bei der Postenschacherei niemand.
Auch der Generaldirektor des internationalen Pharmaverbandes IMFPA, Thomas Cueni, rechtfertigt die Blockade: „Selbst wenn die Patente ausgesetzt würden, würde in dieser Pandemie keine einzige zusätzliche Dosis die Menschen erreichen“, sagte er. Eine Fabrik zu bauen, welche die komplexen neuen Impfstoffe herstellen könne, dauere drei bis fünf Jahre.
Ein in der Tat komplexes Problem, TRIPS hilft dabei wenig, da dort der entscheidende Durchbruch noch aussteht und auch nicht absehbar ist. Zumal die WTO als internationale Handelsorganisation durch die Außenhandelspolitik der USA, der EU und China (Präferenzhandelsabkommen statt multilaterale Einigung) marginalisiert wurde.
Na, wenn sogar der internationale Pharmaverband sagt, man solle die Patente der internationalen Pharmakonzerne sichern.
Der Artikel geht ja aber auch nach dem von Dir zitierten Abschnitt noch weiter und teilt die Auffasung des Pharmalobbyisten nicht:
"Erst recht absurd ist die Behauptung, die Länder des Südens würden die Herstellung nicht rechtzeitig hinkriegen. In Brasilien, Südafrika und vielen weiteren Ländern gibt es längst Impfstoffherstellung, die nur umgerüstet werden müsste.
Allein Indien ist schon bisher Standort für 60 Prozent der weltweiten Impfstoffproduktion. Die dortige Firma Serum Institute erwarb auch bei Astrazenaca die Lizenz zur Herstellung von einer Milliarde Dosen. Aber die kosten jetzt mehr als fünf Dollar im Export, für die meisten armen Länder viel zu viel."
Na, wenn sogar der internationale Pharmaverband sagt, man solle die Patente der internationalen Pharmakonzerne sichern.
Der Artikel geht ja aber auch nach dem von Dir zitierten Abschnitt noch weiter und teilt die Auffasung des Pharmalobbyisten nicht:
"Erst recht absurd ist die Behauptung, die Länder des Südens würden die Herstellung nicht rechtzeitig hinkriegen. In Brasilien, Südafrika und vielen weiteren Ländern gibt es längst Impfstoffherstellung, die nur umgerüstet werden müsste.
Allein Indien ist schon bisher Standort für 60 Prozent der weltweiten Impfstoffproduktion. Die dortige Firma Serum Institute erwarb auch bei Astrazenaca die Lizenz zur Herstellung von einer Milliarde Dosen. Aber die kosten jetzt mehr als fünf Dollar im Export, für die meisten armen Länder viel zu viel."
Ich kann ja verstehen, dass jeder erstmal für sich selbst nach dem Impfstoff giert. Denkst du, ich bin nicht ungeduldig? Aber warum soll man deshalb seinen Verstand und seine Menschlichkeit gleich über Bord werfen? Und irgendwelche Katastrophenszenarien heraufbeschwören, um das zu rechtfertigen?
Die Industrienationen werden weiter wie bisher einfach Geld drucken, um die Wirtschaft am Leben zu erhalten. Und einen Kriegsgrund sehe ich schon gleich zweimal nicht. Wer soll denn da gegen wen?
Und was die Mutationen angeht, so sehen das die Wissenschaftler auch anders. Nur ein weltweites Eindämmen des Virus hilft bei der Ausbreitung. Nichts anderes. Es sind mittlerweile Mutationen im Umlauf, die im Verdacht stehen, gegen alle Impfstoffe, die derzeit auf dem Markt sind, resistent zu sein.
Wir hingegen verlieren derzeit Tag für Tag Teile unseres Wohlstands und umso länger wir ausgeknockt bleiben, umso schlimmer wirds. Ich halte es für keine gute Idee damit zu spielen.
Und wir werden hier nicht feststellen können, welche Strategie tatsächlich die bessere ist. Dass du einfach behauptest, dass deine Strategie besser ist, überzeugt mich aus den von mir genannten Gründen, die du einfach als "Schutzbehauptungen" abtust, überhaupt nicht. Und so kommen wir auch nicht weiter.
