Wer grade etwas Zeit hat, der englischen Sprache mächtig ist und sich für die Situation in den USA (sicherlich auch übertragbar auf unsere nahe Zukunft was die Impfbereitschaft angeht) interessiert, sollte sich das mal ansehen.
nochmal, niemand sagt, dass es einfach waere, aber ich gehe trotzdem davon aus, dass man genug leute motivieren könnte, mitzumachen.
Genug Leute sicherlich, aber es gäbe immer noch viele Leute, die dagegen stark protestieren und sich verweigern würden.
Es würden auf jeden Fall inzwischen viele Leute mit protestieren, die letztes Jahr noch strikt gegen die Corona Demos waren. Und das ist auch absolut verständlich. Das was seit dem vierwöchigen Dezember Lockdown passiert ist einfach nur lächerlich.
SGE_Werner schrieb:
So ein Lockdown macht ja nur Sinn, wenn genug Menschen mitmachen und wenn man Verstöße auch kontrolliert.
Das ist das Problem. Selbst die vernünftigen Leute sehen keinen Sinn mehr in den Maßnahmen. Und bei den Verstößen werden auch oft nur die falsch kontrolliert und geahndet. Es ist kein Problem, wenn man zu zweit, zu dritt oder zu viert spazieren geht. Insbesondere wenn man dabei die Regeln beachtet. Das Problem sind die Leute, die sich in Innenräumen treffen.
Da würde ich widersprechen. Ich sehe schon noch Sinn in den Maßnahmen und im Detail auch, dass sie viele Neuinfektionen verhindern. Zumindest dort, wo sie eingehalten werden. Ist ja im Moment ein ziemliches Gefälle innerhalb Deutschlands.
Allerdings ist die Diskussion zum jetzigen Zeitpunkt vermutlich obsolet. Die Vernünftigen halten die derzeitigen Maßnahmen die paar Wochen bis zu einer vernünftigen Impfquote noch durch, die anderen erreicht man eh nicht mehr.
Dumm nur, dass wir ein La Niña Jahr haben. Ausgerechnet jetzt, wo wir Wärmeextreme im Frühjahr mal gut gebrauchen könnten.
die menschen haben für mehrere monate einen pseudolockdown mitgemacht, wenn man ihnen es jetzt erklaert, wuerden sie es auch jetzt noch mitmachen, lange wuerdest du aktuell eh nicht brauchen.
Ich würde es aber nicht verstehen! Wieso braucht man fünf Monate Pseudolockdown um dann festzustellen, dass nur ein echter Lockdown hilft?
Ich habe heute meinen Glückstag wohl. Ab heute ja impfberechtigt, sehr schnell einen Prüfcode bekommen, dann ca. 237 Mal den Link angeklickt und plötzlich hatte ich einen Impftermin.
Bin übermorgen ein Moderna-Typ.
Sorry wegen meinem Gestänker am Wochenende, war echt mies drauf, aber gerade ist meine Laune um einiges besser geworden.
Ich habe heute meinen Glückstag wohl. Ab heute ja impfberechtigt, sehr schnell einen Prüfcode bekommen, dann ca. 237 Mal den Link angeklickt und plötzlich hatte ich einen Impftermin.
Bin übermorgen ein Moderna-Typ.
Sorry wegen meinem Gestänker am Wochenende, war echt mies drauf, aber gerade ist meine Laune um einiges besser geworden.
Dieses Gefühl wird sich nach der Impfung noch steigern. Die Erleichterung und das Glücksgefühl all der Menschen, die ich da im "Aufwachraum" erlebt habe, war unbeschreiblich. Nicht laut, überschwänglich oder exaltiert, sondern still, in sich hineinlächelnd, aber grenzenlos erleichtert. Und so war es bei mir auch. Glückwunsch.
SGE-Werner schrieb: Bin übermorgen ein Moderna-Typ.
Sorry wegen meinem Gestänker am Wochenende, war echt mies drauf, aber gerade ist meine Laune um einiges besser geworden.
Dieses Gefühl wird sich nach der Impfung noch steigern. Die Erleichterung und das Glücksgefühl all der Menschen, die ich da im "Aufwachraum" erlebt habe, war unbeschreiblich. Nicht laut, überschwänglich oder exaltiert, sondern still, in sich hineinlächelnd, aber grenzenlos erleichtert. Und so war es bei mir auch. Glückwunsch.
Glückwunsch zum Termin Werner. WAs Worten schließe ich mich an. Es tut gut zu wissen, dass das Risiko für sich selbst und für Andere mit jedem Moment sinkt.
SGE-Werner schrieb: Bin übermorgen ein Moderna-Typ.
Sorry wegen meinem Gestänker am Wochenende, war echt mies drauf, aber gerade ist meine Laune um einiges besser geworden.
Dieses Gefühl wird sich nach der Impfung noch steigern. Die Erleichterung und das Glücksgefühl all der Menschen, die ich da im "Aufwachraum" erlebt habe, war unbeschreiblich. Nicht laut, überschwänglich oder exaltiert, sondern still, in sich hineinlächelnd, aber grenzenlos erleichtert. Und so war es bei mir auch. Glückwunsch.
Glückwunsch zum Termin Werner. WAs Worten schließe ich mich an. Es tut gut zu wissen, dass das Risiko für sich selbst und für Andere mit jedem Moment sinkt.
Jo Mann! Das ist echt sehr, sehr geil. Endlich Licht am Ende des Tunnels. Freu mich wie Bolle auf die 2. Impfung.
Etwas verstörend wird es sein, dann im Forum einen ausgeglichenen Werner zu haben, der keine Lust mehr auf stänkern hat. Aber irgendwas ist ja immer!
die menschen haben für mehrere monate einen pseudolockdown mitgemacht, wenn man ihnen es jetzt erklaert, wuerden sie es auch jetzt noch mitmachen, lange wuerdest du aktuell eh nicht brauchen.
Ich würde es aber nicht verstehen! Wieso braucht man fünf Monate Pseudolockdown um dann festzustellen, dass nur ein echter Lockdown hilft?
die menschen haben für mehrere monate einen pseudolockdown mitgemacht, wenn man ihnen es jetzt erklaert, wuerden sie es auch jetzt noch mitmachen, lange wuerdest du aktuell eh nicht brauchen.
Ich würde es aber nicht verstehen! Wieso braucht man fünf Monate Pseudolockdown um dann festzustellen, dass nur ein echter Lockdown hilft?
Die Frage ist, welchen Teil man nicht versteht. Dass ein richtiger Lockdown auch jetzt noch hilft und in Kombination mit der steigenden Impfquote absehbar zu fast vollständiger Rückkehr in die Normalität führen würde, finde ich sehr einleuchtend. Warum die politischen Entscheider lieber sechs Monate lang in einem für alle unbefriedigenden Zustand mit hoher Inzidenz pendeln, fällt mir sehr schwer zu verstehen.
Angesichts der greifbaren Aussicht dürfte es vielleicht sogar nie leichter gewesen sein, einen Lockdown zu erklären.
die menschen haben für mehrere monate einen pseudolockdown mitgemacht, wenn man ihnen es jetzt erklaert, wuerden sie es auch jetzt noch mitmachen, lange wuerdest du aktuell eh nicht brauchen.
Ich würde es aber nicht verstehen! Wieso braucht man fünf Monate Pseudolockdown um dann festzustellen, dass nur ein echter Lockdown hilft?
