Als da getitelt wurde, dass Eindringlinge von der CL träumen, habe ich erst auf den zweiten Blick gerafft, dass die nicht VW und Raba meinen sondern VW und uns. Jetzt sind wir also Eindringling? Na, von mir aus. Aber dann auch noch frappierende Parallelen zu den Radkappen herauszustellen, widerstrebt mir dann doch so langsam.
Ein Eindringling als fieser Stachel im Popo des Establishments... diese Rolle gefällt mir.
Ne aber mal ganz im Ernst. Es ist doch traurig. Ein Fake-Verein wie RB Leipzig wird mittlerweile hofiert und als völlig normaler CL-Kandidat angesehen. Nicht das man das nicht erwarten konnte, aber es kotzt mich schon gewaltig an. Ich kann mich immer noch nicht an die Tatsache gewöhnen das dieses Konstrukt anderen fair wirtschaftenden Vereinen (wie z.b. uns) diesen Platz einfach so wegnimmt. Aber es gibt keinen Widerstand mehr, keine große Kritik... man hat sich halt dran gewöhnt.
Wie Didi Hamann es zu sagen pflegt: "Wer RB Leipzig nicht toll findet hat den Fussball nie geliebt"
Ich finde, das Wort „Eindringlinge“ ist wahrscheinlich genau das, was KHR, UH oder Watzke tatsächlich über uns sagen würden ...
Ja, schön, dass die Sportschau dieselbe Klaviatur spielt. Wir sind ja auch eine "echte Bedrohung des Establishments" ... also gut, man will ja als Eintrachtfan auch nicht wirklich zum Establishment gehören, zumal Raba offenbar dazu zählt. Aber es klingt schon merkwürdig, würde ich doch primär VW und Raba als Eindringlinge bezeichnen.
Ich finde, das Wort „Eindringlinge“ ist wahrscheinlich genau das, was KHR, UH oder Watzke tatsächlich über uns sagen würden ...
Möge es gelingen und die uns dann gratulieren müssen
Mir ist das ganz egal, ob wir “Eindringlinge“ oder was weiß ich sind. Ist doch vielleicht ganz gut, dass wir noch unter dem Radar fliegen und für die CL-Plätze von vielen Medien noch nicht so wahr genommen werden. Die Eintracht hat keinen absoluten Druck dort unbedingt zu landen (im Gegensatz zu Leverkusen oder Dortmund). Und das eine gewisse Überheblichkeit bei uns aufkommen wird glaube ich auch net. Die Mannschaft ist fokussiert, ansonsten greift Hütter bei Anzeichen von Schlendrian durch!
Ich finde, das Wort „Eindringlinge“ ist wahrscheinlich genau das, was KHR, UH oder Watzke tatsächlich über uns sagen würden ...
Ja, schön, dass die Sportschau dieselbe Klaviatur spielt. Wir sind ja auch eine "echte Bedrohung des Establishments" ... also gut, man will ja als Eintrachtfan auch nicht wirklich zum Establishment gehören, zumal Raba offenbar dazu zählt. Aber es klingt schon merkwürdig, würde ich doch primär VW und Raba als Eindringlinge bezeichnen.
Als da getitelt wurde, dass Eindringlinge von der CL träumen, habe ich erst auf den zweiten Blick gerafft, dass die nicht VW und Raba meinen sondern VW und uns. Jetzt sind wir also Eindringling? Na, von mir aus. Aber dann auch noch frappierende Parallelen zu den Radkappen herauszustellen, widerstrebt mir dann doch so langsam.
Ein Eindringling als fieser Stachel im Popo des Establishments... diese Rolle gefällt mir.
Ne aber mal ganz im Ernst. Es ist doch traurig. Ein Fake-Verein wie RB Leipzig wird mittlerweile hofiert und als völlig normaler CL-Kandidat angesehen. Nicht das man das nicht erwarten konnte, aber es kotzt mich schon gewaltig an. Ich kann mich immer noch nicht an die Tatsache gewöhnen das dieses Konstrukt anderen fair wirtschaftenden Vereinen (wie z.b. uns) diesen Platz einfach so wegnimmt. Aber es gibt keinen Widerstand mehr, keine große Kritik... man hat sich halt dran gewöhnt.
Wie Didi Hamann es zu sagen pflegt: "Wer RB Leipzig nicht toll findet hat den Fussball nie geliebt"
Gerade in Medien wie zB Sky oder Bild werden diese Vereine wie Redbull oder nun auch die Hertha besonders supportet. Geld von außen kommt da super an und es wird versucht es so normal wie möglich zu verkaufen.
Da kann man nur hoffen, dass wir am Ende tatsächlich "Eindringlinge" sein werden.
Am schlimmsten ist, wenn dann noch vollkommen unreflektiert über die ach so gute Jugendarbeit oder das gute Wirtschaften in Leipzig gesprochen wird. Und gleichzeitig harsche Kritik, Spott und Häme über Vereinen wie Schalke, Hamburg, Kaiserslautern oder 1860 ausgeschüttet wird. Die haben ihren Niedergang natürlich größtenteils selbst zu verantworten. Aber zum einen wurden ihnen eben schon auch Plätze durch Vereine weggenommen, die außerhalb der sonst gültigen Regeln operieren und zum anderen ist es absolut lächerlich, Leipzig im selben Atemzug zu loben.
Leipzig hatte bereits als Zweitligist ein Transferminus von 50 Millionen Euro (!) und ist trotzdem erst im zweiten Anlauf aufgestiegen. Noch heute gibt es mehrere Bundesligisten mit einem niedrigeren Saisonetat. Selbst finanziell gesehen negative Paradebeispiele wie Schalke oder Hamburg kommen innerhalb dieses Jahrtausends (also über einen doppelt so langen Zeitraum wie Leipzig) nur etwas über das Transferminus, das Leipzig allein in zwei Zweitligajahren angehäuft hat. Und da reden wir bei Schalke und dem HSV trotz aller berechtigter Kritik von Vereinen, die regelmäßig international vertreten waren. Bei Schalke sogar von einem Verein, der statistisch jedes zweite Jahr Champions League gespielt hat. Jeder halbwegs normale Verein wäre bei so einem Vorgehen wie in Leipzig schon lange kaputt gegangen.
Insgesamt weist Leipzig seit der Vereinsgründung sogar ein Transferminus von rund 200 Millionen Euro auf. Und das, obwohl man allein mit den Verkäufen von Werner und Keïta sogar schon über 100 Millionen Euro durch Transfers eingenommen hat. Und was hat man bisher erreicht? Ein Pokalfinale und ein Halbfinale in der Champions League. Na dann, herzlichen Glückwunsch. Da kann Schalke sogar die größeren Erfolge vorweisen.
Dasselbe ließe sich natürlich auch über Wolfsburg sagen. Die sind immerhin jeweils einmal Meister und Pokalsieger geworden. Insgesamt gesehen waren die aber auch unkonstanter als beispielsweise Schalke oder Hamburg. Die haben abgesehen von VW natürlich kaum Finanzkraft und haben auch nie regelmäßig europäisch gespielt, also auch darüber keine große Einnahmen generiert. Und dann sind sie trotz eines noch astronomischeren Transferminus als Leipzig in den letzten 15 Jahren dreimal Viertletzter und zweimal Drittletzter geworden, sind also in einem Drittel der Saisons in diesem Zeitraum sogar beinahe abgestiegen. Da braucht mir also auch keiner erzählen, dass man dort insgesamt betrachtet gut gearbeitet hätte.
Leverkusen muss man da tatsächlich etwas rausnehmen. Die haben langfristig gesehen kein außergewöhnliches Transferminus und spielen fast jedes Jahr europäisch, die meisten Saisons davon sogar in der Champions League. Aber selbst die wären in den letzten 20 Jahren fast zweimal abgestiegen. Hoffenheim ist die ersten Jahre (allerdings ohne den sportlichen Erfolg) dasselbe Modell wie Leipzig gefahren. Bis Hopp irgendwann kein Geld mehr reingebuttert, sondern lieber an teuren Verkäufen mitverdient hat. Deshalb hat Hoffenheim mittlerweile auch eine deutlich positive Transferbilanz. Bis auf die Jahre unter Nagelsmann (und das erste halbe Bundesligajahr unter Rangnick) hat man dafür aber auch sportlich nie was gerissen und wäre in den letzten zehn Jahren ebenfalls zweimal fast abgestiegen.
Insofern kann man Leipzig lediglich insofern gute Arbeit bescheinigen oder ihnen zugutehalten, dass sie sich seit dem Aufstieg tatsächlich jedes Jahr in den europäischen Rängen platziert haben. Das haben selbst die anderen gepamperten Vereine über die Jahre nicht geschafft. Ob das bei dem finanziellen Aufwand jetzt der große Erfolg ist und von so einer guten Arbeit - wie teilweise kolportiert wird - zeugt, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Da finde ich die kontinuierliche Aufbauarbeit in Gladbach oder bei uns in den letzten Jahren mit einem natürlichen Wachstum zu einem Europapokalanwärter doch deutlich beeindruckender. Zumal wir mit einem Pokalsieg im Gegensatz zu den meisten gepamperten Vereinen sogar einen Titel geholt und darüber hinaus mit einem weiteren Pokalfinale und einem Europapokalhalbfinale auch insgesamt gesehen eher erfolgreicher als die genannten Vereine waren. Vor allem, wenn man das noch in Relation zu den verfügbaren Mitteln stellt. Aber gut, zumindest mal hatten all diese Vereine keinen Totalausfall wie bei der Hertha, wo tatsächlich eine dreistellige Millionensumme sinnlos und ohne irgendeinen erkennbaren positiven Effekt verbrannt wurde.
Ein Eindringling als fieser Stachel im Popo des Establishments... diese Rolle gefällt mir.