Teilgeimpfte Bevölkerung und hohe Inzidenzen sind kein Naturgesetz, wie viele asiatische Länder zeigen.
Du weichst mir aus. Steuerzahlungen mindern nicht den persönlichen Wohlstand? Warum hinterzieht dann jemand? Immerhin bist du von der "Kriegsgefahr" abgerückt.
Nochmal: der "Wohlstand" muss angesichts einer globalen Pandemie mal zurückstehen, namentlich da er durch die Gelddruckmaschinen der Industrienationen massiv gestützt wird. Es gibt eine Statistik, die zeigt, dass 2020 trotz Pandemie das Vermögen der Deutschen insgesamt um mehrere Prozent gestiegen ist.
Und auch das nochmal: eine gerechtere Verteilung des Impfstoffes kommt allen zugute, weil dadurch Mutationen, die irgendwo entstehen und früher oder später eingeschleppt werden, zurückgedrängt werden. Irgendwann schafft es eine davon, gegen die Impfstoffe resistent, aber hochaggressiv zu sein - dann fangen wir mit der Impferei wieder von vorne an. Wenn das nicht schon passiert ist.
Aber daran denkt die "Wir zuerst!"-Fraktion halt nicht.
Es würde aber gleichzeitig bedeuten, dass die gefährlichen Mutationen, die weltweit entstehen, weniger Chancen zur Ausbreitung und damit für einen Weg zu uns hätten.
Jetzt mal losgelöst von moralischen Fragen und Gerechtigkeit: Wieso würde eine andere Verteilung bestehender Impfstoffe hierbei vorteilhaft sein?
Wenn ich jeweils 25 Leute in den USA, 25 in der EU, 25 in Asien und 25 in Afrika habe, die Impfungen benötigen, sind das am Ende 100 Leute. Und 20 Impfdosen zu verteilen habe. Dann ist es doch letztlich egal ob alle 20 aus einer der o.g. Gruppen geimpft werden, und niemand aus einer allen anderen Gruppen. Oder ob der Impfstoff gleich verteilt wird. Am Ende sind 20 von 100 geimpft. So oder so...
Dies ist im Sinne der Vermeidung von Mutaten etc. nach meinem Verständnis erst dann anders zu bewerten, wenn in einer der o.g. Populationen sowas wie eine Herdenimmunität erreicht wäre, was aber derzeit lange noch nicht der Fall ist.
Von daher finde ich den Ansatz, dass nur eine allgemeine Steigerung der Impfstoffproduktion geeignet wäre, Risiken für alle zu minimieren, als den weitaus zielführenderen.
Übrigens finde ich den Hinweis, dass ein aussetzen von Patentschutz nichts brächte, weil ja keine Fabriken aus dem Boden gestampft werden könnten, ziemlich hanebüchen. Selbstverständlich gibt es auf der Welt Fabriken bzw. Fabrikanten, die potentiell könnten, aber ob des Patentschutzes nicht dürfen.
Und selbst, wenn dem nicht so wäre, ließenn sich m.E.n. auch de novo in kürzerer Zeit als innerhalb von 3-5 Jahren weitere Kapazitäten hochziehen, wenn nur genug Dampf reingesteckt würde. Was ich angesichts der Notlage angebracht fände.
Die stehen fast durchgehend aber auch im "Westen" und in Ostasien und gehören riesigen Pharmaunternehmen und selbst die bräuchten einige Wochen etc., bis sie dann loslegen könnten.
Hinzu kommt, dass eine Durchimpfung in einem Industrieland wenig nützt, wenn sich woanders Impfstoffresistente Fluchtmutationen entwickeln, die dann wieder in das Industrieland eingeschleppt werden.
Dass eine Steigerung der Impfstoffproduktion hilfreich wäre, steht außer Frage. Hier ging es aber darum, was man mit dem vorhandenen Impfstoff macht.
Jetzt mal losgelöst von moralischen Fragen und Gerechtigkeit: Wieso würde eine andere Verteilung bestehender Impfstoffe hierbei vorteilhaft sein?
