In den Kommentarspalten der Online Ausgaben flippern auch erwartungsgemäß die alten, weißen Männer rum.
"Quotenfrau, musste ja so kommen bei den Grünen" "Keine Ahnung vom Regieren" "Was raus kommt, wenn eine Frau regiert sieht man ja an Merkel" "Kann nix, ist nur aufgestellt worden, weil sie eine Frau ist"
Quelle: Kommentarspalten FAZ, ZEIT, SPIEGEL Die übelsten werden halt weg moderiert.
Ich würde Habeck an sich ein besseres Ergebnis zutrauen - andererseits halt die einzige Frau unter den drei relevanten Kanzlerkandidaten (ich zähle die SPD mal noch unter "relevant").
Heute Abend dann übrigens ein exklusives Interview mit ihr bei Pro7. Die Partei kennt scheinbar ihre Wählergruppen 👍
Ich würde Habeck an sich ein besseres Ergebnis zutrauen - andererseits halt die einzige Frau unter den drei relevanten Kanzlerkandidaten (ich zähle die SPD mal noch unter "relevant").
Heute Abend dann übrigens ein exklusives Interview mit ihr bei Pro7. Die Partei kennt scheinbar ihre Wählergruppen 👍
Ich finde es ist die richtige Entscheidung der Grünen. Und wie das alles über die Bühne gegangen ist, ist respektabel und macht den Unterschied zur Union schon deutlich. Wenn sie ohne größere Blamagen durch den Wahlkampf kommt, wird sie am Ende gegenüber Söder (oder Laschet *haha*) für viele die bessere Alternative sein. Und mit einer Kühnert-SPD und einer Wissler-Linke könnte ich mir tatsächlich sowas wie Aufbruchstimmung vorstellen.
Und mit einer Kühnert-SPD und einer Wissler-Linke könnte ich mir tatsächlich sowas wie Aufbruchstimmung vorstellen.
Ich habe eben noch mal nachgeschaut. Nach aktuellen Umfragen liegt die SPD rund 27% und die Linke rund 20% hinter dem Wahlergebnis von 2017. Vorwärts Genossen, es geht zurück.
Und die Kanzlerkandidatin hat in ihrer Rede heute keine Ansätze erkennen lassen, dass unter einer grünen Führung der Sozialismus ausbräche. Hauptsache, die Kehrwoche wird eingehalten (0.00 - 1.30) Ansonsten eine schöne Rede, Kapitalismus, als kritikwürdige Wirtschaftsform kommt nicht vor. Aber viel Gemeinsinn und Stärke des Einzelnen und viel Innovation.Wir sind schließlich "Erfinder des Autos und des Fahrrades." https://m.youtube.com/watch?v=YGDzEaDTdPk
Ich finde es ist die richtige Entscheidung der Grünen. Und wie das alles über die Bühne gegangen ist, ist respektabel und macht den Unterschied zur Union schon deutlich. Wenn sie ohne größere Blamagen durch den Wahlkampf kommt, wird sie am Ende gegenüber Söder (oder Laschet *haha*) für viele die bessere Alternative sein. Und mit einer Kühnert-SPD und einer Wissler-Linke könnte ich mir tatsächlich sowas wie Aufbruchstimmung vorstellen.
In der Politikwissenschaft spricht man ja gerne von der Cleavage-Theorie, wonach Parteien entlang gesellschaftlicher Konfliktlinien entstehen. Ich gehe davon aus - auch vor dem Hintergrund der heutigen Entscheidung - dass diese Wahl entlang der Linien "Stadt-Land" und "Jung-Alt" entschieden wird.
Corona wird natürlich eine Rolle im Wahlkampf spielen, aber in meinen Augen nicht DIE dominierende, die man aktuell vermuten könnte - einerseits sind ALLE relevanten und wählbaren Parteien an der aktuellen Politik beteiligt und werden (vielleicht mit Ausnahme von Lindner) versuchen, das Thema eher rauszuhalten. Andererseits hoffe ich (recht naiv), dass Corona im September nicht mehr die große Rolle spielt.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass einer der Pandemie-Versager der nächste Bundeskanzler in diesem Land wird.
Bei mir ist es so, dass ich mir, wenn es Söder werden sollte als Kandidat, nicht vorstellen kann, dass die Union die Wahl nicht als stärkste Fraktion gewinnt. Selbst im größten Versagen war die Union nicht unter 25 % und bis September dürften wir mit den Impfungen praktisch durch sein und langsam wieder Normalität haben. Und da vergisst so mancher Wähler schnell. Ich halte es für sehr viel wahrscheinlicher, dass die Union über 30 % holt als unter 30 %. Die Grünen müssten ja für eine Regierung auch eine Mehrheit haben. Das wäre dann nur in Form einer Ampel oder in Form von GRR gegeben. Und diese Optionen hatten wir zuletzt mal für 1-2 Wochen in den Umfragen, als die Union richtig schlecht da stand. Die Union hat aber auch die letzten Tage in den Umfragen auch wieder zugelegt.
