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Corona-Virus (Teil III)


Thread wurde von SGE_Werner am Freitag, 21. Mai 2021, 09:04 Uhr um 09:04 Uhr gesperrt weil:
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So ist es brav. 😊
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WuerzburgerAdler schrieb:

So ist es brav. 😊

Depp
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WuerzburgerAdler schrieb:

So ist es brav. 😊

Depp
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FrankenAdler schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

So ist es brav. 😊

Depp


es geht doch nix über zwei kernige bayrische mannsbilder.


bayrische männerliebe.
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FrankenAdler schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

So ist es brav. 😊

Depp


es geht doch nix über zwei kernige bayrische mannsbilder.


bayrische männerliebe.
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Xaver08 schrieb:

FrankenAdler schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

So ist es brav. 😊

Depp


es geht doch nix über zwei kernige bayrische mannsbilder.


bayrische männerliebe.


Hast du Strafdienst im D&D während des Spiels oder was kommst du da jetzt hier um's Eck mit deinen unqualifizierten Anmerkungen, häh?
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Gute Laune:
Sge führt
Mutter hat ihre 1 Impfung hinter sich, ohne Beschwerden bisher, sie hatte etwas Bedenken.
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Gute Laune:
Sge führt
Mutter hat ihre 1 Impfung hinter sich, ohne Beschwerden bisher, sie hatte etwas Bedenken.
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Sehr gut!
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Gute Laune:
Sge führt
Mutter hat ihre 1 Impfung hinter sich, ohne Beschwerden bisher, sie hatte etwas Bedenken.
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Klasse!
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Ich kann hier von einem sehr positiven Beispiel in Bezug auf Homeoffice berichten. Mein Chef war bis Corona immer ein Gegner davon und hat extrem viel Wert auf Anwesenheit gelegt. Gezwungener Maßen ging es Mitte März für alle ins Homeoffice und es lief wunderbar. Bis Jahresende war ich 4 mal im Büro. Kurz vor Weihnachten hat er dann vor allen zugegeben total überrascht zu sein wie gut es geklappt hat, er hat sich getäuscht und das wird wohl auch ne konstante Option nach corona bleiben. Ich fand es total klasse die Größe zu haben das vor allen so auszusprechen. Aber der ist eh ne coole Socke (als Eintrachtfan 😎).
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sonofanarchy schrieb:

Ich kann hier von einem sehr positiven Beispiel in Bezug auf Homeoffice berichten. Mein Chef war bis Corona immer ein Gegner davon und hat extrem viel Wert auf Anwesenheit gelegt. Gezwungener Maßen ging es Mitte März für alle ins Homeoffice und es lief wunderbar. Bis Jahresende war ich 4 mal im Büro. Kurz vor Weihnachten hat er dann vor allen zugegeben total überrascht zu sein wie gut es geklappt hat, er hat sich getäuscht und das wird wohl auch ne konstante Option nach corona bleiben. Ich fand es total klasse die Größe zu haben das vor allen so auszusprechen. Aber der ist eh ne coole Socke (als Eintrachtfan 😎).

Bei uns wurden im März knapp 5.000 Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt. Es hat keine zwei Wochen gedauert und nahezu alle Mitarbeiter konnten gut arbeiten und die meisten Teams haben neue Formen der Zusammenarbeit gefunden.
Bürobesuche sind seitdem nur noch auf Antrag möglich. Wenngleich alle Anträge problemlos freigegeben werden, sind die Büros quasi verwaist.

Ein großer Freund oder Verfechter von Homeoffice war ich bis zum letzten Jahr nicht. Aber auch wenn ich einige Aspekte der Büroarbeit vermisse, geht das Arbeiten von Zuhause erstaunlich gut.

Da wo ich erlebe, dass im Wechselmodell gearbeitet wird, wählen die Leute sich beispielsweise noch mit dem Handy in Telefonkonferenzen ein. In meinen Augen ist ist das schlichtweg ein Versagen der Arbeitgeber.

Mir kann wirklich kein Arbeitgeber mehr erzählen, dass er seine Mitarbeiter vor Ort im Büro benötigt.
Wir bieten inzwischen sogar Schülerpraktika remote an.
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sonofanarchy schrieb:

Ich kann hier von einem sehr positiven Beispiel in Bezug auf Homeoffice berichten. Mein Chef war bis Corona immer ein Gegner davon und hat extrem viel Wert auf Anwesenheit gelegt. Gezwungener Maßen ging es Mitte März für alle ins Homeoffice und es lief wunderbar. Bis Jahresende war ich 4 mal im Büro. Kurz vor Weihnachten hat er dann vor allen zugegeben total überrascht zu sein wie gut es geklappt hat, er hat sich getäuscht und das wird wohl auch ne konstante Option nach corona bleiben. Ich fand es total klasse die Größe zu haben das vor allen so auszusprechen. Aber der ist eh ne coole Socke (als Eintrachtfan 😎).

