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Corona-Virus (Teil III)


Thread wurde von SGE_Werner am Freitag, 21. Mai 2021, 09:04 Uhr um 09:04 Uhr gesperrt weil:
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In NRW war es so in der Kita: Es wurde appelliert, dass nur die Kinder gebracht werden, die nicht von Ihren Eltern betreut werden können. Bei den Kindern die gebracht wurden, wurde aber weder nach Gründen gefragt, noch mussten die Eltern systemrelevante Berufe oder sonst etwas haben. In der ersten Woche waren in unserer Kita von 77 Kindern wohl 50 da.

Ab Montag gibt es keinen Appell mehr und es sind wieder alle Kinder eingeladen.
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Entweder arbeitet ein Elternteil in einem systemrelevaten Beruf oder es braucht eine Weisung durch das Jugendamt. Bei uns hier sind sie da sehr konsequent.
Ich muss auch sagen, dass ich jetzt seit KiTa und Schulschließungen für ganze fünf Kinder eine Notbetreuungsweisung ausgesprochen habe. Das ist in einem Brennpunktbezirk nicht wirklich viel.
Anders sieht es bei Kindern mit erhöhtem Förderbedarf in den HPTs, auf einzelintegrativen Hortplätzen und in Förderschulen aus. Da wäre eine längere Beschulungspause fast per se als Entwicklungsgefährdung zu sehen. Da braucht es eher gute Argumente, warum KEINE Betreuung in Schule und Einrichtung geleistet werden kann.
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Gut, in Hessen gab es ja an den Grundschulen Strang genommen auch keine Notbetreuung, sondern die Aufhebung der Präsenzpflicht verbunden mit der dringenden Bitte, die Kinder zu Hause zu lassen, wenn es nicht anders geht. Das musste man dann auch nicht groß begründen. Ab Montag braucht man jedoch eine Arbeitgeberbescheinigung, von Systemrelevanz ist da aber keine Kategorie.
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Luzbert schrieb:

Einen Bürostuhl und einen Schreibtisch bekomme ich für 200-600€. Da habe ich dann aber bereits einen einfachen höhenverstellbaren Tisch und einen guten Stuhl gekauft.



Das streite ich nicht ab. Die Lieferzeiten waren übrigens vor einem Monat enorm hoch, hatte mal nachgeschaut.
Aber abgesehen davon: Es ist immer schön, wenn alle Kosten auf die Mitarbeiter abgewälzt wird. Und ich müsste dann auch noch meine Fahrkarte weiterbezahlen, die läuft noch bis August. Wie ich schon mal geschrieben habe.

Aber wie gesagt: Hätte ich viele Kontakte auf Arbeit, würde ich sofort ins Homeoffice gehen bzw. das einfordern. Ich hab sie aber kaum noch. In dem Fall profitiere ich natürlich davon, dass alle anderen nicht mehr im Büro sind und die Züge etc. dadurch leer.
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SGE_Werner schrieb:

Das streite ich nicht ab. Die Lieferzeiten waren übrigens vor einem Monat enorm hoch, hatte mal nachgeschaut.
Aber abgesehen davon: Es ist immer schön, wenn alle Kosten auf die Mitarbeiter abgewälzt wird. Und ich müsste dann auch noch meine Fahrkarte weiterbezahlen, die läuft noch bis August. Wie ich schon mal geschrieben habe.

Aber wie gesagt: Hätte ich viele Kontakte auf Arbeit, würde ich sofort ins Homeoffice gehen bzw. das einfordern. Ich hab sie aber kaum noch. In dem Fall profitiere ich natürlich davon, dass alle anderen nicht mehr im Büro sind und die Züge etc. dadurch leer.

Um Deine Fahrkartensituation weiß ich, aber auch so etwas ist planbar
Ein quasi leeres Bürogebäude aufzusuchen, ist natürlich unproblematisch und  wird am Pandemiegeschehen wohl nichts verschlimmern.