Wenn ich jeweils 25 Leute in den USA, 25 in der EU, 25 in Asien und 25 in Afrika habe, die Impfungen benötigen, sind das am Ende 100 Leute. Und 20 Impfdosen zu verteilen habe. Dann ist es doch letztlich egal ob alle 20 aus einer der o.g. Gruppen geimpft werden, und niemand aus einer allen anderen Gruppen. Oder ob der Impfstoff gleich verteilt wird. Am Ende sind 20 von 100 geimpft. So oder so...
Dies ist im Sinne der Vermeidung von Mutaten etc. nach meinem Verständnis erst dann anders zu bewerten, wenn in einer der o.g. Populationen sowas wie eine Herdenimmunität erreicht wäre, was aber derzeit lange noch nicht der Fall ist.
Von daher finde ich den Ansatz, dass nur eine allgemeine Steigerung der Impfstoffproduktion geeignet wäre, Risiken für alle zu minimieren, als den weitaus zielführenderen.
Übrigens finde ich den Hinweis, dass ein aussetzen von Patentschutz nichts brächte, weil ja keine Fabriken aus dem Boden gestampft werden könnten, ziemlich hanebüchen. Selbstverständlich gibt es auf der Welt Fabriken bzw. Fabrikanten, die potentiell könnten, aber ob des Patentschutzes nicht dürfen.
Und selbst, wenn dem nicht so wäre, ließenn sich m.E.n. auch de novo in kürzerer Zeit als innerhalb von 3-5 Jahren weitere Kapazitäten hochziehen, wenn nur genug Dampf reingesteckt würde. Was ich angesichts der Notlage angebracht fände.
Die stehen fast durchgehend aber auch im "Westen" und in Ostasien und gehören riesigen Pharmaunternehmen und selbst die bräuchten einige Wochen etc., bis sie dann loslegen könnten.
Jo...
... und hätte man z.B. im Dezember losgelegt, würden die mittlerweile zig Millionen zusätzliche Dosen pro Woche ausspucken.
Das trifft nicht zu.
"Indien hat riesige Kapazitäten, um Impfstoffe herzustellen. Es produziert rund 60 Prozent aller Vakzine und ist damit der grösste Impfstoffhersteller der Welt."
https://www.srf.ch/news/international/impfstoffherstellung-in-asien-indien-noch-kein-zugelassener-impfstoff-aber-bald
Auch der weltgrößte Impfoffhersteöler sitzt in Indien.
Auch in Bangladesch und und Südafrika wird Impfstoff produziert.
Die stehen fast durchgehend aber auch im "Westen" und in Ostasien und gehören riesigen Pharmaunternehmen und selbst die bräuchten einige Wochen etc., bis sie dann loslegen könnten.
Jo...
... und hätte man z.B. im Dezember losgelegt, würden die mittlerweile zig Millionen zusätzliche Dosen pro Woche ausspucken.
Die stehen fast durchgehend aber auch im "Westen" und in Ostasien und gehören riesigen Pharmaunternehmen und selbst die bräuchten einige Wochen etc., bis sie dann loslegen könnten.
Das trifft nicht zu.
"Indien hat riesige Kapazitäten, um Impfstoffe herzustellen. Es produziert rund 60 Prozent aller Vakzine und ist damit der grösste Impfstoffhersteller der Welt."
https://www.srf.ch/news/international/impfstoffherstellung-in-asien-indien-noch-kein-zugelassener-impfstoff-aber-bald
Auch der weltgrößte Impfoffhersteöler sitzt in Indien.
Auch in Bangladesch und und Südafrika wird Impfstoff produziert.
Völlig überraschend eskaliert die Querdenkerdemo in Kassel.
Konnte ja keiner ahnen, das die sich nicht an Maskenpflicht, Abstand oder den vorgegebenen Versammlungsort halten.
Wir hingegen verlieren derzeit Tag für Tag Teile unseres Wohlstands und umso länger wir ausgeknockt bleiben, umso schlimmer wirds. Ich halte es für keine gute Idee damit zu spielen.
Und wir werden hier nicht feststellen können, welche Strategie tatsächlich die bessere ist. Dass du einfach behauptest, dass deine Strategie besser ist, überzeugt mich aus den von mir genannten Gründen, die du einfach als "Schutzbehauptungen" abtust, überhaupt nicht. Und so kommen wir auch nicht weiter.