Die Frage ist, welchen Teil man nicht versteht. Dass ein richtiger Lockdown auch jetzt noch hilft und in Kombination mit der steigenden Impfquote absehbar zu fast vollständiger Rückkehr in die Normalität führen würde, finde ich sehr einleuchtend. Warum die politischen Entscheider lieber sechs Monate lang in einem für alle unbefriedigenden Zustand mit hoher Inzidenz pendeln, fällt mir sehr schwer zu verstehen.
Angesichts der greifbaren Aussicht dürfte es vielleicht sogar nie leichter gewesen sein, einen Lockdown zu erklären.
Vielleicht braucht es einfach ein praktisches Beispiel. Offene Stadien zur neuen Saison z.B. Oder offene Bordelle. Je nachdem welche Art von Treppen man steigen möchte
die menschen haben für mehrere monate einen pseudolockdown mitgemacht, wenn man ihnen es jetzt erklaert, wuerden sie es auch jetzt noch mitmachen, lange wuerdest du aktuell eh nicht brauchen.
Ich würde es aber nicht verstehen! Wieso braucht man fünf Monate Pseudolockdown um dann festzustellen, dass nur ein echter Lockdown hilft?
Die Frage ist, welchen Teil man nicht versteht. Dass ein richtiger Lockdown auch jetzt noch hilft und in Kombination mit der steigenden Impfquote absehbar zu fast vollständiger Rückkehr in die Normalität führen würde, finde ich sehr einleuchtend. Warum die politischen Entscheider lieber sechs Monate lang in einem für alle unbefriedigenden Zustand mit hoher Inzidenz pendeln, fällt mir sehr schwer zu verstehen.
Angesichts der greifbaren Aussicht dürfte es vielleicht sogar nie leichter gewesen sein, einen Lockdown zu erklären.
die menschen haben für mehrere monate einen pseudolockdown mitgemacht, wenn man ihnen es jetzt erklaert, wuerden sie es auch jetzt noch mitmachen, lange wuerdest du aktuell eh nicht brauchen.
Ich würde es aber nicht verstehen! Wieso braucht man fünf Monate Pseudolockdown um dann festzustellen, dass nur ein echter Lockdown hilft?
Die Frage ist, welchen Teil man nicht versteht. Dass ein richtiger Lockdown auch jetzt noch hilft und in Kombination mit der steigenden Impfquote absehbar zu fast vollständiger Rückkehr in die Normalität führen würde, finde ich sehr einleuchtend. Warum die politischen Entscheider lieber sechs Monate lang in einem für alle unbefriedigenden Zustand mit hoher Inzidenz pendeln, fällt mir sehr schwer zu verstehen.
Angesichts der greifbaren Aussicht dürfte es vielleicht sogar nie leichter gewesen sein, einen Lockdown zu erklären.
Vielleicht braucht es einfach ein praktisches Beispiel. Offene Stadien zur neuen Saison z.B. Oder offene Bordelle. Je nachdem welche Art von Treppen man steigen möchte
Theoretisch würde natürlich ein totaler Lockdown Ergebnisse bringen. Ergibt sich ja fast schon zwingend.
Praktisch würde auch der an den Unvernünftigen scheitern. Daher sehe ich da auch keinen wirklichen Sinn.
Was ich aber nicht verstehen würde ist, wieso man fast ein halbes Jahr rumeiert (angekündigt waren wenige Wochen, eine totale Fehleinschätzung) um dann endlich zu begreifen, dass die Maßnahmen mehr oder weniger völlig für die Füße waren.
SGE-Werner schrieb: Bin übermorgen ein Moderna-Typ.
Sorry wegen meinem Gestänker am Wochenende, war echt mies drauf, aber gerade ist meine Laune um einiges besser geworden.
Dieses Gefühl wird sich nach der Impfung noch steigern. Die Erleichterung und das Glücksgefühl all der Menschen, die ich da im "Aufwachraum" erlebt habe, war unbeschreiblich. Nicht laut, überschwänglich oder exaltiert, sondern still, in sich hineinlächelnd, aber grenzenlos erleichtert. Und so war es bei mir auch. Glückwunsch.
Glückwunsch zum Termin Werner. WAs Worten schließe ich mich an. Es tut gut zu wissen, dass das Risiko für sich selbst und für Andere mit jedem Moment sinkt.
SGE-Werner schrieb: Bin übermorgen ein Moderna-Typ.
Sorry wegen meinem Gestänker am Wochenende, war echt mies drauf, aber gerade ist meine Laune um einiges besser geworden.
Dieses Gefühl wird sich nach der Impfung noch steigern. Die Erleichterung und das Glücksgefühl all der Menschen, die ich da im "Aufwachraum" erlebt habe, war unbeschreiblich. Nicht laut, überschwänglich oder exaltiert, sondern still, in sich hineinlächelnd, aber grenzenlos erleichtert. Und so war es bei mir auch. Glückwunsch.
Glückwunsch zum Termin Werner. WAs Worten schließe ich mich an. Es tut gut zu wissen, dass das Risiko für sich selbst und für Andere mit jedem Moment sinkt.
Jo Mann! Das ist echt sehr, sehr geil. Endlich Licht am Ende des Tunnels. Freu mich wie Bolle auf die 2. Impfung.
Etwas verstörend wird es sein, dann im Forum einen ausgeglichenen Werner zu haben, der keine Lust mehr auf stänkern hat. Aber irgendwas ist ja immer!
die menschen haben für mehrere monate einen pseudolockdown mitgemacht, wenn man ihnen es jetzt erklaert, wuerden sie es auch jetzt noch mitmachen, lange wuerdest du aktuell eh nicht brauchen.
Ich würde es aber nicht verstehen! Wieso braucht man fünf Monate Pseudolockdown um dann festzustellen, dass nur ein echter Lockdown hilft?
Die Frage ist, welchen Teil man nicht versteht. Dass ein richtiger Lockdown auch jetzt noch hilft und in Kombination mit der steigenden Impfquote absehbar zu fast vollständiger Rückkehr in die Normalität führen würde, finde ich sehr einleuchtend. Warum die politischen Entscheider lieber sechs Monate lang in einem für alle unbefriedigenden Zustand mit hoher Inzidenz pendeln, fällt mir sehr schwer zu verstehen.
Angesichts der greifbaren Aussicht dürfte es vielleicht sogar nie leichter gewesen sein, einen Lockdown zu erklären.
Vielleicht braucht es einfach ein praktisches Beispiel. Offene Stadien zur neuen Saison z.B. Oder offene Bordelle. Je nachdem welche Art von Treppen man steigen möchte
Theoretisch würde natürlich ein totaler Lockdown Ergebnisse bringen. Ergibt sich ja fast schon zwingend.
Praktisch würde auch der an den Unvernünftigen scheitern. Daher sehe ich da auch keinen wirklichen Sinn.
Was ich aber nicht verstehen würde ist, wieso man fast ein halbes Jahr rumeiert (angekündigt waren wenige Wochen, eine totale Fehleinschätzung) um dann endlich zu begreifen, dass die Maßnahmen mehr oder weniger völlig für die Füße waren.
Was ich aber nicht verstehen würde ist, wieso man fast ein halbes Jahr rumeiert (angekündigt waren wenige Wochen, eine totale Fehleinschätzung) um dann endlich zu begreifen, dass die Maßnahmen mehr oder weniger völlig für die Füße waren.