Ne, die Union hat immer noch einen Haufen Stammwähler.
Einen Vorteil hätte Söder als Kanzlerkandidat schon... Die AfD hat es deutlich schwerer sich an ihm abzuarbeiten als an Laschet. Ich glaube, dass er zumindest die AfD und auch die FDP eher schwächen kann als Laschet. Ich hoffe nur inständig, dass dann einige moderate Unionswähler zu den Grünen und der SPD abwandern und das ausgleichen.
In der Politikwissenschaft spricht man ja gerne von der Cleavage-Theorie, wonach Parteien entlang gesellschaftlicher Konfliktlinien entstehen. Ich gehe davon aus - auch vor dem Hintergrund der heutigen Entscheidung - dass diese Wahl entlang der Linien "Stadt-Land" und "Jung-Alt" entschieden wird.
Corona wird natürlich eine Rolle im Wahlkampf spielen, aber in meinen Augen nicht DIE dominierende, die man aktuell vermuten könnte - einerseits sind ALLE relevanten und wählbaren Parteien an der aktuellen Politik beteiligt und werden (vielleicht mit Ausnahme von Lindner) versuchen, das Thema eher rauszuhalten. Andererseits hoffe ich (recht naiv), dass Corona im September nicht mehr die große Rolle spielt.
Die ersten Sätzchen von Söder klingen, ebenso wie zuvor von Laschet, ja fast schon wie eine Einladung an die Grünen zu Kaffee, Kuchen und Koalitionsgesprächen.
Ich finde es ist die richtige Entscheidung der Grünen. Und wie das alles über die Bühne gegangen ist, ist respektabel und macht den Unterschied zur Union schon deutlich. Wenn sie ohne größere Blamagen durch den Wahlkampf kommt, wird sie am Ende gegenüber Söder (oder Laschet *haha*) für viele die bessere Alternative sein. Und mit einer Kühnert-SPD und einer Wissler-Linke könnte ich mir tatsächlich sowas wie Aufbruchstimmung vorstellen.
Und mit einer Kühnert-SPD und einer Wissler-Linke könnte ich mir tatsächlich sowas wie Aufbruchstimmung vorstellen.
Ich habe eben noch mal nachgeschaut. Nach aktuellen Umfragen liegt die SPD rund 27% und die Linke rund 20% hinter dem Wahlergebnis von 2017. Vorwärts Genossen, es geht zurück.
Und die Kanzlerkandidatin hat in ihrer Rede heute keine Ansätze erkennen lassen, dass unter einer grünen Führung der Sozialismus ausbräche. Hauptsache, die Kehrwoche wird eingehalten (0.00 - 1.30) Ansonsten eine schöne Rede, Kapitalismus, als kritikwürdige Wirtschaftsform kommt nicht vor. Aber viel Gemeinsinn und Stärke des Einzelnen und viel Innovation.Wir sind schließlich "Erfinder des Autos und des Fahrrades." https://m.youtube.com/watch?v=YGDzEaDTdPk
Und mit einer Kühnert-SPD und einer Wissler-Linke könnte ich mir tatsächlich sowas wie Aufbruchstimmung vorstellen.
Ich habe eben noch mal nachgeschaut. Nach aktuellen Umfragen liegt die SPD rund 27% und die Linke rund 20% hinter dem Wahlergebnis von 2017. Vorwärts Genossen, es geht zurück.
Und die Kanzlerkandidatin hat in ihrer Rede heute keine Ansätze erkennen lassen, dass unter einer grünen Führung der Sozialismus ausbräche. Hauptsache, die Kehrwoche wird eingehalten (0.00 - 1.30) Ansonsten eine schöne Rede, Kapitalismus, als kritikwürdige Wirtschaftsform kommt nicht vor. Aber viel Gemeinsinn und Stärke des Einzelnen und viel Innovation.Wir sind schließlich "Erfinder des Autos und des Fahrrades." https://m.youtube.com/watch?v=YGDzEaDTdPk
mit Quelle
https://www.n-tv.de/politik/11-04-Gruene-nominieren-Baerbock--article22499037.html
In den Kommentarspalten der Online Ausgaben flippern auch erwartungsgemäß die alten, weißen Männer rum.