Also ich finde diese Establishment-Vereine und Produkte haben schon genug A*schkriecher (DFB, Medien, Sponsoren) - da will ich und mein Herzverein lieber nicht als weiterer Eindringling im Rektalbereich angesehen werden! 😉
Ein Eindringling als fieser Stachel im Popo des Establishments... diese Rolle gefällt mir.
Ne aber mal ganz im Ernst. Es ist doch traurig. Ein Fake-Verein wie RB Leipzig wird mittlerweile hofiert und als völlig normaler CL-Kandidat angesehen. Nicht das man das nicht erwarten konnte, aber es kotzt mich schon gewaltig an. Ich kann mich immer noch nicht an die Tatsache gewöhnen das dieses Konstrukt anderen fair wirtschaftenden Vereinen (wie z.b. uns) diesen Platz einfach so wegnimmt. Aber es gibt keinen Widerstand mehr, keine große Kritik... man hat sich halt dran gewöhnt.
Wie Didi Hamann es zu sagen pflegt: "Wer RB Leipzig nicht toll findet hat den Fussball nie geliebt"
Gerade in Medien wie zB Sky oder Bild werden diese Vereine wie Redbull oder nun auch die Hertha besonders supportet. Geld von außen kommt da super an und es wird versucht es so normal wie möglich zu verkaufen.
Da kann man nur hoffen, dass wir am Ende tatsächlich "Eindringlinge" sein werden.
Gerade in Medien wie zB Sky oder Bild werden diese Vereine wie Redbull oder nun auch die Hertha besonders supportet. Geld von außen kommt da super an und es wird versucht es so normal wie möglich zu verkaufen.
Da kann man nur hoffen, dass wir am Ende tatsächlich "Eindringlinge" sein werden.
Das Geld fließt halt nicht nur in den Spielerkader, ausreichend davon landet halt auch im Bereich PR Also Presse Retusche ...
Gerade die Propaganda auf Sky zu Bobic/ Hertha war schon übertrieben. Da liegt die Vermutung nahe, dass da auch Geld geflossen sein könnte. Denn bei Stimmen auf anderen Sendern hörte sich das sehr viel differenzierter, teilweise sogar gegenteilig an.
Und über Redbull und Hopp muss man glaube nicht viel schreiben. Gerade Letzterer hat eindrucksvoll bewiesen, welche Macht er hat. Da werden Jahrzehnte lang Menschen mit anderer Hautfarbe von den Ränge rassistisch angegangen, und dann wird auf einmal bei einem sehr privilegierten Mensch medienwirksam die Diskriminierungskarte gespielt.
Ein Eindringling als fieser Stachel im Popo des Establishments... diese Rolle gefällt mir.
Ne aber mal ganz im Ernst. Es ist doch traurig. Ein Fake-Verein wie RB Leipzig wird mittlerweile hofiert und als völlig normaler CL-Kandidat angesehen. Nicht das man das nicht erwarten konnte, aber es kotzt mich schon gewaltig an. Ich kann mich immer noch nicht an die Tatsache gewöhnen das dieses Konstrukt anderen fair wirtschaftenden Vereinen (wie z.b. uns) diesen Platz einfach so wegnimmt. Aber es gibt keinen Widerstand mehr, keine große Kritik... man hat sich halt dran gewöhnt.
Wie Didi Hamann es zu sagen pflegt: "Wer RB Leipzig nicht toll findet hat den Fussball nie geliebt"
Am schlimmsten ist, wenn dann noch vollkommen unreflektiert über die ach so gute Jugendarbeit oder das gute Wirtschaften in Leipzig gesprochen wird. Und gleichzeitig harsche Kritik, Spott und Häme über Vereinen wie Schalke, Hamburg, Kaiserslautern oder 1860 ausgeschüttet wird. Die haben ihren Niedergang natürlich größtenteils selbst zu verantworten. Aber zum einen wurden ihnen eben schon auch Plätze durch Vereine weggenommen, die außerhalb der sonst gültigen Regeln operieren und zum anderen ist es absolut lächerlich, Leipzig im selben Atemzug zu loben.
Leipzig hatte bereits als Zweitligist ein Transferminus von 50 Millionen Euro (!) und ist trotzdem erst im zweiten Anlauf aufgestiegen. Noch heute gibt es mehrere Bundesligisten mit einem niedrigeren Saisonetat. Selbst finanziell gesehen negative Paradebeispiele wie Schalke oder Hamburg kommen innerhalb dieses Jahrtausends (also über einen doppelt so langen Zeitraum wie Leipzig) nur etwas über das Transferminus, das Leipzig allein in zwei Zweitligajahren angehäuft hat. Und da reden wir bei Schalke und dem HSV trotz aller berechtigter Kritik von Vereinen, die regelmäßig international vertreten waren. Bei Schalke sogar von einem Verein, der statistisch jedes zweite Jahr Champions League gespielt hat. Jeder halbwegs normale Verein wäre bei so einem Vorgehen wie in Leipzig schon lange kaputt gegangen.
Insgesamt weist Leipzig seit der Vereinsgründung sogar ein Transferminus von rund 200 Millionen Euro auf. Und das, obwohl man allein mit den Verkäufen von Werner und Keïta sogar schon über 100 Millionen Euro durch Transfers eingenommen hat. Und was hat man bisher erreicht? Ein Pokalfinale und ein Halbfinale in der Champions League. Na dann, herzlichen Glückwunsch. Da kann Schalke sogar die größeren Erfolge vorweisen.
Dasselbe ließe sich natürlich auch über Wolfsburg sagen. Die sind immerhin jeweils einmal Meister und Pokalsieger geworden. Insgesamt gesehen waren die aber auch unkonstanter als beispielsweise Schalke oder Hamburg. Die haben abgesehen von VW natürlich kaum Finanzkraft und haben auch nie regelmäßig europäisch gespielt, also auch darüber keine große Einnahmen generiert. Und dann sind sie trotz eines noch astronomischeren Transferminus als Leipzig in den letzten 15 Jahren dreimal Viertletzter und zweimal Drittletzter geworden, sind also in einem Drittel der Saisons in diesem Zeitraum sogar beinahe abgestiegen. Da braucht mir also auch keiner erzählen, dass man dort insgesamt betrachtet gut gearbeitet hätte.
Leverkusen muss man da tatsächlich etwas rausnehmen. Die haben langfristig gesehen kein außergewöhnliches Transferminus und spielen fast jedes Jahr europäisch, die meisten Saisons davon sogar in der Champions League. Aber selbst die wären in den letzten 20 Jahren fast zweimal abgestiegen. Hoffenheim ist die ersten Jahre (allerdings ohne den sportlichen Erfolg) dasselbe Modell wie Leipzig gefahren. Bis Hopp irgendwann kein Geld mehr reingebuttert, sondern lieber an teuren Verkäufen mitverdient hat. Deshalb hat Hoffenheim mittlerweile auch eine deutlich positive Transferbilanz. Bis auf die Jahre unter Nagelsmann (und das erste halbe Bundesligajahr unter Rangnick) hat man dafür aber auch sportlich nie was gerissen und wäre in den letzten zehn Jahren ebenfalls zweimal fast abgestiegen.
Insofern kann man Leipzig lediglich insofern gute Arbeit bescheinigen oder ihnen zugutehalten, dass sie sich seit dem Aufstieg tatsächlich jedes Jahr in den europäischen Rängen platziert haben. Das haben selbst die anderen gepamperten Vereine über die Jahre nicht geschafft. Ob das bei dem finanziellen Aufwand jetzt der große Erfolg ist und von so einer guten Arbeit - wie teilweise kolportiert wird - zeugt, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Da finde ich die kontinuierliche Aufbauarbeit in Gladbach oder bei uns in den letzten Jahren mit einem natürlichen Wachstum zu einem Europapokalanwärter doch deutlich beeindruckender. Zumal wir mit einem Pokalsieg im Gegensatz zu den meisten gepamperten Vereinen sogar einen Titel geholt und darüber hinaus mit einem weiteren Pokalfinale und einem Europapokalhalbfinale auch insgesamt gesehen eher erfolgreicher als die genannten Vereine waren. Vor allem, wenn man das noch in Relation zu den verfügbaren Mitteln stellt. Aber gut, zumindest mal hatten all diese Vereine keinen Totalausfall wie bei der Hertha, wo tatsächlich eine dreistellige Millionensumme sinnlos und ohne irgendeinen erkennbaren positiven Effekt verbrannt wurde.
Das Geld fließt halt nicht nur in den Spielerkader, ausreichend davon landet halt auch im Bereich PR Also Presse Retusche ...
Gerade die Propaganda auf Sky zu Bobic/ Hertha war schon übertrieben. Da liegt die Vermutung nahe, dass da auch Geld geflossen sein könnte. Denn bei Stimmen auf anderen Sendern hörte sich das sehr viel differenzierter, teilweise sogar gegenteilig an.
Und über Redbull und Hopp muss man glaube nicht viel schreiben. Gerade Letzterer hat eindrucksvoll bewiesen, welche Macht er hat. Da werden Jahrzehnte lang Menschen mit anderer Hautfarbe von den Ränge rassistisch angegangen, und dann wird auf einmal bei einem sehr privilegierten Mensch medienwirksam die Diskriminierungskarte gespielt.
Wir wollen und werden uns nie mit den Plastikkonstrukten vergleichen, als Traditionsverein mit großer Historie erst recht nicht. Und wenn wir jetzt da reinstoßen, wo wir eigentlich unerwünscht sind, weil die Geldsäcke alles für sich reklamieren, macht es das für uns doch umso schöner, wenn wir weiterhin sportlichen Erfolg haben...mir gefällt das jedenfalls. Und wenn die Mediendeppen, gleich welcher Couleur, mal realisieren würden, das es um den Fußball und dessen Akzeptanz viel besser bestellt wäre, wenn es mehr von uns geben würde und weniger Hofierung der Gepäppelten, dann würden sich auch die Stellenwerte verändern. Insofern sind wir gerne Eindringling, weil wir das mit ehrlicher und kompetenter Arbeit erreichen.
