Ist ja auch okay, mein erster Beitrag heute sollte vielleicht auch ein wenig "provozieren" :P Dennoch gut, durch deinen Link habe ich auch ein wenig dazu gelernt in der Causa L..
Wie seht ihr das eigentlich, weil ich es gerade gelesen habe als ich etwas gegooglet habe: Hätte die Aufhebung der nächtlichen Ausgangssperre tatsächlich "zu einer mittleren Katastrophe" geführt?
Hier mal eine kleine Übersicht wie es in anderen Ländern aus Europa läuft. Vor einigen Wochen waren wir noch hinter Ländern wie Italien oder Frankreich. Auch die Niederlande hat extrem aufgeholt (hier fehlen irgendwie die Zahlen der Zweitimpfungen), die hingen im Februar noch ganz am Ende.
Gestern übrigen wieder eine richtig gute Zahl: 1.092.765 Gesamtimpfungen, mit Nachmeldungen werden die auch wieder über 1.1 Mio Impfungen steigen. Im Gegensatz zu letzter Woche (also dem Rekordtag) haben wir heute ca. 80.000 Zweitimpfungen mehr.
Hier mal eine kleine Übersicht wie es in anderen Ländern aus Europa läuft. Vor einigen Wochen waren wir noch hinter Ländern wie Italien oder Frankreich. Auch die Niederlande hat extrem aufgeholt (hier fehlen irgendwie die Zahlen der Zweitimpfungen), die hingen im Februar noch ganz am Ende.
Gestern übrigen wieder eine richtig gute Zahl: 1.092.765 Gesamtimpfungen, mit Nachmeldungen werden die auch wieder über 1.1 Mio Impfungen steigen. Im Gegensatz zu letzter Woche (also dem Rekordtag) haben wir heute ca. 80.000 Zweitimpfungen mehr.
Erstimpfungen liegen jetzt bei 25.4 Mio (30,6%).
Zu den Nachmeldungen : Werden die auf den gleichen Tag geschlagen oder beim nächsten addiert ? das heisst : In ZON sind die Balkendiagramme für heute sichtbar. Die fussen auf den Meldungen des RHI , so weit ich weiss. FAZ , SPON usw ist ja genau so . Wird das Diagramm nochmal im laufe des Tages oder morgen angepasst ?
Ich wäre sehr dankbar, wir hätten Karl Lauterbach als Gesundheitsminister.
Du ich auch. Absolut, der Mann ist vom Fach. Aber wie gesagt, seine Prognosen gruseln mich halt immer, weil er halt fast immer recht hat.
In der Tat. Wobei es auch immer leichter ist, als mehr oder weniger Außenstehender so zu reden wir er. Als Minister wandelst Du auf einem deutlich schmaleren Grat. Wahrscheinlich wäre Lauterbach die bessere Lösung als Spahn. Aber womöglich wäre sein Ruf auch ramponierter, wenn er als Gesundheitsminister die Entscheidungen der letzten 14 Monate (mit) zu verantworten hätte.
Absolut, der Mann ist vom Fach. Aber wie gesagt, seine Prognosen gruseln mich halt immer, weil er halt fast immer recht hat.
Vor was ich am meisten Angst habe ist, dass er am Ende sogar mit seiner "salzarmen" Ernährung Recht hat. Ich, der selbst ein Matjes-Filet nachsalzt, weil es sonst zu lasch schmeckt.
Ich wäre sehr dankbar, wir hätten Karl Lauterbach als Gesundheitsminister.
Du ich auch. Absolut, der Mann ist vom Fach. Aber wie gesagt, seine Prognosen gruseln mich halt immer, weil er halt fast immer recht hat.
In der Tat. Wobei es auch immer leichter ist, als mehr oder weniger Außenstehender so zu reden wir er. Als Minister wandelst Du auf einem deutlich schmaleren Grat. Wahrscheinlich wäre Lauterbach die bessere Lösung als Spahn. Aber womöglich wäre sein Ruf auch ramponierter, wenn er als Gesundheitsminister die Entscheidungen der letzten 14 Monate (mit) zu verantworten hätte.
Absolut, der Mann ist vom Fach. Aber wie gesagt, seine Prognosen gruseln mich halt immer, weil er halt fast immer recht hat.
Vor was ich am meisten Angst habe ist, dass er am Ende sogar mit seiner "salzarmen" Ernährung Recht hat. Ich, der selbst ein Matjes-Filet nachsalzt, weil es sonst zu lasch schmeckt.
Absolut, der Mann ist vom Fach. Aber wie gesagt, seine Prognosen gruseln mich halt immer, weil er halt fast immer recht hat.
Vor was ich am meisten Angst habe ist, dass er am Ende sogar mit seiner "salzarmen" Ernährung Recht hat. Ich, der selbst ein Matjes-Filet nachsalzt, weil es sonst zu lasch schmeckt.
Unsinn. Du musst nur reichlich Zucker essen, um den zu hohen Salzkonsum zu kompensieren. Alles ist gut!