Teilgeimpfte Bevölkerung und hohe Inzidenzen sind kein Naturgesetz, wie viele asiatische Länder zeigen.
Jetzt mal losgelöst von moralischen Fragen und Gerechtigkeit: Wieso würde eine andere Verteilung bestehender Impfstoffe hierbei vorteilhaft sein?
Wenn ich jeweils 25 Leute in den USA, 25 in der EU, 25 in Asien und 25 in Afrika habe, die Impfungen benötigen, sind das am Ende 100 Leute. Und 20 Impfdosen zu verteilen habe. Dann ist es doch letztlich egal ob alle 20 aus einer der o.g. Gruppen geimpft werden, und niemand aus einer allen anderen Gruppen. Oder ob der Impfstoff gleich verteilt wird. Am Ende sind 20 von 100 geimpft. So oder so...
Dies ist im Sinne der Vermeidung von Mutaten etc. nach meinem Verständnis erst dann anders zu bewerten, wenn in einer der o.g. Populationen sowas wie eine Herdenimmunität erreicht wäre, was aber derzeit lange noch nicht der Fall ist.
Von daher finde ich den Ansatz, dass nur eine allgemeine Steigerung der Impfstoffproduktion geeignet wäre, Risiken für alle zu minimieren, als den weitaus zielführenderen.
Übrigens finde ich den Hinweis, dass ein aussetzen von Patentschutz nichts brächte, weil ja keine Fabriken aus dem Boden gestampft werden könnten, ziemlich hanebüchen. Selbstverständlich gibt es auf der Welt Fabriken bzw. Fabrikanten, die potentiell könnten, aber ob des Patentschutzes nicht dürfen.
Und selbst, wenn dem nicht so wäre, ließenn sich m.E.n. auch de novo in kürzerer Zeit als innerhalb von 3-5 Jahren weitere Kapazitäten hochziehen, wenn nur genug Dampf reingesteckt würde. Was ich angesichts der Notlage angebracht fände.
Hinzu kommt, dass eine Durchimpfung in einem Industrieland wenig nützt, wenn sich woanders Impfstoffresistente Fluchtmutationen entwickeln, die dann wieder in das Industrieland eingeschleppt werden.
Dass eine Steigerung der Impfstoffproduktion hilfreich wäre, steht außer Frage. Hier ging es aber darum, was man mit dem vorhandenen Impfstoff macht.
So hast Du es aber nicht geschrieben, Würzi.
"Es würde aber gleichzeitig bedeuten, dass die gefährlichen Mutationen, die weltweit entstehen, weniger Chancen zur Ausbreitung und damit für einen Weg zu uns hätten."
So wie Du es geschrieben hast, müsste man annehmen, dass mehr Impfstoff in Guatemala zB statt in Deutschland weltweit das Mutationsrisiko verringert. Und in wie weit eine Mutation in Guatemala wahrscheinlicher entstehen könne als in Deutschland, das wäre dann die Frage, die sich stellen würde.
Jede Impfung dämmt dieses scheiss Virus und die damit verbundenen Gefahren ein. Egal ob hier oder sonst wo.
Gut, in Guatemala würden vermutlich Mutationen viel später entdeckt werden als in Deutschland, so gesehen ist natürlich die Gefahr einer unkontrollierten Ausbreitung von Mutationen (nicht die Entstehung als solche) dort höher.
Es ist aber nicht so, dass sich die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mutation entsteht, sich anhand der Lokalität unterscheidet. Von daher ist es egal, wo geimpft wird, solange die Impfstoffe knapp sind und nicht rumliegen. Das ist der springende Punkt.
Vereinfacht dargestellt: Wenn 10 Leute in Südamerika Corona haben und 10 in Europa, dann ist die Wahrscheinlichkeit für eine letztlich Mutation genauso hoch, wie wenn 20 Leute in Südamerika und 0 in Europa eine Coronainfektion durchmachen. Oder umgekehrt.
In ersterem Falle entsteht sie zu je 50% wahrscheinlichkeit entweder in Südamerika oder Europa. In letzterem jeweils zu 100% entweder in Südamerika oder Europa.
