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(Kurz nach der) Bundestagswahl - 26. September 2021


Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 30. September 2021, 22:08 Uhr um 22:08 Uhr gesperrt weil:
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Echt?
Ich finde es hoch irritierend, dass der handelnde Protaginist nicht etwa die stärkste Kraft ist, sondern Nr. 3 und Nr. 4.

Es ist beispielslos in der Geschichte der Republik, dass die Kleinen die Wegmarken setzen und die Großen nahezu hilflos vor sich hertreiben.

In wie weit das den Wählerwillen repräsentieren soll, muss mir erklärt werden.
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FrankenAdler schrieb:

Echt?
Ich finde es hoch irritierend, dass der handelnde Protaginist nicht etwa die stärkste Kraft ist, sondern Nr. 3 und Nr. 4.

Es ist beispielslos in der Geschichte der Republik, dass die Kleinen die Wegmarken setzen und die Großen nahezu hilflos vor sich hertreiben.

In wie weit das den Wählerwillen repräsentieren soll, muss mir erklärt werden.

Und das wärw mit der Linken nicht so gewesen?
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Echt?
Ich finde es hoch irritierend, dass der handelnde Protaginist nicht etwa die stärkste Kraft ist, sondern Nr. 3 und Nr. 4.

Es ist beispielslos in der Geschichte der Republik, dass die Kleinen die Wegmarken setzen und die Großen nahezu hilflos vor sich hertreiben.

In wie weit das den Wählerwillen repräsentieren soll, muss mir erklärt werden.
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was ist daran irritierend, wenn sich die kleineren Parteien vorher treffen, die die größten Differenzen inhaltlich haben?
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Echt?
Ich finde es hoch irritierend, dass der handelnde Protaginist nicht etwa die stärkste Kraft ist, sondern Nr. 3 und Nr. 4.

Es ist beispielslos in der Geschichte der Republik, dass die Kleinen die Wegmarken setzen und die Großen nahezu hilflos vor sich hertreiben.

In wie weit das den Wählerwillen repräsentieren soll, muss mir erklärt werden.
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FrankenAdler schrieb:

Es ist beispielslos in der Geschichte der Republik, dass die Kleinen die Wegmarken setzen und die Großen nahezu hilflos vor sich hertreiben.



Vermutlich werden SPD/CDU bald bemerken, dass es auch in einer möglichen Koalition so laufen wird. Das könnte dann der Moment werden, in dem Olaf doch mal beim Armin anruft.
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Knueller schrieb:

Auch der Hinweis, dass man endlose Nachtschichten vermeiden wolle, weil die Inhalte darunter leiden, ist mehr als nur eine Randnotiz, sondern zeugt von einem planvollen Vorgehen.


Gude Maggus, wir tagen bei Tageslicht mit der SPD, für euch hätten wir dann ab 18.30 Zeit. Allerdings wollen wir Nachtschichten vermeiden. Also bis zur Tagesschau wäre da noch ein Zeitfenster.

Ansonsten hat Lindner mit seinen Plakaten doch was anderes suggeriert. Ich dachte nachts läuft erst so richtig der Kugelschreiber heiß.
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HessiP schrieb:

Knueller schrieb:

Auch der Hinweis, dass man endlose Nachtschichten vermeiden wolle, weil die Inhalte darunter leiden, ist mehr als nur eine Randnotiz, sondern zeugt von einem planvollen Vorgehen.


Gude Maggus, wir tagen bei Tageslicht mit der SPD, für euch hätten wir dann ab 18.30 Zeit. Allerdings wollen wir Nachtschichten vermeiden. Also bis zur Tagesschau wäre da noch ein Zeitfenster.

Ansonsten hat Lindner mit seinen Plakaten doch was anderes suggeriert. Ich dachte nachts läuft erst so richtig der Kugelschreiber heiß.

Ajo, die Plakate. Das ist bestimmt auch alles ganz genauso, wie da abgebildet. Laschet hat immer nen Bauhelm auf und der gute Freiburger Matern von Marschall frisst nur Äpfel. Ich sehe das eher so, dass man sich erstmal aufs Wesentliche konzentriert und dann ins Detail geht. Dafür wird mann sich dann auch mehr Zeit nehmen, als nur bis 20 Uhr 15. Im Moment wirkt das sehr aufgeräumt und das find ich gut. Wenn der Söder lieber zur Ehrengala von Endmund Stoiber geht, ist das eben eine Frage der Priorisierung.