Absolut, der Mann ist vom Fach. Aber wie gesagt, seine Prognosen gruseln mich halt immer, weil er halt fast immer recht hat.
Vor was ich am meisten Angst habe ist, dass er am Ende sogar mit seiner "salzarmen" Ernährung Recht hat. Ich, der selbst ein Matjes-Filet nachsalzt, weil es sonst zu lasch schmeckt.
Absolut, der Mann ist vom Fach. Aber wie gesagt, seine Prognosen gruseln mich halt immer, weil er halt fast immer recht hat.
Vor was ich am meisten Angst habe ist, dass er am Ende sogar mit seiner "salzarmen" Ernährung Recht hat. Ich, der selbst ein Matjes-Filet nachsalzt, weil es sonst zu lasch schmeckt.
Unsinn. Du musst nur reichlich Zucker essen, um den zu hohen Salzkonsum zu kompensieren. Alles ist gut!
Im Durchschnitt der vergangenen acht Tage wurden prozentual gemäß Bevölkerungszahl nirgendwo mehr Impfdosen verabreicht als in Schland. Quelle: ARD oder ZDF, Sdg hab ich vergessen.
Im Durchschnitt der vergangenen acht Tage wurden prozentual gemäß Bevölkerungszahl nirgendwo mehr Impfdosen verabreicht als in Schland. Quelle: ARD oder ZDF, Sdg hab ich vergessen.
Tja, typisch Deutschland. Erst hakt es an allen Stellen, aber wenn es mal läuft, dann richtig.
Spahn will bundesweit für Astrazeneca Priorisierung aufheben
Auch ein interessanter Satz: Zugleich plädierte Spahn für mehr zeitliche Flexibilität bei der Verabreichung der nötigen zweiten Astrazeneca-Impfung. „Das Zulassungsintervall, der Zeitraum zwischen Erst- und Zweitimpfung, ist vier bis zwölf Wochen. Wir haben jetzt regelhaft zwölf Wochen gemacht, weil die Wirksamkeit höher ist. Wir werden aber deutlich mehr Flexibilität jetzt möglich machen.“ Er wisse aus Erfahrungen im eigenen Bekanntenkreis: „Die Zweitimpfung haben jetzt viele lieber früher, auch mit Blick auf den Sommer - das geht mit Astrazenca auch innerhalb der Zulassung.“
Neben dem - ich sage mal etwas hemdsärmelig - Imageproblem was mit diesem Impfstoff einher geht, ist dieses lange Intervall von zwölf Wochen in der Tat etwas "unglücklich", vor allen Dingen wenn es darum geht das man bestimmte Freiheitsrechte erst zwei Wochen nach Zweitimpfung ohne Testpflicht zurück bekommt. Da sind dann 14 Wochen schon etwas schlechter zu "verkaufen" als acht Wochen bei BioNTech & Moderna.
Mal ein kleiner persönlicher Exkurs: Nicht nur das meine Frau ab Montag wahrscheinlich endlich ihren Laden nach über sechs Monaten aufsperren darf, bin ich in den letzten Tagen doch schon sehr optimistisch das wir so langsam diesen ganzen Mist hinter uns lassen werden. Das liegt natürlich auch etwas an meinem privaten Lebensstil (oft Essen gehen und in den (Kurz)Urlaub fahren) und an meiner beruflichen Tätigkeit wo ich vor Corona eigentlich jede Woche irgendwo anders auf der Welt unterwegs war, das mir die letzten Monaten mit dauerhaftem Home-Office, sich immer Gedanken machen zu müssen, was nun wo eigentlich erlaubt ist und mir auch sehr viele Kleinigkeiten einfach tierisch auf den Keks gehen. Ich hoffe nur das sich die Leute im Sommer nicht blenden lassen und sich auf einer akzeptablen Impfquote ausruhen. Jede Impfung die wir machen, ist Teil des Lösungsweges. Wenn einer sagt, "es haben sich ja genug geimpft, dann muss ich das nicht mehr machen", muss jeder versuchen diese Person vom Gegenteil zu überzeugen.
Spahn will bundesweit für Astrazeneca Priorisierung aufheben
Auch ein interessanter Satz: Zugleich plädierte Spahn für mehr zeitliche Flexibilität bei der Verabreichung der nötigen zweiten Astrazeneca-Impfung. „Das Zulassungsintervall, der Zeitraum zwischen Erst- und Zweitimpfung, ist vier bis zwölf Wochen. Wir haben jetzt regelhaft zwölf Wochen gemacht, weil die Wirksamkeit höher ist. Wir werden aber deutlich mehr Flexibilität jetzt möglich machen.“ Er wisse aus Erfahrungen im eigenen Bekanntenkreis: „Die Zweitimpfung haben jetzt viele lieber früher, auch mit Blick auf den Sommer - das geht mit Astrazenca auch innerhalb der Zulassung.“
Neben dem - ich sage mal etwas hemdsärmelig - Imageproblem was mit diesem Impfstoff einher geht, ist dieses lange Intervall von zwölf Wochen in der Tat etwas "unglücklich", vor allen Dingen wenn es darum geht das man bestimmte Freiheitsrechte erst zwei Wochen nach Zweitimpfung ohne Testpflicht zurück bekommt. Da sind dann 14 Wochen schon etwas schlechter zu "verkaufen" als acht Wochen bei BioNTech & Moderna.