Ein Eindringling als fieser Stachel im Popo des Establishments... diese Rolle gefällt mir.
Ne aber mal ganz im Ernst. Es ist doch traurig. Ein Fake-Verein wie RB Leipzig wird mittlerweile hofiert und als völlig normaler CL-Kandidat angesehen. Nicht das man das nicht erwarten konnte, aber es kotzt mich schon gewaltig an. Ich kann mich immer noch nicht an die Tatsache gewöhnen das dieses Konstrukt anderen fair wirtschaftenden Vereinen (wie z.b. uns) diesen Platz einfach so wegnimmt. Aber es gibt keinen Widerstand mehr, keine große Kritik... man hat sich halt dran gewöhnt.
Wie Didi Hamann es zu sagen pflegt: "Wer RB Leipzig nicht toll findet hat den Fussball nie geliebt"
Ein Eindringling als fieser Stachel im Popo des Establishments... diese Rolle gefällt mir.
Also ich finde diese Establishment-Vereine und Produkte haben schon genug A*schkriecher (DFB, Medien, Sponsoren) - da will ich und mein Herzverein lieber nicht als weiterer Eindringling im Rektalbereich angesehen werden! 😉
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Also ich finde diese Establishment-Vereine und Produkte haben schon genug A*schkriecher (DFB, Medien, Sponsoren) - da will ich und mein Herzverein lieber nicht als weiterer Eindringling im Rektalbereich angesehen werden! 😉
Muß ja nicht der Rektalbereich sein.......wir werden ohnehin nie die Unterwürfigkeit und Hofberichterstattung der anderen bekommen und ich sage, gottseidank, weil wir das nicht brauchen....Schleimer konnte ich noch nie leiden..
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Also ich finde diese Establishment-Vereine und Produkte haben schon genug A*schkriecher (DFB, Medien, Sponsoren) - da will ich und mein Herzverein lieber nicht als weiterer Eindringling im Rektalbereich angesehen werden! 😉
So gesehen hatte Bobic da bei Rummenigge ja durchaus schon sehr bedenkliche Ansätze gezeigt. Ich mag nur ungern von der unseeligen Gastgeberrolle zum ausschließen der Kleinen reden.
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Also ich finde diese Establishment-Vereine und Produkte haben schon genug A*schkriecher (DFB, Medien, Sponsoren) - da will ich und mein Herzverein lieber nicht als weiterer Eindringling im Rektalbereich angesehen werden! 😉
Ein Eindringling als fieser Stachel im Popo des Establishments... diese Rolle gefällt mir.
Also ich finde diese Establishment-Vereine und Produkte haben schon genug A*schkriecher (DFB, Medien, Sponsoren) - da will ich und mein Herzverein lieber nicht als weiterer Eindringling im Rektalbereich angesehen werden! 😉
Muß ja nicht der Rektalbereich sein.......wir werden ohnehin nie die Unterwürfigkeit und Hofberichterstattung der anderen bekommen und ich sage, gottseidank, weil wir das nicht brauchen....Schleimer konnte ich noch nie leiden..
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Also ich finde diese Establishment-Vereine und Produkte haben schon genug A*schkriecher (DFB, Medien, Sponsoren) - da will ich und mein Herzverein lieber nicht als weiterer Eindringling im Rektalbereich angesehen werden! 😉
Ich weiß nicht ob ich das jetzt objektiv sehe oder halt durch die Eintrachtbrille Trotzdem kommt es mir so vor das seit Jahren die Berichte in den Medien Über Eintracht Frankfurt sehr knapp gehalten werden und wenn dann zumindest nicht positiv außer wie in der Eurolige und CL kein anderer Verein mehr vertreten wahr da konnte man nicht an uns vorbei
Mach ich Sky an : BAYERN BAYERN BAYERN und nochmal Bayern ZDF Sportstudio : alle anderen nur nicht Eintracht Da nimmt man lieber einen vom Biathlon oder was weis ich
Wie gesagt ich weiß nicht ob ich die Eintrachtbrille auf hab (bissi vielleicht ) Ich vermisse halt die sehenswerten Berichte die es max im HR Heimspiel gibt
Ich weiß nicht ob ich das jetzt objektiv sehe oder halt durch die Eintrachtbrille Trotzdem kommt es mir so vor das seit Jahren die Berichte in den Medien Über Eintracht Frankfurt sehr knapp gehalten werden und wenn dann zumindest nicht positiv außer wie in der Eurolige und CL kein anderer Verein mehr vertreten wahr da konnte man nicht an uns vorbei
Mach ich Sky an : BAYERN BAYERN BAYERN und nochmal Bayern ZDF Sportstudio : alle anderen nur nicht Eintracht Da nimmt man lieber einen vom Biathlon oder was weis ich
Wie gesagt ich weiß nicht ob ich die Eintrachtbrille auf hab (bissi vielleicht ) Ich vermisse halt die sehenswerten Berichte die es max im HR Heimspiel gibt
Also ich bin gerne Eindringling sehr gern sogar
Dass die (Sport)Medien primär über Bayern und Dortmund berichten ist schon seit Jahren so und das hat einen einfachen Grund: Damit erreicht man die größte mediale Reichweite.
Dass die Eintracht weniger oder schlechter als andere dargestellt werden würde, sehe ich dagegen nicht. Gerade aktuell werden wir medial doch sehr positiv dargestellt. Während unserer EL-Saison, mit dem Pokalsieg und mit den Büffeln wurden wir schon sehr positiv dargestellt. Nur eben mit deutlich geringerer Sendezeit als Bayern oder Dortmund.
Ich weiß nicht ob ich das jetzt objektiv sehe oder halt durch die Eintrachtbrille Trotzdem kommt es mir so vor das seit Jahren die Berichte in den Medien Über Eintracht Frankfurt sehr knapp gehalten werden und wenn dann zumindest nicht positiv außer wie in der Eurolige und CL kein anderer Verein mehr vertreten wahr da konnte man nicht an uns vorbei
Mach ich Sky an : BAYERN BAYERN BAYERN und nochmal Bayern ZDF Sportstudio : alle anderen nur nicht Eintracht Da nimmt man lieber einen vom Biathlon oder was weis ich
Wie gesagt ich weiß nicht ob ich die Eintrachtbrille auf hab (bissi vielleicht ) Ich vermisse halt die sehenswerten Berichte die es max im HR Heimspiel gibt
Ich weiß nicht ob ich das jetzt objektiv sehe oder halt durch die Eintrachtbrille Trotzdem kommt es mir so vor das seit Jahren die Berichte in den Medien Über Eintracht Frankfurt sehr knapp gehalten werden und wenn dann zumindest nicht positiv außer wie in der Eurolige und CL kein anderer Verein mehr vertreten wahr da konnte man nicht an uns vorbei
Mach ich Sky an : BAYERN BAYERN BAYERN und nochmal Bayern ZDF Sportstudio : alle anderen nur nicht Eintracht Da nimmt man lieber einen vom Biathlon oder was weis ich
Wie gesagt ich weiß nicht ob ich die Eintrachtbrille auf hab (bissi vielleicht ) Ich vermisse halt die sehenswerten Berichte die es max im HR Heimspiel gibt
Also ich bin gerne Eindringling sehr gern sogar
Dass die (Sport)Medien primär über Bayern und Dortmund berichten ist schon seit Jahren so und das hat einen einfachen Grund: Damit erreicht man die größte mediale Reichweite.
Dass die Eintracht weniger oder schlechter als andere dargestellt werden würde, sehe ich dagegen nicht. Gerade aktuell werden wir medial doch sehr positiv dargestellt. Während unserer EL-Saison, mit dem Pokalsieg und mit den Büffeln wurden wir schon sehr positiv dargestellt. Nur eben mit deutlich geringerer Sendezeit als Bayern oder Dortmund.
Das mit den Bayern und dem BVB ist aber auch eine selbsterfüllende Prophezeiung. Wenn man nur über die Vereine berichtet und dabei auch noch den kleinsten Furz hernimmt um die Sendezeit zu füllen statt über andere Vereine zu berichten ist es normal das dann nur über die Bayern und den BVB berichtet wird. Wie soll auch über andere Vereine diskutiert werden wenn diese medial nicht stattfinden? Wo sind den die Artikel über den Höhenflug der Wolfsburger oder darüber wie Leverkusen trotz der Abgänge von ua Havertz Fussball spielt? Die gibt es nicht und über Leverkusen würde man nur beiläufig berichten wenn der zu den Bayern statt zu Chelsea gewechselt wäre.
Ich schaue schon seit einem Jahr kein ASS oder Sportschau mehr wenn ich nicht gerade zufällig auf die Uhr schaue und auf Twitch/Netflix etc nichts läuft das ich gerade sehen will. Von daher kann ich nicht sagen wie die Berichterstattung zur Eintracht zurzeit aussieht aber in den Jahren davor hat man in allen Medien eine klare Agenda contra der Eintracht erkennen können. Es war wirklich beschämend wie man ewig auf dem Narrativ von Kovacs Trettertruppe rumgeritten ist obwohl unzählige Male aufgezeigt wurde das die vielen Karten hauptsächlich von taktischen Fouls gekommen sind und man, bezogen auf nicht-taktische Fouls, sogar eine der fairsten Mannschaften der Liga war. Passte aber nicht ins Narrativ, weswegen man es totgeschwiegen und die Lüge von der Trettertruppe weiterhin verbreitet hat. Wenn man dann mal wirklich gut gespielt hat und es nichts negatives zu berichten gab wurden die Spielberichte so zusammengeschnitten das außer den Toren keine Szenen von uns zu sehen waren und man es weiterhin so gedreht hat als hätten wir nur äußerst glücklich gewonnen. Etwas das einfach nicht der Wahrheit entsprochen hat wenn man das ganze Spiel gesehen und sich nach dem Spiel die Statistiken angeschaut hat. Was nur eben der normale Zuschauer, im Gegensatz zu den Erstellern der Spielberichte, nicht tut.
