Ganz interessant sind die Stimmanteile der unter 18- bis 24-Jährigen. Derzeit:
Grüne 23 % FDP 22 % SPD 14% Union 11 % AFD 8 % Linke 8 %
Während FFF in den Medien hoch und runter als das Bild einer Generation gezeichnet wurde, hat man wohl übersehen, dass die Jungwähler in einem nahezu gleichen Anteil den Liberalen anhängen.
Weil die FDP zwei Themen besetzt, die den Jungwählern wichtig sind. Digitalisierung und Liberalismus. Gerade die Jungwähler achten meiner Meinung nach viel mehr auf Inhalte als Gewohnheiten. Was sehr löblich ist.
Ganz interessant sind die Stimmanteile der unter 18- bis 24-Jährigen. Derzeit:
Grüne 23 % FDP 22 % SPD 14% Union 11 % AFD 8 % Linke 8 %
Während FFF in den Medien hoch und runter als das Bild einer Generation gezeichnet wurde, hat man wohl übersehen, dass die Jungwähler in einem nahezu gleichen Anteil den Liberalen anhängen.
Weil die FDP zwei Themen besetzt, die den Jungwählern wichtig sind. Digitalisierung und Liberalismus. Gerade die Jungwähler achten meiner Meinung nach viel mehr auf Inhalte als Gewohnheiten. Was sehr löblich ist.
In der Tat interessante Zahlen. Da zeigt sich wohl, dass gerade die jungen Menschen glauben, dass etwas "anders" gemacht werden müsste.
Und die Union weiß schon einmal, was auf sie in der Zukunft zukommt.
Btw.: Um Söder ist es auch ziemlich ruhig geworden. Eine Häme gegenüber Laschet muss man sich auch in Bayern verkneifen. Nur 32,6 % CSU Stimmen wäre das schlechteste Ergebnis seit 70 Jahren.
Ganz interessant sind die Stimmanteile der unter 18- bis 24-Jährigen. Derzeit:
Grüne 23 % FDP 22 % SPD 14% Union 11 % AFD 8 % Linke 8 %
Während FFF in den Medien hoch und runter als das Bild einer Generation gezeichnet wurde, hat man wohl übersehen, dass die Jungwähler in einem nahezu gleichen Anteil den Liberalen anhängen.
Weil die FDP zwei Themen besetzt, die den Jungwählern wichtig sind. Digitalisierung und Liberalismus. Gerade die Jungwähler achten meiner Meinung nach viel mehr auf Inhalte als Gewohnheiten. Was sehr löblich ist.
In der Tat interessante Zahlen. Da zeigt sich wohl, dass gerade die jungen Menschen glauben, dass etwas "anders" gemacht werden müsste.
Und die Union weiß schon einmal, was auf sie in der Zukunft zukommt.
Btw.: Um Söder ist es auch ziemlich ruhig geworden. Eine Häme gegenüber Laschet muss man sich auch in Bayern verkneifen. Nur 32,6 % CSU Stimmen wäre das schlechteste Ergebnis seit 70 Jahren.
Und die Union weiß schon einmal, was auf sie in der Zukunft zukommt.
Btw.: Um Söder ist es auch ziemlich ruhig geworden. Eine Häme gegenüber Laschet muss man sich auch in Bayern verkneifen. Nur 32,6 % CSU Stimmen wäre das schlechteste Ergebnis seit 70 Jahren.
Mein Bayrischer Arbeitskollege, der auch von Söder nicht viel hält, hat schon bei der Nominierung von Laschet gleich gesagt, dass den in Bayern doch keiner wählt und was das soll?
Und die Union weiß schon einmal, was auf sie in der Zukunft zukommt.
Btw.: Um Söder ist es auch ziemlich ruhig geworden. Eine Häme gegenüber Laschet muss man sich auch in Bayern verkneifen. Nur 32,6 % CSU Stimmen wäre das schlechteste Ergebnis seit 70 Jahren.
Das ist ja halt die Crux mit dem Thema CDU/CSU. Viele CSU Wähler werden einfach 0,0 Bock auf nen Kanzler Laschet haben. Hoffen vielleicht, dass dann in 4 Jahren doch Söder rankommt, wenn Laschet verliert. Also können sie Laschet nicht wählen. Damit bescheren sie aber gleichzeitig der CSU ein schlechtes Ergebnis.