Das ist ja auch eine hypothetisch Fragestellung, da jetzt auch nichts verschärfendes mehr passieren wird.
Als Spahn letztes Jahr sagte, dass es irgendwann vieles zu verzeihen gäbe, hätte ich echt nicht erwartet, dass er damit zukünftige Entscheidungen meinen könnte...
Theoretisch würde natürlich ein totaler Lockdown Ergebnisse bringen. Ergibt sich ja fast schon zwingend.
Praktisch würde auch der an den Unvernünftigen scheitern. Daher sehe ich da auch keinen wirklichen Sinn.
Was ich aber nicht verstehen würde ist, wieso man fast ein halbes Jahr rumeiert (angekündigt waren wenige Wochen, eine totale Fehleinschätzung) um dann endlich zu begreifen, dass die Maßnahmen mehr oder weniger völlig für die Füße waren.
Hierzu mal ein Auszug aus dem von mir verlinkten Interview mit Kekulé:
Also Sie haben nicht das Virus unterschätzt, sondern die Reaktion der Politik, die viel zu zögerlich war?
Es gab ja die Pläne. Und die asiatischen Länder haben es vorgemacht. Auch andere, wie Uruguay, die haben einfach die Pläne aus der Schublade geholt und gesagt: "Ok, hier ist unser Plan, den arbeiten wir jetzt ab." Und solche Pläne hatten wir ja auch in Europa. Doch aus Gründen, über die in Zukunft wahrscheinlich noch viele Bücher geschrieben werden, haben wir uns nicht an unsere eigenen Pläne gehalten.
Da geht es eher um die Anfangszeit der Pandemie. Ich denke jedoch, die Zeit von November 2020 bis April 2021 ist der viel interessantere Zeitraum, zumindest politisch. Da wurden vorsätzlich Fehler gemacht und Ratschläge missachtet, die viele von uns noch lange spüren werden (von denen die aufgrund dieser Nicht-Leistung gar nichts mehr spüren mal ganz abgesehen...).
Sehe ich leider auch so. Man hat 2-3mal den Moment verpasst, für den harten Lockdown. Dazu dann selbst die Zahlen (Zielinzidenzen) nach oben korrigiert, etc.
Jetzt wurde als die größte Härte überhaupt verkauft, dass nun die Sachen die vor Monaten schon beschlossen wurden, tatsächlich umgesetzt werden.
Wenn jetzt nicht irgendwelche ganz neuen Mutationen dazukommen, die die Impfungen wieder hinfällig machen, wird da nichts mehr passieren, ab jetzt werden die Diskussionen nur noch darum gehen, wann Lockerungen für Geimpfte und wann für den Rest kommen.
Die Politik hat die Menschen einfach müde gemacht, mit dem furchtbaren Lockdown Light. Mal zwischendurch drei Wochen harter Lockdown, und dann wieder zumindest so leben wie im September, hätte die Menschen sicher besser bei Laune gehalten.
Für diese Länder ist der ausbleibende Tourismus letztlich die größere Bedrohung als ein paar vorzeitig versterbende Rentner.
Herrlich, diese Empathie.
Der ist wenigstens ehrlich. So denken grosse Zeile der Querdenkerszene , einige in der FDP und auch CDU Entscheidungsträger. Bei den Sozen bin ich mir nicht sicher. Möglicherweise denken auch manche Virologen so. Warum auch nicht. Wenn es um Geld geht , sind Menschenleben noch nie so wichtig gewesen.
Für diese Länder ist der ausbleibende Tourismus letztlich die größere Bedrohung als ein paar vorzeitig versterbende Rentner.
Herrlich, diese Empathie.
Der ist wenigstens ehrlich. So denken grosse Zeile der Querdenkerszene , einige in der FDP und auch CDU Entscheidungsträger. Bei den Sozen bin ich mir nicht sicher. Möglicherweise denken auch manche Virologen so. Warum auch nicht. Wenn es um Geld geht , sind Menschenleben noch nie so wichtig gewesen.
Ist doch insgesamt bei uns nicht anders. Wir haben halt andere Prioritäten. Bei uns scheint Tourismus nicht so wichtig zu sein. Dafür sperren wir uns seit einem Jahr dagegen die Betriebe mal ernsthaft einzuschränken, damit ja kein Auto mal zwei Wochen später gebaut wird. Dass die Türkei oder andere Tourismusgebiete als erstes versuchen den Tourismus zum Laufen zu bringen, finde ich in der Betrachtung nicht mal unverständlich.
Theoretisch würde natürlich ein totaler Lockdown Ergebnisse bringen. Ergibt sich ja fast schon zwingend.
Praktisch würde auch der an den Unvernünftigen scheitern. Daher sehe ich da auch keinen wirklichen Sinn.
Was ich aber nicht verstehen würde ist, wieso man fast ein halbes Jahr rumeiert (angekündigt waren wenige Wochen, eine totale Fehleinschätzung) um dann endlich zu begreifen, dass die Maßnahmen mehr oder weniger völlig für die Füße waren.
Theoretisch würde natürlich ein totaler Lockdown Ergebnisse bringen. Ergibt sich ja fast schon zwingend.
Praktisch würde auch der an den Unvernünftigen scheitern. Daher sehe ich da auch keinen wirklichen Sinn.
Was ich aber nicht verstehen würde ist, wieso man fast ein halbes Jahr rumeiert (angekündigt waren wenige Wochen, eine totale Fehleinschätzung) um dann endlich zu begreifen, dass die Maßnahmen mehr oder weniger völlig für die Füße waren.
Was ich aber nicht verstehen würde ist, wieso man fast ein halbes Jahr rumeiert (angekündigt waren wenige Wochen, eine totale Fehleinschätzung) um dann endlich zu begreifen, dass die Maßnahmen mehr oder weniger völlig für die Füße waren.
Das ist ja auch eine hypothetisch Fragestellung, da jetzt auch nichts verschärfendes mehr passieren wird.
Als Spahn letztes Jahr sagte, dass es irgendwann vieles zu verzeihen gäbe, hätte ich echt nicht erwartet, dass er damit zukünftige Entscheidungen meinen könnte...
Theoretisch würde natürlich ein totaler Lockdown Ergebnisse bringen. Ergibt sich ja fast schon zwingend.
Praktisch würde auch der an den Unvernünftigen scheitern. Daher sehe ich da auch keinen wirklichen Sinn.
Was ich aber nicht verstehen würde ist, wieso man fast ein halbes Jahr rumeiert (angekündigt waren wenige Wochen, eine totale Fehleinschätzung) um dann endlich zu begreifen, dass die Maßnahmen mehr oder weniger völlig für die Füße waren.
Theoretisch würde natürlich ein totaler Lockdown Ergebnisse bringen. Ergibt sich ja fast schon zwingend.
Praktisch würde auch der an den Unvernünftigen scheitern. Daher sehe ich da auch keinen wirklichen Sinn.
Was ich aber nicht verstehen würde ist, wieso man fast ein halbes Jahr rumeiert (angekündigt waren wenige Wochen, eine totale Fehleinschätzung) um dann endlich zu begreifen, dass die Maßnahmen mehr oder weniger völlig für die Füße waren.