Habe meinen Termin auch nach 9 Wochen. Der Arzt meinte das es Okay wäre zwischen 9-12 Wochen. Ist in der Tat auch nicht ganz unwichtig wegen Sommerurlaub.
Im Durchschnitt der vergangenen acht Tage wurden prozentual gemäß Bevölkerungszahl nirgendwo mehr Impfdosen verabreicht als in Schland. Quelle: ARD oder ZDF, Sdg hab ich vergessen.
Im Durchschnitt der vergangenen acht Tage wurden prozentual gemäß Bevölkerungszahl nirgendwo mehr Impfdosen verabreicht als in Schland. Quelle: ARD oder ZDF, Sdg hab ich vergessen.
Tja, typisch Deutschland. Erst hakt es an allen Stellen, aber wenn es mal läuft, dann richtig.
Im Durchschnitt der vergangenen acht Tage wurden prozentual gemäß Bevölkerungszahl nirgendwo mehr Impfdosen verabreicht als in Schland. Quelle: ARD oder ZDF, Sdg hab ich vergessen.
Tja, typisch Deutschland. Erst hakt es an allen Stellen, aber wenn es mal läuft, dann richtig.
Unsere bürokratischen Mühlen laufen immer extrem langsam an. Aber wennse mal Laufen sind se unaufhaltbar und werden durch den Synergieeffekt immer schneller
Im Durchschnitt der vergangenen acht Tage wurden prozentual gemäß Bevölkerungszahl nirgendwo mehr Impfdosen verabreicht als in Schland. Quelle: ARD oder ZDF, Sdg hab ich vergessen.
Tja, typisch Deutschland. Erst hakt es an allen Stellen, aber wenn es mal läuft, dann richtig.
Im Durchschnitt der vergangenen acht Tage wurden prozentual gemäß Bevölkerungszahl nirgendwo mehr Impfdosen verabreicht als in Schland. Quelle: ARD oder ZDF, Sdg hab ich vergessen.
Tja, typisch Deutschland. Erst hakt es an allen Stellen, aber wenn es mal läuft, dann richtig.
Unsere bürokratischen Mühlen laufen immer extrem langsam an. Aber wennse mal Laufen sind se unaufhaltbar und werden durch den Synergieeffekt immer schneller
Im Durchschnitt der vergangenen acht Tage wurden prozentual gemäß Bevölkerungszahl nirgendwo mehr Impfdosen verabreicht als in Schland. Quelle: ARD oder ZDF, Sdg hab ich vergessen.
Tja, typisch Deutschland. Erst hakt es an allen Stellen, aber wenn es mal läuft, dann richtig.
Unsere bürokratischen Mühlen laufen immer extrem langsam an. Aber wennse mal Laufen sind se unaufhaltbar und werden durch den Synergieeffekt immer schneller
Bürokratismus ist das eine. Der hat aber immerhin dazu geführt, dass die gesamte Impfaktion bislang eher sinnvoll und gerecht abgelaufen ist. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
Das andere: noch etwas anderes ist typisch Deutschland: das Nörgeln. Stets und nachhaltig befördert von der B***. Man muss sich das vorstellen: wir haben eigentlich zu keiner Zeit den Plan verlassen, den die Bundesregierung anhand der zu erwartenden Impfdosen Anfang Januar aufgestellt hat. Inzwischen haben wir ihn sogar überschritten. Und trotzdem: Impfchaos, zu langsam, die anderen sind viel schneller, Dosen werden vergeudet oder weggeworfen und was da alles "expertenmäßig" bemängelt wurde.
Spahn will bundesweit für Astrazeneca Priorisierung aufheben
Auch ein interessanter Satz: Zugleich plädierte Spahn für mehr zeitliche Flexibilität bei der Verabreichung der nötigen zweiten Astrazeneca-Impfung. „Das Zulassungsintervall, der Zeitraum zwischen Erst- und Zweitimpfung, ist vier bis zwölf Wochen. Wir haben jetzt regelhaft zwölf Wochen gemacht, weil die Wirksamkeit höher ist. Wir werden aber deutlich mehr Flexibilität jetzt möglich machen.“ Er wisse aus Erfahrungen im eigenen Bekanntenkreis: „Die Zweitimpfung haben jetzt viele lieber früher, auch mit Blick auf den Sommer - das geht mit Astrazenca auch innerhalb der Zulassung.“
Neben dem - ich sage mal etwas hemdsärmelig - Imageproblem was mit diesem Impfstoff einher geht, ist dieses lange Intervall von zwölf Wochen in der Tat etwas "unglücklich", vor allen Dingen wenn es darum geht das man bestimmte Freiheitsrechte erst zwei Wochen nach Zweitimpfung ohne Testpflicht zurück bekommt. Da sind dann 14 Wochen schon etwas schlechter zu "verkaufen" als acht Wochen bei BioNTech & Moderna.