"Quotenfrau, musste ja so kommen bei den Grünen"
"Keine Ahnung vom Regieren"
"Was raus kommt, wenn eine Frau regiert sieht man ja an Merkel"
"Kann nix, ist nur aufgestellt worden, weil sie eine Frau ist"
Quelle:
Kommentarspalten FAZ, ZEIT, SPIEGEL
Die übelsten werden halt weg moderiert.
mit Quelle
https://www.n-tv.de/politik/11-04-Gruene-nominieren-Baerbock--article22499037.html
Heute Abend dann übrigens ein exklusives Interview mit ihr bei Pro7. Die Partei kennt scheinbar ihre Wählergruppen 👍
mit Quelle
https://www.n-tv.de/politik/11-04-Gruene-nominieren-Baerbock--article22499037.html
Heute Abend dann übrigens ein exklusives Interview mit ihr bei Pro7. Die Partei kennt scheinbar ihre Wählergruppen 👍
Und mit einer Kühnert-SPD und einer Wissler-Linke könnte ich mir tatsächlich sowas wie Aufbruchstimmung vorstellen.
Die werden nur keine Mehrheit bekommen und in der SPD sind genug Leute, die bei GRR wie damals bei Ypsilanti die Gefolgschaft verweigern würden.
Es wird am Ende ohnehin schwarz-grün unter Söder.
Ich habe eben noch mal nachgeschaut. Nach aktuellen Umfragen liegt die SPD rund 27% und die Linke rund 20% hinter dem Wahlergebnis von 2017.
Vorwärts Genossen, es geht zurück.
Und die Kanzlerkandidatin hat in ihrer Rede heute keine Ansätze erkennen lassen, dass unter einer grünen Führung der Sozialismus ausbräche.
Hauptsache, die Kehrwoche wird eingehalten (0.00 - 1.30)
Ansonsten eine schöne Rede, Kapitalismus, als kritikwürdige Wirtschaftsform kommt nicht vor. Aber viel Gemeinsinn und Stärke des Einzelnen und viel Innovation.Wir sind schließlich "Erfinder des Autos und des Fahrrades."
https://m.youtube.com/watch?v=YGDzEaDTdPk
Und mit einer Kühnert-SPD und einer Wissler-Linke könnte ich mir tatsächlich sowas wie Aufbruchstimmung vorstellen.
Die werden nur keine Mehrheit bekommen und in der SPD sind genug Leute, die bei GRR wie damals bei Ypsilanti die Gefolgschaft verweigern würden.
Es wird am Ende ohnehin schwarz-grün unter Söder.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass einer der Pandemie-Versager der nächste Bundeskanzler in diesem Land wird.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
Warten wir die Sitzung des CDU - Vorstandes ab.
Die werden nur keine Mehrheit bekommen und in der SPD sind genug Leute, die bei GRR wie damals bei Ypsilanti die Gefolgschaft verweigern würden.
Es wird am Ende ohnehin schwarz-grün unter Söder.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass einer der Pandemie-Versager der nächste Bundeskanzler in diesem Land wird.
In der Politikwissenschaft spricht man ja gerne von der Cleavage-Theorie, wonach Parteien entlang gesellschaftlicher Konfliktlinien entstehen. Ich gehe davon aus - auch vor dem Hintergrund der heutigen Entscheidung - dass diese Wahl entlang der Linien "Stadt-Land" und "Jung-Alt" entschieden wird.
Corona wird natürlich eine Rolle im Wahlkampf spielen, aber in meinen Augen nicht DIE dominierende, die man aktuell vermuten könnte - einerseits sind ALLE relevanten und wählbaren Parteien an der aktuellen Politik beteiligt und werden (vielleicht mit Ausnahme von Lindner) versuchen, das Thema eher rauszuhalten. Andererseits hoffe ich (recht naiv), dass Corona im September nicht mehr die große Rolle spielt.
Bei mir ist es so, dass ich mir, wenn es Söder werden sollte als Kandidat, nicht vorstellen kann, dass die Union die Wahl nicht als stärkste Fraktion gewinnt. Selbst im größten Versagen war die Union nicht unter 25 % und bis September dürften wir mit den Impfungen praktisch durch sein und langsam wieder Normalität haben. Und da vergisst so mancher Wähler schnell. Ich halte es für sehr viel wahrscheinlicher, dass die Union über 30 % holt als unter 30 %.
Die Grünen müssten ja für eine Regierung auch eine Mehrheit haben. Das wäre dann nur in Form einer Ampel oder in Form von GRR gegeben. Und diese Optionen hatten wir zuletzt mal für 1-2 Wochen in den Umfragen, als die Union richtig schlecht da stand. Die Union hat aber auch die letzten Tage in den Umfragen auch wieder zugelegt.