@FA: Ist doch sehr gut, dass es beispiellos ist. Wie es die Großkopferten am Wahlabend schon sagten: Früher griff der Wahlsieger zum Telefon und lud großzügig zur Audienz, heute ist es etwas komplexer. Nicht nur in der Realität, sondern auch in der Abbildung des Wählerwillens. In dem hier gewählten Vorgehen lassen sich verschiedene Inhalte vermutlich eher umsetzen, als wenn top-down einer die Marschrichtung vorgibt und der Rest mitmachen darf. Davon abgesehen: Was bleibt SPD und Union anderes übrig, als sich diesem Vorgehen zu fügen? Sie können ja mal versuchen, Vorgaben zu machen.
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Echt?
Ich finde es hoch irritierend, dass der handelnde Protaginist nicht etwa die stärkste Kraft ist, sondern Nr. 3 und Nr. 4.

Es ist beispielslos in der Geschichte der Republik, dass die Kleinen die Wegmarken setzen und die Großen nahezu hilflos vor sich hertreiben.

In wie weit das den Wählerwillen repräsentieren soll, muss mir erklärt werden.
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FrankenAdler schrieb:

In wie weit das den Wählerwillen repräsentieren soll, muss mir erklärt werden.        

Zumindest repräsentiert das den Wählerwillen der Erstwählenden und der jungen Wählerschaft. Auch der ein oder andere junggebliebene Alte fühlt fühlt sich repräsentiert (auch falls er damit nicht direkt zu tun haben sollte).

Wer das Land regieren wird, wird meiner Meinung nach am Debakel der Klimathematik nicht viel ändern.

Eigentlich, gemessen an den Differenzen der Programme, müsste es zu einer GroKo oder Neuwahlen kommen. Eine Ampel ist für die Grünen Pflicht, eine Jamaika-Koalition für die FDP die einzig erstrebenswerte Möglichkeit.
 
Der neue CDU-Kandidat (oder besser gesagt CSU-Kandidat) bekäme bei Neuwahlen in 6-7 Monaten vermutlich die ca. 30%+x, für das die Union (nach Laschet) immer noch gut genug ist und schon könnte wieder alles so sein, wie die vergangenen 16 Jahre.

Aus meiner Sicht sind alle Optionen fast gleichermassen mies, da zwischen Grünen und FDP sachlich/fachlich nichts Gescheites herauskommen kann (ausser dem schönen Foto halt).

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Echt?
Ich finde es hoch irritierend, dass der handelnde Protaginist nicht etwa die stärkste Kraft ist, sondern Nr. 3 und Nr. 4.

Es ist beispielslos in der Geschichte der Republik, dass die Kleinen die Wegmarken setzen und die Großen nahezu hilflos vor sich hertreiben.

In wie weit das den Wählerwillen repräsentieren soll, muss mir erklärt werden.
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FrankenAdler schrieb:

Ich finde es hoch irritierend, dass der handelnde Protaginist nicht etwa die stärkste Kraft ist, sondern Nr. 3 und Nr. 4.

Es ist beispielslos in der Geschichte der Republik, dass die Kleinen die Wegmarken setzen und die Großen nahezu hilflos vor sich hertreiben.

In wie weit das den Wählerwillen repräsentieren soll, muss mir erklärt werden.

Ich finde das völlig logisch.
Wenn es keine Große Koalition gibt, kann ohne eine Zusammenarbeit der Grünen sowie der FDP keine Koalition gebildet werden. Also müssen die beiden auf jeden Fall versuchen, gemeinsame Positionen zu finden. Letztlich können sie sich danach aussuchen, mit wem sie in die Koalition gehen. CDU und SPD können faktisch erst in konstruktive Verhandlungen treten, wenn die beiden Partner wissen, wie sie zueinander stehen.
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Auf über 200 Seiten wird nun geschrieben und beschrieben welche Partei und welcher Politiker alles Grütze ist. Viele sehr, manche etwas weniger. Die Zukunftsaussichten sind düster. So die hiesige Meinung der linken Bubble nach und natürlich auch schon vor dem Wahlergebnis.

Mir stellt sich dann die Frage wie die Wahl hätte ausgehen sollen, damit die Zukunft heller strahlt. Eine absolute Mehrheit der Linken? Oder nur eine relative Mehrheit mit etwas MLPD und/oder den Grünen, oder wie?

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FrankenAdler schrieb:

In wie weit das den Wählerwillen repräsentieren soll, muss mir erklärt werden.        

Zumindest repräsentiert das den Wählerwillen der Erstwählenden und der jungen Wählerschaft. Auch der ein oder andere junggebliebene Alte fühlt fühlt sich repräsentiert (auch falls er damit nicht direkt zu tun haben sollte).