Mal ein kleiner persönlicher Exkurs: Nicht nur das meine Frau ab Montag wahrscheinlich endlich ihren Laden nach über sechs Monaten aufsperren darf, bin ich in den letzten Tagen doch schon sehr optimistisch das wir so langsam diesen ganzen Mist hinter uns lassen werden. Das liegt natürlich auch etwas an meinem privaten Lebensstil (oft Essen gehen und in den (Kurz)Urlaub fahren) und an meiner beruflichen Tätigkeit wo ich vor Corona eigentlich jede Woche irgendwo anders auf der Welt unterwegs war, das mir die letzten Monaten mit dauerhaftem Home-Office, sich immer Gedanken machen zu müssen, was nun wo eigentlich erlaubt ist und mir auch sehr viele Kleinigkeiten einfach tierisch auf den Keks gehen. Ich hoffe nur das sich die Leute im Sommer nicht blenden lassen und sich auf einer akzeptablen Impfquote ausruhen. Jede Impfung die wir machen, ist Teil des Lösungsweges. Wenn einer sagt, "es haben sich ja genug geimpft, dann muss ich das nicht mehr machen", muss jeder versuchen diese Person vom Gegenteil zu überzeugen.
Spahn will bundesweit für Astrazeneca Priorisierung aufheben
Auch ein interessanter Satz: Zugleich plädierte Spahn für mehr zeitliche Flexibilität bei der Verabreichung der nötigen zweiten Astrazeneca-Impfung. „Das Zulassungsintervall, der Zeitraum zwischen Erst- und Zweitimpfung, ist vier bis zwölf Wochen. Wir haben jetzt regelhaft zwölf Wochen gemacht, weil die Wirksamkeit höher ist. Wir werden aber deutlich mehr Flexibilität jetzt möglich machen.“ Er wisse aus Erfahrungen im eigenen Bekanntenkreis: „Die Zweitimpfung haben jetzt viele lieber früher, auch mit Blick auf den Sommer - das geht mit Astrazenca auch innerhalb der Zulassung.“
Neben dem - ich sage mal etwas hemdsärmelig - Imageproblem was mit diesem Impfstoff einher geht, ist dieses lange Intervall von zwölf Wochen in der Tat etwas "unglücklich", vor allen Dingen wenn es darum geht das man bestimmte Freiheitsrechte erst zwei Wochen nach Zweitimpfung ohne Testpflicht zurück bekommt. Da sind dann 14 Wochen schon etwas schlechter zu "verkaufen" als acht Wochen bei BioNTech & Moderna.
Habe meinen Termin auch nach 9 Wochen. Der Arzt meinte das es Okay wäre zwischen 9-12 Wochen. Ist in der Tat auch nicht ganz unwichtig wegen Sommerurlaub.
Verlängern wir den Sommer dann auch einfach für alle diejenigen, die recht spät erst ihre Impfungen bekommen, weil ist ja nicht ganz unwichtig wegen Sommerurlaub.
Bei allem gebotenen Respekt, aber nix ist unwichtiger als f****g Sommerurlaub. Fährste halt im Herbst weg, wenn es unbedingt sein muss. Meine Güte.
Im Durchschnitt der vergangenen acht Tage wurden prozentual gemäß Bevölkerungszahl nirgendwo mehr Impfdosen verabreicht als in Schland. Quelle: ARD oder ZDF, Sdg hab ich vergessen.
Tja, typisch Deutschland. Erst hakt es an allen Stellen, aber wenn es mal läuft, dann richtig.
Spahn will bundesweit für Astrazeneca Priorisierung aufheben
Auch ein interessanter Satz: Zugleich plädierte Spahn für mehr zeitliche Flexibilität bei der Verabreichung der nötigen zweiten Astrazeneca-Impfung. „Das Zulassungsintervall, der Zeitraum zwischen Erst- und Zweitimpfung, ist vier bis zwölf Wochen. Wir haben jetzt regelhaft zwölf Wochen gemacht, weil die Wirksamkeit höher ist. Wir werden aber deutlich mehr Flexibilität jetzt möglich machen.“ Er wisse aus Erfahrungen im eigenen Bekanntenkreis: „Die Zweitimpfung haben jetzt viele lieber früher, auch mit Blick auf den Sommer - das geht mit Astrazenca auch innerhalb der Zulassung.“
Neben dem - ich sage mal etwas hemdsärmelig - Imageproblem was mit diesem Impfstoff einher geht, ist dieses lange Intervall von zwölf Wochen in der Tat etwas "unglücklich", vor allen Dingen wenn es darum geht das man bestimmte Freiheitsrechte erst zwei Wochen nach Zweitimpfung ohne Testpflicht zurück bekommt. Da sind dann 14 Wochen schon etwas schlechter zu "verkaufen" als acht Wochen bei BioNTech & Moderna.
Habe meinen Termin auch nach 9 Wochen. Der Arzt meinte das es Okay wäre zwischen 9-12 Wochen. Ist in der Tat auch nicht ganz unwichtig wegen Sommerurlaub.