Als wir Europa League gespielt hatten gab es dan auf RTL das komplette Kontrastprogramm mit ua einer Dokureihe die sehr unkritisch und zu positiv war. Was man in dem Fall dann auch verstehen kann weil RTL auch irgendwie die Kohle für die Übertragungsrechte wieder einspielen muss und je mehr Hype, desto mehr Zuschauer und Werbeeinnahmen. Wobei das nicht nur absichtlicher Hype sondern mit der Zeit auch wirkliche Begeisterung war. Bei DAZN war man merklich kritischer als bei RTL und trotzdem konnte man sich da irgendwann nichtmehr dem positiven Sog entziehen der durch die Fans im Stadion und dem Auftritt der Mannschaft auf dem Rasen entstanden ist.
Positiver Hype ist aus finanzieller Sicht verständlich und aus dem gleichen Grund kann man auch verstehen warum jeder Mist über die Bayern ausgeschlachtet wird. Nur was für Vorteile bringt eine offensichtlich absichtlich negative Berichterstattung über einen Verein wie die Eintracht von vor 3 bis 4 Jahren? Nichts außer der persönlichen Befriedigung von Akteuren in der Medienlandschaft welche die Eintracht nicht mögen. Clicks und Reichweite generiert man damit nicht.
Ich weiß nicht ob ich das jetzt objektiv sehe oder halt durch die Eintrachtbrille Trotzdem kommt es mir so vor das seit Jahren die Berichte in den Medien Über Eintracht Frankfurt sehr knapp gehalten werden und wenn dann zumindest nicht positiv außer wie in der Eurolige und CL kein anderer Verein mehr vertreten wahr da konnte man nicht an uns vorbei
Mach ich Sky an : BAYERN BAYERN BAYERN und nochmal Bayern ZDF Sportstudio : alle anderen nur nicht Eintracht Da nimmt man lieber einen vom Biathlon oder was weis ich
Wie gesagt ich weiß nicht ob ich die Eintrachtbrille auf hab (bissi vielleicht ) Ich vermisse halt die sehenswerten Berichte die es max im HR Heimspiel gibt
Also ich bin gerne Eindringling sehr gern sogar
Dass die (Sport)Medien primär über Bayern und Dortmund berichten ist schon seit Jahren so und das hat einen einfachen Grund: Damit erreicht man die größte mediale Reichweite.
Dass die Eintracht weniger oder schlechter als andere dargestellt werden würde, sehe ich dagegen nicht. Gerade aktuell werden wir medial doch sehr positiv dargestellt. Während unserer EL-Saison, mit dem Pokalsieg und mit den Büffeln wurden wir schon sehr positiv dargestellt. Nur eben mit deutlich geringerer Sendezeit als Bayern oder Dortmund.
Das mit den Bayern und dem BVB ist aber auch eine selbsterfüllende Prophezeiung. Wenn man nur über die Vereine berichtet und dabei auch noch den kleinsten Furz hernimmt um die Sendezeit zu füllen statt über andere Vereine zu berichten ist es normal das dann nur über die Bayern und den BVB berichtet wird. Wie soll auch über andere Vereine diskutiert werden wenn diese medial nicht stattfinden? Wo sind den die Artikel über den Höhenflug der Wolfsburger oder darüber wie Leverkusen trotz der Abgänge von ua Havertz Fussball spielt? Die gibt es nicht und über Leverkusen würde man nur beiläufig berichten wenn der zu den Bayern statt zu Chelsea gewechselt wäre.
Ich schaue schon seit einem Jahr kein ASS oder Sportschau mehr wenn ich nicht gerade zufällig auf die Uhr schaue und auf Twitch/Netflix etc nichts läuft das ich gerade sehen will. Von daher kann ich nicht sagen wie die Berichterstattung zur Eintracht zurzeit aussieht aber in den Jahren davor hat man in allen Medien eine klare Agenda contra der Eintracht erkennen können. Es war wirklich beschämend wie man ewig auf dem Narrativ von Kovacs Trettertruppe rumgeritten ist obwohl unzählige Male aufgezeigt wurde das die vielen Karten hauptsächlich von taktischen Fouls gekommen sind und man, bezogen auf nicht-taktische Fouls, sogar eine der fairsten Mannschaften der Liga war. Passte aber nicht ins Narrativ, weswegen man es totgeschwiegen und die Lüge von der Trettertruppe weiterhin verbreitet hat. Wenn man dann mal wirklich gut gespielt hat und es nichts negatives zu berichten gab wurden die Spielberichte so zusammengeschnitten das außer den Toren keine Szenen von uns zu sehen waren und man es weiterhin so gedreht hat als hätten wir nur äußerst glücklich gewonnen. Etwas das einfach nicht der Wahrheit entsprochen hat wenn man das ganze Spiel gesehen und sich nach dem Spiel die Statistiken angeschaut hat. Was nur eben der normale Zuschauer, im Gegensatz zu den Erstellern der Spielberichte, nicht tut.
Als wir Europa League gespielt hatten gab es dan auf RTL das komplette Kontrastprogramm mit ua einer Dokureihe die sehr unkritisch und zu positiv war. Was man in dem Fall dann auch verstehen kann weil RTL auch irgendwie die Kohle für die Übertragungsrechte wieder einspielen muss und je mehr Hype, desto mehr Zuschauer und Werbeeinnahmen. Wobei das nicht nur absichtlicher Hype sondern mit der Zeit auch wirkliche Begeisterung war. Bei DAZN war man merklich kritischer als bei RTL und trotzdem konnte man sich da irgendwann nichtmehr dem positiven Sog entziehen der durch die Fans im Stadion und dem Auftritt der Mannschaft auf dem Rasen entstanden ist.
Positiver Hype ist aus finanzieller Sicht verständlich und aus dem gleichen Grund kann man auch verstehen warum jeder Mist über die Bayern ausgeschlachtet wird. Nur was für Vorteile bringt eine offensichtlich absichtlich negative Berichterstattung über einen Verein wie die Eintracht von vor 3 bis 4 Jahren? Nichts außer der persönlichen Befriedigung von Akteuren in der Medienlandschaft welche die Eintracht nicht mögen. Clicks und Reichweite generiert man damit nicht.
Wo sind den die Artikel über den Höhenflug der Wolfsburger oder darüber wie Leverkusen trotz der Abgänge von ua Havertz Fussball spielt? Die gibt es nicht und über Leverkusen würde man nur beiläufig berichten wenn der zu den Bayern statt zu Chelsea gewechselt wäre.
Schau dir die Einschaltquoten der Einzelspiele bei Wolfsburg an, dann weißt du, wieso darüber nicht großartig berichtet wird. Ich kann es nachvollziehen. Sender brauchen Zuschauer, Print-Medien Käufer und Onlinemedien Klicks. Alles drei bekommst du nicht mit der tollen Wolfsburger Erfolgsstory...
Das mit den Bayern und dem BVB ist aber auch eine selbsterfüllende Prophezeiung. Wenn man nur über die Vereine berichtet und dabei auch noch den kleinsten Furz hernimmt um die Sendezeit zu füllen statt über andere Vereine zu berichten ist es normal das dann nur über die Bayern und den BVB berichtet wird. Wie soll auch über andere Vereine diskutiert werden wenn diese medial nicht stattfinden? Wo sind den die Artikel über den Höhenflug der Wolfsburger oder darüber wie Leverkusen trotz der Abgänge von ua Havertz Fussball spielt? Die gibt es nicht und über Leverkusen würde man nur beiläufig berichten wenn der zu den Bayern statt zu Chelsea gewechselt wäre.
Ich schaue schon seit einem Jahr kein ASS oder Sportschau mehr wenn ich nicht gerade zufällig auf die Uhr schaue und auf Twitch/Netflix etc nichts läuft das ich gerade sehen will. Von daher kann ich nicht sagen wie die Berichterstattung zur Eintracht zurzeit aussieht aber in den Jahren davor hat man in allen Medien eine klare Agenda contra der Eintracht erkennen können. Es war wirklich beschämend wie man ewig auf dem Narrativ von Kovacs Trettertruppe rumgeritten ist obwohl unzählige Male aufgezeigt wurde das die vielen Karten hauptsächlich von taktischen Fouls gekommen sind und man, bezogen auf nicht-taktische Fouls, sogar eine der fairsten Mannschaften der Liga war. Passte aber nicht ins Narrativ, weswegen man es totgeschwiegen und die Lüge von der Trettertruppe weiterhin verbreitet hat. Wenn man dann mal wirklich gut gespielt hat und es nichts negatives zu berichten gab wurden die Spielberichte so zusammengeschnitten das außer den Toren keine Szenen von uns zu sehen waren und man es weiterhin so gedreht hat als hätten wir nur äußerst glücklich gewonnen. Etwas das einfach nicht der Wahrheit entsprochen hat wenn man das ganze Spiel gesehen und sich nach dem Spiel die Statistiken angeschaut hat. Was nur eben der normale Zuschauer, im Gegensatz zu den Erstellern der Spielberichte, nicht tut.
Als wir Europa League gespielt hatten gab es dan auf RTL das komplette Kontrastprogramm mit ua einer Dokureihe die sehr unkritisch und zu positiv war. Was man in dem Fall dann auch verstehen kann weil RTL auch irgendwie die Kohle für die Übertragungsrechte wieder einspielen muss und je mehr Hype, desto mehr Zuschauer und Werbeeinnahmen. Wobei das nicht nur absichtlicher Hype sondern mit der Zeit auch wirkliche Begeisterung war. Bei DAZN war man merklich kritischer als bei RTL und trotzdem konnte man sich da irgendwann nichtmehr dem positiven Sog entziehen der durch die Fans im Stadion und dem Auftritt der Mannschaft auf dem Rasen entstanden ist.