Wir hingegen verlieren derzeit Tag für Tag Teile unseres Wohlstands und umso länger wir ausgeknockt bleiben, umso schlimmer wirds. Ich halte es für keine gute Idee damit zu spielen.
Und wir werden hier nicht feststellen können, welche Strategie tatsächlich die bessere ist. Dass du einfach behauptest, dass deine Strategie besser ist, überzeugt mich aus den von mir genannten Gründen, die du einfach als "Schutzbehauptungen" abtust, überhaupt nicht. Und so kommen wir auch nicht weiter.
Du weichst mir aus. Steuerzahlungen mindern nicht den persönlichen Wohlstand? Warum hinterzieht dann jemand? Immerhin bist du von der "Kriegsgefahr" abgerückt.
Nochmal: der "Wohlstand" muss angesichts einer globalen Pandemie mal zurückstehen, namentlich da er durch die Gelddruckmaschinen der Industrienationen massiv gestützt wird. Es gibt eine Statistik, die zeigt, dass 2020 trotz Pandemie das Vermögen der Deutschen insgesamt um mehrere Prozent gestiegen ist.
Und auch das nochmal: eine gerechtere Verteilung des Impfstoffes kommt allen zugute, weil dadurch Mutationen, die irgendwo entstehen und früher oder später eingeschleppt werden, zurückgedrängt werden. Irgendwann schafft es eine davon, gegen die Impfstoffe resistent, aber hochaggressiv zu sein - dann fangen wir mit der Impferei wieder von vorne an. Wenn das nicht schon passiert ist.
Aber daran denkt die "Wir zuerst!"-Fraktion halt nicht.
Ich weiche dir aus? Wo? Wir befinden uns durch Corona und dem Wohlstandsverlust in Europa wahrscheinlich in der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Ich glaube nicht, dass Steuerzahlungen den Ulli in eine "Krise" geführt hätten. Bei aller Lieber, das ist kein Vergleich, das hinkt nichtmal auf einem Bein.
Und deine These, dass wenn wir überall gleichzeitig impfen, es zu weniger Mutationen kommen würde, bleibt nicht mehr als eine These. Ich stelle die Gegenthese auf und sage, dass wenn die Industriestaaten schnell durchimpfen und sich dann um den Rest der Welt kümmern, es nicht zu mehr Mutationen kommen wird, als wenn wir alle gleichzeitig impfen.
Bei deiner Strategie besteht aber aus meiner Sicht auf jeden Fall die Gefahr, dass wir unseren Wohlstand verspielen, Europa zerfällt und wir tatsächlich am Ende wieder sehr unruhige Zeiten haben könnten. Nein, davon rücke ich überhaupt nicht ab, sondern wundere mich einfach nur, wie du das so herunterspielst. Und da kommt es mir eher so vor, dass du hier deinem Idealismus Vorrang gewährst. Auch eine Art von Egoismus.
Hinzu kommt, dass eine Durchimpfung in einem Industrieland wenig nützt, wenn sich woanders Impfstoffresistente Fluchtmutationen entwickeln, die dann wieder in das Industrieland eingeschleppt werden.
Dass eine Steigerung der Impfstoffproduktion hilfreich wäre, steht außer Frage. Hier ging es aber darum, was man mit dem vorhandenen Impfstoff macht.
So hast Du es aber nicht geschrieben, Würzi.
"Es würde aber gleichzeitig bedeuten, dass die gefährlichen Mutationen, die weltweit entstehen, weniger Chancen zur Ausbreitung und damit für einen Weg zu uns hätten."
So wie Du es geschrieben hast, müsste man annehmen, dass mehr Impfstoff in Guatemala zB statt in Deutschland weltweit das Mutationsrisiko verringert. Und in wie weit eine Mutation in Guatemala wahrscheinlicher entstehen könne als in Deutschland, das wäre dann die Frage, die sich stellen würde.
Jede Impfung dämmt dieses scheiss Virus und die damit verbundenen Gefahren ein. Egal ob hier oder sonst wo.