Verlängern wir den Sommer dann auch einfach für alle diejenigen, die recht spät erst ihre Impfungen bekommen, weil ist ja nicht ganz unwichtig wegen Sommerurlaub.
Bei allem gebotenen Respekt, aber nix ist unwichtiger als f****g Sommerurlaub. Fährste halt im Herbst weg, wenn es unbedingt sein muss. Meine Güte.
Bei allem gebotenen Respekt, aber nix ist unwichtiger als f****g Sommerurlaub. Fährste halt im Herbst weg, wenn es unbedingt sein muss. Meine Güte.
Es fahren halt alle dann weg, mal unabhängig davon wird das diesen Spätsommer und Herbst sehr voll werden. Und mit Kindern ist es doppelt doof, wenn man dann in manchen Bundesländern nur ne Woche Herbstferien hat und die Sommerferien schon vorbei sind. Da geht dann gar nix mehr wegen Schule usw.
Gibt sicherlich wichtigeres, aber ich bin gerade froh, dass hier in BaWü (in Bayern und Hessen ist es dieses Jahr ja ähnlich) spät Sommerferien sind. Ich hoffe wenigstens, dass die Ferienwohnungen ab Juli auf haben. Massentoruismus a la Malle braucht es ohnehin nicht derzeit, aber ich glaub schon, dass manche Familie gerade nach all den Anstrengungen der letzten 13 Monate sich schon nen Sommerurlaub gönnen wollen und es definitiv nicht ganz so unwichtig ist. Kommt halt auf die pers. Situation an.
Verlängern wir den Sommer dann auch einfach für alle diejenigen, die recht spät erst ihre Impfungen bekommen, weil ist ja nicht ganz unwichtig wegen Sommerurlaub.
Bei allem gebotenen Respekt, aber nix ist unwichtiger als f****g Sommerurlaub. Fährste halt im Herbst weg, wenn es unbedingt sein muss. Meine Güte.
Herbst geht nicht weil meine Frau da keinen Urlaub bekommt. Außerdem will ich nach über einem Jahr auch meine Eltern wieder sehen. Die haben meinen Kleinsten nur einmal gesehen
Meine etwas drastische Einlassung gestern wurde ja umgehend gelöscht. Nun gut, irgendwie auch verständlich....
Dann noch mal in Schönschrift: Wieso erstaunt mich nicht, dass ein derart herablassender und agressiver user Querdenker ist? Natürlich kann man eine weltweite Pandemie mit mehr als drei Millionen Toten für nicht existent erklären oder als Grippe verharmlosen. Dann spuckt man halt den Angehörigen ins Gesicht. Und den Menschen mit Long Covid, z.B. meinen Freunden, die daran leiden. Und ich könnte mir vorstellen, dass die solche Leute dann halt so nennen wie ich gestern abend.
Dann noch mal in Schönschrift: Wieso erstaunt mich nicht, dass ein derart herablassender und agressiver user Querdenker ist?
Wirklich überraschend ist es nicht. Aber dennoch bin ich erstaunt, wie aggressiv und dialogverweigernd man in einen Thread mit guter Diskussionskultur hineinpoltern, seinen Haufen in die Ecke setzen und sich pöbelnd und beleidigend wieder verziehen kann.
Dass nach 15 Monaten Pandemie immer noch einige glauben, es gäbe einen Wettkampf darüber, wer sich die beste Meinung selbst erarbeitet, ist einfach nur traurig. Auch scheint immer noch nicht verstanden, was Wissenschaftlicher Konsens ist und welche Bedeutung dieser hat.
Die Menge der frei verfügbaren Informationen überfordert viele Menschen - In den meisten Fällen unbemerkt. Womöglich muss die Rolle des Wissenschaftsjournalismus gestärkt werden. Die Wahrnehmung der Vermittlungsrolle zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit via Massenmedien ist leider kaum möglich, solange sich ein guter Teil der Menschen vom öffentlichen Diskurs und von "normalen" Medien abgekapselt hat.
Zumindest erwarte ich ihn zwangsläufig auf der Position, sollten GRR oder Ampel kommen.
Du ich auch. Absolut, der Mann ist vom Fach. Aber wie gesagt, seine Prognosen gruseln mich halt immer, weil er halt fast immer recht hat.
Wozu soll das bitte gut sein?
Jetzt isses dann auch mal gut. Er hat dummes Zeuch geschrieben und sein Fett abbekommen. Da muss man doch nicht immer wieder nachbohren.
Du provozierst auch in vielen Deiner Beiträge. Aber Du darfst das ja auch.
WAAAAAAAAH O.o
Wie seht ihr das eigentlich, weil ich es gerade gelesen habe als ich etwas gegooglet habe:
Hätte die Aufhebung der nächtlichen Ausgangssperre tatsächlich "zu einer mittleren Katastrophe" geführt?
Wozu soll das bitte gut sein?
Es ist kindisch.
Zumindest erwarte ich ihn zwangsläufig auf der Position, sollten GRR oder Ampel kommen.