Das Umwälzen der Kosten auf die MA empfinde ich als eine zu harte Verurteilung der AG.
Immerhin diskutieren wir seit bald einem Jahr über die Auswirkung der Pandemie auf die Wirtschaft.
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In NRW war es so in der Kita: Es wurde appelliert, dass nur die Kinder gebracht werden, die nicht von Ihren Eltern betreut werden können. Bei den Kindern die gebracht wurden, wurde aber weder nach Gründen gefragt, noch mussten die Eltern systemrelevante Berufe oder sonst etwas haben. In der ersten Woche waren in unserer Kita von 77 Kindern wohl 50 da.

Ab Montag gibt es keinen Appell mehr und es sind wieder alle Kinder eingeladen.
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Das ist heftig! Und passt zu Laschets Kurs.
Wasch mich, aber mach mich nicht nass!
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Das ist heftig! Und passt zu Laschets Kurs.
Wasch mich, aber mach mich nicht nass!
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Bei Volker in Hessen wars bisher genauso. In unserer Kita reichte eine Bedarfmeldung - und nach der langen Zeit haben wohl alle Eltern und vor allem die Kinder einen "Bedarf" nach Betreuung bzw. sozialem Umgang mit Gleichaltrigen. Mein Gefühl war aber bis vor kurzem, dass die Eltern damit veranwortungsvoll umgegangen sind und soziale Blasen gebildet haben. In der Nachbarkita war am Dienstag Faschingsfeier - da hatten dann fast alle Kinder "Bedarf" - ziemliches Eigentor.
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Gut, in Hessen gab es ja an den Grundschulen Strang genommen auch keine Notbetreuung, sondern die Aufhebung der Präsenzpflicht verbunden mit der dringenden Bitte, die Kinder zu Hause zu lassen, wenn es nicht anders geht. Das musste man dann auch nicht groß begründen. Ab Montag braucht man jedoch eine Arbeitgeberbescheinigung, von Systemrelevanz ist da aber keine Kategorie.
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Motoguzzi999 schrieb:

Gut, in Hessen gab es ja an den Grundschulen Strang genommen auch keine Notbetreuung, sondern die Aufhebung der Präsenzpflicht verbunden mit der dringenden Bitte, die Kinder zu Hause zu lassen, wenn es nicht anders geht. Das musste man dann auch nicht groß begründen. Ab Montag braucht man jedoch eine Arbeitgeberbescheinigung, von Systemrelevanz ist da aber keine Kategorie.

Bei uns braucht man ab Montag keine Arbeitgeberbescheinigung.
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SGE_Werner schrieb:

Das streite ich nicht ab. Die Lieferzeiten waren übrigens vor einem Monat enorm hoch, hatte mal nachgeschaut.
Aber abgesehen davon: Es ist immer schön, wenn alle Kosten auf die Mitarbeiter abgewälzt wird. Und ich müsste dann auch noch meine Fahrkarte weiterbezahlen, die läuft noch bis August. Wie ich schon mal geschrieben habe.

Aber wie gesagt: Hätte ich viele Kontakte auf Arbeit, würde ich sofort ins Homeoffice gehen bzw. das einfordern. Ich hab sie aber kaum noch. In dem Fall profitiere ich natürlich davon, dass alle anderen nicht mehr im Büro sind und die Züge etc. dadurch leer.

Um Deine Fahrkartensituation weiß ich, aber auch so etwas ist planbar
Ein quasi leeres Bürogebäude aufzusuchen, ist natürlich unproblematisch und  wird am Pandemiegeschehen wohl nichts verschlimmern.

Das Umwälzen der Kosten auf die MA empfinde ich als eine zu harte Verurteilung der AG.
Immerhin diskutieren wir seit bald einem Jahr über die Auswirkung der Pandemie auf die Wirtschaft.
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Luzbert schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Das streite ich nicht ab. Die Lieferzeiten waren übrigens vor einem Monat enorm hoch, hatte mal nachgeschaut.
Aber abgesehen davon: Es ist immer schön, wenn alle Kosten auf die Mitarbeiter abgewälzt wird. Und ich müsste dann auch noch meine Fahrkarte weiterbezahlen, die läuft noch bis August. Wie ich schon mal geschrieben habe.