Positiver Hype ist aus finanzieller Sicht verständlich und aus dem gleichen Grund kann man auch verstehen warum jeder Mist über die Bayern ausgeschlachtet wird. Nur was für Vorteile bringt eine offensichtlich absichtlich negative Berichterstattung über einen Verein wie die Eintracht von vor 3 bis 4 Jahren? Nichts außer der persönlichen Befriedigung von Akteuren in der Medienlandschaft welche die Eintracht nicht mögen. Clicks und Reichweite generiert man damit nicht.
Wo sind den die Artikel über den Höhenflug der Wolfsburger oder darüber wie Leverkusen trotz der Abgänge von ua Havertz Fussball spielt? Die gibt es nicht und über Leverkusen würde man nur beiläufig berichten wenn der zu den Bayern statt zu Chelsea gewechselt wäre.
Schau dir die Einschaltquoten der Einzelspiele bei Wolfsburg an, dann weißt du, wieso darüber nicht großartig berichtet wird. Ich kann es nachvollziehen. Sender brauchen Zuschauer, Print-Medien Käufer und Onlinemedien Klicks. Alles drei bekommst du nicht mit der tollen Wolfsburger Erfolgsstory...
Ich glaube, für die ganzen Pr-Fritzen und Markenbotschafter gibt es gar keine Fußballinteressierte mehr, sondern nur noch Fanboys. Ich lese gerne gut geschriebene Berichte über den Sport und die Vereine der ersten Ligen, zum Beispiel auf 11Freunde, ich quäl mich sogar durch die Taktikschulungen von spielverlagerung.de oder Berichte über die Finanzjonglagen des 1. FCK, weil mich der Fußball in allen Facetten interessiert. Zum Glück gibt es ja das Internet, wo man sich dann zB die Lokalpresse aus Magdeburg oder Köln anschauen kann, wenn man mal wissen will, wie Fortuna Köln sich schlägt. Und welche interessante taktische Variante der FC Magdeburg bevorzugt.
Unterdessen bietet man mir aber im mainstream immer nur die Bazen an, die aber offensichtlich ihre Finger da so tief drin haben, dass eine kritische Auseinandersetzung mit denen quasi nicht passiert, es sei denn, man hat sich vorher auf ein Bauernopfer geeinigt. Da wird dann ein Diego Costa bei seinem Abgang vor Jahren mal von den Herren Granden öffentlich in den Senkel gestellt, und das ganze nach der unerwarteten Wiederkehr Costas unter den Tisch gekehrt. Dabei wäre das sicher mal ein interessanter Bericht geworden ...
Will sagen, wenn die Herren bei sky und sport1 glauben, dass es gefälligst nur noch Bayernfans zu geben hat, dann sind sie wahrscheinlich gefälschten Umfragen aufgesessen - zumindest bei echten Fußballbegeisterten.
Ein Eindringling als fieser Stachel im Popo des Establishments... diese Rolle gefällt mir.
Also ich finde diese Establishment-Vereine und Produkte haben schon genug A*schkriecher (DFB, Medien, Sponsoren) - da will ich und mein Herzverein lieber nicht als weiterer Eindringling im Rektalbereich angesehen werden! 😉
Ein Eindringling als fieser Stachel im Popo des Establishments... diese Rolle gefällt mir.
Also ich finde diese Establishment-Vereine und Produkte haben schon genug A*schkriecher (DFB, Medien, Sponsoren) - da will ich und mein Herzverein lieber nicht als weiterer Eindringling im Rektalbereich angesehen werden! 😉
So gesehen hatte Bobic da bei Rummenigge ja durchaus schon sehr bedenkliche Ansätze gezeigt. Ich mag nur ungern von der unseeligen Gastgeberrolle zum ausschließen der Kleinen reden.
So ist es nunmal. Letztendlich ist es aber witzig, dass trotz des vielen Geldes und trotz der ganzen Spieler, die Teil des Red Bull Imperiums (Salzburg, Liefering, NY, Brazil) bisher lediglich der Meistertitel der Regionalliga Nordost oder der Sachsenpokal geholt werden konnte. Das gesamte Projekt Leipzig hat doch schon weit mehr als 1 Milliarde € gekostet, wenn man mal miteinbezieht, was alles dazugehört und wie viele Spieler im ganzen Red Bull Imperium verpflichtet werden und Gehalt bekommen.
Da stehen wir mit unserem Pokalsieg und den Europapokalsaisons doch deutlich besser da. Schon allein, weil es die Leute interessiert und ich meine damit nicht nur Eintrachtfans. Das Image ist hier auch einfach ein komplett anderes. Unsere Führungskräfte sind überwiegend sympathisch.
Wenn ich mir da die Personen angucke, die mit RB Leipzig zutun haben, dann sehe ich da einen Rechtspopulisten Matteschitz an der Spitze. Oder Bernd Pansold diesen Stasi Mitarbeiter und Kinderdoper, so eine abartige Gestalt... oder Leute wie Mintzlaff... die Liste in Leipzig ist nahezu unendlich lang. Nagelsmann macht ja wenigstens einen guten Job, aber sein Verhalten finde ich auch komisch. Dieses Konstrukt ist in alle Richtungen einfach nur widerlich.
Ne aber mal ganz im Ernst. Es ist doch traurig. Ein Fake-Verein wie RB Leipzig wird mittlerweile hofiert und als völlig normaler CL-Kandidat angesehen. Nicht das man das nicht erwarten konnte, aber es kotzt mich schon gewaltig an. Ich kann mich immer noch nicht an die Tatsache gewöhnen das dieses Konstrukt anderen fair wirtschaftenden Vereinen (wie z.b. uns) diesen Platz einfach so wegnimmt.
Aber es gibt keinen Widerstand mehr, keine große Kritik... man hat sich halt dran gewöhnt.
Wie Didi Hamann es zu sagen pflegt: "Wer RB Leipzig nicht toll findet hat den Fussball nie geliebt"
was KHR, UH oder Watzke tatsächlich über uns sagen würden ...
Möge es gelingen und die uns dann gratulieren müssen
So wie zum Pokalsieg?
Ja, schön, dass die Sportschau dieselbe Klaviatur spielt. Wir sind ja auch eine "echte Bedrohung des Establishments" ... also gut, man will ja als Eintrachtfan auch nicht wirklich zum Establishment gehören, zumal Raba offenbar dazu zählt. Aber es klingt schon merkwürdig, würde ich doch primär VW und Raba als Eindringlinge bezeichnen.
Mir ist das ganz egal, ob wir “Eindringlinge“ oder was weiß ich sind. Ist doch vielleicht ganz gut, dass wir noch unter dem Radar fliegen und für die CL-Plätze von vielen Medien noch nicht so wahr genommen werden. Die Eintracht hat keinen absoluten Druck dort unbedingt zu landen (im Gegensatz zu Leverkusen oder Dortmund).
Und das eine gewisse Überheblichkeit bei uns aufkommen wird glaube ich auch net. Die Mannschaft ist fokussiert, ansonsten greift Hütter bei Anzeichen von Schlendrian durch!
was KHR, UH oder Watzke tatsächlich über uns sagen würden ...
Möge es gelingen und die uns dann gratulieren müssen
So wie zum Pokalsieg?
was KHR, UH oder Watzke tatsächlich über uns sagen würden ...
Möge es gelingen und die uns dann gratulieren müssen
Ja, schön, dass die Sportschau dieselbe Klaviatur spielt. Wir sind ja auch eine "echte Bedrohung des Establishments" ... also gut, man will ja als Eintrachtfan auch nicht wirklich zum Establishment gehören, zumal Raba offenbar dazu zählt. Aber es klingt schon merkwürdig, würde ich doch primär VW und Raba als Eindringlinge bezeichnen.
Ne aber mal ganz im Ernst. Es ist doch traurig. Ein Fake-Verein wie RB Leipzig wird mittlerweile hofiert und als völlig normaler CL-Kandidat angesehen. Nicht das man das nicht erwarten konnte, aber es kotzt mich schon gewaltig an. Ich kann mich immer noch nicht an die Tatsache gewöhnen das dieses Konstrukt anderen fair wirtschaftenden Vereinen (wie z.b. uns) diesen Platz einfach so wegnimmt.
Aber es gibt keinen Widerstand mehr, keine große Kritik... man hat sich halt dran gewöhnt.
Wie Didi Hamann es zu sagen pflegt: "Wer RB Leipzig nicht toll findet hat den Fussball nie geliebt"
Da kann man nur hoffen, dass wir am Ende tatsächlich "Eindringlinge" sein werden.
Leipzig hatte bereits als Zweitligist ein Transferminus von 50 Millionen Euro (!) und ist trotzdem erst im zweiten Anlauf aufgestiegen. Noch heute gibt es mehrere Bundesligisten mit einem niedrigeren Saisonetat. Selbst finanziell gesehen negative Paradebeispiele wie Schalke oder Hamburg kommen innerhalb dieses Jahrtausends (also über einen doppelt so langen Zeitraum wie Leipzig) nur etwas über das Transferminus, das Leipzig allein in zwei Zweitligajahren angehäuft hat. Und da reden wir bei Schalke und dem HSV trotz aller berechtigter Kritik von Vereinen, die regelmäßig international vertreten waren. Bei Schalke sogar von einem Verein, der statistisch jedes zweite Jahr Champions League gespielt hat. Jeder halbwegs normale Verein wäre bei so einem Vorgehen wie in Leipzig schon lange kaputt gegangen.