Auch amüsant. Zeigt meiner Meinung nach so gut wie sonst nichts wohin die Politik in Deutschland gehen wird: Weg von der Parteinpolitik, hin zu mehr personenbezogener Politik, ähnlich der USA, da gibts durchaus andere Werte bei jüngeren Menschen.
Die FDP war auf Youtube mit die aktivste Partei und Lindner hat halt schon ain etwas lockereres Auftreten verglichen mit den 3 Anderen. Sein Aussehen dürfte wohl auch nicht abträglich sein bei jungen Menschen.
Denk das wird die größte Lektion dieser Wahl sein.
Und die Union weiß schon einmal, was auf sie in der Zukunft zukommt.
Btw.: Um Söder ist es auch ziemlich ruhig geworden. Eine Häme gegenüber Laschet muss man sich auch in Bayern verkneifen. Nur 32,6 % CSU Stimmen wäre das schlechteste Ergebnis seit 70 Jahren.
Und die Union weiß schon einmal, was auf sie in der Zukunft zukommt.
Btw.: Um Söder ist es auch ziemlich ruhig geworden. Eine Häme gegenüber Laschet muss man sich auch in Bayern verkneifen. Nur 32,6 % CSU Stimmen wäre das schlechteste Ergebnis seit 70 Jahren.
Mein Bayrischer Arbeitskollege, der auch von Söder nicht viel hält, hat schon bei der Nominierung von Laschet gleich gesagt, dass den in Bayern doch keiner wählt und was das soll?
Ich denke das ist auch die Konsequenz aus der Coronapolitik, die in Bayern sehr streng waren und sind. Ich kenne auch viele, die haben aus Protest grün gewählt, eben wegen dieser Coronapolitik. Bspw. einige Studenten.
Und die Union weiß schon einmal, was auf sie in der Zukunft zukommt.
Btw.: Um Söder ist es auch ziemlich ruhig geworden. Eine Häme gegenüber Laschet muss man sich auch in Bayern verkneifen. Nur 32,6 % CSU Stimmen wäre das schlechteste Ergebnis seit 70 Jahren.
Und die Union weiß schon einmal, was auf sie in der Zukunft zukommt.
Btw.: Um Söder ist es auch ziemlich ruhig geworden. Eine Häme gegenüber Laschet muss man sich auch in Bayern verkneifen. Nur 32,6 % CSU Stimmen wäre das schlechteste Ergebnis seit 70 Jahren.
Das ist ja halt die Crux mit dem Thema CDU/CSU. Viele CSU Wähler werden einfach 0,0 Bock auf nen Kanzler Laschet haben. Hoffen vielleicht, dass dann in 4 Jahren doch Söder rankommt, wenn Laschet verliert. Also können sie Laschet nicht wählen. Damit bescheren sie aber gleichzeitig der CSU ein schlechtes Ergebnis.
Und die Union weiß schon einmal, was auf sie in der Zukunft zukommt.
Btw.: Um Söder ist es auch ziemlich ruhig geworden. Eine Häme gegenüber Laschet muss man sich auch in Bayern verkneifen. Nur 32,6 % CSU Stimmen wäre das schlechteste Ergebnis seit 70 Jahren.
Das ist ja halt die Crux mit dem Thema CDU/CSU. Viele CSU Wähler werden einfach 0,0 Bock auf nen Kanzler Laschet haben. Hoffen vielleicht, dass dann in 4 Jahren doch Söder rankommt, wenn Laschet verliert. Also können sie Laschet nicht wählen. Damit bescheren sie aber gleichzeitig der CSU ein schlechtes Ergebnis.
Eines muss man aber dem Söder's Markus lassen: Er hat Humor! Trotz schlechtestem Wahlergebnis der CSU in Bayern seit 70 Jahren und dem wohl schlechtesten Ergebnis der CDU aller Zeiten spricht er von einer "Klatsche für Rot-Rot-Grün" und von einer "Absage an eine rein linke Regierung". Auf viel mehr kann sich die Union anscheinend wohl auch nicht mehr fokussieren.
Wollen wir uns alle zumindest darauf einigen, dass Andy Scheuer nicht der nächsten Regierung angehört?
Das ist doch populistischer Quatsch. Scheuer ist ein Depp, mehr aber auch nicht. Man sollte sich um Probleme kümmern und nicht um persönliche Antipathie.
Und die Union weiß schon einmal, was auf sie in der Zukunft zukommt.
Btw.: Um Söder ist es auch ziemlich ruhig geworden. Eine Häme gegenüber Laschet muss man sich auch in Bayern verkneifen. Nur 32,6 % CSU Stimmen wäre das schlechteste Ergebnis seit 70 Jahren.