Wer das Land regieren wird, wird meiner Meinung nach am Debakel der Klimathematik nicht viel ändern.

Eigentlich, gemessen an den Differenzen der Programme, müsste es zu einer GroKo oder Neuwahlen kommen. Eine Ampel ist für die Grünen Pflicht, eine Jamaika-Koalition für die FDP die einzig erstrebenswerte Möglichkeit.
 
Der neue CDU-Kandidat (oder besser gesagt CSU-Kandidat) bekäme bei Neuwahlen in 6-7 Monaten vermutlich die ca. 30%+x, für das die Union (nach Laschet) immer noch gut genug ist und schon könnte wieder alles so sein, wie die vergangenen 16 Jahre.

Aus meiner Sicht sind alle Optionen fast gleichermassen mies, da zwischen Grünen und FDP sachlich/fachlich nichts Gescheites herauskommen kann (ausser dem schönen Foto halt).

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Landroval schrieb:

Aus meiner Sicht sind alle Optionen fast gleichermassen mies, da zwischen Grünen und FDP sachlich/fachlich nichts Gescheites herauskommen kann (ausser dem schönen Foto halt).

Warum eigentlich? Sehen wir uns mal die Ausgangslage an:

Die FDP weiß genau, dass sie am Thema Klimawandel/Umweltzerstörung nicht vorbei kommt. Spätestens im nächsten Sommer, wenn La Nina vorbei ist und wieder Dürren, Hitzerekorde und evtl. neue Starkregenkatastrophen herrschen sowie die Wälder in gleichem Tempo eingehen.

Und die Grünen wissen genau, dass sie ohne sozialverträgliche Begleitmaßnahmen und ohne die (Land)wirtschaft keine wirksamen Maßnahmen durchsetzen können.

Eigentlich die idealen Voraussetzungen, konstruktive und kreative Lösungen abseits jeglicher Parteipolitik zu finden und mit Ideen und begleitet von der Wissenschaft eine Klima- und Umweltpolitik zu fahren, die ihren Namen verdient.

Falls Vernunft und Einsicht siegen, könnte dies ganz nebenbei beiden Parteien einen Zulauf bescheren, der die alten Volksparteien vergessen machen könnte. Beide wären ziemlich bescheuert, wenn sie diese historische Chance nicht erkennen und ergreifen würden.

Und, sicher: dies ginge mit der SPD als Kanzlerpartei wohl auch einfacher als mit der zutiefst verkrusteten Union. Also: Ampel.
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Landroval schrieb:

Aus meiner Sicht sind alle Optionen fast gleichermassen mies, da zwischen Grünen und FDP sachlich/fachlich nichts Gescheites herauskommen kann (ausser dem schönen Foto halt).

Warum eigentlich? Sehen wir uns mal die Ausgangslage an:

Die FDP weiß genau, dass sie am Thema Klimawandel/Umweltzerstörung nicht vorbei kommt. Spätestens im nächsten Sommer, wenn La Nina vorbei ist und wieder Dürren, Hitzerekorde und evtl. neue Starkregenkatastrophen herrschen sowie die Wälder in gleichem Tempo eingehen.

Und die Grünen wissen genau, dass sie ohne sozialverträgliche Begleitmaßnahmen und ohne die (Land)wirtschaft keine wirksamen Maßnahmen durchsetzen können.

Eigentlich die idealen Voraussetzungen, konstruktive und kreative Lösungen abseits jeglicher Parteipolitik zu finden und mit Ideen und begleitet von der Wissenschaft eine Klima- und Umweltpolitik zu fahren, die ihren Namen verdient.

Falls Vernunft und Einsicht siegen, könnte dies ganz nebenbei beiden Parteien einen Zulauf bescheren, der die alten Volksparteien vergessen machen könnte. Beide wären ziemlich bescheuert, wenn sie diese historische Chance nicht erkennen und ergreifen würden.

Und, sicher: dies ginge mit der SPD als Kanzlerpartei wohl auch einfacher als mit der zutiefst verkrusteten Union. Also: Ampel.
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WürzburgerAdler schrieb:

Also: Ampel.        

... das halte ich auch für deutlich wahrscheinlicher, da die Hürde bei den Grünen-Anhängern mit 81:19 (stimmt das noch?) zu hoch erscheint und dort deswegen logischerweise bereits massiv Druck gemacht wird, während die der FDP-Anhänger deutlich niedriger ist und leichter zu überspringen wäre. Theoretisch ...

Ob die beiden Parteien dann tatsächlich Positives bewirken können? Ich würde mich sehr freuen!