Hierzu mal ein Auszug aus dem von mir verlinkten Interview mit Kekulé:
Also Sie haben nicht das Virus unterschätzt, sondern die Reaktion der Politik, die viel zu zögerlich war?
Es gab ja die Pläne. Und die asiatischen Länder haben es vorgemacht. Auch andere, wie Uruguay, die haben einfach die Pläne aus der Schublade geholt und gesagt: "Ok, hier ist unser Plan, den arbeiten wir jetzt ab." Und solche Pläne hatten wir ja auch in Europa. Doch aus Gründen, über die in Zukunft wahrscheinlich noch viele Bücher geschrieben werden, haben wir uns nicht an unsere eigenen Pläne gehalten.
Da geht es eher um die Anfangszeit der Pandemie. Ich denke jedoch, die Zeit von November 2020 bis April 2021 ist der viel interessantere Zeitraum, zumindest politisch. Da wurden vorsätzlich Fehler gemacht und Ratschläge missachtet, die viele von uns noch lange spüren werden (von denen die aufgrund dieser Nicht-Leistung gar nichts mehr spüren mal ganz abgesehen...).
Theoretisch würde natürlich ein totaler Lockdown Ergebnisse bringen. Ergibt sich ja fast schon zwingend.
Praktisch würde auch der an den Unvernünftigen scheitern. Daher sehe ich da auch keinen wirklichen Sinn.
Was ich aber nicht verstehen würde ist, wieso man fast ein halbes Jahr rumeiert (angekündigt waren wenige Wochen, eine totale Fehleinschätzung) um dann endlich zu begreifen, dass die Maßnahmen mehr oder weniger völlig für die Füße waren.
Hierzu mal ein Auszug aus dem von mir verlinkten Interview mit Kekulé:
Also Sie haben nicht das Virus unterschätzt, sondern die Reaktion der Politik, die viel zu zögerlich war?
Es gab ja die Pläne. Und die asiatischen Länder haben es vorgemacht. Auch andere, wie Uruguay, die haben einfach die Pläne aus der Schublade geholt und gesagt: "Ok, hier ist unser Plan, den arbeiten wir jetzt ab." Und solche Pläne hatten wir ja auch in Europa. Doch aus Gründen, über die in Zukunft wahrscheinlich noch viele Bücher geschrieben werden, haben wir uns nicht an unsere eigenen Pläne gehalten.
Da geht es eher um die Anfangszeit der Pandemie. Ich denke jedoch, die Zeit von November 2020 bis April 2021 ist der viel interessantere Zeitraum, zumindest politisch. Da wurden vorsätzlich Fehler gemacht und Ratschläge missachtet, die viele von uns noch lange spüren werden (von denen die aufgrund dieser Nicht-Leistung gar nichts mehr spüren mal ganz abgesehen...).
Ich kann mich noch gut an einen Auftritt von Kekule bei Lanz erinnern...muß so Ende Februar/Anfang März 2020 gewesen sein. Da empfahl er 14 Tage Coronaferien, sprich einen kurzen, knackigen Lockdown. Das sorgte für Stirnrunzeln und ungläubiges Kopfschütteln in der Runde. Ich glaube nur 3 Wochen später kam dann tatsächlich der Lockdown.
Ich glaube das Thema Lockdown ist jetzt aber wirklich durch. Unzählige Chancen hat man seit Januar verstreichen lassen. Diese Schuld muß die Politik auf sich nehmen. Jetzt hoffen wir einfach alle auf besseres Wetter und weiter schnelles Impfen. Ich glaube im Juni/Juli beginnt wieder langsam unsere alte Normalität, vielleicht noch mit kleinen Einschränkungen... aber mal draußen im Biergarten sitzen, an die Nordsee fahren oder ins Schwimmbad gehen sollte klappen. Und im September vor dem ersten CL-Heimspiel der Eintracht hoffentlich wieder ein Bierchen im Moseleck und ein gut gefülltes oder gar ausverkauftes Stadion *träum*
Theoretisch würde natürlich ein totaler Lockdown Ergebnisse bringen. Ergibt sich ja fast schon zwingend.
Praktisch würde auch der an den Unvernünftigen scheitern. Daher sehe ich da auch keinen wirklichen Sinn.
Was ich aber nicht verstehen würde ist, wieso man fast ein halbes Jahr rumeiert (angekündigt waren wenige Wochen, eine totale Fehleinschätzung) um dann endlich zu begreifen, dass die Maßnahmen mehr oder weniger völlig für die Füße waren.
Sehe ich leider auch so. Man hat 2-3mal den Moment verpasst, für den harten Lockdown. Dazu dann selbst die Zahlen (Zielinzidenzen) nach oben korrigiert, etc.
Jetzt wurde als die größte Härte überhaupt verkauft, dass nun die Sachen die vor Monaten schon beschlossen wurden, tatsächlich umgesetzt werden.
Wenn jetzt nicht irgendwelche ganz neuen Mutationen dazukommen, die die Impfungen wieder hinfällig machen, wird da nichts mehr passieren, ab jetzt werden die Diskussionen nur noch darum gehen, wann Lockerungen für Geimpfte und wann für den Rest kommen.
Die Politik hat die Menschen einfach müde gemacht, mit dem furchtbaren Lockdown Light. Mal zwischendurch drei Wochen harter Lockdown, und dann wieder zumindest so leben wie im September, hätte die Menschen sicher besser bei Laune gehalten.
Hier nun wie angekündigt die Impfübersicht ab jetzt jeden Montag.
Moderna hinkt im Vergleich zu BioNTech & Astra immer noch ein gutes Stück hinterher. Hier gab es in der Vergangenheit aber auch immer gekürzte oder ganz ausgefallene Lieferungen (und das auch sehr kurzfristig). Das sollte sich laut Prognose nun bessern. Im Mai werden jede Woche mindestens über 550.000 Impfdosen erwartet, ab der zweiten Junihälfte dann über 620.000 Impfdosen. Gut möglich das man hier also eher etwas konservativ verimpfte um noch einen Puffer zu haben.
BioNTech ist, was die Impfquote und Lieferung angeht, sowas wie der Musterschüler. Das ist auch der einzige Hersteller der konstant an den gleichen Tagen (Samstag & Sonntag der Vorwoche) liefert. Hoffen wir mal das bei der Zulassung von CureVac die deutschen Tugenden in puncto Verlässlichkeit auch vorgelebt werden.
Im Kontrast dazu steht bisher Johnson & Johnson. Laut Lieferprognose von vor vier Wochen, hätten wir im April eigentlich 700.000 Impfdosen erhalten sollen, im Mai dann weitere 2.3 Mio. Impfdosen. Die Realität sieht nun etwas anders aus, zudem werden die Lieferungen jetzt fix sehr kurzfristig angegeben. Bis zum Ende von Q2 sollten es ja sogar im Gesamten 10.1 Mio Impfdosen werden, da bin ich mal gespannt. Ich habe daher mal die Prognose in meiner Tabelle nicht weiterverfolgt, zu groß ist die Wahrscheinlichkeit das da am Ende Quatsch steht. Heute und morgen kommen 192.000 Impfdosen von J&J.