Aber wie gesagt: Hätte ich viele Kontakte auf Arbeit, würde ich sofort ins Homeoffice gehen bzw. das einfordern. Ich hab sie aber kaum noch. In dem Fall profitiere ich natürlich davon, dass alle anderen nicht mehr im Büro sind und die Züge etc. dadurch leer.

Um Deine Fahrkartensituation weiß ich, aber auch so etwas ist planbar
Ein quasi leeres Bürogebäude aufzusuchen, ist natürlich unproblematisch und  wird am Pandemiegeschehen wohl nichts verschlimmern.

Das Umwälzen der Kosten auf die MA empfinde ich als eine zu harte Verurteilung der AG.
Immerhin diskutieren wir seit bald einem Jahr über die Auswirkung der Pandemie auf die Wirtschaft.

In meiner Firma konnten sich die Leute anfangs Ihren Schreibtischstuhl mitnehmen und auch Monitore, Tastaturen, etc. falls sie das zuhause benötigen. Mittlerweile ist man dazu übergegangen, den Leuten die Kosten für derartige Anschaffungen zu erstatten und ergonomische Beratungen durchzuführen, wo beurteilt wird, was für ein 'Setup' das richtige ist. Das wird dann auch übernommen. Dazu habe ich ein Jobticket, das zu 100 Prozent vom AG bezahlt wird.
Wenn ich mir SGE_Werners Situation so durchlese, würde ich schlussfolgern, dass sein AG einfach ein Depp ist.
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Luzbert schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Das streite ich nicht ab. Die Lieferzeiten waren übrigens vor einem Monat enorm hoch, hatte mal nachgeschaut.
Aber abgesehen davon: Es ist immer schön, wenn alle Kosten auf die Mitarbeiter abgewälzt wird. Und ich müsste dann auch noch meine Fahrkarte weiterbezahlen, die läuft noch bis August. Wie ich schon mal geschrieben habe.

Aber wie gesagt: Hätte ich viele Kontakte auf Arbeit, würde ich sofort ins Homeoffice gehen bzw. das einfordern. Ich hab sie aber kaum noch. In dem Fall profitiere ich natürlich davon, dass alle anderen nicht mehr im Büro sind und die Züge etc. dadurch leer.

Um Deine Fahrkartensituation weiß ich, aber auch so etwas ist planbar
Ein quasi leeres Bürogebäude aufzusuchen, ist natürlich unproblematisch und  wird am Pandemiegeschehen wohl nichts verschlimmern.

Das Umwälzen der Kosten auf die MA empfinde ich als eine zu harte Verurteilung der AG.
Immerhin diskutieren wir seit bald einem Jahr über die Auswirkung der Pandemie auf die Wirtschaft.

In meiner Firma konnten sich die Leute anfangs Ihren Schreibtischstuhl mitnehmen und auch Monitore, Tastaturen, etc. falls sie das zuhause benötigen. Mittlerweile ist man dazu übergegangen, den Leuten die Kosten für derartige Anschaffungen zu erstatten und ergonomische Beratungen durchzuführen, wo beurteilt wird, was für ein 'Setup' das richtige ist. Das wird dann auch übernommen. Dazu habe ich ein Jobticket, das zu 100 Prozent vom AG bezahlt wird.
Wenn ich mir SGE_Werners Situation so durchlese, würde ich schlussfolgern, dass sein AG einfach ein Depp ist.
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Raggamuffin schrieb:

Wenn ich mir SGE_Werners Situation so durchlese, würde ich schlussfolgern, dass sein AG einfach ein Depp ist.                                              


Nennt sich Behörde. Die dürfen das halt auch nicht so einfach. Bis das "durch" ist und die Budgets beantragt wurden und und und ist Corona vorbei.
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Ich hatte ja gesagt, ich melde mich mal kurz zurück.

Bei mir ist bei der Impfung alles okay gelaufen. Auch die anderen hatten keine weiteren großen Probleme. Bis auf eine Kollegin, die musste eine Nacht im Krankenhaus aufgrund der Nebenwirkungen von Biontech verbringen. Fragt mich aber nicht genau, was sie hatte, wurde mir nur so gesagt. Die hatte beim ersten mal aber schon Probleme mit Schmerzen im "Impfarm" der wohl bis in die Hand runter gestreut hat. Damals hatte sie ein Schmerzmittel genommen, und dann wars okay.