Gut, in Guatemala würden vermutlich Mutationen viel später entdeckt werden als in Deutschland, so gesehen ist natürlich die Gefahr einer unkontrollierten Ausbreitung von Mutationen (nicht die Entstehung als solche) dort höher.
So hast Du es aber nicht geschrieben, Würzi.
"Es würde aber gleichzeitig bedeuten, dass die gefährlichen Mutationen, die weltweit entstehen, weniger Chancen zur Ausbreitung und damit für einen Weg zu uns hätten."
So wie Du es geschrieben hast, müsste man annehmen, dass mehr Impfstoff in Guatemala zB statt in Deutschland weltweit das Mutationsrisiko verringert. Und in wie weit eine Mutation in Guatemala wahrscheinlicher entstehen könne als in Deutschland, das wäre dann die Frage, die sich stellen würde.
Jede Impfung dämmt dieses scheiss Virus und die damit verbundenen Gefahren ein. Egal ob hier oder sonst wo.
Gut, in Guatemala würden vermutlich Mutationen viel später entdeckt werden als in Deutschland, so gesehen ist natürlich die Gefahr einer unkontrollierten Ausbreitung von Mutationen (nicht die Entstehung als solche) dort höher.
Die vmtl. derzeit weltweit als die am besorgniserregenst Wahrgenommene ist die "britische" Variante.
Du weichst mir aus. Steuerzahlungen mindern nicht den persönlichen Wohlstand? Warum hinterzieht dann jemand? Immerhin bist du von der "Kriegsgefahr" abgerückt.
Nochmal: der "Wohlstand" muss angesichts einer globalen Pandemie mal zurückstehen, namentlich da er durch die Gelddruckmaschinen der Industrienationen massiv gestützt wird. Es gibt eine Statistik, die zeigt, dass 2020 trotz Pandemie das Vermögen der Deutschen insgesamt um mehrere Prozent gestiegen ist.
Und auch das nochmal: eine gerechtere Verteilung des Impfstoffes kommt allen zugute, weil dadurch Mutationen, die irgendwo entstehen und früher oder später eingeschleppt werden, zurückgedrängt werden. Irgendwann schafft es eine davon, gegen die Impfstoffe resistent, aber hochaggressiv zu sein - dann fangen wir mit der Impferei wieder von vorne an. Wenn das nicht schon passiert ist.
Aber daran denkt die "Wir zuerst!"-Fraktion halt nicht.
Ich weiche dir aus? Wo? Wir befinden uns durch Corona und dem Wohlstandsverlust in Europa wahrscheinlich in der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Ich glaube nicht, dass Steuerzahlungen den Ulli in eine "Krise" geführt hätten. Bei aller Lieber, das ist kein Vergleich, das hinkt nichtmal auf einem Bein.
Und deine These, dass wenn wir überall gleichzeitig impfen, es zu weniger Mutationen kommen würde, bleibt nicht mehr als eine These. Ich stelle die Gegenthese auf und sage, dass wenn die Industriestaaten schnell durchimpfen und sich dann um den Rest der Welt kümmern, es nicht zu mehr Mutationen kommen wird, als wenn wir alle gleichzeitig impfen.
Bei deiner Strategie besteht aber aus meiner Sicht auf jeden Fall die Gefahr, dass wir unseren Wohlstand verspielen, Europa zerfällt und wir tatsächlich am Ende wieder sehr unruhige Zeiten haben könnten. Nein, davon rücke ich überhaupt nicht ab, sondern wundere mich einfach nur, wie du das so herunterspielst. Und da kommt es mir eher so vor, dass du hier deinem Idealismus Vorrang gewährst. Auch eine Art von Egoismus.
Meine Argumente bestreitest du, ohne dafür irgendwelche Anhaltspunkte zu haben. Siehe: Vermögen der Deutschen wächst, aber der Wohlstand zerfällt. Ist ja sehr logisch. Während die Banken Geld in die Märkte schießen wie noch nie. In Europa und den USA.
Und ich bin der Egoist, weil ich dem Idealismus Vorrang gebe. Was ein typisches Kennzeichen des weltweiten Egoistentums ist. Sie sind einfach zu idealistisch. 🙄
Dazu fällt mir jetzt echt nichts mehr ein.