Es ist kindisch.
Hier mal eine kleine Übersicht wie es in anderen Ländern aus Europa läuft. Vor einigen Wochen waren wir noch hinter Ländern wie Italien oder Frankreich.
Auch die Niederlande hat extrem aufgeholt (hier fehlen irgendwie die Zahlen der Zweitimpfungen), die hingen im Februar noch ganz am Ende.
Gestern übrigen wieder eine richtig gute Zahl: 1.092.765 Gesamtimpfungen, mit Nachmeldungen werden die auch wieder über 1.1 Mio Impfungen steigen.
Im Gegensatz zu letzter Woche (also dem Rekordtag) haben wir heute ca. 80.000 Zweitimpfungen mehr.
Erstimpfungen liegen jetzt bei 25.4 Mio (30,6%).
Zu den Nachmeldungen : Werden die auf den gleichen Tag geschlagen oder beim nächsten addiert ?
das heisst : In ZON sind die Balkendiagramme für heute sichtbar. Die fussen auf den Meldungen des RHI , so weit ich weiss. FAZ , SPON usw ist ja genau so . Wird das Diagramm nochmal im laufe des Tages oder morgen angepasst ?
Du ich auch. Absolut, der Mann ist vom Fach. Aber wie gesagt, seine Prognosen gruseln mich halt immer, weil er halt fast immer recht hat.
In der Tat. Wobei es auch immer leichter ist, als mehr oder weniger Außenstehender so zu reden wir er. Als Minister wandelst Du auf einem deutlich schmaleren Grat. Wahrscheinlich wäre Lauterbach die bessere Lösung als Spahn. Aber womöglich wäre sein Ruf auch ramponierter, wenn er als Gesundheitsminister die Entscheidungen der letzten 14 Monate (mit) zu verantworten hätte.
Vor was ich am meisten Angst habe ist, dass er am Ende sogar mit seiner "salzarmen" Ernährung Recht hat. Ich, der selbst ein Matjes-Filet nachsalzt, weil es sonst zu lasch schmeckt.
Wozu soll das bitte gut sein?
Jetzt isses dann auch mal gut. Er hat dummes Zeuch geschrieben und sein Fett abbekommen. Da muss man doch nicht immer wieder nachbohren.
Du provozierst auch in vielen Deiner Beiträge. Aber Du darfst das ja auch.
Du ich auch. Absolut, der Mann ist vom Fach. Aber wie gesagt, seine Prognosen gruseln mich halt immer, weil er halt fast immer recht hat.
In der Tat. Wobei es auch immer leichter ist, als mehr oder weniger Außenstehender so zu reden wir er. Als Minister wandelst Du auf einem deutlich schmaleren Grat. Wahrscheinlich wäre Lauterbach die bessere Lösung als Spahn. Aber womöglich wäre sein Ruf auch ramponierter, wenn er als Gesundheitsminister die Entscheidungen der letzten 14 Monate (mit) zu verantworten hätte.
Du ich auch. Absolut, der Mann ist vom Fach. Aber wie gesagt, seine Prognosen gruseln mich halt immer, weil er halt fast immer recht hat.
Vor was ich am meisten Angst habe ist, dass er am Ende sogar mit seiner "salzarmen" Ernährung Recht hat. Ich, der selbst ein Matjes-Filet nachsalzt, weil es sonst zu lasch schmeckt.
Unsinn. Du musst nur reichlich Zucker essen, um den zu hohen Salzkonsum zu kompensieren. Alles ist gut!
Vor was ich am meisten Angst habe ist, dass er am Ende sogar mit seiner "salzarmen" Ernährung Recht hat. Ich, der selbst ein Matjes-Filet nachsalzt, weil es sonst zu lasch schmeckt.
Unsinn. Du musst nur reichlich Zucker essen, um den zu hohen Salzkonsum zu kompensieren. Alles ist gut!
Im Durchschnitt der vergangenen acht Tage wurden prozentual gemäß Bevölkerungszahl nirgendwo mehr Impfdosen verabreicht als in Schland.
Quelle: ARD oder ZDF, Sdg hab ich vergessen.
Tja, typisch Deutschland. Erst hakt es an allen Stellen, aber wenn es mal läuft, dann richtig.
Spahn will bundesweit für Astrazeneca Priorisierung aufheben
Auch ein interessanter Satz:
Zugleich plädierte Spahn für mehr zeitliche Flexibilität bei der Verabreichung der nötigen zweiten Astrazeneca-Impfung. „Das Zulassungsintervall, der Zeitraum zwischen Erst- und Zweitimpfung, ist vier bis zwölf Wochen. Wir haben jetzt regelhaft zwölf Wochen gemacht, weil die Wirksamkeit höher ist. Wir werden aber deutlich mehr Flexibilität jetzt möglich machen.“ Er wisse aus Erfahrungen im eigenen Bekanntenkreis: „Die Zweitimpfung haben jetzt viele lieber früher, auch mit Blick auf den Sommer - das geht mit Astrazenca auch innerhalb der Zulassung.“
Neben dem - ich sage mal etwas hemdsärmelig - Imageproblem was mit diesem Impfstoff einher geht, ist dieses lange Intervall von zwölf Wochen in der Tat etwas "unglücklich", vor allen Dingen wenn es darum geht das man bestimmte Freiheitsrechte erst zwei Wochen nach Zweitimpfung ohne Testpflicht zurück bekommt. Da sind dann 14 Wochen schon etwas schlechter zu "verkaufen" als acht Wochen bei BioNTech & Moderna.