Insgesamt weist Leipzig seit der Vereinsgründung sogar ein Transferminus von rund 200 Millionen Euro auf. Und das, obwohl man allein mit den Verkäufen von Werner und Keïta sogar schon über 100 Millionen Euro durch Transfers eingenommen hat. Und was hat man bisher erreicht? Ein Pokalfinale und ein Halbfinale in der Champions League. Na dann, herzlichen Glückwunsch. Da kann Schalke sogar die größeren Erfolge vorweisen.
Dasselbe ließe sich natürlich auch über Wolfsburg sagen. Die sind immerhin jeweils einmal Meister und Pokalsieger geworden. Insgesamt gesehen waren die aber auch unkonstanter als beispielsweise Schalke oder Hamburg. Die haben abgesehen von VW natürlich kaum Finanzkraft und haben auch nie regelmäßig europäisch gespielt, also auch darüber keine große Einnahmen generiert. Und dann sind sie trotz eines noch astronomischeren Transferminus als Leipzig in den letzten 15 Jahren dreimal Viertletzter und zweimal Drittletzter geworden, sind also in einem Drittel der Saisons in diesem Zeitraum sogar beinahe abgestiegen. Da braucht mir also auch keiner erzählen, dass man dort insgesamt betrachtet gut gearbeitet hätte.
Leverkusen muss man da tatsächlich etwas rausnehmen. Die haben langfristig gesehen kein außergewöhnliches Transferminus und spielen fast jedes Jahr europäisch, die meisten Saisons davon sogar in der Champions League. Aber selbst die wären in den letzten 20 Jahren fast zweimal abgestiegen. Hoffenheim ist die ersten Jahre (allerdings ohne den sportlichen Erfolg) dasselbe Modell wie Leipzig gefahren. Bis Hopp irgendwann kein Geld mehr reingebuttert, sondern lieber an teuren Verkäufen mitverdient hat. Deshalb hat Hoffenheim mittlerweile auch eine deutlich positive Transferbilanz. Bis auf die Jahre unter Nagelsmann (und das erste halbe Bundesligajahr unter Rangnick) hat man dafür aber auch sportlich nie was gerissen und wäre in den letzten zehn Jahren ebenfalls zweimal fast abgestiegen.
Insofern kann man Leipzig lediglich insofern gute Arbeit bescheinigen oder ihnen zugutehalten, dass sie sich seit dem Aufstieg tatsächlich jedes Jahr in den europäischen Rängen platziert haben. Das haben selbst die anderen gepamperten Vereine über die Jahre nicht geschafft. Ob das bei dem finanziellen Aufwand jetzt der große Erfolg ist und von so einer guten Arbeit - wie teilweise kolportiert wird - zeugt, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Da finde ich die kontinuierliche Aufbauarbeit in Gladbach oder bei uns in den letzten Jahren mit einem natürlichen Wachstum zu einem Europapokalanwärter doch deutlich beeindruckender. Zumal wir mit einem Pokalsieg im Gegensatz zu den meisten gepamperten Vereinen sogar einen Titel geholt und darüber hinaus mit einem weiteren Pokalfinale und einem Europapokalhalbfinale auch insgesamt gesehen eher erfolgreicher als die genannten Vereine waren. Vor allem, wenn man das noch in Relation zu den verfügbaren Mitteln stellt. Aber gut, zumindest mal hatten all diese Vereine keinen Totalausfall wie bei der Hertha, wo tatsächlich eine dreistellige Millionensumme sinnlos und ohne irgendeinen erkennbaren positiven Effekt verbrannt wurde.
Also ich finde diese Establishment-Vereine und Produkte haben schon genug A*schkriecher (DFB, Medien, Sponsoren) - da will ich und mein Herzverein lieber nicht als weiterer Eindringling im Rektalbereich angesehen werden! 😉
Ne aber mal ganz im Ernst. Es ist doch traurig. Ein Fake-Verein wie RB Leipzig wird mittlerweile hofiert und als völlig normaler CL-Kandidat angesehen. Nicht das man das nicht erwarten konnte, aber es kotzt mich schon gewaltig an. Ich kann mich immer noch nicht an die Tatsache gewöhnen das dieses Konstrukt anderen fair wirtschaftenden Vereinen (wie z.b. uns) diesen Platz einfach so wegnimmt.
Aber es gibt keinen Widerstand mehr, keine große Kritik... man hat sich halt dran gewöhnt.
Wie Didi Hamann es zu sagen pflegt: "Wer RB Leipzig nicht toll findet hat den Fussball nie geliebt"
Da kann man nur hoffen, dass wir am Ende tatsächlich "Eindringlinge" sein werden.
ausreichend davon landet halt auch im Bereich PR
Also Presse Retusche ...
Da kann man nur hoffen, dass wir am Ende tatsächlich "Eindringlinge" sein werden.
ausreichend davon landet halt auch im Bereich PR
Also Presse Retusche ...
Gerade die Propaganda auf Sky zu Bobic/ Hertha war schon übertrieben. Da liegt die Vermutung nahe, dass da auch Geld geflossen sein könnte. Denn bei Stimmen auf anderen Sendern hörte sich das sehr viel differenzierter, teilweise sogar gegenteilig an.
Und über Redbull und Hopp muss man glaube nicht viel schreiben. Gerade Letzterer hat eindrucksvoll bewiesen, welche Macht er hat. Da werden Jahrzehnte lang Menschen mit anderer Hautfarbe von den Ränge rassistisch angegangen, und dann wird auf einmal bei einem sehr privilegierten Mensch medienwirksam die Diskriminierungskarte gespielt.
Ne aber mal ganz im Ernst. Es ist doch traurig. Ein Fake-Verein wie RB Leipzig wird mittlerweile hofiert und als völlig normaler CL-Kandidat angesehen. Nicht das man das nicht erwarten konnte, aber es kotzt mich schon gewaltig an. Ich kann mich immer noch nicht an die Tatsache gewöhnen das dieses Konstrukt anderen fair wirtschaftenden Vereinen (wie z.b. uns) diesen Platz einfach so wegnimmt.
Aber es gibt keinen Widerstand mehr, keine große Kritik... man hat sich halt dran gewöhnt.
Wie Didi Hamann es zu sagen pflegt: "Wer RB Leipzig nicht toll findet hat den Fussball nie geliebt"
Leipzig hatte bereits als Zweitligist ein Transferminus von 50 Millionen Euro (!) und ist trotzdem erst im zweiten Anlauf aufgestiegen. Noch heute gibt es mehrere Bundesligisten mit einem niedrigeren Saisonetat. Selbst finanziell gesehen negative Paradebeispiele wie Schalke oder Hamburg kommen innerhalb dieses Jahrtausends (also über einen doppelt so langen Zeitraum wie Leipzig) nur etwas über das Transferminus, das Leipzig allein in zwei Zweitligajahren angehäuft hat. Und da reden wir bei Schalke und dem HSV trotz aller berechtigter Kritik von Vereinen, die regelmäßig international vertreten waren. Bei Schalke sogar von einem Verein, der statistisch jedes zweite Jahr Champions League gespielt hat. Jeder halbwegs normale Verein wäre bei so einem Vorgehen wie in Leipzig schon lange kaputt gegangen.
Insgesamt weist Leipzig seit der Vereinsgründung sogar ein Transferminus von rund 200 Millionen Euro auf. Und das, obwohl man allein mit den Verkäufen von Werner und Keïta sogar schon über 100 Millionen Euro durch Transfers eingenommen hat. Und was hat man bisher erreicht? Ein Pokalfinale und ein Halbfinale in der Champions League. Na dann, herzlichen Glückwunsch. Da kann Schalke sogar die größeren Erfolge vorweisen.
Dasselbe ließe sich natürlich auch über Wolfsburg sagen. Die sind immerhin jeweils einmal Meister und Pokalsieger geworden. Insgesamt gesehen waren die aber auch unkonstanter als beispielsweise Schalke oder Hamburg. Die haben abgesehen von VW natürlich kaum Finanzkraft und haben auch nie regelmäßig europäisch gespielt, also auch darüber keine große Einnahmen generiert. Und dann sind sie trotz eines noch astronomischeren Transferminus als Leipzig in den letzten 15 Jahren dreimal Viertletzter und zweimal Drittletzter geworden, sind also in einem Drittel der Saisons in diesem Zeitraum sogar beinahe abgestiegen. Da braucht mir also auch keiner erzählen, dass man dort insgesamt betrachtet gut gearbeitet hätte.
Leverkusen muss man da tatsächlich etwas rausnehmen. Die haben langfristig gesehen kein außergewöhnliches Transferminus und spielen fast jedes Jahr europäisch, die meisten Saisons davon sogar in der Champions League. Aber selbst die wären in den letzten 20 Jahren fast zweimal abgestiegen. Hoffenheim ist die ersten Jahre (allerdings ohne den sportlichen Erfolg) dasselbe Modell wie Leipzig gefahren. Bis Hopp irgendwann kein Geld mehr reingebuttert, sondern lieber an teuren Verkäufen mitverdient hat. Deshalb hat Hoffenheim mittlerweile auch eine deutlich positive Transferbilanz. Bis auf die Jahre unter Nagelsmann (und das erste halbe Bundesligajahr unter Rangnick) hat man dafür aber auch sportlich nie was gerissen und wäre in den letzten zehn Jahren ebenfalls zweimal fast abgestiegen.