Weiß auch nicht ob ichs schon geschrieben habe, aber um auch noch die Story abzuschließen: Meine Oma ist schon seit 2 Wochen wieder Zuhause ungefähr, und ihr gehts auch gut soweit. Die hatte bei ihrem ersten Coronatest "nur" einen CT Wert von 30. Geht also viel schlimmer. Dementsprechend schnell war sie auch negativ.
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Focus, Twitter, Youtube.
Great Game India.
Keine Kommunikation mit den Kolleginnen und Kollegen zitiert, kein Name genannt.

Von einem Physiker. Der über Infektiologie und Virologie eine "Studie" in deutsch (!) veröffentlicht hat, um eine breite Debatte anzuregen, Kapazitäten auf einem ihm fremden Forschungsgebiet öffentlich attackiert.

Das ist ein Witz.
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reggaetyp schrieb:

Focus, Twitter, Youtube.
Great Game India.
Keine Kommunikation mit den Kolleginnen und Kollegen zitiert, kein Name genannt.

Von einem Physiker. Der über Infektiologie und Virologie eine "Studie" in deutsch (!) veröffentlicht hat, um eine breite Debatte anzuregen, Kapazitäten auf einem ihm fremden Forschungsgebiet öffentlich attackiert.

Das ist ein Witz.


Nach dem ich es mir auch mal genauer angeschaut habe... ist das leider kein Witz... sonst wäre es was zu lachen, das ist eine ganz gefährliche These mal wieder, eigentlich schon fast geistige Brandstiftung.
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In Stuttgart gefühlt Tausende auf der Straße, im Park usw , meistens als Paare und sonst mit Abstand. Lächelnde Gesichter.
Auch wenn es nicht überall coronakonform abgehen wird...

... aber als ich eben die Menschen sah, hatte ich das Gefühl, dass das kommende Vorfrühlingswetter in den nächsten Tagen genau das ist, was die Volksseele braucht.
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Entweder arbeitet ein Elternteil in einem systemrelevaten Beruf oder es braucht eine Weisung durch das Jugendamt. Bei uns hier sind sie da sehr konsequent.
Ich muss auch sagen, dass ich jetzt seit KiTa und Schulschließungen für ganze fünf Kinder eine Notbetreuungsweisung ausgesprochen habe. Das ist in einem Brennpunktbezirk nicht wirklich viel.
Anders sieht es bei Kindern mit erhöhtem Förderbedarf in den HPTs, auf einzelintegrativen Hortplätzen und in Förderschulen aus. Da wäre eine längere Beschulungspause fast per se als Entwicklungsgefährdung zu sehen. Da braucht es eher gute Argumente, warum KEINE Betreuung in Schule und Einrichtung geleistet werden kann.
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tut mir leid lieber frankenadler, dass ich den thread nicht die ganze zeit im auge hatte und dir nicht sofort mit einer quelle zur verfügung stand.

tut mir auch leid, dass du das thema ja schon in der zwischenzeit abgehandelt hast, ohne eine antwort abzuwarten. quasi vorverurteilt. wenn in bayern die linken schon so sind, wundert mich das verhalten der polizei ned.

ich weiss, ich bin mod und ich soll ned, aber eigentlich gehört hier ein gepflegter depp hin, also eigentlich, denn in wirklichkeit mach ichs ned.

Ich kann da natürlich nur für darmstadt sprechen, wo ich wohne. aber hier ist das recht breitgefächert realität.
quelle ist zum einen die leitung des kindergartens wo unser sohn angemeldet ist, die berichtet hat, dass zu beginn der notbetreuung sie bei 80-9% der normalauslastung war, bis sie einen riegel vorgeschoben hat.

hier in hessen (bzw. bei uns im kindergarten) reicht eine bedarfsanmeldung um betreuung zu bekommen.

weitere quelle sind berichte anderer eltern.
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SGE_Werner schrieb:

Ich bin mittlerweile ganz froh, dass ich nicht im Homeoffice bin, die Haltungsschäden, die ich daheim bekommen würde, würden mir meinen Rücken ruinieren. Der Arbeitgeber wird nämlich kaum mir einen neuen Bürostuhl und Schreibtisch besorgen.