Mal ein kleiner persönlicher Exkurs: Nicht nur das meine Frau ab Montag wahrscheinlich endlich ihren Laden nach über sechs Monaten aufsperren darf, bin ich in den letzten Tagen doch schon sehr optimistisch das wir so langsam diesen ganzen Mist hinter uns lassen werden.
Das liegt natürlich auch etwas an meinem privaten Lebensstil (oft Essen gehen und in den (Kurz)Urlaub fahren) und an meiner beruflichen Tätigkeit wo ich vor Corona eigentlich jede Woche irgendwo anders auf der Welt unterwegs war, das mir die letzten Monaten mit dauerhaftem Home-Office, sich immer Gedanken machen zu müssen, was nun wo eigentlich erlaubt ist und mir auch sehr viele Kleinigkeiten einfach tierisch auf den Keks gehen.
Ich hoffe nur das sich die Leute im Sommer nicht blenden lassen und sich auf einer akzeptablen Impfquote ausruhen. Jede Impfung die wir machen, ist Teil des Lösungsweges. Wenn einer sagt, "es haben sich ja genug geimpft, dann muss ich das nicht mehr machen", muss jeder versuchen diese Person vom Gegenteil zu überzeugen.
Habe meinen Termin auch nach 9 Wochen. Der Arzt meinte das es Okay wäre zwischen 9-12 Wochen. Ist in der Tat auch nicht ganz unwichtig wegen Sommerurlaub.
Im Durchschnitt der vergangenen acht Tage wurden prozentual gemäß Bevölkerungszahl nirgendwo mehr Impfdosen verabreicht als in Schland.
Quelle: ARD oder ZDF, Sdg hab ich vergessen.
Tja, typisch Deutschland. Erst hakt es an allen Stellen, aber wenn es mal läuft, dann richtig.
Unsere bürokratischen Mühlen laufen immer extrem langsam an. Aber wennse mal Laufen sind se unaufhaltbar und werden durch den Synergieeffekt immer schneller
Stimmt. Auf dem Flughafen BER starten und landen inzwischen mehr Flugzeuge als aus dem Hafen von Rotterdam.
Tja, typisch Deutschland. Erst hakt es an allen Stellen, aber wenn es mal läuft, dann richtig.
Unsere bürokratischen Mühlen laufen immer extrem langsam an. Aber wennse mal Laufen sind se unaufhaltbar und werden durch den Synergieeffekt immer schneller
Bürokratismus ist das eine. Der hat aber immerhin dazu geführt, dass die gesamte Impfaktion bislang eher sinnvoll und gerecht abgelaufen ist. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
Das andere: noch etwas anderes ist typisch Deutschland: das Nörgeln. Stets und nachhaltig befördert von der B***.
Man muss sich das vorstellen: wir haben eigentlich zu keiner Zeit den Plan verlassen, den die Bundesregierung anhand der zu erwartenden Impfdosen Anfang Januar aufgestellt hat. Inzwischen haben wir ihn sogar überschritten.
Und trotzdem: Impfchaos, zu langsam, die anderen sind viel schneller, Dosen werden vergeudet oder weggeworfen und was da alles "expertenmäßig" bemängelt wurde.
Muss man auch mal sagen.
Spahn will bundesweit für Astrazeneca Priorisierung aufheben
Auch ein interessanter Satz:
Zugleich plädierte Spahn für mehr zeitliche Flexibilität bei der Verabreichung der nötigen zweiten Astrazeneca-Impfung. „Das Zulassungsintervall, der Zeitraum zwischen Erst- und Zweitimpfung, ist vier bis zwölf Wochen. Wir haben jetzt regelhaft zwölf Wochen gemacht, weil die Wirksamkeit höher ist. Wir werden aber deutlich mehr Flexibilität jetzt möglich machen.“ Er wisse aus Erfahrungen im eigenen Bekanntenkreis: „Die Zweitimpfung haben jetzt viele lieber früher, auch mit Blick auf den Sommer - das geht mit Astrazenca auch innerhalb der Zulassung.“
Neben dem - ich sage mal etwas hemdsärmelig - Imageproblem was mit diesem Impfstoff einher geht, ist dieses lange Intervall von zwölf Wochen in der Tat etwas "unglücklich", vor allen Dingen wenn es darum geht das man bestimmte Freiheitsrechte erst zwei Wochen nach Zweitimpfung ohne Testpflicht zurück bekommt. Da sind dann 14 Wochen schon etwas schlechter zu "verkaufen" als acht Wochen bei BioNTech & Moderna.