Insofern kann man Leipzig lediglich insofern gute Arbeit bescheinigen oder ihnen zugutehalten, dass sie sich seit dem Aufstieg tatsächlich jedes Jahr in den europäischen Rängen platziert haben. Das haben selbst die anderen gepamperten Vereine über die Jahre nicht geschafft. Ob das bei dem finanziellen Aufwand jetzt der große Erfolg ist und von so einer guten Arbeit - wie teilweise kolportiert wird - zeugt, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Da finde ich die kontinuierliche Aufbauarbeit in Gladbach oder bei uns in den letzten Jahren mit einem natürlichen Wachstum zu einem Europapokalanwärter doch deutlich beeindruckender. Zumal wir mit einem Pokalsieg im Gegensatz zu den meisten gepamperten Vereinen sogar einen Titel geholt und darüber hinaus mit einem weiteren Pokalfinale und einem Europapokalhalbfinale auch insgesamt gesehen eher erfolgreicher als die genannten Vereine waren. Vor allem, wenn man das noch in Relation zu den verfügbaren Mitteln stellt. Aber gut, zumindest mal hatten all diese Vereine keinen Totalausfall wie bei der Hertha, wo tatsächlich eine dreistellige Millionensumme sinnlos und ohne irgendeinen erkennbaren positiven Effekt verbrannt wurde.
ausreichend davon landet halt auch im Bereich PR
Also Presse Retusche ...
Gerade die Propaganda auf Sky zu Bobic/ Hertha war schon übertrieben. Da liegt die Vermutung nahe, dass da auch Geld geflossen sein könnte. Denn bei Stimmen auf anderen Sendern hörte sich das sehr viel differenzierter, teilweise sogar gegenteilig an.
Und über Redbull und Hopp muss man glaube nicht viel schreiben. Gerade Letzterer hat eindrucksvoll bewiesen, welche Macht er hat. Da werden Jahrzehnte lang Menschen mit anderer Hautfarbe von den Ränge rassistisch angegangen, und dann wird auf einmal bei einem sehr privilegierten Mensch medienwirksam die Diskriminierungskarte gespielt.
Und wenn wir jetzt da reinstoßen, wo wir eigentlich unerwünscht sind, weil die Geldsäcke alles für sich reklamieren, macht es das für uns doch umso schöner, wenn wir weiterhin sportlichen Erfolg haben...mir gefällt das jedenfalls.
Und wenn die Mediendeppen, gleich welcher Couleur, mal realisieren würden, das es um den Fußball und dessen Akzeptanz viel besser bestellt wäre, wenn es mehr von uns geben würde und weniger Hofierung der Gepäppelten, dann würden sich auch die Stellenwerte verändern.
Insofern sind wir gerne Eindringling, weil wir das mit ehrlicher und kompetenter Arbeit erreichen.
Ne aber mal ganz im Ernst. Es ist doch traurig. Ein Fake-Verein wie RB Leipzig wird mittlerweile hofiert und als völlig normaler CL-Kandidat angesehen. Nicht das man das nicht erwarten konnte, aber es kotzt mich schon gewaltig an. Ich kann mich immer noch nicht an die Tatsache gewöhnen das dieses Konstrukt anderen fair wirtschaftenden Vereinen (wie z.b. uns) diesen Platz einfach so wegnimmt.
Aber es gibt keinen Widerstand mehr, keine große Kritik... man hat sich halt dran gewöhnt.
Wie Didi Hamann es zu sagen pflegt: "Wer RB Leipzig nicht toll findet hat den Fussball nie geliebt"
Also ich finde diese Establishment-Vereine und Produkte haben schon genug A*schkriecher (DFB, Medien, Sponsoren) - da will ich und mein Herzverein lieber nicht als weiterer Eindringling im Rektalbereich angesehen werden! 😉
Muß ja nicht der Rektalbereich sein.......wir werden ohnehin nie die Unterwürfigkeit und Hofberichterstattung der anderen bekommen und ich sage, gottseidank, weil wir das nicht brauchen....Schleimer konnte ich noch nie leiden..
So gesehen hatte Bobic da bei Rummenigge ja durchaus schon sehr bedenkliche Ansätze gezeigt. Ich mag nur ungern von der unseeligen Gastgeberrolle zum ausschließen der Kleinen reden.
Also ich finde diese Establishment-Vereine und Produkte haben schon genug A*schkriecher (DFB, Medien, Sponsoren) - da will ich und mein Herzverein lieber nicht als weiterer Eindringling im Rektalbereich angesehen werden! 😉
Muß ja nicht der Rektalbereich sein.......wir werden ohnehin nie die Unterwürfigkeit und Hofberichterstattung der anderen bekommen und ich sage, gottseidank, weil wir das nicht brauchen....Schleimer konnte ich noch nie leiden..
Also ich finde diese Establishment-Vereine und Produkte haben schon genug A*schkriecher (DFB, Medien, Sponsoren) - da will ich und mein Herzverein lieber nicht als weiterer Eindringling im Rektalbereich angesehen werden! 😉
Trotzdem kommt es mir so vor das seit Jahren die Berichte in den Medien
Über Eintracht Frankfurt sehr knapp gehalten werden und wenn dann zumindest nicht positiv
außer wie in der Eurolige und CL kein anderer Verein mehr vertreten wahr
da konnte man nicht an uns vorbei
Mach ich Sky an : BAYERN BAYERN BAYERN und nochmal Bayern
ZDF Sportstudio : alle anderen nur nicht Eintracht
Da nimmt man lieber einen vom Biathlon oder was weis ich
Wie gesagt ich weiß nicht ob ich die Eintrachtbrille auf hab (bissi vielleicht )
Ich vermisse halt die sehenswerten Berichte die es max im HR Heimspiel gibt
Also ich bin gerne Eindringling sehr gern sogar
Dass die (Sport)Medien primär über Bayern und Dortmund berichten ist schon seit Jahren so und das hat einen einfachen Grund: Damit erreicht man die größte mediale Reichweite.
Dass die Eintracht weniger oder schlechter als andere dargestellt werden würde, sehe ich dagegen nicht. Gerade aktuell werden wir medial doch sehr positiv dargestellt. Während unserer EL-Saison, mit dem Pokalsieg und mit den Büffeln wurden wir schon sehr positiv dargestellt. Nur eben mit deutlich geringerer Sendezeit als Bayern oder Dortmund.
Trotzdem kommt es mir so vor das seit Jahren die Berichte in den Medien
Über Eintracht Frankfurt sehr knapp gehalten werden und wenn dann zumindest nicht positiv
außer wie in der Eurolige und CL kein anderer Verein mehr vertreten wahr
da konnte man nicht an uns vorbei
Mach ich Sky an : BAYERN BAYERN BAYERN und nochmal Bayern
ZDF Sportstudio : alle anderen nur nicht Eintracht
Da nimmt man lieber einen vom Biathlon oder was weis ich
Wie gesagt ich weiß nicht ob ich die Eintrachtbrille auf hab (bissi vielleicht )
Ich vermisse halt die sehenswerten Berichte die es max im HR Heimspiel gibt
Also ich bin gerne Eindringling sehr gern sogar
Dass die (Sport)Medien primär über Bayern und Dortmund berichten ist schon seit Jahren so und das hat einen einfachen Grund: Damit erreicht man die größte mediale Reichweite.
Dass die Eintracht weniger oder schlechter als andere dargestellt werden würde, sehe ich dagegen nicht. Gerade aktuell werden wir medial doch sehr positiv dargestellt. Während unserer EL-Saison, mit dem Pokalsieg und mit den Büffeln wurden wir schon sehr positiv dargestellt. Nur eben mit deutlich geringerer Sendezeit als Bayern oder Dortmund.
Wo sind den die Artikel über den Höhenflug der Wolfsburger oder darüber wie Leverkusen trotz der Abgänge von ua Havertz Fussball spielt? Die gibt es nicht und über Leverkusen würde man nur beiläufig berichten wenn der zu den Bayern statt zu Chelsea gewechselt wäre.
Ich schaue schon seit einem Jahr kein ASS oder Sportschau mehr wenn ich nicht gerade zufällig auf die Uhr schaue und auf Twitch/Netflix etc nichts läuft das ich gerade sehen will. Von daher kann ich nicht sagen wie die Berichterstattung zur Eintracht zurzeit aussieht aber in den Jahren davor hat man in allen Medien eine klare Agenda contra der Eintracht erkennen können. Es war wirklich beschämend wie man ewig auf dem Narrativ von Kovacs Trettertruppe rumgeritten ist obwohl unzählige Male aufgezeigt wurde das die vielen Karten hauptsächlich von taktischen Fouls gekommen sind und man, bezogen auf nicht-taktische Fouls, sogar eine der fairsten Mannschaften der Liga war. Passte aber nicht ins Narrativ, weswegen man es totgeschwiegen und die Lüge von der Trettertruppe weiterhin verbreitet hat.
Wenn man dann mal wirklich gut gespielt hat und es nichts negatives zu berichten gab wurden die Spielberichte so zusammengeschnitten das außer den Toren keine Szenen von uns zu sehen waren und man es weiterhin so gedreht hat als hätten wir nur äußerst glücklich gewonnen. Etwas das einfach nicht der Wahrheit entsprochen hat wenn man das ganze Spiel gesehen und sich nach dem Spiel die Statistiken angeschaut hat. Was nur eben der normale Zuschauer, im Gegensatz zu den Erstellern der Spielberichte, nicht tut.
Als wir Europa League gespielt hatten gab es dan auf RTL das komplette Kontrastprogramm mit ua einer Dokureihe die sehr unkritisch und zu positiv war. Was man in dem Fall dann auch verstehen kann weil RTL auch irgendwie die Kohle für die Übertragungsrechte wieder einspielen muss und je mehr Hype, desto mehr Zuschauer und Werbeeinnahmen.
Wobei das nicht nur absichtlicher Hype sondern mit der Zeit auch wirkliche Begeisterung war. Bei DAZN war man merklich kritischer als bei RTL und trotzdem konnte man sich da irgendwann nichtmehr dem positiven Sog entziehen der durch die Fans im Stadion und dem Auftritt der Mannschaft auf dem Rasen entstanden ist.