Mein Bayrischer Arbeitskollege, der auch von Söder nicht viel hält, hat schon bei der Nominierung von Laschet gleich gesagt, dass den in Bayern doch keiner wählt und was das soll?
Ich denke das ist auch die Konsequenz aus der Coronapolitik, die in Bayern sehr streng waren und sind. Ich kenne auch viele, die haben aus Protest grün gewählt, eben wegen dieser Coronapolitik. Bspw. einige Studenten.
Ich denke das ist auch die Konsequenz aus der Coronapolitik, die in Bayern sehr streng waren und sind. Ich kenne auch viele, die haben aus Protest grün gewählt, eben wegen dieser Coronapolitik. Bspw. einige Studenten.
Kann auch sein, ein Teil der "Protestler" wird dann bestimmt auch bei Aiwanger gelandet sein
Läuft doch alles auf ne Ampel raus, wär auch ok, reformorientiert mit wirtschaftlicher Vernunft. Die CDU braucht mal Abstand zur Macht im Bund.
Die stärkere Personalisierung erkennt man mE auch daran, dass die Parteien für gute Spitzenkandidaten belohnt wurden (Scholzomat sowie, mangels Alternative, Lindner) bzw bestraft wurden dafür, den jeweils schlechteren Kandidaten aufgestellt zu haben (Laschet, Baerbock, Wissler).
Läuft doch alles auf ne Ampel raus, wär auch ok, reformorientiert mit wirtschaftlicher Vernunft. Die CDU braucht mal Abstand zur Macht im Bund.
Die stärkere Personalisierung erkennt man mE auch daran, dass die Parteien für gute Spitzenkandidaten belohnt wurden (Scholzomat sowie, mangels Alternative, Lindner) bzw bestraft wurden dafür, den jeweils schlechteren Kandidaten aufgestellt zu haben (Laschet, Baerbock, Wissler).
Also was ich so gehört habe: Die Grünen (Frau Baerbock) hat gesagt, sie möchte eine Klimakoalition. Das heißt, sie hat erstmal keinen präferiert.
Herr Lindner von der FDP hat aber klar gesagt, er hätte gerne Jamaika. Stand jetzt, gehts ohne die beiden nicht. Jetzt kannst du selbst denken, wer was präferiert, und was nicht, und was kommt, und was eher nicht kommt (oder dann eher 2. Wahl ist).
Läuft doch alles auf ne Ampel raus, wär auch ok, reformorientiert mit wirtschaftlicher Vernunft. Die CDU braucht mal Abstand zur Macht im Bund.
Halte ich auch für am wahrscheinlichsten. Die Grünen würden wohl kaum gegen die Mehrheit ihrer Wähler in ein Jamaika Bündnis gehen. Ca die Hälfte der Menschen in Deutschland wollen eine SPD geführte Koalition. Und, kaum einer will Laschet. So zumindest diese Grafiken, die regelmäßig eingeblendet werden.
Ich denke das ist auch die Konsequenz aus der Coronapolitik, die in Bayern sehr streng waren und sind. Ich kenne auch viele, die haben aus Protest grün gewählt, eben wegen dieser Coronapolitik. Bspw. einige Studenten.
Ich denke das ist auch die Konsequenz aus der Coronapolitik, die in Bayern sehr streng waren und sind. Ich kenne auch viele, die haben aus Protest grün gewählt, eben wegen dieser Coronapolitik. Bspw. einige Studenten.
Kann auch sein, ein Teil der "Protestler" wird dann bestimmt auch bei Aiwanger gelandet sein
Keine Ahnung, wie es mit den Linken ausgeht. Ist verdammt eng. Interessant ist nur, dass jetzt mit den Briefwählerstimmen wie erwartet auch die Grünen noch zulegen können und es bei Einzug der Linken tatsächlich sogar noch zu einer ganz ganz knappen RGR-Mehrheit kommen könnte. Ist eher theoretischer Natur diese Chance, aber derzeit sind wir da nur noch 6 Sitze entfernt in der ARD-Hochrechnung.
De facto ist natürlich eine Mehrheit von einem oder zwei Sitzen wohl kaum eine adäquate Koalitionsmöglichkeit.
Keine Ahnung, wie es mit den Linken ausgeht. Ist verdammt eng.
An RGR glaube ich bei den aktuellen Hochrechnungen nicht mehr. Daher ist es aus Regierungsbildungssicht egal, ob die Linken die 5% schaffen oder nicht. Persönlich hoffe ich aber, dass sie es schaffen.