Mal ein kleiner persönlicher Exkurs: Nicht nur das meine Frau ab Montag wahrscheinlich endlich ihren Laden nach über sechs Monaten aufsperren darf, bin ich in den letzten Tagen doch schon sehr optimistisch das wir so langsam diesen ganzen Mist hinter uns lassen werden.
Das liegt natürlich auch etwas an meinem privaten Lebensstil (oft Essen gehen und in den (Kurz)Urlaub fahren) und an meiner beruflichen Tätigkeit wo ich vor Corona eigentlich jede Woche irgendwo anders auf der Welt unterwegs war, das mir die letzten Monaten mit dauerhaftem Home-Office, sich immer Gedanken machen zu müssen, was nun wo eigentlich erlaubt ist und mir auch sehr viele Kleinigkeiten einfach tierisch auf den Keks gehen.
Ich hoffe nur das sich die Leute im Sommer nicht blenden lassen und sich auf einer akzeptablen Impfquote ausruhen. Jede Impfung die wir machen, ist Teil des Lösungsweges. Wenn einer sagt, "es haben sich ja genug geimpft, dann muss ich das nicht mehr machen", muss jeder versuchen diese Person vom Gegenteil zu überzeugen.
Habe meinen Termin auch nach 9 Wochen. Der Arzt meinte das es Okay wäre zwischen 9-12 Wochen. Ist in der Tat auch nicht ganz unwichtig wegen Sommerurlaub.
Bei allem gebotenen Respekt, aber nix ist unwichtiger als f****g Sommerurlaub. Fährste halt im Herbst weg, wenn es unbedingt sein muss. Meine Güte.
Tja, typisch Deutschland. Erst hakt es an allen Stellen, aber wenn es mal läuft, dann richtig.
Stimmt. Auf dem Flughafen BER starten und landen inzwischen mehr Flugzeuge als aus dem Hafen von Rotterdam.
Habe meinen Termin auch nach 9 Wochen. Der Arzt meinte das es Okay wäre zwischen 9-12 Wochen. Ist in der Tat auch nicht ganz unwichtig wegen Sommerurlaub.
Bei allem gebotenen Respekt, aber nix ist unwichtiger als f****g Sommerurlaub. Fährste halt im Herbst weg, wenn es unbedingt sein muss. Meine Güte.
Es fahren halt alle dann weg, mal unabhängig davon wird das diesen Spätsommer und Herbst sehr voll werden.
Und mit Kindern ist es doppelt doof, wenn man dann in manchen Bundesländern nur ne Woche Herbstferien hat und die Sommerferien schon vorbei sind. Da geht dann gar nix mehr wegen Schule usw.
Gibt sicherlich wichtigeres, aber ich bin gerade froh, dass hier in BaWü (in Bayern und Hessen ist es dieses Jahr ja ähnlich) spät Sommerferien sind. Ich hoffe wenigstens, dass die Ferienwohnungen ab Juli auf haben. Massentoruismus a la Malle braucht es ohnehin nicht derzeit, aber ich glaub schon, dass manche Familie gerade nach all den Anstrengungen der letzten 13 Monate sich schon nen Sommerurlaub gönnen wollen und es definitiv nicht ganz so unwichtig ist. Kommt halt auf die pers. Situation an.
Herbst geht nicht weil meine Frau da keinen Urlaub bekommt. Außerdem will ich nach über einem Jahr auch meine Eltern wieder sehen. Die haben meinen Kleinsten nur einmal gesehen
Dann noch mal in Schönschrift: Wieso erstaunt mich nicht, dass ein derart herablassender und agressiver user Querdenker ist?
Natürlich kann man eine weltweite Pandemie mit mehr als drei Millionen Toten für nicht existent erklären oder als Grippe verharmlosen.
Dann spuckt man halt den Angehörigen ins Gesicht. Und den Menschen mit Long Covid, z.B. meinen Freunden, die daran leiden.
Und ich könnte mir vorstellen, dass die solche Leute dann halt so nennen wie ich gestern abend.
Wirklich überraschend ist es nicht. Aber dennoch bin ich erstaunt, wie aggressiv und dialogverweigernd man in einen Thread mit guter Diskussionskultur hineinpoltern, seinen Haufen in die Ecke setzen und sich pöbelnd und beleidigend wieder verziehen kann.
Dass nach 15 Monaten Pandemie immer noch einige glauben, es gäbe einen Wettkampf darüber, wer sich die beste Meinung selbst erarbeitet, ist einfach nur traurig. Auch scheint immer noch nicht verstanden, was Wissenschaftlicher Konsens ist und welche Bedeutung dieser hat.
Die Menge der frei verfügbaren Informationen überfordert viele Menschen - In den meisten Fällen unbemerkt.
Womöglich muss die Rolle des Wissenschaftsjournalismus gestärkt werden. Die Wahrnehmung der Vermittlungsrolle zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit via Massenmedien ist leider kaum möglich, solange sich ein guter Teil der Menschen vom öffentlichen Diskurs und von "normalen" Medien abgekapselt hat.