Bei uns wurden im März knapp 5.000 Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt. Es hat keine zwei Wochen gedauert und nahezu alle Mitarbeiter konnten gut arbeiten und die meisten Teams haben neue Formen der Zusammenarbeit gefunden.
Bürobesuche sind seitdem nur noch auf Antrag möglich. Wenngleich alle Anträge problemlos freigegeben werden, sind die Büros quasi verwaist.

Ein großer Freund oder Verfechter von Homeoffice war ich bis zum letzten Jahr nicht. Aber auch wenn ich einige Aspekte der Büroarbeit vermisse, geht das Arbeiten von Zuhause erstaunlich gut.

Da wo ich erlebe, dass im Wechselmodell gearbeitet wird, wählen die Leute sich beispielsweise noch mit dem Handy in Telefonkonferenzen ein. In meinen Augen ist ist das schlichtweg ein Versagen der Arbeitgeber.

Mir kann wirklich kein Arbeitgeber mehr erzählen, dass er seine Mitarbeiter vor Ort im Büro benötigt.
Wir bieten inzwischen sogar Schülerpraktika remote an.
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Hmmm, aber auf Dauer geht da doch ziemlich viel produktive Interaktion verloren, oder nicht?
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Hmmm, aber auf Dauer geht da doch ziemlich viel produktive Interaktion verloren, oder nicht?
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Motoguzzi999 schrieb:

Hmmm, aber auf Dauer geht da doch ziemlich viel produktive Interaktion verloren, oder nicht?


Kommt drauf an. Mir fehlt es zB die Menschen zu sehen, aber wir haben täglich Besprechungen per MS Teams und Austausch. Letztens sogar Geburtstagsständchen darüber gesungen usw.

Vieles kann man schon damit kompensieren. Auch bei den Arbeitsprozessen.
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sonofanarchy schrieb:

Ich kann hier von einem sehr positiven Beispiel in Bezug auf Homeoffice berichten. Mein Chef war bis Corona immer ein Gegner davon und hat extrem viel Wert auf Anwesenheit gelegt. Gezwungener Maßen ging es Mitte März für alle ins Homeoffice und es lief wunderbar. Bis Jahresende war ich 4 mal im Büro. Kurz vor Weihnachten hat er dann vor allen zugegeben total überrascht zu sein wie gut es geklappt hat, er hat sich getäuscht und das wird wohl auch ne konstante Option nach corona bleiben. Ich fand es total klasse die Größe zu haben das vor allen so auszusprechen. Aber der ist eh ne coole Socke (als Eintrachtfan 😎).

Bei uns wurden im März knapp 5.000 Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt. Es hat keine zwei Wochen gedauert und nahezu alle Mitarbeiter konnten gut arbeiten und die meisten Teams haben neue Formen der Zusammenarbeit gefunden.
Bürobesuche sind seitdem nur noch auf Antrag möglich. Wenngleich alle Anträge problemlos freigegeben werden, sind die Büros quasi verwaist.

Ein großer Freund oder Verfechter von Homeoffice war ich bis zum letzten Jahr nicht. Aber auch wenn ich einige Aspekte der Büroarbeit vermisse, geht das Arbeiten von Zuhause erstaunlich gut.

Da wo ich erlebe, dass im Wechselmodell gearbeitet wird, wählen die Leute sich beispielsweise noch mit dem Handy in Telefonkonferenzen ein. In meinen Augen ist ist das schlichtweg ein Versagen der Arbeitgeber.

Mir kann wirklich kein Arbeitgeber mehr erzählen, dass er seine Mitarbeiter vor Ort im Büro benötigt.
Wir bieten inzwischen sogar Schülerpraktika remote an.
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Wir haben sogar Geschäfte schneller abgewickelt als bei Präsenz im Büro. Unsere IT war quasi auf den Punkt einsatzbereit. Einziges Thema bei uns zur Zeit sind die Unterschriften. Auch bei uns muss man sich für Bürotage anmelden. Einige sind lieber vor Ort, ich jedenfalls bleibe lieber komplett daheim. Im Sommer sitze ich im Garten oder mache dort pause, im Keller habe ich ein vollständiges Büro. Man kann alles übers Telefon oder Teams regeln, ich spare ne Menge Sprit und habe viel mehr Zeit für meine Kinder. Für mich absolut zukunftsfähig dieses Modell.
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Motoguzzi999 schrieb:

Hmmm, aber auf Dauer geht da doch ziemlich viel produktive Interaktion verloren, oder nicht?


Kommt drauf an. Mir fehlt es zB die Menschen zu sehen, aber wir haben täglich Besprechungen per MS Teams und Austausch. Letztens sogar Geburtstagsständchen darüber gesungen usw.

Vieles kann man schon damit kompensieren. Auch bei den Arbeitsprozessen.
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Könntest du dir vorstellen, dass das auch funktionieren könnte, wenn man die Leute nie persönlich kennen gelernt hat?
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Hmmm, aber auf Dauer geht da doch ziemlich viel produktive Interaktion verloren, oder nicht?
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Motoguzzi999 schrieb:

Hmmm, aber auf Dauer geht da doch ziemlich viel produktive Interaktion verloren, oder nicht?