Aber wen es doch zu RGR kommen sollte, würde ich das nehmen
Ich denke das ist auch die Konsequenz aus der Coronapolitik, die in Bayern sehr streng waren und sind. Ich kenne auch viele, die haben aus Protest grün gewählt, eben wegen dieser Coronapolitik. Bspw. einige Studenten.
Kann auch sein, ein Teil der "Protestler" wird dann bestimmt auch bei Aiwanger gelandet sein
Läuft doch alles auf ne Ampel raus, wär auch ok, reformorientiert mit wirtschaftlicher Vernunft. Die CDU braucht mal Abstand zur Macht im Bund.
Die stärkere Personalisierung erkennt man mE auch daran, dass die Parteien für gute Spitzenkandidaten belohnt wurden (Scholzomat sowie, mangels Alternative, Lindner) bzw bestraft wurden dafür, den jeweils schlechteren Kandidaten aufgestellt zu haben (Laschet, Baerbock, Wissler).
Hat doch schon mit habeck und Baerbock geflirtet. Die stimmen sich ab und suchen dann den passenden Kanzler aus. Wenn die FDP die Vermögensteuer verhindert und Klimaschutz auch durch Marktinstrumente unterstützt hat sie ihre wichtigsten Ziele erreicht. Bei Digitalisierung und Bildung sind die sich eh recht nah. Die Grünen sind im wesentlichen eine Klientelpartei für saturierte intellektuelle Großstadtbürger.
Keine Ahnung, wie es mit den Linken ausgeht. Ist verdammt eng. Interessant ist nur, dass jetzt mit den Briefwählerstimmen wie erwartet auch die Grünen noch zulegen können und es bei Einzug der Linken tatsächlich sogar noch zu einer ganz ganz knappen RGR-Mehrheit kommen könnte. Ist eher theoretischer Natur diese Chance, aber derzeit sind wir da nur noch 6 Sitze entfernt in der ARD-Hochrechnung.
De facto ist natürlich eine Mehrheit von einem oder zwei Sitzen wohl kaum eine adäquate Koalitionsmöglichkeit.
Keine Ahnung, wie es mit den Linken ausgeht. Ist verdammt eng.
An RGR glaube ich bei den aktuellen Hochrechnungen nicht mehr. Daher ist es aus Regierungsbildungssicht egal, ob die Linken die 5% schaffen oder nicht. Persönlich hoffe ich aber, dass sie es schaffen.
Aber wen es doch zu RGR kommen sollte, würde ich das nehmen
Läuft doch alles auf ne Ampel raus, wär auch ok, reformorientiert mit wirtschaftlicher Vernunft. Die CDU braucht mal Abstand zur Macht im Bund.
Die stärkere Personalisierung erkennt man mE auch daran, dass die Parteien für gute Spitzenkandidaten belohnt wurden (Scholzomat sowie, mangels Alternative, Lindner) bzw bestraft wurden dafür, den jeweils schlechteren Kandidaten aufgestellt zu haben (Laschet, Baerbock, Wissler).
Läuft doch alles auf ne Ampel raus, wär auch ok, reformorientiert mit wirtschaftlicher Vernunft. Die CDU braucht mal Abstand zur Macht im Bund.
Die stärkere Personalisierung erkennt man mE auch daran, dass die Parteien für gute Spitzenkandidaten belohnt wurden (Scholzomat sowie, mangels Alternative, Lindner) bzw bestraft wurden dafür, den jeweils schlechteren Kandidaten aufgestellt zu haben (Laschet, Baerbock, Wissler).
Also was ich so gehört habe: Die Grünen (Frau Baerbock) hat gesagt, sie möchte eine Klimakoalition. Das heißt, sie hat erstmal keinen präferiert.
Herr Lindner von der FDP hat aber klar gesagt, er hätte gerne Jamaika. Stand jetzt, gehts ohne die beiden nicht. Jetzt kannst du selbst denken, wer was präferiert, und was nicht, und was kommt, und was eher nicht kommt (oder dann eher 2. Wahl ist).
Wiesmann, CDU
36.991 22,3 %
Mansoori, SPD
38.898 23,5 %
Cotar, AfD
7.759 4,7 %
Dr. Lieb, FDP
18.762 11,3 %
Nouripour, GRÜNE
47.919 28,9 %
Dr. Kessler, DIE LINKE
10.314 6,2
Eher 5,1 oder 4,8?