Die Aussage irritiert mich, Werner.
In meinem Unternehmen arbeiten von ca. 5.000 MA wohl > 98% von Zuhause.

Einen Bürostuhl und einen Schreibtisch bekomme ich für 200-600€. Da habe ich dann aber bereits einen einfachen höhenverstellbaren Tisch und einen guten Stuhl gekauft.
Wenn ein MA dies aus verschiedenen Gründen nicht leisten kann, besteht vielleicht sogar die Möglichkeit, den Stuhl aus dem Büro mit nach Hause zu nehmen.

In meinen Augen ist das ein Teilbeitrag zur Bekämpfung der Pandemie. Die Ausgaben kann ich letztlich auch noch steuerlich geltend machen, eine Homeofficepauschale ansetzen und Fahrtkosten spare ich ggf. auch noch.
Der Beitrag meiner Familie besteht z.B. darin, sich seit einem Jahr tagtäglich nur noch leise und rücksichtsvoll durch Küche und Esszimmer bewegen zu können, weil ich den Großteil meiner Arbeitszeit in Konferenzen verbringe.
Meine Frau ist davon übrigens total genervt, wofür ich wiederum überhaupt kein Verständnis habe.
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da sind unternehmen sehr unterschiedlich, der fokus liegt auf dem unterschied zwischen mobilem arbeiten und homeoffice.

mein unternehmen finanziert auch keine bueroausstattung für daheim.

Ich sitze halt auf einem normalen stuhl, ich bin in der gluecklichen lage, dass ich das kann ohne dass mir das kreuz abbricht.

merck in darmstadt handhabt das thema homeoffice im übrigen im umgekehrten sinne, da muss man aktuell begründen, wenn man vor ort arbeitet.
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Gut, in Hessen gab es ja an den Grundschulen Strang genommen auch keine Notbetreuung, sondern die Aufhebung der Präsenzpflicht verbunden mit der dringenden Bitte, die Kinder zu Hause zu lassen, wenn es nicht anders geht. Das musste man dann auch nicht groß begründen. Ab Montag braucht man jedoch eine Arbeitgeberbescheinigung, von Systemrelevanz ist da aber keine Kategorie.
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Motoguzzi999 schrieb:

Gut, in Hessen gab es ja an den Grundschulen Strang genommen auch keine Notbetreuung, sondern die Aufhebung der Präsenzpflicht verbunden mit der dringenden Bitte, die Kinder zu Hause zu lassen, wenn es nicht anders geht.

Ich bin zwar mangels betreuungsbedürftiger Kinder nicht so im Thema drin, aber eine eine Aufhebung der Präsenzpflicht nach dem Strang leuchtet mir ein.

Dass man die Kinder nach dem Strang zuhause lässt, ist m.E. auch sinnvoll. Das müffelt doch.

SCNR

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Motoguzzi999 schrieb:

Gut, in Hessen gab es ja an den Grundschulen Strang genommen auch keine Notbetreuung, sondern die Aufhebung der Präsenzpflicht verbunden mit der dringenden Bitte, die Kinder zu Hause zu lassen, wenn es nicht anders geht. Das musste man dann auch nicht groß begründen. Ab Montag braucht man jedoch eine Arbeitgeberbescheinigung, von Systemrelevanz ist da aber keine Kategorie.

Bei uns braucht man ab Montag keine Arbeitgeberbescheinigung.
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An das Schreiben des Kultusministeriums an die Schulleiter war das entsprechende Formular angehängt. Ich kenne aber mittlerweile Schulen, die die Nase voll haben und das dezent unter den Tisch fallen lassen. Es ist nämlich ein elender Papierkram, für den die Leute fehlen.
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Motoguzzi999 schrieb:

Gut, in Hessen gab es ja an den Grundschulen Strang genommen auch keine Notbetreuung, sondern die Aufhebung der Präsenzpflicht verbunden mit der dringenden Bitte, die Kinder zu Hause zu lassen, wenn es nicht anders geht.