Dass sie genug Gemeinsamkeiten finden können übersteigt jedoch meine Vorstellungskraft, obwohl ich eigentlich eine blühende Fantasie habe.
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Auf über 200 Seiten wird nun geschrieben und beschrieben welche Partei und welcher Politiker alles Grütze ist. Viele sehr, manche etwas weniger. Die Zukunftsaussichten sind düster. So die hiesige Meinung der linken Bubble nach und natürlich auch schon vor dem Wahlergebnis.

Mir stellt sich dann die Frage wie die Wahl hätte ausgehen sollen, damit die Zukunft heller strahlt. Eine absolute Mehrheit der Linken? Oder nur eine relative Mehrheit mit etwas MLPD und/oder den Grünen, oder wie?

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Tom66 schrieb:

Auf über 200 Seiten wird nun geschrieben und beschrieben welche Partei und welcher Politiker alles Grütze ist. Viele sehr, manche etwas weniger. Die Zukunftsaussichten sind düster. So die hiesige Meinung der linken Bubble nach und natürlich auch schon vor dem Wahlergebnis.

Mir stellt sich dann die Frage wie die Wahl hätte ausgehen sollen, damit die Zukunft heller strahlt. Eine absolute Mehrheit der Linken? Oder nur eine relative Mehrheit mit etwas MLPD und/oder den Grünen, oder wie?

So in etwa, ja. Da hätts hier auf jeden Fall feuchte rote Schlüpper gegeben.
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Ich frag mich immer wie man Soziale Themen immer mit dem Sozialismus gleichsetzen muss... Aber gut, so sind hier halt einige gestrickt.
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Ich frag mich immer wie man Soziale Themen immer mit dem Sozialismus gleichsetzen muss... Aber gut, so sind hier halt einige gestrickt.
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Ich würde diese unsinnige Aussage ja hinterfragen, aber der Herr Vael spricht ja nicht mehr mit mir.
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Wie stehen eigentlich die Wettquoten für Stefan Seidler vom SWW als Kompromiss-Kanzler aller Fraktionen?
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Wie stehen eigentlich die Wettquoten für Stefan Seidler vom SWW als Kompromiss-Kanzler aller Fraktionen?
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Motoguzzi999 schrieb:

Wie stehen eigentlich die Wettquoten für Stefan Seidler vom SWW als Kompromiss-Kanzler aller Fraktionen?

Es gibt keine.
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FrankenAdler schrieb:

Echt?
Ich finde es hoch irritierend, dass der handelnde Protaginist nicht etwa die stärkste Kraft ist, sondern Nr. 3 und Nr. 4.

Es ist beispielslos in der Geschichte der Republik, dass die Kleinen die Wegmarken setzen und die Großen nahezu hilflos vor sich hertreiben.

In wie weit das den Wählerwillen repräsentieren soll, muss mir erklärt werden.

Und das wärw mit der Linken nicht so gewesen?
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Brady74 schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Echt?
Ich finde es hoch irritierend, dass der handelnde Protaginist nicht etwa die stärkste Kraft ist, sondern Nr. 3 und Nr. 4.

Es ist beispielslos in der Geschichte der Republik, dass die Kleinen die Wegmarken setzen und die Großen nahezu hilflos vor sich hertreiben.

In wie weit das den Wählerwillen repräsentieren soll, muss mir erklärt werden.

Und das wärw mit der Linken nicht so gewesen?


Hat die FDP früher schon gemacht und zwar nicht nach einer Wahl.
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Tom66 schrieb:

Auf über 200 Seiten wird nun geschrieben und beschrieben welche Partei und welcher Politiker alles Grütze ist. Viele sehr, manche etwas weniger. Die Zukunftsaussichten sind düster. So die hiesige Meinung der linken Bubble nach und natürlich auch schon vor dem Wahlergebnis.

Mir stellt sich dann die Frage wie die Wahl hätte ausgehen sollen, damit die Zukunft heller strahlt. Eine absolute Mehrheit der Linken? Oder nur eine relative Mehrheit mit etwas MLPD und/oder den Grünen, oder wie?

So in etwa, ja. Da hätts hier auf jeden Fall feuchte rote Schlüpper gegeben.
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Adlerdenis schrieb:

Tom66 schrieb:

Auf über 200 Seiten wird nun geschrieben und beschrieben welche Partei und welcher Politiker alles Grütze ist. Viele sehr, manche etwas weniger. Die Zukunftsaussichten sind düster. So die hiesige Meinung der linken Bubble nach und natürlich auch schon vor dem Wahlergebnis.