Von Astra gibt es hingegen gute Nachrichten. Bisher waren über 1.4 Mio Impfdosen in dieser KW für die Hausärzte geplant, nun werden zusätzliche 1.3 Mio Impfdosen in der nächsten KW an die Hausärzte geliefert. An die Impfzentren hingegen werden im kompletten Mai nur noch 384.000 Dosen von Astra geliefert. Bei Astra bin ich indes echt mal gespannt, ob die Impfspanne zwischen erster und zweiter Impfung irgendwann verkürzt wird. Das ist ehrlich gesagt mein einziger „Vorbehalt“ gegen diesen Impfstoff (da hat mich wohl die ganze öffentliche Debatte um die Freiheitsrechte für Geimpfte etwas mehr eingespannt als ich eigentlich wollte) und ich habe schon die innere Diskussion mit mir geführt, wie ich nun reagieren würde, wenn mein Hausarzt mich anruft und fragt, ob ich eine Dosis Astra will, ich dann aber insgesamt 14 Wochen bis zum vollständigen Impfschutz warten muss, statt acht Wochen mit BioNTech bzw. Moderna. Als IG3 werde ich ja so oder so irgendwann Ende Mai / Anfang Juni geimpft.
Wir haben über das Wochenende die 30 Mio. Gesamtimpfungen geknackt. Ganze 8% der Bevölkerung sind nun vollständig geimpft. 28%
Ich habe heute meinen Glückstag wohl. Ab heute ja impfberechtigt, sehr schnell einen Prüfcode bekommen, dann ca. 237 Mal den Link angeklickt und plötzlich hatte ich einen Impftermin.
Bin übermorgen ein Moderna-Typ.
Sorry wegen meinem Gestänker am Wochenende, war echt mies drauf, aber gerade ist meine Laune um einiges besser geworden.
Dieses Gefühl wird sich nach der Impfung noch steigern. Die Erleichterung und das Glücksgefühl all der Menschen, die ich da im "Aufwachraum" erlebt habe, war unbeschreiblich. Nicht laut, überschwänglich oder exaltiert, sondern still, in sich hineinlächelnd, aber grenzenlos erleichtert. Und so war es bei mir auch. Glückwunsch.
Ich habe heute meinen Glückstag wohl. Ab heute ja impfberechtigt, sehr schnell einen Prüfcode bekommen, dann ca. 237 Mal den Link angeklickt und plötzlich hatte ich einen Impftermin.
Bin übermorgen ein Moderna-Typ.
Sorry wegen meinem Gestänker am Wochenende, war echt mies drauf, aber gerade ist meine Laune um einiges besser geworden.
Dieses Gefühl wird sich nach der Impfung noch steigern. Die Erleichterung und das Glücksgefühl all der Menschen, die ich da im "Aufwachraum" erlebt habe, war unbeschreiblich. Nicht laut, überschwänglich oder exaltiert, sondern still, in sich hineinlächelnd, aber grenzenlos erleichtert. Und so war es bei mir auch. Glückwunsch.
Die Beobachtung hatte ich auch nach der Erstimpfung. Meine Frau und ich sind auch irgendwie so erleichtert nach hause gegangen. Jetzt kann man wieder sich auf wirklich absehbare Sachen freuen. Noch gut 7 Wochen, dann ist unsere Zweitimpfung zwei Wochen alt. Man ist geschützt. Man kann seine ebenfalls geimpften Eltern wieder umarmen.
Jan Böhmermann hat in seinem letzten Podcast vermutet, dass viele von denen die jetzt ne Impfung noch eher skeptisch sehen, noch umdenken werden, wenn sie Leute in ihrem Umfeld erleben, die geimpft sind und einfach wieder etwas glücklicher und erleichterter durchs Leben gehen.
Ich möchte jetzt nicht wieder auf die Politik draufhauen, das hatten wir ja schon oft genug. Und wir sind jetzt auch eigentlich in einer Phase der Hoffnung, des Lichts am Ende des Tunnels. Da sollte allgemein auch der Fokus drauf liegen. Natürlich könnte man jetzt nochmal richtig Lockdown machen, ob man es vermitteln könnte oder nicht. Wenn ich dafür die Perspektive von einem recht normalen Leben im Sommer oder Herbst bekommen würde, ich müsste nicht zweimal überlegen. Auch die Debatte über Rückgabe von Grundrechten an Geimpfte ist wichtig und richtig, kommt mMn jedoch noch etwas zu früh. Dabei ist es schon ein Fortschritt, dass bei Biontech bald schon 12-Jährige geimpft werden können. Besser wären natürlich alle schulpflichtigen Kinder, aber das kommt bestimmt bald. Ich hätte mir jedenfalls gewünscht, diese Gruppe aktiv miteinbinden zu können und bei allen Entscheidungen stärker miteinzubinden.
Jedenfalls verziehen sich (auch gedanklich) die Gewitterwolken und die positive Denkweise nimmt doch Überhand bei mir.
Auch die Debatte über Rückgabe von Grundrechten an Geimpfte ist wichtig und richtig, kommt mMn jedoch noch etwas zu früh.
Ich denke, dass sich die Debatte bei nun immerhin schon 6 Millionen geimpften und ein paar Millionen genesenen, halt nicht wirklich verhindern lässt, sondern vielleicht eher notwendig ist, um Klagen zu vermeiden.
Und die erste Stufe ist ja erstmal der kleine Schritt, gegen den eigentlich keiner was wirklich haben kann, sie mit negativ Getesteten gleichzusetzen.
Ich möchte jetzt nicht wieder auf die Politik draufhauen, das hatten wir ja schon oft genug. Und wir sind jetzt auch eigentlich in einer Phase der Hoffnung, des Lichts am Ende des Tunnels. Da sollte allgemein auch der Fokus drauf liegen. Natürlich könnte man jetzt nochmal richtig Lockdown machen, ob man es vermitteln könnte oder nicht. Wenn ich dafür die Perspektive von einem recht normalen Leben im Sommer oder Herbst bekommen würde, ich müsste nicht zweimal überlegen. Auch die Debatte über Rückgabe von Grundrechten an Geimpfte ist wichtig und richtig, kommt mMn jedoch noch etwas zu früh. Dabei ist es schon ein Fortschritt, dass bei Biontech bald schon 12-Jährige geimpft werden können. Besser wären natürlich alle schulpflichtigen Kinder, aber das kommt bestimmt bald. Ich hätte mir jedenfalls gewünscht, diese Gruppe aktiv miteinbinden zu können und bei allen Entscheidungen stärker miteinzubinden.
Jedenfalls verziehen sich (auch gedanklich) die Gewitterwolken und die positive Denkweise nimmt doch Überhand bei mir.
Auch die Debatte über Rückgabe von Grundrechten an Geimpfte ist wichtig und richtig, kommt mMn jedoch noch etwas zu früh.
Ich denke, dass sich die Debatte bei nun immerhin schon 6 Millionen geimpften und ein paar Millionen genesenen, halt nicht wirklich verhindern lässt, sondern vielleicht eher notwendig ist, um Klagen zu vermeiden.
Und die erste Stufe ist ja erstmal der kleine Schritt, gegen den eigentlich keiner was wirklich haben kann, sie mit negativ Getesteten gleichzusetzen.
Wer grade etwas Zeit hat, der englischen Sprache mächtig ist und sich für die Situation in den USA (sicherlich auch übertragbar auf unsere nahe Zukunft was die Impfbereitschaft angeht) interessiert, sollte sich das mal ansehen.