Ich bin zwar mangels betreuungsbedürftiger Kinder nicht so im Thema drin, aber eine eine Aufhebung der Präsenzpflicht nach dem Strang leuchtet mir ein.

Dass man die Kinder nach dem Strang zuhause lässt, ist m.E. auch sinnvoll. Das müffelt doch.

SCNR

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Misanthrop schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Gut, in Hessen gab es ja an den Grundschulen Strang genommen auch keine Notbetreuung, sondern die Aufhebung der Präsenzpflicht verbunden mit der dringenden Bitte, die Kinder zu Hause zu lassen, wenn es nicht anders geht.

Ich bin zwar mangels betreuungsbedürftiger Kinder nicht so im Thema drin, aber eine eine Aufhebung der Präsenzpflicht nach dem Strang leuchtet mir ein.

Dass man die Kinder nach dem Strang zuhause lässt, ist m.E. auch sinnvoll. Das müffelt doch.

SCNR


Zur Erläuterung für die anderen:

Ich war mal bei Misantroph eingeladen und er hatte erwartet, dass ich einen Nudelauflauf mitbringe, ich kam aber mit überbackenem Rosenkohl an. Seitdem hat er mich zur persona non gratin erklärt und mobbt mich.

Diesmal keine Autokorrektur dafür mit Plagiat.
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Studie: Erste Dosis bereits hochwirksam
Einer neuen Studie zufolge ist der BioNTech/Pfizer-Impfstoff schon nach der ersten Dosis hochwirksam. Bereits zwei bis vier Wochen nach der ersten Spritze liege die Wirksamkeit bei 85 Prozent, heißt es in einer in der Fachzeitschrift "The Lancet" veröffentlichten Untersuchung. Die Studie basiert auf den Daten von medizinischem Personal des größten israelischen Krankenhauses, das in den vergangenen Wochen mit dem Vakzin geimpft wurde. Untersucht wurden mehr als 9000 Mitarbeiter des Sheba-Krankenhauses bei Tel Aviv, von denen rund 7000 die Impfung erhielten. Demnach gab es 15 bis 28 Tage nach der ersten Dosis 85 Prozent weniger symptomatische Infektionen. Die Zahl aller Infektionen, also auch der asymptomatischen, ging um 75 Prozent zurück.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/biontech-pfizer-impfstoff-lagerung-101.html

Könnte man vielleicht überlegen nur eine Impfung erstmal zu geben und viele den Schutz geben.

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tut mir leid lieber frankenadler, dass ich den thread nicht die ganze zeit im auge hatte und dir nicht sofort mit einer quelle zur verfügung stand.

tut mir auch leid, dass du das thema ja schon in der zwischenzeit abgehandelt hast, ohne eine antwort abzuwarten. quasi vorverurteilt. wenn in bayern die linken schon so sind, wundert mich das verhalten der polizei ned.

ich weiss, ich bin mod und ich soll ned, aber eigentlich gehört hier ein gepflegter depp hin, also eigentlich, denn in wirklichkeit mach ichs ned.

Ich kann da natürlich nur für darmstadt sprechen, wo ich wohne. aber hier ist das recht breitgefächert realität.
quelle ist zum einen die leitung des kindergartens wo unser sohn angemeldet ist, die berichtet hat, dass zu beginn der notbetreuung sie bei 80-9% der normalauslastung war, bis sie einen riegel vorgeschoben hat.

hier in hessen (bzw. bei uns im kindergarten) reicht eine bedarfsanmeldung um betreuung zu bekommen.

weitere quelle sind berichte anderer eltern.
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Mod hin, Mod her, ein gepflegtes "Depp" geht immer! Wenn einem danach ist, soll man das auch rauslassen!
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Ich dachte eigentlich im Forenkosmos ist ein gepflegtes "Depp!" usus. Eine etwas übermütige ehemalige Moderatoren-Kollegin mal ausgenommen. 😉
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Depp.



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