Ne, die Union hat immer noch einen Haufen Stammwähler.
Einen Vorteil hätte Söder als Kanzlerkandidat schon... Die AfD hat es deutlich schwerer sich an ihm abzuarbeiten als an Laschet. Ich glaube, dass er zumindest die AfD und auch die FDP eher schwächen kann als Laschet. Ich hoffe nur inständig, dass dann einige moderate Unionswähler zu den Grünen und der SPD abwandern und das ausgleichen.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass einer der Pandemie-Versager der nächste Bundeskanzler in diesem Land wird.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass einer der Pandemie-Versager der nächste Bundeskanzler in diesem Land wird.
In der Politikwissenschaft spricht man ja gerne von der Cleavage-Theorie, wonach Parteien entlang gesellschaftlicher Konfliktlinien entstehen. Ich gehe davon aus - auch vor dem Hintergrund der heutigen Entscheidung - dass diese Wahl entlang der Linien "Stadt-Land" und "Jung-Alt" entschieden wird.
Corona wird natürlich eine Rolle im Wahlkampf spielen, aber in meinen Augen nicht DIE dominierende, die man aktuell vermuten könnte - einerseits sind ALLE relevanten und wählbaren Parteien an der aktuellen Politik beteiligt und werden (vielleicht mit Ausnahme von Lindner) versuchen, das Thema eher rauszuhalten. Andererseits hoffe ich (recht naiv), dass Corona im September nicht mehr die große Rolle spielt.
Die werden nur keine Mehrheit bekommen und in der SPD sind genug Leute, die bei GRR wie damals bei Ypsilanti die Gefolgschaft verweigern würden.
Es wird am Ende ohnehin schwarz-grün unter Söder.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
Warten wir die Sitzung des CDU - Vorstandes ab.
Keine schlechte Entscheidung. Wer Grün wählt, wählt auch Söder oder Laschet.
Aus dem alter bin ich raus. Ich wähle keine CDU, also wähle ich auch keine grüne CDU.
Und mit einer Kühnert-SPD und einer Wissler-Linke könnte ich mir tatsächlich sowas wie Aufbruchstimmung vorstellen.
Ich habe eben noch mal nachgeschaut. Nach aktuellen Umfragen liegt die SPD rund 27% und die Linke rund 20% hinter dem Wahlergebnis von 2017.
Vorwärts Genossen, es geht zurück.
Und die Kanzlerkandidatin hat in ihrer Rede heute keine Ansätze erkennen lassen, dass unter einer grünen Führung der Sozialismus ausbräche.
Hauptsache, die Kehrwoche wird eingehalten (0.00 - 1.30)
Ansonsten eine schöne Rede, Kapitalismus, als kritikwürdige Wirtschaftsform kommt nicht vor. Aber viel Gemeinsinn und Stärke des Einzelnen und viel Innovation.Wir sind schließlich "Erfinder des Autos und des Fahrrades."
https://m.youtube.com/watch?v=YGDzEaDTdPk
Annalena
Charlotte
Alma
Baerbock
Wer schwarz wählt, bekommt den schwarzen Block.
Keine schlechte Entscheidung. Wer Grün wählt, wählt auch Söder oder Laschet.
Keine schlechte Entscheidung. Wer Grün wählt, wählt auch Söder oder Laschet.
Keine schlechte Entscheidung. Wer Grün wählt, wählt auch Söder oder Laschet.
Ggf sind andere Optionen wie Ampel möglich
Aus dem alter bin ich raus. Ich wähle keine CDU, also wähle ich auch keine grüne CDU.
Ggf sind andere Optionen wie Ampel möglich
Ich habe eben noch mal nachgeschaut. Nach aktuellen Umfragen liegt die SPD rund 27% und die Linke rund 20% hinter dem Wahlergebnis von 2017.
Vorwärts Genossen, es geht zurück.
Und die Kanzlerkandidatin hat in ihrer Rede heute keine Ansätze erkennen lassen, dass unter einer grünen Führung der Sozialismus ausbräche.
Hauptsache, die Kehrwoche wird eingehalten (0.00 - 1.30)
Ansonsten eine schöne Rede, Kapitalismus, als kritikwürdige Wirtschaftsform kommt nicht vor. Aber viel Gemeinsinn und Stärke des Einzelnen und viel Innovation.Wir sind schließlich "Erfinder des Autos und des Fahrrades."
https://m.youtube.com/watch?v=YGDzEaDTdPk
Annalena
Charlotte
Alma
Baerbock
Wer schwarz wählt, bekommt den schwarzen Block.
Hoffe ja auf Laschet. Dann wird CDU abgewählt. Würde der CDU mal gut tun