Werner, was sagen Deine Zahlen?
Weil die FDP zwei Themen besetzt, die den Jungwählern wichtig sind. Digitalisierung und Liberalismus. Gerade die Jungwähler achten meiner Meinung nach viel mehr auf Inhalte als Gewohnheiten. Was sehr löblich ist.
In der Tat interessante Zahlen. Da zeigt sich wohl, dass gerade die jungen Menschen glauben, dass etwas "anders" gemacht werden müsste.
Btw.: Um Söder ist es auch ziemlich ruhig geworden. Eine Häme gegenüber Laschet muss man sich auch in Bayern verkneifen. Nur 32,6 % CSU Stimmen wäre das schlechteste Ergebnis seit 70 Jahren.
Wiesmann, CDU
36.991 22,3 %
Mansoori, SPD
38.898 23,5 %
Cotar, AfD
7.759 4,7 %
Dr. Lieb, FDP
18.762 11,3 %
Nouripour, GRÜNE
47.919 28,9 %
Dr. Kessler, DIE LINKE
10.314 6,2
Eher 5,1 oder 4,8?
Werner, was sagen Deine Zahlen?
In der Tat interessante Zahlen. Da zeigt sich wohl, dass gerade die jungen Menschen glauben, dass etwas "anders" gemacht werden müsste.
Btw.: Um Söder ist es auch ziemlich ruhig geworden. Eine Häme gegenüber Laschet muss man sich auch in Bayern verkneifen. Nur 32,6 % CSU Stimmen wäre das schlechteste Ergebnis seit 70 Jahren.
Mein Bayrischer Arbeitskollege, der auch von Söder nicht viel hält, hat schon bei der Nominierung von Laschet gleich gesagt, dass den in Bayern doch keiner wählt und was das soll?
Das ist ja halt die Crux mit dem Thema CDU/CSU. Viele CSU Wähler werden einfach 0,0 Bock auf nen Kanzler Laschet haben. Hoffen vielleicht, dass dann in 4 Jahren doch Söder rankommt, wenn Laschet verliert. Also können sie Laschet nicht wählen. Damit bescheren sie aber gleichzeitig der CSU ein schlechtes Ergebnis.
Auch amüsant. Zeigt meiner Meinung nach so gut wie sonst nichts wohin die Politik in Deutschland gehen wird: Weg von der Parteinpolitik, hin zu mehr personenbezogener Politik, ähnlich der USA, da gibts durchaus andere Werte bei jüngeren Menschen.
Die FDP war auf Youtube mit die aktivste Partei und Lindner hat halt schon ain etwas lockereres Auftreten verglichen mit den 3 Anderen. Sein Aussehen dürfte wohl auch nicht abträglich sein bei jungen Menschen.
Denk das wird die größte Lektion dieser Wahl sein.
Btw.: Um Söder ist es auch ziemlich ruhig geworden. Eine Häme gegenüber Laschet muss man sich auch in Bayern verkneifen. Nur 32,6 % CSU Stimmen wäre das schlechteste Ergebnis seit 70 Jahren.
Mein Bayrischer Arbeitskollege, der auch von Söder nicht viel hält, hat schon bei der Nominierung von Laschet gleich gesagt, dass den in Bayern doch keiner wählt und was das soll?
Eher 5,1 oder 4,8?
Werner, was sagen Deine Zahlen?
Btw.: Um Söder ist es auch ziemlich ruhig geworden. Eine Häme gegenüber Laschet muss man sich auch in Bayern verkneifen. Nur 32,6 % CSU Stimmen wäre das schlechteste Ergebnis seit 70 Jahren.
Das ist ja halt die Crux mit dem Thema CDU/CSU. Viele CSU Wähler werden einfach 0,0 Bock auf nen Kanzler Laschet haben. Hoffen vielleicht, dass dann in 4 Jahren doch Söder rankommt, wenn Laschet verliert. Also können sie Laschet nicht wählen. Damit bescheren sie aber gleichzeitig der CSU ein schlechtes Ergebnis.
Eines muss man aber dem Söder's Markus lassen: Er hat Humor!
Trotz schlechtestem Wahlergebnis der CSU in Bayern seit 70 Jahren und dem wohl schlechtesten Ergebnis der CDU aller Zeiten spricht er von einer "Klatsche für Rot-Rot-Grün" und von einer "Absage an eine rein linke Regierung".
Auf viel mehr kann sich die Union anscheinend wohl auch nicht mehr fokussieren.