Positiver Hype ist aus finanzieller Sicht verständlich und aus dem gleichen Grund kann man auch verstehen warum jeder Mist über die Bayern ausgeschlachtet wird. Nur was für Vorteile bringt eine offensichtlich absichtlich negative Berichterstattung über einen Verein wie die Eintracht von vor 3 bis 4 Jahren? Nichts außer der persönlichen Befriedigung von Akteuren in der Medienlandschaft welche die Eintracht nicht mögen. Clicks und Reichweite generiert man damit nicht.
Dass die (Sport)Medien primär über Bayern und Dortmund berichten ist schon seit Jahren so und das hat einen einfachen Grund: Damit erreicht man die größte mediale Reichweite.
Dass die Eintracht weniger oder schlechter als andere dargestellt werden würde, sehe ich dagegen nicht. Gerade aktuell werden wir medial doch sehr positiv dargestellt. Während unserer EL-Saison, mit dem Pokalsieg und mit den Büffeln wurden wir schon sehr positiv dargestellt. Nur eben mit deutlich geringerer Sendezeit als Bayern oder Dortmund.
Wo sind den die Artikel über den Höhenflug der Wolfsburger oder darüber wie Leverkusen trotz der Abgänge von ua Havertz Fussball spielt? Die gibt es nicht und über Leverkusen würde man nur beiläufig berichten wenn der zu den Bayern statt zu Chelsea gewechselt wäre.
Ich schaue schon seit einem Jahr kein ASS oder Sportschau mehr wenn ich nicht gerade zufällig auf die Uhr schaue und auf Twitch/Netflix etc nichts läuft das ich gerade sehen will. Von daher kann ich nicht sagen wie die Berichterstattung zur Eintracht zurzeit aussieht aber in den Jahren davor hat man in allen Medien eine klare Agenda contra der Eintracht erkennen können. Es war wirklich beschämend wie man ewig auf dem Narrativ von Kovacs Trettertruppe rumgeritten ist obwohl unzählige Male aufgezeigt wurde das die vielen Karten hauptsächlich von taktischen Fouls gekommen sind und man, bezogen auf nicht-taktische Fouls, sogar eine der fairsten Mannschaften der Liga war. Passte aber nicht ins Narrativ, weswegen man es totgeschwiegen und die Lüge von der Trettertruppe weiterhin verbreitet hat.
Wenn man dann mal wirklich gut gespielt hat und es nichts negatives zu berichten gab wurden die Spielberichte so zusammengeschnitten das außer den Toren keine Szenen von uns zu sehen waren und man es weiterhin so gedreht hat als hätten wir nur äußerst glücklich gewonnen. Etwas das einfach nicht der Wahrheit entsprochen hat wenn man das ganze Spiel gesehen und sich nach dem Spiel die Statistiken angeschaut hat. Was nur eben der normale Zuschauer, im Gegensatz zu den Erstellern der Spielberichte, nicht tut.
Als wir Europa League gespielt hatten gab es dan auf RTL das komplette Kontrastprogramm mit ua einer Dokureihe die sehr unkritisch und zu positiv war. Was man in dem Fall dann auch verstehen kann weil RTL auch irgendwie die Kohle für die Übertragungsrechte wieder einspielen muss und je mehr Hype, desto mehr Zuschauer und Werbeeinnahmen.
Wobei das nicht nur absichtlicher Hype sondern mit der Zeit auch wirkliche Begeisterung war. Bei DAZN war man merklich kritischer als bei RTL und trotzdem konnte man sich da irgendwann nichtmehr dem positiven Sog entziehen der durch die Fans im Stadion und dem Auftritt der Mannschaft auf dem Rasen entstanden ist.
Positiver Hype ist aus finanzieller Sicht verständlich und aus dem gleichen Grund kann man auch verstehen warum jeder Mist über die Bayern ausgeschlachtet wird. Nur was für Vorteile bringt eine offensichtlich absichtlich negative Berichterstattung über einen Verein wie die Eintracht von vor 3 bis 4 Jahren? Nichts außer der persönlichen Befriedigung von Akteuren in der Medienlandschaft welche die Eintracht nicht mögen. Clicks und Reichweite generiert man damit nicht.
Schau dir die Einschaltquoten der Einzelspiele bei Wolfsburg an, dann weißt du, wieso darüber nicht großartig berichtet wird. Ich kann es nachvollziehen. Sender brauchen Zuschauer, Print-Medien Käufer und Onlinemedien Klicks. Alles drei bekommst du nicht mit der tollen Wolfsburger Erfolgsstory...
Wo sind den die Artikel über den Höhenflug der Wolfsburger oder darüber wie Leverkusen trotz der Abgänge von ua Havertz Fussball spielt? Die gibt es nicht und über Leverkusen würde man nur beiläufig berichten wenn der zu den Bayern statt zu Chelsea gewechselt wäre.
Ich schaue schon seit einem Jahr kein ASS oder Sportschau mehr wenn ich nicht gerade zufällig auf die Uhr schaue und auf Twitch/Netflix etc nichts läuft das ich gerade sehen will. Von daher kann ich nicht sagen wie die Berichterstattung zur Eintracht zurzeit aussieht aber in den Jahren davor hat man in allen Medien eine klare Agenda contra der Eintracht erkennen können. Es war wirklich beschämend wie man ewig auf dem Narrativ von Kovacs Trettertruppe rumgeritten ist obwohl unzählige Male aufgezeigt wurde das die vielen Karten hauptsächlich von taktischen Fouls gekommen sind und man, bezogen auf nicht-taktische Fouls, sogar eine der fairsten Mannschaften der Liga war. Passte aber nicht ins Narrativ, weswegen man es totgeschwiegen und die Lüge von der Trettertruppe weiterhin verbreitet hat.
Wenn man dann mal wirklich gut gespielt hat und es nichts negatives zu berichten gab wurden die Spielberichte so zusammengeschnitten das außer den Toren keine Szenen von uns zu sehen waren und man es weiterhin so gedreht hat als hätten wir nur äußerst glücklich gewonnen. Etwas das einfach nicht der Wahrheit entsprochen hat wenn man das ganze Spiel gesehen und sich nach dem Spiel die Statistiken angeschaut hat. Was nur eben der normale Zuschauer, im Gegensatz zu den Erstellern der Spielberichte, nicht tut.
Als wir Europa League gespielt hatten gab es dan auf RTL das komplette Kontrastprogramm mit ua einer Dokureihe die sehr unkritisch und zu positiv war. Was man in dem Fall dann auch verstehen kann weil RTL auch irgendwie die Kohle für die Übertragungsrechte wieder einspielen muss und je mehr Hype, desto mehr Zuschauer und Werbeeinnahmen.
Wobei das nicht nur absichtlicher Hype sondern mit der Zeit auch wirkliche Begeisterung war. Bei DAZN war man merklich kritischer als bei RTL und trotzdem konnte man sich da irgendwann nichtmehr dem positiven Sog entziehen der durch die Fans im Stadion und dem Auftritt der Mannschaft auf dem Rasen entstanden ist.
Positiver Hype ist aus finanzieller Sicht verständlich und aus dem gleichen Grund kann man auch verstehen warum jeder Mist über die Bayern ausgeschlachtet wird. Nur was für Vorteile bringt eine offensichtlich absichtlich negative Berichterstattung über einen Verein wie die Eintracht von vor 3 bis 4 Jahren? Nichts außer der persönlichen Befriedigung von Akteuren in der Medienlandschaft welche die Eintracht nicht mögen. Clicks und Reichweite generiert man damit nicht.
Schau dir die Einschaltquoten der Einzelspiele bei Wolfsburg an, dann weißt du, wieso darüber nicht großartig berichtet wird. Ich kann es nachvollziehen. Sender brauchen Zuschauer, Print-Medien Käufer und Onlinemedien Klicks. Alles drei bekommst du nicht mit der tollen Wolfsburger Erfolgsstory...
Unterdessen bietet man mir aber im mainstream immer nur die Bazen an, die aber offensichtlich ihre Finger da so tief drin haben, dass eine kritische Auseinandersetzung mit denen quasi nicht passiert, es sei denn, man hat sich vorher auf ein Bauernopfer geeinigt. Da wird dann ein Diego Costa bei seinem Abgang vor Jahren mal von den Herren Granden öffentlich in den Senkel gestellt, und das ganze nach der unerwarteten Wiederkehr Costas unter den Tisch gekehrt. Dabei wäre das sicher mal ein interessanter Bericht geworden ...
Will sagen, wenn die Herren bei sky und sport1 glauben, dass es gefälligst nur noch Bayernfans zu geben hat, dann sind sie wahrscheinlich gefälschten Umfragen aufgesessen - zumindest bei echten Fußballbegeisterten.
Also ich finde diese Establishment-Vereine und Produkte haben schon genug A*schkriecher (DFB, Medien, Sponsoren) - da will ich und mein Herzverein lieber nicht als weiterer Eindringling im Rektalbereich angesehen werden! 😉
So gesehen hatte Bobic da bei Rummenigge ja durchaus schon sehr bedenkliche Ansätze gezeigt. Ich mag nur ungern von der unseeligen Gastgeberrolle zum ausschließen der Kleinen reden.
Da stehen wir mit unserem Pokalsieg und den Europapokalsaisons doch deutlich besser da. Schon allein, weil es die Leute interessiert und ich meine damit nicht nur Eintrachtfans. Das Image ist hier auch einfach ein komplett anderes. Unsere Führungskräfte sind überwiegend sympathisch.
Wenn ich mir da die Personen angucke, die mit RB Leipzig zutun haben, dann sehe ich da einen Rechtspopulisten Matteschitz an der Spitze. Oder Bernd Pansold diesen Stasi Mitarbeiter und Kinderdoper, so eine abartige Gestalt... oder Leute wie Mintzlaff... die Liste in Leipzig ist nahezu unendlich lang. Nagelsmann macht ja wenigstens einen guten Job, aber sein Verhalten finde ich auch komisch. Dieses Konstrukt ist in alle Richtungen einfach nur widerlich.