Mir stellt sich dann die Frage wie die Wahl hätte ausgehen sollen, damit die Zukunft heller strahlt. Eine absolute Mehrheit der Linken? Oder nur eine relative Mehrheit mit etwas MLPD und/oder den Grünen, oder wie?

So in etwa, ja. Da hätts hier auf jeden Fall feuchte rote Schlüpper gegeben.

Naja, ihr scheißt euch doch schon wegen ganz normalen Sozialdemokraten wie Saskia Esken oder Kevin Kühnert zitternd und vor lauter Panik wegen dem angeblichen "Linksruck" in den Schlübber. Daher wäre ich an eurer Stelle hier mit Häme vorsichtig. So eine Bremsspur ist einfach mega unsexy.
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Tom66 schrieb:

Auf über 200 Seiten wird nun geschrieben und beschrieben welche Partei und welcher Politiker alles Grütze ist. Viele sehr, manche etwas weniger. Die Zukunftsaussichten sind düster. So die hiesige Meinung der linken Bubble nach und natürlich auch schon vor dem Wahlergebnis.

Mir stellt sich dann die Frage wie die Wahl hätte ausgehen sollen, damit die Zukunft heller strahlt. Eine absolute Mehrheit der Linken? Oder nur eine relative Mehrheit mit etwas MLPD und/oder den Grünen, oder wie?

So in etwa, ja. Da hätts hier auf jeden Fall feuchte rote Schlüpper gegeben.
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Ist dir das nicht peinlich, so niveaulos zu schreiben?

Genauso der Quatsch mit der MPLD.

Wer soziale Gerechtigkeit im Einklang mit dem Kampf gegen den Klimawandel möchte, der ist Stalinist und macht sich ins rote Höchen?
Ich frag mich mehr und mehr, ob du inzwischen nur noch provozieren willst und überhaupt kein Interesse mehr an einer einigermaßen sachlichen Auseinandersetzung hast.
Das nimmt allmählich groteske Züge an.

Und um die Frage oben zu beantworten: Nein, die MLPD kann mir gestohlen bleiben.
Und mit einer absoluten Mehrheit der Linken hab ich nicht gerechnet, und ich glaube, dass auch bei der Linken viele Positionen und Personalien korrigiert gehören.
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Das mit dem Termin liegt wohl an Markus Söder. Zuerst Geburtstag vom Stoiber, danach irgendeine Sitzung/Konferenz. Und ohne Söder gehts nicht, kannst den Laschet ja nicht allein auf die Welt loslassen. Selbst da gilts den Schaden zu begrenzen.

Ob die Gespräche jetzt am Sa, So, oder Montag stattfinden macht den Bock nicht fett.
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Jojo1994 schrieb:
Und ohne Söder gehts nicht, kannst den Laschet ja nicht allein auf die Welt loslassen. Selbst da gilts den Schaden zu begrenzen.

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Auf über 200 Seiten wird nun geschrieben und beschrieben welche Partei und welcher Politiker alles Grütze ist. Viele sehr, manche etwas weniger. Die Zukunftsaussichten sind düster. So die hiesige Meinung der linken Bubble nach und natürlich auch schon vor dem Wahlergebnis.

Mir stellt sich dann die Frage wie die Wahl hätte ausgehen sollen, damit die Zukunft heller strahlt. Eine absolute Mehrheit der Linken? Oder nur eine relative Mehrheit mit etwas MLPD und/oder den Grünen, oder wie?

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Tom66 schrieb:

Auf über 200 Seiten wird nun geschrieben und beschrieben welche Partei und welcher Politiker alles Grütze ist. Viele sehr, manche etwas weniger. Die Zukunftsaussichten sind düster. So die hiesige Meinung der linken Bubble nach und natürlich auch schon vor dem Wahlergebnis.

Mir stellt sich dann die Frage wie die Wahl hätte ausgehen sollen, damit die Zukunft heller strahlt. Eine absolute Mehrheit der Linken? Oder nur eine relative Mehrheit mit etwas MLPD und/oder den Grünen, oder wie?

Nein. Unter lupenreinem Stalinismus strahlt die Sonne nicht.
Ich wollte das ja erst nicht sagen, aber am End deckt so ein Checker wie du dann ja doch die Wahrheit auf!
Oh Mist! Verdammt! Das ist ja gar nicht der Schwurbler Thread hier ...
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Wir könnten jetzt nach den ausgetauschten "Nettigkeiten" aller Beteiligten auch mal wieder zum eigentlichen Threadthema kommen, statt über linke Blasen oder Bremsspuren zu reden. Danke.

Edit: Es geht dann im anderen Thread weiter.


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