Es würden auf jeden Fall inzwischen viele Leute mit protestieren, die letztes Jahr noch strikt gegen die Corona Demos waren. Und das ist auch absolut verständlich. Das was seit dem vierwöchigen Dezember Lockdown passiert ist einfach nur lächerlich.
Das ist das Problem. Selbst die vernünftigen Leute sehen keinen Sinn mehr in den Maßnahmen. Und bei den Verstößen werden auch oft nur die falsch kontrolliert und geahndet. Es ist kein Problem, wenn man zu zweit, zu dritt oder zu viert spazieren geht. Insbesondere wenn man dabei die Regeln beachtet.
Das Problem sind die Leute, die sich in Innenräumen treffen.
Allerdings ist die Diskussion zum jetzigen Zeitpunkt vermutlich obsolet. Die Vernünftigen halten die derzeitigen Maßnahmen die paar Wochen bis zu einer vernünftigen Impfquote noch durch, die anderen erreicht man eh nicht mehr.
Dumm nur, dass wir ein La Niña Jahr haben. Ausgerechnet jetzt, wo wir Wärmeextreme im Frühjahr mal gut gebrauchen könnten.
Ich würde es aber nicht verstehen! Wieso braucht man fünf Monate Pseudolockdown um dann festzustellen, dass nur ein echter Lockdown hilft?
Ich habe das gleich verstanden
Dafür muss ich keinen Laschet fragen. Ich kennen niemanden, der den Schwachsinn noch verstehen kann und will.
Du bist ja auch ein ganz helles Kerlchen. Dass Du dass gleich verstehen würdest habe ich auch nie bezweifelt.
Bin übermorgen ein Moderna-Typ.
Sorry wegen meinem Gestänker am Wochenende, war echt mies drauf, aber gerade ist meine Laune um einiges besser geworden.
So Tage gibt's. Es roch ein wenig danach.
Schön, dass es jetzt aber Grund zu Freude gibt.
Ich habe das gleich verstanden
Dafür muss ich keinen Laschet fragen. Ich kennen niemanden, der den Schwachsinn noch verstehen kann und will.
Du bist ja auch ein ganz helles Kerlchen. Dass Du dass gleich verstehen würdest habe ich auch nie bezweifelt.
Dieses Gefühl wird sich nach der Impfung noch steigern. Die Erleichterung und das Glücksgefühl all der Menschen, die ich da im "Aufwachraum" erlebt habe, war unbeschreiblich. Nicht laut, überschwänglich oder exaltiert, sondern still, in sich hineinlächelnd, aber grenzenlos erleichtert. Und so war es bei mir auch.
Glückwunsch.
Glückwunsch zum Termin Werner. WAs Worten schließe ich mich an. Es tut gut zu wissen, dass das Risiko für sich selbst und für Andere mit jedem Moment sinkt.
Jo Mann! Das ist echt sehr, sehr geil. Endlich Licht am Ende des Tunnels.
Freu mich wie Bolle auf die 2. Impfung.
Etwas verstörend wird es sein, dann im Forum einen ausgeglichenen Werner zu haben, der keine Lust mehr auf stänkern hat. Aber irgendwas ist ja immer!
Ich würde es aber nicht verstehen! Wieso braucht man fünf Monate Pseudolockdown um dann festzustellen, dass nur ein echter Lockdown hilft?
Die Frage ist, welchen Teil man nicht versteht. Dass ein richtiger Lockdown auch jetzt noch hilft und in Kombination mit der steigenden Impfquote absehbar zu fast vollständiger Rückkehr in die Normalität führen würde, finde ich sehr einleuchtend.
Warum die politischen Entscheider lieber sechs Monate lang in einem für alle unbefriedigenden Zustand mit hoher Inzidenz pendeln, fällt mir sehr schwer zu verstehen.
Angesichts der greifbaren Aussicht dürfte es vielleicht sogar nie leichter gewesen sein, einen Lockdown zu erklären.
Vielleicht braucht es einfach ein praktisches Beispiel. Offene Stadien zur neuen Saison z.B.
Oder offene Bordelle. Je nachdem welche Art von Treppen man steigen möchte
Die Frage ist, welchen Teil man nicht versteht. Dass ein richtiger Lockdown auch jetzt noch hilft und in Kombination mit der steigenden Impfquote absehbar zu fast vollständiger Rückkehr in die Normalität führen würde, finde ich sehr einleuchtend.
Warum die politischen Entscheider lieber sechs Monate lang in einem für alle unbefriedigenden Zustand mit hoher Inzidenz pendeln, fällt mir sehr schwer zu verstehen.
Angesichts der greifbaren Aussicht dürfte es vielleicht sogar nie leichter gewesen sein, einen Lockdown zu erklären.
Vielleicht braucht es einfach ein praktisches Beispiel. Offene Stadien zur neuen Saison z.B.
Oder offene Bordelle. Je nachdem welche Art von Treppen man steigen möchte
Theoretisch würde natürlich ein totaler Lockdown Ergebnisse bringen. Ergibt sich ja fast schon zwingend.
Praktisch würde auch der an den Unvernünftigen scheitern. Daher sehe ich da auch keinen wirklichen Sinn.
Was ich aber nicht verstehen würde ist, wieso man fast ein halbes Jahr rumeiert (angekündigt waren wenige Wochen, eine totale Fehleinschätzung) um dann endlich zu begreifen, dass die Maßnahmen mehr oder weniger völlig für die Füße waren.
Glückwunsch zum Termin Werner. WAs Worten schließe ich mich an. Es tut gut zu wissen, dass das Risiko für sich selbst und für Andere mit jedem Moment sinkt.
Jo Mann! Das ist echt sehr, sehr geil. Endlich Licht am Ende des Tunnels.
Freu mich wie Bolle auf die 2. Impfung.
Etwas verstörend wird es sein, dann im Forum einen ausgeglichenen Werner zu haben, der keine Lust mehr auf stänkern hat. Aber irgendwas ist ja immer!
Vielleicht braucht es einfach ein praktisches Beispiel. Offene Stadien zur neuen Saison z.B.
Oder offene Bordelle. Je nachdem welche Art von Treppen man steigen möchte
Theoretisch würde natürlich ein totaler Lockdown Ergebnisse bringen. Ergibt sich ja fast schon zwingend.
Praktisch würde auch der an den Unvernünftigen scheitern. Daher sehe ich da auch keinen wirklichen Sinn.
Was ich aber nicht verstehen würde ist, wieso man fast ein halbes Jahr rumeiert (angekündigt waren wenige Wochen, eine totale Fehleinschätzung) um dann endlich zu begreifen, dass die Maßnahmen mehr oder weniger völlig für die Füße waren.
Das ist ja auch eine hypothetisch Fragestellung, da jetzt auch nichts verschärfendes mehr passieren wird.
Als Spahn letztes Jahr sagte, dass es irgendwann vieles zu verzeihen gäbe, hätte ich echt nicht erwartet, dass er damit zukünftige Entscheidungen meinen könnte...
Hierzu mal ein Auszug aus dem von mir verlinkten Interview mit Kekulé:
Also Sie haben nicht das Virus unterschätzt, sondern die Reaktion der Politik, die viel zu zögerlich war?