Interaktion ja, aber eher die Schwätzchen zwischendurch. Wobei bei uns auch so genug gebabbelt wird. Ok, die geburtstagskuchen fehlen mir 😄
Und mein Kaffee daheim ist um Welten besser 😁
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ich habe mich für diesen und nicht für den AfD Thread entschieden

https://www.n-tv.de/politik/AfD-Politiker-entgeht-nur-knapp-Corona-Tod-article22280707.html

Schadenfreude habe ich nicht, aber der Abgeordnete scheint es immer noch nicht verstanden zu haben.
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Hmmm, aber auf Dauer geht da doch ziemlich viel produktive Interaktion verloren, oder nicht?
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Motoguzzi999 schrieb:

Hmmm, aber auf Dauer geht da doch ziemlich viel produktive Interaktion verloren, oder nicht?                                              


Ein Punkt den auch meine Schwester (Biochemikerin) an Weihnachten angebracht hat: Sobald es irgendwie möglich ist, wird man wieder alle in die Büros zurückholen und auch nicht mehr auf Reisen zu irgendwelchen Kongressen verzichten - hier könne man zwar die Vorträge auch am Bildschirm anschauen, die wesentlichen Erkenntnisse würden aber immer beim Mittagessen gewonnen...
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Könntest du dir vorstellen, dass das auch funktionieren könnte, wenn man die Leute nie persönlich kennen gelernt hat?
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Motoguzzi999 schrieb:

Könntest du dir vorstellen, dass das auch funktionieren könnte, wenn man die Leute nie persönlich kennen gelernt hat?


Das ist natürlich schwierig dann. Ich denke der Mix macht es. Ich habe für mich entschieden das ich nach der Pandemie sicher öfters von zu Hause arbeite, aber nicht komplett. Einfach weil es ab und an mal persönlich Konversation braucht. Aber das sich in Zukunft die Art der Zusammenarbeit ändern wird, davon bin ich überzeugt.
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ich habe mich für diesen und nicht für den AfD Thread entschieden

https://www.n-tv.de/politik/AfD-Politiker-entgeht-nur-knapp-Corona-Tod-article22280707.html

Schadenfreude habe ich nicht, aber der Abgeordnete scheint es immer noch nicht verstanden zu haben.
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Ich kenne auch genau einen Querdenker, der selbst Corona hatte. Und weißt du was? Das ist ihm alles scheiß egal. Er ist bei dem Thema aber relativ gelassen, er sagt einfach, soll jeder denke was er will. Man kann ihn nicht umstimmen.

Impfungen usw. lehnt er ab. Er ist raucher. Und meistens triffts die Leute bei der 2. Infektion wohl noch härter. Kann man mal machen, muss man aber nicht.
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In ner Facebook-Gruppe hat gerade jemand ernsthaft gefragt, ob es nicht nen mobilen Frisör gibt, den man in Anspruch nehmen könne... Manche Leute sind schon lustig.
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In ner Facebook-Gruppe hat gerade jemand ernsthaft gefragt, ob es nicht nen mobilen Frisör gibt, den man in Anspruch nehmen könne... Manche Leute sind schon lustig.
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dreister gehts ja wohl kaum.
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In ner Facebook-Gruppe hat gerade jemand ernsthaft gefragt, ob es nicht nen mobilen Frisör gibt, den man in Anspruch nehmen könne... Manche Leute sind schon lustig.
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SGE_Werner schrieb:

mobilen Frisör


den brauche ich dringend, sehe an den Seiten aus wie ein Koala Bär.
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In den letzten 7 Tagen x 24 Stunden weltweit 89.999 Todesfälle. Der Anstieg wird derzeit hier fast schon alleine von Deutschland, GB und den USA getragen. Zugegebenermaßen kann ich derzeit die Todeszahlen in Deutschland nicht so vernünftig bewerten, weil sie stark im Plus sind, aber die Intensivpatientenzahlen in der 2. Dezemberhälfte nur moderat gestiegen sind und die Fallzahlen vor Weihnachten bei den Senioren auch nur um ca. 10 % im Plus waren. Das spricht dafür, dass es immer noch ne Menge Nachmeldungen die Woche gab. Nimmt man die Todeszahlen ab Weihnachten bis heute und macht daraus nen Tagesschnitt, liegt man ca. 15 % über den Werten vor Weihnachten. Das scheint recht realistisch zu sein. Dann wären wir bei ca. 5.500 Todesfällen pro Woche.

Die Neuinfektionszahlen in Deutschland dürften in den letzten 1, 2 Tagen wieder einigermaßen realistisch sein, weil die Ärzte wieder offen haben. Hier bewegen wir uns bei einem Minus von ca. 10-20 % gegenüber den entsprechenden Wochentagen vor Weihnachten. Das dürfte auch realistisch sein und deckt sich wohl auch mit den Entwicklungen bei den Intensivpatienten.

Die Vergleiche zur Vorwoche in meiner Übersicht sind aktuell jedenfalls noch nicht zu gebrauchen bei den Infektions- und Todeszahlen. Bestenfalls ab Mitte/Ende nächster Woche, wenn dann mal eine Woche "normal" hinter uns gebracht wurde.



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