Wollen wir uns alle zumindest darauf einigen, dass Andy Scheuer nicht der nächsten Regierung angehört?
Das ist doch populistischer Quatsch. Scheuer ist ein Depp, mehr aber auch nicht. Man sollte sich um Probleme kümmern und nicht um persönliche Antipathie.
Über 70% der Unions-WuW haben die Union gewählt, um ein Linksbündnis zu verhindern.
Man kann es drehen und wenden, wie man will: der Herrgott hat nen großen Zoo.
Mein Bayrischer Arbeitskollege, der auch von Söder nicht viel hält, hat schon bei der Nominierung von Laschet gleich gesagt, dass den in Bayern doch keiner wählt und was das soll?
Kann auch sein, ein Teil der "Protestler" wird dann bestimmt auch bei Aiwanger gelandet sein
Die stärkere Personalisierung erkennt man mE auch daran, dass die Parteien für gute Spitzenkandidaten belohnt wurden (Scholzomat sowie, mangels Alternative, Lindner) bzw bestraft wurden dafür, den jeweils schlechteren Kandidaten aufgestellt zu haben (Laschet, Baerbock, Wissler).
mit der FDP und Lindner? Ich glaube kaum.
Also was ich so gehört habe: Die Grünen (Frau Baerbock) hat gesagt, sie möchte eine Klimakoalition. Das heißt, sie hat erstmal keinen präferiert.
Herr Lindner von der FDP hat aber klar gesagt, er hätte gerne Jamaika. Stand jetzt, gehts ohne die beiden nicht. Jetzt kannst du selbst denken, wer was präferiert, und was nicht, und was kommt, und was eher nicht kommt (oder dann eher 2. Wahl ist).
Halte ich auch für am wahrscheinlichsten. Die Grünen würden wohl kaum gegen die Mehrheit ihrer Wähler in ein Jamaika Bündnis gehen. Ca die Hälfte der Menschen in Deutschland wollen eine SPD geführte Koalition. Und, kaum einer will Laschet. So zumindest diese Grafiken, die regelmäßig eingeblendet werden.
Jamaika wäre sehr schwer zu verkaufen.
Kann auch sein, ein Teil der "Protestler" wird dann bestimmt auch bei Aiwanger gelandet sein
De facto ist natürlich eine Mehrheit von einem oder zwei Sitzen wohl kaum eine adäquate Koalitionsmöglichkeit.
An RGR glaube ich bei den aktuellen Hochrechnungen nicht mehr. Daher ist es aus Regierungsbildungssicht egal, ob die Linken die 5% schaffen oder nicht. Persönlich hoffe ich aber, dass sie es schaffen.
Aber wen es doch zu RGR kommen sollte, würde ich das nehmen
Kann auch sein, ein Teil der "Protestler" wird dann bestimmt auch bei Aiwanger gelandet sein
Die stärkere Personalisierung erkennt man mE auch daran, dass die Parteien für gute Spitzenkandidaten belohnt wurden (Scholzomat sowie, mangels Alternative, Lindner) bzw bestraft wurden dafür, den jeweils schlechteren Kandidaten aufgestellt zu haben (Laschet, Baerbock, Wissler).
mit der FDP und Lindner? Ich glaube kaum.
De facto ist natürlich eine Mehrheit von einem oder zwei Sitzen wohl kaum eine adäquate Koalitionsmöglichkeit.
An RGR glaube ich bei den aktuellen Hochrechnungen nicht mehr. Daher ist es aus Regierungsbildungssicht egal, ob die Linken die 5% schaffen oder nicht. Persönlich hoffe ich aber, dass sie es schaffen.
Aber wen es doch zu RGR kommen sollte, würde ich das nehmen
Die stärkere Personalisierung erkennt man mE auch daran, dass die Parteien für gute Spitzenkandidaten belohnt wurden (Scholzomat sowie, mangels Alternative, Lindner) bzw bestraft wurden dafür, den jeweils schlechteren Kandidaten aufgestellt zu haben (Laschet, Baerbock, Wissler).
Also was ich so gehört habe: Die Grünen (Frau Baerbock) hat gesagt, sie möchte eine Klimakoalition. Das heißt, sie hat erstmal keinen präferiert.
Herr Lindner von der FDP hat aber klar gesagt, er hätte gerne Jamaika. Stand jetzt, gehts ohne die beiden nicht. Jetzt kannst du selbst denken, wer was präferiert, und was nicht, und was kommt, und was eher nicht kommt (oder dann eher 2. Wahl ist).