Es gab ja die Pläne. Und die asiatischen Länder haben es vorgemacht. Auch andere, wie Uruguay, die haben einfach die Pläne aus der Schublade geholt und gesagt: "Ok, hier ist unser Plan, den arbeiten wir jetzt ab." Und solche Pläne hatten wir ja auch in Europa. Doch aus Gründen, über die in Zukunft wahrscheinlich noch viele Bücher geschrieben werden, haben wir uns nicht an unsere eigenen Pläne gehalten.
Da geht es eher um die Anfangszeit der Pandemie. Ich denke jedoch, die Zeit von November 2020 bis April 2021 ist der viel interessantere Zeitraum, zumindest politisch. Da wurden vorsätzlich Fehler gemacht und Ratschläge missachtet, die viele von uns noch lange spüren werden (von denen die aufgrund dieser Nicht-Leistung gar nichts mehr spüren mal ganz abgesehen...).
Jetzt wurde als die größte Härte überhaupt verkauft, dass nun die Sachen die vor Monaten schon beschlossen wurden, tatsächlich umgesetzt werden.
Wenn jetzt nicht irgendwelche ganz neuen Mutationen dazukommen, die die Impfungen wieder hinfällig machen, wird da nichts mehr passieren, ab jetzt werden die Diskussionen nur noch darum gehen, wann Lockerungen für Geimpfte und wann für den Rest kommen.
Die Politik hat die Menschen einfach müde gemacht, mit dem furchtbaren Lockdown Light. Mal zwischendurch drei Wochen harter Lockdown, und dann wieder zumindest so leben wie im September, hätte die Menschen sicher besser bei Laune gehalten.
Der ist wenigstens ehrlich. So denken grosse Zeile der Querdenkerszene , einige in der FDP und auch CDU Entscheidungsträger. Bei den Sozen bin ich mir nicht sicher.
Möglicherweise denken auch manche Virologen so. Warum auch nicht.
Wenn es um Geld geht , sind Menschenleben noch nie so wichtig gewesen.
Ist doch insgesamt bei uns nicht anders. Wir haben halt andere Prioritäten. Bei uns scheint Tourismus nicht so wichtig zu sein. Dafür sperren wir uns seit einem Jahr dagegen die Betriebe mal ernsthaft einzuschränken, damit ja kein Auto mal zwei Wochen später gebaut wird. Dass die Türkei oder andere Tourismusgebiete als erstes versuchen den Tourismus zum Laufen zu bringen, finde ich in der Betrachtung nicht mal unverständlich.
Theoretisch würde natürlich ein totaler Lockdown Ergebnisse bringen. Ergibt sich ja fast schon zwingend.
Praktisch würde auch der an den Unvernünftigen scheitern. Daher sehe ich da auch keinen wirklichen Sinn.
Was ich aber nicht verstehen würde ist, wieso man fast ein halbes Jahr rumeiert (angekündigt waren wenige Wochen, eine totale Fehleinschätzung) um dann endlich zu begreifen, dass die Maßnahmen mehr oder weniger völlig für die Füße waren.
Theoretisch würde natürlich ein totaler Lockdown Ergebnisse bringen. Ergibt sich ja fast schon zwingend.
Praktisch würde auch der an den Unvernünftigen scheitern. Daher sehe ich da auch keinen wirklichen Sinn.
Was ich aber nicht verstehen würde ist, wieso man fast ein halbes Jahr rumeiert (angekündigt waren wenige Wochen, eine totale Fehleinschätzung) um dann endlich zu begreifen, dass die Maßnahmen mehr oder weniger völlig für die Füße waren.
Das ist ja auch eine hypothetisch Fragestellung, da jetzt auch nichts verschärfendes mehr passieren wird.
Als Spahn letztes Jahr sagte, dass es irgendwann vieles zu verzeihen gäbe, hätte ich echt nicht erwartet, dass er damit zukünftige Entscheidungen meinen könnte...
Theoretisch würde natürlich ein totaler Lockdown Ergebnisse bringen. Ergibt sich ja fast schon zwingend.
Praktisch würde auch der an den Unvernünftigen scheitern. Daher sehe ich da auch keinen wirklichen Sinn.
Was ich aber nicht verstehen würde ist, wieso man fast ein halbes Jahr rumeiert (angekündigt waren wenige Wochen, eine totale Fehleinschätzung) um dann endlich zu begreifen, dass die Maßnahmen mehr oder weniger völlig für die Füße waren.
Hierzu mal ein Auszug aus dem von mir verlinkten Interview mit Kekulé:
Also Sie haben nicht das Virus unterschätzt, sondern die Reaktion der Politik, die viel zu zögerlich war?
Es gab ja die Pläne. Und die asiatischen Länder haben es vorgemacht. Auch andere, wie Uruguay, die haben einfach die Pläne aus der Schublade geholt und gesagt: "Ok, hier ist unser Plan, den arbeiten wir jetzt ab." Und solche Pläne hatten wir ja auch in Europa. Doch aus Gründen, über die in Zukunft wahrscheinlich noch viele Bücher geschrieben werden, haben wir uns nicht an unsere eigenen Pläne gehalten.
Da geht es eher um die Anfangszeit der Pandemie. Ich denke jedoch, die Zeit von November 2020 bis April 2021 ist der viel interessantere Zeitraum, zumindest politisch. Da wurden vorsätzlich Fehler gemacht und Ratschläge missachtet, die viele von uns noch lange spüren werden (von denen die aufgrund dieser Nicht-Leistung gar nichts mehr spüren mal ganz abgesehen...).
Ich kann mich noch gut an einen Auftritt von Kekule bei Lanz erinnern...muß so Ende Februar/Anfang März 2020 gewesen sein.
Da empfahl er 14 Tage Coronaferien, sprich einen kurzen, knackigen Lockdown. Das sorgte für Stirnrunzeln und ungläubiges Kopfschütteln in der Runde.
Ich glaube nur 3 Wochen später kam dann tatsächlich der Lockdown.
Ich glaube das Thema Lockdown ist jetzt aber wirklich durch. Unzählige Chancen hat man seit Januar verstreichen lassen. Diese Schuld muß die Politik auf sich nehmen.
Jetzt hoffen wir einfach alle auf besseres Wetter und weiter schnelles Impfen.
Ich glaube im Juni/Juli beginnt wieder langsam unsere alte Normalität, vielleicht noch mit kleinen Einschränkungen... aber mal draußen im Biergarten sitzen, an die Nordsee fahren oder ins Schwimmbad gehen sollte klappen.
Und im September vor dem ersten CL-Heimspiel der Eintracht hoffentlich wieder ein Bierchen im Moseleck und ein gut gefülltes oder gar ausverkauftes Stadion *träum*
Theoretisch würde natürlich ein totaler Lockdown Ergebnisse bringen. Ergibt sich ja fast schon zwingend.
Praktisch würde auch der an den Unvernünftigen scheitern. Daher sehe ich da auch keinen wirklichen Sinn.
Was ich aber nicht verstehen würde ist, wieso man fast ein halbes Jahr rumeiert (angekündigt waren wenige Wochen, eine totale Fehleinschätzung) um dann endlich zu begreifen, dass die Maßnahmen mehr oder weniger völlig für die Füße waren.
Jetzt wurde als die größte Härte überhaupt verkauft, dass nun die Sachen die vor Monaten schon beschlossen wurden, tatsächlich umgesetzt werden.
Wenn jetzt nicht irgendwelche ganz neuen Mutationen dazukommen, die die Impfungen wieder hinfällig machen, wird da nichts mehr passieren, ab jetzt werden die Diskussionen nur noch darum gehen, wann Lockerungen für Geimpfte und wann für den Rest kommen.
Die Politik hat die Menschen einfach müde gemacht, mit dem furchtbaren Lockdown Light. Mal zwischendurch drei Wochen harter Lockdown, und dann wieder zumindest so leben wie im September, hätte die Menschen sicher besser bei Laune gehalten.
Hier nun wie angekündigt die Impfübersicht ab jetzt jeden Montag.
Moderna hinkt im Vergleich zu BioNTech & Astra immer noch ein gutes Stück hinterher. Hier gab es in der Vergangenheit aber auch immer gekürzte oder ganz ausgefallene Lieferungen (und das auch sehr kurzfristig). Das sollte sich laut Prognose nun bessern. Im Mai werden jede Woche mindestens über 550.000 Impfdosen erwartet, ab der zweiten Junihälfte dann über 620.000 Impfdosen. Gut möglich das man hier also eher etwas konservativ verimpfte um noch einen Puffer zu haben.
BioNTech ist, was die Impfquote und Lieferung angeht, sowas wie der Musterschüler. Das ist auch der einzige Hersteller der konstant an den gleichen Tagen (Samstag & Sonntag der Vorwoche) liefert. Hoffen wir mal das bei der Zulassung von CureVac die deutschen Tugenden in puncto Verlässlichkeit auch vorgelebt werden.
Im Kontrast dazu steht bisher Johnson & Johnson. Laut Lieferprognose von vor vier Wochen, hätten wir im April eigentlich 700.000 Impfdosen erhalten sollen, im Mai dann weitere 2.3 Mio. Impfdosen. Die Realität sieht nun etwas anders aus, zudem werden die Lieferungen jetzt fix sehr kurzfristig angegeben. Bis zum Ende von Q2 sollten es ja sogar im Gesamten 10.1 Mio Impfdosen werden, da bin ich mal gespannt. Ich habe daher mal die Prognose in meiner Tabelle nicht weiterverfolgt, zu groß ist die Wahrscheinlichkeit das da am Ende Quatsch steht. Heute und morgen kommen 192.000 Impfdosen von J&J.
Von Astra gibt es hingegen gute Nachrichten. Bisher waren über 1.4 Mio Impfdosen in dieser KW für die Hausärzte geplant, nun werden zusätzliche 1.3 Mio Impfdosen in der nächsten KW an die Hausärzte geliefert. An die Impfzentren hingegen werden im kompletten Mai nur noch 384.000 Dosen von Astra geliefert.
Bei Astra bin ich indes echt mal gespannt, ob die Impfspanne zwischen erster und zweiter Impfung irgendwann verkürzt wird. Das ist ehrlich gesagt mein einziger „Vorbehalt“ gegen diesen Impfstoff (da hat mich wohl die ganze öffentliche Debatte um die Freiheitsrechte für Geimpfte etwas mehr eingespannt als ich eigentlich wollte) und ich habe schon die innere Diskussion mit mir geführt, wie ich nun reagieren würde, wenn mein Hausarzt mich anruft und fragt, ob ich eine Dosis Astra will, ich dann aber insgesamt 14 Wochen bis zum vollständigen Impfschutz warten muss, statt acht Wochen mit BioNTech bzw. Moderna. Als IG3 werde ich ja so oder so irgendwann Ende Mai / Anfang Juni geimpft.
Wir haben über das Wochenende die 30 Mio. Gesamtimpfungen geknackt. Ganze 8% der Bevölkerung sind nun vollständig geimpft. 28%
Dieses Gefühl wird sich nach der Impfung noch steigern. Die Erleichterung und das Glücksgefühl all der Menschen, die ich da im "Aufwachraum" erlebt habe, war unbeschreiblich. Nicht laut, überschwänglich oder exaltiert, sondern still, in sich hineinlächelnd, aber grenzenlos erleichtert. Und so war es bei mir auch.
Glückwunsch.
Die Beobachtung hatte ich auch nach der Erstimpfung. Meine Frau und ich sind auch irgendwie so erleichtert nach hause gegangen. Jetzt kann man wieder sich auf wirklich absehbare Sachen freuen. Noch gut 7 Wochen, dann ist unsere Zweitimpfung zwei Wochen alt. Man ist geschützt. Man kann seine ebenfalls geimpften Eltern wieder umarmen.
Jan Böhmermann hat in seinem letzten Podcast vermutet, dass viele von denen die jetzt ne Impfung noch eher skeptisch sehen, noch umdenken werden, wenn sie Leute in ihrem Umfeld erleben, die geimpft sind und einfach wieder etwas glücklicher und erleichterter durchs Leben gehen.
Natürlich könnte man jetzt nochmal richtig Lockdown machen, ob man es vermitteln könnte oder nicht.
Wenn ich dafür die Perspektive von einem recht normalen Leben im Sommer oder Herbst bekommen würde, ich müsste nicht zweimal überlegen. Auch die Debatte über Rückgabe von Grundrechten an Geimpfte ist wichtig und richtig, kommt mMn jedoch noch etwas zu früh. Dabei ist es schon ein Fortschritt, dass bei Biontech bald schon 12-Jährige geimpft werden können. Besser wären natürlich alle schulpflichtigen Kinder, aber das kommt bestimmt bald. Ich hätte mir jedenfalls gewünscht, diese Gruppe aktiv miteinbinden zu können und bei allen Entscheidungen stärker miteinzubinden.
Jedenfalls verziehen sich (auch gedanklich) die Gewitterwolken und die positive Denkweise nimmt doch Überhand bei mir.
Ich denke, dass sich die Debatte bei nun immerhin schon 6 Millionen geimpften und ein paar Millionen genesenen, halt nicht wirklich verhindern lässt, sondern vielleicht eher notwendig ist, um Klagen zu vermeiden.
Und die erste Stufe ist ja erstmal der kleine Schritt, gegen den eigentlich keiner was wirklich haben kann, sie mit negativ Getesteten gleichzusetzen.
Natürlich könnte man jetzt nochmal richtig Lockdown machen, ob man es vermitteln könnte oder nicht.
Wenn ich dafür die Perspektive von einem recht normalen Leben im Sommer oder Herbst bekommen würde, ich müsste nicht zweimal überlegen. Auch die Debatte über Rückgabe von Grundrechten an Geimpfte ist wichtig und richtig, kommt mMn jedoch noch etwas zu früh. Dabei ist es schon ein Fortschritt, dass bei Biontech bald schon 12-Jährige geimpft werden können. Besser wären natürlich alle schulpflichtigen Kinder, aber das kommt bestimmt bald. Ich hätte mir jedenfalls gewünscht, diese Gruppe aktiv miteinbinden zu können und bei allen Entscheidungen stärker miteinzubinden.
Jedenfalls verziehen sich (auch gedanklich) die Gewitterwolken und die positive Denkweise nimmt doch Überhand bei mir.
Ich denke, dass sich die Debatte bei nun immerhin schon 6 Millionen geimpften und ein paar Millionen genesenen, halt nicht wirklich verhindern lässt, sondern vielleicht eher notwendig ist, um Klagen zu vermeiden.
Und die erste Stufe ist ja erstmal der kleine Schritt, gegen den eigentlich keiner was wirklich haben kann, sie mit negativ Getesteten gleichzusetzen.